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Apologetik Projekt
Германия
Добавлен 19 июн 2020
Christentum - nicht nur schön, sondern auch wahr.
Christen zurüsten.
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Skeptikern antworten.
Argumente für die Wahrheit der christlichen Weltanschauung.
Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen.
Antworten auf Fragen von Zweiflern und Skeptikern.
Über Social-Media hinaus bieten wir Seminare, Schulungen, Vorträge etc. an.
Wir können kontaktiert werden unter: apologetik-projekt@outlook.de
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Ist Gott ein Narzisst, weil er Anbetung verlangt?
Warum will Gott angebetet werden? Viele Menschen - Christen, wie Skeptiker können das nicht verstehen. Nicht wenige werfen dem Gott der Bibel darum sogar Selbstsucht und Narzissmus vor. Dieses Video setzt sich mit diesem Vorwurf auseinander.
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Ich würde dir Antworten: Diese Frage solltest du intelligenten Menschen nicht stellen, den für diese wirkt sie dumm! Wenn jemand erkennt dass das Christentum wahr ist und sich trotzdem nicht bekehren will dann kann er nur dumm sein. Sorry, aber ich finde die Frage dumm….
Vier Rechtschreibfehler in vier Sätzen, und das noch in einer bearbeiteten Version. Du bist vielleicht nicht ganz der Richtige, um darüber zu sprechen, was sich dumm anhört. 😉
Statt auf mein Argument einzugehen bzw. nach einer Begründung zu fragen weichst du auf belanglose Rechtschreibfehler aus die teilweise wegen automatischer Rechtschreibkorrektur bzw. aus Schlampigkeit entstehen….Si tacuisses
@@kst3761 Du bist ein Troll wie er im Buche steht. Man muss nicht für jeden arroganten Klugscheißer seine Perlen vor die Säue werfen.
Bei einigermaßen intelligenten und gebildeten Menschen ist der Hauptgrund wohl die Vernunft. Ein wirklich vernünftiger Mensch würde niemals sagen: Ich erkenne, dass es die Wahrheit ist aber ich bevorzuge trotzdem Sex bzw. Geld. Jene Argumentation die gegen Evangelikalen Glauben spricht ist wesentlich überzeugender als jene die dafür spricht.
Wenn Gott uns nicht braucht, warum hat er uns dann geschaffen?
Setzt du dich zwischendurch auch mal mit den Basics christlicher Theologie auseinander, oder bist du sehr damit beschäftigt christliche Kanäle vollzuspamen?
@@ApologetikProjekt Typische Theologe: Einfach mit einer Gegenfrage kontern, weil man keine guten Argumente hat. Ein perfektes Wesen braucht nichts, sonst hätte es einen Mangel.
Ein liebender Gott würde auch nicht mit ewiger Folter im Jenseits drohen, wenn man ihn nicht zurück "liebt". Stockholm Syndrom bei Christen? Nicht nur Kim ist sein Volk egal. Denn Gott lässt auch jeden Tag ca. 2000 Kinder verhungern und Millarden Wesen leiden.
Es gibt keinen solchen Gott, wie der von den Religionisten beschrieben wird- es gibt auch keine fliegende Kugelerde, keinen steinernen Mond, auf dem man landen kann, und auch keine Gravitation, die alles an die Erde drückt- 90% dessen, was man euch gelehrt hat, ist kranker Unsinn, der nur dazu dient, Verwirrung zu stiften, Angst zu erzeugen, und so gehorsam, dumme Sklaven zu züchten.👻
Dieses ganze High Level Konzept von Gott funktioniert nur, wenn man an die ganzen positiven Eigenschaften glaubt. Laut Bibel hat Gott aber mehr negative Eigenschaften, was die Argumentation im Video ad absurdum führt.
Gott hat laut der Bibel nur positive Eigenschaften. Dass du sie nicht als solche ansiehst, mag sein, aber es gibt hier keinen innerbiblischen Widerspruch.
@@ApologetikProjektDie negativen Eigenschaften ergeben sich aus den Handlungen und nicht was Gläubige oder die Person selber darüber sagen. Nach dem Motto: „an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“
Haha Buy one get two free 👻
Anbetung = Kommunikation :)
sehr naiv argumentiert
Zum Glück gibt es dich Dieter :)
@@LikeSlemix wow du bist ja ein rhetorik genie
Ich hatte bei den Christen nie das Gefühl das sie Beten müssen, du kannst zu Gott beten, aber zwingen tut dich keiner. Beim Islam wird man gezwungen zu Beten.
