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Es wird einfach mal so in den Raum gestellt, man könnte in Wr Neudorf auf den Feldern neben der Bahn stadtentwickeln. Ich frage mich - warum? Warum investiert man Geld in eine Neuversiegelung, wenn man das Geld besser in eine Verdichtung schon bebauter Gebiete (innerhalb Wiens, z.B.) nutzen könnte? Eine solche Analsye fehlt mir hier

Ur oarges Video!

Die pottendorfer Linie wird im Moment auf 200kmh ausgebaut. Zwischen Wiener Neustadt geht 160 km/h. Der semmering basisyunnel wird gebaut. Und in der Zukunft werden Schnellzüge nach Klagenfurt über Graz und die koralmbahn fahren, auf der alten Strecke fahren dann imterregios

Ist alles lieb und nett! Wäre zwar cool, wird aber so aus mehreren Gründen nicht kommen! 1 U6 fährt derzeit noch mit einer PZB, wird auf ein neues System ähnlich ETCS auf Balisenbasis umgerüstet. 2 Fahrzeuge werden zukünftig auf durchgängige Fahrzeuge wie bei der restlichen U-Bahn umgestellt. Höchst wahrscheinlich würde ich wg Wartung und bestehender Infrastruktur auf 2-Teilige Fahrzeuge tippen. Ob diese jedoch einen Führerstand oder zwei haben werden ist ungefähr so gut vorauszusagen wie die Lottozahlen. 3 Niederösterreich bringt es nicht mal zusammen eine Straßenbahn nach Schwechat zu finanzieren! Das System Stadtbahn mit möglicher anschließender Überlandstraßenbahn, oder Lightrailway hat man schon vor Jahrzehnten erfolgreich umgebracht. Heute einzig wirklich Sinnvolle Lösung wäre unter weiterbenützung der brauchbaren Teile der bisherigen U6 eine neue auf der restlichen Ubahn basierende Linie zu bauen. Aus den nichtbenützbaren Teilen macht man einen Park wie in New York, Da man durch unterirdischen Neubau die Strecke am Gürtel zum größten Teil nicht mehr benötigen würde. Wenn das nötige Kleingeld dafür da wäre, aus wirtschaftlicher Sicht das einzig Sinnvolle. Meiner Meinung nach, hätte man damals die Stadtbahn nicht trennen dürfen und hätte alle Linien auf das der U6 umstellen sollen. Dann hätte man heute eine vernünftige Stadtbahn mit allen Möglichkeiten in Richtung Umland. Sei es in Transdanubien oder im Süden von Wien. Aus der Sicht ist es auch schade das die heutige S45 zur Zeit der Errichtung der elektrischen Stadtbahn nicht von der Gemeinde Wien mit übernommen wurde. Aus heutiger Sicht bin ich als Eisenbahner froh darüber, da die Strecke doch eine nicht wegzudenkende Verbindung für etliche Betriebsfahrten darstellt. Aus der Sicht aber muss ich auch sagen, dass es wiederum ein Fehler war die heutige U4 von der Eisenbahn zu trennen. Wie geil eure es mit einen Internationalen Schnellzug am Karlsplatz halten zu können! So oder so, Ein Richtig oder Falsch gibt es hier glaub ich nicht. Jedoch das System Stadtbahn hat man in Wien zu Grabe getragen.

