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danke fürs zeigen :)

cooler hut gefällt mir sehr gut cornelia 😊 lg

super

ich liebe dich

❤Glückwunsch 🌞🪄💖

Herzlichen Glückwunsch 🎉

Tag 21 - Ganzheit ist allmächtig Zentraler Gedanke: In Ganzheit bin ich vollständig unterstützt und erfüllt. Sanskrit Mantra: Om Durga Namah In der heutigen Meditation entdecken wir, dass die allumfassende Macht der Ganzheit gar nicht weit weg ist. Diese allmächtige Ganzheit des Bewusstseins ist nichts anderes als unser inneres Bewusstsein. Es ist der stille Teil von uns, der Gedanken und Erfahrungen hat, aber da ist, bevor und nachdem die Erfahrungen auftreten. Ganzheit ist exakt das, was wir sind. Nichts könnte näher, intimer und grundlegender sein. Wenn diese Erkenntnis zu unserer primären Realität wird, lösen sich Angst und Zweifel auf wie Nebel in der Sonne, und unser wahres Strahlen und Glück kommen zum Vorschein. “Das einzige wirkliche Gefängnis ist die Angst, und die einzige wirkliche Freiheit ist die Freiheit von der Angst.” - Aung San Suu Ky 1. Frage Wir nähern uns dem Ende unserer Meditationsreise, wie geht es dir? Was hast du bei deiner Erfahrung mit "Der Weg zur Selbstermächtigung" als besonders wertvoll empfunden? 2. Frage Welche Erkenntnisse zur Selbstermächtigung hast du in den letzten drei Wochen gewonnen? Welche war diejenige, die du am hilfreichsten oder sinnvollsten fandest, oder diejenige, die dich am meisten überrascht hat? 3. Frage Wie trägt deine Meditationspraxis dazu bei, dein Gefühl der Selbstermächtigung, des Selbstwerts und des Vertrauens zu stärken?

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Ich höre dir immer gerne zu😊LG

Tag 20 - Die Realität unbegrenzter Macht Zentraler Gedanke: Ich erschaffe meine persönliche Realität und transformiere die äußere Realität Sanskrit Mantra: Om Klim Shriim In der heutigen Meditation lernen wir, wie wir unsere Vision der Bewusstsein Basierten Realität für uns nutzen können, um unsere Welt von innen heraus zu verändern. Diese Vision, unser Selbst mit der grenzenlosen Kraft des Bewusstseins zu verbinden, wird zu einem praktischen Mittel zur Überwindung von Angst und unserem Gefühl der Entmachtung. Denn das resultiert daraus, dass wir die Welt als eine separate, chaotische Anordnung von Kräften sehen, die sich unserer Kontrolle entziehen. Wenn wir unsere äußere Realität als Spiegelbild unserer inneren Welt betrachten, können wir hingegen Herausforderungen als Gelegenheiten betrachten, unser Verständnis, unsere Erfahrung und unser Bewusstsein zu erweitern. “Ich habe keine Grenzen. Unbegrenzte Macht ist mein in dem, was universell ist.”-Walter Russell 1. Frage Liste zwei oder drei Dinge auf, die du im Leben als unerwünscht empfindest. Versuche, nicht über vorübergehende Probleme zu schreiben, sondern eher über solche, die andauernd zu sein scheinen oder ein sich wiederholendes Muster bilden. 2. Frage Atme tief durch, schließe die Augen und frage dich ehrlich, inwiefern diese unerwünschten Dinge aus Frage 1 deine Einstellungen, Überzeugungen und Erwartungen widerspiegeln. Zum Beispiel könnte die Unfähigkeit, einen dauerhaften Partner zu finden, aus einer tief sitzenden Angst vor Intimität oder Ablehnung resultieren. Wenn du deine Gedanken aufschreibst, sei sanft zu dir selbst und denke daran, dass eine gesunde Veränderung immer mit Bewusstheit beginnt. 3. Frage Schreibe nun eine Liste von Dingen auf, die du tun könntest, um aufzuhören, irgendjemandem oder irgendetwas die Schuld für diese unerwünschten Dinge zu geben und zwar ab sofort. Vertraue darauf, dass die innere Transformation der mächtigste Weg ist, die äußere Welt zu verändern.

Keine Ahnung 🎉 . Informiere dich erstmal selbst kompetent!!!!

Tag 19 - Die Macht, unsere Beziehungen zu verändern Zentraler Gedanke:Meine Beziehungen spiegeln den Fluss des Bewusstseins wider. Sanskrit Mantra: Aham Prema In der heutigen Meditation lernen wir, dass die Kraft, unsere Beziehungen zu verändern, in der Stille unseres gegenwärtigen Bewusstseins liegt. Dieses stille, untätige Bewusstsein wird in spirituellen Traditionen oft als Losgelöstheit bezeichnet, weil es eine Art unbeteiligter Zeuge unserer Gedanken, Gefühle und Empfindungen ist. Losgelöstheit ist ein Selbstbewusstsein in der Welt, aber kein Bewusstsein der Welt. Diese Ebene des reinen Bewusstseins ist jedoch nicht träge - sie ist eine dynamisch lebendige Existenz, die sich ihrer selbst bewusst ist. Diese Selbsterkenntnis erzeugt einen Bewusstseinsstrom, der unbegrenzte Kraft zum Erschaffen, Unterstützen und Transformieren jedes Aspekts unseres Lebens bietet. “Das Zusammentreffen zweier Persönlichkeiten ist wie der Kontakt zweier chemischer Substanzen: Wenn es zu einer Reaktion kommt, verwandeln sich beide.”- Carl Jung 1. Frage Sei ehrlich zu dir selbst und nenne eine oder zwei Möglichkeiten, wie dein Ego deiner wichtigsten Beziehung in die Quere kommt. Dabei muss es sich nicht unbedingt um eine Liebesbeziehung handeln - es könnte auch die Beziehung zu Eltern, Geschwistern, Kindern oder deiner besten Freundin sein. Vielleicht hast du zum Beispiel damit zu kämpfen, dickköpfig, rechthaberisch oder kontrollierend zu sein. Oder du bestehst darauf, den eigenen Willen durchzusetzen, du kannst nicht loslassen oder neigst dazu, Groll zu hegen, eifersüchtig und besitzergreifend zu sein. 2. Frage Beschreibe nun eine oder zwei Möglichkeiten, wie die andere Person aus Frage 1 ihr Ego in den Weg eurer gemeinsamen Beziehung stellt. 3. Frage Nenne einen Weg, wie du in dieser Beziehung aus der Machtvorstellung deines Egos heraustreten und dich der wahren Macht des reinen Bewusstseins zuwenden könntest. Wie kannst du diese Person so akzeptieren und lieben, wie sie jetzt ist, anstatt zu versuchen, zu kontrollieren, wie du sie gerne hättest? Wenn du dich in diesem Moment mit deinem nicht wertenden wahren Selbst verbindest, lade die andere Person ein, ihre Ego-Abwehr ebenfalls fallen zu lassen.

