Видео

@@MiaYin-y9z Die befinden sich im entgeltlichen Produkt zu Lernfeld 9. Tipp: Auf der Seite der StBK befindet sich noch eine Musterklausur zur GewSt. Bearbeiten Sie doch noch diese: ruclips.net/video/rWN96Evz-Gw/видео.html

@ Dankeschön, ich habe die Musterklausur und Erklärungsvideo schon gesehen, es ist voll Hilfreich, kann man nur empfehlen!

@@taxteachertutorialsdanke Ihnen, die alle Mustererklärung habe ich schon untergeladen, ganz toll, kann man nur empfehlen.!

Ja, insbesondere unter den Voraussetzungen des § 10 Abs. 1 Nr. 2b EStG (Basis-Rente). Einfach gesprochen muss diese Rente aber "Auflagen" erfüllen, die auch für die gesetzliche RV gelten. Die Ansprüche nach Buchstabe b dürfen nicht vererblich, nicht übertragbar, nicht beleihbar, nicht veräußerbar und nicht kapitalisierbar sein. Das ist erst einmal sehr allgemein gehalten. Eine detailliertere Antwort würde den Rahmen der Kommentare sprengen.

@ alles klar, vielen Dank!

Liebe Olena, vielen Dank für Ihr Kompliment! Falls Sie die entgeltlichen Produkte meinen, haben Sie die Möglichkeit, die Lernfelder 9, 11 und 12 (da ist aber auch 10 bei) über das Paket drittes Ausbildungsjahr zu erwerben (günstiger, als die Lernfelder einzeln zu erwerben!). Das Lernfeld 1 gibt es, wenn man es einzeln haben möchte, auch einzeln zu kaufen.

Oh ja stimmt, Dankeschön. 😊

Der Zusammenhang mit wiederkehrenden Leistungen und verdeckten Einlagen ist halt noch nichts für die StFA-Ausbildung. Daher natürlich auch nicht Bestandteil des Videos, auch wenn es sich dabei noch nicht um das steuerliche "Hochreck" handelt.

@@taxteachertutorials Da muss ich Ihnen recht geben. Man kann in Zusammenhang mit dieser Vorschrift noch einige weitere "Gemeinheiten" in den Klausuren vorfinden.

Schade, wenn dieser Punkt in der Berufsschule falsch vermittelt wurde. Die obligatorischen Rechtsgeschäfte sind für die Fristermittlung relevant, damit hier die Kaufvertragsparteien weniger leicht die Frist "manipulieren" können.

Auf der Seite der StBK Niedersachsen gibt es ein Video zu Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit (nsA), in dem auch Versorgungsbezüge thematisiert werden: ruclips.net/video/jDnLbRmWolU/видео.html Außerdem gibt es noch ein Video mit einem Fall zu Einkünfte aus nsA: ruclips.net/video/29zxZUMBC4c/видео.html Auch dort sind Versorgungsbezüge enthalten. Das Skript ist hinterlegt auf der Homepage der StBK Nds.: stbk.live/stfabasics (siehe dort zu Lernfeld 4).

@@taxteachertutorials Einfach nur WOW! Sie helfen mir damit ungemein und dafür möchte ich mich ganz lieb bedanken !! ❤❤❤

Danke für das Lob!

@SteffiP17: Vielen Dank für Ihren Hinweis! Im Fall 5 ist die AfA für das Jahr 03 nicht korrekt im Video ermittelt worden: Die AfA für die BMG inklusive der anschaffungsnahen HK ist für das gesamte Jahr zu ermitteln und nicht zu zwölfteln. 123.800 x 2 % = 2.476,00. Bezüglich des nachträglichen Bestandteils der AfA-BMG (anschaffungsnahe HK im April 03) ist so zu verfahren, als wären diese Aufwendungen bereits im Januar 03 entstanden, R. 7.4 Abs. 9 Satz 3 EStR. Ich habe das Skript bereits entsprechend geändert.

Das freut mich sehr!

Gern geschehen!

Gerne 😊

Dem Stpfl. soll erschwert werden, Gewinne durch Wertsteigerungen von Wirtschaftsgütern durch verspätete Einlage oder durch zwischenzeitliche Entnahme im Privatvermögen (nicht steuerbar) zu erzielen.

