Forstzentrum Weihenstephan
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Wofür gibt es Samenplantagen? AWG Bayern
Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in die tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über den Sinn und Zweck einer Samenplantage am AWG.
Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
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Anlage und Pflege von Samenplantagen am AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in die tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über die Anlage und die Pflege einer forstlichen Samenplantage am AWG. Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
Generhaltung der Weißtanne am AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in die tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über die Generhaltung am Beispiel der Weißtanne am AWG. Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
Trockenversuch an mediterranen Eichen am AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in die tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über Trockenversuche an exotischen Eichenarten am AWG. Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
Roteiche in Süddeutschland - Nachkommenschaftsprüfung des AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in seine tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über die Nachkommenschaftsprüfung am Beispiel der Roteiche in Süddeutschland. Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
Saatgutprüfung und Genbank im AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern gibt spannende Einblicke in die tägliche Arbeit. Diese Folge gibt einen spannenden Überblick über die Prüfung von forstlichem Saatgut und die Gendatenbank des AWG. Mehr Infos: www.awg.bayern.de/
Die Moorbirke - AWG Bayern
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Das Amt für Waldgenetik in Bayern stellt die Moorbirke (Baum des Jahres 2023) vor. Die Moorbirke (Betula pubescens), regional auch Haar- oder Besenbirke genannt, ist als typische Pionierbaumart darauf spezialisiert, neu entstandene Lebensräume zu erobern. Grundsätzlich auf sonnige Standorte angewiesen kann sie aber auch starke Fröste bis zu Temperaturen von minus 40 Grad Celsius tolerieren. Auc...
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ROTES WALDSOFA - Hannes Jaennicke
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Die Eichensaat im Spessart
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ROTES WALDSOFA - Agnes Becker
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Grußwort von StMin Michaela Kaniber zur Tagung "Karl Gayer und die Eiche" 2022
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Grußwort von StMin Michaela Kaniber zur Tagung "Karl Gayer und die Eiche" 2022

Комментарии

  • @thomasschmidt1777
    @thomasschmidt1777 Год назад

    Der beste Professor aller Zeiten. Es war die schönste Zeit für mich an der Hochschule...

  • @thomasrueter4072
    @thomasrueter4072 Год назад

    Danke

  • @oOoTYRAELoOo
    @oOoTYRAELoOo Год назад

    Was ich leider schon oft gesehen habe, dass diese Zäune auch nach ihrem Verwendungszweck verbleiben und dann als potentiell tötliche Fallen für Tiere einfach herumliegen.Die Plätzesaat ist auf jedenfall die natürlichere Art die Eicheln auszusehen. Und was das Eckern und Eichel sammeln angeht, ich kenne das noch von den Geschichten meiner Großelterngeneration. Warum wird das heute nicht mehr gemacht? Brauchen Kinder heute kein Taschengeld mehr?

  • @7eweaver
    @7eweaver Год назад

    Krass, dass die Saatfrauen denken nach einem halben Jahrhundert wäre wieder ein Großer Eichenbaum da. Das richtig große Eichenbäume zwei bis drei Menschenleben brauchen, bis sie wirklich volle Höhe erreichen scheint nicht so klar zu sein. Bis eine Eiche einen Durchmesser von 60 bis 80 cm hat vergehen gerne mal über 200 Jahre. Wir leben und sterben mehrmals bis eine Eiche richtig erwachsengeworden ist.

  • @carstenhenpe2303
    @carstenhenpe2303 Год назад

    Tja, ich habe im Spessart und Vorderrhön den Beruf Forstwirt gelernt und gearbeitet vom Tradionellen bis zum Modernen... Und ich bin Stolz darauf!! Abwechslung, hart und wenig Brot... Dafür ehrlich! Aber wem die Ehre des UNESCO Kulturerbe gebührt sind die "Kulturfrauen" das ich noch kannte die jahrhundertelang die so gut wie alle Kulturarbeiten nachgingen außer der Holzerne! Wer das alte 50Pfennig anschaute wird eine "Kulturfrau' bei der Pflanzarbeit sehen, was viele nicht wissen das durch die Reperationsmaßnahmen des 2WK 80% des Holzeinschlages exportiert werden muß!

