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Offys Workshop
Германия
Добавлен 17 сен 2017
No problem at all with this simple TOOL...! 😲😊
In diesem Video zeige ich euch, wie ihr lifePO4-Akkuzellen in eurem DIY-Akku korrekt verspannen könnt. Ihr braucht dazu nur eine einfache Vorrichtung, die relativ schnell gebaut ist.
Viel Spaß beim Video!
*Folgende Materialien/Werkzeuge habe ich in diesem Projekt verwendet:*
Paketwaage*: amzn.to/49uq1Qz
Bessey Schraubzwinge TG 800/175*: amzn.to/4gn38AC
1/4 Zoll 1-10Nm-Drehmomentschlüssel*: amzn.to/3OKmcgo
Knipex Abisolierwerkzeug*: amzn.to/4fYSmRg
JOKARI 20050 Abisolierzange*: amzn.to/49tlRbu
Weller Lötstation WE1010*:amzn.to/3Bs0o64
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Paketwaage*: amzn.to/49uq1Qz
Bessey Schraubzwinge TG 800/175*: amzn.to/4gn38AC
1/4 Zoll 1-10Nm-Drehmomentschlüssel*: amzn.to/3OKmcgo
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Leider habe ich etwa drei Jahre später gesehen, aber ich mache den Nach. Danke Dir aus Oberösterreich...
Ich habe das "Volkskraftwerk" so wie gezeigt mit einem SUN-600 vor ca. einem halben Jahr in Betrieb genommen. Bis vor Kurzem funktionierte die Anlage einwandfrei. Jetzt kommt es vor, dass bei voller Leistung des Wechselrichters (600W) die 40A-Sicherung die Verbindung trennt. Kann jemand erklären, warum der Wechselrichter mehr als 40A (vermutlich jetzt in der dunklen Jahreszeit) aus der Batterie zieht?
Wenn Du die günstigen Trennschalter aus China nutzt, tausche sie aus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie recht warm zum Teil sogar heiß wurden. Ich nutze mittlerweile nur noch diese 2-poligen hier von Schneider Elecric in der 63A-Version: shorturl.at/FLFjz
Muss man überhaupt nicht , fertig
Hey @Offy ich bin gerade dabei deine Videos zu studieren und finde das was du machst und vor allem wie du das machst richtig klasse dafür schon mal meinen Dank. Würdest du den hier verbauten Trennschalter mit 40a noch empfehlen den es bei Amzn gibt für um die 15 € oder sollte ich einen anderen verwenden und noch eine Frage an dich von dem Soyosource (baugleichen) 1000Watt Grid Tie Inverter mit Limiter sollte dort auch noch eine Sicherung an den Ausgang der ins Hausnetz führt oder ist das über den Inverter ausreichend abgesichert ? Vielen Dank schon mal für deine Tipps. Liebe Grüße Markus.
Ich nutze nur noch Trennschalter von Schneider Electric ( shorturl.at/wggRG ) oder Chint. Nimm auch bitte die 63A-Variante. Ich habe die Erfahrung gemacht das die günstigen "Chinaböller" zum Teil sehr warm, zum Teil sogar heiß wurden. Die Soyosurce würde ich nicht einsetzen, da sie keine Zertifikate haben. Schau Dir mal die neuen Lumentree (Modelreihe 2024) an. An den Lumentree funktionieren auch das T2SG vom Trucki für die dynamische Einspeisung. LG, Claus
@@OffysWerkstatt Vielen Dank für dein Feedback.
Top Idee mit der Wägezelle. Ist auf jeden Fall sicherer als über das Drehmoment zu gehen, da hierbei zu viele Faktoren eine Rolle spielen.
Sehe ich auch so. Ich werde die Sache aber noch optimieren und im neuen Jahr noch mal auf das Thema eingehen.
Nochmal Danke für die tolle Anleitung. Die Passivkühlung habe ich gemäß der Anleitung gebaut. Funktioniert prima. Allerdings ist mir erst danach aufgefallen, dass der Berührungsschutz praktisch nicht gegeben ist - wenn man mal von den Silikonhüllen auf den AC Steckerchen absieht. Ich hätte mir sonst 100mm längere Profile bestellt und an zwei oder drei Seiten und ggf. auch an der Unterseite einen Deckel befestigt. Jetzt werde ich links und zur Raumseite hin (vertikale Montage des Netzteils, Kontakte oben) eine Acrylplatte an den Profilen befestigen. Toll wäre es natürlich, wenn du oder Trucki so einen (3D gedruckten) Schutz anbieten würdet.
