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Dr.-Ing. Denis Busch
Германия
Добавлен 17 мар 2020
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Hallo Herr Busch, sie erwähnten im Video, man müsse die untere Bewehrung (Steg) analog berechnen. Dann würde sich doch der Querschnitt, der unter Druck steht zu Acc=0,3x0,382m= 0,1146m2 ergeben. Im nächsten Schritt müsste man dann die zulässige Stahlspannung für die untere Druckbewehrung berechnen, dann mit h=38,2cm berechnen. Im Anschluss könnte man dann die Menge der erforderlichen Druckbewehrung berechnen, oder?
Hallo, Sie müssen zunächst die Zugfestigkeit von fct,eff an der Unterkante des Steges ansetzen und dann die Spannungen gemäß dem Video aus Aufgabenteil 1 ermitteln. Die untere Bewehrung ist somit auch ein auf Zug beanspruchte Bewehrung. Viele Grüße Denis Busch
@dr.-ing.denisbusch5419 ich meinte den Bereich ganz unten vom Steg. Also nicht auf Gurthöhe.
@@sinemyalcn1373 Ja, das hatte ich mir gedacht. Wenn Sie die untere Bewehrung im Steg berechnen möchten, dann setzen Sie die Zugfestigkeit von fct,eff an der Unterkante des Steges an und berechnen über das gleiche vorgehen (wie bei fct,eff an der Oberkante) die Spannung auf Höhe des Schwerpunktes und alle folgenden Punkte neu um die Zugbewehrung für diesen Fall einzulegen. Bei der Mindestbewehrung wird immer eine Zugbewehrung ermittelt.
Sehr verständlich erklärt. Vielen Dank!
Danke für das Lob!
Hallo Herr Busch, bei 5:24 haben Sie die Omega Tafel mit dem xi Wert 0,617 gewählt. In den Schneider Bautabellen finde ich weitere Bemessungstafeln mit xi=0,45 und xi=0,25. Woran unterscheide ich hierbei? Danke im Voraus!
Bei Einfeldträgern (statisch bestimmten Systemen) können Sie immer aus den Omega Tafeln für 0,617 ablesen. Bei Durchlaufträgern (statisch unbestimmten Systemen) wird der Wert auf 0,45 begrenzt um eine ausreichende Rotationsfähigkeit zu gewährleisten. Hier geht es um die Umlagerung von Schnittgrößen. Die 0,25 verwenden Sie nur, wenn die Schnittgrößen nach Plastizitätstheorie bestimmt werden.
@@dr.-ing.denisbusch5419 Super, ich danke Ihnen für die schnelle Antwort
Hallo, warum steht das Delta x in der Formel für die erforderliche Anschlussbewehrung? In der Formelsammlung steht das anders?
In der Formelsammlung steht asw=(vEd*hF)/(fyd*cot). Wenn Sie für vEd=DeltaFc/(hF*deltaX) einsetzen, erhalten Sie asw=DeltaFc*hF/(hF*deltaX*fyd*cot). Wenn man jetzt noch hF rauskürzt, bekommt man die Gleichung, die ich verwendet habe.
Guten Tag, welches Programm wurde für die Iterative Tabelle benutzt?
Die Tabelle habe ich mit Excel erzeugt. Eine richtige Iteration habe ich dabei nicht gemacht. Ich habe einfach für jedes a/d Verhältnis alle Werte berechnen lassen.
@@dr.-ing.denisbusch5419 Vielen Dank!
Guten Tag Herr Busch, laut Angabe ist die Auflagerungsbedingung als direkt Lagerung zu bezeichnen und deswegen sollte man Alpha 5 von 1,0 beachten?
Bei einer direkten Lagerung darf man alpha 5 mit 2/3 ansetzen. 1,0 verwendet man bei einer indirekten Lagerung
@@dr.-ing.denisbusch5419 Tut mir leid, ich habe einen Fehler gemacht, ist hier sondern 2/3 anzusetzen?