  • @Sunshine27234
    @Sunshine27234 Год назад

    Vor Jahren hatte ich mal einen Studienplatz für "Forstwissenschaften und Ressourcenmanagement" am Standort Weihenstephan. Damals gab es noch Studiengebühren und ich konnte mir weder Miete, noch Studiengebühren dort leisten. Ich war trotzdem mal vor Ort und es war wunderschön. Ich habe dann an der RWTH Aachen Georessourcenmanagement studiert und jetzt noch die Geographie drauf gesetzt mit Wald-, Forst- und Holzgeographie. Ich freue mich, wieder zum Wald zurück gefunden zu haben.

  • @sandymuller5222
    @sandymuller5222 Год назад

    ...und Motorsägenarbeit ohne PSA? 🤔

  • @landart-ler1743
    @landart-ler1743 Год назад

    Vorbildlich.

  • @robertsommer9280
    @robertsommer9280 Год назад

    Hähersaat und Naturverjüngung…Vor allem mehrschichtig und artenreich..Fehlt mit hier. Aber das Engagement ist vorbildlich.

  • @mirvessen
    @mirvessen Год назад

    Ich habe als Kind hier, mitten im Ruhrgebiet, auch Eicheln gesammelt und beim Förster abgegeben.

  • @mauertal
    @mauertal Год назад

    Neueste Forschung unterstützt die Aussaat ganz KLAR im Vergleich zum Einsetzen von Setzlingen. Gründe: Die Tiefwurzeln werden beim Setzling gekappt und beim Einpflanzen noch mal verbogen. Diese Tiefwurzeln wachsen dann NIE mehr so tief, wie bei einem Naturtrieb. Klar, die Wurzel wächst ja nicht einfach am gekappten Ende weiter, sondern muss sich über einen Seitentrieb, den Weg nach Unten bahnen......und nach dem Lehrgesetz "jede Krümmung hindert das Wachstum"......Weiter kann sich NUR bei einer Ausbringung von Saatgut, vor Ort eine natürliche Selektion entwickeln und NUR der stärkste Trieb pro 100 qm wird zum richtigen Baum.....bei hunderten Samen in diesem Areal! Bei Setzlingen ist das Ziel, das ALLE Setzlinge wachsen und gedeihen!

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Год назад

    Säen wegen fehlender Naturverjüngung?

  • @joema1830
    @joema1830 Год назад

    12000 Euro für 600m Zaun wären 200 €/lfm. Ich glaube da ist ein Versprecher drin.

  • @mr.superwetter4193
    @mr.superwetter4193 Год назад

    Sieh mal an was Professor Lesch selbst zu dem Unfug des anthropogenen Klimawandel zu sagen hat : ruclips.net/user/shortsinRfcCiCoq4?feature=share

  • @OneMrAnderson
    @OneMrAnderson Год назад

    Sehr schöne Dokumentation und tolle Tradition. Vielen Dank, dass ich als Zuschauer daran teilhaben durfte!

  • @Handtutweh
    @Handtutweh Год назад

    ich zieh eicheln in töpfen und pflanz sie dann jedes jahr ein.viel einfacher.

  • @permerte5118
    @permerte5118 Год назад

    Tradition hin oder her aber heute noch eine Monokulturplantage anzulegen, ist ökologisch und wirtschaftlich ein Eigentor. Wenn dabei auch noch schweres Gerät eingesetzt wird, freut sich der verdichtete Boden und das Pilzmyzel, das über 90% aller Bäume benötigen. Überhaupt brauch man sich über Artenschwund bei so einem beräumten Wald ohne Totholz etc. nicht wundern.

    • @wellenfeld8463
      @wellenfeld8463 6 месяцев назад

      Die Leute wissen schon was sie machen und lassen seit jeher 30-40% andere Baumsorten zu. So mono ist das garnicht

  • @felixs6587
    @felixs6587 Год назад

    ruclips.net/video/wjXUBG15eZ8/видео.html

  • @niklas7270
    @niklas7270 Год назад

    Was ist hier der Vorteil (auch finanziell) zur Naturverjüngung? Da muss die Fläche auch nicht beräumt und verdichtet werden, etc.

