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Denkmal
Германия
Добавлен 9 май 2020
Die Erinnerung ist in unserem Herzen und im Herzen unseres Landes in Europa. Möge sich die Vergangenheit niemals wiederholen. #niemalsverstummen
www.holocaust-denkmal-berlin.de
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Streitgespräche! Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Dienstag, 14. Juni 2022: "Streitgespräche! Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart"
Begrüßung und Moderation: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V
Moderation : Lorenz Maroldt | Chefredakteur “Der Tagesspiegel“
Diskussion: Alan Posener | Journalist ”Die Welt” und Patrick Bahners | Feuilletonchef “Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Antisemitismus ReiheVortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
Begrüßung und Moderation: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V
Moderation : Lorenz Maroldt | Chefredakteur “Der Tagesspiegel“
Diskussion: Alan Posener | Journalist ”Die Welt” und Patrick Bahners | Feuilletonchef “Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Antisemitismus ReiheVortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
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Hilde Domin (1909 - 2006) “Auf Wolkenbürgschaft“
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Mittwoch, 06. April 2022: Hilde Domin (1909 - 2006) “Auf Wolkenbürgschaft“ Vortrag: Marion Tauschwitz, Schriftstellerin, Hilde-Domin-Biografin, Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland Lesung: Magdalene Artelt, Sprecherin WELTWEITES EXIL Vortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
“Der unzeitgemäße Visionär“, Zum 150. Geburtstag von Theodor Lessing (1872-1933)
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Mittwoch, 23. Febr. 2022: “Der unzeitgemäße Visionär“, Zum 150. Geburtstag von Theodor Lessing (1872-1933) Begrüßung: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V Vortrag: Dr. Elke-Vera Kotowski, Moses Mendelssohn Zentrum / Universität Potsdam Lesung: Claus-Dieter Fröhlich - Sprecher WELTWEITES EXIL Vortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
Streitgespräche! Deutsche Juden oder Juden in Deutschland
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Montag, 16. Mai 2022: "Streitgespräche"! Wer sind wir? Deutsche Juden oder Juden in Deutschland? Ein innerjüdischer Blick Begrüßung und Moderation: - Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V Diskussionsrunde mit: - Dr. Elvira Grözinger | Publizistin, Secretary der Scholars for Peace in the Middle East - Dr. Elio Adler | Vorsitzender Wertelnitiative jüdisch-deutsche Positionen - Anna Star...
„Das gibt‘s nur einmal… - musikalische Lesung mit Texten und Musik von Werner Richard Heymann
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Donnerstag, 23. Sept. 2022: „Das gibt‘s nur einmal… - eine musikalische Lesung mit Texten und Musik von Werner Richard Heymann ( 1896 - 1961)“ Begrüßung: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V Gespräch: Lea Rosh mit Elisabeth Trautwein-Heymann über ihren Vater Musikalische Lesung: Andreas Bieber und Matthias Schlung - Gesang Lior Kretzter - Arrangements & Klavier Elfie Schweiger - Text...
Ein Abend über Else Lasker-Schüler
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Montag, 13. Sept. 2021: “Ein Abend über Else Lasker-Schüler“ (1869-1945) Begrüßung: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V Vortrag: PD Dr. Anna-Dorothea Ludewig - Moses Mendelssohn Zentrum | Universität Potsdam Lesung: Magdalene Artelt - Sprecherin WELTWEITES EXIL Vortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
Antisemitismus in den neuen Medien
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Montag, 22. Nov. 2021: “Antisemitismus in den neuen Medien“ Begrüßung und Moderation: Lea Rosh - Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V Vortrag: Johannes Sosada Antisemitismus Reihe Vortragsreihe des Förderkreises Denkmal für die Ermordeten Juden Europas e.V.