Gott zingt einen genauso. E droht mit ewiger Verdamnis.
Gutes und wichtiges Thema, wird häufig von Atheisten ins Feld geführt. Leider bist du nur auf dem linken Ohr. Da ist was bei der Aufnahme oder beim Editing schief gegangen.
Amen
Starke Gedanken, danke!
Sehr spannendes Thema. Auch lustig der Vergleich mit Kim Jong Un. In 4:24 heißt es, dass Gott kein Gegenüber braucht, das ihn bestätigt. Aber vielleicht brauchten Menschen in der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, einen sehr übermächtigen Alleinherrscher, um ihn wirklich verehren zu können. Die Monarchie war allerdings nicht schon immer und überall Realität. Jakob war z.B. ein "Mann Gottes", der aber dreist genug war, um mit Gott zu verhandeln. Das Gottesbild der Bibel wandelt sich durchaus im Laufe der Zeit. Aber klar, an Schleiermachers schlechthinniger Abhängigkeit kommen Menschen damals wie heute nicht vorbei...
Danke, guter Beitrag. Gottes Segen!
Die Akustik ist zu sehr links! Bitte arbeite daran! das solltest du unbedingt ändern!
Der Inhalt, nicht die Akustik ist wesentlich. Man versteht alles klar und deutlich! Als käme es darauf an!
Das würde aber sehr hilfreich sein bzw helfen!
Du wirst schon sehen der Islam ist die einzige Religion und die Ware liebe Muslime habt keine Angst über Die Sirat Brücke, wenn ihr eure Pflichten erfölt werdet ihr so schnell wie ein Blitz, die sirat Brücke überqueren und übrigens, schlechter Witz
Schön zu sehen, wie euch der Herr für sich gebraucht ❤ ihr macht einen Mega Job. Gottes reichen Segen für eure Arbeit 🙏
Das ist natürlich eine Katastrophe für das Christentum wenn es noch net mal ein original in der aramäischen Sprache gab die jesu gebrauchte . Wo sind die aramäischen ur Texte vielleicht im tresor des Vatikans
Nö, ist natürlich keine Katastrophe. Ja, dort sind sie zusammen mit anderen geheimen Dokumenten und Bildern von Jesus zusammen mit Außerirdischen verborgen vor der Weltöffentlichkeit, die nicht erfahren soll, dass Jesus in Wahrheit Buddhist war.
Kürzer und meines Erachtens auch würziger: Das Video „ Sklaverei im alten Testament“ auf Begründet Glauben
Danke für die sehr gute Erklärung!
Bei Übersetzungen muss man auf griechische Grundtexte gehen. Die haben oft eine mehrfach Bedeutung. Sprich man muss sich bei der Übersetzung für eine Version entscheiden. Harun sollte der Ehrlichkeit sagen dass das ein theologische Teilweise Bibelkritische Meinung von einzelnen Theologen ist. Und wenn es Unterschiede in den älteren Manuskripten gibt und diese benannt werden, zeigt es die Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit mit der an die Texte herangegangen wird. Hier geht es um Grundsätzliche Grundverständnisse. Harun geht von der Heiligkeit einer von Gott inspirierten Schrift aus, die eine Urtext hat. Den gab es auch im Koran nicht. Und von Gott inspiriert heißt nicht Gleichschaltung. Für uns ist Inspiration ein Prozess der auch für die Aufnahme der Bücher in den biblischen Kanon gilt. Gott arbeitet mit der Individualität der Autoren. Und die Übersetzungsproblematik gibt es auch im Koran, Lege mal den arabischen mit dem deutschen nebeneinander. Den deutschen sollte es nach islamischen Verständnis ja gar nicht geben. Dann hast du auch Übersetzungsfragen. Und die Menschengesetze was Jesus bezeichnet, sind Ergänzungen die in der jüdischen Midrasch einer Auslegung des Tenach und es geht da um praktische Auslegungsfragen. Hier vermischt Harun etwas aus Unkenntnis. Bezüglich des Markusschlusses. In der ersten Zeit wurde die Bedeutung der Auferstehung nicht so als relevant erkannt, wie sein Tod. Sprich warum könnte die nicht Markus hier revidiert haben. Das haben wir bei jeder Revision. Als Christen gehen wir hier von einem anderen Grundsatz aus, als die Muslime. Simon hat manches anklingen lassen. Denn bei den Ergänzungen stimmt die geistliche Linie. Wenn wir die ältesten Koranscripte vergleichen, gibt es da auch solche Stellen. Deshalb ist das keine Verfälschung.