  • @dneiss89
    @dneiss89 Год назад

    Die Begeisterung von Jan Haft ist einfach großartig. Ich freue mich schon auf die (hoffentlich) zahlreichen Filme und Bücher, die da noch kommen werden.

  • @Wanix11
    @Wanix11 Год назад

    Zum Glück gibt es die Forstämter. Nur mit deren Hilfe wachsen die Bäume. Verstehe gar nicht wie sie vor 100000 Jahren ohne Hilfe wachsen konnten. War bestimmt schwer. Wenn die Menschheit ausstirbt wird auch der Wald verschwinden weil Forstämter natürlich auch verschwinden. Glückwunsch zu Ihrer unverzichtbaren Tätigkeit.

  • @Wanix11
    @Wanix11 Год назад

    Die Leute haben es vor 100000 Jahren auch ohne viel Aufhebens hinbekommen. Aber heutzutage wächst der Wald ohne Forstbeamte nicht mehr. Schade.

  • @peterwetzel7796
    @peterwetzel7796 Год назад

    Warum werden so viele Eicheln auf kleiner Fläche gesät ?

  • @Matze308_
    @Matze308_ Год назад

    Riesen Schwarzwild kirrung 😍😎

  • @konraiderk6440
    @konraiderk6440 Год назад

    erstmal alles komplett zerstören, damit a Eichenfeld wächst

  • @n.mariner5610
    @n.mariner5610 Год назад

    Es geht auch einfacher: Ich erinnere mich, daß ca. 1980 das Forstamt Nürnberg, ich meine 10 DM/Kg Eicheln ausgelobt hat. Viele Kinder haben das damals genutzt, um sich ein Taschengeld zu verdienen. Nach meinen Infos wurden die Eicheln im Nürnberger "Steckalaswald" (Kiefernmonokultur) per Hubschrauber ausgesät. Das Ergebnis kann man heute allenthalben bewundern: Viele ca. 40 jährige Eichen inmitten der inzwischen absterbenden Kiefern.

    • @Pfalzbild
      @Pfalzbild Год назад

      Nie und nimmer gab es 10DM fürs Kilo....ich habe als Eichel gesammelt da gab's für den Zentner 20 DM

    • @n.mariner5610
      @n.mariner5610 Год назад

      @@Pfalzbild Ich habe das damals pädagogisch genutzt, um meinen Kindern klarzumachen, wie Geldverdienen funktioniert. Zwar gab es in unserer näheren Umgebung parkähnliche Ansammlungen von Eichen mit reichlich Ausbeute, aber bei 20DM/50kg hätte ich das vermutlich nicht unternommen! (Und andere auch nicht!)

  • @glps6167
    @glps6167 Год назад

    Quercus mongolica toleriert Schatten.

  • @kunst-koder-werkstatt4425
    @kunst-koder-werkstatt4425 Год назад

    zurück ,in die zukunft...

  • @1973kymkym
    @1973kymkym Год назад

    Schlimm dass immer noch nicht in den Köpfen angekommen ist, dass tiefes Pflügen mit schweren Maschinen den Boden nachhaltig schädigt. Außerdem ist diese aufräummentalität im Wald völlig deplatziert, ein Wald wächst in der Natur auf einem (alten) Wald. Trotzdem schöner Ansatz. Danke an die Frauen, ohne die das alles nicht möglich wäre.

  • @petersieben8560
    @petersieben8560 Год назад

    Gebt der eiche terra preta/ nigra dazu und die trockenheit wird einen weniger grossen einfluss haben.

  • @cacanghoihoi3005
    @cacanghoihoi3005 Год назад

    warum pflanzt ihr nich Ulmen ???

    • @sterno5119
      @sterno5119 Год назад

      Vielleicht, weil sie es besser wissen. Ich erinnere mich an ein großes Ulmensterben als ich Schreinerlehrling war. Ich glaub, irgendein Pilz oder so...

