Видео

Richtig erkannt, so macht man es nicht. ;-) Hat mich gut Zeit gekostet, bis das Flussmittel auf der Spitze verbrannt ist, um zu demonstrieren, dass das Lot ohne nicht fließt. Das Video ist keine Anleitung, wie man richtig lötet, sondern zeigt grob was Flussmittel bewirkt und wie es ganz einfach selbst hergestellt wird. - Siehe Titel des Videos. Der Messerspitze tust du (zumindest etwas) Unrecht. Sie lässt sich universal nutzen und wäre mittlerweile meine Wahl, wenn ich mich für eine einzige entscheiden müsste. Was jedoch nicht ausschließt, dass es für jede Lötaufgabe einen Spezialisten gibt. PS: Freut mich dass es euch noch gibt. Hab den Blog damals zu meiner Foto-Zeit regelmäßig gelesen.

Mit der ungewollten Erzeugung einer Sollbruchstelle beim Verzinnen von Litzenenden, da ist was dran. Allerdings ist das meiner Erfahrung nach unabhängig davon, wie weit man das Leitungsende verzinnt. Falls das Ende des Leiters anschließend in einer Schraubklemme gefaßt werden soll, bin ich seit einiger Zeit vom Verzinnen dieser Kontaktenden wieder ganz abgekommen. Denn eine Sollbruchstelle ist sonst kaum vermeidbar, natürlich hauptsächlich bei auf Biegung beanspruchten Verbindungen. Zum Thema Lötspitzen: Alle Formen haben ihre Berechtigung, je nach Anwendungsfall.Darum benutze ich einen Lötkolben mit auswechselbaren Spitzen. Dafür habe ich dann ein Sortiment verschiedener Spitzen. Übrigens benutze ich seit meiner Kindheit nur Spiritus zum Lösen des Kolophoniums und habe noch keine negativen Auswirkungen gespürt. Auch wenn dies mitlerweise schwer zu bekommen ist, nutze ich nur bleihaltiges Lot für meine Bastel- und Reparaturarbeiten. Dann verbrennt euch mal nicht die Finger.

Litzen an Schraubklemmen => Adernendhülsen Lötspitzen => Seit den C210-/C245-Kartuschen bin ich auch wesentlich wechselfreudiger. Bleihaltig => Immer noch am besten, aber so langsam taugt das bleifreie Lot was. Wenn vorher ohne Blei gelötet wurde, halte ich das bei Reparaturen heute auch so bei. - Dabei vor 4-5 Jahren noch zwei Lebensvorräte an bleihaltigem Lötzinn gekauft.

Teure LED amortisieren sich erst nach längerer Nutzung... Bleibt zu überlegen wie lange eine "Schalterleiste " wirklich eingeschaltet bleibt . Auch Neukauf von Besteck um "Spülmaschinenzeiten " zu verlängern.... Tja ,wenns nicht aus dem Ein Euroladen ist amortisiert sich der Zukauf vielleicht in nächster Generation....

Das halte ich aber für ein Gerücht!🙄

@@axelackens2157 Hmm, Habe in letzter Zeit weder im Baumarkt noch in Discountern, noch in sonstigen Märkten welche ohne Schalter gesehen. Ohh, hab gerade gesehen, bei Amazon gibt's welche. Danke.

Wirkt leider wie ein zunehmender Trend. Mag mitunter auch daran liegen, dass Discounter & Co. beinahe nur noch Schalterleisten im Angebot haben. Oder eben wie in meinem Fall auch aufgrund der Varianten mit Überspannungsschutz. Die gibt es ja gefühlt nur mit Schalter (oder eben als Zwischenstecker mit einer einzelnen Steckdose).

Ich HATTE!!! Da war nach einem Blitzeinschlag im Nachbareingeng bei mir sogut wie alle Elektronik tot Seitdem habe ich hochwertige Elektronik oder Notebooks an einer geschützten Dose. Ob diese nun die Geräte geschützt hat oder einfach nichts in die Leitung übergeschlagen ist, weis ich nicht. Man hat zumindest ein gutes Gefühl

