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Modell-Bahn-Fotografie
Добавлен 9 июл 2014
Auf diesem Kanal möchte ich gerne meine zwei Hobbys, nämlich das der Modelleisenbahn und der Fotografie
in Bild und Ton vorstellen. Meine kleine Märklin Anlage und meine Kamera sind ein gutes Team.
Auch soll hier das Original der Eisenbahn, also von 1:1 bis 1:220 betrachtet werden. Ich werde mich bemühen,
gute Beiträge zu gestalten!
Danke für dein Interesse und viel Spaß bei den Beiträgen auf meinem Kanal!!!!
in Bild und Ton vorstellen. Meine kleine Märklin Anlage und meine Kamera sind ein gutes Team.
Auch soll hier das Original der Eisenbahn, also von 1:1 bis 1:220 betrachtet werden. Ich werde mich bemühen,
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Verrückt, mein Kopfbahnhof bekommt eine Kehrschleife!!!!
Kopfbahnhof und Kehrschleife!!!!
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Gedanken zur Zukunft der Modelleisenbahn
Просмотров 11 тыс.Месяц назад
Nachdem ich den Katalog von Märklin durchgesehen habe sind in mir Gedanken über die Zukunft der Modelleisenbahn hochgekommen! Hier spreche ich über diese ohne werten zu wollen!
Dampfbetrieb in Erlenbach!
Просмотров 2,3 тыс.Месяц назад
Ich möchte allen eine schöne vorweihnachtliche Zeit wünschen! Sich zur Modellbahn zu setzen und einfach nur die Züge fahren zu lassen, dass ist in dieser Zeit einfach nur schön!!!!!
Anlage durch Modul vergrößert!
Просмотров 4,9 тыс.2 месяца назад
Durch den Bau einer Rampe und Brücke habe ich die Möglichkeit bekommen ein Modul mit 135cm anzubauen !
Schlechte Gesundheit ,gute Eisenbahn!
Просмотров 2,7 тыс.2 месяца назад
Ich war krank und habe mich mit meiner Modellbahn wenig befasst ! Jetzt fange ich langsam wieder an und stelle hier ein Fahrvideo meiner Bahn vor! Viel Spaß !!
Projekt Auffahrt zum Kopfbahnhof!
Просмотров 4,3 тыс.5 месяцев назад
Nach langer Überlegung habe ich beschlossen weiter auszubauen! Da habe ich aus einem Abstellgleis eine Auffahrt gemacht. Hier zeige ich die Entstehung dieser Idee!
Erlenbach Fahrvideo und Blick über die Anlage!
Просмотров 4,1 тыс.5 месяцев назад
Ich wollte wieder ein wenig von meiner immer noch im Bau befindlichen Anlage hier zeigen! Wie sich die Züge durch die Landschaft schlingen und die Bäume und Büsche neu entstanden sind!
Aus und Durchfahrt Penzing!
Просмотров 785 месяцев назад
Ich musste warten, also nahm ich meine Kamera und so entstanden diese schönen Bilder!
How To: Modellbahn Bahnsteig Beleuchtung - Erklärung! 1020 wieder da
Просмотров 4717 месяцев назад
How To: Modellbahn Bahnsteig Beleuchtung - Erklärung! 1020 wieder da
Vorstellung meiner Märklin Anlage!
Просмотров 13 тыс.11 месяцев назад
Vorstellung meiner Märklin Anlage!
Beschädigtes Signal und C-Gleis altern!!!
Просмотров 423Год назад
Beschädigtes Signal und C-Gleis altern!!!
Eine Vorstellung des Modell von Märklin 37444, der E 44 088!
Просмотров 620Год назад
Eine Vorstellung des Modell von Märklin 37444, der E 44 088!
Märklin hat natürlich sein eigenes Ökosystem, im DC-Bereich gibt es doch mehr Optionen. Zum Glück gibt es außer bei Minitrix immer noch analoge Varianten.
Ja die Preise... und nein es sind nicht die Händler, es sind auch nicht die Nitenzähler, auf die es oft auch geschoben wird. Es ist das heute andere Verhältnis von Entwicklung und Verkauf. Ich denke das gerade bei Märklin so manches Modell einmal entwickelt, sich über Jahrzehnte gut verkauft hat. Dies passt so nicht mehr in die heutige Welt, wo alles durchgeplant ist, man versucht so wenig Lagerkosten wie möglich zu haben und eine teure Entwicklung sich wieder einspielen muss. Meine Kritik geht an die Modellbahner. Denn aus meiner Sicht folgen viel zu viele dem Konsum-Mainstream. Es wird gekauft und gekauft und Schachteln angehäuft, weil man angeblich diese und jene Lok auch nocht braucht und zum ersten das Verhältnis von Loks zu Wagen oft völlig unpassend ist und am Ende die Anlage, so sie denn überhaupt existiert, die ganzen Fahrzeuge nicht im entferntesten aufnehmen kann. Aus meiner Sicht kommt Modellbau und da zählt ja die Modellbahn mit rein von Modellbau und nicht vom Modellkauf. Das heisst bau Anlage Stück für Stück, plane vernünftig vorher und nicht so das man kiloweise für Unmengen von Geld Gleise kauft und dann versucht sie irgendwie zusammenzusetzen, sondern vorher planen und dann kaufen. Und dann erst kommen die Fahrzeuge und zwar so, das sie auch auf die Anlage passen. Wer also in seiner kleinen Wohnung eine Anlage hat, wo 2 Züge verkehren und noch einer abgestellt werden kann, wieso hat der dann 20, 30 oder 100 Loks? Für was? Wenn die Industrie meint Loks für 500 Euro verkaufen zu müssen und einem das zu teuer ist, dann kauft man gebraucht. Und ja, es muss nicht zwingend von Märklin sein, andere Mütter haben auch schöne Töchter, oft sind sie sogar schöner. Und vor allem preiswerter. Und ja... beschwert man sich warum Mercedes so teure Autos zu verkaufen versucht? Kauft man sich dann nicht einen VW oder was aus Asien? Wo ist das Problem, in anderen Branchen macht man es doch auch? Oder gibt es wem, der im Zeitalter des Streamens immer noch auf Betamax oder Video 2000 besteht? Die letzte Lok, die ich gekauft habe, hat 90 Euro gekostet. Es ist die badische IVh von Liliput. von Märklin ist die Analogversion für 350 Euro bei Ebay zu haben. Ich kann da nur mit den Achseln zucken und mich wundern.
