Felix Rogge
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Wir starten die Triebwerke unseres Raumschiffs "Earion" und setzen die Forschungsreise durch das Sonnensystem der Modes fort! In diesem zweiten Teil besuchen wir die inneren Planeten des Sonnensystems, die Dur-Planeten: Planet Mixolydisch, Planet Ionisch und Planet Lydisch. Wir werden sie auf ihre Struktur und Klangfarbe untersuchen, auf typische Akkordfolgen und melodische Wendungen. Viel Spaß und bon voyage!
00:00 Intro
00:44 Die Reise wird fortgesetzt
01:12 Planet Mixolydisch: Struktur und Beispiele für mixolydische Melodien
03:02 Planet Mixolydisch: Typische Akkordfolgen
05:31 Planet Mixolydisch: Verwendung in Rock & Blues
10:47 Planet Ionisch: Struktur und Rolle in der Funktionsharmonik
12:...
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Wir starten die Triebwerke unseres Raumschiffs "Earion" und brechen auf zu einer Forschungsreise in das Sonnensystem der Modes! Wir werden die Planeten auf ihre Struktur und Klangfarbe untersuchen, auf typische Akkordfolgen und melodische Wendungen. In diesem ersten Teil besuchen wir die äußeren Planeten des Sonnensystems, die Moll-Planeten: Planet Phryisch und seinen Mond Phrygisch Dominant, P...
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Комментарии

  • @emanuelschweikert
    @emanuelschweikert 8 часов назад

    Welche Aufnahme von Meistersinger von Nürnberg hast du verwendet? Ich finde es einen guten Sänger, der hier den Fritz Kothner singt.

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 5 дней назад

    3:12 ich kann das immer noch nicht auswendig... Aber ich beschäftige mich beim normalen Orgelspiel auch nicht wirklich viel damit... Aber ich sollte es Mal...

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 5 дней назад

    5:46 Nur eine solche Akkordfolge wie hier wird im Barock nicht gerne gesehen...😅 Oktavparalellen...

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 5 дней назад

    Der Fm6 ist in der klassischen Harmonielehre (die ich durch die Orgel (noch) besser kenne, als die "moderne" Harmonik) auch im 19 Jh. als Mollanleihe mit sixte ajutee (ob richtig geschrieben kein Plan) bekannt.... Das ist das gute: ich erkenne dich hier und da ein paar Gemeinsamkeiten...😊

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 6 дней назад

    Ich muss das alles irgendwie in meinem Kopf übersetzen auf die Orgel😅

  • @untyrhallsprung569
    @untyrhallsprung569 6 дней назад

    I'm german and I hate this H nonsense. I feel we should make a deal with the english speaking world: You adopt the metric system unreservedly and we change to the english music system. Chesterton's Fence does NOT apply here!

  • @hugohofer2006
    @hugohofer2006 7 дней назад

    Ich kann dir leider nicht folgen. Viel zu schnell, ohne Wiederholung und daher oberflàchlich,,

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 7 дней назад

      Hallo Hugo, danke für dein Feedback! 🙌🏼 Ich empfehle dir, das Wiedergabetempo des Videos langsamer zu stellen (Zahnrad-Symbol im Wiedergabefenster) oder mit ⬅️⬅️ zurückzuspulen, wenn etwas zu schnell ging.

  • @HajoHeinz
    @HajoHeinz 9 дней назад

    Vielleicht hab ich es überhört, aber mir ist aufgefallen, dass du nicht erwähnt hast dass nur 12 r e i n e Quinten dieses pythagoreische Komma ergeben. Temperierte Quinten "schließen" sich.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 7 дней назад

      Hallo Heinz, ja das hatte ich erwähnt, ist ja quasi Inhalt des gesamten Videos. Danke trotzdem für den Hinweis! 🕵️