    • @cacanghoihoi3005
      @cacanghoihoi3005 Год назад

      @@sterno5119 im Wald habe ich noch nie einen Ulmen gesehen ,,, Ulmen nur im Park und auf einen Hof bei Weinkeller

  • @Danceboy968
    @Danceboy968 Год назад

    Ich finde es toll, das so viele Menschen sich um unseren Wald kümmern. Nicht so toll, das unser Holz irgenwann in China oder sonstigem Ausland verarbeitet wird und unsere Handwerker kein Material haben um ihre Arbeit fertigzustellen. Gruß Jürgen aus dem schönen Saarland

  • @leonard9075
    @leonard9075 Год назад

    Bei aller Mühe und Pflege, nicht vergessen auch Totholz zu hinterlassen - und manche der prächtigen Bäume auch ihren vollen Lebenszyklus vollbringen zu lassen. Beides ist essentiell für unsere Artenvielfalt. Ansonsten wirklich schön!

  • @guidofose9806
    @guidofose9806 Год назад

    Schöne Aktion. Insbesondere die Mitname der Leute vor Ort. So wird eher geachtet was geschaffen wurde. Gleiches steht mir in den nächsten Wochen auch noch bevor. Wenngleich auch die Flächen bei mir kleiner sind.

  • @sterno5119
    @sterno5119 Год назад

    Es beeindruckt mich total, ja vielleicht auch etwas sprachlos, wenn man Leute beobachtet, die etwas leisten, von dem irgendwann in 200 oder gar 300 Jahren jemand anderes profitieren kann. Das ist irgendwo zutiefst menschlich.

  • @max_fjellstorm
    @max_fjellstorm Год назад

    Ich wär auch gern Förster geworden

  • @hauptsachediesonnescheint
    @hauptsachediesonnescheint Год назад

    Interessant zu sehen, was es letztlich doch für ein Aufwand ist einen Wald zu erhalten. Als Kind des Spessarts komme ich immer wieder gerne zurück.

    • @faceyourfear.getfree.
      @faceyourfear.getfree. Год назад

      Es ist nur Aufwand wenn man maximalen Nutzen haben will. Die meisten "Wälder" sind Nutzholzplantagen. Aber gemeckert ist schnell und einfach. Bäume pflanzen ist natürlich besser als Abholzen, Flurbereinigung oder Durchforsten.

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 Год назад

    interessantes und sehr professionell gemachtes video. mir jedoch teilweise etwas zu kitschig mit der hintergrundmusik und einigen aufnahmen.

  • @hartmutweidenbach5132
    @hartmutweidenbach5132 Год назад

    Ganz tolle Aktion erinnert mich an frühere Zeiten im Forst 🌳

  • @HerbertKraus242
    @HerbertKraus242 Год назад

    Trifft es zu, dass der Spessart von Natur aus ein Buchenwald wäre mit bestenfalls marginal vorhandenen Eichen? Interessiert mich nur wegen der "Pflanzen-Rassisten" die derzeit alles im Wald madig machen. ;-) Das ist Trauben-Eiche? Die Eichen werden im selben Herbst wieder gesät, wo sie gesammelt wurden, bzw. die heurige Sammlung wurde jetzt ausgebracht? Die sichtbaren Keime bei den gesammelten Eicheln werden durch das Trocknen nicht geschädigt? Warum gar so viele? Ist das nicht schon Vergeudung? In meinem Wald (23 ha Fichte am Stück in einem größeren Waldgebiet, sind die nächsten Mutterbäume mindestens 1 km entfernt. Trotzdem keimen in manchen Jahren alle 10-20 m (Stiel-) Eichen. Anscheinend hab ich fleissige Nußgackel. Für das Schwarzwild sicher uninteressant bei der Dichte, oder ? Kann daraus keine Qualität entstehen, bei halbschattiger Bewirtschaftung? Danke jedenfalls für den Film - ich bin übrigens gerade dabei aus ldw. Komponenten einen Pflug wie in Euerem Film zu bauen, um den Rohhumus aufzukratzen, damit die Saat meiner heuerigen Tannen (hoffentlich) erfolgreicher wird.