Ich habe mir mittlerweile auch noch eine Haube gedruckt (schau mal hier auf dem Kanal in den "Community-Bereich", da ist ein Foto), die die AC-Seite abdeckt. Da ich aber andere, selbstgefräste Kühkörper verwende, hilft Dir das nicht weiter.
DIY Speicher mit 48V 280Ah Zellen und verbrauchsorientierte automatische Einspeisung ( ecotracker) ist die Zukunft ?! Wichtig wären da auch die Wandlungsverluste. Victron oder WCS? Deye oder doch Huawei HV....wenn man die Abwärme vom Hirn noch nutzen könnte 😂
Den test andersherum würde ich besser finden, das gleich die Gewindestangen und die Mittern alles zusammen drücken.
Kommt in einem weiteren Video im neuen Jahr. Ich werde den Aufbau noch optimieren und viele Kommentare hier beherzigen.
Das Höhendrehkreuz ist erstklassig! „Zugeschaut und mitgebaut“ hieß das damals… Danke!🌻
Klasse Umsetzung. 👍 Nach dem Hand-fest anziehen könnte man die Schrauben mit steigendem Drehmoment gleichmäßig anziehen bis die Waage 0 zeigt.
Ja, guter Tipp!
Perfekt, alle meine Fragen sind beantwortet , danke.
Super coole Lösung und auch für Laien verständlich erklärt. Danke und weiter so. LG Tom
Verformung der Platten wenn Kraft von der Mitte (Schraubezwinge) nach außen (Gewindestangen) wechselt wird nicht berücksichtigt. Wenn man versucht die Siebdruckplatten etwas durchzubiegen sieht man was man da für Kräfte braucht und man kanns ich vorstellen wie sich das ändert wenn die Platten erst konkav geboegn werdne und dann konvex. Vorschlag: bohr durch deine Wägeeinrichtichtung in der Mitte eine Bohrung nimm eine der Gewindestangen mit den gleichen Muttern und versuche auf 75kg einzustellen in dem Du mit dem Drehmomentschlüssel das Drehmoment so lange steigerst bsi du an den 75kg bist. Jetzt kennst Du dein Drehmoment für deine Gewindestangen und Deine Muttern bei deinen Reibungsverhältnissen. Die eingeblendete Rechnung nach Roloff-Matek mit den 1,6Nm kann schon stimmen. Die war für viel kleinere Gewindestangen und geschmiert.
Bei meinem nächsten Akku den ich bauen werde, möchte ich noch Winkel- oder U-Profile zur Verstärkung der Stirnplatten einsetzen, sodass sie sich nicht so leicht verformen können. Ich werde das Thema auf jeden Fall noch mal in einem Video aufgreifen und die ganzen Verbesserungsvorschläge hier im Kommentarbereich teilweise berücksichtigen.
du bist schon wieder ein Wahnsinn 😃
Hallo , toller Gedanke !! jetzt hätte ich noch eine Idee .Könntest Du deinen Aufbau mit der Waage einmal beim Laden und Entladen mit etwa 0,5 C über eine Zeit von 2 Stunden beobachten wie sich der Druck verändert. Die Temperatur wird wohl für eine deutliche Veränderung sorgen . Ich bin gespannt ob sich auch schon jemand diese Frage gestellt hat.
Wäre auch interessant, dieser Test. Ich muss mal schauen, wie ich das alles zeitlich schaffe. Fakt ist, dass ich das Thema bei meinem nächsten Akkubau-Video auf jeden Fall noch mal aufgreifen werde und Eure Verbesserungsvorschläge dabei berücksichtige.
Was für ein unsinniger, übertriebener Quatsch...🤦🏻♂️🤣
Du findest es unsinnig. Ich finde es nicht unsinnigig und mir machen solche Testaufbauten Spaß. Und die vielen konstruktiven Kommentare hier unter dem Video zeigen mir, dass ich nicht der Einzige bin. Aber ich akzeptiere natürlich auch Deine Meinung. 😊
Dreh den Test doch mal um! Zellen raus und die Waage zwischen den Gewindestangen klemmen und dann die Schrauben mit unterschiedlichen Drehmomenten anziehen.
