Видео

Danke für die Rückmeldung. Wegen der Wasserrückführung: Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, oberhalb des Teichs ein Becken mit Brettern abzustecken. Der Schlamm setzt sich im Becken ab, und das überlaufende Wasser läuft zurück in den Teich. Viele Grüße Norbert

Danke für das Lob! Viele Grüße Norbert

Vielen Dank!

Das ist völlig falsch. Die Küken hungern nicht sie leben noch vom Doddersack und wenn sie noch nass sind darf man sie nicht rausnehmen. Sie bleiben mindestens 24 Stunden im.Brüter

@@inesromer858 Danke für die konstruktive Kritik.

Genau so soll es nicht gemacht werden..😢 Jedes mahl wird das schlupfklima zerstört.. Kücken können sie gans ohne Sorgen bis zu 48h im Apparat lassen.. Die verhungern nicht... Haben genug im Eingezogenen Dotersag.. Das vidio würde ich an ihrer Stelle löchen. Ich brühte schohn seit 18 jahre kunstbruht. Vorher haben das die klucken selbst.. übernommen. Bitte vorher schlau machen bevor sie beginnen mit solch ein Mist. Sory wenn ich so schreibe...auch das anfangs Futter ist völlig falsch gewählt. Kleingehakte brenelsen..haferflocken..und gekochte Eier.. klein zerhackt mit schahle...und kückenkrümel die.. gibt es im Handel zu kaufen. Nicht sauer sein .. Und das mit dem Küken imm Wasser tauchen das ist unter aller sau. Da tunkt mann mit dem Finger rein und macht tuk tuk tuk.. beobachtet Das kücken ob es trinkt. Instinktiv wird es das auch tuhen...sory..😢

Danke für diese ausführliche Erklärung. Viele Grüße Norbert

Vielen Dank!

Vielen Dank!

@@norbert_energiesparen Danke auch!

Genau so ein Fachbetrieb hat bei mir einiges falsch eingebaut, danke, bin bedient, Grüße Norbert

Schön, dass Sie mit meiner objektiven Darstellung zufrieden sind. Viele Grüße Norbert

Stimmt, hat der vorherige, sogenannte Meisterbetrieb eingebaut. Der hatte auch keine Rücklaufsperre eingebaut. Habe jetzt einen seriösen Betrieb beauftragt. Schrecklich was die Innung für Betriebe zulässt. Viele Grüße Norbert

Das war der Meisterbetrieb, der es auch unterlassen hat eine Rücklaufsperre einzubauen. Ich habe jetzt einen anderen Betrieb für die Heizungswartung etc. beauftragt. Viele Grüße Norbert

Schön Michael, dass Du den Wert dieser Herausforderung erkennst. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Danke Dir. Ja die meisten Leute haben Folie, was ich immer unnatürlich fand. Selbst wenn man nicht in der Tiefebene lebt, wo der Boden lehmig ist, kann man ja sich einen Teich ohne Folie bauen. Ist halt teurer und aufwendiger...

Hallo Michael, das Problem sind die Gesetze. Ein Teich ohne Folie wird nicht ohne weiteres von der unteren Wasserbehörde genehmigt. Das weiß ich, weil bevor ich das jetzige Objekt gekauft hatte, für ein anderes Objekt einen Teich bauen wollte. Die Behörde gab mir den Tip eine Folie zu verwenden, weil dann der Teich vom Grundwasser getrennt ist. Das ist Wahnsinn, gerade heute wäre es wichtig die fallenden Grundwasserstände durch Teiche ohne Folie tendenziell nach oben zu bringen. Heute werden Felder dräniert und das Wasser geht in Bäche, Flüsse und ist dann es weg. Zum Glück wurde mein Teich zur DDR-Zeit angelegt. Da war dies noch einfacher. Ich habe einen Hang am Grundstück und jetzt eine Dränage legen lassen. Das aus dem Hang drückende Wasser hat jetzt meinen Teich bis zum Rand gefüllt. Das freut nicht nur meine Fische, sonder ist auch ein positiver Beitrag Regenwasser in einem Puffer zu halten. Leider ist bei den agierenden Politikern auf allen Gebieten jeglicher Sachverstand abhanden gekommen. Vor 30-40 Jahren hatten die Abgeordneten meistens irgend eine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium (Damit meine ich nicht zweifelhafte englische Abschlüsse im Völkerball.) Ich war früher überzeugter Grüner (politisch) aber diese Partei hat die gute Sache verraten. Verwirrte Veganer unterstützen den "Tierschutz" durch den Schutz der Wölfe, nicht wissend wie grausam dies für große Tierbestände ist. Nein ich habe nichts gegen Wölfe, wenn die Population so wie im achtzehnten bis neunzehnten Jahrhundert wäre. Damals hielt sich der Wolf von Schafherden fern. Denn er ist nicht dumm und wußte das eine Annäherung sein Todesurteil wäre. Heute ist das anders, heute haben politisch Verwirrte die Macht. Sorry ich musste meinen Frust mal ablassen. Viele Grüße Norbert