Tag Tag 18 - Die Macht bewusster Beziehungen Zentraler Gedanke: Ich hülle meine Beziehungen in reines Bewusstsein. Sanskrit Mantra: Om Shriim Namah In den emotionalen Bindungen unserer bedeutungsvollen Beziehungen liegt eine große Kraft. Wenn wir uns diese Macht zunutze machen, werden unsere Beziehungen zu wichtigen Möglichkeiten, unser Bewusstsein zu erweitern, um emotionale Traumata zu heilen und unsere Fähigkeit zu steigern, positive Veränderungen um uns herum zu fördern. Aus der Ego-Perspektive werden die Anforderungen und Konflikte von Beziehungen jedoch als Bedrohung für das eigene Selbst gesehen. In der heutigen Meditation lernen wir, dass, wenn wir bedeutungsvolle Beziehungen vom Standpunkt des Lebens in der Gegenwart aus angehen, Konflikte und Herausforderungen als Gelegenheiten gesehen werden, als Gelegenheiten für unser begrenztes, entmachtetes Bewusstsein, sich als unbegrenztes, ermächtigtes Bewusstsein zu entdecken. Auf diese Weise werden die alten emotionalen Verletzungen geheilt und unsere Beziehungen vertieft. “Was gibt es Schöneres für zwei menschliche Seelen, als sich verbunden zu fühlen... sich gegenseitig zu stärken... in stillen, unaussprechlichen Erinnerungen eins zu sein.” - George Eliot 1. Frage Denke an die beste Beziehung, die du derzeit in deinem Leben hast, sei es eine romantische oder eine andere. Zähle drei oder vier Dinge auf, die diese Beziehung so gut gemacht haben, z. B. gegenseitiger Respekt, Unterstützung, Vertrauen, Freundlichkeit, Toleranz, Zuneigung, Intimität oder eine völlig offene Kommunikation. 2. Frage Denke nun an einen Bereich dieser Beziehung aus Frage 1, der Aufmerksamkeit gebrauchen könnte - selbst die bewusstesten Beziehungen können immer in Liebe und noch mehr Bewusstsein wachsen! Wie kannst du deine Macht nutzen, um der Beziehung in diesem Bereich zum Erfolg zu verhelfen, anstatt zu erwarten oder sich darauf zu verlassen, dass die andere Person dies tut? Wenn die Beziehung zum Beispiel in Routine feststeckt, was für eine neue Aktivität könntest du planen, die beiden Spaß macht? 3. Frage Schreibe nun eine Sache auf, die dich an dieser Person stört oder von der du denkst, dass sie etwas verbessern könnte. Schreibe dann, so gut du kannst, alle positiven Aspekte dieser Eigenschaft auf, die dir einfallen. Wenn diese Person z. B. immer zu spät kommt oder schlecht für die Zukunft plant, kann sie sich vielleicht dadurch auszeichnen, dass sie voll und ganz im Augenblick lebt. Diese Übung kann dich dazu befähigen, die Ego-Perspektive aufzugeben und diese Person stattdessen mit den Augen des reinen Bewusstseins zu sehen, das immer nur Liebe und Vollkommenheit sieht.

Tag 17 - Die vier Aspekte totaler Selbstermächtigung Zentraler Gedanke: Ich entscheide mich, totale Selbstermächtigung zu leben Sanskrit Mantra:Sharavana Namah In der heutigen Meditation lernen wir, dass wir vollständige Selbstbestimmung erlangen, indem wir die intelligente Organisationsfähigkeit der Natur bewusst nutzen, um in unserem täglichen Leben Entscheidungen zu treffen. Der Leitfaden für die Entwicklung der vollständigen Ermächtigung ist die Verwendung der vier "A" (auf Englisch): Awareness, Attention, Alignment und Allowing. Wenn wir diese Prinzipien nutzen, um uns bewusst auf das Universum einzustimmen, kommen wir in den Genuss vollständiger Ermächtigung. “Die große Wissenschaft vom glücklichen Leben besteht darin, in der Gegenwart zu leben.” - Pythagoras 1. Frage Denke über Bewusstheit, Aufmerksamkeit, Ausrichtung und Erlaubnis nach - und schreibe auf, was davon für dich am stärksten ist. Wie verkörperst du diese Qualität in Gedanken, Worten und Handlungen? Wie hilft dir das, deine Wünsche im täglichen Leben zu erfüllen? 2. Frage Schreibe nun auf, wovon du von Bewusstheit, Aufmerksamkeit, Ausrichtung und Erlaubnis gerne mehr haben würdest. Warum denkst du, dass diese Qualität in deinem Leben fehlt? Wie behindert dies deine Macht, deine Wünsche zu erfüllen? 3. Frage Nimm die Eigenschaft aus Frage 2, die dir in deinem Leben fehlt, und beschreibe mindestens eine praktische Möglichkeit, wie du sie stärken kannst. Wenn es dir zum Beispiel an "Aufmerksamkeit" mangelt, könntest du dich verpflichten, das Telefon während eines Gesprächs wegzulegen. Oder wenn es dir an "Erlaubnis" mangelt, könntest du jedes Mal, wenn du das Gefühl hast, eine Situation kontrollieren zu müssen, eine Affirmation verwenden, z. B. "Ich vertraue darauf, dass sich alles so entwickelt, wie es sein soll."

Tag 16 - Die Geheimnisse der Schöpfung Zentraler Gedanke: Alles in meinem Leben entspringt der Schöpfung des Bewusstseins. Sanskrit Mantra: Om Aim Namah Die Kraft, die das Universum erschafft und aufrechterhält, fließt in uns allen. Wie können wir diese universelle Kraft in unserem Leben am effektivsten nutzen? In der heutigen Meditation lernen wir die Geheimnisse der Einstimmung und Ausrichtung auf die schöpferische Macht der Natur kennen. Sie fließt von der inneren, nicht manifesten Ebene des Bewusstseins zur äußeren, manifesten Ebene unseres Lebens. Wir richten uns auf diese Schöpfungskraft aus, indem wir die Aufmerksamkeit in der Selbstwahrnehmung ruhen lassen. Dies ermöglicht es uns, die Kraft und Intelligenz der Natur zu nutzen, um unsere Wünsche leicht und mühelos zu erfüllen. “Gestern war ich schlau und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern.” - Rumi 1. Frage Welche Qualitäten des Bewusstseins schätzt du in deiner persönlichen Realität am meisten? Das können Liebe, Freundlichkeit, Schönheit, Stärke, Fürsorge, Kreativität, Vertrautheit, Selbstachtung, Selbstvertrauen, Zufriedenheit mit der Arbeit usw. sein. 2. Frage Wann und wo bist du am lebendigsten und präsentesten? Wie fühlt es sich an und was liebst du daran? 3. Frage Welche Qualität des Bewusstseins würdest du gerne steigern und wie könntest du damit noch heute beginnen? Du könntest zum Beispiel mehr Schönheit einladen, indem du auf dem Heimweg von der Arbeit ein paar frische Blumen mitbringst. Du könntest auch deine Erfahrung von Freundlichkeit steigern, indem du heute allen, denen du begegnest, ein Kompliment machst.

