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Energiewende
Германия
Добавлен 21 авг 2024
20 Mrd. € zahlt der Staat für überflüssigen Strom in 2024. So kann die Energiewende NICHT gelingen.
In meinem Videoblog kommentiere ich News und Trends rund um die Energiewende basierend auf eigenen Erfahrungen
In meinem Videoblog kommentiere ich News und Trends rund um die Energiewende basierend auf eigenen Erfahrungen
Flucht aus der Dunkelflaute ins tropische Thailand - neuer Blickwinkel auf Menschen und Energiewende
Nach Dunkelflaute und wochenlangen schlechtem Wetter bei uns mit Nebel und Wolken sind wir nach Thailand "geflüchtet".
Neben dem tropischen Klima haben uns besonders die freundlichen Menschen, deren Benehmen und die Sauberkeit beeindruckt, sowie, dass man sich immer sicher fühlen konnte, auch nachts.
Mit dem Abstand zu Deutschland habe ich auch einen anderen Blickwinkel auf die Energiewende gesehen und mir diesbezüglich einige Fragen gestellt, z.B. wie es sein kann, dass Thailand nur halb soviel CO2 pro Kopf verbraucht wie D, obwohl der Anteil an Kohle und Gas an der Stromerzeugung ca. 70% beträgt und praktisch keine Erneuerbaren eingesetzt werden.
0:00 Anlass
1:48 Umfrage
2:25 Menschen
5:25 B...
Neben dem tropischen Klima haben uns besonders die freundlichen Menschen, deren Benehmen und die Sauberkeit beeindruckt, sowie, dass man sich immer sicher fühlen konnte, auch nachts.
Mit dem Abstand zu Deutschland habe ich auch einen anderen Blickwinkel auf die Energiewende gesehen und mir diesbezüglich einige Fragen gestellt, z.B. wie es sein kann, dass Thailand nur halb soviel CO2 pro Kopf verbraucht wie D, obwohl der Anteil an Kohle und Gas an der Stromerzeugung ca. 70% beträgt und praktisch keine Erneuerbaren eingesetzt werden.
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Stromausfall zu Ostern und Pfingsten - Solarbranche warnt vor zuviel Strom im Netz - was ist dran?
Просмотров 2 тыс.14 дней назад
Schon wieder Warnungen vor Stromausfall. Die Solarbranche und die Bundesnetzagentur warnt vor Blackout diesmal an Ostern und Pfingsten 2025 wegen zuviel PV-Strom im Netz aufgrund des starken Zubaus von Photovoltaik-Anlagen in 2024. Besteht das Risiko tatsächlich oder wird die Gefahr durch eine automatische Sicherheitsabschaltung der Wechselrichter gemäß VDE 0126-1- verhindert? www.pv-magazine.d...
Stromausfall im Januar - Experte warnt - was bedeutet das und wie wahrscheinlich ist so etwas
Просмотров 19 тыс.21 день назад
Haben Sie schon mal selbst einen Stromausfall im Januar erlebt? Bei -15 bis -20 Grad, keine Heizung, kein Wasser? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Warnungen von Experten, wie dem Chef Markus Krebber von RWE, tatsächlich eintreten, wenn es zu einer Dunkelflaute ohne Wind und PV kommt? Stehen dann genügend Ersatzkraftwerke zur Verfügung, auch in Zukunft? de.linkedin.com/posts/markus-krebber_zu...
Dunkelflaute im November - PV-Blackout-Warnung zu Ostern - wo steht Deutschland bei CO2 & Strompreis
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Die Dunkelflaute im November 2024 hat dramatische Auswirkungen auf die Stromversorgung und läßt den Strompreis explodieren. Anderseits wird vor Abschaltungen wegen zuviel PV-Strom zu Ostern 2025 gewarnt. Deutschland produziert rund 10-mal soviel CO2 wie andere vorbildliche Länder in Europa und hat gleichzeitig die höchsten Strompreise Wird sich Solar und Wind in Deutschland nie rechnen, wie beh...
Strompreis explodiert wegen Dunkelflaute - Novemberwetter stellt Energiewende-Strategie in Frage
Просмотров 3,4 тыс.Месяц назад
Die aktuelle Dunkelflaute bei durchaus üblichem Novemberwetter mit Nebel und Windstille hat dramatische Auswirkungen auf die Stromversorgung, läßt den Strompreis explodieren und stellt die derzeitige Strategie zur Energiewende in Frage. Derzeitige Speicherkapazitäten sind völlig unzureichend. Dynamische Strompreise bergen ein hohes Risiko für Verbraucher. 0:00 Welt-Artikel 1:15 Wetteronline-Pro...
Energiewende-Analyse Okt. 24 - Erfolg oder Fiasko - Nachtrag: Kommentare und Lösungsmöglichkeiten
Просмотров 1,5 тыс.2 месяца назад
Nachtrag zur Analyse der Netto-Stromerzeugung, Anteil der erneuerbaren Energien, Lastkurve und grenzüberschreitendem Stromhandel auf Basis von Energy Charts im Okt. 2024, auf Basis der Kommentare, die den Bedarf von Speichern, Stromtrassen und dynamischen Tarifen betonen. Biomasse-Strom wird aufgrund der geltenden Vorgaben nicht geregelt. Die Wirtschaftlichkeit und Bezahlbarkeit der aufgezeigte...
Energiewende - Erfolg oder Fiasko - Analyse der Daten vom Fraunhofer Institut Stand Oktober 2024
Просмотров 2,5 тыс.2 месяца назад
Netto-Stromerzeugung, Lastkurve und grenzüberschreitender Stromhandel auf Basis von Energy Charts zeigen einen höheren Strombedarf im Okt. und Aug. als Strom erzeugt wurde. Der Anteil von Braun-/Steinkohle und Gas ist auch in Tagen von überschiessenden Spitzen signifikant hoch und damit auch der CO2-Eintrag. Damit einher gehen hohe Preise beim Stromimport. Beim Export muss Strom verschenkt oder...
Lohnt sich Balkonkraftwerk im September: Einsparung, Autarkie, Eigenverbrauchsquote, Fazit
Просмотров 5182 месяца назад
Die September-Werte meiner Mini-PV-Anlage im September 2024 zeigen die Einsparungen in KWh, die abnehmende Sonnenleistung in den Herbstmonaten und die optimierte Nutzung des über die PV selbsterzeugten Stroms. 0:00 Einleitung 0:45 September-Werte 1:20 Monatsvergleich 2:06 Autarkie- und Eigenverbrauchsquote 6:35 Digitaler Stromzähler im nächsten Video Balkonkraftwerk EcoFlow von Vale mit 2 x 415...