Gute Idee 👍Danke für den Tip!

Hallo Danny, der Unterschied ist, dass das mit dem Ventil im Rücklauf ein Drosselwiderstand fest eingestellt werden kann, während das Ventil mit dem Thermostat geregelt ist. Ohne die Drossel im Rücklauf öffnen alle geregelten Ventile vollständig im kalten Zustand, und das warme Wasser fließt vornehmlich durch den Heizkörper mit dem geringsten Strömungswiderstand. Ist ein Heizkörper mit einem sehr großen Strömungswiderstand der Rohre eingebunden, wird dieser mit sehr wenig Warmwasser durchflutet. Sobald der erstgenannte Heizkörper warm ist regelt die Pumpe runter, und der zweitgenannte Heizkörper bekommt immer noch wenig warmes Wasser. Diese Situation kann geändert werden, indem man den Heizkörper mit dem niedrigen Strömungswiderstand dauerhaft drosselt. Dauerhaft geht nur mit dem Ventil im Rücklauf, und nicht mit dem geregelten Ventil. Viele Grüße Norbert (PS. Es gibt spezielle Thermostat-Ventile, bei denen das Drosseln zusätzlich eingestellt werden kann. Meine Anleitung ist für die Standardausführung von Heizungsanlagen, in denen nicht diese teureren Ventile eingebaut sind)

Übrigens die Frage ist gut und berechtigt. Ich hoffe meine etwas längere Antwort ist verständlich.

@@norbert_energiesparen vielen Dank für deine Antwort, Norbert! Ok, verstehe ich, aber rein theoretisch regelt der gut durchflossene Heizkörper irgendwann, wenn er seine Temperatur erreicht hat, doch auch wieder zurück. Dann bekommt der wenig durchströmte Heizkörper doch eigentlich zwangsläufig wieder mehr Durchfluss und wird ebenfalls warm? Entschuldige, ich frage nur, habe damit noch nichts zu tun gehabt, das sind nur meine Gedanken.

Ja, das wäre so, wenn da nicht der zusätzliche Regeleffekt der Umwälzpumpe wäre. Nachdem nämlich warmes Wasser vom warmen Heizkörper in den Rücklauf fließt, regelt die Pumpe herunter, und der kalte Heizkörper bekommt weiterhin nur wenig warmes Wasser. Grüße Norbert

Hallo Merkurio, mittlerweile habe ich den Meisterbetrieb gewechselt, und ich habe festgestellt, wie groß der Unterschied der Kenntnisse und die Qualität der Arbeit ist. Eigentlich wäre es Aufgabe der Innung den schwarzen Schafen auf die Finger zu hauen. Mir ist nicht bekannt wo dies mal geschehen ist. Schade, denn der Meisterzwang soll ja gerade falsche und dilettantische Arbeiten verhindern. Viele Grüße Norbert

Hallo Mario, der letzte vor dem Rücklauf ist der erste im Vorlauf, wenn es ein Heizkreislauf mit parallelen Vor- und Rücklauf-Rohren ist. Nur dafür ist meine Methode anzuwenden. Mit Einrohr-Heizungen kenne ich mich nicht aus. Solltest Du eine Zwei-Rohrheizung haben, dann drossele den Handtuchtrockner nur, wenn ein anderer Heizkörper nicht richtig heizt und der Handtuchtrockener immer heiß ist. Viele Grüße Norbert

Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich erstelle noch ein Video zur Vermeidung von Undichtigkeiten, aus gemachten Erfahrungen. Viele Grüße Norbert

