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Mathematik-Vorkurs - Universität des Saarlandes
Германия
Добавлен 10 сен 2015
Campustour des Mathematik-Vorkurses der Informatik (Pandemie-Edition)
In diesem Video nehmen wir euch mit auf eine kleine Tour über unseren Campus.
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Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses der Informatik der Universität des Saarlandes:
vorkurs.cs.uni-saarland.de/
Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs-discourse.cs.uni-saarland.de/
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Видео
[K5, K6] Ordnungsrelation für eine BNF
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In diesem Video stellen wir eine Ordnungsrelation für eine Backus-Naur-Form auf. Dabei wird erklärt, wie man sehr einfach die transitiven Kanten in die Relation einfügen kann (transitiver Abschluss). Das Video ist auch sehr hilfreich um strukturelle Induktion zu verstehen. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/...
[K6] Wohlfundierte (strukturelle) Induktion
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Wir beweisen eine Eigenschaft über eine unendliche Menge von Wörtern, die wir mit einer Backus-Naur-Form definieren mithilfe der wohlfundierte (strukturellen) Induktion. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/...
[K6] Natürliche Induktion
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In diesem Video führen wir einen natürlichen Induktionsbeweis und bestimmen anhand der Schlussregel für die natürliche Induktion die Beweisobligationen. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Komposition zweier Relationen
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In diesem Video betrachten wir die Komposition zweier Relation anhand eines intuitiven Beispiels. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Definitions- und Wertebereich von Relationen
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In diesem Video bestimmen wir den Definitions- und Wertebereich von Relationen anhand von Beispielen. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Links-eindeutig (injektiv) und rechts-eindeutig (funktional)
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Wir schauen uns die Begriffe injektiv und funktional näher an und geben Intuition dazu. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Links-total und rechts-total (surjektiv)
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Wir klären gemeinsam die Begriffe links-total und rechts-total (surjektiv) und geben etwas Intuition dazu. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Reflexivität, Irreflexivität und Transitivität von Relationen
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In diesem Video schauen wir uns die Begriffe Reflexivität, Irreflexivität und Transitivität anhand der Graphen von Beispielrelationen näher an. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Symmetrie und Antisymmetrie von Relationen
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In diesem Video schauen wir uns die Begriffe der Symmetrie und Antisymmetrie anhand von Beispielrelationen näher an. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K5] Darstellung von Relationen
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In diesem Video zeigen wir euch, einige Arten Relationen darzustellen. Vorgestellt werden die aufzählende und die prädikative Schreibweise, die Wertematrix, die Werteliste und die Darstellung als Pfeilbild. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das For...
[K4] Mengenbeweis über ein Mengenprädikat
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In diesem Video wollen wir einen Beweis führen, der eine Aussage über die Potenzmenge trifft. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K4] Mengen aufzählend und prädikativ definieren
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In diesem Video wollen wir erkunden, wie man Mengen aufzählend und prädikativ definiert, wo die Unterschiede liegen und was die Probleme sind. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K4] Potenzmenge bestimmen
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In diesem Video zeigen wir euch, wie ihr Schritt für Schritt die Potenzmenge einer Menge bestimmen könnt (ohne etwas zu vergessen ;)). Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K2.2] Natürlichsprachliche Ausdrücke und Prädikatenlogik - Part 1
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[K2.2] Skopus, definierendes und benutzendes Auftreten von Variablen
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[K2.2] Skopus, definierendes und benutzendes Auftreten von Variablen
[K2.2] Natürlichsprachliche Ausdrücke und Prädikatenlogik - Part 2
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Wir übersetzen prädikatenlogische Ausdrücke in natürliche Sprache. Dieses Video ist Teil des Mathematik-Vorkurses für Informatiker der Universität des Saarlandes: vorkurs.cs.uni-saarland.de/ Für Anmerkungen und Fragen steht Teilnehmern des Vorkurses das Forum offen: vorkurs.cs.uni-saarland.de/forum
[K2.1] Beweisen mit Hilfe der Gesetze der Aussagenlogik
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[K2.1] Beweisen mit Hilfe der Gesetze der Aussagenlogik
[K2.1] Semantik eines neuen logischen Operators
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[K2.1] Tautologie, Kontradiktion und Erfüllbarkeit
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[K1] Sprache aus Backus-Naur-Form bestimmen
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[K1] Sprache aus Backus-Naur-Form bestimmen
[K1] Linearisierung von Strukturbäumen
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[K1] Vom Ausdruck zum Syntaxbaum gegeben eine BNF
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[K1] Vom Ausdruck zum Syntaxbaum gegeben eine BNF
wann kommen wieder neue Videos 🚬🚬🚬🚬🚬🚬
Oh man... Endlich mal ein Video das es vernünftig erklärt und nicht versucht über die deutsche Sprache mit z.B Reflexiv = "Ich bin mit mir selber Verwandt" etc argumentiert!
