Ich bin mit sechzehn Jahren von zu Hause weggelaufen und bin mit Unterbrechungen zwei Jahre und acht Monate als junge Frau auf der Straße als Landstreicherin in der Natur gelandet und heute mit über fünfzig Jahren habe ich endlich gelernt,warum ich mich lieben darf.Nach schweren Schicksalsschlägen.ZB zwei Kinder starben.....eine Tochter erkrankte schwer psychisch und ist nach sieben Jahren nach Psychiatrieaufenthalten und Tabletten endlich geheilt.Heute würde ich gerne etwas tun, was Menschen verbindet .ich danke Menschen , wie ihnen ,Herr Hüter,denn ohne solche Menschen,wie sie,wäre es mir nicht gelungen,mich so,wie ich bin ,zu lieben und es ist jetzt alles fröhlich und leichter
Herr Hüther ist ein weiser Mensch . Ich höre gerne zu. Und "fasse mich an meine eigene Nase" . Früher haben Narren dem König alles gesagt ....🤗 Ich spuck den Schnuller aus. Merci ⭐⭐⭐⭐⭐
Lieber Herr Hüther, vielen Dank für dieses Video. Ich war 45 Jahre ein unglücklicher Spalierobstbaum. Jetzt bin ich ein befreites Obstbäumchen, Der Weg war extrem anstrengend und auch ermüdend. jetzt mit fast 70 bin ich glücklich und im Einklang mit mir. FREIHEIT war und ist mein Ziel.💞
Herr Profesor Hüther, Sie sie sind ein Segen für die Menschheit. Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt. Ihre Arbeit ist unbezahlbar. herzliche Grüße aus Tirana 🇦🇱🇩🇪☀️
Danke, Danke, Danke Gerald - Ich bin als Kind mein ganzes Leben lang von meiner Mutter nur als Objekt gesehen worden. Die Musik war in diesem Fall meine Rettung und meine lebenserhaltende Zuflucht. Leider konnte ich für meine Mutter nie Liebe empfinden, was ich auch vermisse. Aber als Asperger Autist, der meine Mutter auch ist aber nie darüber reflektiert hat, hielt mich die Musik nicht nur im Leben bis heute. Ein Glück, dass ich auch gelernt habe, die Schönheit der Musik an andere weiter zu geben. Das war und ist mein Weg ins Licht. Die Musik. In dieser Hinsicht hat Gerald auch recht aus eigener Erfahrung. Sich selber etwas gutes tun. Liebe Grüße. Norbert
Mein Fazit nach dem Genuss dieses Videos: Es war gewiss für jeden Menschen etwas dabei und ich bedanke mich ganz herzlich für diesen äußerst fruchtbaren Input. Wieder einmal hat sich bestätigt, welch gravierenden lebenslangen Einfluss es hat, wenn wir uns anschauen, wie die Äste unseres Lebensbäumchens verdrahtet wurden. Wunderbares Bild, das Herr Hüther hier "malte" : Das Bäumchen, dessen Äste eigentlich von Natur aus in alle Richtungen wachsen wollten, mussten sich- gesellschaftlich bedingt- auf vorgegebene Richtungen beschränken. Nein, ich mache meinen Eltern keinen Vorwurf, denn sie haben es schlichtweg nicht besser wissen können. Sie wollten mich gemäß ihres damaligen Bewusstseins gesellschaftsfähig machen und das hieß in unserer Generation: Sei gehorsam, passe dich an, übe keine Kritik, halte deine Gefühle im Zaum, sage stets ja und schau, dass der andere glücklich ist. Dann bekommst du das, was du am meisten benötigst: LIebe und Anerkennung. Es hat bei mir gefühlt Ewigkeiten gedauert, bis ich begriff: Dieses Mitlaufen in der Masse- das Unterdrücken meiner Gefühle, dieses ständige JA - Sagen erfreut zwar alle anderen, aber es macht mich krank. Ich weiß ja schon gar nicht mehr, wer ich von Natur aus bin und was mir eigentlich gut tut.Fazit- ganz klar: Ich betreibe seit der KIndheit über Jahrzehnte Seelenverrat vom "Allerfeinsten" und was noch schlimmer ist: Ich werde durch so ein angepasstes und verräterisches Verhalten den Bedürfnissen meines inneren Kindes nicht gerecht. Dieses Kind in mir, das ist nämlich immer noch da und ich spüre sein Verlangen, dass ich nun, wo ich erwachsen bin, endlich für dieses arg verletzte Kind da bin. Dieses KInd wurde arg enttäuscht, getreten, abgelehnt, seiner Individualität beraubt , doch nun stehe ich in der Pflicht, alles dafür zu tun, dass es heilen kann. Ja, ich habe irgendwann Verantwortung für mich, mein Leben, mein inneres Kind übernommen und danke Gott, dass er mir die Kraft schenkte, diesen steinigen Weg gehen zu können.
Als ich sehr jung war sagte mir ein Arbeiter folgendes: Ein Kind ist wie ein kleiner Baum. Am Anfang muss er gesichert werden, weil der Wind ihn eventuell beschädigt. Aber nach einer gewissen Zeit muss man die Fesseln lösen. Ha.. Einfach gesagt...... aber dennoch verständlich.
Danke für das Gesagte. Ich mag mein inneres Kind gut leiden. Es sagt mir, wenn ich zu erwachsen werde. Aber es hat eine Weile gebraucht, bis ich das begriffen habe. Ich bin keine Kopie, sondern eine Einzelausgabe. Das heißt für mich nicht, dass ich drauf loslege ohne das Wissen um den Anderen. Es macht offene Augen fürs Drumherum. Es lebt sich damit nicht immer leichter, aber besser. Meine Erkenntnis bisher ( 72 Jahre alt ) ist, dass dieser Prozess erst durch den eigenen Tod ein Ende findet.
Das Dilemma ist (soziale) Regeln befolgen, so wie andere auch , schafft Harmonie mit Anderen. Aber eigenständig/selbständig/invididuell sein schafft Selbstbewußtsein. Mal fühlt man sich als "Sieger" in irgendwas wohl, mal fühlt man sich als kleines Gleichgestelltes Rädchen in der großen Masse wohl.
Es gehört eine gute Portion Ehrlichkeit dazu, sich selbst zu betrachten und festzustellen das Teile der eigenen Kindheit, dazu beigetragen getragen hat, mit unseren heutigen "Macken" rumzulaufen. Danke für diese Erkenntnis, ist mir eben klar geworden.
So reflektiert sollte jeder Erwachsene eigentlich sein und die Zusammenhänge kennen, warum wir sind, wie und was wir sind. Aber es stimmt, die wenigsten begreifen das, bzw interessiert das. Sie meckern lieber über andere, über die Umstände usw. Statt Verantwortung für sich und das eigene Leben und handeln zu übernehmen.
Ich bin zurück gekehrt zu.meinem.inneren Kind. Auch wenn es nicht allen gefällt. Ich muss mir mit 60zig nichts mehr beweisen.vg Kathi und vielen Dank für dieses wertvolle Video..
Wieder ein so wertvoller Beitrag, den ich an meinem eigenen Werdegang voll bestätigen kann. Erschreckend zugleich, was wohl die Pandemie beiden Kindern hinterlassen haben muss in Richtung Konformität und Anpassung 🙈
Hallo und vielen Dank für die "entwickelnden" Worte. Ich habe ein Leben lang gekämpft und wusste nicht warum ich das tue...ich wusste nur, dass ich das Leben täglich lieben wollte. Ich wollte es nicht bekämpfen, also nahm ich den Kampf mit mir selbst auf und liebte das Leben und Alle die mit mir auf meinem Weg waren, in der Hoffnung Veränderungen zu gestalten. Es gelang mir bei meinen Kindern, mit deren Unterstützung. Aber ansonsten steckte ich ein. Jetzt lerne ich diese Liebe mir selbst zu schenken..Das tut einfach gut. Danke an Alle die mich dabei unterstützen.
Tolles Video!!!👍Wenn Menschen, egal wie alt sie sind, wie Objekte behandelt werden, ist dies Gift für die Seele!!! Habe das in verschiedenen Varianten erfahren müssen.😔 Das kann auch zu schlimmen psychosomatischen Beschwerden führen. Erst als ich für mich die Reissleine gezogen hatte, ging es gesundheitlich wieder bergauf. Daher kenne ich dieses Gefühl des "Wiederzusichselberkommens" mit Hilfe eigener Interessen/Hobbys usw..😌 Es war aber kein leichter Weg!😔
Ja, die Reisleine ziehen hat Konsequenzen. Wenn diese Positiv sind dann super. Es heisst ja so schön : Du musst nichts machen; aber du musst immer die Konsequenzen tragen....