Verbrauchsanalyse und -optimierung des Balkonkraftwerks mit Hilfe des digitalen Stromzählers
Просмотров 9882 месяца назад
Der digitale Stromzähler zeigt nicht nur die Zählerstände des Stromverbrauchs aus dem Stromnetz an, sondern auch den Zählerstand des ins Netz eingespeisten Stroms. Mit Hilfe einer PIN, die man vom Netzbetreiber kostenlos anfordern kann, können weitere Daten freigeschaltet und abgelesen werden, wie z.B. aktueller Verbrauch bzw. Einspeisung in Watt. Die Werte sind Grundlage für die Optimierung de...
Was bringt mein Balkonkraftwerk - Erfahrungen der letzten 2 Monate - Nutzen und Grenzen
Просмотров 1,8 тыс.2 месяца назад
Anhand meiner Erfahrungen mit einer Mini-PV-Anlage im September 2024 möchte mögliche Einsparungen und Optimierungen aufzeigen. 0:00 Einleitung 0:35 September-Erfahrungen 4:00 Verbrauch optimieren 7:01 Fazit & Prognose 9:02 Prognose Speicher mit Nulleinspeisung, z.B. Anker Solix Mein sog. Balkonkraftwerk EcoFlow von Vale mit 2 x 415 kW Pik liefert an sonnenreichen Tage im Sommerhalbjahr die wese...
Was bringt ein Balkonkraftwerk - Einsparungen und Antworten auf die Kommentare zum Video
Просмотров 6473 месяца назад
Am Beispiel einer kleinen EcoFlow-PV-Anlage von Vale möchte die mögliche Einsparungen und Optimierungen, aber auch die Grenzen des Solarstroms aufzeigen. 0:00 Daten vom August 3:16 Mittags-Problematik am praktischen Beispiel 4:32 Antworten auf Kommentare 4:51 Flexibler Strompreis am Beispiel Bäckereien, smarte Haushaltsgeräte, Speicher 10:18 Flexibler Strompreis am Beispiel E-Autos Ein Balkonkr...
20 Mrd. € für überschüssigen Strom in 2024 - warum ich meinen Energiewende-Blog gestartet habe
Просмотров 1303 месяца назад
Energiewende, Stromkosten, Photovoltaik, Wärmepumpe - als ich den Artikel im Focus vom 9.8.2024 las, habe ich mich entschlossen den Blog zu starten. www.focus.de/finanzen/news/eeg-umlage-leiden-unter-erfolg-immer-mehr-solarstrom-kostet-bundesregierung-neun-milliarden-euro_id_260205275.html
Was bringt ein Balkonkraftwerk - Nachtrag zu Einsparungen und möglichen Optimierung
Просмотров 2603 месяца назад
Ist energieautarkes Wohnen möglich - am Beispiel einer kleinen EcoFlow-PV-Anlage möchte die mögliche Einsparungen und Optimierungen, aber auch die Grenzen des Solarstroms aufzeigen. Ein Balkonkraftwerk, d.h. eine kleine Photovoltaikanlage, mit 830 KW Pik liefert auch in sonnenreichen Tage im Sommer die wesentlichste Stromeinspeisung zwischen 11 und 13 Uhr, solange keine Wolken und kein Schatten...
Wann ist eine Luft-Wärmepumpe effizient? Erfahrungen mit KfW40-Haus und Luftwärmepumpe mit Lüftung
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Warum liefert eine Luftwärmepumpe in einem Energieeffizient-Haus 40 sehr gute Ergebnisse trotz der systembedingten Schwäche, dass an kalten Tagen der Wirkungsgrad der Wärmepumpe stark nachläßt? In dem Video berichte ich über meine aktuellen Erfahrungen und erläutere dabei, wie die Parameter der Wärmepumpe - die Außentemperatur tags/nachts und die Temperatur des Heizkreises/Brauchwassers - einen...
Es wird jeden Tag so viel Strom wegegeschaltet, was soll die Diskussion ? Wir hatten in den letzten 30 Jahren 2 mal Stromausfall, unter 3 Stunden !
Fakten und Hetze hat nichts mit fehlender vorsätzlich abgeschaltete sichere Standortnahe 365 Tage jede Sekunde Backup Grundlast zu tun die jede Nacht 365 Tage ohne Solsrstrom und 6 Monate im winter ganze Tage , Wochen von kostengünstiger CO2 freier eigener inländischer Grundlast ersetzt werden muss für zig Mio Städte in ganz Deutschland ! Weil aber standortnahe ohne nötigen Netzausbau und nur 10 Redispatschmassnahmen Im Jahr AKW einfach vernichtet und weggesprengt wurden Baut man unverantwortlich zig Mio Solar Anlagen die kurzfristig schon im Frühjahr 2025 zehn mal soviel zappelstrom im Mai mittags um 12 Uhr erzeugen die niemand verbrauchen abschalten nicht mal für Geld ins Ausland abnehmen will ??? Finde den Fehler bevor der Ganz grosse Blackout kommt ! Wenn die wechselrichter sich massenhaft wegen überlast bei 253 aller Balkonanlagen abschalten haben wir vom allerfeinsten Zappelstrom eine nach einer Sekunde unterlast und einen Blackout ! Erst gefährliche überlast dann wieder noch gefährlichere Unterlast und jährliche 20.000 Redispatschmassnahmen statt nur 10 mit 17 standortnahe AKW !😅😅😅😅
Denke das es passieren soll. Und hoffe das auch der letzte aufwacht. Und man muß sich nur bei denen bedanken die diese Regierung gewählt haben.
@@stefanischwarz491 Danke für den Kommentar👍
Dann bleibt immernoch Feuer 🔥 machen draußen, besser als nichts..
