Видео

Im Vakuum-Betrieb geht die elektrische Leistung auf 1-stelligen Bereich zurück - im Druck-Betrieb braucht's dann mehr Leistung. 40 bar? WOW - Alles über 8 Bar muß nicht sein - habe einen Kompressor ohne Aggregat auf Ebay gekauft, der Kühlschrank-Kompressor (R600a als Kühlmittel - ist Propan/Butan) wurde aus einem alten Kühlschrank geschlachtet. ACHTET auf das Kühlmittel - andere Nummern sind andere Kühlmittel - teilweise nicht nur sehr umweltschädlich sondern auch giftig!! Beim Rauskneifen pfeift das Kältemittel und eine Menge Öl rausgedrückt. Selber habe ich Messing-Blindstopfen aufgebohrt und an den Kompressor-Leitungen angelötet - so kann ich mit Wasser-/Pneumatik-Zeug weiter machen.

@@aaaooaao9949 Man kann solche Kompressoren auch neu, ohne Kühlmittel kaufen.

Die neuen Pads gibt es auch als STL. Aber keine Sorge, in der Funktionalität sind die vorherigen nicht schlechter, es gibt jetzt halt neue Abmessungen.

@@PROJEKT-OMEGA es gibt optimierte Abmessungen, Ramos ich keinen Adapter mehr brauche. Habe das leider erst zu spät bemerkt, dass die alten Halter nicht auf meinen Tisch passen.

@@PROJEKT-OMEGA und ich glaube du hast auch auf eine dickere duchtschnur optimiert, kann das sein?

Nein, die Dichtschnur ist dieselbe, 2mm.

@@PROJEKT-OMEGA Ahh ok schade. Ich hab andere Halter mit 4mm die verzeihen deutlich mehr Unebenheiten am Werkstück. Dann zeichne ich das fix schnell selbst.

Danke für Deinen Kommentar, freut mich! Beste Grüße, Dominik

Moin, also bei 20mm Lochabstand passen die beiden größeren rechteckigen Pads auch (Langlöcher). Und das runde geht ja auch. BG Dominik

@@PROJEKT-OMEGA Der Durchmesser der Löcher ist 19 bzw. 20 mm. Der Abstand im LR32-System dann üblicherweise 96mm sowohl waagerecht als auch senkrecht. Das runde Pad ist am flexibelsten.

Ah ok, dann habe ich das falsch verstanden. Hab gerade noch mal genauer nachgesehen und mich schlau gemacht. Ich denke aber, dass das LR32 System im Hobbybereich eher wenig in Verwendung ist, oder?

@@PROJEKT-OMEGA Das LR32-System findet sich überall im Möbelbau etc. wieder in Form der Lochreihen und in Vielfachen, also auch in 96mm, eben auch häufig bei Arbeitsbänken.