Wunderbar Herr Hüther🌹 Bei meinem Kind, habe ich alles versucht es besser zu machen als die Erfahrungen aus meiner Erziehung! Erziehung, ist für mich begleiten eines Kindes, so daß es sich voll selbständig und frei entfalten kann. Durch diese Erkenntnis, das manches nicht in Odnung war wie meine Eltern mich begleiteten! Bin ich unglaublich gewachsen. Völlig frei und sich selbst liebend treu zu bleiben! 🌻 Ich danke Ihnen ganz herzlichst❣️
DANKE lieber Stefan Peck für das Veröffentlichen dieses unendlich klugen und so menschlichen Gespräches mit dem wundervollen Hirnforscher Gerald Hüther, der auch mich schon seit längerer Zeit mit seinen so lebendigen, aufwühlenden Worten begeistert und bereichert! ;-)
Aha , jetzt ist mir einiges klar! Als letztes, spätes 4. Kind meiner Eltern hatte ich das Glück, dass bei meinen Eltern die Luft raus war und ich davon profitierte relativ "frei" und mit wenig Disziplinierung aufgewachsen zu sein . Meine ältere Schwester versuchte sich, mit massivsten Widerspruch meinerseits, mir Regeln zu doctrinieren, mit mäßigem Erfolg. Später hatte ich es schwer der Masse zu folgen und empfinde mich schon etwas asozial, aber nicht im negativen Sinne... Meine Instinkte geben mir Recht 😉✌️
Ich bin ein älterer Bruder und bei uns war es _immer_ und in allen Dingen so, dass für meine jüngere Schwester viele Dinge selbstverständlich waren und sie Freiheiten genoss, die ich mir zentimeterweise erkämpfen musste. Hinzu kam dann oft dieser 'Du bist der Ältere und Klügere, du musst nachgeben!' Schwachsinn und die Tatsache, dass gerade meine Großmütter dann gerne mal _mich_ bestraften, wenn meine Schwester Mist gebaut hatte. Du bist der Ältere, du bist verantwortlich. Ich hab mal in einer Situation, in der meine Schwester Mist gebaut hatte und ich dafür geradestehen sollte, von einer meiner Großmütter genau diesen dummen Satz hören müssen und, da war ich so um die 12 Jahre alt, gemeint habe, das würde dann ja dazu führen, dass die Welt von Vollidioten beherrscht wird. Da hat sie mir dann eine geknallt. Den Kommentar 'Also gibt der Klügere nach oder der, der Schwächer ist.' schon auf der Zunge liegen, aber da war mir dann auch klar, wie _das_ ausgehen würde. Die Spätfolgen davon spüre ich noch heute, da wurde bei aller Liebe, die ich erfahren habe, durchaus Schaden angerichtet.
Ich habe 3 Kinder. Erwachsen. Die jüngste hatte auch echt mehr Freiheiten, weil wir als Eltern einfach nicht mehr den Saft hatten Normen zu vermitteln. Aber am Schluss sehe ich, dass dieses nachlassen sich nicht unbedingt .....na ja.
Es ist heute sehr schwer nicht angepasst in der Gesellschaft zu leben! Mein Sohn ist nicht ordentlich und sollte nur sich selbst finden- es gab Mini Regeln : zu essen und sich freiwillig zu duschen. Er ist ein wunderschöner freier verantwortlicher erwachsener Mensch geworden und zwar zu sich selbst zu stehen! Es war ein schwerer psychologischer Akt in seiner Kindheit für mich ihn zu sich zu behalten!! Erwartungshaltung anderer zu erfüllen habe ich ihm erfolgreich abgewöhnt! Erwartungshaltung anderer ist eine Fessel, die benötigt kein Mensch.. die prominenten Menschen Musiker, usw nehmen Drogen um die Erwartungshaltung aushalten zu können.. Eltern sind gefragt Kinder zu unterstützen den immens Erwartungsdruck der federführende Gesellschaft ausweichen zu können indem sie ihre individuelle Fähigkeiten zu leben..
Das Ding mit der Haltung. WOW. SEHE es genau so.. gänsehaut,durch ihre Aussagen.. 🙏 Ja ist aufwändig..aber notwendig. Alle wollen es die wenigsten tun es.
Wenn ich aus dem Moment heraus reagiere und dabei bei mir bleibe, werde ich nicht mehr zum Objekt. Dann handelt man, eigenverantwortlich und lässt es nicht zu, Dinge zu tun, die einem nicht gut tun. 😘❤️ Danke, es tut so gut, euch zuzuhören.
Vielen lieben Dank an Euch.❤Jedes Mal, wobei ich Gerald Hüther höre, frage ich lieben Gott, wie machst du das? Du schenkst uns wunderbare Engel, die in Menschen verkleidet sind! 💞☀️🩵🩵
Ganz lieben Dank für dieses Interview Es hat mir im positiven Sinn die Augen geöffnet und Antworten gegeben deren Fragen ich so nie gestellt hätte. ❣️❣️❣️❣️❣️❣️
Habe bei mir festgestellt, dass ich bei gewissen Situationen szg. Prahlerisch, grossmäulig und unterhaltsam werde. Ich denke, das tritt auf, wenn man sich ungeliebt fühlt. Komisch, dass manche sagen, wenn das passiert gehe es mir wohl gut. Habe einige andere wenn sie so prahlen darauf angesprochen, und sie waren sofort kleinlaut und haben von der schweren Kindheit erzählt. Meinen Eltern mache ich keine Vorwürfe, die sind super. Aber natürlich erscheint das Gerede vom fussballtraining vom papa mit dem bruder wie eine Fremdsprache, wenn man nicht gerne kicken geht usw. Ich denke bei sich bleiben und einfach mal ruhe ausstrahlen, ohne arrogant zu wirken, ist ein gutes Konzept.
Großartig, dass dieses Thema so klar, leicht verständlich besprochen wird - und eine einfache (nicht leichte) Möglichkeit der Lösung aufgezeigt wird!!! Danke dafür!!! Ich selbst durfte mir diesem Thema eine sehr bittere Erfahrung machen dürfen - für die ich heute so, so dankbar bin! Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, andere Menschen dabei zu unterstützen!
Letztens im Bus,irgendetwas erschien mir seltsam ,ich schaute mich genau um und bemerkte,das in dem Bus ca 7 bis 10 junge Frauen waren die sahen sehr wie Zwillingsschwestern aus!
Genauso ist es . Man sollte mit der Horte mittanzen , im gleichen Rhythmus, sonst wird man ausgeschlossen. Äußerlichkeit und Denkweise müssen sich anpassen um überhaupt eine Chance der Einladung zu bekommen . Ich finde es ganz furchtbar. Möchte mich nicht anpassen, werde jedoch Im Dorf auch als besonders schwierig hingestellt, obwohl ich bestimmt der unkomplizierteste Mensch bin im Dorf , weil ich zbsp. alle Menschen erst mal so empfange wie sie kommen und sie dann kennen lernen möchte. Jedoch glaube ich , in der heutigen Zeit , muß man perfekt erscheinen , soll heißen, die gleiche Meinung der Menge vertreten und den Stil der Kleidung erkennbar zeigen , damit man überhaupt in einem Kreis aufgenommen wird . Individualität ist nicht mehr gefragt. Eigentlich doch schade, wenn alle gleich denken und sich im gleichen Stil herrichten. Wo bleiben wir dann noch für uns selbst besonders ?
Hallo Rike, spontan schreib ich Dir, einfachweil ich Dir sagen möchte: Du bist und verhältst Dich genau richtig, wie Du es beschreibst. Und ich stimme da mit Dir überein: Schade, wenn alle gleich denken und sich im gleichen Stil herrichten. Mit so einer Haltung leben wir absolut an dem vorbei, was eigentlich geplant ist. Wir sind nicht hier, um massenkonform zu leben, sondern genau das Gegenteil ist gefragt: Wir sind aufgerufen unsere Einzigartigkeit voll zum Ausdruck zu bringen und das, was uns an Talenten mitgegeben wurde, zum Wohle anderer einzusetzen. Tun wir dasnicht laufen wir Gefahr, als Kopie zu sterben und wir werden dann m Ende unseres Lebens sagen: Ich habe irgendwie ÜBERLEBT, aber niemals GELEBT. Aber so wie Du Dich beschreibst, wirst Du immer der Mensch bleiben, der du von Natur aus bist und das freut mich. Alles gute wünsche ich Dir auf Deinem weiteren Wege. Es ist schön, dass Du da bist.