Genau von einem Meisterbetrieb hätte ich eine den Vorschriften entsprechende Installation erwartet. Und da der Meisterbetrieb bei der Installation des Wasserfilters grundlegende Vorschriften nicht eingehalten hat, habe ich die restliche Leitung selbst verlegt. Es wäre im Sinne des Systems der Meisterpflicht, wenn die Handwerkskammer schlampige Betriebe sanktioniert. Das findet aber nicht statt. Damit verkommt das im Gunde gute System der Meisterpflicht ausschließlich zu einem System zur Wahrung der Pfründe. Grüße Norbert

Hallo Jan, willst Du von digital auf Analog zurück wechseln? Nein, das weiß ich nicht, aber ich habe welche rumliegen. Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Ja, weil ich eine Digitale Lok bekommen habe aber Analog fahre. Hab mal im Internet geschaut und einen bestellt ;)

Hallo Andreas, sicher hast Du Recht, wenn das Haus schon gut gedämmt ist. Aber nicht jeder hat unbegrenzt Investitionskapital zur Verfügung. Unter der Annahme, es stünden nur 25000 Euro zur Verfügung, wären diese sowohl für die Umwelt als auch hinsichtlich der Amortisation besser in eine Wärmepumpe installiert. Viele Grüße Norbert

Hallo Christian, stimmt vieles, was Du schreibst. Eine allgemein richtige Antwort gibt es nicht. In jedem Fall muß abhängig von der Bausubstanz und vor allem des zur Verfügung stehenden Budgets entschieden werden. Bedauerlicher Weise habe ich keinerlei Einfluß auf den Strommix und lege die Dinge so zu Grunde wie Sie sind und für lange Zeit sich nur wenig ändern. Was ich ändern kann ist die absolute Menge der Heizenergie zu verringern. Viele Grüße Norbert

Hallo Christian, im nach hinein habe ich über Deine Aussage "sprich Ersatz von Kohleenergie durch Kernenergie" nachgedacht. Sicher wäre es besser für die Umwelt gewesen, sich ein Beispiel an der Schweiz zu nehmen, die lassen die Kernkraftwerke noch solange laufe, solange diese sicher sind. Ich hatte beruflich die Gelegenheit in das Kernkraftwerk Lingen zu kommen. Es ist Wahnsinn so ein sauber und sicher geführtes Kraftwerk abzustellen, in dessen Bau viele Ressourcen und Energie gesteckt worden sind. Das sage ich als genereller Gegner der Kernenergie. Denn es gibt keine sichere Endlagerung. Macron mischt dieses Thema ja richtig auf. Bin gespannt. Faktisch richtig ist, die Kernenergie generiert außer beim Bau der Kraftwerke kein CO2. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Ja mir ging es bei dem Hinweis auch hauptsächlich darum, dass ich es für unsinnig halte, während des parallel laufenden Ausbaus der EE Kernenergie durch Kohleenergie zu setzen, wie es aktuell ja gemacht wurde. Aus welchen Gründen auch immer. Denn die CO2-Bilanz ist ja zweifellos wesentlich schlechter. Wenn man es auf den Punkt bringen möchte, könnte man nämlich platt sagen, dass uns die Konsequenzen der Kohleverstromung um die Ohren fliegen _werden_, während uns die Konsequenzen der Kernenergie nur um die Ohren fliegen _könnten_. Dass EE netto betrachtet besser als beides sind, bezweifelt hoffentlich niemand. Zumindest sobald das Speicher- bzw. Grundlastproblem gelöst sind.

Die Gasnetze sind heute bereits fast alle für 100% Wasserstoff geeignet, früher hatten wir ja mal jahrzehntelang Stadtgas mit 50-60% Wasserstoffanteil. Wobei H2-60% nur 20% Energiegehalt per H2 hat. Wir haben 4 Mrd. m² beheizte Wohnfläche, bei 40 W /m² per Wärmepumpe und COP 4.0 wären also 10" * 4 Mrd. W = 40 GW Heizleistung elektrisch im Winter nötig. Je nach Sanierungsgrad der Gebäude ab 9°C bis 2°C Außentemperatur vollständig nötig. Per GuD's mit ca. 4.000h im Jahr und >60% el. plus 20% Fernwärme plus 'kalte Fernwärme' im Umfeld Kraftwerk per Brennwertbrühen um 45°C könnte man auf fast 100% Wirkungsgrad kommen. Es ist auch nicht schwierig Gebäude auf Klasse 'D' bis 130 kWh/(m2a) zu bringen, selbst Fachwerkhäuser mit Hochleistungsfüllmaterial - ähnlich Wärmedämmputz - packen das. Die wären dann per Fernwärme direkt zu heizen. Bei der Solepumpe geht im Winter auch mal die Temperatur auf 5-7°C runter, wenn dann die Luft-Wasserspumpe bei +2°C außen und vielleicht -2°C Wärmeträgerflüssigkeit arbeitet ist das auch kein Carnot-Drama. Es fehlt aber an vertiefter Berechnung zu einer Wärmenetz der Zukunft. Auch die EU stört, denn solange die ständig neue Verschärfungen wollen lässt sich nichts verlässlich planen.

