Aktuell bin ich schwer begeistert davon, wie leicht er ist und wie absolut unkompliziert er funktioniert. Da ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den XFire 19 ebenfalls mitnehme, habe ich die Spieße ehe dabei, sollte ich die Topfhaken verbummeln 😉
Alkoholbrennwert ist ziemlich Aussentemperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig. Eine verschliessbare Dose mit Blähton ( das Zeugs für Blumentöpfe ) funktioniert genauso gut . Katzenstreu tuts auch , aber nicht alle Sorten gleich gut. Die kann man verschliessen und muss nix verschwenden. In jedem canadischen Supermarkt gibt es " denaturated alcohol " . Empfehle " Deet " gelb. Gibts auch in grün hat aber einen niedrigeren Brennwert.
Problem daran ist, dass denatured alkhol nach meinen Informationen hauptsächlich Methanol ist, und das will ich lieber nicht verbrennen. Auch wenn die Kanadier und US-Amerikaner da völlig entspannt sind.
@@Packraft_Stories Hat ich mitgekriegt verstehe allerdings den Grund nicht. Wie bei Ethanol , Butanol oder Isoproanol ist der Verbrennungsrùckstand hauptsächlich Wasser. Was btw. einer der Nachteile ist wenn man im Zelt kochen will .Kondenswasser. Für draussen kochen ist ein Holzverbrenner ( Bushbox, Hobo oder so ) die bessere Wahl. Da muss man keinen Brennstoff mitschleppen.Und Holz dafür findet sich da überall selbst in der Tundra.( Tuts auch mit trockenem Tiermist ,Karibou , Elch oder so) Dafür sauts einem den Pott ein.
Der Benzinkocher hat eine lausige Energieausbeute, aber er funktioniert. Wenn du statt des Windschutzes deinen Hobo dafür nimmst, bist du mit einem Backup unterwegs und hast einen Windschutz und einen Topfstand, bei dem du die Aufhängung nicht verlieren kannst
Die Idee ist gar nicht blöd. Allerdings würde ich dann wohl doch einen Block Richtung Bushbox Titan werfen. Der Savotta Happystove ist als Steckhobo recht fummelig.
Ja, so in der Art. Beides kann man ja auch mal selbst bauen, so kann man sich vielleicht mit Müll behelfen, wenn ein Teil man kaputt geht. @@Packraft_Stories
ein Alkoholkocher, der nach dem Jet-Prinzip arbeitet, könnte vermutlich das Wasser schneller erhitzen. Dafür hast du dann aber das höhere Risiko, wenn der Kocher mal umfällt.
Schön, dass der X-Boil dich nicht enttäuscht hat. Ich verwende auch nur noch Bioäthanol. Wenn du gern mit Holz kochst, würde ich den X-Fire 14 UL (oder auch die anderen X-Fire je nachdem was du an Gewicht sparen willst) empfehlen. Wenn du hier den Topf etwas im Kocher versenkst indem du die Spieße als Topfunterlage etwas unterhalb einsteckst erzielst du damit sicher bessere Ergebnisse wie mit dem Happy Stove. Ich möchte dir auch den Kanal „Bushcraft und Nature“ empfehlen. Da gibt es immer wertvolle Tüfteleien. Dein „Tänzchen“ hätte es für mich nicht gebraucht - ich hab schon abonniert 😊 und bin gespannt wie es weitergeht.
Es ist immer wieder betrüblich, dass mein Kontostand und die ganze Ausrüstung, die ich gerne hätte, nicht immer in einem günstigen Verhältnis stehen 😂. Die X-Fires interessieren mich sehr, wobei die flach Verpackbaren wahrscheinlich besser im Bowbag zu transportieren sind.
Das kenne ich. Träume zu verwirklichen ist halt nicht billig. Sprich mal mit Leo von X-Boil/X-Fire. Vielleicht hat der eine Idee. Bei so einem Projekt wie Alaska, ist vielleicht auch deine Community bereit zu sponsern.
@@eckartbeutel6699 Aktuell liegt bei mir der Fokus auf Kameratechnik und danach auf Dingen, die ich zwingend noch für Kanada haben will. Und eigentlich noch auf einem neuen Trockenazug, einer neuen Schwimmhilfe…😂.
Moin. Hast du mal so einen selbstgebauten Spirituskucher. Die aus einer Coladose. Die Brennerleistung soll ja besser sein und der Brenner weniger Windempfindlich... Tolle Videos. Weiter so😊
Danke Dir! Ich bin nicht so wirklich der DIY-Typ und habe mit Spirituskochern insgesamt wenig Erfahrung. Insofern habe ich bisher noch nicht gebastelt.