Moin, klingt nach einem guten Plan. Werde ich mal vormerken... BG Dominik

Moin, ich gehe gerne auf Ihre Kommentare ein: 1. Der Reibungskoeffizient von Alu auf Alu ist nicht grundsätzlich gleich, es kommt darauf an, wie der Zustand der Oberfläche ist. So ist der Koeffizient zwischen geschliffenen Oberflächen viel niedriger als zwischen gedrehten oder gefrästen. Auch hat eine unbearbeitete Aluplatte eine gröbere Oberfläche als eine geschliffene. Daher ist Ihre Aussage, dass es ein Koeffizient von 0,21 für Alu auf Alu sei, leider schlicht falsch! Es werden ganze Abschlussarbeiten zu Reibungskoeffizienten erstellt, wo man in aufwändigen Versuchen Werte für bestimmt Materialien ermittelt. So einfach ist es eben nicht! Bei Alu auf Alu streut es ca. (!) zwischen 0,14 und 0,43, je nach Oberflächenbearbeitung und Legierung. 2. PLA ist ein Kunststoff, der aus regenerativen Quellen gewonnen wird (z.B. Maisstärke) und ist daher ein biokompatibler Rohstoff. Es werden zwar auch Additive ergänzt, aber wenn man sich daran stört, dann darf man auch keinerlei Plastikverpackung im Supermarkt kaufen oder andere Gegenstände aus Kunststoff. Wenn es um die Umwelt geht, dann ist Aluminium definitiv deutlich (!) schlimmer als PLA. Für die Herstellung einer Tonne Primäraluminium benötigt es z.B. ca. 15 Megawattstunden an Energie, von all dem Schnutz und weiteren Begleiterscheinungen gar nicht gesprochen. 2. Wann sollte das Pad über 60° erhitzt werden? Also bei mir sicherlich nicht. 3. Siebdruckplatten haben eine sehr glatte Oberfläche, also ein sehr niedriger Reibungskoeffizient. Zudem kann sich Holz verformen durch Feuchtigkeit etc. Kann man machen, ist aber m.E. sicher nicht "die bessere Wahl". 4. Aluminium hat halt den großen Nachteil, dass es einen niedrigeren Reibungskoeffizienten hat als PLA. Wenn man also höhere Haltekräfte benötigt, ist Alu eben nicht die "bessere Wahl".

Moin! Ja gerne, bin gespannt...

Hallo, bei 0,2mm Schichtdicke komme ich auf ca. 8 Stunden pro Pad. Abends anschalten, morgens fertig...

@@PROJEKT-OMEGADanke

Das kommt aber auch darauf an, wo der Drucker steht, ob es ein Bettschubser oder core xy Drucker ist, und wie schnell der Drucker maximal druckt. Mein Bambu X1C ist bis jetzt der schnellste Drucker den ich habe /hatte, kostet halt auch etwas, aber nicht so viel wie ein Industrie Drucker.

Hallo Michael, es hängt natürlich auch noch von diversen anderen Faktoren ab. Filament-Qualität und Typ (Material), Drucktemperatur, der Drucker selbst, Druckgeschwindigkeit in Bezug zum Drucker (lieber langsamer) etc. Ich persönlich habe bisher keinerlei Erfahrung mit ASA Filament, ich kann dir also nicht sagen, ob man das genauso dicht drucken kann wie PLA. Mit PLA funktioniert es jedenfalls sehr gut, ich habe bereits diverse Pads damit gedruckt, die alle dicht sind. Die Druckempfehlungen für PLA sind bereits seit einiger Zeit mit in der Beschreibung. Und du kannst den Steckverbinder auch zur Sicherheit einkleben. Melde dich gerne, wenn du weitere Hilfe brauchst. LG Dominik

Wenn du es mit ASA Druckst und es nicht dicht hällt, bedampf es mal mit aceton

Danke für eure Hinweise!!! Mit den Druckeinstellungen aus dem Video hat es jetzt geklappt 🙂

Ich habe ein mit der Maschine geplantes Fräsbett, eine Testplatte mit konstanter Dicke und dazwischen das Testobjekt. Die Testplatte liegt fest und formschlüssig durch das Vakuumspannen auf dem Pad auf. Wenn nun die Oberfläche der auf das Testojekt aufgespannten Testplatte parallel zur Achse ist, dann ist dies m.E. gleichbedeutend mit Planheit bzw. Ebenheit. Die Oberfläche und Unterseite des Pads verlaufen dann geometrisch gesehen quasi parallel, sodass ein Werkstück, welches darauf aufgespannt wird, maßhaltig in Bezug zum Fräsbett bearbeitet werden kann. Oder wie würden Sie die Messung durchführen?