@@Andis-Art gute Idee, den Grill kann man draußen auch benutzen 🙂
@Energiewende-Blog ich hätte 2 in 1, machen manchmal Feuer im großen Kugelgrill, kann man gleichzeitig was dran warm machen, oder später auf der Glut grillen 👍 erstmal positiv sehen, drei Wochen Blackout wäre natürlich nicht mehr so lustig 😕
Diese Dunkelflaute offenbart eindeutig: die grüne Energiewende funktioniert nicht. Einen Staat nur mit Zappelstrom zu versorgen bedeutet ihn wirtschaftlich zu zerstören. Ohne unsere Nachbarn Frankreich (Atomstrom), Polen (Kohlestrom), Skandinavien (Laufwasser) hätten wir hier komplett schließen können. Die CO2- Konferenzen sind sinnlos, dort wird Untergang und nicht Zukunft diskutiert. Wir sind von Realität umzingelt, lassen wir uns auf die Realität ein. Ideologie ist Fantasie
Da haben Sie einen Punkt! Wenn wir so weitermachen, dann werden unsere Nachbarn nicht mehr mit uns "spielen" wollen, d.h uns mit Strom zu versorgen 😕
Lest einfach mal das Buch "Blackout" von Marc Elsberg .... Und bitte, die Grauen Zellen aktivieren und verstehen .... Gibts bestimmt auch als Hörbuch .... Damals als Fiktion geschrieben, heute ganz kurz vor der Realität ... Denkt an die ungeknickten Strommasten, oder das unangekündigte Abschalten einer Hochspannungsleitung an der MeyerWerft, das war alles nur lokal, macht es mal europaweit.... Ich hab nen Gasgrill, mit 3 Flaschen, nicht zim heizen, aber warmed Wasser und warmes Essen.....
Es gibt jede Menge gute Ingenieure, die dafür Sorgen, daß der restliche Schwachkopfstrom läuft und den Bürgern in UNSEREM Vaterland auch zur Verfügung steht. Zumindest war es in der letzten Dunkelflaute, vor einem Jahr so🤔 Wer was drauf hat geht in die Industrie, wer nicht in ein Sxhlüsselministerium, um genau dies zu zerstören😉 Alles Gute für Deutschland 🇩🇪🥳
Ist es Inkompetenz oder Absicht - das frage ich mich schon lange🤔
Wir sollten Ums dann Alle bei diesem merkwürdigen Typ, glaub der ist Wirtschaftsminister, in die Küche. Jede Wette.....dort steht ein Ofen😂🤣
Gut möglich 😉
Warum wird das alles zugelassen Herr Scholz Habeck Eu Brüssel Warum wird nicht reagiert und die Regierung Grünen Herr Habeck die müssen alle entlassen werden Wir sind das Volk Leute wählt nur die AFD Leute schaut euch um 💙 💯 💙 💯 💙 das kann doch alles nicht wahr sein 😢😢😢🤮🤮🤮😱😱😱
Die Abschaltung der AKW hat einen wirtschaftlichen Grund. Bei einer Reduktion auf 5000h hat das AKW die gleichen Gestehungskosten wie ein Gaskraftwerk. Das könnt ihr nachlesen in "Lastfolgefähigkeit deutscher Kernkraftwerke" seite 82bzw 84
Waren vielleicht ein paar hundert Windmühlen und paar Hektar PV zu viel am Netz.
Gut möglich 😉
Wie hatten gerade Stromausfall für 30 min
Naja 30 Minuten geht ja noch, ober hatten Sie größere Probleme? 🤔
@@Energiewende-Blog Die Sicherungen wahren danach raus gehauen, und die Tankstelle musste 2 Tage schließen weil nichts mehr ging .
@Energiewende-Blog vorhin schon wieder Stromausfall, Funknetz ging auch nicht mehr, langsam macht es mir Sorgen
Das Problem in der Netzagentur hat einen Namen: Habeck.
Ja, die "nicht"-Kompetenzen von ihm sind echt ein Problem 😕
Herr Müller ist von der Bundesnetzagentur. Diese arbeitet nicht unabhängig, sondern im Interesse der zentralen Energieversorger und großen Dienstleister. Man könnte ja von heute auf morgen die Energiespeicher, die es gibt netzdienlich anreizen. Da wäre das Problem bereits gelöst, denn hierdurch hätte man genug puffer, um so etwas zu vermeiden. Macht man aber nicht - dadurch würden ja die Energiekonzerne finanzielle Einbußen haben, da diese an der Mangellage an PV- Strom nachts im Sommer gut verdienen. Also wird lieber etwas Druck gemacht, um somit die Drosselung der PV- Anlagen 14a schneller durchsetzen zu können (was wiederum die Profite der Energiekonzerne erhöht). Das ist die einzige Motivation dafür. p.S. nicht die Spannung ist das Problem, sondern die Frequenz. Mehr Energie bedeutet höhere Frequenz, nicht Spannung - Spannung wäre nur lokal erhöhbar, nicht im europäischen Verbundnetz. Das wird aber auch nicht passieren, dafür gibts genug Flexibilitäten
Dass Müller als Grüner und Habeck Vertrauter im Interesse der Energieversorgunger handelt halte ich für ausgeschlossen, eher ist das Gegenteil der Fall 😕
3 Tage ohne Strom im Winter/Dezember 1999 bei -15 Grad, fast ein Meter Eiszapfen am Dach und einen Meter Schnee, ich habe den Orkan Lothar (bis 260 km/h) im Schwarzwald-Süddeutschland, auf 700 Meter Höhe überlebt, der auch über Frankreich, die Schweiz, Österreich ging und tausende Todesopfer forderte. Der Sturm deckte reihenweise Dächer ab, rodete ganze Wälder. Es brauchte 3 volle Tage bis die Straßen geräumt waren. Wir hatten Glück, dass der Eigentümer des Hauses mit im Haus wohnte und uns am 2. und 3. Tag eine Thermoskanne Kaffee und einen warmen Eintopf brachte, weil er einen Allesbrenner in seiner Wohnung hatte. Ich habe noch nie so gefroren, selbst mit dicken Wolldecken in der Wohnung war es sehr kalt. Seitdem bin ich auf Stromausfälle, ob kurz oder auch länger, vorbereitet.
Danke für Ihre eindrucksvolle Erfahrung. Das wird von vielen, die so etwas noch nie erlebt haben total unterschätzt 😕
Ewig die gleiche Leier. Leute lasst euch nicht verarschen, nach der 4105 regeln sich Wechselrichter von selbst ab, um das Netz nicht zu Überlasten.
Davon bin ich auch überzeugt. Deshalb verstehe ich auch die Aufregung bei der Stromlobby nicht. Das Problem bzw. das Glück ist dabei nur, dass keine Entschädigung für den angeregten Strom gezahlt werden muss
Der Ausbau der Speicher wurde 10-20 Jahre verschleppt. Jetzt wart er vor noch größeren Redispatsch weil ers anders nicht mehr geregelt bekommt. Was sagt uns das? Der gehört entlassen weil er seinen Job nicht richtig macht.