  • @Blinder-Golfer-und-Musiker
    @Blinder-Golfer-und-Musiker 10 дней назад

    Höre gerade dein Video und weiß auch, dass es vor drei Jahren gemacht wurde. Es fällt mir etwas schwer die 100 Kommentare durchzulesen, um zu erkennen, ob vielleicht schon jemand darauf hingewiesen hat. Für mich als Gitarrist war auf jeden Fall die erste Herausforderung dieser Tonart Wechsel Morninghas Broken und ich hab ihn jetzt erst richtig verstanden. Vielen Dank dafür Sollte in diesem Kommentar etwas nicht richtig geschrieben sein bitte ich um Entschuldigung. Ich musste ihn diktieren und kann ihn leider an der Stelle blind nicht editieren. 30:32

  • @herbertstefan2381
    @herbertstefan2381 13 дней назад

    Alles das, was die Pop-, Rock-, und andere Heinis da bringen, wurde alles schon längst in vorigen Jahrhundert entwickelt und viel besser zur Gehör gebracht als dieses "mderne" Gewimmere .

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 12 дней назад

      Es zwingt dich doch niemand, die Musik zu hören. 🤷🏻‍♂️🙄

    • @herbertstefan2381
      @herbertstefan2381 12 дней назад

      @@felixroggemusic Tu ich ja auch nicht. Ich habe nur festgestellt, wie die Sache aus dem Blickwinkel der Musikgeschichte aus zu betrachten ist.

  • @tamarah6663
    @tamarah6663 17 дней назад

    So viele Musiklehrer haben es mir bis jetzt falsch erklärt! Dein Video sollte Pflicht für alle Musikpädagogen sein!

  • @tamaratamara3528
    @tamaratamara3528 17 дней назад

    Coole Idee, Kirchentonarten mal von "hell" nach "dunkel" zu sortieren! Ich hätte gerne noch die Bilder bzw. Tageszeiten zu den anderen Modi gesehen. Wie sieht wohl eine lokrische Landschaft aus?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 14 дней назад

      Vielen Dank 😀 Eine lokrische Landschaft sieht vermutlich ziemlich öde und trostlos aus 😅 Wenn du wissen willst, wie ein lokrischer Planet aussieht, dann schau doch mal dieses Video: ruclips.net/video/ALEyX1TtIL8/видео.htmlsi=pt3IwPtF1_dkC_6l

  • @masterreif
    @masterreif 24 дня назад

    Super, jetzt habe ich einen Plan davon, wie es angewendet wird. Was die Modes sind habe ich ja schon lange verstanden, aber nicht wie sie in Songs angewendet werden. Ich habe mir das jetzt nicht alles gemerkt, was da gezeigt wurde, aber ich habe es jetzt verstanden, um was es geht. Wenn ich es verinnerlichen will brauche ich es halt nur wieder öfters ansehen. Ich habe nur noch nicht ganz verstanden, warum das Phrygische so wenig Anziehungskraft hat und das Aeolische am meisten. Hat das auch mit der Struktur zu tun?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 14 дней назад

      Danke dir! Ich habe die Übersicht des Sonnensystems auch als Grafikdatei in der Videobeschreibung verlinkt - als Merkhilfe 😉 Bezüglich Anziehungskraft: Das hat zum einen mit der Struktur zu tun (zwei entgegengesetzt wirkende Strebetöne machen eine Skala sehr stabil und „schwer“ - wie bei Ionisch und Äolisch; zwei Strebetöne, die in die gleiche Richtung wirken, eher instabil - wie bei Lydisch und Phrygisch), zum anderen aber auch mit unseren Hörgewohnheiten: In unserer westlichen Kultur ist Äolisch weit verbreitet, Phrygisch hingegen eher ein Randphänomen.

  • @ronny5211
    @ronny5211 27 дней назад

    Ich verwende für meine Kompositionen auch B und H! Das mit dem Tritonus vom F zum H ist mir auch schon aufgefallen. Vom F zum B ist es eine Quarte, zum nächst tieferen B eine Quinte. Vom H aus muß man zum Fis um die Quinte zu vervollständigen. Der Terz ist nicht dissonant. Zudem ist es der 3. Ton der Tonleiter und entscheidet zwischen Dur und Moll.