Lea Rosh erhält das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstorderns der Bundesrepublik Deutschland
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Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, überreicht das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstorderns der Bundesrepublik Deutschland an Lea Rosh Montag, den 20. September 2021, um 17:00 Uhr im Säulensaal des Rotes Rathauses
Der kommunistische und linke Antisemitismus
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3. Veranstaltung der Vortragsreihe "ANTISEMITISMUS - Woher, Weshalb, Wohin? Dem Judenhass auf den Grund gehen". Montag, 23. August 2021, 19 Uhr Begrüßung: Dr. Gideon Joffe | Vorsitzender Jüdische Gemeinde zu Berlin Begrüßung: Lea Rosh | Vorsitzende „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europa e.V.“ Film: Augenzeugen | Kurzfilm mit Aussagen von Holocaust-Überlebenden Vortrag: Dr. Richard...
ANTISEMITISMUS - Woher, Weshalb, Wohin? Dem Judenhass auf den Grund gehen
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Donnerstag, 1. Juli 2021 | 19 Uhr | Eröffnung der Vortragsreihe Begrüßung: Lea Rosh | Vorsitzende des Förderkreises »Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. «Grußwort: Dr. Felix Klein | Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung Grußwort: Dr. Gideon Joffe | Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Film: »AUGENZEUGEN« | Kurzfilm mit Aussagen von Holocaust-Überlebenden Vortrag: Pr...
Rassistischer und rechtsextremer Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart
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2. Veranstaltung der Vortragsreihe "ANTISEMITISMUS - Woher, Weshalb, Wohin? Dem Judenhass auf den Grund gehen". Montag, 5. Juli 2021 | 19 Uhr Lea Rosh im Gespräch mit: Volker Beck | Lehrbeauftragter für religionswissenschaftliche Studien, Universität Bochum Prof. Dr. Oliver Decker | Universität Leipzig Prof. Dr. Gideon Botsch | Dr. phil. apl. Professor für Politikwissenschaft, Universität Potsd...
AugenZeugen: Interview Michalski
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AugenZeugen. Überlebensgeschichten der Schoa Eine Ausstellung des Moses Mendelssohn Zentrums, der F.C. Flick-Stiftung und Kai Abresch (Fotograf) in Kooperation mit Rudi-Karl Pahnke (Institut neue Impulse), gefördert durch Tolerantes Brandenburg und Moses Mendelssohn Stiftung, im Jüdischen Gemeindehaus Berlin, Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Berlin 2020
Ausstellung AugenZeugen
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AugenZeugen. Überlebensgeschichten der Schoa Eine Ausstellung des Moses Mendelssohn Zentrums, der F.C. Flick-Stiftung und Kai Abresch (Fotograf) in Kooperation mit Rudi-Karl Pahnke (Institut neue Impulse), gefördert durch Tolerantes Brandenburg und Moses Mendelssohn Stiftung im Jüdischen Gemeindehaus Berlin, Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Berlin 2020
#NIEMALSVERSTUMMEN Live-Konzert aus dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 07.06 2020, 17 Uhr
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GEGEN FREMDENFEINDLICHKEIT, ANTISEMITISMUS UND RASSISMUS: #niemalsverstummen Im Zuge der Kampagne #NIEMALSVERSTUMMEN anlässlich des 15. Jahrestags des Holocaust Denkmals, zu der im Mai bereits eine fünfteilige Gesprächsreihe als Video- und Audiopodcast veröffentlicht wurde, veranstaltet der Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. am Sonntag, den 07. Juni ein Konzert im Berline...