Danke für deinen Beitrag zu meinem Video! Ich kann Dir bei den Meisten deiner Aussagen nur recht geben!! Allerdings möchte ich auch sagen, dass auf meiner Anlage auch zwei Züge fahren können und ich trotzdem nur 7 Loks besitze! Ja auch andere als Märklin bieten schöne Loks und Wagen an, aber ich habe mich bewusst für Märklin entschieden! Ich kaufe bewusst und außer Lokomotiven meine Waggons gebraucht! GLG aus Wien, Christian
@@ChristianBargl Ich kenne das mit der Fahrzeugsammelei auch anders. Früher im Verein hat man dann zu Ausstellungen den eigenen Fahrzeugpark mitgebracht. Aber es gibt zum einen die sogenannten Schachtelbahner, die für eine angebliche Anlage kaufen, die aber nie bauen. Nicht wenig stellen die Fahrzeuge dann in die Vitrine, bei Anderen gibt es extreme Missverhältnisse zwischen Anlage und Fahrzeuge, bei dir ist das da noch eher bescheiden. Das kann natürlich jeder machen wie er will, aber jedes Fahrzeug kaufen zu wollen und sich dann beschweren, das dies zu teuer ist (gilt jetzt nicht für dich, ich höre das aber sehr oft) passt aus meiner Sicht nicht zusammen. Ich bin übrigens in der "glücklichen" Lage, das für mich als Epoche 2 Bahner, kaum noch was produziert wird. So spare ich Geld, komme nicht un Versuchung und das was man spart, kann man dann mal in ein Kleinserienmodell investieren.
Danke für die informative und sympathische Vorstellung Deiner Modellbahn. Du hast es gut beschrieben, kompakte Anlagen sind eine Herausforderung. Dein Beispiel zeigt, wie dabei ein interessanter Betrieb möglich ist. Solche Details wie der Übergang zum Hintergrund und die Schrebergärten gefallen mir besonders gut.
@@hagefelder Dankeschön, gefällt mir sehr wenn Dir mein Beitrag zur Vorstellung meiner Anlage gefällt! Die Schrebergärten waren eine Idee meiner Frau, die ich umgesetzt habe! Die Grundanlage habe ich langsam umgebaut zu dem wie sie Heute ist! GLG aus Wien, Christian
zu früh geliked... Wegen der Ergänzung am Ende neu eingetragen ;) Vermutlich ist das Modul, das Du abbauen willst, wenn Besuch kommt, genau das rechteckige, was Du im Flur nachbearbeitet hast und was um die "Flügel" erweitert wird. Da das Modul mit Flügeln nicht so groß scheint, dass es nirgendwo in der Wohnung Platz findet, würde ich die Anzahl der Schienenübergänge, die (ab-)montiert werden, auf den einen begrenzt lassen, der am Übergang zum Schrank ist und das übrige Modul vollständig - aufgebaut und ohne ständiges Auf- und Abbauen der Gleise oder Schnitte, so lassen. Das Modul kann hochkant an der Wand stehen - die Flügel stellen hier keine Behinderung dar und bilden eine glatte Standfläche. Nur ein Stellplatz müsste vorhanden sein (war er ja jetzt schon), aber müsste auf ausreichend Platz für die Flügel erneut geprüft werden. - Eventuell lässt sich das Modul auch "hochklappen". Das richtige Klappen wäre die Premiumvariante in der Umsetzung. Eine Fassung am Schrank, in die das Modul in der Nacht gesteckt werden kann und nach der Abreise wieder herausgeholt werden kann, und nur umgelegt werden muss, scheint die praktikablere Variante zu sein. Der Gast darf in der Nacht - im Tran - das Modul nicht als Haltestange missverstehen. Das Wenden um 90 Grad, parallel gegen die Wand (vor die Bilder), wäre ebenfalls eine Variante. Auch eine Variante ala "Schiffshebewerk Niederfinow" sollte bedacht werden. Vorne und hinten einen Haken mit Flaschenzug an die Wand und das Modul mit zwei, drei Zügen hochgehoben. Das Auf- und Abbauen mit jeweils 20 min ist erheblich zu viel Aufwand, der mit beiden neuen Varianten, die hier im Raum stehen, und die noch einmal erhöht wird. Als Inspiration für die erste Idee kann die Konstruktion aus folgendem Video dienen: "Schiebeschlitten NEU ERFUNDEN! Kennst du so GARANTIERT noch NICHT!" - (ab Min 5 ... 2 Min Länge) - (ich mach mal keinen Link rein. YT löscht ab und zu.)
