Видео

@@walter9236 Ja, gibt es dort tatsächlich, allerdings sind die sehr scheu und Zwischenfälle gab es in Gesamt-Skandinavien seit Langem nicht mehr.

@@silentnightpeacetour9776 😂😂😂 Der zweite Halbsatz weckt Erinnerungen an meine Schulzeit…

Ich denke nicht, dafür ist die Innenlänge zu gering.

Alles klar danke dir für deine schnelle Antwort :)

Zum zu zweit fahren ist das Current Raft Merge im Zweifel das Richtige. Dazu kann ich Dir aber gar nichts sagen.

Danke Dir!

Gut zu hören! Der Preis des Naturehike ist im Vergleich zu den großen Marken echt deutlich entspannter.

@@Packraft_Stories und ich habe deutlich besser geschlafen, wenn ich mit dem Kopf Richtung Eingang gelegen bin.

@@MH-uw4di Kannst Du festmachen woran das lag? Allein an der Höhe oder auch an der Position der Belüftung?

@@Packraft_Stories Meine Vermutung ist das der Platz und auch das „Raumgefühl“. Vielleicht aber auch nur ein subjektive Meinung von mir.

@@MH-uw4di Nach meinen Erfahrungen mit dem Gossamer Zelt tendiere ich auch dazu mit dem Kopf Richtung Eingang zu schlafen. Ein wenig mehr Kopffreiheit ist schon sehr angenehm. Und als ich beim Videodreh drin lag kam mir sofort der Gedanke: Eigentlich nicht blöd, wenn der Bär erst durch die Apside muss, bevor er mir in den Kopf beißen kann 😂

Man kann bei dem Zelt mit dem Groundsheet erst das Außenzelt und dann das Innenzelt aufbauen. Und freistehend ist es auch. Dass man die Apside spannen muss, ist auch bei den sonstigen freistehenden Zelten zumeist üblich. Siehe z. B. MSR Hubba Hubba. Und für die Apside reicht aus meiner Sicht die kleiner Stein-großer Stein Methode aus.

@@Packraft_Stories OK, dann ist alles gut.

Ich habe mich für das Naturehike Mongar entschieden. 2 seitliche Eingänge mit Stauraum im Vorraum. Viel mehr Space im oberen Bereich. Im Prinzip selbststehend. Nachteil : Sehr luftig.

Nutzt Du das Groundsheet? Oder hält der Boden auch so durch?

@@Packraft_Stories Grundsätzlich erfüllt ein Ground Sheet sowieso nur die Funktion, den Boden von außen nicht zu schmutzig werden zu lassen. Wenn du etwas Spitzes da drunter liegen hast, geht das eh durch alles durch. Und ein wenig ist "Abnutzung" generell ein Faktor, aber eher sekundär. Also, *brauchen* tust du den Ground Sheet nicht (bei keinem Zelt), es ist eher die Frage, wie wichtig dir ein sauberer Boden von außen ist. Ich benutze immer irgendein Ground Sheet, weil ich Schmutz vermeiden will. Dafür nehme ich die 250 bis 300g mehr in Kauf. Ist aber, wie gesagt, eine persönliche Entscheidung. Ich mag's halt gerne sauber und ordentlich. ;-) Viel wichtiger finde ich - zum Thema "Schutz" - solides Tape, was ich immer dabei habe, WENN mal etwas durchgestochen wird oder reisst. Also ein Repair Kit, sozusagen. Passiert sowieso irgendwann mal, also habe ich gleich immer sowas dabei, auch für das Sleeping Pad. Starker Wind kann alles zerreissen und zerlegen, auch ein Hilleberg Zelt.

Danke für den Erfahrungsbericht. Ich hatte das Grounsheet eigentlich schon gedanklich gestrichen, aber das klingt doch wieder nach mitnehmen.

Sehr gerne!

😂 Für Kanada ist Gewicht noch nicht so entscheidend, ich plane aber natürlich schon die Tour nach der Tour, als auch die Tour nach der Tour nach der Tour, die werden dann mit Wanderanteil und da wird es dann wohl irgendetwas wirklich ultraleichtes werden müssen. Da ist dann Durston in jedem Fall auf dem Radar.

Definitiv. Ich hatte den Filter leider noch drauf und habe erst danach gemerkt, dass es doch sehr dunkel ist, ließ sich leider nicht mehr wirklich aufhellen. Aber alles noch einmal zu drehen…😂

Ich hatte keinen Bock nachzupumpen 😂. Mich hat beim Wave absolut fasziniert, dass ich keinerlei Blasen hatte, nicht mal über dem Ring. Und meine Schreibtischtäterhände hätten eigentlich Probleme bekommen müssen.

@@Packraft_Stories "... Ich hatte keinen Bock nachzupumpen ..." ok, wenn's eigene Faulheit war ... ... ... 😁

Und der nicht ganz unerhebliche Preisunterschied, ansonsten sind sich die Packrafts sehr ähnlich.

@@Packraft_Stories ja, das stimmt. Wir hatten damals auch current-raft mit im Auge, aber die hatten zu der Zeit nichts, was uns gepasst hätte.