Guten Abend Herr Busch, ich finde es unfassbar toll, dass Sie so viele lehreiche Inhalte uns zur Verfügung stellen. Ich möchte mich für das Master vorbereiten. Zur Wiederholung hatte ich neben meiner Festeinstellung Ihre Massivbau 1+2 Videos angeschaut. Nun bin ich mit Massivbau 3 beschäftigt, sehe aber in den Modulhandbüchern des Öfteren das Fach Grundlagen der Finite Element Methode. Daher wollte ich Sie fragen, ob ich hier bei dem Video richtig bin bzw. ob Sie auch für dieses Fach tolle Videos haben? LG Sinem
Vielen Dank für das Kompliment. Zum Fach Grundlagen der Finiten Elemente Methode habe ich keine Videos. Im Fach Massivbau 4 erkläre ich es ein wenig zu dem Thema anhand der Software InfoCad. Videos finden Sie dazu hier: ruclips.net/p/PL-A-Ej9ktLQRC-vFGcwO0_uNyfxLUOT7O
Vielen lieben Dank für das tolle Video. Darf ich fragen,weshalb bei der Bestimmung des effektiven Bewehrungsgrades im einspannbereich As=15,75cm2 und im Feld As=9,82cm2 eingesetzt wird? Warum sind also die 5xfi20mm der Einspannung und doe 2xfi25mm dem Feld zuzuordnen? LG
Es wird immer die Bewehrung eingesetzt, die unter Zug steht. An der Einspannung ist die obere Bewehrung unter Zug, deshalb wird dort die 15,75 cm² eingesetzt. Im Feldbereich steht die untere Bewehrung (9,82 cm²) unter Zug.
Wieso ist Av eine Randbedingung es ist doch eine kraft. Ist der Rand nicht immer in meter
An der Stelle x=0 kennen wir die Querkraft. Die Querkraft ist hier genau Av groß. Die Querkraft so wie die Auflagerkraft sind in kN.
Was ist mit der unteren belastungs Funktion du hast nur die Steigung vom Dreieck genommen
Sie meinen Wahrscheinlich, dass die 5 als zweite (konstante) Funktion angesetzt werden sollte. Das wäre hier aber falsch. Um die Fläche des Trapezes zu beschreiben reicht die obere Funktion x+5 völlig aus.
Vielen Dank, Herr Dr. Busch, für das wertvolle Video. Ich möchte fragen, wo ich die Übung 3 in Massivbau 2 finden kann. Ich habe gesucht, bin aber leider nicht fündig geworden.
Von der Übung 3 von Massivbau 2 hat Herr Prof. Albert die Videos erstellt: ruclips.net/video/azRgmCC2kP0/видео.htmlsi=nrFPvT9I577JhTFt
@@dr.-ing.denisbusch5419 Danke für die Antwort.
Alles verstanden! Danke, Herr Busch, Sie sind der beste Professor! 🙏🏻
Vielen Dank :-)
Herr Busch, bester Professor‼️🔝
Vielen Dank :-)
Sehr gut Herr Busch ;)
Vielen Dank :-)
Tolles Video Herr busch 👏😁
Vielen Dank :-)
Danke Herr Busch für die tolle Erklärung 👍🏽
Vielen Dank :-)
Warum ist ∆Fd identisch zu ∆Fc ? In der Formelsammlung steht doch, dass Ved = ∆Fd. Also müsste hier doch der Querkraftsbemessungswert eingesetzte werden?
Leider verstehe ich die Frage nicht so richtig. Wir verwenden für den Anschluss des Druckgurtes nicht den Wert der Querkraft am Auflager, falls das die Frage gewesen ist.
Guten Abend Herr Busch! Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Formelsammlungen für Studenten an anderer Universität zur Verfügung stellen können. Vielen Dank im Voraus
Bitte schreiben Sie mir dazu eine E-Mail.
Ist diese Klausur mit oder ohne Taschenrechner zu bearbeiten?
Es darf ein Taschenrechner, der nicht programmierbar ist, verwendet werden.
Warum wird keine Druckbewehrung bemessen? Weil es in der Aufgabe nicht gefragt ist? Weil Mü liegt doch im Bereich in dem Druckbewehrung erforderlich wäre?!
Druckbewehrung wird erst ab einem Mü von ungefähr 0,371 erforderlich.
@@dr.-ing.denisbusch5419 Ah okay vielen Dank
Vielen Dank für die tollen Videos, Herr Busch. Ich hab eine frage zum Hebelarm z. Und zwar haben wir den ja im omega Verfahren durch Interpolieren von zeta ermittelt. Warum machen wir dann bei der ermittlung der Querkraftbewehrung diese Annäherung mit 0,9*d und d-cv,l-30. Wir haben z ja schon ermittelt und das genauer als die Annäherung. Bzw Sie sagen ja, es sei ein anderes z. Wie unterscheiden sich denn die beiden z ? Vielleicht könnten Sie mir das erklären, das wäre nett. Vielen Dank schonmal !! Edit: Noch eine Frage, warum haben sie Ved nicht mit Vrds verglichen? Wir haben ja jetzt eigentlich nur den Beton nachgewiesen, aber nicht die Bewehrung, oder nicht?