Die Frage ist doch, ob du in einen Kreis aufgenommen werden möchtest, der dich nicht akzeptiert. Manchmal muss man auch akzeptieren, dass man sich am falschen Ort aufhält, besonders wenn man nicht neurotypisch ist. Dann geht die Energie zur Anpassung auf Dauer zu Kosten der Gesundheit. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht auch hin und wieder zu bestimmten Anlässen anpassen muss, wenn man akzeptiert werden möchte (und das heißt nicht, dass man sich verbiegen soll, nur dass man sich etwas mehr einfügt und nicht jeden Gedanken äußert, der einem gerade durch den Kopf geht).
@@tiefensucht , Sie haben mich in manchen Eigenschaften voll erwischt . Vielen Dank für Ihre Zeit und einfühlsame Antwort. Ja , die Überlegung am falschen Ort zu leben, holt mich auch immer wieder ein . Meine Heimat ist ein Dorf. Ich liebe die Umgebung und vor allem die Natur in der ich groß wurde . Aber es ist tatsächlich schwierig, wenn man sich gedanklich von den Einheimischen immer weiter entfernt, weil es einem noch nie gereicht hat , in der Dorfgemeinschaft usw. wohl zu fühlen . Und gerade im Alltag als Rentner(in) , spürt man dann erst bewußt, oh je , hier geht es gar nicht vorwärts, es ist noch alles in den Köpfen wie vor alten Zeiten. Dann hinterfragt man sich auch , was will ich und was kann ich noch ? Denn man kann nicht immer alles was man gerne möchte. Nun ja , das Leben ist schön und ich bin dankbar , auch für ein Vögelchen, welches morgens an meine Scheibe klopft . Sie haben Recht. Man sollte nicht alles sagen was einem in den Sinn kommt. Ich habe das Internet entdeckt und bin , das merke ich selbst, sehr oft zu fleißig mit spontanen Gedanken unterwegs. Man lernt eben nie aus. Nochmals , herzlichen Dank für Ihre Anregungen die mich jetzt in positiver Weise beschäftigen werden.
@@lindamertens8926 Liebe Linda , Du hast mich sehr berührt, mit Deinen liebenswerten Worten. Deine Gedanken, Dich selbst zu beschreiben, mit "irgendwie überlebt und niemals gelebt " , stimmen mich traurig. Liebe Linda , ein Mensch , der so so viel Liebe in sich trägt, wie Du , darf tief im Herzen doch nicht so unglücklich sein . Ich möchte Dir gerne sagen , daß ich sehr oft an Dich denken werde und Du ganz stolz auf Dich sein darfst , weil Du eine guter Mensch bist . Sei herzlich gegrüßt von Rike De und liebe Linda, bleib Dir selbst treu, als so eine liebenswerte Persönlichkeit 💚🍀
Lieber Stefan, lieben Dank für dieses tolle und wertvolle Video! Ich verehre den werten Gerald Hüther sehr und freue mich, dass Du uns diesen Beitrag aus dem 1. Kongress hier zur Verfügung stellst. Gibt es noch die Information zu dem Buch, was Herr Hüther angesprochen hat?
Gewalterfahrungen in der Kindheit haben mich nicht zu einem Duckmäuser gemacht und auch nicht zu einem der diese Gewalt fortsetzt. Ich bin eher zu einem Dompteur geworden. Das ist aber eher anstrengend und ich würde gerne andere Optionen finden. Der Tod meines Grossvaters als ich 1 1/2 Jahre alt war und mit dem ich sehr verbunden war, hat mich zu jemanden gemacht, der anderen alles recht machen will, auf Kosten meiner Gesundheit und meines Wohlbefindens. Es trifft alles zu was Hr. Hüther sagt.
Der Mensch ist "ein sich selbst gestaltendes Wesen" . Je nach Ausgangslage fällt dieses Gestalten d.h zurecht kommen im Leben leichter oder schwerer . Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.❤ 16:55
Ich bekam Ohne Grund Haue.Wurde sehr intelligent,habe mich dann gewehrt und bin nicht mehr ganz empathisch,aber trotz Alters nun top kreativ in Form,trotz schlimmen Diabetes u.a.😆👦💕💖😎💀👏👏👏
Hallo zusammen,es ist unumgänglich sich anzupassen, sonst wird man aus der Gesellschaft ausgeschlossen bzw bestraft! Seine eigene Persönlichkeit kann man leider nur preisgeben, wenn man den Durchschnitt nicht über steigt! Gemobbt wurde und wird auch heute noch überall! Danke für den Beitrag man findet sich dabei schnell wieder! Alles Gute für euch 💪👍🍀
“Mit den Woelfen heulen“ gelingt bedingt. Die riechen es und erst dann ist souveränes Agieren gefragt👍 ...oder man sucht sich eine gleichgesinntere “Herde“ mit anderen Werten.
@@oliviaopitz6630 Hallo,das ist richtig schade,schauen wir uns mal in den Schulen um! Sie reden alle darüber,aber mobben doch selber und die Erzieher schauen weg,oder bestrafen das Opfer ,indem sie keine direkte Konfliktlösung angehen!Dann müssen sie sich nicht wundern,wenn dann das ganze eskaliert!Denn wenn man sich nicht verstanden fühlt,macht diese Erkenntnis traurig und wütend zugleich und es bleibt bzw.prägt für die Zukunft im Negativsten!
@@toneandreawarner4544 Das wird aber gerade in den heutigen Zeiten immer schwerer, weil viele 'Wölfe' dann verlangen, sich dem Rudel oder hier doch eher 'Kollektiv' komplett und in allen Dingen und Ansichten unterzuordnen. Nicht nur Individualität, sondern auch Eigenverantwortung und eigenes Denken sind nicht nur nicht mehr gefragt, sondern zusehends verpönt und werden inzwischen gar als gefährlich gesehen.
Interessant. Vielen Dank. ich habe einmal folgendes gelesen : Die Frau sagt, ich muss ja immer machen was du willst. Er entgegnetet: Ja wenn wir nicht machen was ich will machen wir ja nur was du willst. Sich selber erkennen, sich selber definieren, sich selber mögen. Ja, dass ist doch super. Der Chef will doch das du machst was er will. Dafür wirst du vielfach ja auch entlöhnt......... Eben. sich selber finden heisst auch etwas mehr autonom zu sein. Und klar...... Wenn meine Frau immer vergisst den Kühlschrank zu schliessen, dann .... ?
Vielleicht werde ich mal wieder dort hin verrückt wo ich herkommen? 😂 Ich möchte gern wieder bei meiner Familie sein. Das sind Menschen die wissen was Sie tun und sich überlegen was das Beste ist und das Erträglichste für Alle. Am meisten kotzt mich hier die sinnlose Zerstörung an bei mir war auch nicht alles perfekt aber besser auf jeden Fall. Ja liebevoll jetzt ist eine gute Idee. Liebe Grüße Anika Meinhardt
Ich war immer brav und anständig und als Kind immer kreativ gewesen und viel draussen gespielt und habe nie meine Eltern geärgert und immer gehorsam gewesen
Danke dir fürs Teilen mit uns. Ich erlebe in der Inneren Kind Arbeit so extrem viele Menschen, die schon als Kind gelernt haben sich anzupassen und brav zu sein.
Das Problem liegt wahrscheinlich immer daran, was wir als "läuft übel" oder "furchtbare Situation" bezeichnen. Meist bedeutet es ja nur "anders als geplant", "anders als bisher", oder "wir müssen jetzt mal Nachdenken was wir machen". Also im weiteren Sinne eine Verlassen der Komfortzone aber selten eine Katastrophe. Wir bauschen die Probleme auf.
@@deijirei ja gerade individuell. Wer in seinem eigenen Leben eine Katastrophe sieht, wo keine ist, der übertreibt und eskaliert innerlich. Die Grundlage aller Depressionen und Suizide. Redet man mit anderen, finden die Lösungen und alles isr halb so wild.