Guten Morgen Ralf, endlich mal Fakten und neuer Input. Vielen Dank! Ich bin es nämlich leid, immer die gleichen Parolen zu hören, die nichts anders als Werbebotschaften eines großen Industriezweiges sind. Ich wiederhole nochmal, ich bin nicht generell gegen Wärmepumpen, aber bitte tatsächlich Energiesparend eingesetzt. Viele Grüße Norbert

Das ist kein Fehler sondern die Gegenposition zur irreführenden Rechnung mit dem SCOP, der auf der mittleren Außentemperatur beruht. Und der SCOP ist nicht nur Irreführung sondern Täuschung, die schon so manchen in ein finanzielles Desaster getrieben hat. Übrigens mit Altbauten habe ich sehr viel Erfahrung. Ohne eine Außenwärmedämmung ist die Speicherung der Wärme in den massiven Wänden, insbesondere bei Minusgraden nur von sehr kurzer Dauer. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Aber das finanzielle Desaster ist doch die schlechte Dämmung, nicht die Wärmepumpe. Mit einer Gasheizung habe ich das Problem doch auch, dass ich sehr viel verbrennen muss um die Bude warm zu kriegen. Wenn ich jetzt noch eine Gasheizung baue, laufe ich mit den schon beschlossenen ansteigenden europäischen CO2-Preisen auf ein finanzielles Desaster zu. Aber selbst ohne CO2-Kosten habe ich über die gesamte Heizsaison gesehen höhere Kosten mit der Gasheizung. Und eine Monoblock-Wärmepumpe, die ich mir sogar ohne große Kenntnisse mit etwas Geschick selber einbauen kann, kostet in der Anschaffung um die 4000€.

Absolut richtig, getan werden muss etwas um den Energieverbrauch zu senken, was gleichzeitig dem Umweltschutz dient. Ob es noch Zeitgemäß ist noch eine Gasheizung zu erneuern ist eine schwierige Frage. An erster Stelle steht die Verringerung des Energieverbrauchs durch eine Wärmedämmung, das ist Fakt. Und diese hat definitiv eine Amortisation. Eine Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten Haus definitiv nicht.

@@norbert_energiesparen Wieso hat die Wärmepumpe keine Amortisation? Sie ist wie vorgerechnet über den ganzen Heizzyklus effizienter. Die Netzentgelte sind zwar beim Strom deutlich höher, aber die Nutzung der kostenlosen Energie aus der Umluft und die geringen Kosten der Stromproduktion aus Wind und Sonne gleichen das aus. Ich empfehle da einen dynamischen Strompreis wie von Tibber. Wenn das Haus so schlecht gedämmt ist, dass es gar keine Speicherfähigkeit hat, eignet sich ein Batterie-Speicher. Es gibt inzwischen Batterie-Speicher mit 10KWh für ca. 2300€.

Guten Morgen Rudi D., Für ein Haus, das nicht annähernd auf modernem Standard gedämmt ist, hat die Wärmepumpe keine Amortisation. Das wird durch zusätzliche Investitionen in eine PV-Anlage nicht besser. Das Gesamtpakt Wärmedämmung plus Wärmepumpe plus PV-Anlage wäre tatsächlich ein Beitrag zu CO2-Reduzierung, ist aber sehr teuer und die Amortisation würde dann mindestens über zwei Generationen stattfinden. Sie engagieren sich da offenbar sehr und haben dafür auch das Kapital. Das finde ich gut. Viele Grüße Norbert