Im Prizip hat er Recht, weil auch das geplante Bett ja auch nur so genau ist wie die Maschine. Aber für einen solchen Test finde ich das jetzt absolut ausreichend Theoretisch müsst man die pads auf eine „echte“ plane Fläche legen (Messplatte aus Granit z.B.) und mit dem Bubitaster abtasten. Dieser Taster muss natürlich auch die messplatte als Referenz haben (z.B. an Stativ, dass auch auf der platte steht) Aber ist das wirklich nötig in diesem speziellen Fall? Ich denke nicht

Ich muss vielleicht dazu ergänzen, dass ich diese Analyse "ingenieursmäßig-praktisch" betrachtet habe. Indem ich eine Testplatte mit konstanter Dicke aufgespannt habe, betrachte ich die Ebenheit nur global, quasi idealisiert / homogenisiert, was m.E. für die Praxis die entscheidende Betrachtung ist. Wenn ich das Pad lokal untersuche, dann wird es sicherlich größere Toleranzen geben, die sich aber eben nicht auswirken, wenn ein Werkstück fest aufliegt. Durch die von mir angewandte Methode habe ich die Parallelität der Werkstück-Oberflächen-Ebene zur Fräsbett-Ebene gemessen, was m.A.n. im Fokus des Interesses steht. Ich persönlich denke, dass man sonst mit Kanonen auf Spatzen schießt.

@@PROJEKT-OMEGA genau so ist es. Man kann das genauer richtiger ;-) messen aber nötig ist das nun wirklich nicht

spricht ja auch nix dagegen den 3d druck minimal zu planen

Sehr gerne! VG Dominik

Hallo und vielen Dank für das Feedback. Ich habe das Pad mit recht dicken wänden gedruckt (inkl. des Luftkanals), ebenso die untere und obere Schicht ist recht dick. Bei mir ist das Pad absolut dicht, ohne Nachbehandlung... BG Dominik

Hallo, und vielen Dank für Dein Feedback. Ich habe folgende 1mm starke Folie benutzt: amzn.to/3yNLndt Leider gibt es die i.d.R. nicht in kleinen Stücken zu kaufen. Die Nut in dem z-stationären Staubschuh ist 1,5mm breit. Ich benutze seit einigen Jahren Estlcam als Steuerungssoftware. Für mich persönlich reicht das vollkommen aus und ist schön übersichtlich. Damals hatte ich MACH3 verwendet, was deutlich mehr Funktionsumfang hat, den ich aber gar nicht benötige. MACH3 kostet ca. 270 EUR und Estlcam ja nur ca. 50 EUR. Ich kann Estlcam empfehlen. BG Dominik

Letztlich erwarte ich auch nur Unterschiede durch die unterschiedlichen Reibungskoeffizienten (Alu, PLA). Vielleicht ist das gedruckte Pad sogar besser am Ende, was die horizontale Haltekraft betrifft... Welchen Unterdruck schafft denn Dein Kühlschrank-Kompressor?

@@PROJEKT-OMEGA N-N (nahe Null) - das Teil ist 1-A und steht der Drehschieberpumpe, bis auf das Volumen, in Nichts nach. Netter Nebeneffekt: Im Vakuum-Betrieb geht die elektrische Leistung auf <10W runter (anders, als bei der Drehschieberpumpe) - dafür braucht Er im Druckluft-Betrieb halt mehr (hätte auch Einen, Der als Kompressor dient) - laut INet sollen die Kompressoren wohl 20 Bar aufbauen können - so mutig war ich aber bei Weitem noch nicht - mir reichen die ~8 Bar, Die auch die Normalo-Druckluft-Anlage bietet - auch sind Sicherheitsventil und Kompressor-Kessel (kaufte ein Gerät ohne Kompressor) für diese Drücke geprüft - macht die Sache entspannter. Ein Öl/Wasserabscheider sind aber Pflicht, da der Kompressor ganz gerne einen Spritzer Öl in der Saugleitung sieht und das Zeug auf der anderen Seite auch wieder raus kommt - mein erster Kühlschrank-Kompressor hatte aber auch ohne Öl-Zugaben mehrere Jahre durchgehalten, bis der Motor das zeitliche segnete. Wenn Dir ein Kühlschrank-Kompressor über den Weg läuft - achte auf das Treibgas 'R600a' - Das ist Bropan/Butan(+Öl) und weder giftig noch sonderlich schädlich für die Umwelt. Bei den anderen Treibgasen können durchaus richtig böse Sachen enthalten sein - weder für Dich noch die Umwelt ratsam (lässt sich aber er-googl-n, auf was man gestoßen ist).

