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Also, ich finde dass sich mit der Reinigungsschnur auch gut das Patronenlager gleich mit reinigen lässt! Ich schraube den Schalldämpfer immer ab und an dessen Stelle eine Mündungsbremse drauf! Ziehe die Reinigungsschnur - auch wegen etwaiger Beseitigung von Luftfeuchtigkeit und Partikel aus dem Schalldämpfer - nach jedem Ansitz vorm Einstellen in den Waffenschrank durch den Lauf!

Hab' ich das jetzt richtig verstanden? Das Tuch muss fusselfrei sein?;-)

200 Schuss sind für diese Art von Gewehr ziemlich durchschnittlich. Ich werde den Lauf nur reinigen, wenn die Genauigkeit beginnt zu verschlechtern. Ich muss sagen, wenn ein Gewehr richtig eingestellt ist und ein Qualitätsprodukt ist, wird es mit seinen Schüssen treu bleiben Again a wonderful video greetings aus Kanada

200 Schuss ohne das große Reinigungsintervall sind schon beeindruckend. Wenn das nur der BoreSnake zu zuschreiben ist, wäre das prima. Ich nutze die auch nach jedem Schuss. Allerdings ist auch das Mantelmaterial des Geschosses ein Faktor. Mit weichem Kupfer könnten 200 Schuss ambitioniert sein.

Mahlzeit, welchen Anschussbock verwendet ihr?

Klasse Video. Frage: wie habt ihr das Zweibein an der ctr befestigt?

Das soll wohl jeder jetzt verstanden haben. Top Beitrag.

Beides. Was viele vergessen ist, dass das Trefferbild am Stand in der Regel nichts mit der jagdlichen Realität zu tun hat. Schlechte Auflage, Jagdfieber, Kälte oder Hitze, Müdigkeit usw… die inhärente Präzision einer Ladung am Stand kann man also locker verdoppeln bis verdreifachen. Da werden tolerierte 4cm am Stand auf 150 Meter im Revier ganz leicht 15cm. Hinzukommt, dass viele nur 2 Schüsse kontroll-schiessen. Das ist deutlich zu wenig um den tatsächlichen Streukreis einer Ladung zu identifizieren.

In meinen Augen ist die Zeit am Harris vorbei gegangen. Harris hat es nur noch nicht mitbekommen........ Auch zum Atlas gibt es bessere Alternativen.

Ihr macht wirklich gute Videos, Top Interessant 👍🏻

Erstklassiges Video 👍 Nachvollziehbar vom Profi für den normalen User. - An erster Stelle steht für mich die Präzision. Dabei gilt 'Nicht jede Murmel passt zu jedem Lauf'. Daher versuche ich erst einmal eine gute, reproduzierbare Präzision zu erreichen. Gerade bei einem Nicht-Wiederlader ist dieser Ansatz alternativlos. Wenn die Präzision stimmt, kommt der Test in der Realität. Als Folge dessen nutze ich beim gleichen Kaliber aus unterschiedlichen Waffen durchaus verschiedene Geschoße bzw. Hersteller. Wichtig erachte ich, dass wenn man eine 'optimale' Patrone für eine Waffe gefunden hat, dass man sich dann eine ausreichende Anzahl von Patronen (aus einer Charge) beschafft. Eine erfolgreiche, reibungsarme Schußabgabe dürfte somit gewährleistet sein.

Bei dem gezeigten Beispiel hätte für mich die Wirkung Vorrang, wenn ich weiß, dass ich z.B. 150 oder 200m nicht überschreite in der Schussdistanz. Eine Abweichung von ein, zwei, drei Zentimetern im Leben spielen für mich da keine Rolle, wenn ich weiß, dass das Stück eine kürzere Flucht vollzieht und schneller erliegt. Nicht nur, weil ich eine längere Totsuche einspare, sondern vielmehr auch zum Wohle des Wildes. Fallen die Schussdistanzen regelmäßig deutlich weiter aus, würde ich mich nach einer komplett anderen Laborierung umsehen. Für die 6,5 Creedmoor gibt es ja sicherlich noch die ein oder andere Alternative zu den beiden gezeigten Varianten. 🙂 Waidmannsheil.

Ganz klar wirkung... Da rein jagdlich diese ganzen 2€ Gruppen völlig egal sind... Nen Durchmesser ner Tasse ist da absolut ausreichend... Alles andere ist draußen im Revier sowieso auch relativ...