Auch nach 8 Jahren hilft dein Video noch Menschen im Studium weiter, ich habe mir etliche Videos angesehen, und du bist der erste der es Verständlich und einfach erklärt hat. Vielen Dank!
Same. Bin auf der Suche, ob (a,b),(b,c),(c,a) transitiv ist. Im prinzip verweisen sie im Kreis. und sind damit nicht tranisitv. bin mir aber unsicher :(
Danke danke danke
Bonne Continuation.
ich hoffe dir rutscht der löffel ins müsli
Hab ich das richtig verstanden, dass eine Relation ((0,1), (1,0)) auf Menge M (0,1) doch reflexiv ist, weil in einem Paar einmal die x=0 vorkommt und einman x=1 oder ist das falsch?
Aber wenn man die obere Kante löscht bei Antisymmetrie dann stimmt (a,b) in R nicht mehr?
Wie bestimmt man den Hauptjunktor einer Formel ?
Vielen lieben Dank! Jetzt habe ich die endlich verstanden!
Entweder alles was ich über Tautologien gelernt habe ist falsch oder dieses Video. "Es regnet oder es regnet nicht" ist doch keine Tautologie? Eine Nominaldefinition ist beispielsweise eine Tautologie, weil du einen Begriff über einen anderen gleichbedeutenden Begriff definierst. Z. B. "Ein weißes Pferd ist ein Schimmel", beide Wörter sind bedeutungsgleich. Es regnet oder es regnet nicht ist eben KEINE Tautologie, weil wir von zwei unterschiedlichen Dingen ausgehen? "Wenn es regnet, dann regnet es" ist eine Tautologie.
„Es regnet oder es regnet nicht“ ist in jedem Fall wahr - damit ist es aussagenlogisch eine Tautologie. Im sprachwissenschaftlichen Sinne wird der Begriff der Tautologie anders verwendet.
@@fefrei Danke für die Antwort, ich war mir nicht bewusst, dass es so grundsätzlich verschiedene Definitionen dieses Begriffes gibt.
Servus, kann es sein, dass du Asymmertie mit Antisymmetrie verwechselt hast? Was ist dann der Unterschied zwischen diesen beiden Eigenschaften?
Danke Ihnen Ich habe verstanden Mein pro an Hochschule erklärte ganix Danke Ihnen von Herz
das letzte bsp ist eine tautologie oder?
ich würde sagen erfüllbar aber keine tautologie und falls ich falsch liege wäre eine erklärung nicht schlecht
Fehlt da nicht noch das Schließen der Klammer um die Prämisse (bei ca. 2:15)?
Nein
11:15 geht noch nicht los. 1/5 Sternen
Danke für das Video, sehr gut erklärt, nun dazu eine Verständnisfrage: Ist Erfüllbarkeit auch eine kontingente Ausage? Danke im Voraus für einen Hinweis. VG
hey vielen dank! die analogie mit der einbahnstraße hat mir echt geholfen :)
danke schön.sehr gut erklärt.
Sehr gut erklärt!
Die Unterscheidung zwischen wohlfundierter und struktureller Induktion ist nicht wirklich gelungen...
Wieso ist das video so leise?
Ä (x) Ë( y) : [ G(x , y) ---> NOT F(x) ]
{(a,a), (a,b), (b,a), (a,c)} ist weder symmetrisch noch antisymmetrisch
Hallo wie auch alle anderen Videos die ich mir angeschaut habe => Sehr informativ! Bei der Linkseindeutigkeit kann man, wenn man da zu besseren Verständnis an Datenbanken denkt, von einer 1-n Beziehung sprechen oder? Um da vielleicht das Wort maximal nochmal für mich verständlicher zu machen: Wenn ich bei der Pizzeria Al Bacio in der Menge von Produkten Frei-Bier hätte, so würde ich keinen Partner in B hierfür haben und demnach wäre das immer noch rechtseindeutig, da es ja maximal ein Partner ist. Wäre das richtig?