Gute Idee, das werde ich mal machen! Einmal mit und einmal ohne Zellen und dann die Werte vergleichen. Danke für Den Tipp!
Hallo, du machst das so ganz gut. Wenn man jetzt noch weiter gehen möchte könnte man die Endplatten des Stacks aus Metall fertigen, wer weiß wie sich die Multiplexplatten über die Jahre verhalten. Das wäre aber noch das i Tüpfelchen. Übrigens sind die Angaben mit dem Anzugsmoment so unterschiedlich, weil in die Berechnung sehr viele Faktoren einfließen welche teilweise eine große Streuung aufweisen nur mal als Beispiel die Reibung zwischen Mutter und Gewindestange oder Unterlegscheiben und Mutter. Da bewegen sich die Werte teilweise um das Mehrfache. Eine Schraubenberechnung ist eine Wissenschaft für sich. Die Genauigkeit der Drehmomentschlüssel ist dann ein weiteres Thema und schwankt auch schon z.b. mit der Temperatur. Mit deinem Verfahren bist du auf jeden Fall sicherer unterwegs was die Vorspannung betrifft. Viele Grüße von einem Ing. 😅
Bei meinem nächsten Akku, den ich bauen werde, werde ich das "Zellen-Verspannungs-Thema" auch noch mal aufgreifen und die hier unzähligen Verbesserungsvorschläge teilweise berücksichtigen. Bzgl. der Endplatten beabsichtige ich neben den Unterlegscheiben noch U- und/oder Winkeleisen quer zum Holz zu spannen, die das Brett verstärken und vor dem Verbiegen bewahren sollen. Damit ich alle Muttern gleichzeitig drehen kann beim Verspannen, werde ich noch eine spezielle Vorrichtung anfertigen. Da mein nächster Akku noch mal ein 16S-System mit zwei Zellen-Reihen und sechs Gewindestangen werden wird,, wird das noch mal eine kleine Herausforderung. Aber ich habe schon einen Plan. Lass dich überraschen.... 😉
Sauber
Super toll hast gemacht, heutige Tage so eine Anlage kostet um ein Drittel weniger Versuche auch selbst mir die einbauen.
Das freut mich 👍
Fragestellung Wie gross muss ridgeblade sein Wie gross muss pv sein Wie gross muss ac dc speicher sein Wie gross muss hps picea tank sein
Innovation Lap
Das Zusammenpressen der Zellen passiert ja nur deshalb, weil sie bei der Herstellung der Schichten zwar ein guten Unterdruck erzeugen, aber eben kein perfektes Vakuum. Deshalb gibt es zwischen den Schichten noch ein wenig Luft und diese Luft sorgt dafür dass die Fläche der Elektroden nicht ganz gleichmäßig genutzt werden kann, das ist quasi wie ein Widerstand oder eben eine Reduktion der Oberfläche. Durch das Aufladen und Entladen dehnt sich das Material in der Zelle aus und zieht sich zusammen, was eine Art Pumpeffekt verursacht. Wenn man die Zelle nun zusammen presst, dann sorgt der Pumpeffekt dafür dass sich diese Luftbläschen nach oben bewegen. Oben in der Zelle ist ein Hohlraum mit Flüssigkeit, wo sich die Luft dann sammeln kann. Es ist also nicht egal wie rum die Zellen verbaut werden. Diese Verdrängung der Luft ist nach ein paar vollständigen Ladungen abgeschlossen und die Zellen könnten nun eigentlich auch ohne Verspannung genutzt werden.
Warum keine Federn? Bei Ausdehnung der Zellen verändert sich die Kraft sehr schnell. Mit Federn kann man über die Federkonstante problemlos die Kraft berechnen.
Weil der Hersteller in seinem Datenblatt eine Verpressung ohne Federn aufführt. Wenn ich die Angaben im Datenblatt richtig verstehe, dann sollen sich die Zellen auch gar nicht ausdehen
Wie immer 112% genau👍
Rechnet sich am einfachsten mit M6, sollte bei 1Nm ca.100 kg +/-sein da die Steigung 1mm ist.