  • @AlphaBetaGammaDelta7
    @AlphaBetaGammaDelta7 Месяц назад

    Hallo Felix. Deine Videos gehören hier auf You Tube zu den Besten in diesem Breich. Vielen Dank an Dich für Deinen Einsatz im Thema Musiktheorie spannend vermitteln. Jetzt mal ein paar Fragen an den Musikprofi zum Thema Pentatonik / Diatonik: Stimmen folgende Aussagen: Die Pentatonik ist „nur“ eine Skala. Sie ist kein System aus den man wie in der Diatonik Stufenakkorde ableiten kann. Sie ist auch keine Tonart. Sie ist eine rein melodische Angelegenheit. In 99% der Fälle liegen unten ganz „normale“ diatonische Akkorde - und drüber werden dann pentatonische Melodien eingespielt. Oder noch einfacher gesagt: Akkorde + Melodien = eigentlich alles ganz normal diatonisch, aber bei der Melodie werden Quarte und Septime einfach kategorisch ausgelassen. ??? ------- Heissen die Tonstufen in der Pentatonik genau gleich wie in der Diatonik? Heisst z.B. die 4. Tonstufe in der Pentatonik auch Quarte, obwohl sie das Intervall einer reinen Quinte hat? Und die 5. Tonstufe in der Pentatonik? Ist die dann auch „die Quinte“, obwohl sie den Abstand einer grossen Sexte hat? Oder lassen sich die Regeln und Gesetztmässigkeiten der Diatonik nur teilweise oder gar nicht auf andere Systeme übertragen (z.B. Pentatonik)? Oberschräg würde es beim Überschreiten des Oktavraums sein: Wäre dann die Sexte (der 6. Ton) in der Pentatonik das was in der Diatonik die Oktave wäre? In der Chromatik verlieren ja die Zusammenhänge zwischen Tonnummern und deren Intervalle auch den Sinn: Der 7. Ton in der Chromatik hat ja das Intervall einer reinen Quinte. Und der 12. Ton in der Chromatik (wäre ja eigentlich die Duodezime) hat das Intervall einer reinen Oktave (acht)??? Auch hier deutet alles darauf hin, dass die Gesetzmässigkeiten der Diatonik nicht übertragbar sind. Stimmt das? Kann man sagen, dass die Bezeichnungen der Intervalle erst in der Diatonik entstanden sind und somit fest verkoppelt sind mit den Namen der Tonstufen? Ein Terzton z.B. muss zwingend immer ein Intervall mit der Bezeichnung Terz haben: verminderte Terz kleine Terz grosse Terz übermässige Terz Der Terzton kann in einer Skala niemals z.B. den Intervall-Namen einer reinen Quarte haben. Stimmt das? Vielen Dank im voraus 😘

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 14 дней назад

      Danke für dein Feedback! 😀 Um es kurz zu machen: Ja, die Bezeichnungen für die Intervalle stehen im Zusammenhang mit den Tonstufen der Diatonik. Wenn man sich in anderen Skala aufhält, dann benutzt man die Bezeichnungen für die Intervalle (die EINDEUTIG einen Tonsprung bzw. den Abstand zwischen zwei Tönen definieren), um diese Skala zu beschreiben. Man würde aber nicht hergehen und die Intervalle an die Tonstufen der jeweiligen Skala anpassen. Es wäre ja ziemlich unpraktisch, wenn man von der großen Terz spricht, aber dann immer dazu sagen muss, auf welche Skala man das bezieht. Eine große Terz bleibt immer eine große Terz, egal in welcher Skala. Intervalle und Skalen sind zwei Paar Schuhe. 👞👟

  • @Roland_Geyer
    @Roland_Geyer Месяц назад

    Vielen Dank für diese wunderbare Erklärung

  • @thecon_quererarbitraryname6286
    @thecon_quererarbitraryname6286 Месяц назад

    Ich habe das theoretisch alles in der Schule damals gelernt. Natürlich habe ich trotz hervorragender Musiklehrer hier noch mal viel, viel mehr mitgenommen. Ein großartiges Video, vielen Dank 👍😀

  • @tomghzel
    @tomghzel Месяц назад

    In The Netherlands we say es and is but write b and #

  • @blackberryway
    @blackberryway 2 месяца назад

    Sehr geil gemacht, gute Analogie mit den Planeten, danke, pädagogisch wertvoll aufbereitet