@rahulking5106: Als Einstiegsvoraussetzung für das Referendariat in das höhere Lehramt an Berufsbildenden Schulen Fachrichtung Wirtschaft wird laut Auskunft des Niedersächsischen Kultusministeriums ein fachlich breit aufgestellter wirtschaftswissenschaftlicher Masterabschluss benötigt. Diese Voraussetzungen erfüllt die Kombination Diplom-Finanzwirt + Master of Laws leider nicht, da es sich um einen juristischen und nicht um einen wirtschaftsswissenschaftlichen Masterabschluss handelt. Daher wäre Voraussetzung, dass Sie an der Universität noch die Scheine für einen wirtschaftswissenschaftlichen Masterabschluss nachholen müssten, um ins Referendariat eintreten zu können. Grund für diese Voraussetzung ist, dass man fachlich in der Lage sein soll, sich in der Fachrichtung Wirtschaft in jeden kaufmännischen Beruf einarbeiten zu können und diesen unterrichten zu können. Daher sei beispielsweise das Wissen in verschiedenen betriebswirtschaftlichen Funktionen über die betriebswirtschaftliche Steuerlehre hinaus erforderlich (etwa in Produktion, Industriebetriebslehre, Marketing, Vokswirtschaftslehre ...). Bestimmt würden einige Ihrer Scheine aus Ihrem rechtlich geprägten Masterabschluss angerechnet werden. Probieren Sie es einfach - insbesondere bei anderen Kultusministerien außerhalb Niedersachsens. Vielleicht haben diese für die höhere Beamtenlaufbahn einfachere Einstiegsbedingungen!

@@QiangRUclips Uebergang Nutzen und Lasten

@@taxteachertutorials Vielen lieben Dank. Aber Spekulationssteuer innerhalb 10 Jahren ist seit Notar, richtig?

Sehr gerne 😊

Danke fürs Feedback!

Vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Weiter alles Gute beim Studium des Steuerrechts.

@@taxteachertutorials ❤❤❤

Vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Ich wünsche Ihnen bei Ihren Vorbereitungen viel Erfolg und alles Gute. Ich freue mich, wenn Ihnen meine Videos auf Ihrem Weg helfen, erfolgreich zu sein!!!

Nennen Sie bitte ein Beispiel, was für eine Leistung Sie meinen. Z. B. Amerikanischer Konzern aus Seattle verkauft eine App an einen Jugendlichen in München? Ort nach § 3a Abs. 5 UStG = München, steuerbar in Deutschland??? Meinen Sie derartige Umsätze?

@@taxteachertutorials Genau der gleiche Fall, den Sie beschrieben haben jedoch statt einer Privatperson ein Unternehmer, der die sonstige Leistung im Rahmen seines Unternehmens einkauft. Wäre dann der Ort in DE und der zu leistende Unternehmer in den USA müsste die Rechnung mit deutscher USt. ausweisen?

@@Syrius12345 Wenn es sich bei meinem Beispiel um eine B2B-Leistung handeln würde, wäre der Ort nicht nach § 3a Abs. 5, sondern nach § 3a Abs. 2 UStG zu bestimmen. Dann wäre der Ort auch in Deutschland. Damit wäre der Umsatz steuerbar nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG und steuerpflichtig. Genau in der Rechnung in Deutschland müsste deutsche Umsatzsteuer ausgewiesen werden. Es wäre kein § 13b UStG-Fall.

@@taxteachertutorials Vielen Dank für Ihre Antwort und der Erklärung 🙂

Das richtige Skript eingefügt. Danke für den Hinweis.

§ 13b UStG ist kein Wahlrecht. Wenn der Kleinunternehmer, der auch Unternehmer nach § 2 UStG, die Voraussetzungen von § 13b UStG bei einer Leistung als Leistungsempfänger erfüllt, hat er diesen Tatbestand zu versteuern (Muss-Regel).

@SergioTevez-fb4tr Nach dem Recht ab 2025 (auf den Rechtsstand bezieht sich der Fall) führt der KleinUN stfreie Leistungen nach § 19 Abs. 1 UStG (neue Variante) aus. § 19 Absatz 1 Satz 4 UStG wird es dann nicht mehr geben (wenn das Gesetzgebungsverfahren so umgesetzt wird). Der Umsatzsteuerausschluss ergibt sich zukünftig beim KleinUN nach § 15 Absatz 2 Nr. 1 UStG. Das ist allerdings der zweite Prüfungsschritt zum Vorsteuerabzug, der nur relevant ist, wenn § 15 Absatz 1 UStG erfüllt ist. Selbst wenn also die Leistung ab 2025 für den unternehmerischen Bereich bezogen werden würde, wäre zunächst zwar § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 UStG erfüllt. Der Vorsteuerabzug würde allerdings dann beim Kleinunternehmer nach § 15 Abs. 2 Nr. 1 UStG ausgeschlossen werden, weil der Kleinunternehmer ab 1.1.2025 steuerfreie Leistungen nach § 19 Abs. 1 UStG ausführt. Die Rückausnahme des § 15 Abs. 3 UStG ist dann nicht relevant. Ihre Lösung ist daher nur korrekt bis 31.12.2024 und nicht mehr ab 1.1.2025 (soweit das Gesetzesvorhaben (davon gehe ich aus) umgesetzt wird)!