"Ein guter Treffersitz ist das beste Kaliber" sagt man - und dann gilt auch für's Geschoss. Dann muss jeder wissen, was ihm wichtiger ist: Stoppwirkung oder Wildbretentwertung bzw. das Verhältnis. Ich fahre für mit Bonded-Geschossen, zb Norma Oryx oder Barnes TTSX. Die Präzision der Hornady Precision Hunter mit dem ELD-X war mega - aber die Wildbretentwertung für mich nicht vertretbar.

Wieder schönes Video. Wir bauen hier nur die Muni, zur passen Waffe. So kann der Kunde sich alles raussuchen. Und das beste aus der Waffe raus holen.

Es ist schwer Munition zu vergleichen. Auf dem Stand kann man die Präzision klar vergleichen, aber jagdlich spielen so viele Faktoren mit. Nicht jeder Treffer, mit der gleichen Munition, wirkt auf dem Wildkörper gleich. Winkel, Entfernung(V100) und Körpermasse sind Faktoren, so wie der Treffer selbst, die ein Stück liegen oder laufen lassen. Präzision ist wichtiger, meiner Meinung nach, und dann abwägen zwischen Wildbretverlust und Fluchtstrecke und dementsprechend anhalten. Waidmannsheil

Sehr informatives Video👍. Wie lang ist der Lauf?

Beides muss funktionieren, über einem Schußbild von 3/4tel MOA oder der guten 20 Cent Münze auf 100m wird damit nicht gejagd

Beides. Da werden keine Abstriche gemacht.

Meine alten Büchsen in 7x57 (R) und 8x57 IS sind alle mit 4 cm Hochschuss eingeschossen, die man auf die jagdlich vertretbaren Distanzen vernachlässigen kann.

Hy. Wie verändert sich die Treffpunktlage wenn ich das eingeschossene ZF auf der Picaschiene nach hinten versetze ? Oder ist das egal ? Lg aus Österreich

Ich hätte es interessant gefunden die Trefferlage bei Entfernungen von 110m, 120m, usw. zu sehen. Denn das wäre ja der Bereich, wo ein schnelles Geschoß noch etwas an Höhe über die 4cm hinaus gewinnen würde.

6,5 CM? Für Krähen jagd? 🤭 Ich würde lieber auf kaliber 338 Lapua umsteigen... 😅😂🤣 Weil 6,5 CM ist ja viel zu unterdimensoniert😂🤣😂

Werdet ihr generell auch auf HUB compatible (1 3/8-24) gehen irgendwann, damit man die Auswahl des SD unabhängig von der Auswahl des Mountig Systems machen kann?

Danke für das informative Video. Es ist wichtig das sich zu veranschaulichen

Super interessant

Verstehe ich nicht ganz wenn die Waffe auf 100m Fleck eingeschossen ist, dann müsste auf 150m noch ein Hochschuß anliegen oder? Weil das Geschoss nach 100m doch erstmal weiterhin ansteigt und ÜBER der Visierlinie liegen müsste...oder ist es da schon wieder im "Sinkflug"???

Ich habe meine .223 auf 30m eingeschossen..und lande bei meiner 11 Zoll Büchse dadurch automatisch auch auf GEE. Quasi back engineered. ;) Meine Präzisionswaffen größerer Kaliber habe ich auf 100m auf Gläser mit ballistischen Absehen eingeschodden. Dadurch weiß ich (erschossene Daten) wo ich anhalten muss, ohne an den Türmen zu fummeln..Rangefinder eingebaut oder per Hand.

ist der LRF im ZF "einfach so" jagdlich nutzbar? Es handelt sich ja zunächst mal um einen Laser, der ein mögliches Ziel zumindest zeitweise direkt anstrahlt...

Super Praxistipp mit der Lichtquelle! 👍

Man sollte grundsätzlich seine Waffe kennen, inkl. der Muni und auch der REALEN V0! Dann kann man sich auch mit der Ballistik etwas auseinandersetzen. Das ist alles kein Hexenwerk. Ich habe bei meiner Revierschl**** 1,5cm hoch eingeschossen, das ergibt bei der in Summe einen Einsatzbereich von 25-170m wo ich immer an der Visierline liege. Für mein Revier perfekt...

Wer auf Fleck einschießt, hat es meiner Meinung nach nicht verstanden.

Toller Beitrag!! Vielleicht macht Ihr zusätzlich noch mal einen Film mit unterschiedlich rasanten Patronen. Wie wirkt sich die Abweichung z.B. an einer 17 Hornet oder einer 9,3,x74 aus?