Stimmt, und die aus der Merkel Ära gleich noch mit
Lange bevor die Wechselrichter überhaupt die Abschaltspannung erreichen, ist der Blackout längst eingetreten. Es fehlt an den nötigen Leitungen, bei strahlendem Sonnenschein an Feiertagen, also ohne die meisten industriellen Verbraucher und auch ohne die auf Mallorca oder sonstwo sich in Urlaub befindenden privaten Verbraucher den Strom der weitgehend noch immer nicht steuerbaren PV-Anlagen zu irgendwelchen bemerkbaren Verbrauchern zu leiten. Die vorhandenen Mittelspannungs- und vor allem auch Hochspannungsstrecken, z.B. quer durchs Land und weiter zu den österreichischen oder schweizerischen Pumpspeichern, werden ausgelastet, dann punktuell überlastet und nach der Sicherheitsabschaltung der ersten überlasteten Hochspannungsleitung folgen dann kaskadenartig die anderen Leitungen nach. Die Wechselrichter schalten dann aufgrund des NA-Schutzes auch ab... Es hat durchaus gute Gründe, dass die Netzbetreiber auf Biegen und Brechen danach trachten, die massive Überkapazität zur Mittagszeit bei sommerlichem Sonnenschein in den Griff zu bekommen. Da fehlt es eben an einer sachgerechten Gesetzgebung, wenn die Netzbetreiber einerseits verpflichtet sind, jede PV-Anlage <30kWp sofort ans Netz zu nehmen (sofern sie die TAB einhält) und andererseits keine Möglichkeit bekommt, das absehbare Katastrophenszenario durch geeignete Steuerung all der vielen Anlagen zu vermeiden. Derzeit existieren etwas über 4,5 Millionen kleine PV-Anlagen mit Leistungen bis 30kWp, welche in der Summe zusammen ca. 38GW einspeisen können, welche Großteils nicht steuerbar sind. Da kommt es fast zwangsläufig irgendwo zum Knall
Es *muss* der Strom für mindestens eine Woche ausfallen und dann bei -10°C, dass der Letzte aufwacht, was hier los ist! Bin für alles vorbereitet... 14 Tage, kein Problem. 😊
Wahrscheinlich muss es leider so kommen 😕
Wie Christoph Schwenzer richtig geschrieben hat ist genügend Kraftwerksleistung in Deutschland da, die man dann einschaltet wenn man sie wirklich braucht. Nur ist es halt so, dass das Einschalten für ein paar Stunden oder selbst ein paar Tage sehr viel Geld kostet. Dem Markt war der Strom von den deutschen (Reserve)-Kraftwerken schlicht und einfach zu teuer aber es wäre genügend Reserven vorhanden gewesen.
Und außerdem müssen wir hier in Schweden, damit D Strom bekommt, hier in Schweden Wahnsinns Strompreise bezahlen! Hoffentlich ist D bald Vergangenheit!
Ja, leider zieht D ganz Europa in die Stromkrise, aber scheinbar scheint das die EU nicht zu stören, es wird von der EU sogar noch gefördert 😕
Dran is nix. Blabla Panikmache um die Preise hoch zu halten.
Was sind denn Ihre Argumente für Ihre Aussage?
@Energiewende-Blog als erstes Mal Erfahrungswerte. Dann die Tatsache daß es vorher brownouts gibt Stromausfall ist möglich aber Blackout ist Panikmache auf RUclips. ☝🏻
Gas Kartuschen mit Camping Gas und mobile Gasheizung kostet nicht viel, Lampen mit Batterie Betrieb, weg mit LED Lampen
Das Problem ist, dass wenn die "eingebauten" Abschaltungen greifen, es anschließend zu einem Jojo-Effekt kommen wird. Da schalten dann halt mehr und mehr Wechselrichter ab, das sorgt erstmal dafür, dass alles im "grünen Bereich" bleibt. Nach einigen Minuten schalten wir WR dann wieder auf, dann müssen andere Erzeuger ggf. abregeln, man mit negativer Regelleistung draufbraten usw. Gleichzeitig sorgen Spannungsschwankungen dafür, dass Verbraucher unterschiedliche Ampèrezahlen wollen, was wiederum dann auch auf die Netzfrequenz wirkt, die dann auch ins Schwingen kommt. Die Frage ist dann halt, wie lange so ein schwingendes Gesamtsystem noch stabil gehalten werden kann. Ich halte die Warnungen jedenfalls für berechtigt. Wobei ich nicht unbedingt so weit gehen würde, da direkt ein Blackout-Risiko zu sehen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass in so einer Lage örtliche Verteilnetzbetreiber in Regionen, wo viel PV am Netz ist, großflächig Abschaltungen vornehmen müssen, um erstmal der Lage Herr zu werden. Und das bedeutet dann eben nicht nur, dass PV-Einspeisung abgestellt wird, sondern auch Verbrauchern in betroffenen Regionen der Saft abgestellt werden muss. Denn selektiv nur die ungeregelten PV-Anlagen abstellen können die halt nicht. Also wird man dann ggf. Teilnetze abstellen, die "ärgerträchtig" sind. Geht halt derzeit nicht anders.
Klingt absolut vernünftig 👍
Jeder Wechselrichter schaltet bei über 51,5Hz unter 48,5Hz und über 253V ab. Das kann man schon kontrollieren. Es schalten auch nicht auf einmal alle Anlagen ab da die Spannung in einem lokalen Netz nicht gleich ist. Dazu kommen Regelbare Trafos die die Abgangsspannung regeln können, alte Modelle können nur vor Ort Manuell geregelt werden.
@chriss.2634 Der kritische Punkt ist, wie gleichzeitig die Wechslrichter auf- bzw. abschalten. Bei der Spannung stimme ich Dir zu. Die wird so ziemlich in jeder Niederspannungsschleife leicht unterschiedlich sein. Bei der Frequenz sieht es aber anders aus. Das Netz läuft mit der selben Netzfrequenz, und wenn nicht gerade vor Ort Phasenschieber oder Statcom-Anlagen verbaut sind, dann sind die Frequenzen auch exakt synchron. Problematisch werden könnten aus meiner Sicht insbesondere kleine Balkonkraftwerke etc., die zwar für sich betrachtet "fast nix" einspeisen, aber wo von exakt einem Anlagentyp teils durchaus hohe Stückzahlen im Feld sind. Und wenn die sich dann alle gleichartig verhalten (sei es weil ihre Besitzer sie nicht individuell konfiguriert haben, oder weil sie nicht einmal konfigurabel sind), dann kann das schon unschöne "Rudeleffekte" geben.