Hm, ich habe so einiges Erlebt im Leben (Eltern psychisch kaputt, vater alki, viel Gewalt erfahren, psychatrie, viele therapien ect.) und momentan stark mit ADHS und CFS am struggeln (musste mein Leben grad sehr einschränken, was echt nicht einfach ist und in letzter Zeit bin ich oft alleine). Ich weis ehrlich gesagt nicht wie ich damit umgehen muss, da man im Leben sich ihrgendwie finanzieren muss (wegen Essen, Wohnung, hobbys usw.) und ich eig gerne mit Leuten bin, aber keine kraft für einen "Normalen" alltag habe. Da prioritäten zu setzen, ist ganz schön schwer, weil ich gerne mehr mit Freunden und Familie etwas unternehmen will, aber auch kraft für meine eignen Ziele brauche sowie Geld verdienen muss oder ich mir auch mal gutes Essen leisten will (ich habe kein Auto, 500€Miete und Schulden von früher, weil ich viele Fehler gemacht habe, also bin relativ Pleite). Ich würde es so beschreiben, dass ich mein Benzinbehälter ein Loch hat, ich nicht weis wie man es repariert und keine gute Werkstatt gefunden habe, die sich damit auskennt. Es geht ja nicht immer darum, ob ich akzeptiert werde, es geht auch darum, dass mir nicht vom Staat oder Arbeitger oder sonst wem, meine Finanziellen mittel gekürzt werden. Hier als Beispiel, würde mir THC beim schlafen helfen, aber es ist Illegal und ein offener Umgang damit könnte mir somit sehr viel ärger einbringen. Alk oder Normale Kippen mag ich nicht und vermeide vor allem den Alk zu 100% (weil es mir nicht gut tut). Auch hat mir eine einnahme von LSD wieder Glück und Freude im Leben gegeben, die sämtliche Antidepressiva die ich nahm, nicht geben könnten (vor allem die Nebenwirkungen der Medis sind hart, hatte schon echt viele nehmen müssen), sowas verwirrt mich, weil andere sagenten es ist schädlich. Zeitweise war e bei mir so schlimm, dass ich suizid als eine letzte Lösung nutzen wollte, da war der Gedanke bei mir "wenn ich sowieso sterben will, kann ich auch das machen, was sich für mich gut anfühlt, so lange ich keinen damit schade." Das hat mich wieder ins Leben gebracht. Trotzdem habe ich grad einige beschwerden und stecke in einer blöden Situation. Eig weis ich auch nicht was mir genau sorgen bereitet oder Angst macht, ich will Leben, nur ist es sehr anstrengend, vor allem wenn man nur aufgrund der äusserluchkeiten beurteilt wird (ich sehe gesunder und fitter aus, als ich bin). Boah das war viel Text, ich hoffe nur immer, das ich ein Weg finde wo ich nicht überleben muss sonder Leben kann. Lg
Mir ist schon längst aufgefallen, dass ausgerechnet unsere Gegenwart, die die Diversität hochhält, Abweichungen von der Gleichförmigkeit nicht dulden will, aber es ist kein Widerspruch, wenn Menschen nur in Gruppierungen wahrgenommen werden.
Zum Thema Einzigartigkeit. Als Kind hatte ich eine lockere Zahnspange wegen einer Zahnlücke zwischen den beiden oberen Schneidezähnen, dann eine feste und später eine Schiene. Die Behandlung ging bestimmt knapp 10 Jahre. Irgendwann dachte ich mir, so jetzt muss es doch reichen. Nach einem Jahr war meine Zahnlücke wieder da. Jetzt behalte ich sie aber, meine Zähne sind gesund also warum daran herumdoktern?
ach,wie erfrischend...ieses gespräch ist balsam für meine gebeutelte seele.bin von klein auf schon sehr eign gewesen,habe deshalb viel mißgunst,demütigungen und 'maßregelungen' des angepasst-seins ertragen müssen. bin meinen weg gegangen...es wurden hürden aufgebaut;die ersten konnte ich noch überspringen,danach schaffte ich es nicht mehr- keine kraft.und ich stand wackelig wieder auf,und wieder wurde ich niedergeschlagen...nun nannte man mich 'psychisch krank' und 'asozial' es gab mobbing,es gab häme,ich blieb bei mir,wurde krank.dann kamen die verleumdungen und ich verlor meine lebensgrundlage.die familie gab vor,zu helfen.ja,diese 'hilfe' ist aber keine: unterdrückung und überheblichkeit,demütigung und entwürdigung.diese abhängigkeit gebar willkürlichkeiten,denen ich mich in ausweglosigkeit unterwerfen soll. ich mache das nicht mit.habe aber auch keine alternative.eine freie seele wird in gefangenschaft getötet.
Bei schädlicher Besserwisserei/ Übertriebene Korrektur 17:34 muss man aber differenzieren. Modell 1: Erlernte Kommunikationform welche nicht unmittelbar als schadhaft erkannbar ist. Da der Schaden subtil und verdeckt bleibt ist die Usache nur sehr schwer zu erkennen und noch schwerer abzustellen da die Motivation auf echter Hilfsbereitschaft beruht. Dieser Wiederspruch von Tat und Ergebniss war für mich tief verstörend und das aktive hingucken hat mich viel Selbstvertrauen gekostet. Ich dachte das ist nett und Nichts sagen unterlassene Hilfeleistung/Verrat und musste erst mein Entwicklungstrauma aufbrechen und viel lesen. Aber den Preis war es Wert!! Modell 2: Aktive aufwertung des ichs und Zwecks abwertung anderer Zwecks Machtgewinn. Boswillig oder fahrlässig durch weggucken/ hinnehmen.
Dass die Dinge, heute so sind, dass man aus der Masse nicht mehr heraussteche, ist richtig. Ich würde das " mehr" aber streichen... Die Konformität war früher nur anders. Und. Etwas kann nicht aus Nichts geschehen, also auch nicht die Konformität. Wir werden geformt, aber wir lassen uns auch formen. Ein jahrtausende alter Prozess. Wahrscheinlich schon ein vormenschlicher Prozess.
Ich bin mit sechzehn Jahren von zu Hause weggelaufen und bin mit Unterbrechungen zwei Jahre und acht Monate als junge Frau auf der Straße als Landstreicherin in der Natur gelandet und heute mit über fünfzig Jahren habe ich endlich gelernt,warum ich mich lieben darf.Nach schweren Schicksalsschlägen.ZB zwei Kinder starben.....eine Tochter erkrankte schwer psychisch und ist nach sieben Jahren nach Psychiatrieaufenthalten und Tabletten endlich geheilt.Heute würde ich gerne etwas tun, was Menschen verbindet .ich danke Menschen , wie ihnen ,Herr Hüter,denn ohne solche Menschen,wie sie,wäre es mir nicht gelungen,mich so,wie ich bin ,zu lieben und es ist jetzt alles fröhlich und leichter
So eine große Demut, kombiniert mit seiner gigantischen Weisheit. Ein riesiges Geschenk für alle die zuhören.
Danke Gerald, danke Stefan ❤❤❤
So gerne
Davon bin ich auch durchgehend fasziniert
Liebe Eltern, schützt eure Kinder und deren unschuldige Seelen 🙏🏻
Ich bin mit sechzehn Jahren von zu Hause weggelaufen und bin mit Unterbrechungen zwei Jahre und acht Monate als junge Frau auf der Straße als Landstreicherin in der Natur gelandet und heute mit über fünfzig Jahren habe ich endlich gelernt,warum ich mich lieben darf.Nach schweren Schicksalsschlägen.ZB zwei Kinder starben.....eine Tochter erkrankte schwer psychisch und ist nach sieben Jahren nach Psychiatrieaufenthalten und Tabletten endlich geheilt.Heute würde ich gerne etwas tun, was Menschen verbindet .ich danke Menschen , wie ihnen ,Herr Hüter,denn ohne solche Menschen,wie sie,wäre es mir nicht gelungen,mich so,wie ich bin ,zu lieben und es ist jetzt alles fröhlich und leichter
Herr Hüther ist ein weiser Mensch . Ich höre gerne zu. Und "fasse mich an meine eigene Nase" .
Früher haben Narren dem König alles gesagt ....🤗
Ich spuck den Schnuller aus.
Merci ⭐⭐⭐⭐⭐
Lieber Herr Hüther, vielen Dank für dieses Video. Ich war 45 Jahre ein unglücklicher Spalierobstbaum.
Jetzt bin ich ein befreites Obstbäumchen, Der Weg war extrem anstrengend und auch ermüdend. jetzt mit fast 70 bin ich glücklich und im Einklang mit mir. FREIHEIT war und ist mein Ziel.💞
Danke fürs Teilen liebe Milena. Großartig, dass du diesen Weg mit dir so gemeistert hast.