Ich schlage einen etwas anderen Verlauf einer neuen U7 vor, die ich für überaus wichtig halte, und würde sogar den Bau einer U8 mitplanen. Mein Plan hätte folgende Ausbaustufen: 1.1 Verlängerung der U2 im Süden (Wienerberg, Gutheil-Schoder-Gasse, Anton-Baumgartner-Straße, Alterlaa, Schloss-Alterlaa, Atzgersdorfer Platz, Atzgersdorf) 1.2 Verlängerung der U5 nach Südosten (Karlsplatz, Rennweg, St. Marx, Marxhalle, Gasometer, Haidestraße) 1.3 neuer Nordast der U2 (Stadlau, Erzherzog-Karl-Straße, Donaustadtstraße, Kagran, Donaufeld/An der Schanze, Fultonstraße, Floridsdorf) 2.1 Nord- und Südverlängerungen bzw. -äste werde zur neuen U7 und miteinander verbunden (Atzgersdorf, … , Wienerberg, Gußriegelstraße, Neilreichgasse, Hauptbahnhof, Quartier Belvedere, St. Marx, Schlachthausgasse, Hauptallee, Stadion (Einschleifung auf U2-Trasse oder neuer Brückenbau vom Stadion zum Dampfschiffhaufen in die Stadlau), (Donaumarina, Donaustadtbrücke) Stadlau, Erzherzog-Karl-Straße, … Floridsdorf) 2.2 neuer Südverlauf der U2 (Gußriegelstraße, Stefan-Fadinger-Platz (bei der Kirche), Wienerfeldgasse, Inzersdorf Bahnhof) -> dadurch Kreuzung U2 x U7 in der Gußriegelstraße 3.1 langfristig: U8 (Strebersdorf, Winkeläckerstraße, Koloniestraße, Floridsdorf, Verlauf des zuvor errichteten U7-Astes, Erzherzog-Karl-Straße, Hartlebengasse, Aspernstraße, Asperner Siegesplatz, Flugfeldstraße, Esslinger-Hauptstraße, Großenzersdorf) 3.2 langfristig: neuer U7-Nordast (Stadlau, Hartlebengasse, Hirschstetten, 1 oder 2 Stationen im neuen Stadterweiterungsgebiet Hirschstetten, Gewerbepark Stadlau Bahnhof, Breitenleer Straße, Kagraner Platz, Epidelauer Straße, Leopoldauer Platz, Heinrich-von-Buol-Gasse (Umbenennung?), Siemensstraße Bahnhof, Großjedlersdorf U6) Die U4-Verlängerung in Form einer Schleife wäre dann unnötig. Außerdem sollte Großenzersdorf durch eine neu U8 angebunden werden, da die U2 sonst einen Bogen fahren müsste. Natürlich muss die U6 bis Stammersdorf Bahnhof verlängert werden, wo der ehemalige Bahnhof wieder in Betrieb genommen werden sollte. Von dort sollten dann wieder Züge ins Weinviertel fahren. Ansonsten stimme ich den meisten Gedanken zu und bedanke mich für die spannenden Anregungen!

Die U6 zur SCS ergibt nicht wirklich Sinn, da die WLB mit mittlerweile moderneren Fahrzeugen die Strecke Meidling-SCS jetzt schon auf einer Vollbahnstrecke in einer Viertelstunde zurücklegt, die U6 wäre da wohl langsamer. Ich würde es zB für sinnvoller erachten, die Vorteile der Linie (Oberleitung, de facto Regionalbahnfahrzeuge) zu nnützen, um sie so wie die WLB in Guntramsdorf durch das Gewerbegebiet westlich von Siebenhirten Richtung Liesing und dort in die Kaltenleutgebner Bahn zu lenken. Was meinst Du mit "neuer Standort für die TU"? Zusätzlich oder komplette Verlegung? Letzters bitte nicht, europäische Universitäten gehören in die Städte, das belebt die Städte und integriert die Studierenden hier auch besser. Als ich an der TU war, gab es ernsthaft die Diskussion, die ganze Uni nach Tulln auszulagern, zum Glück wurde das verhindert. Wenn vom Funkhaus bis zur Uni alles aus den Innenstädten rausgeschafft wird, bleiben nur mehr leere, seelenlose Gebäude über, in der sich dann irgendwelche globalen Beratungsfirmen, Finanzdienstleister, etc. einmieten. Eine Stadt braucht Universitäten, Journalismus, Gewerbe, etc. Es ist Zeit, endlich aus den LeCorbusier'schen Alptraum aufzuwachen.

sehr coole ideen ich hoffe nur, dass in den nächsten jahren einfach mehr in transdanubien gemacht wird weil das würde wien von vielen autos entlasten

Aspern liegt nicht im Norden, sondern im Osten.