@@danielrodding8522 Wir haben soviele Wechselrichter, Ausrichtungen, verschiedene Solarpanel etc. da wird kein großer Rudeleffekt auftreten.
Zur Gefahr der gleichzeitigen Wechselrichterabschaltung: Die Spannung im Verteilnetz ist nicht überall gleich. Aufgrund des Spannungsabfalls in den Leitungen des Verteilnetzes sind die Spannungen unterschiedlich. Also werden auch die Wechselrichter zu unterschiedlichen Zeitpunkten abschalten. Beispiel-Szenario: In einem Netzstrang sind viele PV-Anlagen und BHKW. Der Stromüberfluss summiert sich bis zur Kraftverteilung in der Trafostation. Auch der Spannungsabfall summiert sich. Je höher der Strom, umso höher der Spannungsabfall. In diesem Fall werden zunächst die Umrichter, die nahe an Kraftverteilung liegen, wegen Überspannung abschalten. Dies wird sich von Einspeisestelle zu Einspeisestelle (z.B. PV-Anlagen) fortsetzen, bis die Spannung wieder innerhalb der Toleranz liegt. Also ist eine schlagartige Abschaltung aller Wechselrichter extrem unwahrscheinlich. Die Möglichkeit, dass bei einem Netzstrang die Sicherung wegen Überlast auslöst, ist wesentlich wahrscheinlicher. Aus dem Industriebereich kenne ich Verteilungen, die Strommessungen mit Schleppzeigern haben. Die Schleppzeiger geben an wie hoch der maximale Strom über einen festgelegten Zeitraum war. Daran konnten die Elektriker erkennen, wie stark die Verteilung und der Trafo ausgelastet waren. Zumindest solche einfachen Messeinrichtungen, sollten auch in den Kraftverteilern der örtlichen Verteilnetzbetreiber sein.
Klingt sehr vernünftig
Sie haben es korrekt geschildert. Es ist Panikmache, mehr nicht. EnPal und 1Komma5 wollen ihre FullManaged Anlagen inkl. Speicher und Strom verkaufen zu können. Sie wollen mit Regelenergie Geld verdienen.
Problem dürfte der Kaskadeneffekt bei Sicherheitsabschaltungen sein. Die Industrie hat das Problem (sowie 1-2 andere) bereits erkannt und wandert ab. Verständlich. Die brauchen 24/7 sichere und bezahlbare Energie. Das ist in D definitiv vorbei und Geschichte. Privat sollte man aber schon überlegen, was passiert, wenn >2 Tage der Strom weg ist.
Das sehe ich so, dass die Industrie abwandert. Hohe Personalkosten hatten wir schon immer in D, aber die Unternehmen sind in D geblieben wegen des geringeren Bürokratismus und der stabilen Energie-/Stromversorgung. Beides ist jetzt leider weg.😕
@@Energiewende-Blog Schade, dass es so weit kommen musste. Unser Vorteil war immer das Know-How, die Passion ein Produkt noch etwas besser zu machen. Diesen Vorteil haben uns Merkel und die Ampel nun auf Jahrzehnte genommen. Wie gesagt....schade
2 Euro pro Kwh 😲! Ne verdammt teure kugel eis 😒
Wenn es dann wenigstens funktionieren würde .... aber leider wird es noch viel teurer, auch wegen der Folgekosten durch Arbeitsplatzverluste 😕
Du bist nicht der Überbringer schlechter Nachrichten, du bist ein qualifizierter Dummschwätzer!!!
Anfrage an alle Glaskugel lesenden Panikverbreiter; woher wollt ich heute wissen ob nicht ab der 3 ten Märzwoche (also um Ostern herum) nicht flächendeckend soviel Schnee liegt das alle PV Anlagen mit 20cm dicke so verhüllt sind das gar kein Sonnenlicht ran kommt?
Relativ unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich 😉
Moin, Bundesnetzargentur unabhängig ??? Wer soll das glauben. Den Laden im Griff, hahaha. Wenn er zu viel sagt bekommt er von seinem Wirtschaftsclown auf Maul.
Ich war mal Seemann im technischen Bereich. Dort lernte ich Blackouts kennen; auch die Sicherheitsvorrichtungen: Notdiesel, die automatisch anlaufen, Batteriebetriebene Funkanlage, USV's für die Computer etc. Technisch gesehen kein Hexenwerk - kostet allerdings ein paar Euros. Meine private Konsequenz bzw. Lehren: Ich habe eine Power Bank für mein Handy und Akku - Lampe auf dem Tisch. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich ja eine Power Station zulegen. Also: Keine Panik auf der Titanic!
Für einen (elektro)technisch versierten Menschen ist das machbar, aber 90% der Menschen haben nicht annähernd das Verständnis, um zu berechnen, welche Leistungsklasse sie für ihre Geräte im Ernstfall benötigen würden (VA sind eben nicht gleich 1:1 Watt) bzw. wie lange die Ausfallsüberbrückung durch soundsoviel nominelle Akkukapazität durchhält (wo zB bei den beliebten Powerbanks die mAh auf die Zellenspannung bezogen angegeben ist, nicht die Ausgangsspannung - zweckmässiger wären, so wie bei Notebooks und anderen Geräten die Angaben in Wattstunden in mehrern typischem Lastbereichen) Nicht zuletzt: Welches Haus, geschweige denn Wohnung, ist im Elektroschaltkasten schon so vorverdrahtet, daß man dort eine zentrale Einspeisung einer Power Station/Stromaggregat/autonom arbeitende PV (nicht auf Netzfrequenz angewiesenes Balkonspielzeug) auf die Schnelle erreichen könnte, damit zumindest Kühlschrank, Radio und Licht funktionieren? Wenn also ein Blackout im Winter um 18h losgeht, dann werden die allermeisten Menschen spätestens am nächsten Morgen maßlos überfordert sein.