@@taxteachertutorials Wäre im 13b Fall der Empfänger eine Privatperson, würde die Rechnung ja mit DE Ust. Erfolgen. EInen Nachteil hat somit der Kleinunternehmer dann ja zu einer Privatperson nicht. Beide würden 119.000,- zahlen.

@@brosman1349 Die Gefahr besteht darin, dass beide Parteien nicht merken, dass es sich um einen 13b-Fall handelt. Der leistende Unternehmer rechnet fälschlicherweise Umsatzsteuer ab und schuldet in seinem EU-Ansässigkeitsstaat die Umsatzsteuer nach § 14c Abs. 1 UStG-Ansässigkeitsstaat analoges Recht. Dementsprechend würde dann der leistungserbringende Unternehmer das Werkhonorar auch höher kalkulieren. Der deutsche Fiskus würde dann zeitgleich dennoch die deutsche Umsatzsteuer wegen § 13b UStG einfordern. Die Rückabwicklung wäre dann problematisch.

Das Skript lässt sich aktuell leider nicht herunterladen.

gern.

Sie müssen unterscheiden zwischen Anschaffungskosten und Bruttolistenpreis inklusive werkbedingter Sonderausstattung. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Im Sachverhalt steht ja die Höhe der AK vorgegeben. Da sind alle Aufwendungen im Sinne von § 255 Abs. 1 S. 1 HGB enthalten (Aufwendungen, um den Gegenstand Auto zu erhalten und in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, sofern diese einzeln zugeordnet werden können. Daher war das Draufschlagen der Sonderausstattung auf die AK nicht korrekt. Die im Sachverhalt vorgegebenen AK sind ordnungsgemäß und enthalten dann auch entsprechende Sonderausstattungen bereit. Bei Privatfahrten nutzt der Unternehmer den PKW für nichtunternehmerische Zwecke. Er "vermietet" quasi fiktiv den PKW an sich selbst in seiner Rolle als Nichtunternehmer. Daher ist der Ort nach § 3a Abs. 1 UStG bei unentgeltlichen sonstigen Leistungen zu bestimmen und nicht als B2B-Leistung! Für Ihre Zwischenprüfung wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

@@taxteachertutorials vielen lieben Dank 💐

@AlinaHvozdkova Gern. Viel Erfolg damit!!!

@@taxteachertutorials Ihre Klausuren und Videos haben mir heute bei der Zwischenprüfung sehr geholfen, da die Aufgaben sehr ähnlich waren. Ich danke Ihnen!

@@taxteachertutorials Ihre Klausuren und Videos haben mir heute bei der Zwischenprüfung sehr geholfen, da die Aufgaben sehr ähnlich waren. Ich danke Ihnen!

Unter dem Video im Text ist ein Link zu einer jimdo-Seite. Dort koennen Sie es herunterladen.

Sie haben Recht. Die 7 % USt ergeben sich lediglich nach § 12 Abs. 2 Nr. 13 UStG, wenn die dortigen Bedingungen zusätzlich erfüllt sind. Ich werde den Fall überarbeiten. Danke für Ihre Info.

@@taxteachertutorials Danke für die Antwort 😊

Nun habe ich den Fall 20 und die Lösung im Skript entsprechend verändert. Nochmals vielen Dank für den Hinweis und Ihnen eine erfolgreiche Zwischenprüfung!

@@AlinaHvozdkova Genau, wenn der Mietvertrag nicht schriftlich ist, gilt er unbefristet.

@@AlinaHvozdkova Genau, wenn der Mietvertrag nicht schriftlich ist, gilt er unbefristet.

@@taxteachertutorials Alles klar, danke schön für die Antwort 😊

Sehr gerne!

Schauen Sie in die Playlists Lernfeld 9, 10, 11. Dort sind bereits einige Themen in den Playlists enthalten. Ein bewusstes Drehen wird diesbezüglich erst im Folgejahr fortgeführt. Ansonsten empfehle ich das entgeltliche Produkt für das dritte Ausbildungsjahr für die LF 9-12: taxteachertutorials.mydigibiz24.com/tax-teacher-tutorials

Vielen Dank. Das mache ich.

Die bezahlte Vorsteuer, die in der Anzahlung steckt, würde nach dem Abflussprinzip nach § 11 Abs. 2 S. 1 EStG dann gewinnmindernd berücksichtigt werden, wenn diese abgeflossen ist. Der AK-Teil der Anzahlungen würde nicht unter das Abflussprinzip fallen. Die AK sind über die Abschreibung nach § 4 Abs. 3 S. 3 EStG als BA anzusetzen. Istbesteuerung selbst hat im Sachverhalt keine Auswirkung, weil Ist-Besteuerung keine Auswirkung auf den Vorsteuerabzug nach § 15 UStG hat.

Ich gehe erst einmal die Pflichtthemen in den Lernfeldern der StFA durch. Darin kommt der § 25a UStG nicht vor. Daher werde ich diesen erst einmal nicht als Video umsetzen.