Hallo, in Feldmitte haben wir ein Moment von 280 kNm vorliegen. Den Querkraftnachweis führen wir in der Nähe des Auflagers, da ist das Moment fast 0, also deutlich kleiner. Deshalb haben wir dort einen anderen Hebelarm der inneren Kräfte. Der Nachweis mit Vrds wird indirekt durch die Wahl der Bewehrung geführt. Mit der erforderlichen Bewehrung haben wir Vrds=Ved. Da wir etwas mehr Bewehrung wählen ist Vrds>Ved.
Vielen Dank Dr. Busch für das wertvolle Video. Ich habe eine Frage: Wenn ich die Plattenbalken mit der W-Verfahren für Plattenbalken berechne, aber der Wert aus der Tabelle liegt unter der dickeren Linie (Ubsilon = x/d größer als 0,45), wo keine Werte vorhanden sind, welchen Wert muss ich hier wählen? und wie kann ich die Bemessung mit der W-Verfahren für Plattenbalken fortsetzen?
Hallo, wenn das passiert ist der Plattenbalken vielleicht nicht gut dimensioniert. Ich würde dann den Balken höher machen.
was muss ich machen, wenn mein l/d gr. ist als mein maximalwert
Wenn für ein Endfeld eines Durchlaufträgers l/d größer als 1,3*35 wäre, würde man einfach mit l/d=1,3*35 rechnen.
Vielen Dank für das Video, aber ich hätte zwei Fragen: 1- Warum wurde in Aufgabe 2 die Vereinfachung des Druckstrebenneigungswinkels mit 39,8 anstatt 45 für den Zuggurt berechnet? 2- Wenn der Druckstrebenneigungswinkel genauer berechnet wird, muss dann auch die Druckkraft im Segma-cd addiert werden, und wenn ja, muss das minus oder plus sein, wenn wir Druckkraft haben?
zu 1: Die Vereinfachung von cot = 1,2 gilt nur für reine Biegung oder Biegung und Längsdruckkraft. Bei Biegung mit Längszugkraft dürfen wir vereinfacht cot =1 annehmen. zu 2: Die Kräfte müssen bei sigma_cd berücksichtigt werden. Druck mit + und Zug mit -
@@dr.-ing.denisbusch5419 Danke
Wohl leicht krank gewesen der Herr Busch
Das kann sein. War dann aber nur eine leichte Erkältung.
Hallo, warum wurde alpha4 = 1,0 angesetzt? In der Formelsammlung ist es als 0,7 vorgegeben.
Ebenso beim Mindestwert der Verankerungslänge steht in der Formelsammlung 10 * Durchmesser, statt 6,7 * Durchmesser ?
alpha 4 ist nur dann 0,7, wenn angeschweißte Querstäbe vorhanden sind, sonst ist es immer 1,0.
Bei direkter Lagerung steht vor der Gleichung 2/3*... Ich habe die 2/3 direkt in die Formel mit eingerechnet. So ergibt sich: 2/3*10=6,7
@@dr.-ing.denisbusch5419 achso super. Vielen Dank und schönen Sonntag
Vielen Dank für das ausführliche Video zu diesem Thema. In Ihrem Buch "Stahlbetonbau in Beispielen Teil 2" (6. Auflage) ist ebenfalls ein Beispiel zu diesem Thema enthalten. Hier wird am Ende die zusätzliche Bewehrung im Bereich der mitwirkenden Lastverteilungsbreite eingelegt. Im Kapitel 5.5 Biegebemessung unter 5.5.1 Länsgrichtung wird jedoch beschrieben, dass die verstärkte Bewehrung im Bereich der Querverteilungsbreite (by) eingelegt werden muss. Diese Breite by wird nachfolgend definiert mit by = 0,5 bm >= ty (5.18). Nach dieser Formel wäre nur auf der halben Breite der Lastverteilung zusätzliche Bewehrung einzulegen. So war es meiner Erinnerung nach auch in der 3. Auflage des Buches "Stahlbetonbau in Beispielem Teil 2" aus dem Jahre 2005. Daher meine Fragen: Muss die Bewehrung auf der vollen oder nur auf der halben Breite eingelegt werden? Wenn die Bewehrung nur auf der halben Breite eingelgt werden müsste, müsste die zusätzliche Bewehrung dann verdoppelt werden?