Das ist ja H0 oder kleiner, d.h. … Alle sprechen von Problemen, ruckartiges Anfahren, wackelnde Wagen, Figuren fallen um, nicht maßstabgetreue Gleise, Wagen und Loks sind nicht so vorbildgetreu, sie haben weder Licht noch Geräusch, es gibt Leute, die legen Gleise, völlig unnatürlich, in mehreren Etagen, sie fahren, bremsen oder beschleunigen zu schnell, und es gibt unnatürlich viele Gleise. H0 ist teuer, wenn man Modelle umrüsten muss: Digitalsieren: 45.00 Euro + Hochleistungsmotor 35.- Euro + Arbeit 50.- Euro = ca. 45.- Euro = 130.- Euro. Eine gleichwertige Spur 0 Lok kostet ca. 800.- Euro hat aber Alles: Gewicht, Licht, Decoder, Digitaltechnik, Sound, Hochleistungsmotor. Sie sieht besser aus und fährt problemlos.
oh ja, Absolut richtig. Diese Preisgestaltung und zuweilen die Qualität der Zubehörteile ( schienen usw ) Ist abschreckend.
❤️🤍❤️🇦🇹❤️🤍❤️
Das Hobby Modelleisenbahn hat keine Zukunft mehr, und das hat mehrere Gründe: 1. die Preispolitik der Hersteller ist jenseits von gut und böse. 2. Die Hersteller entwickeln ihr Programm völlig an der Nachfrage vorbei. 3. fehlender Nachwuchs...viele junge Menschen kommen damit gar nicht mehr in Kontakt, weil es vielerorts keinerlei Spielwarenläden oder Kaufhäuser mit umfangreicher Spielwarenabteilung mehr gibt. Auch, und das ist früher immer was für die Weihnachtszeit gewesen, gibt es in kaum einem Schaufenster noch eine von den sogenannten Weihnachts-Schaufensteranlagen. In größeren Bahnhöfen gab es früher immer eine Ecke, wo eine Modellbahnanlage unter Glas herumstand, wo man für ein bisschen Kleingeld die Züge fahren lassen konnte, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Das waren alles Dinge, die ein Interesse an diesem Hobby wecken konnten, aber das fehlt heute alles. Trifft übrigens auch auf den Modellbau allgemein zu. Wo kann man denn heutzutage noch Plastikmodellbausätze kaufen? Und amazon und Co sind da kein Ersatz.
Hallo Christian, toll daß du erweiterst. Ich würde den Anbau überhaupt "ganz" lassen. Ist mM. nach aufgefunden der Abmessungen und des Gewichtes noch handel und verstaubar. Lg aus dem Ennstal.
@Manfred-k3o Danke für deinen Beitrag! Zu Größe hast du nicht ganz unrecht! Ich habe drei Module und diese sind ca. in einer Zeit von 20 Minuten unter der Anlage verstaut! GLG aus Wien Christian
Schönes Video. Würde auch die Gleise jedes mal auflegen. Gruß Thomas
@@thomasgeyer7248 Danke, ich denke noch nach!! Mal sehen welche Variante der Schienen ich nehme!! GLG aus Wien Christian
Der Anspruch der heutigen Modelleisenbahner motiviert die Industrie, in die Modelle immer mehr Technik zu implizieren. Die Ansprüche an Detailierung, wo führen die hin? Wozu benötige ich Bremsgestängenachbildungen unter den Lokomotiven und Wagen? Sehe ich die im normalen(!) Anlagenbetrieb? Feuerbüchsflackern, wozu? Ich spiele Modelleisenbahn, wie seit Kindheitstagen! Ich habe hinzugelernt, mehr die Regeln des Eisenbahnbetriebsdienstes auch im Modell anzuwenden. Aber ein Dampflok- Supermodell im Detailierungsgrad der siebziger Jahre, genügt mir heute noch vollkommen!
Das ist alles zu teuer, ich will gar nicht wissen, was ich schon investiert habe 😮. Aus der digitalen Welt will ich nicht mehr zurück. Ich habe schon viele Altmodelle digitalisiert, das macht Spaß und ist zudem preiswerter. Wobei der Gebrauchtmarkt auch gute Möglichkeiten bietet! Aber es ist schon traurig, eine große Dampflok geht bei Märklin mittlerweile gen 700€ UVP , da hat man schon aus Prinzip keine Lust mehr und dann ist es ja nicht so, daß das Teil automatisch fehlerfrei ist….und ich behaupte auch, die Modelle werden z.t. zugekauft…. es muss sich langfristig etwas ändern…
Ach Leute, Modelleisenbahn war schon immer teuer und das wird sich auch nicht ändern. Schaut euch doch mal die 50er und 60er Jahre an. Da konnten sich auch nur wenige eine BR 01 oder ein Krokodil leisten - schon gar keine Jugendliche vom Taschengeld... Qualität ist ein anderes Thema. Die ist tatsächlich schlechter geworden, aber wir Konsumenten sind es selbst schuld. Wir kaufen den Kram ja doch und stärken so die Preispolitik der Hersteller...
Kleine Kinder kann man halt nicht mit einem 1.000€ Zug einfach so "spielen" lassen 👍
Hallo Christian Ich würde die Gleise immer wieder neu auflegen. Trennschitte im Gleis machen früher oder später immer Probleme (Entgleisungen). Und du hättest gleich 4 davon in einem Kreis. Gruß Mike
Danke für dein Video!