Tag 15 - Werde grenzenlos Zentraler Gedanke: Ich umarme eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Sanskrit Mantra: Akhando Ham “Die Ursache des Leidens ist, dass das grenzenlose Selbst von der Welt überschattet wird.” - Patanjal Wenn wir im gegenwärtigen Moment leben, ist unser Bewusstsein unbegrenzt, also nicht durch Zeit oder Raum eingeschränkt. Dieses grenzenlose Bewusstsein ist unsere wesentliche Natur, unser wahres Selbst. Indem wir uns unseres Bewusstseins bewusst sind, nutzen wir die Kraft des grenzenlosen Bewusstseins, um aus alten Konditionierungen, Gewohnheiten und selbstbegrenzenden Glaubenssätzen auszubrechen. In der heutigen Meditation nutzen wir die Kraft der Unbegrenztheit, um die dysfunktionalen Einschränkungen unserer Persönlichkeit, unserer Beziehungen und unserer Lebensgewohnheiten zu überwinden. 1. Frage Schreibe eine Lektion aus deiner Kindheit auf, die dich im Leben eingeschränkt hat. Beispiele könnten sein, dass Mädchen weniger Macht haben als Jungen, dass andere schlauer sind als du, dass das Leben ungerecht ist oder dass sich niemand um dich kümmert, außer du selbst. 2. Frage Beschreibe nun, auf welche Weise du im Erwachsenalter die einschränkende Lektion aus Frage 1 überwunden hast. Vielleicht hast du eine so genannte gläserne Decke durchbrochen, eine großartige Schule durchlaufen oder jemanden gefunden, der oder die sich sehr um dich kümmert. 3. Frage Schreibe jetzt über eine Lektion aus deiner Kindheit, die dich bis heute nicht loslässt und zurückhält. Hast du etwas erlebt, das beweist, dass dies nicht stimmt? Wenn du zum Beispiel immer noch glaubst, dass das Leben ungerecht ist und es nicht genug für alle gibt, beschreibe eine Zeit, in der du das Gefühl hattest, dass das Glück auf deiner Seite und das Leben im Überfluss vorhanden war.

Tag Tag 14 - Die Macht der Einheit Zentraler Gedanke: Ich umarme die Wirklichkeit in ihrer ganzen Vollkommenheit. Sanskrit Mantra: Aham Brahmasmi Wenn wir reines Bewusstsein als Ganzheit oder Einheit beschreiben, mag dies wie eine vage Umbenennung eines bereits abstrakten Konzepts erscheinen. Aber zu sagen, dass die Natur unseres Bewusstseins Ganzheit ist, hilft uns zu erkennen, dass all die unendliche Vielfalt der Gedanken, Gefühle und Empfindungen, die wir im Bewusstsein erleben, immer harmonisiert und als eine einheitliche Erfahrung des gegenwärtigen Bewusstseins integriert sind. All die Vielfalt in unserem Leben besteht aus unserem Bewusstsein. Wenn wir diese Einheit des Bewusstseins so akzeptieren und annehmen, wie sie ist, machen wir uns die enorme Macht der Ganzheit zunutze. Dies ist die Kraft, Unterschiede zu harmonisieren, den Fluss des Lebens zu genießen, anstatt eine Seite eines Konflikts einzunehmen und gegen eine andere Seite zu kämpfen. “Individualität ist nur möglich, wenn sie sich aus Ganzheitlichkeit heraus entfaltet.” - David Bohm 1. Frage Wenn du dich entscheiden müsstest, was war das bisher größte Erlebnis deines Lebens? Versuche, den Moment noch einmal zu erleben und ausführlich darüber zu schreiben. 2. Frage Fasse nun dein Gefühl für dieses Erlebnis in einem einzigen Wort oder Satz zusammen. Diese Wörter könnten Liebe, Glückseligkeit, Freiheit, Leichtigkeit, Sicherheit, das Gefühl der totalen Zugehörigkeit oder das Gefühl eines höheren Plans sein. 3. Frage Liste nun ein oder zwei Dinge auf, die dich diesem Gefühl täglich näher bringen würden. Auch wenn du das Erlebnis nicht genau nachstellen kannst, hast du die Macht, alles, was du möchtest in dein Leben zu lassen. Wenn dein größtes Erlebnis beispielsweise die Fertigstellung eines Romans und dein Wort „Kreativität“ war, könntest du kreativ werden, indem du täglich Tagebuch führst, häufiger ohne Rezept kochst oder einfach Blumen aus dem Garten in einer Vase arrangierst.

Tag 13 - Die Macht des höheren Bewusstseins Zentraler Gedanke: Ich erkenne und öffne mich einer höheren Macht. Sanskrit Mantra: OM PRANI DHANA In der heutigen Meditation befassen wir uns mit unserer Beziehung zu einer höheren Lebenskraft, die wir als Gott, universelle Intelligenz, Bewusstsein oder das höhere Selbst bezeichnen können. Es gibt viele Worte für dieses grenzenlose Bewusstsein, aber es läuft alles darauf hinaus, dass es die Erfahrung unserer essentiellen Natur ist. Viele spirituelle Traditionen verstehen die Beziehung unserer Individualität zu dieser höheren Macht als Hingabe oder Aufgabe, denn wir lassen die Begrenzungen unseres isolierten, getrennten Ego-Selbst los, um die unbegrenzte Kraft und Macht unseres höheren Selbst zu erlangen. Aber dieser Prozess der Ausdehnung des Bewusstseins in ein tieferes Erwachen ist keine Anstrengung von Willenskraft oder emotionaler Inbrunst. Es ist einfach das Bewusstsein, das sich seiner selbst bewusst ist, während es in tiefere Ebenen der Selbstverwirklichung vordringt. “Es ist die höhere Macht, die alles tut, und der Mensch ist nur ein Werkzeug. Wenn er diese Position annimmt, ist er frei von Problemen.” - Ramana Maharshi 1. Frage Was inspiriert dich zutiefst? Nenne die zwei wichtigsten Dinge, zum Beispiel Glauben, inspirierende Literatur, das Zusammensein mit Kindern oder großartige Kunst und Musik. Was liebst du an diesen Dingen am meisten? 2. Frage Wie könntest du diese inspirierenden Erfahrungen aus Frage 1 auf einfache Weise steigern? Denke über den Tellerrand hinaus und sei kreativ. Wer zum Beispiel gerne große Literatur liest, aber nur schwer Zeit dafür findet, könnte vielleicht ein Buch im Auto oder der Handtasche aufbewahren, um es in Wartezimmern oder während der Mittagspause usw. zu lesen. 3. Frage Das Loslassen von unerwünschtem Ego ist immer nützlich, um in die Kraft des höheren Bewusstseins zu gelangen. Schreibe ein oder zwei Dinge auf, die eine Form des Loslassens von Ego wären, wie z.B. eine alte Verletzung zu vergeben oder einen verlorenen Freund wieder einzuladen.