Hallo, den Abschnitt im Buch habe ich nicht bearbeitet. Habe es mir gerade angeschaut. Die erhöhte Bewehrung ist, wie Sie schreiben, auf die Breite by=0,5 bm zu verteilen. Die Bewehrung ist somit nur auf der halben Breite von bm zu verteilen. Der Wert muss nicht verdoppelt werden. Gemäß 5.20 ergibt sich das Delta asx lediglich aus der Differenz zwischen asxF+f und asxf. Viele Grüße Denis Busch
@dr.-ing.denisbusch5419 Vielen Dank Herr Dr. Busch
Sehr hilfreich, vielen Dank ❤
Danke sehr :-)
Sehr gutes Video, danke!😊 Allerdings frage ich mich, woher man weiß wie man die Unterscheidung am Ende macht. Z.B C0oder C gerade, C ungerade.
Vielen Dank. Eine Unterscheidung für gerades und ungerades k habe ich bei der Aufgabe nicht gemacht. Wenn Sie für gerades k auswerten wird (-1)^k immer zu 1 und damit ist die Summe (1-(-1))^k=0. Für gerades k ergibt sich dann nach Kürzen: k=i/(4k). Für ungerade k ist (-1)^k=-1 und es ergibt sich: ck=(-ikpi-2)/(4pik^2)+ik/pi. K=0 muss separat ausgewertet werden, da k=0 in den Gleichungen zu einem undefinierten Ausdruck führen würde.
Das hat sehr geholfen, vielen Dank!😊
Das freut mich! :-)
Danke, tolles video!! 👌
Sehr gerne!
Bei c_k habe ich mich leicht verrechnet. Der letzte Summand muss + sein und ein 1/2 habe ich vergessen also: ...+i*Pi/(2K)*(1-(-1)^k)
Am Ende habe ich es etwas umständlich gemacht. Man könnte auch direkt ohne Umformung von s_N=1/5*(1/3-1/(5n+3)) den Grenzwert ohne Umformung bilden.
Super erklärt! Kann man auf InfoCAD auch Wände zeichnen, die einen Bogenförmigen Verlauf haben?
Danke. Das habe ich noch nie versucht. Notfalls als Polygonzug mit kleinen Wandabschnitten eingeben.
Wo her haben Sie 1,35 bekommen ? Also bei Aufgabe 2
Das ist der Teilsicherheitsbeiwert für ständige Lasten. Bei veränderlichen Lasten ist der Teilsicherheitsbeiwert 1,5
Die Angabe mit 10 Steigungen war doch richtig. siehe auch ruclips.net/video/nrDvJqVjv8s/видео.htmlsi=qtjXNOJQPFQVgtX0
Für die Lauflänge hätte ich 12*0,28 nehmen müssen. siehe auch ruclips.net/video/nrDvJqVjv8s/видео.htmlsi=qtjXNOJQPFQVgtX0
Super Video, Ich würde die Formelsammlung gerne käuflich für Eigengebrauch erwerben.
Vielen Dank. Die Formelsammlungen sind auf unsere Klausuren abgestimmt, weshalb wir diese nicht verteilen. Wenn Sie Skripte haben möchten, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail.
Gibt es irgendwo freien Zugang zu der Formelsammlung?
Schreiben Sie mir dazu bitte eine E-Mail.
Hallo Herr Busch, eine Frage zur Berechnung der Momente: Wenn ich das Moment für q_d als Leitwert bestimmen möchte, kann ich dann auch mit Hilfe der Tafeln einfach M_Ed = (ql²/8) [für die Streckenlast] + (alpha*beta*F*l)*0,7 [für die Einzellast, mit Kombinationsbeiwert vermindert] rechnen? Ich schätze nein, denn ich erhalte einen anderen Wert als Sie.
Das funktioniert leider nicht, da das maximale Moment infolge Gleichstreckenlast in Feldmitte liegt und das maximale Moment infolge der Einzellast dort liegt, wo die Einzellast wirkt. Sie überlagern somit die Momente an unterschiedlichen Stellen und erhalten einen zu großen Wert.