Wer mit der Badnerbahn öfter fährt weiß das die sowas von unpünktlich ist, das ein Verbindung mit der U6 zum Zusammenbruch der U6 führen würde. Btw. die U6 wird nicht mehr ewig mit LZB laufen.

Es währe nach 30 Jahren an der Zeit, endlich den krebserregenden Quarzsand der zum beschleunigen und bremsen verwendet wird und teilweise auf der Welt schon verboten ist einzustellen.

Was ist mit essling stadtgrenze da fehlt ja dort einiges!

Bitte mach wieder Videos!

Sehr schlechtes Video, komplett sinnlose Idee und noch dazu diese KI generierten Bilder. Einfach nur enttäuschend.

Interessante Ideen! Wurden bei den Ideen auch die Kapazitäten der vorhandenen Infrastruktur berücksichtigt? Ich frage mich zB, ob die Schieneninfrastruktur bei der Tscherttegasse überhaupt die zusätzlichen Kapazitäten hätte.

Sinnvoller und billiger wäre eine Verlängerung des Straßenbahntunnels in der Wiedner Hauptstraße bis zum Karlsplatz und von dort über die Herrengasse zum Schottentor und dann weiter durch die Währinger Straße. Eine Zweite Stammstrecke? Wie wäre es im ersten Schritt mit einer Verlängerung der Aspangbahn ab Rennweg zum Karlsplatz? Da könnte man in hohem Maße unter Grünflächen bauen. Und sobald der Stadt Wien die Zucht von Goldeseln gelingt, entweder zum Westbahnhof oder Richtung Schottentor und Franz-Josephs-Bahnhof.

Die Ideen sind nicht mal im Ansatz finanzierbar, geschweige den irgendwie umsetzbar. Alleine aus Meidling hinaus mit Querung der A2 … dort ist doch kein Platz und man müsste einen massiven Höhenunterschied überwinden um über die A2 zu kommen. Die zwei Striche mögen ganz nett aussehen, widerspiegeln aber überhaupt nicht die realen Verhältnisse vor Ort. Außerdem wird die Pottendorfer Linie inkl Einfahrt Wiener Neustadt als letztes Teil Modul bald zu Bauen begonnen. Solche eine Strecke ist weder genehmigungsfähig, noch brauchts Jemand, von der Finanzierung träumen wir gleich gar nicht. Unter 10Mrd baut man sowas nicht - und das ist eher der untere Rahmen. Und solange das Nadelohr letztlich der Bahnhof Wiener Neustadt bleibt, wo der Fernverkehr weitestgehend weiterhin stehen bleiben wird, nutzt es nichts um etliche Milliarden Strecken zu bauen die eine Verkürzung von 1-2 Minuten bringen. Eine Güterzugumfahrung von Wiener Neustadt würde hier schon weit mehr Sinn machen und tatsächlich einen Mehrwert für die Gemeinde und die Anrainer bringen, allerdings scheitert es an den Rahmenbedingungen rund um Wiener Neustadt, speziell der Neunkirchen Alle und dem dorten Naturschutzgebiet.