Da stimme ich Dir absolut zu. Ein wesentliches Problem ist, dass nur eine Minderheit das Privileg hat, die eigene Bausubstanz als Eigentümer zu verbessern. Und seitens der Regierung besteht, aus meiner Sicht das Ziel, die gesetzliche Ziel der CO2-Einsparung z.B. mit dem GEG auf die Hauseigentümer abzuwälzen. Wenn das, was jetzt schon im GEG steht, zeitlich wirksam wird, werden viele in die Illegalität getrieben oder der Wohnraum wird für Mieter knapp bzw. unbezahlbar. Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich bin dafür den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken, denn dieser trägt maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei. Du hast da ja schon viel getan. Ich bin da noch auf dem Weg, spüre jetzt aber schon bei den Heizkosten und der Verringerung des Stromverbrauchs eine deutliche Entlastung. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen "Ein wesentliches Problem ist, dass nur eine Minderheit das Privileg hat, die eigene Bausubstanz als Eigentümer zu verbessern." Soviel ich weiß, hat jede Immobilie in Deutschland einen Eigentümer! Somit wird nicht nur die selbstbewohnte Immobilie, sondern auch der Mietwohnungsbau verpflichtet, CO₂ einzusparen! War es nicht in der Vergangenheit lediglich Bequemlichkeit, oder Aroganz, mit Gas und Öl zu heizen, schließlich gibt es brauchbare Wärmepumpen schon seit 30 Jahren! Ich hatte vor der WP eine zentrale Nachtspeicherheizung, und stand damals vor der Entscheidung, immer teurer werdenden Nachtstromtarif zu akzeptieren, oder dem entgegenzutreten, und aktiv zu handeln! Die investierten 17000€ erscheinen mir heute wie Peanuts, hätte doch der Nachtstromtarif mich bis heute arm gemacht! Die Entscheidung zur Wärmepumpe erscheint mir heute wie eine Erleuchtung!😊

Als die Wärmepumpen aufkamen waren es meines Wissens nach Erd- und Solewärmepumpen und nicht diese Geräuschkulissen, die jetzt als Massenware aufgestellt werden. Und ich denke die Erd- und Solewärmepumpen arbeiten wegen der höheren Temperaturniveaus mit einem besseren COP, der selbst bei der gegenwärtigen Stromerzeugung einen Beitrag zur CO2-Vermeidung leisten. Das mit der Pflicht des Eigentümers ist so eine Sache, wenn das Kapital fehlt, und die Vermietung zu einem Zuschussgeschäft wird.

Hallo Kicker, genau unter den von Dir geschilderten Umständen ist die Wärmepumpe, die ja eine Erdwärmepumpe ist, ideal. Hut ab, worin Du da alles investiert hast. Viele Grüße Norbert

Genau Gerhard, und es ärgert mich, dass dies ein sogenannter Meisterbetrieb so falsch eingebaut hat. Viele Grüße Norbert

Ja ist falsch herum. Warum das Dn 20 in Ringe? Es gibt auch Rohr in Stangen, besser zu verarbeiten und sieht besser aus!!!

Das ist mir direkt aufgefallen

Hallo Mike, wie immer hängt es davon ab ... An warmen Tagen bei Sonnenschein ist die Leistung der thermischen Kollektoren ein vielfaches der PV-Kollektoren. Danke für den Like und viele Grüße Norbert

Hallo Jockie, ich bin da immer hin und her gerissen. Das war jetzt keine Ironie? Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Nein, das war Sarkasmus. Aber nein, es ist völlig egal, deine Message kommt ja rüber. Es armortisiert sich irre schnell. So schnell wie wenige Dinge im Leben.

Vielen Dank für Deine Anregung! Irgendwas mache ich mit Diagrammen falsch. Werde daran arbeiten. Viele Grüße Norbert

Hallo Gerald, Deine Bestätigung freut mich. Ich hatte in der Tat nicht erwähnt, dass meine PV-Anlage optimal nach Süden ausgerichtet ist und keine Beschattung hat. Auch habe ich das Glück keinen Strom unentgeltlich ins Netz einspeisen zu müssen, was die Amortisationszeit nochmals verlängern würde. Viele Grüße Norbert

Danke

Danke für den Hinweis. Viele Grüße Norbert

Hallo Markus, mit den günstigen Preisen der Verbinder aus dem Internet tendiere ich mittlerweile auch zu Kunststoff. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Da gebe ich ihnen Recht . Lötfittings kosten aber teilweise noch weniger als die Sachen für Verbundrohr. Der Nachteil am Kunststoff ist wenn ein System von Markt verschwindet ( Friatherm) und dann die Anlage erweitert wird oder es wird reingebohrt und Übergänge langsam zur Mangelware werden.