  • @martinh1277
    @martinh1277 2 месяца назад

    Der Begriff "Kirchentonarten" ist nicht etwas irreführend, sie heißen einfach so. Will man sich intellektuell ausdrücken, sagt man "Modi". Adjektivisch heißt der Begriff "modal", allerdings niemals "kirchentonartlich". Der Grund blieb mir verborgen. Der Begriff Kirchentonarten wird einsichtig, wenn man sich mit Folk befasst. Früher hatte die katholische Kirche die Modi. Dann gab es die Reformation. Länder wie Irland blieben katholisch und behielten ihre Volksmusik, die immer noch modal ist. Um den Modus eines Stückes zu erkennen, sollte man warten bis zum letzten Ton. Dies ist der "Finalis". Für temperiert sind die Kirchentonarten nicht vorgesehen. Sie verlangen pythagogäisch, das Ding mit der besonders großen Durterz. Will ein Sänger phrygisch eine Tonleiter singen, muß er das erste Intervall besonders eng nehmen, sonst bleibt er nämlich bei temperiert. Wie viel es genau ist, wissen die Sänger nicht. Sie schätzen einfach ab. Die Präzision der Theorie wird in der Praxis oft nicht erreicht, was die Alte Musik aufführbar macht.

    • @martinh1277
      @martinh1277 2 месяца назад

      J.P. Rameau, Cembalist, Komponist und Musiktheoretiker, machte darauf aufmerksam, daß man jeden Akkord, damals gab es nur Kirchentonarten, auch mit Dur oder Moll ausdrücken kann. So nannte er die neuen Tongeschlechter. Danach ging es sehr schnell. Die Kirchentonarten waren bald aus der Kunstmusik verschwunden. Die Fürsten bestimmten die Kunstmusik und hatten ein Bedürfnis, sich von der Kirche abzusetzen. Es ging um die Machtverteilung. Die Kirchengemeinden folgten dem allgemeinen Geschmack und waren ebenfalls bald bei Dur und Moll angekommen. Mitten im WTC I von Bach gibt es eine Passage, die mit Dur und Moll nur sehr umständlich zu beschreiben ist. Sie wird in der Fachliteratur nicht erwähnt. Denkt man modal, reicht die Bezeichnung "Peregrinische Kadenz" und alles ist gesagt.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 2 месяца назад

      Vielen Dank für deine wertvollen Ergänzungen! 🙌🏼

    • @martinh1277
      @martinh1277 2 месяца назад

      @@felixroggemusic Noch 'n Gedicht! Im Mittelalter war die Musik noch einstimmig, gerne Vokalmusik. Wir haben noch einige Noten, aber nur bei der Kirchenmusik. Daher wohl der Name Kirchentonarten. Natürlich wurde auch im Volk gesungen, aber nicht notiert. Das Volk konnte es nicht. Anders als in der Kneipe gab es in der Kirche den Kathedralhall. Hier muß speziell gesungen werden, sonst verschwimmen die Töne. Der Kirche war es wichtig, den liturgischen Text gut rüberzubringen. Vom Finalton des Modus aus gingen sie gerne zur Oberquinte und brachten auf dieser Tonstufe die Worte, die hier besondere Beachtung finden sollten. Hier kann der Songschreiber ernten! Die wesentliche Passage des Textes kann er ebenfalls auf diese Tonstufe setzen. Es ist produktiver, als sich an dem Begriff Kirchentonarten zu stoßen.

    • @martinh1277
      @martinh1277 2 месяца назад

      Die antiken Griechen verbanden mit ihren Modi Ausdruckscharaktere. Dorisch = Männlich, kraftvoll Phrygisch = Leid Lydisch = verspielt Usw. Google selber. Der geschickte Songwriter übernimmt. Hardrock ist gerne in Dorisch. Es singt ein Shouter, der eine hohe Stimme haben sollte. Der höchste Ton des Klanges kommt gut durch. Der Rest der Band muss sich unterhalb davon aufhalten. Wenn er gerade nicht shoutet und verschluckt den Frosch in seinem Hals, tritt der Leadgitarrist an seine Stelle. Im Hardrock sind die Gitarren verzerrt. Das bedeutet - Leise Töne werden lauter. So entsteht das Sustain. - Obertöne werden mehr verstärkt als Grundtöne. In der Regel sind sie ja leiser. Der Klang wird dünn, spitz, unangenehm. Ein normaler Akkord enthält temperierte Terzen. Hier bilden sich Schwebungen aus. Normalerweise sind sie leise, hier aber nicht. - Diese Schwebungen von temperierten Terzen sind in der Stimmung nicht enthalten und stellen akustischen Müll dar. Abhilfe: Der Rocker nimmt die Höhen und Präsenzen weg. Statt eines Akkordes spielt er Grundton und Quinte, auf tiefen Saiten. Diese Obertöne passen zusammen mit dem Akkord. Nun kann es etwas lauter werden.