@@dr.-ing.denisbusch5419 Vielen Dank für die Antwort :)
Für alle die sich die Frage stellen warum für den Nachweis V_Ed, red herangezogen wird: Steht im Schneider 5.75 „Bemessungswert der einwirkenden Querkraft - unmittelbare (direkte) Stützung -> V_Ed im Abstand 1,0 * d vom Auflagerrand“. Wird dann im Folgenden (Schneider 5.76, 5.77) eben nicht V_Ed, red genannt, sondern V_Ed.
Danke für das Video ! Eine Frage habe ich zu Arbeitsfugen. In Plattenbalken muss zwischen vorbetoniertem Steg und der Platte der Fugenschub nachgewiesen werden. Hierfür wird die Einwirkung aus Beta mal VEd / (z*bi) genommen. Die Formel verstehe ich nicht, denn ich bin der Meinung, dass lediglich Fcdi aus dem Parabel Rechteck integriert werden muss. Die kommt widerum aus dem Moment und nicht aus dem VEd. Ist im Querkraft 0 Punkt und maximalem Moment keine Fugenspannung zu erwarten ?
Nimmt man bei der Formel des Völligkeitsbeiwertes immer Epsilon 2?
Ja immer die Dehnung im Druckbereich, da man ja die Völligkeit der Parabel im Druckbereich bestimmen möchte.
Danke Herr Busch!
Immer gerne 🙂
Müsste hier nicht eigentlich mit einer Betonzugfestigkeit von 2,6 gerechnet werden? 2,9 MN/m2 gehört ja zu einem C30/37.
Das ist korrekt. Eigentlich hätte ich hier mit 2,6 rechnen müssen. Danke für den Hinweis.
Ganz großes Kino!
Danke :-)
Ich hätte zwei Fragen bzgl. dieses Videos. 1.) Wieso verteilt sich die Normalkraft in beide Auflager zur Hälfte? (Es sind doch nicht beide Auflager 2-wertig?) 2.) Es wurde kein Nachweis geführt ob eine Druckbewehrung nötig ist, dies müsste ich bei der Bearbeitung zunächst sicherstellen oder? Vielen Dank vorab.
Hallo, die Annahme, das ein Auflager horizontal verschieblich ist und das andere horizontal unverschieblich ist, ist tatsächlich nur eine Annahme. In der Regel sind beide Auflager am horizontalen Lastabtrag beteiligt. In dem Beispiel haben wir es mal so gemacht, dass wir die Horizontallast auf beide Auflager verteilt haben. Das werden Sie in der Klausur nicht machen müssen. Wir gehen immer zunächst davon aus, dass keine Druckbewehrung erforderlich ist. Sollte das My_Eds größer als 0,371 sein, dann wird Druckbewehrung erforderlich.
Hey, erstmal vielen Dank für die tollen Videos. Bei 2:29 ist es nicht so, dass aus dem Eigengewicht die Formel verwendet wird, indem man die Rohdichte mit dem Volumen und mit der Beschleunigung multipliziert dann durch die länge teilt?
Wir verwenden die Wichte von 25kN/m³. Da wir eine Belastung pro laufenden Meter suchen, multiplizieren wir die Wichte mit der Querschnittsfläche. Wir können natürlich auch mit dem Volumen multiplizieren und dann durch die Länge teilen. Dann kürzt sich die Länge raus und es bleibt die Querschnittsfläche übrig. (0,3*0,4*3,51)/3,51=0,3*0,4.
@@dr.-ing.denisbusch5419 Ahhh macht Sinn! Vielen Dank
Vielen Dank, super erklärt! Aber eine Frage: Was ist wenn beim Bügel das cmin,dur,bü = 25mm ist und das Delta cdev,bü = 15mm Gleichzeitig ist das cmin,b,bü = 28mm und das Delta cdev,bü = 10mm. Wenn ich für das cmin,bü das größere cmin nehme, dann muss man ja das cmin,b,bü nehmen, also die 28mm. Aber 28mm+10mm = 38mm sind ja kleiner als 25mm+15mm = 40mm Oder bezieht sich das cnom,bü immer auf die Summe des größeren Wertes von cmin UND Delta cdev (sprich das cmin,bü kann ignoriert werden)? Eine Antwort wäre sehr hilfreich, vielen Dank!
Für das c_nom ist immer die Summe aus c_min und dem Vorhaltemaß maßgebend. Also in Ihrem Fall 40 mm.
Sehr gut erklärt vielen Dank!