Ehrlich gesagt, muss man diese Frage dann an beide Seiten stellen. Wurde der Koran verfälscht. Den Koran nicht in Frage zu stellen zu dürfen, aber die Bibel, das sind 2 Unterschiedliche Maßstäbe. Man macht hier dem Islam ein Zugeständnis das man nicht machen darf.
Wissenschaft sollte nicht von eine persönlichen Grundhaltung ausgehen. Da sind beide befangen. Nur Simon bringt die besseren Argument. Klaus verteidigt einfach seine Philosophie mit Personen, die in sein Weltbild passen. Und das sind nicht mal besonders renommierte Wissenschaftler. In Prinzip verteidigt Klaus sein Weltbild, wide wide Witt ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Frei nach Pipi Langstrumpf. Es gab in der Antike einen starken Polytheismus. Warum sollten Menschen auf einen Autor wie Flavius Josephus hereinfallen? Klaus sollte auch beachten, wie sich das Christentum ausgebreitet hat. Von Jerusalem aus. Nicht von Rom. Auch wenn hier eindeutig frühe Belege fehlen. Aber die frühesten christlichen Funde gibt es im Nahen Osten. Man beachte vor allem die Häufigkeit der Funde. Wie gesagt 100% lässt sich bei historischen Ereignissen nicht alles detailliert klären. Sprich die Argumente von Simon sind einfach schlüssiger.
Herr Hoffmann, nach diesen Misshandlungen und Folterungen, Aus einem Grab zu spazieren? Überlegen sie mal. Und alle Kirchenhistoriker als befangen zu erklären, das ist ein Totschlagargument. Das könnte man ja auch in anderer Richtung sagen. Dass die Römer Buddhistische Texte gekannt haben könnten ist nirgends belegt. In Qumran hat man ein Fragment gefunden meine P68. Das wird dem Markus Evangelium zugeordnet. Die historisch kritische Methode, macht doch genau das, was Herr Hoffmann aufzählt. Ich vermute Josephus konnte Sanskrit, oder in was diese Schriften geschrieben wurden. Warum sollte Josephus 3 Evangelien schreiben? Mohammed hat auch nur einen Koran verfasst. Die Theorien sind schon abstrus. Die Evangelien sind deshalb glaubwürdig, weil sie gerade unterschiedliche Sichtweisen vom Jesus Leben haben. Selbst Kriminologen die Zeugen befragen, bestätigen diese Wahrnehmungs Unterschiedlichkeit. Ich widerlege gerade Herr Lindner.
Ehrlich die Überlieferungstradition, des neues Testaments und des Korans ist ziemlich ähnlich.Bei der Bibel war es das Konzil von Nizäa. Beim Koran, Haben den Namen vergessen, in Damaskus. Nur der zeitliche Abstand von den Ereignissen, bis zur Einheitlichkeit. War beim neues Testament doppelt so lange. Der wesentliche Unterschied ist, dass der Koran von einem Verfasser, Muhammad, ausgeht. Es ist vermutlich ein Resultat seiner Träume in dem er seine Erlebnisse verarbeitet hat. Muslime sagen, der Engel Gabriel hätte es diktiert. Dass Mohammed nicht schreiben konnte bezweifle ich bei seinem Beruf. Das neue Testament baut auf dem jüdischen Verständnis der Zeugen vor Gericht auf. Deshalb hat Jesus keine Schriften verfasst. Die Autoren wurden vom Geist Gottes inspiriert. Markus hat vermutlich sein Evangelium am Ende überarbeitet. Es ist interessant zu beobachten, dass die Auferstehung Jesu und deren Bedeutung erst im Laufe der Zeit erkann5 wurde, auch von den Jüngern. Oder auch Paulus, wenn man die frühen Briefe mit den späten vergleicht. Das spricht für ein sehr frühe Abfassung des Markusevangeliums. Ja der Anhang könnte auch von anderen Autoren stammen. Aber auf Grund de4 Überlieferungstradition und dem Begriff der Heiligkeit wie er heute noch in der Orthodoxen Kirche sichtbar ist, denke ich, dass diese Revision dem Autor vorbehalten war. Ist zwar nich allgemeiner Stand der Wissenschaft. Aber gerade dieser möchte ich eine andere mögliche Sicht aufzeigen. Wo bleibt denn der andere Teil des Videos?