Schön haben sie das beschrieben Milena ! Mit lieben Grüssen
es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit...
Wow. Am Ende des Lebens endlich die Erlösung ? Ich hoffe sehr, dass es einige früher erfahren, begehen, durchziehen......
@@meienberg1 viele schaffen es gar nicht, besser spät als nie.
Herr Profesor Hüther, Sie sie sind ein Segen für die Menschheit.
Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt.
Ihre Arbeit ist unbezahlbar.
herzliche
Grüße aus Tirana 🇦🇱🇩🇪☀️
Danke, Danke, Danke Gerald - Ich bin als Kind mein ganzes Leben lang von meiner Mutter nur als Objekt gesehen worden. Die Musik war in diesem Fall meine Rettung und meine lebenserhaltende Zuflucht. Leider konnte ich für meine Mutter nie Liebe empfinden, was ich auch vermisse. Aber als Asperger Autist, der meine Mutter auch ist aber nie darüber reflektiert hat, hielt mich die Musik nicht nur im Leben bis heute. Ein Glück, dass ich auch gelernt habe, die Schönheit der Musik an andere weiter zu geben. Das war und ist mein Weg ins Licht. Die Musik. In dieser Hinsicht hat Gerald auch recht aus eigener Erfahrung. Sich selber etwas gutes tun. Liebe Grüße. Norbert
Schön guten Tag, vielen Dank ❤❤❤❤❤
Mein Fazit nach dem Genuss dieses Videos: Es war gewiss für jeden Menschen etwas dabei und ich bedanke mich ganz herzlich für diesen äußerst fruchtbaren Input. Wieder einmal hat sich bestätigt, welch gravierenden lebenslangen Einfluss es hat, wenn wir uns anschauen, wie die Äste unseres Lebensbäumchens verdrahtet wurden. Wunderbares Bild, das Herr Hüther hier "malte" : Das Bäumchen, dessen Äste eigentlich von Natur aus in alle Richtungen wachsen wollten, mussten sich- gesellschaftlich bedingt- auf vorgegebene Richtungen beschränken.
Nein, ich mache meinen Eltern keinen Vorwurf, denn sie haben es schlichtweg nicht besser wissen können. Sie wollten mich gemäß ihres damaligen Bewusstseins gesellschaftsfähig machen und das hieß in unserer Generation: Sei gehorsam, passe dich an, übe keine Kritik, halte deine Gefühle im Zaum, sage stets ja und schau, dass der andere glücklich ist. Dann bekommst du das, was du am meisten benötigst: LIebe und Anerkennung.
Es hat bei mir gefühlt Ewigkeiten gedauert, bis ich begriff: Dieses Mitlaufen in der Masse- das Unterdrücken meiner Gefühle, dieses ständige JA - Sagen erfreut zwar alle anderen, aber es macht mich krank. Ich weiß ja schon gar nicht mehr, wer ich von Natur aus bin und was mir eigentlich gut tut.Fazit- ganz klar:
Ich betreibe seit der KIndheit über Jahrzehnte Seelenverrat vom "Allerfeinsten" und was noch schlimmer ist: Ich werde durch so ein angepasstes und verräterisches Verhalten den Bedürfnissen meines inneren Kindes nicht gerecht. Dieses Kind in mir, das ist nämlich immer noch da und ich spüre sein Verlangen, dass ich nun, wo ich erwachsen bin, endlich für dieses arg verletzte Kind da bin. Dieses KInd wurde arg enttäuscht, getreten, abgelehnt, seiner Individualität beraubt , doch nun stehe ich in der Pflicht, alles dafür zu tun, dass es heilen kann.
Ja, ich habe irgendwann Verantwortung für mich, mein Leben, mein inneres Kind übernommen und danke Gott, dass er mir die Kraft schenkte, diesen steinigen Weg gehen zu können.
Als ich sehr jung war sagte mir ein Arbeiter folgendes: Ein Kind ist wie ein kleiner Baum. Am Anfang muss er gesichert werden, weil der Wind ihn eventuell beschädigt. Aber nach einer gewissen Zeit muss man die Fesseln lösen. Ha.. Einfach gesagt...... aber dennoch verständlich.
Danke für das Gesagte. Ich mag mein inneres Kind gut leiden. Es sagt mir, wenn ich zu erwachsen werde. Aber es hat eine Weile gebraucht, bis ich das begriffen habe.
Ich bin keine Kopie, sondern eine Einzelausgabe. Das heißt für mich nicht, dass ich drauf loslege ohne das Wissen um den Anderen. Es macht offene Augen fürs Drumherum.
Es lebt sich damit nicht immer leichter, aber besser. Meine Erkenntnis bisher ( 72 Jahre alt ) ist, dass dieser Prozess erst durch den eigenen Tod ein Ende findet.
Von Herzen gerne.
Das Dilemma ist (soziale) Regeln befolgen, so wie andere auch , schafft Harmonie mit Anderen. Aber eigenständig/selbständig/invididuell sein schafft Selbstbewußtsein. Mal fühlt man sich als "Sieger" in irgendwas wohl, mal fühlt man sich als kleines Gleichgestelltes Rädchen in der großen Masse wohl.
Eigene Erfahrung:
20 Jahre immer wieder Unglück zu haben fordert Tribut.
Trotzdem nicht unterkriegen lassen.
Es gehört eine gute Portion Ehrlichkeit dazu, sich selbst zu betrachten und festzustellen das Teile der eigenen Kindheit, dazu beigetragen getragen hat, mit unseren heutigen "Macken" rumzulaufen.
Danke für diese Erkenntnis, ist mir eben klar geworden.
So reflektiert sollte jeder Erwachsene eigentlich sein und die Zusammenhänge kennen, warum wir sind, wie und was wir sind. Aber es stimmt, die wenigsten begreifen das, bzw interessiert das. Sie meckern lieber über andere, über die Umstände usw. Statt Verantwortung für sich und das eigene Leben und handeln zu übernehmen.
Danke für die Nachricht am Computer des Empfängers angezeigt wurde und zwar um 13.33 Uhr 2o.03.2023❤❤❤😂😂😂🎉
So ein unfassbar guter Input..vielen vielen Dank dass du das mit uns teilst. Herr Hüther hat eine so angenehme Art zu erklären❤
Ja, ich habe einiges in RUclips angeschaut. Und diese ist einfach, einfach, einfach zu verstehen. Vielen Dank.
Das Aufräumen hat mir nicht geschadet....Es hat mich nur gestört,, wenn jemand sagte: Das machst du jetzt, weil ich es sage.
Ich bin zurück gekehrt zu.meinem.inneren Kind. Auch wenn es nicht allen gefällt. Ich muss mir mit 60zig nichts mehr beweisen.vg Kathi und vielen Dank für dieses wertvolle Video..
Herr Hüther ist klasse 👏👏👏👍♥️. Ich habe so VIEL gelernt von diesem großartigen Menschen 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Wieder ein so wertvoller Beitrag, den ich an meinem eigenen Werdegang voll bestätigen kann. Erschreckend zugleich, was wohl die Pandemie beiden Kindern hinterlassen haben muss in Richtung Konformität und Anpassung 🙈
war schon immer so gewollt, jetzt traf es wenigsten alle eigermaßen gleich stark. nix mehr mit mobbing. alle sind gleich blöd dran!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
eine verrückte art von fairness
Das sage ich schon seit den 60,70 Jahren globale Kontrolle 🤷♀️sie sprechen mir aus der Seele
💛
"Globale Kontrolle" als Lebensgefühl ist eine Psychose.
Hallo und vielen Dank für die "entwickelnden" Worte. Ich habe ein Leben lang gekämpft und wusste nicht warum ich das tue...ich wusste nur, dass ich das Leben täglich lieben wollte. Ich wollte es nicht bekämpfen, also nahm ich den Kampf mit mir selbst auf und liebte das Leben und Alle die mit mir auf meinem Weg waren, in der Hoffnung Veränderungen zu gestalten. Es gelang mir bei meinen Kindern, mit deren Unterstützung. Aber ansonsten steckte ich ein. Jetzt lerne ich diese Liebe mir selbst zu schenken..Das tut einfach gut. Danke an Alle die mich dabei unterstützen.