#NIEMALSVERSTUMMEN mit Mirna Funk & Uwe Neumärker
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#NIEMALSVERSTUMMEN mit Alina Stiegler und Leonard Kaminski
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#NIEMALSVERSTUMMEN mit Alina Stiegler und Leonard Kaminski
#NIEMALSVERSTUMMEN mit Alice Hasters & Friedemann Karig
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#NIEMALSVERSTUMMEN mit Katharina Nesytowa & Sören Frey
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#NIEMALSVERSTUMMEN mit Lea Rosh & Thilo Mischke
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#NIEMALSVERSTUMMEN mit Lea Rosh & Thilo Mischke
Ein paar ernstgemeinte Fragen, da ich mich nicht gut auskenne, das Thema aber gern besser verstehen würde: 1. Zur Kritik am Wort "israelkritisch". Müsste man dann nicht genauso die Phrase "das Existenzrecht Israels" kritisieren. Es wird im deutschen Diskurs nie von "DEM Existenzrecht Palästinas" oder eines anderen Staates gesprochen. Doppelter Standard? 2. Zum Thema "israelbezogener Antisemitismus": Dieser sogenannte 3D-Test stammt von Nathan Scharanski, einem rechtsradikalen israelischen Politiker. Warum nimmt man nicht z.B. den Antisemitismus-Test von Eva Illouz oder einer anderen seriösen Wissenschaftlerin, sondern ausgerechnet den Test eines Rechtsradikalen? Man würde doch auch keine Kriterien eines iranischen Hardliners akzeptieren, wie man den Iran zu kritisieren hat und wie nicht. 3. Warum ist die Deligitimierung eines Staates antisemitisch? Laut Völkerrecht gibt es kein "Existenzrecht" für Staaten. Deutschland hat z.B. bis heute die Existenz Palästinas nicht anerkannt. Ist Deutschland deshalb rassistisch gegenüber den Palästinensern? Oder ist Deligitimierung nur dann ein Problem, wenn es um Staaten geht, die man mag? 4. Gleiche Frage für die doppelten Standards: Es gibt hunderte Beispiele, wie die deutsche Politik und die Medien doppelte Standards anwenden, wenn es um Israel geht. Angefangen damit, dass Deutschland gern andere Staaten für Völkerrechtsverletzungen belehrt und boykottiert, Israel, das selber seit Jahrzehnten das Völkerrecht bricht, aber nicht nur nicht boykottiert, sondern sogar per Bundestagsbeschluss den Israel-Boykott als antisemitisch brandmarkt. Warum sind doppelte Standards zugunsten Israels also gewünscht, gegen Israel aber antisemitisch? Doppelte Standards?
..ihr habt zu lange rotlichtbestahlung bekommen...
Danke. Heute leider sehr aktuell.
Die Frau ist nicht die hellste Kerze!
Die Geschichte zeigt, dass es zu kurz greift, Rassismus als ein System darzustellen in dem Weiße grundsätzlich immer priviligiert sind. Rassismus als Legitimation von Herrschaft von Besatzern über Unterdrückte ging vielleicht in der jüngsten Vergangenheit des 19. und 20. Jahrunderts oft (aber bei weitem nicht ausschließlich) von Weißen aus, traf dabei aber auch immer wieder andere Weiße. Und in der Geschichte vor dem 19. Jahrhundert finden sich Formen von Rassismen und Sklaverei in anderen „nicht-weißen” Gesellschaften. So zum Beispiel der Antisemitismus und der Antislawismus dessen rassistisches Element ebenfalls eine Jahrunderte lange Vorgeschichte hatten, ihre brutalste und extremste Ausprägung im Nationalsozialismus fanden und deren Folgen noch heute in Vorurteilen gegenüber Juden und Osteuropäer nachwirken. Oder auch der anti-irische Rassismus der englischen Besatzer Irlands, denn Irland war das erste Opfer der englischen Kolonisation und das rassistische Apartheitsystem findet sich noch heute in Nordirland. Auch der Antiziganismus und die Feindlichkeit gegenüber die Jenischen sind Formen von Rassismus gegen eine weiße Ethnie. Oder die ehtnischen Säuberungen der 90er Jahre im ehemaligen Jugoslawien sind ebenfalls ein Beispiel wie Weiße Rassismusopfer anderer Weißer wurden. Sehr ähnliche Mechanismen der rassistischen Unterdrückung und Vernichtung gab es auch in Asien (siehe u.a. Japan im 2. Weltkrieg), bei dem dann überwiegend andere Asiaten Opfer wurden, aber auch wiederum Weiße. Dass