  • @martinh1277
    @martinh1277 2 месяца назад

    "Das Wohltemperirte Clavir", so steht es auf dem Deckblatt, war ein Lehrwerk zur Weiterbildung von guten Organisten zu sehr guten Organisten, die eine sehr gute Stelle bekommen sollten. Dazu war die Prüfung von Mattheson zu bestehen. Es wurde nicht aufgeführt. Eine Quelle für die Stimmung ist nicht vorhanden, es geht hier um Plausibilität. Tonartencharakteristik gehört zu den Dingen, die der Cembalist den adeligen Auftraggebern anbot. Beim WTC macht sie keinen Sinn. Stattdessen stimmte Bach sein Cembalo in 1/4 Stunde. Diesen praktischen Vorzug hatte die temperierte Stimmung, eingestimmt nach Gehör, Spezialität einer Wohltemperierten Stimmung. Machen wir uns über die Stimmung des WTC keine weiteren Gedanken, es wurde ja nicht aufgeführt und ohne Quelle kommen wir nicht weiter. Das WTC II hat diesen Namen bekommen, weil es 24 Präludien und Fugen auf einem Stapel enthielt. Kein Deckblatt vorhanden. Mehr Sinn macht der Name nicht. Es war mit Sicherheit kein Ausbildungsstück für seine drei Söhne. Sie hatten längst ihre Stellen. Im WTC I gibt es mindestens 13 versteckte Choräle, eine Nähe zur Kirche. Das WTC II enthält versteckte Zitate von berühmten weltlichen Kompositionen. Wer Mattheson liest, wird Tonartencharakteristik feststellen. Wer weitere Quellen zur Tonartcharakteristik liest, Frankreich zum Beispiel, wird lesen, den Tonarten wird Charakter zugeschrieben, aber anders als bei Mattheson. Gemeinsam ist D-Dur, kriegerisch. Das ist die Stimmung der Signaltrompete, daher wohl diese Assotiation. Beethoven konnte in seiner Pastorale die Stimmung für ländliche Bilder einfach ändern. Die Idee des Kammertons hatte man erst nach 1800, vielleicht eine Folge der Napoleonischen Kriege. Angestrebt war eine europaweite Norm. Bis dahin war der französische König für sein Land die normierende Instanz. Weil Normen die Menschheit weiterbringen, wurden französische Normen manchmal übernommen. Grundsätzlich ging es um den Einstimmton. Er war bei Tasteninstrumenten C. Der Einstimmton unterlag regionalen Schwankungen. Eine Komposition mit gemischter Bläserbesetzung und Orgel war erst nach einer Umarbeitung transportabel und aufführbar. Dieser Einstimmton ändert ebenfalls den Charakter eines Stückes.

  • @felicity7841
    @felicity7841 2 месяца назад

    Very interesting!

  • @angelikakutscher4223
    @angelikakutscher4223 2 месяца назад

    Einfach super, auch die Hörbeispiele!

  • @hannesnaumann7101
    @hannesnaumann7101 2 месяца назад

    Superb! Interessant ist auch "Maledetta Primavera" aufgrund maßloser Modulationen und Rückungen. Auch ein geiler Song.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 2 месяца назад

      Vielen Dank für deine Ergänzung! :)

  • @Marcostyle1234
    @Marcostyle1234 2 месяца назад

    I hear everytime Listen to your heart melody. Is this a new Roxette Timestamp ?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 2 месяца назад

      What exactly do you mean? :)

    • @Marcostyle1234
      @Marcostyle1234 2 месяца назад

      @@felixroggemusic the Intro melody,from Listen to your heart is a Roxette labelmelody

    • @Marcostyle1234
      @Marcostyle1234 2 месяца назад

      Ach Felix ,irgendwie bin ich im falschem Feed gelandet sorry , das sollte von mir eigentlich unter einem Roxette remis Song stehen.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 2 месяца назад

      @@Marcostyle1234 Achso, alles gut 😅

  • @Lokus__Pokus
    @Lokus__Pokus 3 месяца назад

    Super Interessant. Danke.