Interessante Vision, viel Phantasie oder einfach auch nur geistige Ergüsse. Ich finde es einfach sehr gewagt, all das einfach nur so in den Raum zu stellen ohne auch auf wirkliche, ggf. schon durchgeführte oder planungstechnische Stadterweiterungskennzahlen zurückzugreifen. Wenn es diese geben sollte, wäre das in diesem Video durchaus erwähnenswert gewesen. Keiner kann heute vorhersehen, inwieweit sich der Wohnungsbau im 22./21. Bezirk tatsächlich entwickeln wird oder auch soll. Dazu bräuchte es Kennzahlen (EW/km²) betreffend Bebauungsdichte, die auch von vielen anderen Faktoren abhängig sind. Zudem erachte ich es als kontraproduktiv, eine U4 in Form einer Schlangenlinie anzudenken, in einem Gebiet, welches heute noch großteils aus Wiese/Feldern besteht (s.o."geplante Bebauung/Entwicklungspläne"). Beruhen diese Gedanken auf reinen Spielereien oder liegen hier schon Daten/Pläne seitens der Wr. Stadtenwicklung zugrunde? Auch finde ich es merkwürdig, dass Pläne für 2100+ diskutiert werden, wo bei der U6 noch immer die "E-Wägen" diskutiert werden.

die idee is die U2 is geplant nach maurer hauptplatz über Alterlaa

Bin auf Österreich SO neidisch, bei euch klingt das alles realistisch aber wenn man sowas sowas in Deutschland erzählt, dann werden das alle nicht ernst nehmen.

tolles video

bitte bei 2040 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

worauf basieren denn die Annahmen und Maßnahmen? Ohne eine qualifizierte Verkehrsmodellierung ist das doch eher heiße Luft und ein stupides Herummalen auf einer Karte.

Vielleicht etwas ambitioniert. Für einen zukünftigen sechsgleisigen Ausbau zwischen Wien und Wr. Neustadt wäre eine Hochleistungsstrecke zwischen Achau und Felixdorf, westlich am Flugplatz Bad Vöslau vorbei für mich jedoch plausibel.

Eine zweite Stammstrecke würde sich wesentlich günstiger und einfacher via Italienerschleife / Laaer Ostbahn von Jedlersdorf / Süßenbrunn über Wien Hbf nach Meidling realisieren lassen. Vor allem sollten die REX Züge über diese Strecke geführt werden dadruch würde sich auch das Problem des Ausbremsens der Schnellbahn (Triebwagen) durch den REX (Lokbespannter Zug) lösen. Die kürzeste Zugfolge auf der jetzigen Stammstrecke ist mit PZB 60 und TW 4020 (die alten blauen) möglich oder mit ETCS Level 3. Ersteres gibt es nicht mehr (PZB 90 Umbau bei allen noch aktiven 4020 wurde vorgeschrieben) zweiteres steckt noch in den Kinderschuhen.

eine kostspielige Spielerei. Wo arbeiten Sie?

Unvorstellbar. Die Formulierungen sind so gewählt, als ob das alles beschlossene Planungen wären. "Muss man sich noch etwa anschauen", Sind das Arbeiten für die Uni?

Die Pottendorfer Linie wird doch gerade fertig als Schnellfahrstrecke und die Südbahn wird zwischen Wien und Neustadt viergleisig ausgebaut. Was soll dieses Projekt?

In AT gilt, "schaun ma mal". Die Veröffentlichung wenige Tage vor der Inbetriebnahme der durchgehend 2-gleisigen Pottendorfer-Linie als HLS (im September 2023) ist ambitioniert. Sie erinnert an das Vorgehen bei dem jahrzehntelangen Verzögern des Ausbaus der Semmeringstrecke (und ihrer mittlerweile 175 Jahre alten Trasse). Bis auf die letzten 2 x 300 m im niederösterreichischen Karst ist der SBT im Rohbau in den jeweils 2 rund 27,3 km langen Röhren zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag fertiggestellt. In wenigen Jahren wird der SBT nach Einbau der Bahn- und Sicherungstechnik für PZ und GZ in Betrieb gehen können. Die Fahrzeit zwischen Wien und Graz wird sich um mindestens 30 Minuten verkürzen und somit auch für Tagespendler aus der Steiermark nach Wien um mindestens 60 Minuten.