Danke für Deine ausführliche Beschreibung! Das hört sich auf jeden Fall interessant an und man bekommt solche Kompressoren schon für 18 EUR bei Ebay, wie ich gerade gesehen habe....

Moin! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Frage zu 100% verstanden habe. Kannst Du das noch einmal genauer formulieren? Was ich aber schon sagen kann, man muss natürlich die einzelnen Stadien des Prozesses selbst durchdenken und entsprechend berechnen, das nimmt keine Software ab. Und: Es ist dann auch noch wichtig, welche CAM Software man verwendet und welche Steuerung. Und: OMEGAMILL ist ja für den Hobby-Bereich erstellt worden, nicht für professionelle Anwendungen. BG, Dominik

@@PROJEKT-OMEGA ich bin Hobbyanwender, moderner gesagt ein Maker. Ich denke Frässtrategien sind in den meisten Programmen gleich. Selber nutze ich F360. Adaptive Strategien werden meistens zum Schruppen verwendet um viel Material schnell zu entfernen, Taschen frei räumen etc.

Ok, aber da ist die Berechnung der Parameter doch dieselbe...

@@PROJEKT-OMEGA hmh, bin ich mir nicht so sicher aber bin ja kein Profi. Gibt es das Programm nur über etsy zu kaufen?

Moin, ja richtig, OMEGAMILL ist über meinen Shop bei Etsy erhältlich. BG, Dominik

Hallo, und vielen Dank für Dein Feedback! Ich persönlich arbeite fast nur noch mit der z-stationären Absaugung. Viel Erfolg. BG Dominik

Moin und danke für Deinen Kommentar! Du kannst in Fusion 360 das Modell am Ende recht genau skalieren. Dafür misst du z.B. eine Kante des Originals genau aus und dann misst du die selbe Kante im Modell. Daraus kannst du dann den Skalierungsfaktor berechnen und das Modell recht genau auf die Originalgröße bringen. BG Dominik

Moin, die sind gerade in Arbeit. Ich mache bald ein neues Video, wenn sie fertig sind.

Moin! Leider ist der Auslösepunkt bei diesem Sensor nicht konstant, sodass jede Messung kleine Abweichungen hat. Ich persönlich bin mit der simplen Aluplatte als WLS viel zufriedener, die ist auch deutlich handlicher. BG Dominik

Na dann hoffe ich dass Deine Fräse auch immer auf das Hundertstel genau ist und Deine Schneiden des Fräsers immer schön auf die Platte dürfen. Sehr schön wenn man zufrieden ist, dann passt es ja für Dich.

Moin! Ich persönlich arbeite mit Fusion 360. Kann ich wirklich empfehlen, insbesondere auch, wenn man Modelle für den 3D Druck erstellen möchte. Fusion kann noch sehr viel mehr, ich nutze diese Software auch professionell in meinem Ingenieurbüro bis hin zur Strukturanalyse. BG Dominik

Die 80x80mm Aluplatte ist zu klein für das 90x50mm Pad, das hätte nicht abgedichtet. Zudem wären die horizontalen Schnittkräfte mit dem 6mm Fräser zu hoch gewesen. Dafür braucht es ein stärkeres Vakuum, was ich gerade mit einer anderen Pumpe in Angriff nehmen will. Mehr dazu demnächst... :-)

@@PROJEKT-OMEGA Du kannst die seitlichen Kräfte auch mit Anlege-Kanten erschlagen - es muß ja 'nur' das Werkstück seitlich gegen Verrutschen gesichert werden - das 'Festhalten' macht dann schon das Pad - aber ja - drauflegen und gut ist natürlich schon etwas schöner :)