@bildungfehltimland ich bin auf um 880m am Hang aber die Berge um mich sind z.T deutlich höher. Gewitter ziehen erfahrungsgemäß an uns Vorbei. Dazu kommt daß ich nur ein paar Meter von der Umspannstation entfernt bin und alle Kabel diw mich versorgen im Umkreis von min. 2km unterirdisch sind. Der 2km entfermte Lehenkopfturm steht seit vielen Kajrzenten auf seinem Gipfel und jatte auch noch nie Blitzschlag. Und auch keinen Blitzableiter. Dabei ist er auf 1039m gelegen so offen daß er auf Flugkarten für den Sichtflug eingetragen ist. Hängt also viel von den Umständen ab. In Deinem Fall eines sehr nahen Blitzeinschlages hilft pft garnocjts. Die Energien sind jenseits dessen was Blitzschutz bewältigen kann, die Energie word pft üner die massiven elektromagnetischen Felder des Blitzstroms in alle möglichen Kabel und auch direlt in die Geräte eingekoppelt. Da hilft dann eigentlich nur noch eine Kehrschaufel ☹

@@ralfbaechle eine gute und richtige Zusammenfassung👍👍 Ja und Blitze gehen mitunter seltsame Wege Bei mir waren es entweder Induktion oder Influenz. Induktionsspannung werden quasi magnetisch wie im Trafo in Leitungen eingekoppelt, Influenzen degegen elektrostatisch. Beide kann man in gewissen Grenzen durch geschützte Dosen oder einem Überspannungsableiter im Hausanschluss verhindern. Ist die Spannung nicht heftig, sind die Schutzeinrichtungen sogar weiter verwendbar. Die kann sicher nicht alles und ewig. Aber eine gesch. Dosenleiste für ca. 20...30€ ist mir immer noch lieber als einen zerschossenen Smart-TV oder PC

Habe die Erfahrung ebenfalls machen müssen. Beim ersten Mal hat es lediglich den TV gekillt. Beim zweiten Mal fand der Blitzschlag seinen Weg über die Telefondose in den Router (alle LAN-Ports defekt) und von dort aus weiter in den Mac Mini (glücklicherweise ebenfalls nur die LAN-Buchse betroffen). - Seitdem ist auch zwischen Router & Switch nen Blitzschutz zwischengeschaltet. Im ersten Fall hat Sony den TV auf Garantie getauscht, obwohl ich eigentlich nur nen Kostenvoranschlag wollte. Beim zweiten Mal hat dann die Hausrat gezahlt.

Wer etwas Ahnung hat, kann die olle Glimmlampe in der Regel auch ausbauen...

oder einfach direkt ne Leiste ohne Schalter kaufen. ;-)

@@SPACE5TAR Also wie gehabt 🤣😇😉

Der Kühlschrank kann im Sommer richtig reinhauen. Habe ich die letzten beiden Jahre gemerkt, wo ich anfangs noch von einem Defekt ausging. Bis ich dann feststellte, dass eines der Küchenfenster undicht ist (das Gas zwischen der Doppelverglasung war raus). Seit letztem Sommer ist eine Dreifachverglasung drin und der Verbrauch hat sich fast halbiert. - In solchen Fällen messe ich dann auch gern nach. ;-) Auch die Fernseher können zum Stromfresser werden. Von Werk sind diese ja gern auf 100% Helligkeit gestellt. Da hier nur abends geguckt wird, reichen auch 20 Prozent völlig aus bzw. empfinden wir als angenehmer. Habe das irgendwann mal bei einem neuen Fernseher gemessen und kam auf gute 20 Euro Ersparnis im Jahr. - Wie gesagt, wir regeln immer schon runter, weil’s uns sonst zu hell ist. Am Computermonitor verhält es sich ähnlich. Du machst es dir ja regelrecht zum Sport, deinen Energieverbrauch zu senken. Hut ab. Glaub daran würde ich erst mit einer PV-Anlage Freude entwickeln. Bis dahin sind es eher Zufallsfunde bzw. plötzlich aufkommende Einzelinteressen, auch wenn man seine großen Stromfresser natürlich kennt. Mitunter der 120l Boiler, der immer voll aufheizt, statt lediglich die 20l Duschverbrauch. - Die nächste Beobachtung, wird dieser Vermieterseitig kommende Woche gegen einen Durchlauferhitzer ersetzt.