  • @RonnyPony0982
    @RonnyPony0982 Год назад

    Der Traktor verdichtet ja auch unterhalb von 20cm den Boden dauerhaft. Diese Verdichtung wird lange lange brauchen um wieder wie ein Schwamm zu wirken. Speichert weniger Wasser

    • @petersieben8560
      @petersieben8560 Год назад

      Ein foerster hat mir mal gesagt dass es mindestes 100 bis 200 jahre dauert bis der boden wieder locker wird ...

    • @permerte5118
      @permerte5118 Год назад

      Vor allem leidet auch das Pilzmyzel im Boden, das essentiell für 95% aller Bäume zum Leben ist

    • @hansbaur1179
      @hansbaur1179 Год назад

      Letztes Jahr wurde in unserem Forst bei Donauwörth ein herrlicher Buchen-Eichenmischwald radikal abgeholzt und was wohl nachgepflanzt……?…… eine reine Fichten-Monokultur und das in Zeiten des Klimawandels! Ich denke, die Leute hier vor Ort ham wohl nicht die Zeichen der Zeit verstanden!?!?!?!?

  • @gandolin66
    @gandolin66 Год назад

    Spessart👍

  • @kawa2667
    @kawa2667 Год назад

    Tolles Video, das einem Mut und Zuversicht gibt. Egal, ob nun Direktsaat oder in Pflanztöpfe. Die Hauptsache ist doch, das es Menschen gibt, die kräftig mit anpacken und unseren Wälder durch ihre Arbeit hilft. Ich selbst sähe Eicheln in hohe Planztöpfe und planze sie dann im Einzelschutz in meinen Wald. LG aus Thüringen von Dirk V.

  • @andreasfaber3556
    @andreasfaber3556 Год назад

    Gut gemachtes Video, schöne Bilder - Hochachtung vor dem Engagement der Leute (bzw. der Saatfrauen) im Spessart. 🙂 Was ich nicht so gut finde: Den Waldboden mit großen Maschinen umzupflügen, bevor man sät - auch die Menge der ausgebrachten Saat scheint mir überbordend. Und die Sache mit dem Aufkleben von hauchdünnem Furnier auf Spanplatten: Mehr Schein als Sein, IKEA und Billigmeier lassen grüßen. Kann man denn nicht vernünftigere/hochwertigere/langlebigere Dinge aus dem schönen Holz fertigen? Ansonsten aber tolle Sache mit den Eichen und deren Förderung...

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 Год назад

      Von Wertastung wurde nichts geredet. Verschwenderischer Umgang mit Eicheln und kein Samenverkauf ? Ich würde gerne geeignete Pflanztöpfe aus Teichfolie zusammenklammern und einige 2 bis 3 jährige heranziehen um sie in lichter Waldgegend pflanzen. Und mit den scherenartigen Schutz ausreichend hoch aus Holz schützen.

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Год назад

      @@zollnerkarlheinz9961 Ja, da muss ich Ihnen - wieder mal - grundsätzlich zustimmen. Denke auch, dass die Grünastung von etwas weiter auseinander stehenden Bäumen sinnvoller ist - wenngleich die traditionelle Methode (offenbar auch im Spessart) den Dichtstand von unzähligen Jungbäumen (u. damit die "natürliche Astreinigung") bevorzugt, von denen später 99 % wieder herausgeschnitten werden. Dass Astung ohne extremen Dichtstand zum selben Ergebnis (Wertholz bzw. schön geformte, astfreie Stämme) führt, muss wohl erst noch wissenschaftlich bewiesen/doziert werden, auch wenn es die Praxis von uns Waldbesitzern nahelegt. Evtl. mache ich mal ein Video zu meinen ca. 100 geasteten Eichen am Südhang, die sich auch ohne Dichtstand (jedoch mit Einzel-Verbißschutz bis z. T. über 120 cm Höhe) prächtig entwickeln...