Eure Argumente sind halt nicht besser
*Das Leid in der Natur schließt einen guten Schöpfer aus* Natürlich können wir sagen, dass es sich grauenhaft für Tiere anfühlt zerfleisch zu werden. Wäre es nicht so, hätte das Tier einen extrem starken Selektionsfaktor, weil es keinen Gründ hätte vor einem Raubtier zu fliehen.
Wenn man's genau nimmt kann es den biblischen Gott gar nicht geben weil dieser ein unfassbar widersprüchliches Gebilde ist.
Selbst wenn hinter dem lüken was Urknall gibt Irgendwie was lebendiges wäre. Wer sagt exagt biblischenr Gott ist Gott Punkt Punkt Kirche Konfession. Höchstens unwahrscheinlich . Wie kann im Nichts überhaupt ein Wesen existieren. Sind noch Teilchen logischer sonst was. Probleme löst überhaupt nicht Eher lükenbüsser. Blitz donner konnte man nicht erklären wetter Gotts Götter.
Unser Universum stammt von Urknall Mensch von Evolution Wo bitteschön gibt da jetzt noch irgendwelche Anhaltspunkte Atheisten zu überzeugen herr Fink. Natürlich gibt noch lüken Urknall komplett zu erklären. Wer sagt jezt hinter dem lüken biblischer Gott stekt Selbst wenn dahinter etwas übersinnlliches wäre wer sagt biblische Gott exakt es gibt tausende Gotts Götter. Nur sehr naive wette was sie machen kann alles mögliche sein Würde ich eher seriöse Erkenntnisse über Urknall zu zeit gibt höhren höchstens Agnostiker Sich 100 Prozent irgendwelche Lehren glauben zu weihen herr fink was ist da sinnvoll Höchstens unwahrscheinlich alles an ihren glauben stimmt.
Salomon ist der biblische Ersatz für Salome eine der weisen Jungfrauen die einst über die Lande wachten. Könige wurden nur in Kriegszeiten gewählt und um Rat gefragt waren aber immer an das letzte Wort der gekeysten Volksmutter gebunden. Der sogenannte Schlüssel Salomons ( Schlüssel der Weisheit ) ist der eindeutige Beweis dafür . Dieses Siegel habe ich an einem Krematorium, einem Altar, einem Wandteppich eines alten Schlosses ua. gefunden und es wird oft neben der auf dem Thron sitzenden Frau dargestellt. Artur - Weg der Freiheit (Student der 7 freien Künste)
RUclips:ROBERT SEPHER mit "The Origins of the First EUROPEANS" and "White Gigants in the New World" and "The Creature of JEKYLL ISLAND" 👋
Danke für den interessanten Vortrag👍🏻
Vielen Dank für diese sehr tolle Thematik! Die meisten sind sich ganz bestimmt nicht im klaren über die Einflüsse, die dieses Thema auf ihre Pastoren und die Gesamtheit der Kirche haben (Bultmann, Käsemann, Lüdemann, Linnemann, K. Berger, et. al.)
liebe Lydia, lieber Simon! Danke - für Euer fadengerades Gespräch / Euer autentisches Interview - für Eure verständliche Sprache - für Eure Öffentlichkeit ... für mich als wissenschtlich / philosophisch / biblischen Laien ein grosses merci dieser Reihe & Euch beiden, liebe Gruess Christoph
B. Kilchör ist echt super. Und er macht echt tolle Videos. Die Titelfrage ist ja "Waren David und Salomo Mythen?". Dass es historische und bedeutende Herrscher waren, ist ja, wie wir gelernt haben, gar nicht mal so strittig. Die eigentliche Frage ist doch: Wie viel Mythos steckt bei aller Geschichtlichkeit in den biblischen Berichten um David und Salomo? Warum sollte die Bibel "weniger Mythos" enthalten als zeitgenössische Berichte über Karl den Großen oder über Napoleon? Die Bibel ist bestimmt voll von historischen Tatsachen, aber wohl auch voll von Mythen. Was Mythos und was Geschichte ist, ist schwer zu definieren - es sei denn erschlägt die Frage von vornherein mit 2 Tim 3, 16...