Ethanol, Brennspiritus, Bioethanol ist alles das Gleiche. Bioethanol wird einfach nur aus Biomasse herstellt und Brennspiritus ist aus steuerlichen Gründen ungenießbar gemachtes Ethanol
Bei wallmart habe ich nur besagtes Bioethanol gefunden, insofern habe ich mich so dicht wie möglich an den in Kanada bestehenden Gegebenheiten orientiert.
Der X Boil ist eines meiner Lieblings Outdoor Ausrüstung. Bei einer Kanada 🇨🇦 Reise würde ich allerdings über eine Lösung ohne zusätzlichen Brennstoff nachdenken. Brennbares Material sollte es dort doch genug geben. Wenn du möchtest kannst du dir bei mir mal den M Kettle anschauen. Den gibt es auch ausreichend bei meinen Grönland 🇬🇱 Videos zu sehen. Weiterhin viel Spaß beim ausprobieren. Grüße von Prignitz Outdoor.
@@Packraft_Stories Ok, wenn du schon einen X Fire hast lohnt es sich nicht noch einen M Kettle mit zu nehmen. Aber anschauen lohnt sich immer, haben aber auf unserer gesamten Tour nur heißes Wasser gebraucht. Ist nichts um richtig zu kochen.
Moin, nettes Video und danke fürs Zeigen. Spiritus wäre mir für eine so lange Tour zu schwer. Gas ist spätestens ab dem 5. Tag der leichtere Brennstoff. Mir ist noch nie ein Gaskocher kaputt gegangen - egal welches System. Alternativ käme bei mir noch ein kleiner Benzinkocher mit leisem Benner in Betracht. In Sachen Gewicht natürlich kein Vergleich zum X-Boil. Gruß Henry
Moin, vielen Dank! Ich gehörte bisher auch absolut zur Holz oder Gasfraktion, aber nach der Negativ-Erfahrung in Finnland, schmolle ich jetzt mit den Gaskochern.
@@opahenry4612 Spannendes Teil, kannte ich noch gar nicht. Witzig, wie man immer denkt „ Ich habe einen guten Überblick über die mögliche Ausrüstung.“ und jetzt lerne ich zumindest aus den Kommentaren unter meinen Videos, dass mein Wissen über die Kocher noch rudimentär ist 😂
Diese Brennerart (Dose mit Filz) finde ich inzwischen ideal! Er ist sicher und ausblasbar, was ich sehr angenehm finde. Als Topfhalter / Windschutz nehme ich immer einen Hobokocher, in den man diese Spiritusbrenner einsetzen kann. Damit habe ich Holz und Spiritus als Brennstoff zur Verfügung. Du kannst Dir auch mal die X-Fire Serie ansehen...
@@Packraft_Stories Der Abstand von Brenner zu Topf sollte IMHO ganz grob 2,5cm betragen. Viele Hobos haben Löcher, in die man z.B. einfache runde (~3mm) Stahl- oder Titanheringe stecken kann. Kann man aber auch selbst bohren. Die kann man dann als Topfauflage bzw. Brennerauflage nutzen. Noch ein anderer Tipp: Schau mal nach 'Canteen cook Set'. Es gibt Sets aus Becher (~0,5L), Deckel (z.T. mit Flasche) und Topfhalter, der im verpackten Zustand um den Becher passt und nur noch einen Brenner oder ein Holzfeuer braucht. Googel mal nach 'pathfinder cook set'
@@Packraft_Stories Der Abstand Brenner zu Topf sollte IMHO ~2,5cm betragen. Die meisten Hobos haben Locher, in die man einfache Stahl- oder Titanheringe (~3mm) stecken kann und diese dann als Topf- bzw. Brennerständer verwenden und so auch den Abstand variieren kann. Die Löcher kann man bei Bedarf auch leicht selbst bohren. Noch ein Tipp: Googel man nach 'Pathfinder Canteen Set' oder am großen Fluss nach 'Boundless Voyage Outdoor Titan Faltbarer Mini-Holzofen mit Camping-Topf 2-in-1-Kantinenbecher'. Kann man beide mit dem X-Boil-Brenner oder mit Holz betreiben, muss den Brenner aber ggf. etwas höher setzen...