Ich kann nicht über Andere reden, aber über mich! Meine kleine Modellbahn besitze ich seit Jahrzehnten. Fast alles Material aus Zeiten, wo Weichen, incl. Antriebe für unter 9DM zu bekommen waren. Von meiner recht grossen Familie ist kein Kind/ Jugendlicher / Erwachsener bereit, meine Anlage in ein paar Jahren zu übernehmen. Viel zu teuer, wenn man erweitern o. ersetzen muss. Wer sieht heute noch Mädchen mit Puppenwagen? Ich habe schon lange Zeit keinen Puppenwagen auf der Strasse / Spielplatz gesehen. Und Ihr? So wird es auch für die Modelleisenbahn / Modellbau kommen. In einer Wohnung so eine 6x 3m Platte? Kostet jeden Monat über 100€ Miete, nur auf die genutzen qm berechnet ( 6€ / qm). Im Jahr mehr als 1200.- Euro! Eine Anlage im eigenen Haus? Wer 500.000 Euro für sein Häuslein monatlich abbezahlt, hat gewiss zumeist andere Sorgen, als sich eine Modelleisenbahn zuzulegen, die mal eben schnell 10.000.- Euro in der Grundstruktur kostet. Für die Kinder? Dann sollen die lieber mit Mamas Schmuck spielen. Geht der kaputt, wird der Ersatz meist billiger sein! Ein Zugset für 1400.- Euro für Kinder? Was kommt dann? Schultüten aus Platin und Schreibhefte aus echtem Papyrus gefertigt? Nein, unser Hobby geht weitgehend mit uns ins Grab! Ursache sind nicht die modernen Zeiten, nicht die Kinder und auch nicht die Eltern. Ursache sind die Hersteller, die für eine Lokomotive, deren Herstellung ( in China incl. Entwicklung) knapp 40 Euro kostet, hier für 400.- Euro verkaufen und dann klagen, dass nur wenige Stückzahlen absetzbar sind. Für 120.- Euro hätte ich mir die Lok gekauft. Aber so, liebe Hersteller bleibt auf Eurem überteuerten Mist sitzen, liebe Hersteller. Modelleisenbahn ist ein Hobby, kein Geldgrab. So sehe ich das! Dank Dir für Dein Video! Es war längst nötig, dass es mal offen ausgesprochen wurde! Ich wünsche Dir und allen Modellbauern eine gesegnete Adventszeit und Freude, wie Zeit, für die kleinen Lokomotiven, auf den kleinen Schienen!
I wish you and your dear ones , a peaceful and happy Christmas .
Manche Modelle werden unbezahlbar, das stimmt. Aber zum Glück ist gebrauchtes Material meist noch erschwinglich. Aber es stimmt, dass unser Hobby immer teurer wird und daher nicht mehr für jedermann zugänglich ist. Das ist wirklich bedauerlich
Nun, gewiss kosten die Modelle sehr viel Geld, aber die Dinge waren auch in den 70ern schon teuer. Mein Vater hatte insgesamt damals 6 Loks, wovon die teuerste die 3047, BR 44 war. Ein Krokodil hätten wir auch gerne gehabt, das war aber damals schon zu teuer. Einsteigersets gibt es heute wie damals. Und da bei uns die Energie und auch die Arbeitslöhne ständig steigen, wird alles im Leben teurer. Beste Grüße von HaPe
Ja für die die das Geld dafür haben ist es Egal wie teuer ! Aber die Preise steigen und das macht das als Hobby gedachte unerschwinglich. Ja das geht alles den Bach runter und steht Sinnlos im Schaufenster so lange, bis es über Internet wieder angeboten wird 😔
Sehr schöne Anlage. Schön zu sehen, was auf so einer kleinen Fläche trotzdem möglich ist. Meine eigene Anlage ist noch viel kleiner, nur 1,25x0,95m. Trotzdem ist genug Platz für ein Oval mit einer Ausweiche und einiges an Landschaft drum rum.
Ich habe seit mehreren Jahren keine Modelle mehr gekauft. Ich sehe das nicht mehr ein. Inzwischen überlege ich meine Anlage abzubauen. Meine Kinder und Enkel haben kein Interesse daran. Sie schauen auf die Preise und sagen dass ist viel zu teuer. Nun werde ich 70 und besitze seit 60 Jahren Modellbahn und habe 40 Jahre auf dem Führerstand der verschiedensten Triebfahrzeuge gearbeitet. Aber alles hat mal ein Ende. Ich habe mich in den letzten Jahren in die Konstruktion von Modellen eingearbeitet und stelle nun meine eigenen Fahrzeuge mit dem 3D Drucker selbst her. Tipps dazu gebe ich auf meinem Kanal. Inzwischen gehe dazu über kleine Minianlagen zu bauen und dafür brauche die Modellbahnindustrie nicht mehr. Für meine letzten Lebensjahre bin ich glücklich mit dem was ich habe und selbst baue.
Habe bei meinen personenwagen die durchgangsschürzen entfernt(vorsichtig) dadiese langen personenwagen nicht die weichen durchfahren konnten. Die verschränkung der wagen war zu stark ,die schürzen blockierten sich von einem gleis aufs andere gegenseitig, auch kurzkupplungen hab ich schon durch lange ersetzt.
Ist etwas zwiespältig das Thema. Einerseits sind leider genug Leute da, die diese horrenden Summen ausgeben und andererseits schüren die Hersteller auch die hohen Preise, indem viele Modelle künstlich verknappt werden und unnötig viele Soundfunktionen bekommen. Allerdings muss auch ich gestehen, dass ich leider eine vollausgestatte ESU hier und da mal gerne einer geringer ausgestatteten Lok vorziehe und dann auch diesen Luxuspreis zahle.
Die meisten Menschen in der Gesellschaft meckern ûber unbezahlbare Mieten, hohe Kosten fûr Lebensmittel, Gas, Strohm, Kraftstoff usw. Modellbahner, im Gegenteil, meckern ûber hohe Preise fûr Eisenbahnmodelle. Eben verschiedene Welten.