Du erschlägst die Frage auch gleich in dem du einfach behauptest die Bibel enthalte Mythen.
Dass die Urgeschichte Mythen enthalten könnte, würde auch B. Kilchör nicht ausschließen. Siehe sein Kanal bzw. Lectio Contunua. Warum sollten die Samuel-Bücher denn keine Mythen enthalten? Für eine Hochkultur waren Mythen üblich.
@@alexandereisinger4038 Jetzt wurde aus einem „die Bibel ist voll Mythen“ ein „die Urgeschichte könnte Mythen enthalten „
„Die ersten Kapitel der Bibel haben mythische Anteile“, so ,meine ich, hat es B. Kilchör formuliert. Ein Prof von der STH Basel. Kein HKM-Hardliner also. Ich selber gehe davon aus, dass AT und NT voller Mythen sind, im allerbesten Sinne des Wortes „Mythos“. Und natürlich auch voller historischer Fakten. Für beides bin ich dankbar.
Sehr interessant, danke! Wir brauchen dringend solche Inhalte im deutschsprachigen Raum.
Danke für die Rückmeldung. Der deutschsprachige Raum ist dann doch wieder so groß, dass man Expertenstimmen zu sehr vielen apologetisch relevanten Themen heranziehen kann. Wir sind darum bemüht weitere abzudecken 😊
Frage dazu: In Mt. 24,14 heißt es: "Und diese Freudenbotschaft von der Gottesherrschaft wird in der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende." Muss man hier nicht doch sagen, dass hier mehr als nur das Ende des Tempels anklingt? Vor 70 n.Chr. ist das Evangelium noch nicht über die ganze Welt verbreitet worden.
Vom deutschen kulturellen und sprachlichen Hintergrund scheint Matt. 24, 14 auszusagen, dass das Evangelium in aller Welt (in unserem Verständnis inklusive Indonesien, Südamerika, Taiwan, etc.) verkündigt werden wird. Das ist natürlich bis 70 n.Chr. nicht geschehen. Allerdings ist es nicht rechtens, unser Verständnis von "Welt", "allen Nationen" dem Biblischen Text aufzubürden. Wir müssen zuallererst fragen, was ein Griechisch-sprechender Hörer im ersten Jahrhundert verstanden hat, wenn er "Welt" (gr. oikomenee) gehört hat. Ich muss mich zuerst vergewissern, was Jesus denn überhaupt mit seinen Worten gemeint hat, bevor ich mein eigenes Missverständnis seiner Worte kritisiere. Da wird bezüglich "ganze Welt" ziemlich schnell klar, dass Indonesien, Südamerika, Taiwan gar nicht auf dem Schirm von Jesus waren und gar nicht im Gedankengut von oikomenee einbezogen wurden. Sprachlich wurde oikomenee im ersten Jahrhundert nicht mit der mathematischen Exaktheit deutscher Vorstellungen verwendet, sondern der Begriff war ein relativ lockeres Wort, welches das Römische Reich oder größere Teile davon beschrieb oder manchmal sogar nur ein Gebiet beschrieb, welches über lokale Begebenheiten hinausging - ohne all-inklusive die ganze Römische Landkarte auf dem Radar zu haben. Man sieht das selbst im Neuen Testament an mehreren Stellen: "Es geschah aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, die ganzen Welt (gr. pasan teen oikomenoon) einzuschreiben." Hier geht es bei "ganzer Welt" um die Römischen Provinzen, nicht um Indonesien, Südamerika, Taiwan, etc. Als nächstes Apostelgeschichte 24, 5 finden wir eine Anklage der Juden vor Felix, dem Prokurator Judäas: "Denn wir haben diesen Mann (Paulus) als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf der Erde (gr. oikomenee) sind, Aufruhr erregt". Apostelgeschichte 24 findet 60 nach Christus statt - bevor (!) Paulus in Rom war. Er war damals noch nicht in Italien, noch nicht in Spanien, nicht in Gallien, Germanien, Ägypten, Afrika, Britannien, etc. Und dennoch konnten die Juden sagen, dass Paulus ihre Landsleute in der "ganzen Welt" aufgewiegelt hat. Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass man im ersten Jahrhundert anders gesprochen hat als heute und dass "ganze Welt" etwas anderes bedeutete als unsere deutschen Assoziationen dies vermitteln. Wir finden weiterhin mehrere Stellen im Neuen Testament die noch weit vor 70 vor Christus beschreiben, dass das Evangelium die "ganze Welt" (im antiken Sinn) erreicht hat: Kolosser 1, 6 (geschrieben 61 nach Christus): "...das Evangelium, das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt (gr. pantin too kosmoo) ist und Frucht bringt und wächst." Oder Römer 1, 8 (geschrieben 57 nach Christus "Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, dass euer Glaube verkündet wird in der ganzen Welt (gr. en holoo tou kosmoo)." Im antiken Verständnis (!!!) hat tatsächlich das Evangelium in den vier Jahrzehnten nach Jesu Tod die ganze Welt und alle Nationen erreicht. Weil "alle Welt... alle Nationen" im ersten Jahrhundert etwas anderes bedeutete als der Globus mit 194 Ländern in 2025. Wer die Worte von Jesus mit griechischen Ohren hört, wird sich nicht daran stoßen, sondern erstaunt sein, dass es genau so gekommen ist. Als Jesus mit seinen paar lumpigen Hanseln auf dem Ölberg stand, war "ganze Welt" (selbst im griechischen Sinn!) kaum vorstellbar. Die Jünger haben mit Sicherheit nicht erwartet, dass sie eines Tages dafür verantwortlich sein werden, dass die ganze oikomenee die gute Nachricht hört. Sie haben garantiert nicht über ihren lokalen jüdischen Kontext hinaus gedacht. Und auf erstaunliche Art und Weise ist dann genau das eingetroffen, was Jesus Anfang der 30-er Jahre in Matt. 24 vorhergesagt hatte: innerhalb einer Generation - noch bevor der Tempel zerstört sein wird - wird das Evangelium die ganze oikomenee erreicht haben (wiederum im Griechischen Verständnis). Das hat im Moment der Ölbergrede keiner für möglich gehalten. Aber der Auferstandene Jesus hat genau das bewirkt.
@@dierkmueller2272 Dagegen spricht, dass diese Bibelstelle in letzten 2000 Jahren aber eben so verstanden wurden das Jesus vom Ende der ganzen Welt spricht. Da Jesus Gott kannte er die gesamte Erde, auch Amerika bevor Columbus es entdeckt hat.
@@dierkmueller2272 Bürdest du Jesus nicht ein begrenztes Verständnis von allen Nationen und dem ganzen Erdkreis zu? War Jesus auf das damalige Wissen begrenzt?
@@Samy-sx6kn Ich befürchte, dass dies kein gutes Argument ist. Ich habe zwar die Vielfalt von historischen Auslegungen nicht allumfassend studiert, aber ich habe meine Bedenken, dass es eine "uniforme Auslegung dieser Bibelstelle der letzten 2000 Jahre gibt". Selbst wenn dies so wäre, wäre das Null Indiz für die Richtigkeit der Auslegung. Nur weil eine falsche Meinung lange geglaubt wird, macht die Zeit eine falsche Idee nicht richtig. Wer vom methodischen Ansatz so argumentiert "das hat man schon lange so geglaubt" wird wohl höchstens in der Katholischen Kirche seinen Platz finden und selbst da es schwierig haben. Alle anderen, denen SOLA SCRIPTURA (allein die Schrift ist Masstab für die Wahrheit) wichtig ist, müssen sich von dem Ansatz "das wurde schon lange so geglaubt und deshalb ist es richtig" verabschieden. Denn Luther hat zurecht gesagt, dass die Konzile sich gelegentlich geirrt haben, die Kirchenväter sich ebenso gelegentlich geirrt haben. Was richtig oder falsch ist, wird nicht dadurch festgestellt, wer gestern was gesagt hat, sondern ob es gute, logisch nachvollziehbare Argumente für eine Position gibt oder nicht.