Das Bild einer 1:n-Beziehung passt nicht ganz. Nehmen wir das Wikipedia-Beispiel (de.wikipedia.org/wiki/Kardinalit%C3%A4t_(Datenbankmodellierung)#Beispiele) von Museen und Kunstwerken: Bei einer 1:n-Beziehung zwischen Museen und Kunstwerken wäre es in einer Datenbank trotzdem möglich, dass verschiedene Museen das gleiche Kunstwerk enthalten. Als Relation gesehen wäre das aber nicht links-eindeutig bzw. injektiv. Und: Ja, eine Relation ist auch dann rechts-eindeutig, wenn Elemente der linken Menge gar keinen Partner haben.
super erklärt! Vielen Dank!
Man kann bestimmt auch dünnere LinienZeichner benutzen..... viel zu dick
finde die genau richtig
Wirklich sehr anschaulich und ausführlich erklärt. Dankeschön!
Vielen lieben Dank! Jetzt habe ich endlich die Antisymetrie begriffen!
Lösung: M = {1,2,3} R ⊂ M x M R = { (1, 2), (2, 1), (1, 3) } ----------------------------------------- *Beispiele:* R1 = { (1, 1), (1, 2) } ist nicht reflexiv und nicht irreflexiv, R2 = { (1, 2), (2, 1), (1, 3) } ist nicht symmetrisch und nicht antisymmetrisch, R3 = { (2, 2), (3, 3) } ist symmetrisch und antisymmetrisch.
(2, 3) fehlt noch als Tupel in deiner Relation 3, damit Antisymmetrie gilt. Symmetrie gilt hier allerdings nicht.
Hallo erst einmal muss ich erwähnen, dass Sie sehr gute Videos haben. Zudem haben sie eine sehr angenehme Stimme (was nicht immer Vorteilhaft ist :D). Ich habe leider bei Part 2 keine Auflösung zu dem Challenge gefunden den Sie am Ende aufstellen. Als Lösung habe ich erst einmal zwei Stück gefunden und kann leider nicht vergleichen ob die richtig sind, da eine Lösung nirgends auftaucht. Vielleicht klappt das ja hier über Kommentar. Meine Lösungen sind: F(x) := gewinnt die Wahl ¬F(x) := verliert die Wahl G(x,y) := x hat etwas gegen y ∀x ∃y ∈ Menschen : G(x,y) ⇒ ¬ F(x) ¬∃x ¬∀y ∈ Menschen : ¬G(x,y) ⇒ F(x)
Transistivität: R = { (1,2) , (2,3) , (1,3) , (2,3) ,(3,4) ,(2,4) } Für alle a,b,c elem. v. A : (a,b) e R und (b,c) e R => (a,c) e R.
Wieso hast du nicht die Tupel vollständig aufgeschrieben? R = { (1,1), (1,2), (1,3), (2,1), (2,2), (2,3), (3,1), (3,2), (3,3) }
Also wenn gilt, dass R = AxA (Kartesisches Produkt)
Nur die Teilmenge, bedeutet das nicht alle Elemente von A x A in R enthalten sind.
Gerade mein BWL Studium Uni HH gerettet, es fehlte nur ein winziger Teil den ich nicht verstanden habe, aber dieses Video hat es erklärt. Danke!
endlich mal einer der es verständlich erklärt
Warum wird bei der Antisymmetrie die eine Pfeilrichtung druchgestrichen, wenn die Verküpfung und ist? Bedeutet UND nicht zwei Pfeilrichtungen und ODER nicht nur eine Pfeilrichtung?
das habe ich mir auch gedacht
in einem anderen Video wird auch deutlich darauf hingewiesen
"und", bzw "=" bedeutet folgendes: das linke ist gleich dem rechten, a = b. es bedeutet aber nicht automatisch b = a. Der Vergleich hinkt etwas aber probiere es mal mit "kleiner gleich". 5 kleiner gleich 7 stimmt. aber deswegen stimmt 7 kleiner gleich fünf halt nicht. Das führt alles Richtung Symmetrie... :)
Vielen Dank
Die Menge {(1,2),(2,1),(1,3} - die ersten beiden sind symmetrisch und (1,3) wäre antisymmetrisch - gemeinsam sind sie weder symmetrisch und antisymmetrisch. Stimmt das?