Ich bin ein alter Modellbahner. Die ersten Elemente bekam ich als 12 jähriger Bub zu Weihnachten. Ich habe immer zu diesem Hobby gestanden. Als die Digitalisierung Einzug hielt, war ich sehr skeptisch. Meine 60 Jahre alten Geräte funktionieren einwandfrei. Wichtig ist die Einheiten sorgfältig zu pflegen. Auf meiner Anlage fahren 17 Züge alle analog durch Signale gesteuert. Meine Enkel sind inzwischen fit und begeistern sich für das Hobby. Alles ANALOG !!! Wir kaufen nur im Second Hand Laden zu sehr günstigen Preisen, sodass sich meine Enkel mit ihrem Taschengeld Sachen leisten können, damit sie mit dem Hobby weiter kommen. Grüße aus dem Schwarzwald
Man darf nicht vergessen, dass aktuell (fast) alles teurer wird. Selbst die gerne genannte Konsole oder Computer. Eine Grafikkarte für 2000 Euro. You name it. Bei den Händlern findet man auch günstige Angebote. Das darf auch nicht vergessen werden. Wer es günstig haben möchte, kann es auch günstig haben: Analog, Modellbahnbörsen usw. Heute wird Wohnraum immer knapper. Umzüge finden häufiger statt. Mache das mal mit einer Modellbahnanlage. Ist kompliziert. Ich denke, dass sich die Modellbahnbranche ändern wird. Ganz wegfallen. Nein, das ganz bestimmt nicht!
Modellbahn Börse und günstig? Alter Schrott zu horenden Preisen ohne jede Garantie von so fliegenden Händlern die man auf jeder Messe / Ausstellung antrifft und die selben Sachen noch immer da rum liegen 🤣
Diese Nietenzählerei, die so oft praktiziert wird, ist einfach schlimm. Aber gut, dann muss halt auch viel für ein Modell gezahlt werden. Mir reicht auch eines, das 20 Jahre alt ist. Digitalisieren kann ich selbst. Anfangs war Piko mit seinen günstigen, einfacheren Modellen noch ein Alternative, das kann man inzwischen auch abhaken. Na ja, solange gekauft wird, wird sich nichts ändern.
Man kann wohl nicht nur den Herstellern die ,,Schuld " geben, dass die Modellbahnen zusehens auf´s Abstellgleis zusteuern, es ist halt auch der Zeitgeist, der vieles für uns so tolles und erhaltenswertes für die Nachkommen uninteressant erscheinen lässt. Smartphones, immer perfektere Online-Spiele, Spielekonsolen und auch die ,,sozialen Netzwerke", die immer mehr Leute auf ,,virtuelle Freundschaften" lockt, mit denen man halt auch nicht mehr gemeinsam eine Modellbahn bauen und betreiben kann . Die immer weniger werdenden Modellbahner erwarten aber nach wie vor höchste Genauigkeit beim Rollmaterial bei in der Natur der Dinge dann liegenden immer niedrigeren Produktions- und Verkaufszahlen, was Modellbahn eben nicht zu preiswertem ,,Spielzeug" werden lässt. Da sind die Hersteller in einem Dilemma. Die neuen digitalen Spielereien mit z.B. virtuellem Führerhaus zur Loksteuerung sind halt Versuche, mit der Modellbahn noch irgendwie in der digitalen Welt und eben bei der Jugend Interesse zu wecken. Aber nichts ist für die Ewigkeit, ist halt nunmal so. Aber 500EUR allein für ein modernes, digitales Fahrpult - da mache auch ich bei allem Verständnis nicht mit. Man muss aber auch nicht beim ,,Wettrüsten" stets mitmachen. Ich fahre Z analog, mit bastlerischem Talent und etwas Elektroverständnis - noch immer gibt es Langsamfahrmodule oder ,,automatische" Blockabschnittsteuerung - kann man auch so mehrere Züge fahren lassen.
Second hand material kaufen. Altes Märklinschienenmaterial kriegst du fast nachgeworfen.
Wahrheit, viel Wahrheit! Die Modell Hersteller jammern, 😢der Nachwuchs fehlt. Ja warum wohl?! Loks, Wagen und Zubehör wird immer teurer. Jetzt mit einer Modellbahn anzufangen, ist unschwinglich geworden. Hab erst vor kurzem, bei meinem Händler Modelle abbestellt. Weil ich einfach keine Lust mehr habe. Auf DIESE Preise. Gehe auf Modellbahn Börsen. Ok, man bekommt nicht die neusten Modelle. Dafür aber bezahlbar. Ich gebe zu, dass meine Anlage Digital ist! Aber es muß eine Grenze geben. Sound (Motorgeräusch), Schaffnerpfiff und Horn sind ja OK. Aber Fenster schließen, Scheibenwischer quietschen! Was soll das? Ein schönes Hobby, was sich selbst abschafft! 400,- Euro Plus! Für 1 (in Worten eine) Lok. NEIN!
Deine Kritik ist richtig, greift nur zur kurz. Ich stehe mit Erstaunen vor diesen neuen Loks, ja, die teuer sind, aber wo ist die Qualität, wo die Leistung? Ich bin in Spur Z unterwegs und habe Neuwaee Märklin gegen Neuware Rokuhan gestellt. Märklin verliert in allen Punkten. Schade, denn du und ich sind die Zielgruppe. Plastik Zahnräder, plumpes Plastik, wenig Zugkraft. Daran werden sie noch dreimal insolvent gehen. Du, ich und wir, wir werden die Tradition und Leidenschaft hochhalten, leider haben die (deutschen) Hersteller nicht zugehört. 😢😢 Einen schönen 2. Advent wünsche ich dir!
Dafür das die Laufeigenschaften von Märklin sehr schlecht ist ,sind die Loks zu teuer...... es kann nicht sein das neue Loks im kleinsten Industriekreis schon stehen bleiben!!!!!! Märklin::: mangelhaft
Gruß nach Österreich! Das Land mit den, neben den britischen, schönsten historischen Dampflokomotiven der Welt (Gölsdorf et. al.) Auf meiner "Märklin"-Anlage in Niedersachsen laufen neben den üblichen Verdächtigen viele wunderschöne österreichische Loks von Liliput, Kleinbahn, Klein Modellbahn; teilweise auf Wechselstrom umgebaut, teilweise original erworben. Die Digitalisierung ist eine teure Sachgasse, aus der ich mich wie Andere auch, noch rechtzeitig verabschiedet habe. Selbst das DELTA Fahrpult habe ich verschrottet.