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 Год назад

      @@andreasfaber3556 Stimme ihnen ebenfalls zu. Habe nicht viel Erfahrung, Eichen sehe ich fast nie bei uns. (Kalkstein, Dominanz Schwarzkiefer) Habe AhornNaturverjüngung 5 bis 8 cm im Dichtstand, die schlechten schon weg, Rest kerzengerade, wenig Grünastung war erforderlich, Kronenfreistellung in Etappen nötig, so dicht stehen sie auf feuchten Boden. Eiche ist teuer, da zahlt sich Pflege gut aus. OK, ich bin ein Wertastungsfan auch bei Tanne, Lärche , Buche, Eiche sowieso, warum ? Ich bilde mir ein, das wenige Regenwasser und Schnee bleibt nicht an unnötigen unteren Ästen hängen, kommt besser ins Erdreich. Kronenlichtfreistellung /WurzelNährstoffKonkurrenzBäume entfernen oder erst gar nicht zulassen, gehört dazu. Und auch kleine abgestorbene Äste will kein Käufer oder Tischler, das spricht für Wertastung. Und der Baum kann ja im Alter sogar Furnierholz werden. 3mm Furnier auf .....für ..... Ich sage Ihnen bestimmt nichts neues, ich schreibe halt gerne. Beste Grüße aus NÖ. Piestingtal, MariahilfbergNähe.

    • @elhuxatm2982
      @elhuxatm2982 Год назад

      @@andreasfaber3556 Wertastung bei Laubholz macht wenig Sinn, da die meisten Laubbäume keine Totasthalter sind (Ausnahme Kirsche, Esskastanie, Pappel...).Zudem macht die natürliche Astreinigung durch Dichtstand wirtschaftlich mehr Sinn, da so mehr Holz produziert werden kann auf der gleichen Fläche. Die Jungbäume können dann zB als Brennholz verwendet werden. Beste Grüße

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Год назад

      @@elhuxatm2982 Danke für den Hinweis auf "Totasterhalter" - kenne mich (als aktiver Besitzer von Mischwald) in dieser Hinsicht allerdings bereits ganz gut aus. 😆 Dass die theoretische (in der Realität funktioniert es ohnehin nur bedingt, weil man mit der Säge quasi immer nachhelfen muss) "natürliche Astreinigung durch Dichtstand wirtschaftlich mehr Sinn macht", würde ich insbesondere dann bestreiten, wenn man - wie im ggst. Video gezeigt - beträchtliche Kosten für das Sammeln von Saat, die Bodenvorbereitung (durch Maschinen oder gar händisch), die massenweise Ausbringung von Saat sowie den teuren Zaunbau (sowie dessen Wartung über viele Jahre) hat. Zudem ist immer relevant, welche Ausgangsfläche ich habe; bei mir z. B. war es großteils mit Brombeeren u. Adlerfarn überwuchertes Ödland in Südhanglage (ehemaliger Kahlschlag, 600-800 m, lehmiger Humusboden auf Kalkschotter mit Hangwasser), das ich großteils erst wieder neu bewalden musste - da ich nicht ein paar T € für Saat, zahllose Jungbäume/Trupp- oder Horstpflanzungen und Zaun ausgeben wollte, habe ich in den letzten Jahren - quasi zum Nulltarif - diverse Wildlinge und Jungeichen von einer anderen Fläche (wo Jungbäume ohnehin bereits zu dicht standen) dort in Abständen von 2-3 m eingepflanzt und mit (bereits vorhandenem) Einzel-Verbißschutz versehen. Die größten Eichen von diesen sind bereits an die 5-6 m hoch und entwickeln sich mit regelmäßiger Astung (die für mich eine Art von "aktiver Erholung im Wald" bzw. "geistige Katharsis" darstellt und mitnichten "Arbeit") hervorragend. Brennholz fällt daneben (d. h. auf anderen Waldflächen) ohnehin mehr als genug an. Daher zu erwarten (in 50-100 Jahren 😀): Faktisch gleiches Ergebnis wie im Dichtstand (geradschaftiges Wertholz, davon an die 100 Eichen, astfrei bis 4 m oder evtl. auch höher), alles ohne Kosten (bzw. reale Ausgaben). Im Vergleich zur Spessart-Methode ganz sicher "wirtschaftlicher"... 🙂 Beste Grüße aus Tirol