@@Packraft_Stories Ergänzung: Etwas größer ist das 'Pathfinder PFM40' Set. Die Deckelpfanne eignet sich durch die Materialstärke sogar zum Braten. Und auch hier: Spiritus oder Holz.
Hey, ich glaube ich hab den dir damals vorgeschlagen.😂👍 Du hast vergessen die extremere robustheit noch zu sagen.😊 heet kann man Auch noch benutzen damit. 😅
@@Packraft_Stories Man kann ein Auto damit ziehen, das habe ich nämlich schon mal gemacht. Kann ich dir aber nicht raten nachzumachen, es ist nutzlos im normalen Leben. 🤣👍
@@Packraft_Stories Winnerwell titan holzofen gibt es in 1000g der ist schwer zu bekommen aber der mit 1800g gibt es schon öfter und von luxe outdoor Und bei tschum gibt es auch wenn ich richtig liege
@@saschawohler Ah ok, der ist für ein Packraft etwas überdimensioniert. Wenn man mit einem Canadier unterwegs ist, ist Gewicht und Volumen deutlich weniger problematisch. Ich meine in eine Reisebericht von Canoe Guide gelesen zu haben, dass die Jungs einen kompletten Räucherofen dabei hatten 😂
@@Packraft_Stories Ich benutze den Holzofen schon länger und muss sagen nie wieder ohne zeltofen Ich mache ja was ähnliches aber nur 14 Tage + in Skandinavien Lappland und Finnland auch am ivalojoki hatte aber mehr Wasser unter dem Packraft Meine Ausrüstung wiegt komplett 34 kg Und bin sehr zufrieden damit sind aber auch Sachen dabei die es nicht mehr neu gibt zum Beispiel mein Rucksack ein Tasmanian tiger Range Pack G82 121L 6200g für mich der beste Rucksack für meine Abenteuer Touren und ein weiterer Rucksack auch von tasmanian Tiger den Trooper Light pack 22 L Aber auch Gegenstände die sehr gut sind aber nicht gerade leicht sind Wasserfilter MSR GUARDIAN, oder Fiskars x11 Spaltaxt aber auch leichte Ausrüstung wie Toaks titan Becher 375ml 70g Toaks titan Topf mit Deckel 750ml 93g Toaks titan Topf mit Deckel 1600ml 224g und NALGENE FALTFLASCHE 1.5 L und Evernew water Carry FALTFLASCHE 1x 1.5L 35g wegen dem Hennessy hammock Wassersammler & Rainfly 24g und so weiter
@@saschawohler Den Guardian hätte ich gerne, aber da lässt mich der Preis zurückschrecken. Titan-Geschirr habe ich gerade gekauft und werde damit zeitnah rumprobieren. Wo packst Du den Zeltofen denn hin? Schnallst Du vorne eine richtige Tasche auf das Packraft?
Dieser Kocher lässt sich sehr wohl löschen: Deckel drauf wie beim klassischen Trangia. Man kann den Rest dann beim nächsten Mal weiterverwenden, es läuft ja nichts aus.
Die Dinger sind mir zu "friemlich" und gehen früher oder später sowieso verloren. Ich nutze zwei Drahtheringe als Auflage, die ich sowieso dabei habe, die durch die kleinen Löcher gesteckt werden. @@Packraft_Stories
Nein, ein Destillat. 😅
😂😂😂
@@Packraft_Stories ...bei *der* Vorlage 🤣
Der Test mit dem Brennstoff beim X-Boil war sehr interessant.
Der X Boil läuft zuverlässig und sicher und hat mich nie enttäuscht.
Gruß Jürgen
Aktuell bin ich schwer begeistert davon, wie leicht er ist und wie absolut unkompliziert er funktioniert. Da ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den XFire 19 ebenfalls mitnehme, habe ich die Spieße ehe dabei, sollte ich die Topfhaken verbummeln 😉
Mein Tipp
Von luxe outdoor
Luxe Octapeak F8e Winter 1945g und einen zeltofen winnerwell titan 1800g mit innenzelt v8 auch von luxe outdoor
@saschawohler In welcher Jahreszeit bist Du denn üblicherweise unterwegs? Das was ich bei google gefunden habe ist die Winterversion.
Alkoholbrennwert ist ziemlich Aussentemperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig.
Eine verschliessbare Dose mit Blähton ( das Zeugs für Blumentöpfe ) funktioniert
genauso gut . Katzenstreu tuts auch , aber nicht alle Sorten gleich gut.
Die kann man verschliessen und muss nix verschwenden.