Toll gemacht. Tolle Ideen aber ich finde Gleichgewicht zwischen Kosten und Nutzen liegt zu schwer bei Kosten. Paar Gedanken. Mir scheint du verwechselts Franz Josephs Bahn mit Nordwestbahn. Wieso nicht WLB aus Altmannsdorfer Einschnitt heraus holen und dort vier Bahnsteigskanten (2 Nah + 2 Fern) mit abgang nach Norden z bestehenden Personentunnel? Manchmal ist weniger mehr. Deshalb wenn man eine Nord-Süd Tunnel unter Wien baut (unabhängig wie Einbindung ausschaut) sollte man Karlsplatz bauen und fertig. Kein Herrengasse. Kein Schottentor. Bitte kein Tunnel unter Donau. Donaukanal, meinetwegen. Aber Donau bedeutet einw höchst komplizierte Tunnel durch eine heterogene wasserführende Geologie mit Bruchkanten die noch in Bewegung sind. Es gibt viel günstigere Strecken um eine Verdoppelung von Transdanubische Zugangebot zu erreichen. Meines Wissens gibt's noch Hohlräume für Gleise bei Wien Mitte. Tunnel Invalidenstr bekommen wir entweder Probleme mit Bestandsgebäude Fundamenten oder mit U3 oder wir sind irrsinnig tief und Fussgänger unfreundlich. Bogen bei Reichsbrücke finde ich ein guten Idee. Unterwerfung bei Kledering finde ich sehr gut.

Man könnte einen Bahntunnel vom Westbahnhof über Karlsplatz gemeinsam mit der 2. Stammstrecke zum Hauptbahnhof und weiter nach Meidling. Von dort aus kann wieder über den Lainzer Tunnel sowohl nach Tullnerbach oder mit KISS Zügen nach St Pölten und weiter oder zur Südbahn gefahren werden. Die Westbahn und der CJX könnten etwa sowohl West- als auch Hauptbahnhof anfahren (U6 U3 bzw. U1). Neubaugasse U2 U3, Karlsplatz U1 U4 U5 wären weitere Halte, womit die Züge alle Ubahnen und SBahnen kreuzen würden.

Kaiser Ebreichsdorf??????

Irgentwie glaub ich könnte eine Ubahn zwischen U6 und s45 die beiden entlasten; auch eine Südliche Ubahn / Straßenbahn die den ungefähren Verlauf der Linie 15A hat (Simmering, Altes Landgut, Am Schöpfwerk, Speising Stanzenbergbrücke)

Du solltest umbedingt Verkehrsplaner werden :)

Nicht, das man es nicht ändern könnte, aber die Badnerbahn hat ab Schönbrunnerallee-Baden 850V, während die U6 TW das nicht können (750W). Natürlich kann die BadnerBahn auch 750W, allerdings müsste man diesen Teil dann komplett umrüsten und ein eigenes Stromssystem machen. Ich hätte es eher so gemacht, dass man mehr Flexity Wien 2 (ähnlich der Badnerbahn) kauft, und alle Bahnsteige der U6 langfristig nach innen verschiebt, wenn keine T und T1 mehr exestieren (anders rum könnten sie nicht mehr im Straßenbahnnetz und in der USTRAB fahren (zu breit)

I think it makes more sense to put the Südbahn tracks rather than the Pottendorfer tracks between the new SFS tracks at Wr. Neustadt, that would give more of a reduction in the path conflicts in the direction of Gloggnitz.

6 Gleisen werden ehr knapp in Wiener Neustadt allein schon wegen der Wohnungen in der Fischauergasse. Oder sollen die Züge 15m vorm dem Balkon vorbei rauschen. 😅

Auch die deutsche Stadt Karlsruhe hat ein geniales und innovatives ÖPNV-System. Dort fahren die Straßenbahnen auch auf normalen Eisenbahngleisen. Es werden Zweisystem-Wagen die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom fahren können. Dadurch hat man umsteigefreie Verbindungen zwischen Stadtzentrum und Umland. Und das seit über 30 Jahren. Das wäre für alle Städte geeignet die ein normalspuriges Straßenbahnnetz haben. Dazu mal das anschauen (der Film ist von 1998): ruclips.net/video/SzqyNxW6GWw/видео.html Die Karlsruher Straßenbahnwagen als Zweisyetem-Wagen haben auch den Spitznamen Bananen-Express wegen der gelben Farbe.