Hmm. Zum Ausprobieren, mache es einfacher. Bei 14.00 min, die kleine Siebdruckplatte mit den montierten Wägezellen, fertige sie so groß wie die eigentliche Anpressplatte, ist doch kein Aufwand, geht schnell. Weg mit den Hutmuttern (bei der professionellen Verspannung von z.B Wärmetauschern im industriellen Einsatz gibt es so etwas nicht!), weg mit der Schraubzwinge. Verlängere die Gewindestangen, stecke sie durch vier neue Bohrungen in der vergrößerten Wägezellen-Siebdruckplatte. Hier wird der Druck erzeugt. Vier normale Muttern + U-Scheiben, alles einfetten (!!!) und wechselseitig anziehen. Die vier montierten Wägezellen so lassen, sie drücken wie bisher auf die alte, unveränderte Anpressplatte. Jetzt misst du direkt die Druckkraft hervorgerufen vom Drehmomentschlüssel. Du kannst sogar die Wiederholgenauigkeit bei einer zweiten, dritten usw. Verspannung überprüfen. In der Praxis betragen die Reibungskoeffizienten ca. 0,1 für geschmierte und 0,14 für trocken montierte Schrauben. Hängt vom Material ab. Schwarz, bereits geölt, beschichtet, verzinkt, da gibt dutzende Varianten. Die Wiederholgenauigkeit bei den geschmierten Schrauben ist wesentlich höher. All das kannst du jetzt messen. Das wird sogar in der VDI 2230 angeraten.
Ja Karl, da gibt es noch einige Möglichkeiten, wie man es hätte machen können. Mir ging es aber auch darum, dass ich nach dem Verspannen bzw. Messen nicht wieder alle Gewindestangen lösen muss um die "Wägezellen-Siebdruckplatte" zu entfernen. So musste ich nur die Schraubzwinge lösen. Ich werde das Thema aber noch mal aufgreifen und eure vielen Verbesserungsvorschläge mit einfließen lassen. Demnächst kommt dann zu diesem Thema noch eine Ergänzung. 😉
Kleiner Fehler bei der Messung des Drehmoments: Du hattest ja NACHDEM Du den Druck bereits auf 300 kg gestellt hattest die Schrauben ja noch mit der Hand und dann noch 1/2 Umdr. mit dem Schlüssel angezogen. Bei dieser Vorspannung verfälscht dies den Druck natürlich schon enorm! Ohne diese 1/2 Umdr. hätte möglicherweise 1 Nm ausgereicht! Viele andere Parameter können die Messung ebenfalls verfälschen: Muttern geölt, Temperatur, Schlüssel verkantet, Ungleichmässigkeiten oder Schmutz im Gewinde etc. etc. Ebenfalls müssen die Druckplatten leichtgängig gelagert sein, wenn diese verkanten etc. ist alles verfälscht.
Ich werde das Thema noch mal aufgreifen und eure Verbesserungsvorschläge mit einfließen lassen. Demnächst kommt dann zu diesem Thema noch mal eine Ergänzung.
Ganz ehrlich: das ist vergebliche Liebesmüh! Es kommt nicht auf die exakten 300 kp an, 150 - 450 ist auch o.k. Weniger ist aber mehr! Wenn man die Zellen korrekt behandelt - vor allem nicht überlädt - dann muß man auch überhaupt nicht verspannen! Nach Berechnungen im PV-Forum von Dr. Backe (Andreas Schmitz) soll das Drehmoment bei 4 Gewindestangen pro Zellenleiste UNTER 1 Nm liegen! Die meisten ziehen vermutlich viel zu stark an. Es gibt dort einen längeren Thread wo seitenweise darüber diskutiert wird und ein Ingenieur hat eine Formel bemüht um auf dieses Drehmoment zu kommen. Leicht 'handfest' das reicht allemal. Ja, die Zellen sollten sich nicht mehr verschieben dürfen. Wichtig auch: den richtigen Ladezustand (max. 50 SoC) und die richtige Temperatur (20 Grad) dabei beachten! Das ganze muß auch 'atmen' können, darf also nicht absolut steif sein!
Ganz ehrlich in den ganzen Foren wird auch viel Halbwissen verbreitet. Ich richte mich an die Herstellerangaben und die sind nun mal 300kgf +/- 20kgf. Und einer praktischen Messung traue ich mehr, als einer Berechnung unter Annahme irgendwelcher theoretischen Werte/Faktoren. Danke Dir für Dein Feedback!