Tolles Video!!!👍Wenn Menschen, egal wie alt sie sind, wie Objekte behandelt werden, ist dies Gift für die Seele!!! Habe das in verschiedenen Varianten erfahren müssen.😔
Das kann auch zu schlimmen psychosomatischen Beschwerden führen. Erst als ich für mich die Reissleine gezogen hatte, ging es gesundheitlich wieder bergauf.
Daher kenne ich dieses Gefühl des "Wiederzusichselberkommens" mit Hilfe eigener Interessen/Hobbys usw..😌
Es war aber kein leichter Weg!😔
Ja, die Reisleine ziehen hat Konsequenzen. Wenn diese Positiv sind dann super. Es heisst ja so schön : Du musst nichts machen; aber du musst immer die Konsequenzen tragen....
Wunderbar Herr Hüther🌹
Bei meinem Kind, habe ich alles versucht es besser zu machen als die Erfahrungen aus meiner Erziehung!
Erziehung, ist für mich begleiten eines Kindes, so daß es sich voll selbständig und frei entfalten kann.
Durch diese Erkenntnis, das manches nicht in Odnung war wie meine Eltern mich begleiteten!
Bin ich unglaublich gewachsen.
Völlig frei und sich selbst liebend treu zu bleiben! 🌻
Ich danke Ihnen ganz herzlichst❣️
Es ist eigentlich nicht nur ein begleiten. Es ist ein Vorleben der GUTEN, BESSEREN SACHEN. Aber eben... Was ist GUT, BESSER ?
Seh geehrter Herr Hüther…..von ❤ Danke..dass es sie gibt. 🙏
DANKE lieber Stefan Peck für das Veröffentlichen dieses unendlich klugen und so menschlichen Gespräches mit dem wundervollen Hirnforscher Gerald Hüther, der auch mich schon seit längerer Zeit mit seinen so lebendigen, aufwühlenden Worten begeistert und bereichert! ;-)
❤❤❤ Mensch, Mensch
phantastisch erklärt und stimmig...
Aha , jetzt ist mir einiges klar! Als letztes, spätes 4. Kind meiner Eltern hatte ich das Glück, dass bei meinen Eltern die Luft raus war und ich davon profitierte relativ "frei" und mit wenig Disziplinierung aufgewachsen zu sein . Meine ältere Schwester versuchte sich, mit massivsten Widerspruch meinerseits, mir Regeln zu doctrinieren, mit mäßigem Erfolg. Später hatte ich es schwer der Masse zu folgen und empfinde mich schon etwas asozial, aber nicht im negativen Sinne... Meine Instinkte geben mir Recht 😉✌️
Schön, dass dir das Interview zu Klarheit verholfen hat. Bleib dir weiter treu...
Du folgst wahrscheinlich deiner inneren Intuitionen
@@Drissner601 Klappt nicht immer, mitunter muss ich mich natürlich auch mal fügen, leider ungern 😉✌️
Ich bin ein älterer Bruder und bei uns war es _immer_ und in allen Dingen so, dass für meine jüngere Schwester viele Dinge selbstverständlich waren und sie Freiheiten genoss, die ich mir zentimeterweise erkämpfen musste. Hinzu kam dann oft dieser 'Du bist der Ältere und Klügere, du musst nachgeben!' Schwachsinn und die Tatsache, dass gerade meine Großmütter dann gerne mal _mich_ bestraften, wenn meine Schwester Mist gebaut hatte. Du bist der Ältere, du bist verantwortlich.
Ich hab mal in einer Situation, in der meine Schwester Mist gebaut hatte und ich dafür geradestehen sollte, von einer meiner Großmütter genau diesen dummen Satz hören müssen und, da war ich so um die 12 Jahre alt, gemeint habe, das würde dann ja dazu führen, dass die Welt von Vollidioten beherrscht wird. Da hat sie mir dann eine geknallt. Den Kommentar 'Also gibt der Klügere nach oder der, der Schwächer ist.' schon auf der Zunge liegen, aber da war mir dann auch klar, wie _das_ ausgehen würde.
Die Spätfolgen davon spüre ich noch heute, da wurde bei aller Liebe, die ich erfahren habe, durchaus Schaden angerichtet.
Ich habe 3 Kinder. Erwachsen. Die jüngste hatte auch echt mehr Freiheiten, weil wir als Eltern einfach nicht mehr den Saft hatten Normen zu vermitteln. Aber am Schluss sehe ich, dass dieses nachlassen sich nicht unbedingt .....na ja.
Es ist heute sehr schwer nicht angepasst in der Gesellschaft zu leben! Mein Sohn ist nicht ordentlich und sollte nur sich selbst finden- es gab Mini Regeln : zu essen und sich freiwillig zu duschen. Er ist ein wunderschöner freier verantwortlicher erwachsener Mensch geworden und zwar zu sich selbst zu stehen! Es war ein schwerer psychologischer Akt in seiner Kindheit für mich ihn zu sich zu behalten!! Erwartungshaltung anderer zu erfüllen habe ich ihm erfolgreich abgewöhnt! Erwartungshaltung anderer ist eine Fessel, die benötigt kein Mensch.. die prominenten Menschen Musiker, usw nehmen Drogen um die Erwartungshaltung aushalten zu können.. Eltern sind gefragt Kinder zu unterstützen den immens Erwartungsdruck der federführende Gesellschaft ausweichen zu können indem sie ihre individuelle Fähigkeiten zu leben..
Erwartungshaltung hat jeder. Das finde ich ganz normal. Es kommt darauf an, wie man reagiert, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden.........
Das Ding mit der Haltung. WOW. SEHE es genau so.. gänsehaut,durch ihre Aussagen.. 🙏 Ja ist aufwändig..aber notwendig. Alle wollen es die wenigsten tun es.
Daaaankeschön🙏
Wenn ich aus dem Moment heraus reagiere und dabei bei mir bleibe, werde ich nicht mehr zum Objekt.
Dann handelt man, eigenverantwortlich und lässt es nicht zu, Dinge zu tun, die einem nicht gut tun. 😘❤️
Danke, es tut so gut, euch zuzuhören.
Danke dir. So gerne🤗
Wow. Genau auf den Punkt gebracht. Vielen Dank
@@meienberg1 🤗
Ihre Hinweise sind unbezahlbar wertvoll, Danke dafür
Ich Danke für dieses Gespräch💜
So gerne. 🤗
Immer gut behütet mit Prof. Hüther !
Super Thema!!!! Danke für Aufklärung , ich passe liebevoll auf mich!⛱🌞
Großartig! Herzensdank für euer Gespräch, eure Anregungen!
Von Herzen gerne.
Kinder sind unser Zukunft auch ich durfte von meinen Kindern lernen und Liebevolle annehmen 🥰💞
Oh ja. Ich lerne immer noch von meinen Kindern. Den äußeren und den inneren. 🙂
Super schönes entspanntes Gespräch.Danke.
🤗 so gerne. Schön, wenn es dir geholfen hat.
Vielen lieben Dank.
Für all die wichtigen Gedanken
Ich liebe genau solche Wunder. baren Aufklärungen u Vorträge das brauch unsere
Gesellschaft soooo dringend🙏🙏🙏🟣
Immer wieder Begeistert 🙏dafür 🌈
Herzlichen Dank Hüther für ihr sehrgutes Video.
Die Metaoha mit dem Spalieobst ist einfach umwerfend. Danke
Als mein inneres Kind die Tragweite der Menschlüge erkannte ward es umgehend Heil 🤗
Vielen lieben Dank an Euch.❤Jedes Mal, wobei ich Gerald Hüther höre, frage ich lieben Gott, wie machst du das? Du schenkst uns wunderbare Engel, die in Menschen verkleidet sind! 💞☀️🩵🩵
Das video hat mir so einiges klar werden lassen und war eine riesen Bereicherung und Hilfe für mich, danke!!
Tolles Gespräch! Danke dafür ❤
Vielen Dank für die wertvolle Worte und Tips 🙏♥️♥️♥️
Ganz lieben Dank für dieses Interview
Es hat mir im positiven Sinn die Augen geöffnet und Antworten gegeben deren Fragen ich so nie gestellt hätte. ❣️❣️❣️❣️❣️❣️
so gerne
@@StefanPeck Danke ❤❤❤❤
Ganz herzlichen DANK für den großartigen Beitrag 👍😊 Sehr hilfreich !