eine Gruppe Opfer von Rassismus wurde, schließt auch nicht aus, dass diese Gruppe selber rassistische Ansichten über andere hat. Genauso gibt es innerhalb der Schwarzen internen Rassismus, wie u.a. der Völkermord in Ruanda von Hutus an den Tutsis zeigt. Auch andere Gesellschaften in der Vergangenheit weltweit kannten Strukturen der Benachteiligung, Unterdrückung oder gar Versklavung auf Grund der ethnischen Herkunft, so zum Beispiel auch in Zentralafrika, im osmanischen Reich oder der arabischen Welt (siehe u.a. Die Barbareskenstaaten und seine Kosaren) oder der Sklavenhandel der Wikinger mit weißen Iren und weißen Slawen in den arabischen Raum. Die heutigen rassistischen Vourteile teilt die Menschen - zurückgehend auf die Rassenlehre des 19. Jahrhunderts und den Gedanken des Sozialdarwinismus - in verschiedene (vermeintliche) Rassen ein. inklusive einer Hierarchie von Wertungen von Weiß zu Schwarz. Dabei ist die Hautfarbe selbstverständlich eines der wichtigsten (der vermeintlichen) Kriterien, aber eben ein (vermeintliches) Kriterium neben vielen weiteren körperlichen Merkmalen wie Augenfarbe, Haarfarbe, Gesichtspartie, Schädelform und Körperwuchs etc.pp. Dabei gibt es selbstveständlich eine Hierarchie von Weiß zu Schwarz aber eben auch eine Unterscheidung innerhalb der beiden Hauptgruppen zwischen verschiedenen Rassen. Dabei wird auch innerhalb der weißen Gruppe zwischen mehr- und minderwertigen Untergruppen ("Rassen") unterschieden. Rassismus ist eine Ideologie die willkührlich vermeintlichen Rassen als Kategorien defineirt - nach unterschiedlichen Merkmalen, Hautfahrbe ist nur eine von vielen - und das obwohl mittlerweile durch Genetik (siehe u.a. Human Genome Project) einwandfrei wissenchaftlich bewiesen ist, dass der heutige Homo Sapiens nicht in unterschiedliche Rassen unterteilt ist. Es gab aber durchaus historische Vorläufer von ethnisch-biologisch begründeter Xenophobie bzw. Rassismus, auch in anderen Teilen der Welt, davon auch immer wieder u.a. auch gegen Weiße gereichtet. . In der Geschcihte vor dem 19. Jahrhundert finden sich Formen von Rassismen und Sklaverei in anderen „nicht-weißen” Gesellschaften. Sicher haben dunkelhäutige Menschen in einer weißen Mehrheitsgesellschaft statistisch gesehen ein höheres Risiko im Alltag rassisitscher Anfeindung zu begegnen. Aber es sind eben nicht die einzigen Opfer von Rassismus, denn Rassismus bezieht sich nicht nur ausschließlich auf die Hautfarbe. In diesem Wechselspiel aus Anfeindungen und der Gewaltspirale aus Hass können alle Menschen Opfer von Rassismus und Diskriminierung werden unabhängig von der Hautfarbe, also auch Weiße jeglicher Nationalität. Unter gewissen Umständen kann tatsächlich jeder Opfer von Rassismus werden. Jede Form der Abwertung, Erniedrigung, Diskriminierung, Benachteilgung Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung von individuellen Menschen und Menschengruppen auf Grund ihrer ethnischen Herkunft ist grundsätzlich und ausnahmslos Rassismus. Wer Rassismus ernsthaft bekämpfen will im Sinne einer Völkerverständigung, muss Rassismus in seiner Gesamtheit begreifen!
Ich sehe das alles etwas anders. Ich halte Hasters & alle die des selben Geistes Kinder sind, für die Anführer der Bewegung eines neuen Moral-Adels. Was Hasters und co. stillschweigen transportiert ist die Idee, dass manche Menschen unverschuldeter Weise moralisch wertvoller oder weniger wertvoll sind als andere. Das ist im Grunde eine sehr stark diskriminierende, ausgrenzende & undemokratische Sichtweise auf die Welt, die den Wohlhabenden den moralischen Miesepeter zuschiebt und den sozialen Verlierern das moralische Zepter in die Hand gibt. Um den Kontext etwas besser zu verstehen, kommt im Nachfolgenden eine ganz andere Meinung. Es ist eine Unterhaltung zwischen einem weißen amerikanischen Psychologen und einer schwarzen Unternehmerin aus Simbabwe: ruclips.net/video/o74rQmLRqtA/видео.html
Karl Marx ist im Kleinkindalter getauft worden. War also später kein Jude mehr.