  • @BlackShihan
    @BlackShihan 3 месяца назад

    Danke für beide Teile 🎉

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Gerne! 😊 Danke dir für dein Feedback!

  • @MaikFuhrmann
    @MaikFuhrmann 3 месяца назад

    Sehr gutes Video. Für mich war insbesondere der Ansatz mit der Pentatonik 1.) unbekannt und 2.) super hilfreich. Danke und weiter so.

  • @ViolaKramer
    @ViolaKramer 3 месяца назад

    Habe es schon weiter empfohlen. Sehr gut gemacht, tolle Beispiele, das aufblitzende 👂 ist genial!! Meine Lernenden werden es lieben!!

  • @thorus07
    @thorus07 3 месяца назад

    Das Video ist mega. Nicht nur der Vergleich mit den Planeten, sondern auch die Hörbeispiele, wie ein Song in dem Mode und dem Mode klingen würde. Toll, dass du so auf die wichtigsten Stufen und somit Akkorden des jeweiligen Modes eingehst. Das hat mir bisher meist gefehlt. Ich hoffe, du bekommst 1.Mio klicks. Nicht nur für Songschreiber top.Danke vielmals dafür.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Vielen Dank für dein liebes Feedback! :)

  • @electrolurch808
    @electrolurch808 3 месяца назад

    Ich liebe diese Serie....und ja, die heruntergeladene Grafik des Sonnensystems ist mein neues Hintergrundbild.😊

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Danke für das Lob! Das ehrt mich sehr 😁

  • @andreasschmidt3067
    @andreasschmidt3067 3 месяца назад

    super super super gut erklärt!! Fantastisch. Ich bin begeistert. Vielen Dank !!!

  • @kobi5694
    @kobi5694 3 месяца назад

    Super einfach Erklärung. Sehr verständlich.

  • @Richard-W-S
    @Richard-W-S 3 месяца назад

    Schon alleine diese Beispiele zu finden ist enorm! Diese ganze musiktheoretische Analyse ist faszinierend!

  • @PianoSoundtrack12
    @PianoSoundtrack12 3 месяца назад

    Super Video! Aber gibt es eigentlich eine Erklärung dafür, woher die Suffixe -is und -es kommen?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Danke dir! 🙌 Das ist eine sehr gute Frage! Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, es wäre aber mal eine Recherche wert! 💪

  • @marcel4037
    @marcel4037 3 месяца назад

    Interessantes Thema, gut umgesetzt, danke

  • @Janna-me7gl
    @Janna-me7gl 3 месяца назад

    großartig erklärt, danke

  • @Janna-me7gl
    @Janna-me7gl 3 месяца назад

    danke

  • @Axellinofun
    @Axellinofun 3 месяца назад

    Danke, das war war eine klasse Darstellung des Themas mit ein paar neuen Aspekten 😀

  • @camilkalbermatter6528
    @camilkalbermatter6528 3 месяца назад

    Herzlichen Dank. Sehr gut gemachtes Video. Unglaublich gut erklärt und gestaltet. So ist Musik-Theorie leicht nachzuvollziehen.