Ich kann dich gut verstehen manchmal hatte ich auch Depressionen vor paar Jahren hatte ich ein Suizidversuch im Herbst und Winter ist es am schlimmsten mit den Depressionen ich gönne mir jeden Tag was gutes

Tag 12 - Die Macht von Neugier und Entdeckung Zentraler Gedanke: Ich lebe in der Frische der Neugier und der Entdeckung. Sanskrit Mantra: Samprati Ham In unserer Meditation geht es heute darum, wie wir uns die Macht der Neugier zunutze machen können. Wir mögen Neugier für einen charmanten Charakterzug der Kindheit halten, aber in Wirklichkeit ist unser Drang, das Unbekannte und Unerprobte zu kennen und zu erfahren, die grundlegende Kraft unseres spirituellen Erwachens - des Bewusstseins, das sich seiner wahren Natur bewusst wird. Der Drang zu entdecken und zu erforschen ist der Weg, auf dem wir Zweifel und die Angst vor dem Unbekannten in Freude, Freiheit und Wertschätzung verwandeln. “Neugier ist das Einzige in der Natur, was unbesiegbar ist. -Freya Stark 1. Frage Eine der besten Möglichkeiten, jung zu bleiben, ist, etwas Neues zu lernen, das das Gehirn herausfordert. Zähle ein oder zwei Dinge auf, die du dir vornehmen könntest, z. B. eine Fremdsprache zu lernen, Schach zu spielen, ein Kochbuch oder deine Memoiren zu schreiben. Schreibe dann einen kleinen Schritt auf, den du noch diese Woche unternehmen könntest, um diesem Ziel näher zu kommen. 2. Frage Um neugierig zu bleiben, hilft es, sich in neue Situationen zu begeben, um die eigene Grenzen auszutesten. Was wolltest du schon immer einmal tun, hattest aber zuviel Angst davor? Das kann alles sein, von Bungee-Jumping über Online-Dating bis hin zum Besuch von Abendkursen. Schreibe auch hier einen kleinen Schritt auf, den du diese Woche unternehmen könntest, um diesem Ziel näher zu kommen. 3. Frage Routine und Abgestumpftheit müssen bewusst angegangen und verändert werden. Nenne einen Bereich in deinem Leben, der sich stumpfsinnig und langweilig anfühlt. Schreibe dann darüber, du dich selbst dazu befähigen könntest, etwas Neues und Frisches zu schaffen und nicht darauf zu warten, dass andere die Initiative ergreifen.

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Tag 11 - Die Macht der Empathie und des Verständnisses Zentraler Gedanke: Ich bin mir selbst treu, wenn ich ein offenes Herz und einen offenen Geist habe. Sanskrit Mantra: In der heutigen Meditation geht es um die Kraft des Mitgefühls - darum, einer anderen Seele mit offenem Herzen und offenem Geist zu begegnen. Diese Macht der Empathie und Akzeptanz ist Teil der transformativen Kraft der Liebe. Es ist nicht notwendig, dass wir versuchen, jemanden zu heilen oder zu verändern. Es genügt, wenn wir aus unserem offenen, akzeptierenden Bewusstsein heraus zuhören, sprechen und handeln. Dieses Bewusstsein des gegenwärtigen Augenblicks trägt Klarheit, Empfänglichkeit und Liebe in sich. Indem wir unser tiefstes Selbst sind, werden wir auf natürliche Weise eine andere Person von der gleichen tiefen Ebene des Bewusstseins aus fühlen und verstehen. “Man kann Menschen nur verstehen, wenn man sie in sich selbst spürt.” -John Steinbeck 1. Frage Wer in deinem Leben könnte mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis gebrauchen, auch wenn es nicht leicht ist, genau das zu geben? Erinnere dich daran, dass unsere schwierigsten Beziehungen das Potenzial haben, uns unsere besten Lehren zu schenken 2 Frage Nenne nun einige Möglichkeiten, wie du der Person aus Frage 1 mehr Mitgefühl entgegenbringen könntest. Überlege, was dir das Gefühl gibt, verstanden, gesehen und gehört zu werden, und frage dich, wie du diese Dinge auf die andere Person übertragen kannst. Beispiele könnten sein, mitfühlend zuzuhören, nicht zu streiten, das Bedürfnis aufzugeben, Recht zu haben, oder aktiv mehr Wertschätzung zu zeigen. 3. Frage „Wir-gegen-die“-Denken kann sich unbemerkt einschleichen. Nenne eine Bevölkerungsgruppe, eine Religion oder eine politische Partei, gegen die du etwas hast. Verbringe nun einen Moment damit, über ein Thema zu schreiben, bei dem du nicht mit ihnen übereinstimmst, und zwar aus ihrer Sicht und mit Verständnis für diese Sichtweise.