Ich habe tatsächlich bei der Tour auf der Weser das erste Mal erlebt, dass sich die eine GoPro abgeschaltet hat, in Finnland war das nie ein Problem. Da ich aber zwei GoPros plus zwei weitere Kameras mitnehme, wird irgendetwas schon übrig bleiben. Die echten Risiken der Tour liegen weniger in dem Versagen einzelner Ausrüstungsgegenstände, sonder eher in Dummheit gepaart mit Selbstüberschätzung, mangelnder Konzentration und Fehleinschätzungen. Dummheit und Selbstüberschätzung in Bezug auf Wildwasser, Fehleinschätzung und mangelnde Konzentration sowohl darauf, als auch auf Laufen, Schneiden Hacken etc.. Meine größte Sorge ist weniger ein Loch im Packraft, als eher der Totalverlust der Ausrüstung unter einem überhängenden Baum oder in einem Treibholzverhau. Daneben gebrochene Knöchel beim Treideln oder eine Axt im Bein. Aber das sind alles Themen des eigenen Handelns oder einfach Pech und weniger Probleme versagender Ausrüstung. Ach ja, und natürlich ein Grizzlybär im Zelt 😳😂…

@@Packraft_Stories Laut Survival Experten sind Grizzlybäre sehr gute Isolationsmaterial gegen die Kälte. 🤣👍

@@LeopoldElwes 😂😂

Bisher habe ich bei Trockenübungen mit der Spritzdecke keine Probleme. Mich wundert bei der Spritzschürze, dass die Kordel zum Festziehen/Einstellen auf dem Rücken ist, ob das Sinn macht kann ich aber erst nach weiteren Tests sagen. Für ein Fazit ist es noch zu früh, ich muss mit dem Boot erst noch ins WW. Ich schaffe es leider in naher Zukunft nicht nach Leipzig insofern wird wohl Hohenlimburg reichen müssen. Danach kann ich denke ich ein sinnvolles Zwischen-Resume ziehen.

@@Packraft_Stories Klar, keine Eile.. ich bleib ganz entspannt gespannt drauf. 🙂

Wenn ein Selbstlenzer, dann nur einer, den man komplett verschließen kann. 200km mit teilweise geworfenem Anker fallen aus 😂

@@Packraft_Stories Halte nicht viel von den verschließenbaren Lenzern. Nix halbes nix ganzes, Lenzzeit viel zu lang. Dann lieber beim klassischen Lenzer die Löcher tapen auf Zahmwasser.

​@@current-raftich finde auf deiner Homepage nichts ob die Boote Selbstlenzer sind oder nicht.

@@xboil Wir können alle Packrafts auch als Selbstlenzer ausliefern mit etwas Vorlauf, generell ist unser Selbstlenzendes Modell, das immer auf Lager ist das Big Bail, zusatzlich haben wir in Angebote derzeit auch noch zwei Lenzer online.LG

Moin, mache ich gerne. Wäre natürlich sehr cool, wenn sich das irgendwie umsetzen ließe. Informationen über den Hart sind rar und uneinheitlich, ich gehe Stand jetzt davon aus, dass echte Stromschnellen (WW II-III) nur auf den letzten ca. 80km vorkommen. Interessant wird es dann aber auf dem Peel (18km), das könnte für das Arrow etwas viel werden. Heißt aber, dass die ersten 200km auf dem Hart eher ruhig werden, insofern die Umstellung von Rodeo auf Arrow. Der Elliot Creek (Länge variiert zwischen 18 und 21 km, je nach Informationsquelle) könnte wiederum eine muntere Wanderung werden.

@@Packraft_Stories ja verständlich. Falls du eine Einschätzung zu Wildwasser brauchst (eventuell Satellit oder sonstige Aufnahmen) gucke ich gerne Mal drüber. Ja melde dich am besten mal bevor du das Arrow das nächste Mal aufs Wasser nimmst. Dann Erläutere ich dir die Idee. LG

@@Packraft_Stories generell beim Arrow im Wildwasser: Viel Speed macht es stabil und nicht so anfällig für seitliche Walzen. Also immer schön aktiv paddeln für einen hohe Eugengeschwindigkeit 🙏🤟

@@current-raft Die Stromschnellen im Peel kann man recht anschaulich in Episode 11 der Hart of the Yukon Serie von Jim Baird sehen. Mindestens eine sieht nach einer Portage aus…

Unabhängig von meinen sehr spezifischen Anforderungen stimme ich Dir unumwunden zu. Es ist ein sehr gutes Packraft, insbesondere für Langstrecken.

Vielen Dank! Freut mich besonders, dass die Tourvideos Dir gefallen haben.

Ich finde das Sigma TXLB+ sehr interessant, komme da aber im Zweifel mit dem Zuladungsgewicht bei geöffnetem Lenzschlauch hart an die Grenze. Beim Rebel fehlen mir die Gurte, ich habe keine Vorstellung, wie gut man sich unter der Spritzdecke „einklemmen“ kann, um genug Kontrolle im WW zu haben.