Vielen Dank! Das werde ich beim nächsten Teilabschnitt ausprobieren. Viele Grüße Norbert

Vielen Dank MK. Das heißt mein Installationsbetrieb hätte zusammen mit dem Filter ein Rückfluss-Verhinderer einbauen müßen (gem. Trinkwasserverordnung?)? Oder ist dieser vielleicht im Wasserfilter enthalten? Viele Grüße Norbert

Ein Ventil, das Rücklauf verhindert ist, nach meiner Kenntnis, ausschließlich vor dem Wärmetauscher (mit Überdruckventil) erforderlich. Diese sogenannte Sicherheits-Baugruppe ist direkt am Gerät vorhanden.

@@norbert_energiesparen kfr Ventil ist Vorschrift direkt nach der wasseruhr bei uns ist auch ein zählerbügel Pflicht

@@sukram75 In der Zählereinheit kann auch ein Rückflussverhinderer integriert sein...

Hallo Martin, mittlerweile ist die Wasseruhr getauscht worden, und der Fachmann hat beides bestätigt. Ein Rückflussverhinderer wäre nach den Regeln empfohlen und ein Absperrventil ist falsch eingebaut. Das Argument für den Meisterzwang ist für mich eine Phrase. Die Innung ist ein reiner Selbstzweck. Viele Grüße Norbert

Hallo Xaver, danke für den Hinweis. Ich werde da in Zukunft genauer hinschauen, um eine bessere Qualität zustande zu bringen. Viele Grüße Norbert

Hallo Holger, danke für die vielen und wichtigen Informationen. Das sehe ich mir in einer ruhigen Stunde mal genau an. Gerne würde ich mehr über Deinen Luftkollektor erfahren. Herzliche Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Hallo Norbert. Luftkollektoren werden gerne falsch verstanden, das sind primär Lüftungsanlagen mit etwas Wärmeeintrag. Der Wirkunsgrad ist ähnlich der von Flachkollektoren, gleich hoch beginnend bei TempDiff 0K aber schon bei ca. 100K endend. A-Bär, es entfallen die Hydraulikverluste der Heizung leider aber auch deren Speichermöglichkeit. Während man bei einer klassischen Heizanlage schon >40-50°C im Vorlauf benötigt um einen nennenswerten Wärmeeintrag zu bekommen, geht es beim Luftkollektor schon bei 20-25°C los. Selbst nur auf 10°C vorgewärmte Luft bei Frost einzublasen ist besser als unkontrolliert eiskalte Luft per Fenster zu lüften. Wichtig ist ein durchdachtes Lüftungskonzept, Zulufträume sollten Kaminraum und die Tagesräume sein, Ablufträume z.B. Bad und Küche, ggf. Nachträume. Steuert man nun das Ganze noch über einen Arduino mit Sensoren, kann man locker die Lüftungsverluste zur unkontrollierten Fensterlüftung halbieren, und ist nochmal wesentlich „Schimmelsichererer“. Primär im Frühjahr in der Übergangsphase kommen dann noch nennenswerte Wärmeeinträge dazu. Die Kollektoren laufen völlig autark, hat man das Glück, das die Zulufträume auf der Südseite sind, benötigt es weder Kabel noch Lüftungsrohr, nur ein Loch in der Wand, und den Kollektor davor. Bauanleitungen gibt es tonnenweise im Netz. Gruß Holger

Einfach klasse! Da denkt man, man weiß das meiste und stößt doch auf unbekanntes. Vielen, vielen Dank für Deine Info, Holger. Viele Grüße Norbert

Ach, erledigt! Beim Rohkollektor hast Du es ja so gemacht! 👍

Danke Patriot, da warst Du weiter als ich. Ausgebaut habe ich die Dinger, weil die Rohre des Kollektors dort immer noch vom Kollektor selbst sehr warm waren. Sie haben also garnicht die Flüssigkeitstemperatur gemessen. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Ach, das ist ja interessant! Dann ist die Montage im Rohr natürlich sinnvoll - und die Idee mit dem Einbau in denkleinen Stutzen war natürlich genial! Wünsche weiterhin viel Erfolg mit den Systemen!