In jedem canadischen Supermarkt gibt es " denaturated alcohol " .
Empfehle " Deet " gelb. Gibts auch in grün hat aber einen niedrigeren Brennwert.
Problem daran ist, dass denatured alkhol nach meinen Informationen hauptsächlich Methanol ist, und das will ich lieber nicht verbrennen. Auch wenn die Kanadier und US-Amerikaner da völlig entspannt sind.
@@Packraft_Stories Hat ich mitgekriegt verstehe allerdings den Grund nicht.
Wie bei Ethanol , Butanol oder Isoproanol ist der Verbrennungsrùckstand hauptsächlich Wasser.
Was btw. einer der Nachteile ist wenn man im Zelt kochen will .Kondenswasser.
Für draussen kochen ist ein Holzverbrenner ( Bushbox, Hobo oder so )
die bessere Wahl. Da muss man keinen Brennstoff mitschleppen.Und Holz dafür
findet sich da überall selbst in der Tundra.( Tuts auch mit trockenem Tiermist ,Karibou , Elch oder so)
Dafür sauts einem den Pott ein.
Der Benzinkocher hat eine lausige Energieausbeute, aber er funktioniert. Wenn du statt des Windschutzes deinen Hobo dafür nimmst, bist du mit einem Backup unterwegs und hast einen Windschutz und einen Topfstand, bei dem du die Aufhängung nicht verlieren kannst
Die Idee ist gar nicht blöd. Allerdings würde ich dann wohl doch einen Block Richtung Bushbox Titan werfen. Der Savotta Happystove ist als Steckhobo recht fummelig.
Ja, so in der Art. Beides kann man ja auch mal selbst bauen, so kann man sich vielleicht mit Müll behelfen, wenn ein Teil man kaputt geht. @@Packraft_Stories
ein Alkoholkocher, der nach dem Jet-Prinzip arbeitet, könnte vermutlich das Wasser schneller erhitzen. Dafür hast du dann aber das höhere Risiko, wenn der Kocher mal umfällt.
Schön, dass der X-Boil dich nicht enttäuscht hat. Ich verwende auch nur noch Bioäthanol. Wenn du gern mit Holz kochst, würde ich den X-Fire 14 UL (oder auch die anderen X-Fire je nachdem was du an Gewicht sparen willst) empfehlen. Wenn du hier den Topf etwas im Kocher versenkst indem du die Spieße als Topfunterlage etwas unterhalb einsteckst erzielst du damit sicher bessere Ergebnisse wie mit dem Happy Stove. Ich möchte dir auch den Kanal „Bushcraft und Nature“ empfehlen. Da gibt es immer wertvolle Tüfteleien. Dein „Tänzchen“ hätte es für mich nicht gebraucht - ich hab schon abonniert 😊 und bin gespannt wie es weitergeht.
Es ist immer wieder betrüblich, dass mein Kontostand und die ganze Ausrüstung, die ich gerne hätte, nicht immer in einem günstigen Verhältnis stehen 😂. Die X-Fires interessieren mich sehr, wobei die flach Verpackbaren wahrscheinlich besser im Bowbag zu transportieren sind.
Das kenne ich. Träume zu verwirklichen ist halt nicht billig. Sprich mal mit Leo von X-Boil/X-Fire. Vielleicht hat der eine Idee. Bei so einem Projekt wie Alaska, ist vielleicht auch deine Community bereit zu sponsern.
@@eckartbeutel6699 Aktuell liegt bei mir der Fokus auf Kameratechnik und danach auf Dingen, die ich zwingend noch für Kanada haben will. Und eigentlich noch auf einem neuen Trockenazug, einer neuen Schwimmhilfe…😂.
Moin. Hast du mal so einen selbstgebauten Spirituskucher. Die aus einer Coladose. Die Brennerleistung soll ja besser sein und der Brenner weniger Windempfindlich...
Tolle Videos. Weiter so😊
Danke Dir! Ich bin nicht so wirklich der DIY-Typ und habe mit Spirituskochern insgesamt wenig Erfahrung. Insofern habe ich bisher noch nicht gebastelt.
Ethanol, Brennspiritus, Bioethanol ist alles das Gleiche. Bioethanol wird einfach nur aus Biomasse herstellt und Brennspiritus ist aus steuerlichen Gründen ungenießbar gemachtes Ethanol
Bei wallmart habe ich nur besagtes Bioethanol gefunden, insofern habe ich mich so dicht wie möglich an den in Kanada bestehenden Gegebenheiten orientiert.