@@Samy-sx6kn Es ist nicht die Frage, was Jesus von der Entwicklung der Welt wusste. Die Frage, die vor uns liegt ist ein linguistisches Problem. Die Jünger (welche die Sprache des ersten Jahrhunderts sprachen) hatten eine Frage an Jesus (Matt. 24, 3). Jesus beantwortet ihre Frage mit den linguistischen Fähigkeiten, die die Jünger verstehen konnten. Jesus antwortete ihnen nicht auf Englisch, nicht auf Deutsch und schon gar nicht auf Deutsch mit einem Wortverständnis von 2025. Er antwortete ihnen auf Koine Griechisch (bestimmter Dialekt, der im 1. JH gesprochen wurde.) Es ist absolut illegitim, Jesus Wortbedeutungen von 2025 in den Mund zu legen. Jesus hat seinen Jüngern nicht mit Wortbedeutungen von 2025 geantwortet... die Jünger hätten nur mit offenem Mund dagestanden und sich gefragt, welches Kauderwelsch ihr Herr plötzlich spricht. Jesu Antwort auf die Frage der Jünger war nur eine Antwort, wenn sie ihn damals verstanden haben. Mit den Worten, die sie und Jesus gesprochen haben. Und Jesus benutzt eben nicht das Wort "Welt", sondern er benutzt das Wort oikoumenee. Und das bedeutet im ersten Jahrhundert eben nicht "von Japan bis Hawai", sondern grob "das damals bekannte römische Reich". Die Frage ist nicht, was Jesus im geheimen alles wusste, wie wir die Welt in 2000 Jahren sehen. Seine Antwort war zuerst eine Antwort an die Jünger damals. Und das Wort Gottes wurde zwar auch FÜR uns gesprochen, aber nicht AN uns. Das heisst, das Wort Gottes ist in einer fremden Sprache verfasst wurden und wir müssen den demütigen Weg gehen und schauen, was die fremde Sprache bedeutet, um den Sinn von Jesu Worten FÜR uns zu verstehen. Worte wandeln sich eben. Das Wort "Weltmeister" hatte vor einigen hundert Jahren nichts aber auch gar nichts mit Sport zu tun, sondern bedeutete "Gott" (der Weltenmeister). Wer jetzt ein mittelalterliches Dokument findet mit dem Wort "Weltmeister" wird auf die falsche Fährte gelenkt, wenn man annimmt, dass das Dokument von einer FußballWM spricht. Tut es nicht, weil ein Wort im Kontext nur das bedeuten kann, was es zur Zeit seiner Verfassung bedeutet hat. Und das ist bei oikoumenee nicht die 40.000 km Weltumfang.
Wow, sehr interessantes Video. Hat mir ganz neue Perspektiven gebracht, klang aber sehr nachvollziehbar für mich. Wann kommt Teil 2?
Also zu den Wehen und der Geburt: Da scheint er keine Ahnung zu haben. Vorwehen oder Übungswehen sind nicht schmerzhaft. Mit 5 Monaten hätte seine Frau allenfalls eine Totgeburt gehabt. Echte Wehen sind maximal 2 Wochen, in der Regel ein paar Tage vor der Geburt ein. Ich weiß das aus aktuellem Anlass und habe auch entsprechende Literatur gelesen. Zur Zeit Jesu hat man die Übungswehen vermutlich gar nicht beachtet. Wenn Jesus von Wehen sprach hat er bestimmt keine Übungswehen gemeint.
Die theistische Evolution (T. E.) ist aus meiner Sicht vollkommen unvereinbar mit der Bibel. Theologisch gesehen erzeugt sie hunderte von Widersprüchen. Denn nach der T. E. hätte Gott durch den Tod das Leben erschaffen. Theistische Evolution = Materie + Evolutionsfaktoren (Zufall und Notwendigkeit + Mutation + Selektion + Isolation + Tod) + sehr lange Zeiten + Gott. Manche gehen sogar soweit zu sagen, dass selbst Gott evolviert (Er ist die Evolution). Schließlich funktioniert die Evolution nur durch Höherentwicklung, was bedeutet das erst eine Art aussterben muss, damit eine höher entwickelte Art entstehen kann. Somit ergeben sich folgende Konsequenzen und Widersprüche: K: - Der Tod wäre keine Folge des Sündenfalls, sondern eine Folge von Gottes Schöpfungsmethode (T. E.) - Sünde wäre nur eine evolutionäre Folge - Jesu Kreuzestod wäre bedeutungslos, da der erste Mensch nicht für den Sündenfall verantwortlich gemacht werden kann; da Sünde nur eine evolutionäre Folge wäre - Den historischen ersten Menschen gab es somit nie =>Siehe dazu auch 1. Korinther 15, 21 ff. W: - Gott