Nun fängst Du auch noch wie meine Hofbewohner an, die immer die Aufnahmen stören:-)

Hallo Heiko, grundsätzlich hast Du recht. Die Sache ist nur, das gibt im Sommer super Ergebnisse, ich möchte aber im Winter Strahlungswärme gewinnen, und diese nicht durch Wärmeleitung verlieren. Aus meiner Sicht sind die Angaben in den Keymark Zertifikaten Schwachsinn. Sie geben die jährliche Leistung an. Das Problem im Winter Wärme zu gewinnen, wird dabei nicht bewertet. Ich kann die Frustration derer verstehen, die viele Tausend Euro in so eine Anlage gesteckt haben und dann wenn es darauf ankommt zu wenig Nutzen gemessen an der Investition haben. Das man im Sommer riesige Erträge haben kann, habe ich am Parabolkollektor ohne Glasrohr gesehen. Weiterhin vereinfacht die Doppelverglasung den Frostschutz, der ohne giftiges Glykol auskommt. Dass diese Kollektoren alte Hüte sind, weiß ich. Ich möchte eben andere Wege beschreiten. Mal sehen wo sie hinführen. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Ich stimme Dir da zu 100% zu, ich baue auch meine Luftkollektoren auch Doppleverglasung (alte Fenster aus 1989) Man muss dann nur aufpassen, das man keine Doppelschutzverglasug mit der inneren Hitzeschutzschichtbeschichtung (UV-Blocker) erwischt, sonst wäre es kontroproduktziv. Immer den Feuerzeugtest machen, alle 4 Flammen im Spiegelbild gleich, dann passt das, ist einer der beiden inneren Spiegelbilder verfärbt, für diesen Zweck nicht geeignet.

Daran hatte ich auch schon gedacht, an einen grossen Tank mit Brunnenringen unterirdisch und darin einen Wärmetauscher für eine Wärmepumpe. Da dürfte der COP ziemlich groß sein. Viele Grüße Norbert

​@@norbert_energiesparen du meinst als Wärmequelle für die Wärmepumpe? Da müsstest du mal berechnen wie groß der Tank ist, sonst machst du dir nen Eisspeicher ;-) Mir ist noch eingefallen, dass die Iso-Fenster die du benutzt zwar super gegen Wärmeleitung und Konvektion abschirmen, aber leider auch IR-Strahlung reflektieren. Evtl. könnte es besser sein bei Sonnentagen die Fenster auf zu machen und dann eine IR Durchlässige Gewächshausfolie oder eine andere Transparente Schicht über den Kollektor zu spannen. Vielleicht ist das auch bei Bewölkung gut, da müsste ja ein Teil der IR Strahlung auch durch die Wolken durchkommen. Wäre ein interessanter Test denke ich. Mach weiter so, deine Sorgfalt und Experimentierfreude hilft bestimmt dem ein oder anderen auch mal ein DIY System zur Energiegewinnung zu bauen.

Hallo Scan Train, erst einmal Danke für Dein fort währendes Interesse, das mich sehr motiviert. Ja, an die Veröffentlichung der Software und Beschreibung der Komponenten habe ich auch schon gedacht. Mit Arduino habe ich auch schon Datenerfassung gemacht, das ist aber viel teurer und funktioniert nicht so einfach im WEB, das ich hier wegen der großen Entfernungen auf dem Hof brauche. Die größte Freude ist, einen Freund zu haben, mit dem man gemeinsam an solchen Projekten arbeitet. Er hat mich überzeugt, es mit diesen sehr preiswerten Komponenten zu machen und hat auch alles programmiert. Nur kommunizieren diese Node MCUs nur schwerlich mit meinem Mac und Windows. (Wohl aber die fertigen Programme.) Also werde ich jetzt einen kleinen Linux Rechner kaufen. Und da es mein Interesse ist, das Wissen über die kostengünstige Nutzung regenerativer Energie zu verbreiten, werde ich Deiner Bitte sehr gerne folgen. Mal sehen ob wir uns noch auf anderem Wege austauschen können, außer über diesen öffentlichen Kanal. Wie nimmt man eigentlich Kontakt auf, ohne die Daten allgemein offen zu legen? Ganz herzliche Grüße Norbert

Hallo Scan Train, das Video zur Pumpensteuerung (auch für Mac und Windows) ist in Arbeit. Habe gesehen, Tauchthermometer können sehr teuer sein. Ich habe eins für 3,70 € verwendet: 3M Kabel DS18B20 digitaler Edelstahl Temperatursensor Temperaturfühler, wasserdicht - 5x 3M Kabel × 1. Grüße Norbert

Hallo Thorsten, da hast Du recht. Danke

@@norbert_energiesparen Bitte.. denke an den Austausch der Gummdichtungen bei hohen Temperaturen dafür gibt es Solar Dichtungen...