Ein wirklich bibeltreuer Christ kann kein Antisemit sein. Jesu war, seiner menschlichen Herkunft nach, Jude. Die Apostel waren alle Juden und die ganze Bibel ist ein jüdisches Buch. Christ und Antisemit ist so etwas wie ein gebratener Schneeball. Seit ich wiedergeborener Christ bin habe ich ein positives Gefühl gegenüber Juden und dem Staat Israel.
Der Antisemitismus ist die Religion der Dummen. Das gilt allen Antisemiten, egal welcher Ausrichtung.
Ekelhafte Propaganda.
Propaganda???? Sie sind Komplize
Also Querdenker und Coronaleugner machen keinen Juden für diesen Blödsinn verantwortlich, und nein selbst diese Behauptung wäre kein Straftat. Das ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Und bisher haben sich alle sogenannten VTs als wahr herausgestellt. Deutschland ist ein faschistisches Land, und solange die Linken regieren wird sich daran nie etwas ändern. Und sind sie doch so lieb und heben nicht den rechten Antisemitismus hervor wenn sie über den linken reden wollen. Wie ist es eigentlich mit dem arabischen Antisemitismus, gibt es den überhaupt, wenn Araber Israel die Existenzberechtigung entziehen, ist das dann auch Antisemitismus oder etwas anderes? Oder wie ist das wenn Zionisten den Palästinensern das Existenzrecht absprechen, redet man da auch von Antisemitismus?
Selten so einen Bullshit gelesen. Und: ja, Antisemitismus gibt es überall in allen politischen und religiösen Spektren. Selbst und ganz besonders sind die Anhänger von Verschwörungsmythen Antisemiten oder haben zumindest kein Problem damit antisemitische Narrative zu bedienen. So auch die sogenannten Leerdenker und Coronaleugner. Sie marschieren Seit an Seit mit der antisemitischen Rechten und haben kein Problem damit. Was auf den sogenannten Spaziergängen an antisemitischen Codes zur Schau getragen wird geht auf keine Kuhhaut, da wird mir schlecht. Und bitte, jetzt belegen Sie mir bitte mal, welche der Verschwörungsmythen sich als Wahrheit erwiesen hätten.
@@Luna1967100 schon alleine das Wort Antisemitismus ist an Rassismus nicht zu überbieten. Als ob Juden die einzigen Semiten auf der Welt wären. Ansonsten erspar mir dein links grünes Geschwafel. Wer Grundrechte verteidigt ist immer im Recht. Weil man Grundrechte nur für sich selbst in Anspruch nehmen kann. Es handelt sich um reine Individualrechte. Und die Querdenker marschieren gar nicht, sie nehmen nur Grundrechte wahr. Und die dürfen auch Rechte wahrnehmen, denn Rechte sind Menschen mit Grundrechten. Es geht dich nichts an wer seine Grundrechte wahr nimmt. Und ansonsten erspar mir deine Propaganda, Kampfbegriffe und hohlen Parolen. Sie Zeugen nur von .....
@@klausmeyer8170 ach mehr bla bla haben sie mir nicht entgegenzusetzen..... wie ärmlich.... Klar kann und darf man seine Grundrechte wahrnehmen, allerdings nicht indem dadurch die Grundrechte der Mehrheit einschränkt und gefährdet werden. Was die Leerdenker betreiben ist purer Egoismus und Ignoranz.