Der X Boil ist eines meiner Lieblings Outdoor Ausrüstung.
Bei einer Kanada 🇨🇦 Reise würde ich allerdings über eine Lösung ohne zusätzlichen Brennstoff nachdenken. Brennbares Material sollte es dort doch genug geben. Wenn du möchtest kannst du dir bei mir mal den M Kettle anschauen. Den gibt es auch ausreichend bei meinen Grönland 🇬🇱 Videos zu sehen.
Weiterhin viel Spaß beim ausprobieren.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Für abends zum Kochen nutze ich offenes Feuer, mit hoher Wahrscheinlichkeit im X-Fire 19, der X-Boil ist nur für heißes Wasser für Kaffe und Porridge.
@@Packraft_Stories
Ok, wenn du schon einen X Fire hast lohnt es sich nicht noch einen M Kettle mit zu nehmen. Aber anschauen lohnt sich immer, haben aber auf unserer gesamten Tour nur heißes Wasser gebraucht. Ist nichts um richtig zu kochen.
Moin, nettes Video und danke fürs Zeigen. Spiritus wäre mir für eine so lange Tour zu schwer. Gas ist spätestens ab dem 5. Tag der leichtere Brennstoff. Mir ist noch nie ein Gaskocher kaputt gegangen - egal welches System. Alternativ käme bei mir noch ein kleiner Benzinkocher mit leisem Benner in Betracht. In Sachen Gewicht natürlich kein Vergleich zum X-Boil. Gruß Henry
Moin, vielen Dank! Ich gehörte bisher auch absolut zur Holz oder Gasfraktion, aber nach der Negativ-Erfahrung in Finnland, schmolle ich jetzt mit den Gaskochern.
@@Packraft_Stories ... schau Dir auch mal den Evernew DX Stove Titanium an. Der kann Alkohol und Holz. Ist mit Holz aber etwas fummelig.
@@opahenry4612 Spannendes Teil, kannte ich noch gar nicht. Witzig, wie man immer denkt „ Ich habe einen guten Überblick über die mögliche Ausrüstung.“ und jetzt lerne ich zumindest aus den Kommentaren unter meinen Videos, dass mein Wissen über die Kocher noch rudimentär ist 😂
Diese Brennerart (Dose mit Filz) finde ich inzwischen ideal! Er ist sicher und ausblasbar, was ich sehr angenehm finde. Als Topfhalter / Windschutz nehme ich immer einen Hobokocher, in den man diese Spiritusbrenner einsetzen kann. Damit habe ich Holz und Spiritus als Brennstoff zur Verfügung.
Du kannst Dir auch mal die X-Fire Serie ansehen...
Moin, setzt Du den Kocher im Hobo irgendwie hoch, oder ist der Abstand zwischen Flamme und Topf passend?
@@Packraft_Stories Der Abstand von Brenner zu Topf sollte IMHO ganz grob 2,5cm betragen. Viele Hobos haben Löcher, in die man z.B. einfache runde (~3mm) Stahl- oder Titanheringe stecken kann. Kann man aber auch selbst bohren. Die kann man dann als Topfauflage bzw. Brennerauflage nutzen.
Noch ein anderer Tipp: Schau mal nach 'Canteen cook Set'. Es gibt Sets aus Becher (~0,5L), Deckel (z.T. mit Flasche) und Topfhalter, der im verpackten Zustand um den Becher passt und nur noch einen Brenner oder ein Holzfeuer braucht.
Googel mal nach 'pathfinder cook set'
@@Packraft_Stories Der Abstand Brenner zu Topf sollte IMHO ~2,5cm betragen. Die meisten Hobos haben Locher, in die man einfache Stahl- oder Titanheringe (~3mm) stecken kann und diese dann als Topf- bzw. Brennerständer verwenden und so auch den Abstand variieren kann. Die Löcher kann man bei Bedarf auch leicht selbst bohren.
Noch ein Tipp: Googel man nach 'Pathfinder Canteen Set' oder am großen Fluss nach 'Boundless Voyage Outdoor Titan Faltbarer Mini-Holzofen mit Camping-Topf 2-in-1-Kantinenbecher'.
Kann man beide mit dem X-Boil-Brenner oder mit Holz betreiben, muss den Brenner aber ggf. etwas höher setzen...
@@Paddeltroll Danke für die Erläuterung!
@@Packraft_Stories Ergänzung: Etwas größer ist das 'Pathfinder PFM40' Set. Die Deckelpfanne eignet sich durch die Materialstärke sogar zum Braten. Und auch hier: Spiritus oder Holz.