Klar ist das Rohr nur bis 90°C zugelassen und geeignet. Die Anlage wird dafür von mir so konzipiert. Ich habe vor die exorbitanten Kosten für thermische gründlich zu senken. Trotzdem vielen Dank für Diene fachlich einwandfreien Bedenken. Viele Grüße Norbert

Damit es sich besser schichtet Habe hier 4 kollektoren zur heizungsuntrrstützung mit 2000liter Speicher Und extra noch 2 für Warmwasser Dafür wird der heizstab vieleicht 10 Stunden im jahr benötigt

Ja da gibt es noch einiges zu lösen, insbesondere bezüglich der Korrosion. Viele Grüße Norbert

Hallo Christian, kannst Du mir das Prinzip mal erklären? Viele Grüße Norbert

Bei einen Mini Solar PV Balkonkraftwerk werden die Stromkosten extrem gesenkt, trotz seeeehr leicht erhöhten Verbrauch, weil die Energie jetzt endlich zu 100% und kostenlos aus dem Balkonkraftwerk selber physikalisch fließt. Bei größeren Anlagen mit teurem Akku macht der Dimmer nicht nur im Winter Sinn weil, der Dimmer den Akku seeehr schont wird, wenn die Geräte alle nur noch 1/3 o. 1/4 des Stromes ziehen. Der Dimmer hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad als wenn der Akku erst geladen und dann wieder entladen wird. Aus Spitzenlast-Verbraucher werden Grundlast-Verbraucher, was der Inverter auch gut finden wird. Ich kann kann keinen einzigen Nachteil finden, der gegen den Dimmer spricht. Ich habe alle Geräte im Haushalt umgebaut, magst du mal auf meinen Kanal schauen? Waschmaschine mit integrierten Dimmer ruclips.net/video/eC2olbCBhh0/видео.html . ................ Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler, Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu vertreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter /Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ................. Kleiner Hinweis: Energie lässt sich nicht sparen. Wenn ich also mein Wasser kochen will, muss ich für einen Liter immer die gleiche Energie aufwenden. Christians Methode: setzt da auf eine längere Zeit mit weniger Leistung, um so die von der PV zur Verfügung gestellte Leistung möglichst effizient nutzen zu können - es werden so also Verbrauchsspitzen abgefangen. Am Ende dürfte der Energieverbrauch durch das Zwischenschalten des Dimmers sogar (leicht) höher sein, spielt aber keine Rolle, da eben effizientere Abdeckung durch die PV-Anlage und daher eben bessere Nutzung der selbst erzeugten Energie. LG, Christian .............. 🌞 ...............

Hallo Hermann, was meinst Du damit? Im Augenblick bin ich bei den Vergleichstests. Das Komplettestem wird dann auf Basis der danach getroffenen Auswahl konfiguriert. Dann werden auch Dinge wie Korrosion etc. und Wartung zu berücksichtigen sein. Viele Grüße Norbert

@@norbert_energiesparen Vermutlich meint er, daß sich bei offenen Wasseranlagen schnell Glibber bildet und sich alles zusetzt. Das müßte man dann schon regelmäßig auskochen.

Das ist ein berechtigter Gesichtspunkt. Das Thema Preissteigerung wird bei vielen Amortisationsrechnungen außer Acht gelassen. Viele Grüße Norbert

Moin Scan Train, Du hast immer wieder super Anregungen. Vielen Dank und herzliche Grüße Norbert

... zumindest bei "innerer Anwendung"!🤪

Vielen Dank für den Hinweis. Habe jetzt auch die sehr unterschiedlichen Lautstärken festgestellt. Herzliche Grüße Norbert

Danke Thomas, das sehe ich auch so. Die Verringerung der CO2- Emissionen ist wohl höher zu werten als der monetäre Effekt. Viele Grüße Norbert