😂😂😂Wenn ich meine Blätter verkaufen würde, wäre ich Millionär in unserem Wald😂

Tag 10 - Die Macht der Zugehörigkeit Zentraler Gedanke: Wenn ich zu mir selbst gehöre, gehöre ich zur ganzen Menschheitsfamilie. Sanskrit Mantra: Om Hom Namah Heute geht es um die Kraft der Zugehörigkeit. Das Gefühl, dazuzugehören, ist eine Quelle großer Macht und Stärke. Zusammengehörigkeit ist das Wissen, dass die eigene Kraft nicht darauf beschränkt ist, eine separate, isolierte Person zu sein. Eine Zugehörigkeit, die auf oberflächlichen Ähnlichkeiten beruht, führt jedoch langfristig nicht zu einer gesunden Stärkung, sondern kann sogar erdrückend und erstickend wirken. In der heutigen Meditation lernen wir, dass die Kraft unseres Miteinanders uns hilft, zu lieben, zu verstehen und zu gedeihen, wenn wir unsere Akzeptanz anderer auf die Akzeptanz und Erfahrung unseres wahren Selbst - reines Gewahrsein - gründen. Wenn wir keinen Frieden haben, liegt das daran, dass wir vergessen haben, dass wir zueinander gehören.” - Mutter Teresa 1. Frage Jeder Mensch braucht Unterstützung, um sich stark und sicher zu fühlen. Zähle die Gruppen auf, von denen du weißt, dass du in schwierigen Zeiten auf sie zählen kannst, z. B. Familie, Freundeskreis, Nachbarn, Kirche, Selbsthilfegruppen oder Vereine. Schreibe für die drei wichtigsten Gruppen jeweils einen Satz der Dankbarkeit auf. Zum Beispiel: "Ich danke meiner Familie, dass sie mich so liebt, wie ich bin" usw. 2. Frage Schreibe nun eine Gruppe auf, von der du dir mehr Unterstützung im Leben wünschst. Vielleicht wünschst du dir einen engeren Freundeskreis oder eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, mit denen du deine religiösen oder spirituellen Überzeugungen teilen kannst. Was kannst du tun, um eine solche Gruppe zu finden? Denk daran, dass es bei der Begegnung mit neuen Menschen oft darauf ankommt, die Kraft und den Mut aufzubringen, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten. 3. Frage Schreibe die Namen von ein oder zwei Menschen in deinem Leben auf, die dazu neigen, sich zu isolieren und das Gefühl zu haben, nicht dazuzugehören. Liste mindestens eine Sache auf, die du in den nächsten Tagen tun könntest, um sie wissen zu lassen, dass sie wichtig und nicht allein sind, z. B. einen herzlichen Brief oder ein Paket schicken oder sie zu etwas einladen, von dem u weißt, dass es ihnen Spaß macht.

Tag 9 - Die Macht, wahre Erfüllung und Erfolg zu finden Zentraler Gedanke: Ich bin am erfolgreichsten, wenn ich meinen Selbstwert spüre. Sanskrit Mantra: Heute geht es um wahre Selbstermächtigung, um "Empowerment", und zwar bei der Arbeit oder dem, was wir als wichtigste "Aufgabe" in unserem Leben betrachten (z. B. die Erziehung unserer Kinder). Von klein auf wurde uns beigebracht, dass der Beruf, den wir als Erwachsene ausüben, einen großen Teil unserer Identität, unseres Selbstwerts und unserer Macht ausmacht. Aber Selbstwert und Macht, die auf äußeren Umständen beruhen, werden immer von sich ändernden Faktoren abhängen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Das ist kein echtes Selbstwertgefühl und keine wirkliche Machtfülle. In der heutigen Meditation lernen wir, dass wir, wenn wir unser Bewusstsein erweitern und im gegenwärtigen Moment leben, unseren Wert, unsere Kraft und unseren inneren Sinn entdecken. Diese Verbindung mit der Macht des Universums gibt uns die Kraft und die Führung, um in unserer aktuellen Arbeit erfolgreich zu sein, was auch immer das sein mag. Dies ist ein Selbstwertgefühl und eine Ermächtigung, die uns niemand und auch keine veränderte Situation nehmen kann. “Wenn du zurückblicken musst, tu es mit Vergebung. Wenn du nach vorne schauen musst, tu es unter Gebet. Das Klügste, was du tun kannst, ist jedoch, in der Gegenwart präsent zu sein. Mit Dankbarkeit.” -Maya Angelou 1. Frage Zähle die drei Dinge in deinem Leben auf, die dir neben der Arbeit den größten Sinn und Zweck geben. Vielleicht sind es das Elternsein, Glaube, eine ehrenamtliche Arbeit oder Unterstützung für den Freundes- und Familienkreis. 2. Frage Schreibe nun frei über deine Vision eines wirklich erfolgreichen Lebens. Das kann eine bestimmte Arbeit oder das Erreichen eines bestimmten Ziels sein. Oder auch eine Aussage wie "Wahrer Erfolg ist für mich zu lieben und geliebt zu werden". 3. Frage Denk an deine Antwort auf Frage 2 und überlege, wie du dich selbst befähigen könntest, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn deine Erfolgsvision zum Beispiel "lieben und geliebt werden" lautet, könntest du dich vielleicht darauf konzentrieren, deine Liebe von deinem derzeitigen Familien- und Freundeskreis auf eine größere Gemeinschaft oder andere Bedürftige auszuweiten.

Tag 8 - - Die Macht, Sicherheit und Geborgenheit zu finden Zentraler Gedanke:Mein Gefühl der Sicherheit kann nicht erschüttert werden. Sanskrit Mantra: Om Dakini Namah Eine der gemeinsamen Motivationen, die wir alle haben, um uns zu stärken, ist es, stark genug zu sein, um uns sicher und geborgen zu fühlen, wo immer wir sind. Wir wollen ein inneres Fundament haben, das es uns ermöglicht, angesichts der Herausforderungen und Verluste des Lebens sowohl stabil als auch widerstandsfähig zu sein. Wir können jedoch niemals ein dauerhaftes Gefühl der Sicherheit und Stärke entwickeln, wenn wir uns gegen das Unbekannte verteidigen und verschanzen. Wenn wir uns schwach und unsicher fühlen, wird unsere Angst trotz unserer Verteidigung immer bestehen bleiben. In der heutigen Meditation lernen wir, dass nur innere Sicherheit und Stärke uns das Gefühl von echter Sicherheit und Frieden geben können. Diese Kraft kommt von unserem stillen Selbst, das wir erfahren, wenn wir im Moment leben und wenn wir uns in der Meditation in reines Gewahrsein versetzen. “Wenn du die Angst vor dem Leben besiegen willst, lebe im Moment, lebe in jedem Atemzug.” - Amit Ray 1. Frage Schreibe auf, was dich daran hindert, dich im Leben vollkommen sicher und geborgen zu fühlen. Vielleicht hast du das Gefühl, nicht genug Geld zu verdienen oder eine wichtige Beziehung in deinem Leben fühlt sich instabil an. 2. Frage Überlege nun anhand deiner Antworten aus Frage 1, welche Schritte du unternehmen könntest, um in diesen Bereichen sicherer zu werden. Denke daran, dass wir die äußere Welt am stärksten verändern können, wenn wir zuerst unsere innere Welt umgestalten. Wenn du dir zum Beispiel Sorgen machst, weil du noch nicht den oder die "Richtige" gefunden hast, frage dich, wie du der oder die "Richtige" werden und deine Beziehung zu dir selbst verbessern könntest. 3. Frage Eine wirksame Methode, die eigene Unsicherheit zu überwinden, besteht darin, anderen zu helfen, mit ihrer Unsicherheit fertig zu werden. Denke an einen Menschen, den Sie kennst, der mit Ängsten zu kämpfen hat, und zähle ein paar Dinge auf, die du tun könntest, um zu helfen. Du könntest z. B. anbieten, immer für diesen Menschen da zu sein, fragen, was er gerade braucht, oder ihm erklären, warum er eigentlich viel sicherer ist, als er sich im Moment fühlt.