Wie ist das gemeint, aus 3 Gewindeschneidern? Bei mir ist noch keine Lötverbindung gebrochen ;-)

​@@PROJEKT-OMEGA Der Übliche Handgewindebohrer satz besteht aus 3 Gewindebohrer dem Vorschneider, dem Mittelschneider und dem Fertigschneider erkenbar an den Ringen am Schaft. 1 ring Vor, kein Ring Fertigschneider . Die Gewindebohrer sind auch unterschiedlich von Anschnitt der Vorschnieder hat einen lange somit läst er sich auch leichter Zentrieren.

Das ist ein 08/15 Gewindeschneider aus dem Baumarkt. Reicht aber denke ich vollkommen aus für ein so kleines Gewinde in eine 4mm Aluplatte ;-)

Nicht nötig, da ist ein Dichtungs-O-Ring an dem Verbinder. Ist absolut dicht ;-)

Danke, freue ich mich drüber 😁👍

Moin, mein Fräsbett definiere ich allerdings nicht als Opferplatte. Wenn ich ein Werkstück durchfräsen möchte, dann lege ich eine separate Opferplatte unter und damit wird das Risiko minimal. Mal abgesehen davon ist der Holzfräser auch dahin, wenn er durch die Aluschiene durch ist ;-) Mit dem System der Einschraubmuttern bin ich bisher sehr gut gefahren und es hat einige große Vorteile gegenüber C-Schienen. Man ist wesentlich flexibler, insbesondere, wenn man während des Fertigens umspannen muss, um andere Bereiche zu erreichen. Beste Grüße, Dominik

Hallo und danke für Deinen Kommentar! Die Steifigkeit ergibt sich ja weitestgehend durch die Linearführungen, der Motor und die Kugelumlaufspindel dienen hier ja nur als Antrieb. Wenn man eine sehr breite Fräse baut, dann würde natürlich ein 2. Motor mit Spindel Sinn machen. Beste Grüße, Dominik

Hallo, meinst Du an der Auflagefläche? Eigentlich ist die ja durch die Moosgummischnur absolut dicht.

@@PROJEKT-OMEGA Nein, ich meine der Druck selber also von der Bodenseite und von den Wänden. Nimm mal nicht Unterdruck, sondern Druck und hebe den 3d-Druck in ein Wasserbecken (Das Loch unter dem Moosgummi natürlich vorher verschließen). Du wirst erstaunt sein, wo dort überall Luft rauskommt. Wenn Dort Luft rauskommt, dann zieht die Vakkuumpumpe von dort auch Fremdluft an.

Mit welchen Parametern hast Du denn gedruckt? Wandstärke, Liniendicke/-breite, Fülldichte, Füllstruktur, etc.?

Ach und noch eine Frage, wieviel Druck hast Du denn drauf gegeben?

@@PROJEKT-OMEGA Ich habe einfach den Ausgang der Vakuumpumpe angeschlossen Druckeinstellungen waren die Standard Prusa PETG Parameter.

Danke Thomas, und viel Erfolg! LG Dominik

Ja, das muss ich bei zukünftigen Videos besser anpassen. Danke für das Feedback...

Hallo Werner, vielen Dank für Dein Feedback, hat mich sehr gefreut. Viel Erfolg beim Fräsen! LG Dominik

Ich habe PLA verwendet.

Hallo, hilf bitte mir kurz weiter, welche Referenzteile meinst Du? Die Tastplatte? BG Dominik

Genau die Aluteile mit Kabel dran

Ah ok, die Tastplatte. Damit kann ich in xyz-Richtung abnullen und zusätzlich die Verdrehung des Werkstücks in xy-Richtung referenzieren. Schau mal hier: ruclips.net/video/4ujlm-NdqBE/видео.html

?

Thanks!