Die Kundschaft ist selber schuld, wenn die Modelle so teuer sind. Es gab einmal die Unterscheidung zwischen Großserie und Kleinserie. Sie Unrerschieden sich durch den Aufwand , wie sie gemacht wurden. Die einen waren aufwendig und präziser gemacht die anderen waren eben Massenware. Heutige Modelle sind eine Mischung aus beiden. Aufwändig ind dem äußeren Erscheinungsbild aber mässig in der Haltbarkeit. Die meisten Motore sind Wegwefware aus billigen Teilen. Für eine Wartung sind Sie nicht konzipiert. Würde die Industrie etwas an der Detailierung sparen aber eine dauerhafte Technik sorgen, könnten die Modelle billiger sein. Wer gerne viel fahrende Modelle haben möchte braucht solide Technik und weniger Details. Vitrinenfreund legen Wert auf Detailierung und brauchen weniger solide Technik. Hätte man diese Unterscheidung beibehalten, wäre das Hobby noch bezahlbar. Jugendliche könnten sich den einen oder anderen Wunsch von ihrem Taschengeld leisten. Was nützen mir frei angesetzte Leitungen an einer Dampflok, wenn ich sie gerne fahren sehe? Die Details sehe ich doch nicht, wenn die Lok an mir vorbei fährt. Schuld, dass die Modelle heute so teuer sind ist auch die sogenannte Fachpresse. Einfache Detailierung wir verdammt und schlecht geschrieben. Würde man nach dem praktischen Bedarf richten, fände das Hobby mehr Menschen, die sich das Hobby wieder leisten könnten. Die Leute werden gezwungen Porsche zu kaufen, obwohl sie sich mit einem Käfer zufrieden geben würden. Wer ein gut detailliertes Modell haben will ,der greift tiefer in die Tasche. Das hat man früher so gemacht. Da gab es Merker und Fischer oder Günther, mit deren Zurüstteilen konnte man aus einer Großserienlok ein supermodell machen. Aber bei den meisten Modellbahnern fehlt das Geschik und Können dafür. Stattdessen gibt jeder auf RUclips damit an wie toll er das eine oder andere macht. Auch wenn es der größte Mist ist. Da kauft sich einer etwas und schon muss er ein Video ins Netz stellen und zeigen wie r es aus der Verpackung nimmt. Unboxing wir das dann Neudeutsch genannt. Da könnte man noch so viele Fehlentwicklungen aufzeigen, die den Untergang des Hobbys voran treiben. Ich habe Anfang der achtziger Jahre den Kauf von neuen Modellen eingestellt. Was ich haben will sind alte solide gefertigte Modelle aus den 60er und 70er Jahren Die sind nun mal nur gebraucht zu kaufen.
Zitat: "Die Leute werden gezwungen Porsche zu kaufen, obwohl sie sich mit einem Käfer zufrieden geben würden." ..... und bekommen fahrtechnisch einen Trabbi....
Überall nur den teuren märklingedöns als wenn es nichts anderes gibtund die leute machen das mit ich fahre immer noch analog und habe spass beim fahren und nicht wie digita immef schön auf den monitor staren und nichts tun
Ich habe seit mehreren Jahren Pause wieder angefangen und kaufe nur gute gebrauchte Loks und Wagen. Sind günstig und wenn man wie ich gerne fährt und Betrieb macht kommt es das eine oder andere mal vor das ein Zug entgleist auch mal eine Macke oder etwas abricht nicht ao schlimm wie bei einem Neufahrzeug. Also kauft mehr gebraucht liebe Kollegen
Ich persönlich bin kein Modellbahner, habe es eher mit Modelldampfmaschinen. Aber mein guter Kumpel, wir sind beide 39, hat eine digitale Moba (Sowas ist gar nicht mein Fall). Er hat aber auch ein Haus und ein Kind. Da hat er einfach nicht viel Geld über für dieses Hobby, würde nicht sein Vater ihm ab und zu eine neue digitale Lok schenken oder ich ab und zu etwas Landschaftsausstattung von Ebay dazugeben, dann sähe es bei ihm ganz mau aus. Die Hersteller machen hier einen riesigen Fehler: Sinnvoll wäre es einfache analoge "Spielmodelle" anzubieten, die man optional digital nachrüsten lassen kann UND für den Sammler, der es sich leisten kann, die Präzisionsmodelle! So in etwa wie Märklin um 1930, einfache Uhrwerkbahnen in Spur 0 für das kleine Geld und Präzisionsmodelle in Spur 1 in Echtdampf für den vermögenden. Hat Märklin damals mit den Modelldampfmaschinen ja genauso gemacht! Es gab die einfachen ohne Schnickschnack und die großen Einzelstücke, die auch heute gerne mal tausende von Euro Sammlerwert haben! Was ich noch nie verstanden habe, warum man die Unterseite von Modellen detailliert? Wer schaut schon unter Loks oder Waggons? Vielleicht der Sammler beim Kauf und dann steht es eh in der Vitrine? Größte Blödsinn ist aber die Moba, wo die Elektroloks nicht mit der Oberleitung fahren können, da die Pantografen und die Oberleitung zu filigran sind!! Was soll der Scheixx? Also bitte, eine Elektrolok soll gefälligst wie beim Original den Fahrstrom aus der Oberleitung ziehen können, alles andere ist Käse! Ich bin so froh meine geliebten Modelldampfmaschinen von Ebay zu haben, kosten nicht viel Geld, der Lack ist runter, man kann damit herumspielen und hat nicht so einen Scheixx wie eine komplizierte digitale Centralstation die Probleme macht. Erlebe das immer bei meinem Kumpel und lache ihn aus, nehme mein Feuerzeug und heize an, bevor er eingeloggt ist bei seinem Digitalkram.