Sauber und genau gearbeitet, spricht für Dich! Sehr gut, gefällt. Aber wenn ich die 4 Nm, entspricht 300kg, auf die Drehmomente einer Autofelge, Drehmoment 120 Nm, umrechne, entspräche das 9.000 kg (?!). Das erscheint wird unglaublich hoch. Rechne ich verkehrt?
Es sind ja vier Gewindestangen mit 4 Nm. D.h. 16 Nm entsprechen 300 kg dann kommst Du "nur" auf 2.250 kg pro Radmutter und das erscheint mir realisitisch.
Ja, ich hatte nur irgendwas im Kopf, wonach 10 Nm in etwa einer Gewichtskraft von 1 kg entspricht. Grüße.
Eiine Schraube wandelt über die Gewindesteigung eine Drehkraft in eine Druckkraft um, wobei das theoretisch aufzuwendende Drehmoment allein von der Gewindesteigung und der zu erzielenden Druckkraft abhängig ist. In der Praxis sind die inneren und äusseren Reibungskoeffizienten der Mutter, welche nur von den jeweiligen Materialoberflächen (Eisen, V4A, Kupfer, Plastik, Rost, Sand, Harz ....) abhängig sind zu berücksichtigen. Die einmal bestimmte Druckkraft einer Schraube in Abhänhigkeit eines Drehmoments kann mit der Anzahl gleicher Schrauben multipliziert werden, wenn alle im gleichen Abstand zum Druckmittelpunkt positioniert sind und zueinander mindestens paarweise deselben Abstand aufweisen. (so formuliert, dass es für jede Anzahl gilt)
Danke Sepp für die Infos! Ich werde das Thema noch mal aufgreifen und die vielen Anregungen und Verbesserungsvorschläge beherzigen. Ergebnis folgt dann in einem weiteren Video. 😊
Du bist fast derselbe "Tüpflischisser" (Schwizerdütsch) wie ich, und Dein Video hat mich zu umfangreichen Überlegungen inspiriert. Ich habe einen Messaufbau im Kopf, der sich mit vorhandenen Materialien in einer Schreinerei einfach realisieren lässt und Genauigkeiten im1-stelligen %-Bereich erwarten lässt. (Meine eigenen Drehmomentschlüssel weisen Messbereiche von 80 - 500 Nm auf und sind deshalb im zu erwartenden Bereich völlig ungenau) Falls es Dich interessiert, würde ich mich per E-Mail melden. 🤔
Amazing application.
Thank you! 😊
Unglaublich und unnötig viel arbeit, bei ca. 100-300 ziklen pro Jahr würde das 20 Jahre halten da sind die Zellen von verälterung schon hin. Man könnte mit 15 Jahren und weniger Aufwand auch zufrieden sein. Aber deine arbeit ist super so nicht besser als professionell.
Ich habe Spaß daran, auch wenn es evtl. unnötig ist.
Bau doch eine testvorrichtung mit 4 Gewinde Bolzen und der Waage. Dann mess doch mal nach jeder Umdrehung die Kraft. Wenn das mit M8 und m10 gemacht wird, hat man ein schönes Diagramm. Dann kann man immer noch das Drehmoment testen. Gruß, Markus.
Ja, nach den vielen Kommentaren und Verbesserungsvorschlägen, werde ich das Thema sicherlich noch einmal aufgreifen und spätestens wenn ich den nächsten Akku baue noch mal behandeln.