ist ein Gott des Lebens und nicht des Todes (Matthäus 22, 32). Nach der T. E wäre Gott der Verursacher des Todes. Oder Tod war schon immer da... - Der Tod ist der letzte Feind und wird am Ende zusammen mit dem Totenreich in den Feuersee geworfen (1. Korinther 15, 26 und Offenbarung 20, 14) - Vor Adam und Eva hätte es dann affenähnliche Vorfahren gegeben. Da der Mensch im Ebenbild Gottes geschaffen ist, wäre dies aber ein Widerspruch. Denn seit wann sind denn Tiere (bzw. Affen) ein Ebenbild Gottes?! Der Junge-Erde-Kreationismus hat mit der Wissenschaft keine Probleme. Es gibt plausible Antworten. Bspw. ist die C14-Methode für die Altersbestimmung der Erde ungeeignet, da das C14 aufgrund der Halbwertszeit (Zerfallsrate) nur bis max. 60.000 Jahre in der Vergangenheit nachgewiesen werden kann. Nach dieser Zeit ist das C14 gar nicht mehr messbar/nachweisbar. Zudem habe ich etwas dagegen Synkretismus zu betreiben indem man fremdes Gedankengut in Bibel hinein presst, denn die Ursprünge der Evolution finden sich schon bei den griechischen Philosophen und es besteht (bei der Evolution) eine gewisse Ähnlichkeit zur Reinkarnation im Hinduismus. Außerdem ist die atheistische Evolution durch die Naturgesetze der Information sowieso widerlegt. Und selbst ohne diese scheitert die Evolutionstheorie daran, dass sie die Entstehung bzw. Herkunft der Information nicht erklären kann; denn Information kann nicht durch materielle Prozesse entstehen, da dies bislang weder beobachtet noch experimentell nachgewiesen wurde. Die Evolutionstheorie ist wissenschaftlich gesehen totaler Nonsens und aus meiner Sicht eh widerlegt. Trotzdem eine guter Überblick über alle drei Modelle.👍 LG
Naturwissenschaftlich Fakten bleiben trotzdem Fakten Fakten leugner können das vileicht Mythen vorziehen. Für mich bleibt Blödsinn.
Raum, Zeit und Energie haben schon immer existiert. Kein Gott notwendig.
Ihr macht das gut
Jesus liegt in Braunschweig begraben im Garten des Tempels Salamos
😂
Das meinst du ernst?
@@Samy-sx6kn brauchst Beweise?
@@Samy-sx6kn wer ist der Narr?
@@Christusbewustsein Das kannst du dem Mann auf dem Mond erzählen. Manche Behauptungen sind so absurd da ist jeder Argumentation verschwendete Zeit
Nachtrag: Schon die Eingangsfrage ist irreführend und strategisch. Denn dass Jesus und Paulus übrigens auch mit einem nahen Ende rechneten, ist wirklich nur mit argen Verbiegungen zu leugnen. In der Verkündigung Jesu deutet wirklich nichts auf eine mehr als 2000 Jahre währende Kirchengeschichte hin. Auch das letzte Buch der Bibel - eine Lieblingspostille der Endzeitverzückten - redet von Dingen, die in der unmittelbaren Gegenwart der Leser verständlich waren! Aber deshalb von einem "gescheiterten Endzeitpropheten" zu reden, ist wirklich nicht plausibel. Man muss die Menschwerdung Gottes schon ein wenig ernster nehmen...
Interessantes Lehrgespräch, das zum Nachdenken anregt.
Jesus ist Gott. Jeder der was anderes sagt und sich Christ nennt, hat die Botschaft Christi nicht verstanden
Wo stet den das geschrieben, das Jesus Gott ist?
@@jesusistheonlyway3066 jeder ist Göttlich Du ich alle Jesus lehrte die Liebe Weisheit und Wissen Er Reinkanierte sehr oft man kennt Ihn auch als Budda, Quetzalquwattel, Odin und und und
... was nicht passt, wird passend gemacht --- ein beliebtes Verfahren bei "Bibeltreuen". Es bleibt da mehr als ein Gerüchlein von Monophysitismus. Apologetik, die ein fundamentalistisches Bibelverständnis belegen möchte, ist weder an der Zeit noch intellektuell überzeugend. Schade für die vertane Zeit!
Jesus Christus war in erster Linie eine Romanfigur. Da es bis heute keine Belege von übernatürlichen Wirken in der Welt gibt, sind die Ausagen über einen Jesus in der Bibel und Co einfach irrelevant. Belegt ersteres, damit man das Thema auch ernstnehmen kann.
Danke für Videos wie diese. Danke für eueren Einsatz für das Reich Gottes! 🙏🏻