Die Modelleisenbahn ist ein Nischen Geschäft. Sagen wir Mal es gibt 200000 aktive Modelleisenbahner in Deutschland die regelmäßig konsumieren und Artikel kaufen .... Dann teilt sich diese Zahl durch die ganzen unterschiedlichen Spurgrößen und dann gibt's innerhalb einer Spurgröße noch das Epochen Thema ... Und dann noch das digitale und das analoge Lager und innerhalb des digitalen noch Wechselstrom und Gleichstrom.... Am Ende bleibt nur eine kleine Käuferschicht... Die Entwicklung einer Lok dauert oft Jahre ... Von ersten Gedanken bis zum fertigen Modell wirken sehr viele Menschen mit die am Ende alle bezahlt werden wollen . Märklin muss gut kalkulieren wie viele Leute so ein Modell kaufen werden und wie viel sie dafür verlangen müssen um am Ende alle Kosten zu decken und ein kleines Profit zu machen ... Ich glaube kein Eisenbahnen Hersteller verdient sich eine goldene Nase zur Zeit ... Und dann ist da noch die Markt Sättigung! Ich z.b. fahre Spur g als Teppich Bahn mit 2 zügen ... Und das reicht mir auch ,ich brauche keine weiteren ... Sobald mein Kreis vollends steht werde ich auch keine Schienen mehr brauchen.... Und wenn alle Antriebe digital ausgestattet sind auch die nicht mehr .. dann kann märklin an mir kein Geld verdienen... Dann müssen neue Bahner nachkommen die bedient werden müssen... Das ist alles nicht so einfach wie es hier dargestellt wird . Die Kosten sind aber das kleinste Problem... Die Modelleisenbahn tritt schon lange auf der Stelle und hat es verpasst sich weiter zu entwickeln... Und das Interesse vieler somit verloren
In den 60ern waren Märklin Loks und Wagen im Verhältnis zum Einkommen richtig teuer, und eine finanzielle Herausforderung für viele Familien z. B. in der Weihnachtszeit als Geschenk für (uns) Kinder. Trotzdem war die Modellbahn als Spielzeug gesetzt. High-Tech der 60er, ohne große Alternativen: Carrera Autorennbahnen vielleicht, oder ein Fahrrad, dann z. B. Cassetten-Recorder... „Jeder“ hatte 2 oder maximal 3 Loks, eine kleine Platte, die das Jahr über im Keller oder Dachboden stand (oder hing), 6 beleuchtete Häuser, einen Bahnhof, ein Signal vielleicht, ein paar Kühe, Wiking Autos und wenige Passanten und Reisende auf dem Bahnsteig. Zum Teil nur Handweichen. Das wars. „Times, They are Changin‘“ (Bob Dylan).
Stimmt, genau so war auch meine Anlage damals. Hatt immer Spaß gemacht damit zu spielen, darum hab ich sie heute noch 😊😊😊
Richtig, was den Wechsel betrifft. Aber das Platzproblem haben viele noch. Und für Anlagen mit 99 digital schaltbaren Loks ist doch nur Raum bei gewerblichen wie Hamburger Modellbahnland etc. Daher reicht das alte Analog-System, billiger, weil gebraucht und haltbar ohne Ende!
Nun ja… die Generation der Sammler (Vitrinenmodelle) und etlicher aktiver Modellbahner stirbt weg und so findet man wohl noch eine längere Weile gute Gebrauchtware im Netz. Auch digital und sehr günstig zum Nachrüsten viele analoge Loks. Aber klar, in 10-20 Jahren gibt’s vielleicht keine Hersteller mehr. Vlt nur noch virtuelle Modellbahnen mit Topgrafik und 3D-Brille.
Dazu kommt dass Wohnraum in Ballungszentren immer teurer / knapper wird und es für eine Modellbahn keinen Platz mehr gibt. Und dass man karrierebedingt heute öfter umziehen muss was mit einer Anlage schwierig werden kann.
Hallo, ich weiss ja nicht, wie groß der Markt der finanziell gut dastehenden Rentner ist, aber das sind die einzigen, die nicht so oft umziehen und auch eher Platz haben. Frustierend.
Speziell Märklin arbeitet ja mit der Verkaufstaktik der künstlichen Verknappung, wichtige Modelle gibt es nur für eine gewisse Zeit und auf Vorbestellung, obendrein muß ich noch Mitglied in einem bestimmten Club sein - aber Märklin existiert noch auf dem Markt. Wer nicht mehr existiert, ist Fleischmann H0: Deren Modelle waren über viele Jahre im Katalog und in dieser Zeit auch tatsächlich erhältlich; man konnte darauf sparen und sich darauf freuen. An vielen Stellen haben sie sich technisch auf das Wesentliche beschränkt und dieses gut gemacht. Weder bei den schlanken Signalantrieben noch bei den Weichenantrieben muß jemand dauerhaft die Endabschaltungen überbrücken. Die Loks konnten mit einer überschaubaren Anzahl an Ersatzteilen in Gang gehalten werden. Kunststoffgehäuse? Hatte Fleischmann der Vorbildtreue zuliebe Ende der 1960er Jahre eingeführt und wurde dann berühmt für seine schönen Dampfer. Trotz Kunststoff besteht eine Drehgestelllok angefangen mit den Modellen der BR 101 und BR 145 heute bis zur Dachkante aus einem Zinkdruckguß-Chassis, die Loks sind maßstäblich betrachtet mehrfach schwerer als ihre Vorbilder. Doch alle Lok fahren mit ihren Nylon-Zahnrädern deutlich leiser als der teure Metallwahn mit Zugkraftproblemen bei Märklin. Die E69-Lok der Bahn Murnau-Oberammergau hat Fleischmann H0 in den 2010er Jahren neben anderen Vorbildern nochmal nach modernen Standards gemacht, auch für das Märklin-System - aber es zählt nur Märklin. Dem Märklinisten reicht das nicht, Gehäuse und Getriebe müssen aus Metall sein, sonst taugt's angeblich nichts. So auch viele Modellbahn-RUclipsr. Ob ein Betonschwellengleis für alle Varianten nicht mal wichtiger wäre? Die Betonschwelle verbreitet sich schon seit der Nachkriegszeit, heute muß man nach Holzschwellengleisen beim Vorbild schon suchen - nur nicht bei Märklin, trotz der hohen Preise.