  • @mariorebhan914
    @mariorebhan914 3 месяца назад

    13:36 hast du das mal als Noten aufgeschrieben?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Hi! 🙋‍♂️ Nicht direkt, aber im Grunde genommen sind das einfach die wichtigen Farbakkorde der jeweiligen Skala in einer Kadenz gespielt. Immer mit "C" als Basston. Lydisch: C - D - D - C Mixolydisch: C - Bb - F - C Dorisch: Cm - Bb - F - Cm Phrygisch: Cm - Db - Fm - Cm Ich hoffe, das hilft! 🙏

  • @meltra2812
    @meltra2812 3 месяца назад

    Mega hilfreich! Thanksss

  • @berndfischer7
    @berndfischer7 3 месяца назад

    Endlich habe ich es verstanden 😊

  • @MatthiasReinelt
    @MatthiasReinelt 3 месяца назад

    Hab grade erst 2.30 Minuten dieses Videos gesehen und bin schon jetzt so begeistert, dass ich unbedingt diesen Kommentar loswerden muss: sensationell!! Vielen Dank für diesen tollen Ansatz, die Modi verständlicher zu machen 👍 Und jetzt freue ich mich auf den Rest der Reise 🚀

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 3 месяца назад

      Hi Matthias, vielen Dank für dein liebes Feedback! 😇 Bald geht die Reise weiter 🚀🥁🥁🥁

  • @taki-wayra
    @taki-wayra 4 месяца назад

    Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es tatsächlich sinnvoller, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne des deshalb ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)

  • @taki-wayra
    @taki-wayra 4 месяца назад

    Bi flät?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 4 месяца назад

      Ja, B-flat oder (geschrieben) B♭ ist die englische Bezeichnung für die deutsche Note „b“ (die schwarze Taste links von der Note „h“). Wenn du mehr zu dem Thema erfahren willst, empfehle ich dir mein Video zu dem Thema: ruclips.net/video/pfHPk_qLBsY/видео.htmlsi=TGhmEGeooJEz5Rd4

    • @taki-wayra
      @taki-wayra 4 месяца назад

      @@felixroggemusic Danke für deine Antwort. Hier meine zu deiner: Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit tatsächlich auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es sinnvoll, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne das aufgrund der Praktikabilität des "H" ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 4 месяца назад

      @@taki-wayra Danke für dein Feedback! Das mag für die Profi-Musik im klassischen Bereich gelten, allerdings kann ich als Profi-Musiker im Jazz/Pop-Bereich sagen, dass das „H“ hier eher selten verwendet wird, selbst im universitären Bereich! Die sehr renommierte Popakademie Baden-Württemberg beispielsweise bevorzugt (meines Wissens nach) die internationale englische Schreibweise mit „B“ und „Bb“ (oft auch - wie im Niederländischen - „bes“ ausgesprochen). Davon abgesehen beschäftigt man sich im Jazz/Pop-Bereich ja auch zu einem sehr großen Teil mit Musik, die aus Amerika oder England stammt, daher macht es nur Sinn, sich hier etwas anzupassen und nicht auf der deutschen Schreibweise zu bestehen. Ich versuche immer einen Mittelweg zu gehen und Missverständnissen von vornherein aus dem Weg zu gehen und verwende daher oft „H“ und „B-flat“. Damit ist eine Verwechslung ausgeschlossen.

  • @Lvcadraws
    @Lvcadraws 4 месяца назад

    Würde man dann den Ton der Saite mit nur einem Schwingungsbauch als Kammerton bezeichnen?

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 4 месяца назад

      Hi 🙋🏻‍♂️ Nein, das würde man einfach als Grundschwingung bezeichnen. Der Kammerton ist ein Referenz-Ton zum Stimmen von Musikinstrumenten. In unserem Tonsystem das „a“ mit (meist) 440 Hz.

  • @Wakeupdream
    @Wakeupdream 4 месяца назад

    Großartiger Kanal

  • @Wakeupdream
    @Wakeupdream 4 месяца назад

    Sehr schön gesagt und gut erklärt

  • @s.1467
    @s.1467 4 месяца назад

    Ich schaue mir oft Videos über Musiktheorie und alles drumherum an, aber an die Qualität Deiner Videos kommt kaum ein anderer heran. Deine Videos sind qualitativ so gut gemacht, kommen so verständlich, sympathisch und kurzweilig rüber. Und sie gehen erfreulicherweise über die Basics hinaus. Danke also auch für dieses Video, welches genau mein Interesse getroffen hat. Ich werde es mir wohl noch einige weitere Male anschauen, bis ich alles nachvollziehen kann. Alles Gute für Dich.

    • @felixroggemusic
      @felixroggemusic 4 месяца назад

      Vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙌🏼😇