als Maschinenbau Student fällt mir hier ein Fehler bei deiner Querschnittsberechnung auf. ich kenne zwar die VDE nicht, da ich nicht aus DE bin, die Physik und Thermodynamik gilt aber immer. du verwendest für deine Querschnittsberechnung scheinbar den Spannungsabfall. der ist ja vermutlich auch in der VDE geregelt, um an den Verbrauchern noch genug Spannung zu haben, und Verluste zu begrenzen. die Erwärmung der Kabel ist jedoch nicht von der Länge abhängig. (kann dir dafür gern eine Beispielaufgabe aus der Wärmeübertragung Vorlesung schicken, welches diese Berechnung behandelt) wie du ja weißt erzeugt ein Leiter, wenn er von Strom durchflossen wird einen gewissen Wärmestrom [W] den kann man auch über den Spannungsabfall berechnen. dieser Wärmestrom wird dann über die Außenfläche der Isolierung abgegeben. wenn du jetzt 2 Kabel hast, beide mit zb. 0,5% Spannungsabfall, bei 100V und 200A (erzeugt 100W Wärme) dann kann ein 1m langes Kabel natürlich nur 1/10 der Wärme eines 10m langen Kabels an die Umgebungsluft abführen. A auch wenn das Kabel im zulässigen Bereich für den Spannungsabfall ist, kann es sich zu stark erwärmen! hinzu kommt, dass gerade bei dicken Querschnitten die Wärmeabfuhr ein größeres Problem als der Spannungsabfall darstellt, da der Querschnitt ja quadratisch zum Durchmesser steigt, während die Außenfläche ja nur linear mit ansteigt (bei gleicher dicke der Isolierung), weswegen die entsprechenden Tabellen für ein 50mm² Kabel nicht den doppelten Strom eines 25mm² Kabels angeben, sondern weniger.
Das was Du schreibst klingt erst einmal logisch, da bei dem langen Kabel mit gleichem Durchmesser natürlich viel mehr Fläche vorhanden ist, die die Wärme abgeben kann als bei dem kurzen Kabel. Nur ist die Verlustleistung bei einem kurzen Kabel mit gleichem Durchmesser viel geringer als bei dem langen Kabel und es entsteht erst gar nicht so viel Wärme, die abgeleitet werden muss wie bei dem langen Kabel. Du gehst davon aus, dass in beiden Beispielen, die gleiche Verlustleistung (Wärme) enststeht und das ist m.E. falsch. Hier mal die verbreiteste Formel zur Berechnung des Querschnitts bei Gleichstrom: A = (2 x I x L) / (K x Δu x U) Kabelquerschnitt: A Stromstärke: I Kabellänge: L Spannungsfall: Δu Spannung: U
@OffysWerkstatt du schreibst richtig, dass in der praxis bei einem 1m kabel nur 1/10 der wärme anfällt im vergleich zum 10m kabel. Wir sind uns einig, dass bei 1m auch nur 1/10 der fläche vorhanden ist. Warum sollte jetzt also ein kürzeres kabel mehr strom abkönnen als ein längeres? Wo hast du diese Formel her?
@@OffysWerkstatt du hast ja alles dafür zuhause. Mach einen versuch. 100A über 1m kabel und über ein 10m kabel. Dann misst du mit der wärmebildkamera. Die werden sich genau gleich erwärmen.
@@stocki_esy625 Ich glaube, ich verstehe jetzt was Du meinst. Die Verlustleistung (Wärme, die abgegeben wird) ist bei einem langen Kabel höher als bei einem kurzen Kabel, da der Leitungswiderstand größer ist. Und für die Verlustleistung P gilt: P = die Stromstärke zum Quadrat mal dem Leitungswiderstand. Da aber die Fläche des langen Kabels ja auch größer ist, wird die größere Verlustleistung (Wärme) über die größere Fläche des Kabels abgegeben. Die "Temperatur" (und hier liegt der Knackpunkt) ist jedoch identisch, egal ob langes oder kurzes Kabel. Korrekt? 😊
@@OffysWerkstatt ganz genau. Gut formuliert. Der widerstand steigt mit der leitungslänge linear. Zb. 1m=1ohm 10m=10ohm Genauso wie die oberfläche des leiters. Was noch dazu kommt, ist halt, dass bei großen leitern die oberfläche im verhältnis zum Querschnitt kleiner ist. Deshalb können 10 10mm^2 kabel mehr strom ab, als 1 Kabel mit 100mm^2 Die formel, welche du genannt hast, ist vermutlich um den spannungsabfall im rahmen zu halten. Der hat aber mit der erwärmung nicht direkt was zu tun. Es gibt tabellen, wo Stromwerte für Kabelquerschnitte drinstehen. Die unterscheiden dann auch oft zwischen einzeladern oder mehradriges kabel, erdverlegung, verlegung in isolierter wand usw. Weil das den wärmeabtransport beeinflusst
Absolut tolle Vorrichtung. Ich glaub so penibel hat das noch keiner gemacht! Ich hätte jetzt spontan an Tellerfedern gedacht zum Verspannen. Federn haben den Vorteil dass sie ggf. unterschiedliche Wärmeausdehnung usw. augleichen würden.