Ihr entwickelt Euch zu meinem absoluten Lieblingskanal. Sehr Informativ, nachvollziehbar und nicht reißerisch. Waidmannsheil

Tiefschuss bei Winkelschuss hängt auch etwas von der Höhe der ZF Montage ab.

Kommt immer auf die Rasanz und den BC des Geschosses und die durchschnittliche Schußentfernung an. Hab diese Beispiele mit dem Ballistik Kalkulator überprüft: 308 Hornady SST, 150gn, 840 m/s, bis 140m ist Fleck besser, wenn es weiter geht, sollte man ohnehin einen E-Messer verwenden....

Sieht aus wie ein Geschossabfall von 13cm auf 150m!??? Wsn das für ein Geschossgewicht? Eine .308 mit 11.2g 800V0 fällt ca.4cm (+-1,5) bei 100m Fleck! Unterschiessen? Ja kann man mit GEE zwischen 0 und was,? 35m bis zum ersten Schnittpunkt ebenfalls. Hängt halt von der Montagehöhe ab und wir nicht plötzlich mehr bloss weil man 100 Fleck einschiesst. Die Gravitation wirkt sich bei beiden erst nach dem ersten Schnittpunkt aus (bei üblichen jagdlichen Entfernungen) deswegen spielt die Steigung bis dahin fast keine Rolle. Wenn der Jäger nicht sicher sagen kann was sein Geschoss in 30, 78 oder 125m macht -> Ballistische Kalkulator (bsp. Chairgun), Tabelle für sein Geschoss drucken, ausprobieren und üben oder sich halt dann anschliessend mit gesenktem Haupt vorm Hubertus schämen! Lernt die Ballistik statt euch auf "da habe ich ein besseres Gefühl" oder "da habe ich mehr Sicherheit" zu verlassen. Schon mal nen Fuchs auf 75m gefehlt (oder doch nur verwundet) weil man sich auf die Sicherheit +-4cm verlassen hat?

Habe nie verstanden, warum Jäger Fleck einschiessen. Da muss man viel zu viel nachdenken. GEE ist einfach überlegen.

Super Beitrag. GEE ist für unsere Jagdverhältnisse optimal. Die Tiefschüsse bei Fleckeinschießen sehe ich immer wieder bei den Nachsuchen. Das muss nicht sein.

Könnte man beide Varianten mit einem Glas mit ASV kombinieren? Fleck einschießen, dann 4 klicks hochdrehen für den jagdlichen Alltag oder im Wald und wenns doch mal weiter raus geht, kann man wieder weiterdrehen? Klappt sowas?

In Deutschland bekommt jeder Jäger ohne Probleme einen Schalldämpfer von der Behörde eingetragen !!! Ich kenne keinen der die Erlaubnis nicht bekommen hat.

werde meine erste Büchse die ich die nächsten Tage bekommen werde auch auf GEE einschießen. Gibt mir persönlich ein besseres Gefühl 🙂 euer Video hat mich noch einmal darin bestätigt es so zu machen 👍

Ein wirklich sehr interessantes Video mit erstaunlichem Ergebnis. Aber: Welche Hornady-Munition genau wurde verwendet? Ich selbst nutze nämlich auch die bleifreie Hornady (ECX, .308, 165 gr), und der Hersteller gibt bei den ballistischen Daten (die letztendlich immer Munitionsabhängig sind) bei einer auf Fleck eingeschossenen Waffe auf 50m lediglich 0,2 cm Tiefschuss und auf 150m 5,1cm Tief an. Das wären extreme Abweichungen zu euren Ergebnissen. Und im "Reallife" kann ich die Daten tatsächlich auch bestätigen.

Also wennich dran denke, das ich damals "mein" G3, mit einer Kette gereinigt habe.. ich konnte zumindest keinerlei Schäden, Treffpunktverlagerung, etc. feststellen..

Danke für das Video, super erklärt

Danke für eure Videos. Einfach klasse.

Hi folks, GEE ist ok, wenn man nie weiter als point blank range schießt, nicht an seinem Zfr. drehen und jenseits der 100m nicht mit dem LRF messen möchte. Wer etwas genauer und ggf auch etwas weiter als GEE jagen möchte, benutzt besser ein Zfr. mit exakter ASV und einen LRF. Am wichtigsten sind aber immer noch viel Training und ballistische Kenntnisse. 😊

Mundungsfeuerdämpfer vorher aufschrauben. Dann passiert auch nichts an der Krone. Magazin entnehmen wäre auch ganz gut.

moin, klasse video, es ist gut solche dinge im parktischen mit seiner büchse zu probieren dann weiss man es ganzgenau ☝👍

Top! Immer wieder interessante Themen