Übrigens würde es mir auch sehr gefallen, wenn mehr Fliegen getragen würden 🤩
😂 danke
Herr Hüther, sie öffnen mir grad die Augen über mich. 🙂
danke Gerald
Habe bei mir festgestellt, dass ich bei gewissen Situationen szg. Prahlerisch, grossmäulig und unterhaltsam werde. Ich denke, das tritt auf, wenn man sich ungeliebt fühlt. Komisch, dass manche sagen, wenn das passiert gehe es mir wohl gut. Habe einige andere wenn sie so prahlen darauf angesprochen, und sie waren sofort kleinlaut und haben von der schweren Kindheit erzählt. Meinen Eltern mache ich keine Vorwürfe, die sind super. Aber natürlich erscheint das Gerede vom fussballtraining vom papa mit dem bruder wie eine Fremdsprache, wenn man nicht gerne kicken geht usw. Ich denke bei sich bleiben und einfach mal ruhe ausstrahlen, ohne arrogant zu wirken, ist ein gutes Konzept.
Großartig, dass dieses Thema so klar, leicht verständlich besprochen wird - und eine einfache (nicht leichte) Möglichkeit der Lösung aufgezeigt wird!!! Danke dafür!!! Ich selbst durfte mir diesem Thema eine sehr bittere Erfahrung machen dürfen - für die ich heute so, so dankbar bin! Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, andere Menschen dabei zu unterstützen!
danke dir
@@StefanPeck sehr gerne🙂
Besser könnte ich es auch nicht sagen bzw erklären können ☺️ gut gemacht 🤗👍🙏🍀
wie wahr und wie weise ! Danke.
Danke wieder einmal - wunderbares Input!
Vielen lieben Dank für dieses Interview, so wahr, helft euch gegenseitig ❤️❤️❤️❤️
Sehr gerne 🤗
Das sind echt immer interressante Videos...
Vielen Dank!! ...das hat mir jetzt sehr geholfen und einiges geklärt, also los und das Leben ändern!
Ein ganz tolles Video. Vielen Dank
Letztens im Bus,irgendetwas erschien mir seltsam ,ich schaute mich genau um und bemerkte,das in dem Bus ca 7 bis 10 junge Frauen waren die sahen sehr wie Zwillingsschwestern aus!
Ebenezer Scrooge hat es im hohen Alter auch geschafft das Ruder herumzureissen😀...tolles Gespräch, danke dafür 🍀
...und du kannst was verschenken; großartig!
Bei dieser Vortrag schließt sich der Kreis 👍🙏🌈
Wenn sich der Kreis schliesst ist alles zu ENDE ?
@@meienberg1 ja für mich schon!🌈
Danke Herr Hütter
Ich bin wie all die Anderen und darum sehe und schaue ich Ihre Sendung.
Genauso ist es . Man sollte mit der Horte mittanzen , im gleichen Rhythmus, sonst wird man ausgeschlossen. Äußerlichkeit und Denkweise müssen sich anpassen um überhaupt eine Chance der Einladung zu bekommen . Ich finde es ganz furchtbar. Möchte mich nicht anpassen, werde jedoch Im Dorf auch als besonders schwierig hingestellt, obwohl ich bestimmt der unkomplizierteste Mensch bin im Dorf , weil ich zbsp. alle Menschen erst mal so empfange wie sie kommen und sie dann kennen lernen möchte. Jedoch glaube ich , in der heutigen Zeit , muß man perfekt erscheinen , soll heißen, die gleiche Meinung der Menge vertreten und den Stil der Kleidung erkennbar zeigen , damit man überhaupt in einem Kreis aufgenommen wird . Individualität ist nicht mehr gefragt. Eigentlich doch schade, wenn alle gleich denken und sich im gleichen Stil herrichten. Wo bleiben wir dann noch für uns selbst besonders ?
Hallo Rike, spontan schreib ich Dir, einfachweil ich Dir sagen möchte: Du bist und verhältst Dich genau richtig, wie Du es beschreibst. Und ich stimme da mit Dir überein: Schade, wenn alle gleich denken und sich im gleichen Stil herrichten. Mit so einer Haltung leben wir absolut an dem vorbei, was eigentlich geplant ist.
Wir sind nicht hier, um massenkonform zu leben, sondern genau das Gegenteil ist gefragt: Wir sind aufgerufen unsere Einzigartigkeit voll zum Ausdruck zu bringen und das, was uns an Talenten mitgegeben wurde, zum Wohle anderer einzusetzen.
Tun wir dasnicht laufen wir Gefahr, als Kopie zu sterben und wir werden dann m Ende unseres Lebens sagen: Ich habe irgendwie ÜBERLEBT, aber niemals GELEBT. Aber so wie Du Dich beschreibst, wirst Du immer der Mensch bleiben, der du von Natur aus bist und das freut mich. Alles gute wünsche ich Dir auf Deinem weiteren Wege. Es ist schön, dass Du da bist.
Die Frage ist doch, ob du in einen Kreis aufgenommen werden möchtest, der dich nicht akzeptiert. Manchmal muss man auch akzeptieren, dass man sich am falschen Ort aufhält, besonders wenn man nicht neurotypisch ist. Dann geht die Energie zur Anpassung auf Dauer zu Kosten der Gesundheit. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht auch hin und wieder zu bestimmten Anlässen anpassen muss, wenn man akzeptiert werden möchte (und das heißt nicht, dass man sich verbiegen soll, nur dass man sich etwas mehr einfügt und nicht jeden Gedanken äußert, der einem gerade durch den Kopf geht).
@@tiefensucht , Sie haben mich in manchen Eigenschaften voll erwischt . Vielen Dank für Ihre Zeit und einfühlsame Antwort. Ja , die Überlegung am falschen Ort zu leben, holt mich auch immer wieder ein . Meine Heimat ist ein Dorf. Ich liebe die Umgebung und vor allem die Natur in der ich groß wurde . Aber es ist tatsächlich schwierig, wenn man sich gedanklich von den Einheimischen immer weiter entfernt, weil es einem noch nie gereicht hat , in der Dorfgemeinschaft usw. wohl zu fühlen . Und gerade im Alltag als Rentner(in) , spürt man dann erst bewußt, oh je , hier geht es gar nicht vorwärts, es ist noch alles in den Köpfen wie vor alten Zeiten.
Dann hinterfragt man sich auch , was will ich und was kann ich noch ? Denn man kann nicht immer alles was man gerne möchte.
Nun ja , das Leben ist schön und ich bin dankbar , auch für ein Vögelchen, welches morgens an meine Scheibe klopft . Sie haben Recht. Man sollte nicht alles sagen was einem in den Sinn kommt. Ich habe das Internet entdeckt und bin , das merke ich selbst, sehr oft zu fleißig mit spontanen Gedanken unterwegs. Man lernt eben nie aus. Nochmals , herzlichen Dank für Ihre Anregungen die mich jetzt in positiver Weise beschäftigen werden.
@@lindamertens8926
Liebe Linda , Du hast mich sehr berührt, mit Deinen liebenswerten Worten. Deine Gedanken, Dich selbst zu beschreiben, mit "irgendwie überlebt und niemals gelebt " , stimmen mich traurig. Liebe Linda , ein Mensch , der so so viel Liebe in sich trägt, wie Du , darf tief im Herzen doch nicht so unglücklich sein . Ich möchte Dir gerne sagen , daß ich sehr oft an Dich denken werde und Du ganz stolz auf Dich sein darfst , weil Du eine guter Mensch bist .
Sei herzlich gegrüßt von Rike De und liebe Linda, bleib Dir selbst treu, als so eine liebenswerte Persönlichkeit 💚🍀
Lieber Stefan, lieben Dank für dieses tolle und wertvolle Video! Ich verehre den werten Gerald Hüther sehr und freue mich, dass Du uns diesen Beitrag aus dem 1. Kongress hier zur Verfügung stellst. Gibt es noch die Information zu dem Buch, was Herr Hüther angesprochen hat?
So gerne liebe Jana. Da muss ich tatsächlich nochmals nachhören, von welchem Buch wir gesprochen haben.
Vielleicht meint er sein Buch " Lieblosigkeit macht krank "
Gewalterfahrungen in der Kindheit haben mich nicht zu einem Duckmäuser gemacht und auch nicht zu einem der diese Gewalt fortsetzt. Ich bin eher zu einem Dompteur geworden. Das ist aber eher anstrengend und ich würde gerne andere Optionen finden.
Der Tod meines Grossvaters als ich 1 1/2 Jahre alt war und mit dem ich sehr verbunden war, hat mich zu jemanden gemacht, der anderen alles recht machen will, auf Kosten meiner Gesundheit und meines Wohlbefindens. Es trifft alles zu was Hr. Hüther sagt.