Warum ist es gemeinsam anders als zusammen?
Eine leere Menge wäre vlt noch eine Option. Oder ?
Danke, hat mir sehr geholfen!
Hallo Danke fürs Video. Das ist sehr schön erklärt. Am Ende kommt Tautologie. Stimmt das?
JA
I guess I'm kinda randomly asking but do anybody know a good site to stream new series online?
@Ace Derrick i use flixzone. Just search on google for it :)
@Brooks Ricardo definitely, been using FlixZone for since april myself :D
@Brooks Ricardo thanks, signed up and it seems to work =) I really appreciate it!!
Lösung: R = { (1,2),(1,3),(2,3)} ???
Nein das wäre antisymmetrisch. Aber wenn du noch zB (3,1) ergänzt, dann ist es keins von beiden
@@m.h.4083 So ein Müll das stimmt doch... Warum soll das antisymmetrisch sein? (x,y), x ungleich y. Wenn man (3,1) ergänzt wirds symmetrisch
@@lucasmuller5544 Schwachsinn. Es würden ja (2,1) und (3,2) fehlen damit es symmetrisch ist. Es muss ja für A L L E Elemente in der Menge gelten und nicht nur irgendein beliebiges.
hallo. was bedeutet denn der Punkt hinter dem y? siehe 3:08 Danke und Gruß
Hallo, der Punkt ist für uns nur ein Zeichen um zu sagen, dass die existentielle Quantifizierung über dem y nun abgeschlossen ist und ein neuer Ausdruck beginnt. Es gibt dafür unterschiedliche Schreibweisen, z.B. ein Punkt, ein Komma, oder Klammern.
Lösung: R:={(1,1), (2,2), (3,3)} ist weder symmetrisch noch antisymmetrisch
Deine Relation ist leider symmetrisch: Für jedes Paar in der Relation (also (1,1), (2,2) und (3,3)) ist auch das umgedrehte Paar (also (1,1), (2,2) und (3,3)) in der Relation - denn das ist jeweils das ursprüngliche Paar selbst.
Was ist mit (1,2),(2,1) und (1,3), denn für alle 1 gilt eben nicht symmetrie, obwohl (1,2) und (2,1), denn es gibt ja noch (1,3), wofür es keine Kante zurück gibt. Und antisymmetrie schließt ja die vordere erklärung automatisch aus. Ist diese Erklärung korrekt?
VanBu hort sich richtig an. is das dann asymetrisch? 🤔
@@vanbu4709 Also (1/2) und (2/1) ist symmetrisch und damit nicht antisymmetrisch. (1/3) ist antisymmetrisch und damit nicht symmetrisch. Es braucht nur einen nicht antisymmetrischen bzw. nicht symmetrischen Fall um zu sagen, dass die Gleichung nicht antisymmetrisch bzw. nicht symmetrisch ist. => Die Relation ist nicht symmetrisch und nicht antisymmetrisch.
Danke Bruda
R◦R' = {(-2,2),(-1,1)} ?
Hallo, hat diese von mir gestellte Aufgabe etwas mit deinem Thema zu tun? ,,Zeige, dass in einer aussagenlogischen Tautologie (und ebenso in einer aussagenlogischen Kontradiktion) mindestens eine Aussagenvariable mehrfach vorkommen muss.'' ,,Tipp: Ein Beweis für diese Aussage erfordert, dass man eine Induktion über den Aufbau der logischen Sprache durchführt, d.h., man überlegt sich, wie die Aussagen der Sprache aus kleineren Teilaussagen zusammensetzt werden können, und beweist die Aussage für zunehmend komplexere Aussagen.''
Hallo, Ja, diese Aufgabe hat etwas mit struktureller Induktion zu tun. (Zumindest kann man sie mit struktureller Induktion über den Aufbau von Aussagenlogischen Formeln beweisen ;) Pass aber auf: Die Aussage gilt nur, wenn deine aussagenlogische Formel als "kleinste" Bausteine nur Aussagenvariablen (und keine Konstanten für wahr/falsch) enthalten darf. Sie hängt also von deiner genauen Definition von "Aussagenlogische Formel" ab.
fakusb Danke, wie würde ich bei so einer Aufgabe vorgehen dann? Über Wahrheitstafeln?