@@martinb.770 Technischer Laie hier. 🙋♂ Wieso ist Voltampere nicht gleich Watt 1:1? Ich meine mich zu erinnern, dass 1 Volt * 1 Ampere = 1 Watt ist. Das Problem mit den mAh bei den Powerbanks kenne und verstehe ich. Wird gern bei der Zellspannung von 3,7 Volt angegeben, die Geräte ziehen aber 5 Volt oder sogar mehr (z. B. 9 Volt beim IQ-Laden). Man müsste also die mAh durch 5 Volt (oder 9 Volt) teilen und mit 3,7 Volt multiplizieren, um die „echten“ bei 5 Volt entnehmenbaren mAh zu bekommen (abzüglich Ladeverluste natürlich). Das mal nur, um meinen Kenntnisstand zu umreißen.
@@Dr.Acula787 Im rechnerisch-physikalischen Sinn schon, aber nicht im praktischen technischen Bereich: Die Leistung von USVs wird in VA angegeben, die reale Belastbarkeit aber unabhängig davon noch einmal in Watt, und die ist je nach Modell/Schaltung/Aufbau selbst bei moderater Last 1/3 geringer (Verluste und zB auch Blindleistung = die VA geben die Dauerbelastbarkeit der Komponenten an, egal in welche Richtung der Wechselstrom fließt), und bei höherer Last bricht die praktisch nutzbare Akkukapazität nochmal deutlich ein. Die nominell verbauten Wattstunden schmelzen dann schnell auf eine nutzbare Hälfte zusammen.
Ist so 👍
@@martinb.770 Alles klar, danke für die ausführliche Erklärung! 👍
Was mal ein toller Beitrag wäre: 🚩Schäden an Gebäuden bei Blackout unter Frost Die KI hat mir hier ausgegeben, dass bei Temperaturen von -15 °C schon bei 10 Stunden, bei mind. -5°C so ab 16 Stunden die Gefahr besteht, dass die Wasserleitungen in Gebäuden massiv durch gefrieren beschädigt werden (aufplatzen der Rohre). Habe hier noch niemand gefunden, der das ausführlich behandelt hat; grad auch unter dem Gesichtspunkt "sich das vielleicht mal vom Heizungsbauer erklären lassen, wie ich da reagieren kann" Haben Sie da schon was gemacht dazu oder gefunden?
Wenns -20° hat, machst du deinen Hauptwasserabsperrhahn halt zu und die Entnahmestellen auf.
Oder ganz leicht das Wasser laufen lassen
@@almontair1855 Das hilft den Heizungsrohren und den Heizkörpern etc. aber nicht. Das entwässern einer Heizungsanlage ist zumeist nicht trivial
Meine Heizung läuft weiter.
"Bundesnetzagentur unabhängig" 😂
Sollte zumindest 😉
das ist genau so ein linksgrüner wie der Wirtschaftsclown
@@Energiewende-Blog sollte und müsste, ist aber nicht
Die stehen tendenziell hinter den großen Transport- und Fernnetzbetreibern. Mit denen müssen sie nämlich zusammenarbeiten, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Spannung im Ortsnetz ist nie an allen HAK identisch sondern hängt von der Entfernung zum Trafo, bzw, zum grössten Erzeuger ab, insofern schalten die WR schon mal nicht schlagartig ab, m.W. regelt die VDE4105 seit 2018 auch daß stufenweise ab und zuegschaltet werden muss. PS: im PV Magazin gibt es auch einen anderen Artikel von H. Schrag, der die Warnungen der beiden grossen Anbieter als Fake News bezeichnet! Die beiden bieten steuerbare PV an und profitieren direkt von der Panikmache.
Das was die VDE da sagt, das ist im Verteilernetz, aber was der Chef der Bundesnetzagentur meint ist im Höchstspannungsnetz das sind Gravierende Unterschiede das hat wenig mit dem Verteilernetz zu tun.
EE anlagen an Mittel- und Hochspannung sind IMMER regelbar, wenn es im ÜN Prorbleme gibt, sind es Rückwirkungen der selten regelbaren Ortstrafos an denen die PV hängen, Das ist schon ein wichtiger Zusammenhang, den man hätte mindern können durch mehr Zubau von RONTs, da haben die VNB halt gepennt oder lieber Gewinne gemacht und z.B. Schwimmbäder damit finanziert.
Ja, was du meinst. Ist schon richtig aber Was die VDE sagt, dass der Wechselrichter von der PV abschalten soll, wenn die Netzspannung 253 Volt übersteigt abschalten soll. Das bedeutet aber nicht, wenn im Höchstspannungsnetz eine Überspannung vorhanden ist das an deinem Wechselrichter vielleicht nur wenn der einspeist 235 Volt hat, aber andere Regionen in Deutschland viel mehr einspeisen oder auch weniger. Und das können sie nicht unter Kontrolle bringen so schnell, weil es geht um Sekunden jeder einzelne Sekunde zählt im Stromnetz. Und wenn ein Frequenzsprung kommt, weil sich im Mitteldeutschland auf einmal Wolken Der Himmel verdunkelt und Ein paar Gigawatt auf von einer Minute auf die andere fehlen. Das ist das große Problem im Höchstspannungsnetz. Dann muss es ja innerhalb Sekunden und Minute müssen Kraftwerke dazu geschaltet werden, weil sie es nicht ausgleichen können so schnell. Da zählen Sekunden. Natürlich muss im Verteilernetz jede PV-Anlage oder Wärmepumpe auch steuerbar sein, dass es um ab ding bar bei sowohl Volatilen Stromerzeugern. Aber ein Blackout kann nur im Höchstspannungsnetz entstehen. Und du als Verbraucher merkst vielleicht gar nicht, dass zu viel oder zu wenig Strom im Höchstspannungsnetz ist, weil die Trafos das auch Puffern so ein bisschen in der Frequenz, aber das Höchstspannungsnetz ist für Europa und Deutschland entscheidend und wenn da die Frequenzen sich innerhalb von Sekunden ändern, entweder zu hoch oder zu niedrig, das ist das große Problem und wenn dann Die digitalen Schutzeinrichtung sagen, jetzt haben wir über oder unter Frequenz, dann schalten die weg, dann können die nichts machen. Und dafür ist die Grundlast oder große Generatoren, wie die AKWs waren, die haben 660 Tonnen Generator Gewicht Schwungmasse, die sind dann durchgelaufen, da gab es nicht das große Problem der Frequenzschwankungen.