@@Luna1967100 erzählen Sie keinen Unsinn der keiner einzigen juristischen Prüfung standhalten würde. Grundrechte sind Abwehrrechte gegen einen Übergriffigen Staat und gegen ein Kollektiv das sich dem Protofaschismus hingibt. Noch mal für Sie: "Grundrechte sind Individualrechte, nur das Individuum kann sie für sich beanspruchen, nicht das Kollektiv. Grundrechte sind genau dann zu gewährleisten, wenn es Ausnahmesituationen gibt. Nicht wenn es allen gut geht
@@Luna1967100 1938 haben im übrigen, aus heutiger Sicht Verfassungswidrige Elemente die Impfpflicht eingeführt, und genau gegen diese Elemente wurden unveräußerliche Menschenrechte erschaffen. Als ob die Väter der Verfassung und der UN Charta gewusst hätten dass man Regierungen und Parlamenten einfach nie vertrauen kann. Grundrechte wurden also gegen Regierungen und für Menschen erschaffen, nicht als Mittel der Macht für Regierungen.
Ein interessantes Gespräch! Positiv fand ich die Erörterung der Frage wann und wie aufklären. Positiv fand ich die Sicht auf das Judentum als feministische Religion. Positiv fand ich das Bestreben zur Normalität sagen zu können „ich bin ein Jude“ Negativ fand ich die Bemerkung über die Erinnerungsolympiade, bei der die Deutschen teilgenommen haben und glauben eine Goldmedaille nach Hause genommen zu haben. Es bleibt für mich die Frage offen, nach welchen Fakten die Deutungshocheit beim erzählen über den Holocaust bei den Nichtjuden liegt, bemessen wird.
Antisemitismus ist viel älter als die deutsche Kolonialzeit. Die Linearität ist konstruiert und soll dazu dienen, Afrodeutschen einen Opferstatus zu verschaffen, den sie in Bezug auf Deutschland schlicht nicht haben, es sei denn, sie seien Nachfahren der Herero.
Vor 10 Monaten gab es den dirty Little Virus schon...was hat sie das ich nicht habe ?!
Sie ist eine "kluge" Frau. "Schlau" hat einen negativen Beigeschmack von "listig".
Sowie du naiv und ein Bauernopfer...
Rassismus ist zu zig Millionen unverschämt und dreist auf einen Kontinent zu strömen, wo bereits Millionen Indigener leben. Wenn Kolonialismus, die Verdrängung von Natives in den U.S.A. Unrecht war, warum kommen dann soviele Afros, Balkans und Orientalen hierher und stellen auch noch charakterlos und ehrlos Forderungen? Wieso dieser Völkermord und Verdrängung?
Hab grad ein Bild bei Facebook gesehen und frage mich wieso man den Kindern an Schulen schon so einen Quatsch einimpfen muss?? Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er von der Judengeschichte was wissen will oder nicht. Wenn keiner darüber Bescheid weiß, scheint es auch keinen zu interessieren.
Das wurde so auch nicht gesagt. Da denke ich, haben Sie etwas falsch verstanden
@isoldebaden744 ...Sie propagieren hier geschichtsloses Denken. Es bleibt eben nicht jedem selbst überlassen. Aber es kommt darauf an wie das Thema für die Kinder behandelt wird!
- Kindergarten-Niveau !! ..... Dt. Sozialpädagogik-Müll eben ...
Das läuft doch vor allem auf eine große Abzocke hinaus. Hilfreich finde ich hier den Standpunkt von Dieter Nuhr ruclips.net/video/ZHuMFEbr-uA/видео.html .
Hilfreicher Standpunkt von Dieter Nuhr... Tja wenn man keine Ahnung hat einfach Mal die Fresse halten,"dieser Standpunkt hätte Dieter Nuhr sehr geholfen...
Wichtig ist hierbei: in der Theorie, auf die sich Alice Hasters vornehmlich bezieht ("critical whiteness") stellt "weiß" KEINE HAUTFARBE dar, sondern eine soziale Position. "Weiß" ist hierbei alles, was der herrschenden Norm entspricht. "Schwarz" dementsprechend alles, was von der herrschenden Norm abweicht. Diese Normen können, von Gesellschaft zu Gesellschaft, jeweils sehr unterschiedlich sein. Frau Hasters verbreitet eine stark reduzierte und eingeengte Version dieser Theorie, indem sie sich ausschließlich auf europäisch geprägte Gesellschaften bezieht.