Ein verständlicher und sicherlich auch berechtigter Einwand. Bei der Brennenstuhl-Leiste mit mehreren Schaltern sowie der Funktsteckdose deckte sich mein Ergebnis trotzdem ungefähr mit dem des gezeigten Energiekostenmessgeräts, was in der einfachen Form dann wohl auch nicht besser misst. ;-) Bei der Steckdosenleiste mit USB wurden herstellerseitig 0,2 Watt im Datenblatt angegeben, wogegen ich 0,23 Watt (gerundet: 0,2 Watt) errechnet habe. So oder so, eine Steckdosenleiste mit Schalter macht im Dauerbetrieb keinen Sinn, egal wie niedrig der Verbrauch ist. Darauf sollte man halt bereits bei Kauf achten. Ob nun 80 oder doch nur 40 Cent, wer hier (auch in Summe) einspart, dürfte es wohl eher aus Prinzip machen. So zumindest bei mir. Die Stromfresser lauern hier eh anderweitig…

@@diyhw Das stimmt. Sinn macht das tatsächlich nicht. Es bleibt ja auch oft nicht bei einer Steckdosenleiste. Dann kommen noch mehrere WLAN bzw Funksteckdosen hinzu, Ladegeräte, Netzteile etc. Der komplette Standby Verbrauch zusammen summiert sich dann schon extrem.

Schau mal in die Videobeschreibung, da habe ich die verwendeten Produkte verlinkt.

@diyhw vielen herzlichen Dank. Das ist aber ein ganz anderes Bild als das Bild im Video.. ist es bereits fertiges Flussmittel?

@@uwewegner4781 Im Video habe ich das verlinkte von D.RECT (gelb-bräunlich) genutzt. Das etwas hellere/klarere von Kellyshun (kurz im Video bei 2:34 zu sehen) kann ich ebenso empfehlen. Grundsätzlich habe ich aber mit noch keinem Kolophonium schlechte Erfahrungen gemacht.

An sich sollte es egal sein, in welche Richtung die abgeknickte Seite zeigt. Wenn es vorher nicht richtig heiß wurde, nun nach dem herumbiegen aber schon, würde ich es so belassen. Bei einem alten Elektrogrill habe ich es damals ähnlich gehandhabt. Der hat auch viel zu schnell abgeschaltet, statt voll aufgedreht einfach durchzuheizen.

⁠​⁠@@diyhw So richtig heiß, dass z. B. dünnes Fleisch auf der Platte Röstaromen entwickelt, wird es aber nicht. Und weil das Bimetall anders herum orientiert ist, lässt es sich nicht weiter als bis zum Rahmen umbiegen, stößt dann an.😢 Bei unseren Freunden ist das Bimetall auch mit dem abgeknickten Teil nach innen zeigend verbaut, da funktioniert alles, die Platte wird super heiß, Fleisch knusprig, der Käse schmilzt schön, nur das Klickgeräusch am Thermostat ist ebenfalls nicht zu hören.😅

Wie wäre es mit reklamieren und umtauschen?

Naja bei klassischen Platinen ist das wohl so aber im SMD Bereich wo du auch BGA Bauteile hast muss man da schon mit flüssigem/ gelöstem Flussmittel arbeiten da man mit dem Werkzeug nicht direkt an die Lötstellen kommt. Wobei ich bei kleinen Bauteilen wie SMD Widerständen meistens auch eine Lötpaste benutze die ich vorher an die Stellen auftrage und in denen auch etwas Flussmittel enthalten ist und somit durch die kapillar Wirkung die Bauteile gleichzeitig ausrichten auf den Lötpads

Beim Lono? In dem Fall würde ich meinen, dass lediglich das Metall falsch oder andersrum montiert ist, aber die Richtung trotzdem stimmt. Denk dir mal den Knick oben weg. Der vertikal verlaufende Teil sollte im kalten Zustand deutlich näher zur Außenseite stehen. Wenn du es vorsichtig (nicht übertreiben, bevor es doch anders bei dir ist) nach rechts drückst, solltest das Thermostat (auch im ausgeschalteten Zustand) schalten hören.

Wozu dienen sie denn?

Doch! beim Schalten von 10A hab ich da keine Bedenken. 16A schon schwieriger. Da erst Verbaucher ein und ausschalten wen er dranhängt.

@@PM-wt3ye zum spannungsfrei schalten. Der Ausgänge. Aber am besten sicherstellen, dass die Verbraucher auch nicht eingeschaltet sind, die da dranhängen. Die Diskussion hatte ich mal mit einem arbeitskollegen, der mir das nicht glauben wollte, da hatten wir den Schalter seiner steckdosenleiste ausgebaut und im Datenblatt nachgeschaut. Glücklicherweise haben wir auch genau diesen Schalter. Der dort verbaut war gefunden und diese hatte in der Tat nur ein paar tausend schaltzyklen Lebensdauer angegeben.