@@Kai-ci6bz Frequenzabweichung wurde bisher noch nie von EE verursacht, die Spannung im ÜN ist regelbar, die Schwungmasse kann durch Akkus ersetzt werden, aber noch haben wir jede Menge Mustrun Kraftwerke z.B. für Fernwärme. Seit Wochen diskutieren wir im PV Forum mit > 3000 Beiträgen, daß eine Steuerbarkeit bisheriger PV < 25 kWp keinen Sinn macht.,
Vielen Dank für den ausführlichen und fundierten Kommentar
@@Energiewende-Blog Innerhalb eines Ortsnetztstranges gibt es Teilnehmer, die Weiter weg sind vom Trafo, und deshalb mehr Spannungsfall an der Leitung haben. Man stelle sich einen Stich vom Trafo kommend vor, der alle 10m einen Abgang Richtung eines Gebäudes hat, mit 15kWp auf dem Dach. Der Stich ist sagen wir mal auf 150kW Leistung ausgelegt. (Das waren früher mal 50 Wohneinheiten mit je 3kW...) Jetzt sind da 15 Anlagen mit ehemals 70%-Regelung drauf. Die wurde weggeschmissen wegen Energiekrise. Jetzt drücken auf den Ortsnetztrafo also 225kW aus den 15 Anlagen rein. und die Spannungsfälle mit 4% beim Letztverbraucher zulässig werden um 50% überschritten, nur halt in umgekehrter Richtung. dann sind wir schon mal bei 6% Aufschlag. Wenn jetzt das Mittelspannungsnetz auch noch bei 4% Überspannung ist, oder der Ortsnetztrafo in die Sättigung geht, fliegt der letzte Teilnehmer des oben genannten Stichs aus der Leitung, und der Spannungsfall im Stich sinkt wieder. Damit ist das Überleben des vorletzten Teilnehmers über die 10 min >253V vielleicht gesichert. Die Anlagen schalten also sequentiell automatisch ab. und das aus reiner Physik.
Die Energy-Charts zeigen komplett Deutschland an! Es bringt nix in Norddeutschland Offshore Windkraft abzuschalten, wenn im Süden Deutschlands 40 GW Solarstrom produziert wird. Die Nord Süd Stromtrassen existieren noch nicht. 2. Es steigt nicht nur die Spannung, sondern auch die Netzfrequenz steigt an, ab 50,2 Herz wird’s problematisch!
Der Kollege Saurugg listet alle Frequenzabweichungen und deren Ursachen auf seiner Seite auf, es war noch NIE zuviel Einspeisung aus EE, sondern Ausfall von Interconnectoren bzw. Großkraftwerken wie AKWs, die Probleme machten
Leider ist das eines von vielen Versäumnissen😕
Blackout ist eine Sicherheitsabschaltung 👍🏻👍🏻 🤣
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Das sollte man in einer Testumgebung wirklich einmal prüfen, da dies ja systemrelevante Effekte haben kann.
Gute Idee
mich verwundert es... dass die *"staatlichen"* Solaranlagen nicht runter gefahren werden können... laut Verantwortlichen... aber im privaten Bereich der PV-Anlagen müssen die Betreiber auf eigene Kosten diese Abschaltung bereit stellen... ick sehe da einen finanziellen Hintergrund...
Was sind denn für dich staatliche Anlagen? Auf Dächern von Schulen, Behörden etc.? Die haben die gleichen Regeln wie die privaten Anlagen wenn unter 30KWh. Die Großanlagen sind abschaltbar, schon immer.
@@chriss.2634 nein... ick meine die großen Solarfelder... auch wenn die nicht wirklich staatlich sind... aber die werden vom Staat ja auch geduldet... Strom ins Netz zu drücken... lg andy (sorry... staatlich ist nicht die richtige Wortwahl...)
@faulersack5364 Die sind schon immer geregelt. Die werden abgeschaltet bei Überschuss.
@@chriss.2634 und hast geholfen... wenn nicht dann mal 08811 anrufen... da werden denen geholfen... bestimmt... 🤣🤣🤣🤣 danke für die INFO...
Es gibt keine "staatlichen" PV-Anlagen. Und gerade die großen Freiflächenanlagen stellen hier das geringste Problem dar, weil diese steuerbar sind und als erste abgeschaltet werden. Im Gegensatz zu all den kleinen EEG-Anlagen auf den privaten Dächern bekommt der Betreiber einer großen Freiflächenanlage nur dann Geld, wenn er auch wirklich einspeist.
ja... man hat es ja auch in Sachen Corona gesehen... wir müssen heute noch die Leichen von den Straßen räumen... die Karlchen von Münchhausen und CO. vorher gesagt/geschwurbelt haben...🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Die Gefahr besteht darin, daß Mini-PV-Anlagen diese Abschaltung nicht haben, also z.B. Balkonkraftwerke - wurde bei Outdoor-Chiemgau so gesagt.
Ist ja auch so. Weil die Regierung ganz oben echt zu blöd sind, richtige Regeln aufzustellen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man nicht gleich das mit den abriegeln geklärt hat. Schon vor dem ganzen Chaos, das uns jetzt bevorsteht! PS. Oder ist das sogar gewollt. 🤔🤔
Die Einspeiseleistung von Balkonkraftwerken ist so gering, der Überschuss wird direkt von den nächsten Nachbarn verbraucht - bis in ein Übertragungsnetz kommt da gar nichts. Da müsste JEDES Haus / jeder Balkon einer Straße ein Balkonkraftwerk haben und dann auch überall kein größerer Verbraucher wie Herd, Spül-, Waschmaschine, Trockner etc. laufen, damit überhaupt ein Überschuss vorhanden ist und der Strom etwas weiter kommt.
Und auch die Mikro-Wechselrichter haben die im Video erwähnte Abschaltfunktion: Ich hab mir als Beispiel mal das Zertifikat von Hoymiles Mikro-Wechselrichtern angesehen, die erfüllen die VDE Normen AR-N 4105:2018-11 und V 0124-100 (VDE V 0124-100):2020-06 und es ist u.A. der "Spannungssteigerungsschutz U> 253,0 V" mit 474,9 Sekunden angegeben (längste Abschaltung des Spannungssteigerungsschutz als gleitender 10-min-Mittelwert, nach 5.5.7 Schutzeinrichtungen und Schutzeinstellungen aus der VDE 0124-100). Auch bei einer Frequenz unter 47,50 Hz oder über 51,50 Hz schaltet sich der Wechselrichter ab. Dieses Zertifikat ist gültig für mehr als ein Dutzend Hoymiles Wechselrichter von 250 bis 800 Watt.
Das zeigt nur daß der "Blackout Experte" Null Ahnung hat, jeder Mikrowechselrichter braucht einen verbauten NA Schutz, der mit einem Einheitenzertifikat nachzuweisen ist, und daher schalten auch sie die Einspeisung bei 10% Überspannung ab.