Hallo, Hier wieder Fabian (fakusb), aber jetzt unter unserem 'Offiziellen' Account ;), Wahrheitstafel wird schwierig, da du ja über ALLE Formeln etwas aussagen willst. Unendlich viele Wahrheitstafeln aufschreiben geht nicht wirklich. Aber der Tipp sagt ja, dass du Induktion über die Formel führen sollst. Bevor du irgendetwas beweisen willst brauchst du erst einmal eine Idee, warum die Behauptung, die du zeigst, überhaupt gelten sollte. Dieses "die richtige Idee bekommen" ist der schwierige Teil beim Beweisen. Ich kann dir nicht sagen, wie man bei einem Beweis allgemein Vorgehen kann, aber zumindest, wie ich dabei vorgehen würde. Also, du willst ja zeigen: BEHAUPTUNG: "Wenn eine aussagenlogische Formel eine Tautologie oder Kontradiktion ist, muss mindestens eine Aussagenvariable doppelt vorkommen." Was äquivalent ist zu: UMFORMULIERUNG 1: "Wenn in einer aussagenlogischen Formel jede Aussagenvariable nur einmal vorkommt, kann die Formel keine Tautologie und auch keine Kontradiktion sein." Was äquivalent ist zu: UMFORMULIERUNG 2: "Wenn in einer aussagenlogischen Formel jede Aussagenvariable nur einmal vorkommt, gibt es eine Belegung der Aussagenvariablen, so dass die Formel unter dieser Belegung nicht gilt (also zu 'Falsch' auswertet), und eine Belegung, so dass die Formel zu Wahr auswertet". (Überzeuge dich erst einmal, dass diese Sätze wirklich äquivalent sind!) Das gute ist jetzt, dass du 'nur noch' für jede Formel ein (bzw. zwei) Dinge 'bauen' musst. Das ist einfacher, als so eine abstrakte Aussage wie die am Anfang zu zeigen. Und um jetzt eine Idee zu bekommen, musst du es erst mal irgendwie schaffen für jede Formel, in der jede Variable nur einmal vorkommt, je eine Belegung zu 'bauen', unter der die Formel falsch wird. Das machst du am besten erst einmal an ein paar Beispielen. Bei diesen Beispielen willst du am besten die Belegungen 'schrittweise' zusammenbauen, damit du die Idee nachher bei der Induktion benutzen kannst. Wenn du also z.b. eine Formel "phi UND psi" hast, willst du aus den vier Belegungen für phi und psi die beiden für "phi UND psi" bauen. Ebenso z.b. bei der Negation "NICHT psi". Für den Induktionsbeweis musst du dir jetzt ein paar Dinge überlegen: - wie baust du für die nicht weiter zerlegbaren Formeln (also eine Aussagenvariable) eine 'wahre' und eine 'falsche' Belegung? - wie baust du für die logischen Verknüpfungen die 'wahre' und 'falsche' Belegung schrittweise aus den 'wahren' und 'falschen' Belegungen der (oder 'des einen' bei 'NICHT') 'verknüpften' Terme?(Für NICHT, UND, ODER, IMPLIKATION usw, je nachdem, wie ihr die Aussagenlogischen Terme definiert habt) Dabei wirst du vermutlich benutzen, dass bei den Verknüpfungen mit zwei Teilformeln keine Variable in beiden Seiten vorgekommen ist Sobald du diese beiden Dinge hast kannst du dich an den Beweis setzen, also "UMFORMULIERUNG 2" mittels struktureller Induktion über den Aufbau der Formel zeigen. Wie genau man jetzt auf die Idee kommt, die Aufgabe erst so umzuformen, kann dir glaube ich keiner direkt beibringen. Das ist eine Sache der Übung: je besser man etwas (z.B. Aussagenlogik) versteht und je mehr Beweise man macht, desto besser kann man selber einschätzen, welcher Weg 'vielversprechend' ist, um eine Aussage zu beweisen.
Beim Wagenuniversum wird Peter unter alle Wagen subsumiert oder ist U nicht gleich D (Gesamtmenge)?
(1,4) fehlt, oder ?
+bernhard hoecker R:= { (1,2) , (2,3) , (3,4) , (1,3) , (2,4) , (1,4) }
+bernhard hoecker Genau - damit ist R jetzt transitiv.
Mathematik-Vorkurs - Universität des Saarlandes thx dude ^^
Danke dafür!