Egal, Hauptsache die Kohle stimmt.
Vor allem helfen die Medien derzeit dabei diesen Humbug ungefiltert und fast schon mit Kusshand zu verbreiten. Ich frag mich langsam echt, ob ich in Absurdistan lebe.
@@marcelkleuser552 Ich würde sagen, ja, wir leben teilweise in Absurdistan. Das, was Alice Hasters und andere verbreiten, geht schon in Richtung antiweißer Rassismus. "Critical whiteness" und "critical race theory" haben ihre Wurzeln in der "Kritischen Theorie" der sog. "Frankfurter Schule". Andere Schlagwörter wären "Kulturmarxismus" und "Identitätspolitik". Alles Beschreibungen für einen Frontalangriff auf den "Westen", dessen Kultur und dessen Werte.
@@veilofpersephone1480 Das es aus allen politischen Lagern und aus allen weltanschaulichen Richtungen schräge Meinungen gibt, ist ja nicht verwunderlich, was mich hingegen sehr verwundert ist, wie unkritisch die Medien mit solchen Themen umgehen indem sie diese wirklich nahezu widerspruchslos hofieren offenbar ohne das große Gefahrenpotential zu erkennen, das solchen Theorien innewohnt. Was mich widerum halbwegs beruhigt, ist, das häufig, beispielsweise unter RUclipsiträgen solcher Art 95 % der Zuschauer noch einen gesunden Menschenverstand vorzuweisen scheinen und sich kritisch dazu äußern, wohingegen die Befürworter solcher Theorien meistens nur Phrasen dreschen und versuchen mit Totschlagargumenten oder politischen Keulen zu kommen. Trotzdem gruselig, ich habe - auch wenn es absurd klingt - den Medien unseres Landes bis dato immer noch so etwas wie einen gesunden Rest-Menschenverstand zugetraut, der uns vor sowas beschützt. Heute ein interessantes Interview mit Dieter Nuhr zu dem Thema gesehen. Falls es irgendwen interessiert, hier der Link zu dem Interview: ruclips.net/video/HxqIHhYPAoo/видео.html Liebe Grüße!
Tja dann Fang bei dir an über dein Rassismus zu sprechen... Veil of Persephone
9: 00 Stete Verallgemeinerungen, fragwürdige bis übergriffige Vorwürfe an die damalige Gesellschaft im Allgemeinen ist sehr pauschal und absolut unkonstruktiv , vor allem weil Hasters ja SELBST 9:42 diese immense Angst, oder Scham vor ihren EIGENEN Großeltern hat, um nicht einmal tiefer zu gehen und vehement nachzufragen, DAS ist ja sehr feige und leider wenig aufklärend ! ABER dann NACHHER auf die ganzen Deutschen pauschal draufzuhauen ist erbärmlich ! Hasters treibt mit ihren perfiden Vorfwürfen einen Keil zwischen die Gesellschaft, sie ist EXTREM borniert und pauschalisierend !! + SEHR schade und traurig !! 20:04 Findet er sich lustig, oder hört er sich NUR selbst gerne reden !!