Hey, ich glaube ich hab den dir damals vorgeschlagen.😂👍 Du hast vergessen die extremere robustheit noch zu sagen.😊 heet kann man Auch noch benutzen damit. 😅
Richtig! Dein Vorschlag! Zu robust kann ich noch nichts sagen, dafür habe ich ihn noch zu kurz.
@@Packraft_Stories Man kann ein Auto damit ziehen, das habe ich nämlich schon mal gemacht. Kann ich dir aber nicht raten nachzumachen, es ist nutzlos im normalen Leben. 🤣👍
@@LeopoldElwes 😂
OMG der x boil
Gas und Benzin kocher wird wohl die beste Wahl sein
Das Zauberwort heißt zeltofen titan
Wünsche dir noch viel Spaß beim testen
Zeltofen Titan hat mir bei google gerade nur echte Öfen geliefert 😂. Ist das eine Art Hobo?
@@Packraft_Stories
Winnerwell titan holzofen gibt es in 1000g der ist schwer zu bekommen aber der mit 1800g gibt es schon öfter und von luxe outdoor
Und bei tschum gibt es auch wenn ich richtig liege
@@saschawohler Ah ok, der ist für ein Packraft etwas überdimensioniert. Wenn man mit einem Canadier unterwegs ist, ist Gewicht und Volumen deutlich weniger problematisch. Ich meine in eine Reisebericht von Canoe Guide gelesen zu haben, dass die Jungs einen kompletten Räucherofen dabei hatten 😂
@@Packraft_Stories
Ich benutze den Holzofen schon länger und muss sagen nie wieder ohne zeltofen
Ich mache ja was ähnliches aber nur 14 Tage + in Skandinavien Lappland und Finnland auch am ivalojoki hatte aber mehr Wasser unter dem Packraft
Meine Ausrüstung wiegt komplett 34 kg
Und bin sehr zufrieden damit sind aber auch Sachen dabei die es nicht mehr neu gibt zum Beispiel mein
Rucksack ein Tasmanian tiger Range Pack G82 121L 6200g für mich der beste Rucksack für meine Abenteuer Touren und ein weiterer Rucksack auch von tasmanian Tiger den Trooper Light pack 22 L
Aber auch Gegenstände die sehr gut sind aber nicht gerade leicht sind
Wasserfilter MSR GUARDIAN, oder Fiskars x11 Spaltaxt aber auch leichte Ausrüstung wie Toaks titan Becher 375ml 70g Toaks titan Topf mit Deckel 750ml 93g Toaks titan Topf mit Deckel 1600ml 224g und NALGENE FALTFLASCHE 1.5 L und Evernew water Carry FALTFLASCHE 1x 1.5L 35g wegen dem Hennessy hammock Wassersammler & Rainfly 24g und so weiter
@@saschawohler Den Guardian hätte ich gerne, aber da lässt mich der Preis zurückschrecken. Titan-Geschirr habe ich gerade gekauft und werde damit zeitnah rumprobieren. Wo packst Du den Zeltofen denn hin? Schnallst Du vorne eine richtige Tasche auf das Packraft?
Schau mal bei Naturalborn Fisherman vorbei der macht auch eine Tour mit Packraft am Yukon vielleicht auch was für dich dabei
Danke für den Tip. Er scheint so wie ich auch kein Minimalist zu sein 😂.
Dieser Kocher lässt sich sehr wohl löschen: Deckel drauf wie beim klassischen Trangia. Man kann den Rest dann beim nächsten Mal weiterverwenden, es läuft ja nichts aus.
Das Probleme, was ich sehe ist, dass die Dose nicht komplett schließt, wenn sich die Topfhaken darin befinden. Lagerst Du die in der Kocherdose?
Die Dinger sind mir zu "friemlich" und gehen früher oder später sowieso verloren. Ich nutze zwei Drahtheringe als Auflage, die ich sowieso dabei habe, die durch die kleinen Löcher gesteckt werden. @@Packraft_Stories
@@ralfpoerschke4197 Ah ok, dann ist die Dose natürlich komplett zu.
Bitte den Brenner immer ausbrennen lassen sonst geht der Brenner kaputt.
Leider zu unsicher das kannst im Sommer vergessen. Da ist Gas noch das zuverlässigste
Sommer ist da oben im Yukon eher Ansichtssache. Höchsttemperatur sind im August 20 Grad.