Tag 7 - Die Schönheit von Macht ohne Ego Zentraler Gedanke: Ich entscheide mich für die Kraft des Mitgefühls, der Liebe und der Freundlichkeit. Sanskrit Mantra: Karuna Ham Wir bringen Macht nicht oft mit dem Begriff von Schönheit in Verbindung, weil wir große Macht in der Natur normalerweise mit großer Zerstörung verbinden - Erdbeben, Wirbelstürme, Waldbrände - aber das sind extreme Beispiele der Natur. Man übersieht leicht die alltäglichen Kräfte wie die Schwerkraft, die die Planeten, Sterne und Galaxien in wunderschönen Umlaufmustern zusammenhält. Jedes Jahr bringt die wunderbare Kraft des Frühlings ein enormes Wachstum und eine Wiedergeburt in der Pflanzen- und Tierwelt mit sich, leise und doch wunderschön. In der heutigen Meditation schauen wir nach innen auf die Kraft, die in unserem Leben entsteht, und erkennen, dass die Macht unserer Liebe, unseres Mitgefühls, unserer Freude, unserer Stärke, unserer Kreativität, unserer Intelligenz und unserer Bestimmung wahrhaft schön ist, weil sie mit der Anmut und dem Gleichgewicht von Mutter Natur selbst verbunden ist. “Aber der Schönheit Stimme redet leise: sie schleicht sich nur in die aufgewecktesten Seelen.” - Nietzsche 1. Frage Wahre Macht ist schön. Nenne ein oder zwei Dinge, die du tun kannst, um dein Leben schöner zu machen. Das könnte ein Konzertbesuch sein, das Lesen von inspirierender Literatur oder Zeit in der Natur zu verbringen 2. Frage Wahre Macht ist kreativ. Nenne ein oder zwei Dinge, die du tun kannst, um dein Leben kreativer zu gestalten. Du könntest z. B. ein früheres kreatives Hobby wieder aufnehmen, dich zum ersten Mal mit Kunst oder Musik beschäftigen oder ein Buch von für dich neuen Autorinnen oder Autoren lesen. 3. Frage Wahre Macht ist lebensbejahend. Zähle ein oder zwei Dinge auf, die du tun könntest, um die unzähligen Ausdrucksformen des Lebens zu feiern. Nimm dir zum Beispiel Zeit für ältere Menschen, spiele mit deinen Kindern, Enkelkindern, Nichten oder Neffen usw., engagiere dich für eine gute Sache oder schließe dich einer Freiwilligengruppe an.

Tag 6 Willkommen zu Tag 6 - Das Geheimnis sanfter Macht Zentraler Gedanke: Meine Stärke liegt in meinem Sein. Sanskrit Mantra: Siddho Ham In unserer heutigen Meditation geht es um sanfte Macht und darum, dass Freundlichkeit, Respekt, Neugier und die Liebe in unserem Herzen eine stärkere Kraft des Guten sind als die harte Macht, die wir um uns herum sehen. Die meisten von uns haben gelernt, dass wir Gewalt, Einschüchterung und Dominanz einsetzen müssen, um mächtig und erfolgreich zu sein. Aber diese harte Macht basiert immer auf vorübergehenden Vorteilen und deshalb verbirgt sich unter ihr die Angst. Sanfte Macht hingegen entsteht aus dem allgegenwärtigen Bewusstsein unseres Seins, das uns alle unterstützt und verbindet. Von diesem Ort des Verständnisses, des Mitgefühls und der Empfänglichkeit aus können wir in unserer Stärke und Ermächtigung bleiben, während wir eine gemeinsame Basis und einvernehmliche Lösungen für die Konflikte und Herausforderungen des Lebens finden. “Nichts ist so stark wie Sanftmut, nichts so sanft wie echte Stärke.” - St. Francis de Sales 1. Frage Beschreibe einen Menschen in deinem Leben, der die Definition von "sanfter Macht" verkörpert - eine Person, die selbstbewusst und stark ist, ohne herrschsüchtig, fordernd oder bedrohlich zu sein. Was bewunderst du an dieser Person? Wie könntest du anfangen, selbst einige dieser Eigenschaften zu verkörpern? 2. Frage Beschreibe in ein paar Sätzen aus deiner Sicht einen Konflikt in einer deiner Beziehungen. Beschreibe nun, so gut du kannst, diesen Konflikt aus der Sicht der anderen Person. 3. Frage Der Einsatz von sanfter Macht ist eine der besten Möglichkeiten, Konflikte in Beziehungen zu lösen. Nimm dir einen Moment Zeit, schließe die Augen, atme tief durch, stell dein Ego beiseite und verbinde dich mit dem reinen Bewusstsein. Gib nun den Konflikt aus Frage 2 gedanklich in die Hände deines wahren Selbst und frage dich: "Was ist das beste Ergebnis für alle?" Versuche nicht, eine Antwort zu erzwingen, sei einfach offen für das, was auftaucht. Schreibe nach ein paar Minuten diese Erfahrung in deinem Tagebuch auf.