Auch die Wechselrichter von Balkonkraftwerken schalten bei 253 Volt und/oder 50,2 Hertz ab.
Vielleicht beschwert sich auch schon der ein oder andere Spezl wegen EEG § 51 Absatz 1 EEG 2023: „Zahlung bei negativen Preisen“ Laut EEG-Regelungen entfällt die Marktprämie, wenn der Strompreis an der Börse für mehr als sechs aufeinanderfolgende Stunden negativ ist. In diesem Fall trägt der Betreiber das volle Marktrisiko, da er keinen Ausgleich durch die Marktprämie erhält. Bei negativen Strompreisen muss der Betreiber unter Umständen Geld zahlen, um den produzierten Strom ins Netz einzuspeisen. Dies kann vor allem dann problematisch sein, wenn der Betreiber nicht flexibel auf die Preissignale reagieren kann, z. B. durch die Drosselung der Produktion. ist dann natürlich sinnvoll die klienen Anlagen möglichst als erstes aus dem Natz zu kehren...
Was ist eigentlich in dem aktuellen Chaos der Stand der EEG-Novellen in Bezug auf garantierte Einspeisevergütung? Die Kosten für den KTF werden in diesem Jahr bereits bei etwa 20 Milliarden liegen und steigen aktuell sehr schnell wegen der immer häufigeren und längeren Phasen mit negativem Spotpreis für Solarstrom. Die Ampel hatte ja geplant, die garantierte Vergütung für Neuanlagen schon ab Januar zusammenzustreichen, weil das Geld absehbar nicht reicht. Ein Haushalt wird in diesem Jahr mit Sicherheit nicht mehr beschlossen werden, aber ich würde denken, dass vorläufige Haushaltsführung per se keinen Einfluss auf die garantierte Einspeisevergütung nach EEG hätte, auch nicht für neue Anlagen.
Kommt nicht alle Tage vor, dass Privatunternehmen den Staat vor den Folgen der eigenen Geschäftstätigkeit warnen. Natürlich werden von den Firmen hier auch Profitinteressen vertreten: Es soll(te) Druck auf die Regierung ausgeübt werden in der - wie inzwischen klar ist berechtigten - Befürchtung, dass versprochene Gesetze nicht mehr in dieser Legislatur kommen, von welchen sich die Unternehmen eine Profitsteigerung erwarten (wenn ich es richtig verstanden habe, erwarten die Firmen, dass zeitnah weitere Eigentümer von Solaranlagen in die Selbstvermarktung gezwungen werden, was für die Unternehmen offenbar lukrativer wäre). Aber es wird den Firmen auch klar sein, dass schlechte Presse die unweigerliche Folge einer solcher Warnung ist und für viele in der Politik das Ganze dann gefundenes Fressen ist. Das werden sich die Firmen also schon gut überlegt haben, die Meldung der Netzagentur deutet für mich auch darauf hin, dass da etwas dran ist. Die Alternative wäre, dass die Bundesnetzagentur hier ebenfalls ein stückweit "nachhelfen" will, damit die "richtigen" Gesetze doch noch schnell beschlossen werden, sonst wüsste ich nicht, warum sie eine solche Warnung ausspricht, wenn sie dafür nicht technische Gründe sieht.
Sorry für die kleinen Versprecher zu Beginn des Videos. Soll natürlich heißen 1,5 Grad und Photovoltaik Anlagen 😢
Leider ist auch deine Beschreibung was ein Brownout ist nicht Korrekt. Denn ein Brownout ist ein geregeltes Abschalten der Energie und damit will man ein Blackout verhindern.
Du sprichst dann auch von Giga Watt obwohl MW angezeigt wird?
Ja, 1 GW sind 1.000 MW. Da habe ich mich, glaube ich, nicht versprochen
Stimmt, da habe ich mich von anderen nicht korrekten Aussagen beeinflussen lassen. Beim Brownout kommt es zu keinem vollständigen Stromausfall, sondern zu einer geringfügigen Spannungsabsenkung im Stromnetz. Damit bleibt auch ein regionaler Blackout ein Blackout 👍
Durch meine Akkus an der PV Anlage habe ivh für Wochen Strom fürs Licht und den Fernseher für Nachrichten. Für das Kochen einen Campingkocher!
Welcher private Verbraucher wird denn bitte sein Auto einfach mal so zur Verfügung stellen, damit der Akku - sowieso das teuerste Einzelteil an dem Fahrzeug - noch viel schneller abnutzt und das Auto nicht betriebsbereit ist, wenn es doch mal ungeplant kurzfristig gebraucht wird? Die ganze Idee erscheint mir abstrus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals funktioniert in der realen Welt - die wenigen Fahrzeugbesitzer, die da mitmachen, würden eine so hohe Entlohnung verlangen, dass das Ganze im Vergleich zur Anschaffung eines dedizierten stationären Speichers sofort unwirtschaftlich wird.
Sehe ich ganz genauso!
Ja, das kommt auch noch, gehoert alles zur Endzeit (Zeitenwende)aber keine Sorge es gibt Hoffnung: bekehrt Euch noch rechtzeitig zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! Hoert Euch die Vortraege von Dr. Roger Liebi zur Endzeit an. Der HERR segne Euch alle. PS: wir hatten einen laengeren Stromausfall im kanadischen Winter bei ca -20. Im kleinen Waescheraum wurden ein paar Kerzen angezuendet. Spaeter haben wir alle Zimmerpflanzen reingeholt und dann sassen wir fuer ein paar Stunden mit Hund und Katze im Halbdunkel. Es wurde immer kaelter..... Mitten in der Nacht kam dann der Strom wieder - GOTT sei Dank! Seitdem haben wir einen Holzvorrat damit man im Garten ein Lagerfeuer machen kann. Immerhin kann man hier im Winter nicht verdursten wenn die Wasserpunpen nicht mehr funktionieren, hier gibt es tonnenweise Schnee.
Es ist richtig, dass bisher ja noch alles gut gegangen ist. Nur... mit jedem Windrad mehr und jedem richtigen Kraftwerk weniger wird es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. Unsere Nachbarn können maximal 25GW zu uns liefern und wenn es hier kalt und winstill, dunkel im Winter eh, ist, haben zB auch die Franzosen keinen Strom für uns übrig. Die anderen auch nicht. Und dann ????
So ist es!