Moin aus Schweden, Ruf die Jungs in Leipzig an, die können dir helfen. Mein Sigma Txl+ fährt super und ist auch auf dem See fix unterwegs.Die Bodenmatte kann ich empfehlen, erhöht die Stabilität deutlich und auch die Zuladung. Gruß Jürgen

@@jhenne2867 Ich hatte des wegen schon Kontakt. Zuladung beim TXLB+ bei geöffnetem Lenzschlauch 130-150kg, „je nach Toleranz der Menge Wasser im Boot“. Ich habe mal eine Liste gemacht, was ich selbst plus die Ausrüstung, die ich mitnehmen will exklusive Essen, wiegen. Da liege ich bei ca.129,5kg. Da 10kg abnehmen leider nicht realistisch ist 😂, wird das leider zu knapp.

Ich meine gelesen zu haben, dass das Adventure x2 nur bis WW2 empfohlen wird. Der untere Teil des Hart hat eine Reihe von WW3 Bereichen, die alle umtragen zu müssen, würde zu viel Zeit kosten. Das Nomad S1 ist ziemlich baugleich zum Arrow, zwischen den Beiden habe ich vor dem Kauf geschwankt.

@@Packraft_Stories Die kann man dort ausleihen vielleicht einfach mal ausprobieren Die fahren da mit einem Gatz Canadier runter wenn die es schaffen schafft es ein Packraft es allemal

Ich habe erst aus den Kommentaren unter dem Video gelernt, dass das für den Filter zu viel des Guten ist.

Bergstop Cozybag Wilderness. Es gibt leider nur noch Restposten.

Definitiv! Hätte ich mehr Platz, wäre er dabei, aber ein Zweier-Packraft allein in den Stromschnellen zu paddeln ist mir leider zu mühsam!

Die Frage ist super, aber nicht nur auf die MSR Filter. Wie sieht es bei den sonstigen Filtern aus? Macht Durchspülen mit Micropur einen Unterschied?

Danke für die Tips.

Ich habe den Keramikfilter vorsichtig mit ganz feinem Schleifpapier gesäubert und bin jetzt um eine Erfahrung reicher 😂

Die Mikronzahl Teefiltern war mir komplett unbekannt. Es macht aber Sinn, welche motzunhemen, da der Hart ab dem West Hart River ziemlich viele Schwebteilchen hat.

@@Packraft_Stories ... nicht Teefilter - Kaffeefilter sollen 5 Mikron haben ...

Da ich nicht davon ausgehe, dass ich Chemikalien etc. herausfiltern können miss, überlege ich aktuell noch mehr Gewicht und Platz zu sparen und einen BeFree 1l und eventuell einen Gravity 3l mitzunehmen.

Ich fand Socke, Tshirt etc immer total nervig, an einen Teefilter habe ich noch nie gedacht, das klingt deutlich praktikabler.

@@Packraft_Stories Natürlich war das mit der Socke nur Spaß das mit dem Teefilter hat mir meine Tochter vor Jahren vorgeschlagen und hat auch geklappt

Ich normalerweise auch nicht. Aber nachdem ich mein Bachwasser verschwendet hatte, musste es weitergehen 😂

@@Packraft_Stories OK! Gutes Argument! 👍

Klingt logisch. Ich habe die faster flow Einstellung nicht wirklich verstanden. Die macht ja eigentlich nur dann Sinn, wenn man in einem Land ist, wo das Leitungswasser nicht sicher ist.

Nach allem, was ich bisher recherchiert habe, finden die leider alles erst einmal grundsätzlich interessant. Ich hatte zunächst an eine Extraportion Tabasco gedacht, aber es wird dringend davon abgeraten. Auch der Versuch, Bearspary als passives Repellent zu verwenden, hat eher den gegenteiligen Effekt.

Gar keine schlechte Idee. Mit Ablenkungsfütterungen für Sauen konnte schon der ein oder andere Maisacker gerettet werden.

Sehr gerne! Und wenn der morgendliche Kaffe schief geht, stehen die Zeichen für den Rest des Tages nicht gut. Gerade in Finnland habe ich wieder gemerkt, wie schnell man über die ganze Orga, die so ein Tag mit sich bringt, vergisst, die Sache auch zu genießen. Da hilft so ein klares Morgenritual ungemein.

Gut möglich. Mein Rücken ist definitv nicht ganz im Lot.

@@Packraft_Stories Leg dich auf flachen harten Boden mit angewinkelten Knien. Die Lendenwirbelsäule sollte auf dem Boden liegen. Wenn du jetzt die Beine lang auf den Boden legst und dabei ein kleiner Spalt zwischen Boden und Lendenwirbelsäule entsteht, hast du eins.

@@lars4953 Danke für den Tip. Gleiche getestet, ich hab eins 😂

Ich bin leider inzwischen absoluter Seitenschläfer und auf der Seite in einer normalen Hängematte ist am nächsten Morgen der absolute Horror.

@@Packraft_Stories Nutze auch einen Schlafsack mit Ärmeln Carintiha survival Down 1000 1800g Möchte mir vielleicht auch noch fen von Exped den Dreamwalker PRO in L zulegen Daune 1246g für Frühling Herbst