Tag 5- Wiederverbindung im Hier und Jetzt Zentraler Gedanke: Wenn ich mich wieder verbinde, bin ich die beste Version meiner Selbst! Sanskrit Mantra: Sharavana Bhava Wenn unser Bewusstsein ausgeglichen und zentriert ist, leben wir im Jetzt und sind mit unserer Kraft und Stärke verbunden. Wenn wir hingegen müde, gestresst und ängstlich sind, können wir leicht aus dem Gleichgewicht geraten und uns von unserer Macht abgeschnitten fühlen. In der heutigen Meditation lernen wir zu erkennen, wann wir den Kontakt zu unserer inneren Kraft und Ausgeglichenheit verloren haben, und erfahren, wie wir uns wieder damit verbinden können. Wir sehen, dass wir durch die Rückkehr zum gegenwärtigen Gewahrsein Zugang zu Ermächtigung, Gleichgewicht, Leichtigkeit und Effektivität erlangen. Der uns am heutigen Tag zentrierende Gedanke lautet: Wenn ich mich wieder verbinde, bin ich die beste Version meiner selbst. “Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft ist noch nicht da, und wenn wir nicht zu uns selbst in den gegenwärtigen Moment zurückkehren, können wir nicht mit dem Leben in Kontakt sein.” - Thich Nhat Hanh 1. Frage Wie fühlt es sich an, wenn du zentriert, entspannt oder in Meditation bist? Schreibe frei und sei konkret. Was sind deine Gedanken in diesen Momenten? Was fühlst du in deinem Körper? Welche Emotionen erlebst du? 2. Frage Schreibe nun zwei Situationen auf, in denen du dich genau umgekehrt fühlst - gestresst, verärgert oder angespannt. Was sind das für Situationen und wie wirken sie sich auf deinen Geist, deinen Körper und deine Gefühle aus? 3. Frage Die negativen Gedanken und Gefühle, die du in Frage 2 genannt hast, sind Anzeichen dafür, dass du vorübergehend den Kontakt zu deinem wahren Selbst verloren hast. Aber denke daran, dass du immer die Macht hast, dich wieder mit ihm zu verbinden. Was sind drei Dinge, die du tun kannst, um dich inmitten von Stress, Wut oder Aufruhr neu zu orientieren und dich wieder mit deinem wahren Selbst zu verbinden? Wenn eine bestimmte Situation zum Beispiel Gefühle von Angst oder Hilflosigkeit auslöst, könntest du innehalten, dreimal tief durchatmen und im Geiste wiederholen: "Mein wahres Selbst ist furchtlos, fähig und liebevoll. Geh aus der negativen /stressigen Situation raus. Denke an was schönes. Verbinde dich mit der Natur.

Ohne Erleuchtung keine Erkenntnisse aber was weis Ich schon. Sie wissen es garantiert besser. Jesus Warheit ist die Erleuchtung Probieren sie es doch Aus. Ein von Herzen geführtes gebet um Erkenntnis kann helfen. Bei mir hilft es schon im ganzen Leben.

Weil sie keine Ahnung haben klar gibt es Erleuchtung. Und wenn Mann keine Ahnung hat so eine Behauptung auf zu stellen weil Mann selbst nie Erleuchtung erfahren hat.

Tag 4 Die mächtigste Kraft der Welt Zentraler Gedanke: Jeder Augenblick ist ein offenes Tor zur Erfüllung Sanskrit Mantra: Om Aim Namah Wir neigen dazu zu denken, dass mächtige Menschen starke Persönlichkeiten mit einem starken Ego und einem selbstbewussten Selbstbild sind. Aber Selbstbilder sind nur Wahrnehmungen unseres Selbst, nicht das wahre Selbst. Wenn wir also einfach daran arbeiten, unser Selbstbild von schwach und entmachtet auf stark und mächtig zu schalten, verändern wir nur unsere Maske. In der heutigen Meditation verstehen und erfahren wir die wahre Kraft und Erfüllung, die aus dem Leben in der Gegenwart kommt. Indem wir im Jetzt leben, zeigt sich die Kraft unseres wahren Selbst, und das Leben verläuft anmutig, freudig und harmonisch. Der uns am heutigen Tag zentrierende Gedanke lautet: Jeder Augenblick ist ein offenes Tor zur Erfüllung. “Mach dir niemals Sorgen über irgendwas. Lebe in der Gegenwart. Lebe jetzt. Sei glücklich.” - Marsilio Ficino 1. Frage Wenn wir in der Lage sind, unseren Schutz abzulegen und unser Egobild fallen zu lassen, öffnen wir uns dem reinen Bewusstsein im Hier und Jetzt, dem Ort unserer wahren Macht. Nenne ein oder zwei Möglichkeiten, wie du beginnen könntest, dich weniger mit der Verteidigung deines Egos und mehr mit der Offenheit deines wahren Selbst zu identifizieren. Zum Beispiel dadurch, andere mehr zu akzeptieren, um Hilfe zu bitten, wenn du sie brauchst, deine Gefühle mehr zu teilen, Kontrolle und Erwartungen loszulassen, usw. 2. Frage Stelle dir eine Person vor, die ganz und gar sie selbst ist - eine Person, die aus ihrem wahren Selbst heraus lebt. Das kann ein Mensch sein, den du persönlich kennst, oder eine Person des öffentlichen Lebens, die du sehr schätzt. Schreibe die Eigenschaften auf, die du an dieser Person bewunderst, und nenne ein oder zwei Möglichkeiten, wie du diese Eigenschaften in dein eigenes Leben einbringen könntest. 3. Frage Denke nun an eine dir nahestehende Person, die hinter einem Image lebt, eine Person, deren wahres Ich nicht oft zum Vorschein kommt. Nenne ein oder zwei Möglichkeiten, wie du auf sanfte Weise Kontakt mit der wirklichen Person hinter dem Image aufnehmen könntest, z. B. indem du persönlicher mit ihr sprichst, ihr mehr Wertschätzung und Sympathie entgegenbringst oder sie in eine lustige Aktivität einbeziehst. Wenn wir anderen helfen, mit ihrem wahren Selbst in Kontakt zu kommen, helfen wir auch unserem Selbst, zum Vorschein zu kommen.

Tag 3 - Zentraler Gedanke: Ich bin mir darüber im Klaren, dass es in meiner Macht steht, alles zu ändern. Sanskrit Mantra: Ahrah Kahrah Willkommen zu Tag 3 - Macht beginnt mit Klarheit In der heutigen Meditation erforschen wir die Verbindung zwischen Selbsterkenntnis und Ermächtigung. Wenn wir glauben, dass unsere Identität von unseren sich verändernden Körpern und vergänglichen Gedanken und Gefühlen bestimmt wird, dann wird unser Fundament der Macht und Stärke immer schwach sein. Wenn wir jedoch klar wissen, dass unsere wahre Natur unbegrenztes, gegenwärtiges Gewahrsein ist, verfügen wir über die grenzenlose Kraft der Natur, die unseren Körper, unseren Geist und unsere Gefühle bei allen Unternehmungen unterstützt. Mit der Klarheit der Selbsterkenntnis haben wir die Macht, unser Leben zu verändern. Der uns am heutigen Tag zentrierende Gedanke lautet: Ich bin mir darüber im Klaren, dass es in meiner Macht steht, alles zu ändern. 1. Frage Beschreibe ein Selbstzweifel, z. B. über deine Intelligenz, Attraktivität oder Liebenswürdigkeit. Sei offen und ehrlich. 2. Frage Nimm nun die Selbstzweifel aus Frage 1 und beschreibe Ursachen. Vielleicht haben sie ihren Ursprung in einer schwierigen Lage und Beziehung aus unserer Vergangenheit. Überlege, warum Dinge dieses und heute über Macht über dominieren. 3. Frage Schreibe nun einen Brief an die verletzte Person in Dir, in tiefer liebe. Wenn du dich durch die Augen Person siehst die du liebst, dein wahres Selbst, das nun auch ganz dein ist. Also so als würdest du der Person der du liebst ein Brief schreiben und all den zweifel ausräumen.