Ich habe noch niemals eine so schlechte und gänzlich vermessene "Einschätzung" zu einer Aussage gelesen, die für mich runtergebrochenen soviel bedeutet wie, "Ich hab mich leider nicht getraut meine Großeltern, also die Menschen zu denen ich mein komplettes Leben über eine ungeheuer tiefe emotionale Bindung empfinden werde, mit ihren viel zu gut verdrängten Kriegstraumata zu konfrontieren. Dabei könnte das rein formal ein jeder Enkel, ohne Hemmungen oder Rücksicht auf Verluste tun." Auch das es eine große psychologische Leistung war, Kriegs- oder Holocaustbezogenes zu verdrängen (wobei im übrigen noch keine Aussage darüber getroffen wurde, ob die Leistung "gut", oder "schlecht" war, nur groß. . .ohne Wertung also) find ich als Aussage jetzt ziemlich legitim. Allein die Reflexion dieser Gedanken und die damit verbundene Möglichkeit der Auseinandersetzung Anderer, die vielleicht noch ihre Großeltern fragen können, scheint mir sehr konstruktiv zu sein. Achja und dann war da ja noch das... "Hasters treibt mit ihren perfiden Vorwürfen einen Keil durch die Gesellschaft, sie ist EXTREM borniert und pauschalisierend!!" ... Wow, dieser Satz ist ein Musterbeispiel dafür, wie pauschal man ein Urteil über eine höchstwahrscheinlich fremde Person, innerhalb kürzester Zeit fällen kann. Deinen Aussagen zufolge könnte man also glatt meinen, dass du sie einfach nicht magst weil getroffene Hunde offensichtlich sehr laut bellen.
@@masterinofdesasterin1642 Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort, mit sämtlichen Details, die du gelistet hast ! Ich habe sehr viele Interviews mit Alice Hasters bereits gesehen, wo sie sehr (bewusst) verletzende und übergriffige Aussagen zu "weißen" Menschen äußert und offenen Rassismus und mangelnde Motivation der Annäherung ganz pauschal GEGEN die deutsche Gesellschaft richtet ! Und das Buch von ihr ist auch sehr abschätzig und despektierlich geschrieben, weil es EXTREM pauschal gehalten ist, mit vielen Vorurteilen und Vorwürfen !!! Natürlich ist der Kommentar auch etwas provokant von MIR geschrieben, aber wenn ich so viele Pauschalisierungen und schon feindselige Aussagen höre, dann stört es mich doch schon sehr, weil es NICHT ein adäquates und faires Verhalten ist ! - Wie darf ich aber denn deine süffisante Aussage verstehen ? " weil getroffene Hunde offensichtlich sehr laut bellen."
Irgendwie verstehen die drei nicht das die Generationen die die drei ständig verurteilen weil sie nicht viel geredet haben unglaublich traumatisiert waren vom Krieg.
Was ist daran schlecht zu wissen,"das die BRD früher NS Wahr... Darüber offen zu diskutieren,"ist nicht schlimm,"ob man beteiligt war oder nicht.... Das ist meine Ansicht der Dinge...
Sie waren schwer traumatisiert und haben andere noch schwerer traumatisiert.
@@lindablair4316 warum is es dann unwichtig zu wissen, dass NS eine Ideologie war, die global vertreten wurde von Angehörigen verschiedener Ethnien? Und, dass es am laufenden Band über Jahrzehnte hinweg nur Deutschland in die Schuhe geschoben wird? Warum ist unwichtig zu wissen, dass der sozialistische Ungeist noch länger bis heute wirkte und wirkt, mit dem linksgrünen Siff sogar gesellschaftstauglich gezüchtet wurde, obwohl er die Opfer des NS um ein Vielfaches übertrifft?
hasters reproduziert 1:1 den amerikanischen akademischen anti-rassismus.
Ein echt gelungener Beitrag! Bin nur zufällig darauf gestoßen, da Katharina Nesytowa eine meine Lieblingsschauspielerinnen ist, fand das Thema und die Diskussion aber sehr gut. Hat mich sehr an meinen Ethikunterricht erinnert :)
tolle Diskussion! Alice Hasters ist wirklich eine unglaublich schlaue Frau :))
Eine eher rassistische und ungebildete Frau.
@@doneristohnesalathalal9350 🤦♀️
@@doneristohnesalathalal9350 Warum denn das bitte??! :o
@@masterinofdesasterin1642 alleine ihr Buchtitel ist extrem rassistisch oder hast du mal ihre Definition von Rassismus gehört? Die Frau ist total krank
@@FN-ke2ec Nope das sehe ich anders. Was genau soll denn bitte an dem Titel rassistisch sein?! Und japp ihre Definition von Rassismus ist mir geläufig.