Märklin war doch schon fast mal platt. Den Rest dahin schaffen die auch noch 😁
Märklin war bereits pleite, genau wie alle anderen Hersteller auch. Märklin hat LGB und Trix aufgekauft, dazu die Minitanks von Roco übernommen und am Ende waren sie insolvent, so dass sie von Simba Toys übernommen wurden.
Nächsten Sonntag werde ich mal wieder einen Spielzeugmarkt besuchen. Ich weiß schon jetzt, dass der Altersdurchschnitt der Besucher über 60 Jahre liegen wird (ich bin 70 Jahre alt). Ich kenne viele Modelleisenbahner (alle ungefaähr in meinem Alter), die stehen ohne Nachwuchs da. Ich habe das Modelleisenbahnen inzwischen auch aufgegeben - ist mir einfach zu teuer!
Schade, dass sie dieses schöne Hobby aufgegeben haben! Das mit dem Teuer ist leider oft für viele sich anderen Beschäftigungen zu widmen! Danke für ihren Beitrag!! GLG aus Wien Christian
Sehr geschmackvoll gestaltete Anlage und ja, Du (Sie) hast (haben) recht, der Bekohlungsbereich ist sehr gut gelungen. Rundum ein sehr gut gelungener und sympathischer Kanal. Lg aus der Steiermark nach Wien.
Vollkommen recht und es kommt noch dazu, dass gerade Soundmodelle nicht einwandfrei funktionieren. 😢
fun layout
Hallo erstmal. Es ist klar das sich alles verändert, aber warum wird es immer teurer ( Gier ?!) und die Qualität sinkt immer mehr. Hat was mit Liebe zu tun. Wenn ich Moba liebe, schraube ich auch die Loks und Wagen mit Liebe zusammen. Und das wirkt sich auf die Qualität aus. Mache ich es nur des Geldes wegen, also nicht aus dem Herzen heraus, kommt auch meist Scheiße raus. Wer liebt seine Arbeit denn noch? Wessen Herz "brennt" noch, für das was er macht? Bei den Wenigsten. Und ja, es wird einem madig gemacht. Schnell und effektiv soll es ja sein, damit mehr Reibach.
Moin, der Trick den Märklin da anwendet ist gleicher gewinn bei halben Kosten. Wenn sie Loks für 250€ anbieten müssen sie mindestens doppelte Menge verkaufen um die gleichen Einnahmen zu haben und haben aber höhere Materialkosten a sie ja die doppelte Menge fertigen müssen...... Ich kaufe nur noch gebraucht aus den 80ern und 90 Jahren..... Das ist bezahlbar Gruß Thorsten
Ganz genau richtig. Deswegen boykottiere auch ich seit vielen Jahren sehr konsequent Neukonstruktionen und beschränke mich auf solide Analogmodelle. Die neuen Fahrzeuge erscheinen ohnehin hoffnungslos überzüchtet in puncto Feinheitswahn und sind folglich so empfindlich, dass man sie kaum noch anfassen kann, ohne dass indes womöglich etwas abfällt oder abbricht. Dazu kommt die bei anderen Modellbahnern immer wieder miterlebte Unzuverlässigkeit der Digitalsysteme, was allerlei diffuse Störungen anbelangt. Ein maßlos überteuertes Hobby, das auch noch mit sehr viel Frust einhergeht, braucht man definitiv nicht! Dann lieber weiterhin zuverlässig analog und bezahlbar im Stile der 1980er und 1990er. Mit Kreativität lässt sich auch daraus Wundervolles zaubern!
Stimmt. Kannst die Dinger nirgends mehr anfassen, ohne dass was kaputtgeht. Was solls?
Die vielen überzüchteten Digitalfunktionen - bringen die wirklich mehr Spielspaß? Ich habe immer noch nur zwei Hände, kann also nur maximal zwei Loks digital steuern, und das auch nur mit Verrenkungen. Und was ist denn schöner - eine kleine Lok ohne Sound, wo man zur Entspannung zusieht, wie sie ihre Runden dreht, oder so ein digitaler Krachmacher? Muss wirklich alles an Lärm und Krach, was es in der realen Welt gibt, auch Einzug bei der MoBa halten? Aber DAS kann ja jeder selbst entscheiden. Ein Glück.
@@andreassimon2283 Ja, die Soundfunktionen.....manches Mal frage ich mich, ob die Hersteller das mal im Großeinsatz "getestet" haben, also mal mind. zehn Sound-Loks gleichzeitig fahren lassen......da bekommt man ja Migräne, wenn man sich diesen Müll anhören muss. Dazu dann noch am besten ein Car-System mit originalgetreuer Beschallung der Fahrzeuge...na Prost Mahlzeit.