So eine Federlösung habe ich ja auch schon mal umgesetzt. In den Datenblättern der Zellenhersteller wird jedoch keine "Federlösung" aufgezeigt. Da werden die Zellen zwischen zwei Platten verspannt.
Wäre es noch sinnvoll eine Art Feder einzubauen damit die Zellen im entladenen Zustand nicht "lose" sind? So dass immer etwas Druck drauf ist..
Im entladenen Zustand, ziehen sich die Zellen nicht soweit zusammen, dass da etwas lose wird.
@@OffysWerkstattDa würde ich mich sehr über eine Messung freuen.
Ich finde das ganze ein Geeier. Hab auch schon 300-1000kg gelesen. 5t oder so sind dann zuviel. Da geht se kaputt.
1000 kg 😲
es ja mal interessant, die Wägezellen mit in das Akku Gehäuse einzubauen und zu sehen was passiert wenn der Akku geladen, bzw. entladen wird. Das dann über eine lange Zeit aufzeichnen und evt. kann man daraus dann Schlüsse auf die Akku Gesundheit ziehen, oder?
Ja stimmt. Die Idee hatte hier schon einer gehabt. Danke Dir für den Kommentar!
Eine einfache Möglichkeit ist, eine Zelle vorübergehend durch die Wage zu ersetzten und die Schrauben so lange gleichmäßig anzuziehen bis die 300kg erreicht werden. Das benötige Drehmoment nimmt man dann wenn die Zelle wieder eingebaut ist und es final verspannt wird. Bei der Berechnung des Drehmomentes sind Faktoren wie z.B der Reibungkoeffizient, Querschnitt, Steigung, Elastizitätsmodul, Material etc. zu berücksichtigen
Danke Dir für Deinen konstruktiven Vorschlag! So kann man es sicherlich auch machen 👍
Super Video, habe nch nie Zellen verspannt aber schaue mir gern deine Videos an, tolle Idee das mit den Drehmoment ist ja mal genial.
Ich hab mit einer normalen körperwage getestet. Resümee: mit meiner zwinge brauchte ich ab 120kg schon irre kraft.
Leute verspannen ist nicht notwendig !!! merkt das doch endlich !!!!!!!!! die Zyklenzahl erreicht Ihr in 2 Leben nicht also völlig egal , selber Denken !!
Wenn Du meinst....
Sagt der Andi, nä?
Da ich selber gerade am Planen meiner Solaranlage bin: wo kauft man denn aktuell am sinnvollsten die Zellen? Alibaba und dann mit deutschem Zoll? Krieg ich da auch Mwst 0%? Oder kauf ich die Sachen in Deutschland bei einem Händler, der die per Container bekommt und wenn ja, bei welchem habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Ich möchte gerne irgendwas zwischen 20-30kWh an Batterie bauen und bin für jeden Vorschlag (auch bzgl BMS) dankbar!
Ich kann Dir Gobelpower und Tezepower empfehlen. Beide haben EU-Lager, liefern sehr schnell und auch gute Qualität.
Hallo Claus, tolle Vorrichtung für deine Serienproduktion ;-) Für meine Belange hab ich mir notiert: Siebdruckplatte; Pertinax;4x M10;4Nm. VG Michael
Danke Dir Michael. Ja, ich werde sicherlich noch ein paar Akkus bauen und dann kann ich die Vorrichtung gut gebrauchen. LG, Claus
Wie immer ein super Video, Claus. Vielen Dank für deine hilfreichen Infos und wie immer ein Daumen hoch von mir ;)
Vielen Dank für das fette Lob und Danke für den 👍 LG, Claus
Interessant wäre noch, ob sich die Gewindestangen nach lösen der Schraubzwinge gelängt haben. Ist nach Anzug der Schrauben mit 4 Nm der Abstand zwischen den Stirnbrettern identisch?
garantiert nicht. das ist M10!.
@saschahaas4349 Der Abstand zwischen den Stirnbrettern war identisch. 59,2 cm habe ich an den Gewindestangen gemessen. Habe ich auch gefilmt.