@@manfredoxygen6771 im Zweifel halt besser nachschauen. Wie viel Schaltzyklen der verbaute Schalter wirklich verträgt.

@@andre2028 Sorry, ich habe den ersten Post bzw das "Nicht als Ein-Ausschalter verwenden" falsch verstanden. Damit meintest du das unter Last schalten? Das war mir klar, nur das Ein-Ausschalten habe ich falsch gedeutet. Danke

Zum Vergällen wird kein Methanol verwendet, sondern Isopropanol, MEK und Denatoniumbenzoat. Das Denatoniumbenzoat könnte Probleme bereiten, was ich aber bei der geringen Konzentration nicht für wahrscheinlich halte. Man sollte jedoch darauf achten, dass man wasserfreies Ethanol und keinen normalen Brennspiritus verwendet, da das Wasser wahrscheinlich Probleme macht

@@hantrio4327 Oh weh! Welches dieses Vergällungsmittel spricht dagegen Spiritus statt dem 5-mal teureren Isopropanol für das Flussmittel zu verwenden? Ansonsten, ja, Alkohol (EtOH) wird - das weiß ich auch jetzt erst - mit 1% Isopropanol oder 1% Methylehylketon vergällt. Es bleibt dabei: Spiritus kostes ein fünftel von Isopropanol und das Vergällungsmittel macht kein Problem. (Bist schlau, wirst nicht auf Isopropanol als Vergällungsmittel anspringen sondern jetzt Methylethylketon MIT BEGRRÜNDUNG als gefährlicher als Isopropanol nennen ;)) Mir geht's um's Prinzip. Wenn nicht darum geht: Nicht meine Diskussion.

Hä, was ist da bitte teuer dran?

Ist es auch nicht, da hier nur die Scheinleistung gemessen wurde aber nicht die Wirkleistung. Der Leistungsfaktor wurde nicht berücksichtigt. Der reale Verbrauch der Glimmlampe ist in etwa nur 40% vom gemessenen Wert da Glimmlampen in der Regel einen Leistungsfaktor von 0,4 haben. Die Messung vom Verbrauch mit einem Multimeter würde so nur bei einer ohmischen Last funktionieren.

@@magicmike6666 Das ist jetzt interessant, in die gleiche Richtung hatte ich auch gedacht, habe mich aber nicht getraut, dass du posten. Im Internet habe ich bei namhaften Herstellern von Schaltern auch ähnliche Werte, wie die hier vorgestellten gefunden. Dort war die Rede von 0,2 Watt, aber über die phasenlage von Strom und Spannung wurde keine Aussage getroffen. Wollte erstmal mit dem oszilloskop nachmessen, habe aber leider kein Differenz tastkopf.

Das ist irrelevant

@@paullusch8912 was ist jetzt irrelevant?

ab 20 Euro das Kilo, aber was willst du mit 1 Kg davon ? das verbrauchst du dein Leben lang nicht. Qualitätsunterschiede kannst du vernachlässigen. Brennspiritus reicht auch zum Löten.

@mikewerner5576 danke! Es gibt es ja auch bei den Esoterikern zu kaufen. Bio, rechtsdrehend, bodennahe Haltung, mit Rosenquarz bei Vollmond gemahlen u.s.w. Da ist der Preis dann gleich ein ganz anderer. Du weißt ja gar nicht wie alt ich bin ;-P Aber ja, ein halbes Kilo wirds vorerst auch tun :-)

@@alex-r2pi wenn dir 1/2 Kg reicht, bist du eher noch sehr jung 🙂 Als ich noch jung war, hatte ich mir mal eine leere Schnapsflasche mit Flußmittel aus dem VEB mitgenommen. die ist immer noch mehr wie halb voll.

wenn du mit kleinen mengen anfangen willst, suche dir einen musikshop. geiger ( also violinisten , cellisten usw. ) benutzen das zum harzen ihrer bögen . die größe ist denn etwa 1/2 es seifenstück groß.

Nutz ich auch, aber meistens nur um chips zu löten/entlöten sonst reicht mir das normale Lötzinn völlig aus. Ich nutze 60/40 Lötzinn, mit Flussmittel kern, Bleifrei und einfacher als bleihaltiges zu löten bei ca 350°C. Damit das klappt Muss aber die angegebene Temperatur relativ genau eingehalten werden, und man braucht einen relativ genau regelbaren Lötkolben. Die etwas höhere Temperatur macht eben mit vielen günstigen Lötkolben Probleme.