Tag 2 - Machtvoll zu sein ist eine Entscheidung Zentraler Gedanke: Ich Entscheide mich dafür auf der Ebene meines wahren Selbst zu leben. Sanskrit Mantra: Aim Namah Die Macht, die wir in unserem Leben einsetzen, beruht auf einer Entscheidung. Aber es ist keine Ego-Entscheidung wie „Ich will dies und nicht das“. In der heutigen Meditation lernen wir, dass die wirkliche Entscheidung zur Ermächtigung darin besteht, im gegenwärtigen Moment zu leben. Dies ist eine andere Art von Wahl, als wir es gewohnt sind. Die Entscheidung, im Jetzt zu leben, bedeutet, dass wir bewusst und wissentlich erkennen, dass Gewahrsein unsere wahre Natur ist, anstatt diese Wahrheit zu ignorieren. Wenn wir unser Selbst als ein separates Ego sehen, das versucht, Macht zu bekommen, um uns glücklich zu machen, werden wir uns innerlich immer schwach fühlen. Wenn wir uns unserer selbst im gegenwärtigen Moment bewusst sind, sind wir mit der unendlichen Kraft der Schöpfung verbunden und spüren das Vertrauen und die Stärke, die sich daraus ergeben, dass wir die Unterstützung des Universums in uns tragen. 1. Frage Beschreibe ein anhaltender Kampf in deren Leben, bei dem du dem du das Gefühl hast machtlos zu sein. Das kann eine Beziehung, Arbeitgeber, Partner, gegen dein Selbst sein... 2. Frage Zähle Nun ein oder zwei Gründe auf, warum du in Kampf bist, z. B. Liebe, familiäre Zwänge, Pflichtgefühl, die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, oder der Wunsch es anderen Recht machen zu müssen. 3. Frage Nun da du jetzt das Gefühl bekommen hast, für die Gründe des Kampfes, schreibe ein oder zwei Dinge, die du sofort tun kannst, um den Stress und die die Belastung in Situation zu minimieren zu könnten. Beispiel: aufhörst, abzumühen, die Verantwortung für andere Gefühle übernehmen. Wenn du z. B. Aus zu Beziehung zu älteren Kind mit Problemen kämpfst, könntest du dir nach, der Lebensbuchsreise zu den Veränderungen jetzt, mit Liebe begegnen.

Der Weg zur Selbstermächtigung Tag 1 Selbstermächtigung liegt in unserer Hand! Zentraler Gedanke: Ich erwache zur unbegrenzten Macht des Selbst. Sanskrit Mantra: Om Shara Vana Ya „Unsere wissenschaftliche geht über unsere seelische Kraft. Wir haben gelenkte Raketen, aber Gelenkgefehlte Menschen ” Martin Luther King Selbstermächtigung liegt in unserer Hand Herzlich Willkommen zu unserer 21-tägigen Meditationserfahrung Der Weg zur Selbstermächtigung. Heute beginnen wir unsere Reise zur Entdeckung von unbegrenzter Macht in uns allen. Wir werden die vielen verschiedenen Arten von innerer Kraft erforschen und wie wir sie nutzen können, um unser innewohnendes Potenzial zu verwirklichen und unsere Wünsche nach einem gesünderen, glücklicheren und liebevolleren Leben zu erfüllen. Die Kraft in unserem Wesen ist die volle Kraft des Universums. Wir können auf diese Energie zugreifen und sie in allen Aspekten unseres Lebens nutzen - körperlich, emotional, mental und spirituell. In der heutigen Meditation verstehen wir, dass die Quelle der Macht nicht außerhalb von uns liegt. Wahre Stärke ist nicht rohe Gewalt, Einschüchterung oder physische Dominanz. Das ist eine begrenzte, angst basierte Art von Macht. Wahre Macht ist die unbegrenzte, kreative, nährende Kraft der Natur, die sich durch unser innerstes Bewusstsein ausdrückt - unser ermächtigtes Selbst. 1. Frage In "Der Weg zur Selbstermächtigung" definieren wir wir Macht neu als Liebe, Großzügigkeit, Dienst, Mitgefühl, Phantasie, Kreativität und persönliche Ausstrahlung. Nenne die die Menschen in deinem Leben, die nach Definition die größte persönliche Herr Macht zu hat scheinen und warum. 2. Frage Schreibe zwei Eigenschaften persönlichen Macht auf, von du glaubst, das sie in dir sind, die Stark sind. 3. Frage Nenne nun zwei Eigenschaften persönlichen Macht, in du verbessern möchtest, die Vermeintlich noch nicht so stark ausgebaut sind.

Thank you very much for the „ Bonus“, a marvellous meditation with the special breath technic , an emotional feeling with the open heart in gratitude.

Wenn man alles öffentlich macht von sich selbst muss man sich auch Kritik gefallen lassen: wie kann man bei dieser App bestellen und die Plastikproduktion so ziemlich unterstützen? Billigstmaterial in riesigen Containern übers Meer verschifft, alles sehr klug und umweltfreundlich.

Danke! Ich genieße gerade den Herbst ❤ Bald sind die Bäume bestimmt richtig schön bunt...und ich muss nicht mehr schwitzen.

Oh man...

Klingt alles ziemlich gruselig und unheimlich.Die Menschen in ihren engeren Umfeld hatten besimmt auch viel mit zu leiden.Sie hat endlich psychisch die Kurve gekriegt.Ich freu mich mit ihr ,und wünsche ihr noch ein schönes langes Leben.Das auch ihre Mitmenschen endlich aufatmen dürfen!

Geiler Hut

Wieder mal ein tolles Video. Auch mit wertvollen Tipps 😊

Ein tolles Video. Dankeschön.

Finde ich gut, deine Konsequenz!👍

Hi ❤

Hallo Conny. Wird auch mal wieder Zeit!!!

Ich bin dankbar für meinen Urlaub in Holland an der Nordsee, den ich erleben durfte. Ein Traum❤

Schönes Video. Genau so mache ich das mit der Angst auch. Meine Angst klopft auch hin und wieder mal an. Hatte ja jahrelang Panikattaken. Dann sag ich ihr, du regierst mich nicht! Mach mein Ding weiter meinen Tag genießen und schwupp die wupp ist sie auch wieder weg😂 Das habe ich gelernt! LG

Da würde ich jetzt differenzieren: Woww, habe ich gut gemacht. 👍 yes .. Aber: Leben perfekt oder soll so bleiben: No! Schönes Wochenende!

Du hast mir ein Lächel ins Gesicht gezaubert. Danke 💖 und ja, das sollte ich öfter machen 🙏