Kaiserebreichsdorf 🤨🧐

Nicht einmal ab den 40er Jahren ist das realistisch. Wenn man mehr Kapazität bei den Zügen schaffen will, dann durch die bestellten Doppelstock-Triebwagen und längere Garnituren (Bahnsteige werden ja alle verlängert). Kantenfahrzeit zwischen Wien und Wiener Neustadt. 14 Minuten ab Meidling bringen nix, wenn dann bis zum Hbf noch einmal 4 Minuten dazukommen -> wäre keine 15er-Kante. Anschaffung von Giruno halte ich auch für ausgeschlossen, die waren den Schweizern eigentlich schon zu teuer und die Achslast ist auch ziemlich mies. Beim derzeit geplanten Fahrplankonzept bleibt es bei 2 schnellen Zügen je Stunde und Richtung, in der HVZ vielleicht noch der eine oder andere Sprinter -> verhältnismäßig wenig Züge, diese Geschwindigkeiten wirklich brauchen. Sitzplatzkapazität lässt auch da noch über die Garnituren regeln. Für den Güterverkehr könnte man immer noch die Aspangbahn ausbauen -> Bypass zu Südbahn und Pottendorfer Linie. Über die Kosten braucht man gar nicht reden. Und die Freudensprünge der Anwohner in Vösendorf möchte ich auch sehen, wenn sie dann eine Brücke in mindestens 10 bis 12 Metern Höhe vor der Nase haben, nur damit die Bahn über den Knoten Vösendorf kommt. Idee: Erarbeite einen realistischen (auch kostenmäßig halbwegs) Vorschlag für einen Ausbau zwischen Mürzzuschlag und Graz

Der Steinbruch ist schon seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb. Der Platz bei der Haltestelle Steinbruch wird von einem Müllentsorgungsunternehmen genutzt.

Ich denke die neue Station der verbindungsbahn gehört näher zum wienfluss mit Abgang in dieser Richtung. Und u4 unter St Veit braucht einen 2. Aufgang am anderen Ende um eine umsteigemöglichkeit zu schaffen. Falls die ring S-Bahn nicht über hötteldorf geht.

Und der Bahnhof am Julius Tandler Platz heißt „Franz Josefs Bahnhof“ (auch in allen ÖBB Durchsagen) und nicht „Bahnhof Kaiser Franz Josef“ (oder irgendeine andere Kombination). Und es heißt auch „Kaiserebersdorf“ und nicht „Kaiser-Ebreichsdorf“. Ebreichsdorf ist ein Bahnhof auf der Pottendorferlinie…🫣

Noch einmal: Heiligenstadt und Nussdorf sind NICHT an der „Nordwestbahn“, sondern an der Franz Josefs Bahn! Mein Gott! Die Nordwestbahn geht (heute) von Jedlersdorf nach Stockerau und Retz (und früher ging sie weiter über Jedlesee und eine Brücke, wo heute die Nordbrücke steht in den 20. Bezirk zum Nordwestbahnhof).

So ein Schmonzes, in diesem Fall wäre es viel besser eine eigene Bahn zu bauen. Willste die U6 nicht gleich bis Graz verlängern?

Ist ja alles sehr fantastisch, wäre aber noch fantastischer, wenn wenigstens die Ortsnamen passen würden. „Erzogberg Karl Straße“?? 12:35

Woher hast du die Informationen?

Utopisch

Feuchte Träume, mehr nicht.

Warum nicht eine SFS von Wien nach ungarische Grenze?

PS Dein vorschlag für die U7 kann nicht gehen weil die Wiener Linien wie du ja vielleicht mit bekommen hast mit der Verlängerung der SL 18 bis zum Stadion beginnen wollen....aber egal....