Der Mensch ist "ein sich selbst gestaltendes Wesen" . Je nach Ausgangslage fällt dieses Gestalten d.h zurecht kommen im Leben leichter oder schwerer . Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.❤ 16:55
Sehr gut beschrieben
Ich bekam Ohne Grund Haue.Wurde sehr intelligent,habe mich dann gewehrt und bin nicht mehr ganz empathisch,aber trotz Alters nun top kreativ in Form,trotz schlimmen Diabetes u.a.😆👦💕💖😎💀👏👏👏
Vielen lieben Dank
Grandios" keiner wirf geformt, sondern er konstruiert das selbst
Hallo zusammen,es ist unumgänglich sich anzupassen, sonst wird man aus der Gesellschaft ausgeschlossen bzw bestraft! Seine eigene Persönlichkeit kann man leider nur preisgeben, wenn man den Durchschnitt nicht über steigt! Gemobbt wurde und wird auch heute noch überall! Danke für den Beitrag man findet sich dabei schnell wieder! Alles Gute für euch 💪👍🍀
“Mit den Woelfen heulen“ gelingt bedingt. Die riechen es und erst dann ist souveränes Agieren gefragt👍 ...oder man sucht sich eine gleichgesinntere “Herde“ mit anderen Werten.
@@toneandreawarner4544 Genau so ist es👍💪
Schlimmer ist das der Mobing ist in Deutschland akzeptiert,toleriert.Täterschutz
@@oliviaopitz6630 Hallo,das ist richtig schade,schauen wir uns mal in den Schulen um! Sie reden alle darüber,aber mobben doch selber und die Erzieher schauen weg,oder bestrafen das Opfer ,indem sie keine direkte Konfliktlösung angehen!Dann müssen sie sich nicht wundern,wenn dann das ganze eskaliert!Denn wenn man sich nicht verstanden fühlt,macht diese Erkenntnis traurig und wütend zugleich und es bleibt bzw.prägt für die Zukunft im Negativsten!
@@toneandreawarner4544 Das wird aber gerade in den heutigen Zeiten immer schwerer, weil viele 'Wölfe' dann verlangen, sich dem Rudel oder hier doch eher 'Kollektiv' komplett und in allen Dingen und Ansichten unterzuordnen. Nicht nur Individualität, sondern auch Eigenverantwortung und eigenes Denken sind nicht nur nicht mehr gefragt, sondern zusehends verpönt und werden inzwischen gar als gefährlich gesehen.
Total Stark.
Sehr Gut🙏🙏🙏🌈
Interessant. Vielen Dank. ich habe einmal folgendes gelesen : Die Frau sagt, ich muss ja immer machen was du willst. Er entgegnetet: Ja wenn wir nicht machen was ich will machen wir ja nur was du willst. Sich selber erkennen, sich selber definieren, sich selber mögen. Ja, dass ist doch super.
Der Chef will doch das du machst was er will. Dafür wirst du vielfach ja auch entlöhnt......... Eben. sich selber finden heisst auch etwas mehr autonom zu sein. Und klar...... Wenn meine Frau immer vergisst den Kühlschrank zu schliessen, dann .... ?
ich kauf mir immer die Wunderlinge (Äpfel die aus der Reihe tanzen :-) )
Vielleicht werde ich mal wieder dort hin verrückt wo ich herkommen? 😂 Ich möchte gern wieder bei meiner Familie sein. Das sind Menschen die wissen was Sie tun und sich überlegen was das Beste ist und das Erträglichste für Alle. Am meisten kotzt mich hier die sinnlose Zerstörung an bei mir war auch nicht alles perfekt aber besser auf jeden Fall. Ja liebevoll jetzt ist eine gute Idee. Liebe Grüße Anika Meinhardt
Sehr interessant!
vielen Dank für dieses Video
So gerne 🤗
I love you
Ich war immer brav und anständig und als Kind immer kreativ gewesen und viel draussen gespielt und habe nie meine Eltern geärgert und immer gehorsam gewesen
Danke dir fürs Teilen mit uns. Ich erlebe in der Inneren Kind Arbeit so extrem viele Menschen, die schon als Kind gelernt haben sich anzupassen und brav zu sein.
Und ist das ihr Leben lang so geblieben?
Ja klar! 😅
…und was ist verkehrt daran , wenn man zufrieden ist ?
Das Problem liegt wahrscheinlich immer daran, was wir als "läuft übel" oder "furchtbare Situation" bezeichnen. Meist bedeutet es ja nur "anders als geplant", "anders als bisher", oder "wir müssen jetzt mal Nachdenken was wir machen". Also im weiteren Sinne eine Verlassen der Komfortzone aber selten eine Katastrophe. Wir bauschen die Probleme auf.
Hmmm. Interessanter Aspekt
Jein, was ist wenn es für einen individuell eine katastrophe ist?
@@deijirei ja gerade individuell. Wer in seinem eigenen Leben eine Katastrophe sieht, wo keine ist, der übertreibt und eskaliert innerlich.
Die Grundlage aller Depressionen und Suizide.
Redet man mit anderen, finden die Lösungen und alles isr halb so wild.
Du kannst Dein Leben nur verbessern, wenn Du bei deinen wichtigen Dingen bleibst. Und nicht alle 2 Tage deine Gangart änderst.!
großartig..
Ich finde es wichtig alle zwei Tage seine Gangart zu ändern.
Daran liegt’s auch bestimmt 🫣
Hm, ich habe so einiges Erlebt im Leben (Eltern psychisch kaputt, vater alki, viel Gewalt erfahren, psychatrie, viele therapien ect.) und momentan stark mit ADHS und CFS am struggeln (musste mein Leben grad sehr einschränken, was echt nicht einfach ist und in letzter Zeit bin ich oft alleine). Ich weis ehrlich gesagt nicht wie ich damit umgehen muss, da man im Leben sich ihrgendwie finanzieren muss (wegen Essen, Wohnung, hobbys usw.) und ich eig gerne mit Leuten bin, aber keine kraft für einen "Normalen" alltag habe. Da prioritäten zu setzen, ist ganz schön schwer, weil ich gerne mehr mit Freunden und Familie etwas unternehmen will, aber auch kraft für meine eignen Ziele brauche sowie Geld verdienen muss oder ich mir auch mal gutes Essen leisten will (ich habe kein Auto, 500€Miete und Schulden von früher, weil ich viele Fehler gemacht habe, also bin relativ Pleite). Ich würde es so beschreiben, dass ich mein Benzinbehälter ein Loch hat, ich nicht weis wie man es repariert und keine gute Werkstatt gefunden habe, die sich damit auskennt.
Es geht ja nicht immer darum, ob ich akzeptiert werde, es geht auch darum, dass mir nicht vom Staat oder Arbeitger oder sonst wem, meine Finanziellen mittel gekürzt werden. Hier als Beispiel, würde mir THC beim schlafen helfen, aber es ist Illegal und ein offener Umgang damit könnte mir somit sehr viel ärger einbringen. Alk oder Normale Kippen mag ich nicht und vermeide vor allem den Alk zu 100% (weil es mir nicht gut tut). Auch hat mir eine einnahme von LSD wieder Glück und Freude im Leben gegeben, die sämtliche Antidepressiva die ich nahm, nicht geben könnten (vor allem die Nebenwirkungen der Medis sind hart, hatte schon echt viele nehmen müssen), sowas verwirrt mich, weil andere sagenten es ist schädlich. Zeitweise war e bei mir so schlimm, dass ich suizid als eine letzte Lösung nutzen wollte, da war der Gedanke bei mir "wenn ich sowieso sterben will, kann ich auch das machen, was sich für mich gut anfühlt, so lange ich keinen damit schade." Das hat mich wieder ins Leben gebracht. Trotzdem habe ich grad einige beschwerden und stecke in einer blöden Situation. Eig weis ich auch nicht was mir genau sorgen bereitet oder Angst macht, ich will Leben, nur ist es sehr anstrengend, vor allem wenn man nur aufgrund der äusserluchkeiten beurteilt wird (ich sehe gesunder und fitter aus, als ich bin).
Boah das war viel Text, ich hoffe nur immer, das ich ein Weg finde wo ich nicht überleben muss sonder Leben kann.
Lg
Mir ist schon längst aufgefallen, dass ausgerechnet unsere Gegenwart, die die Diversität hochhält, Abweichungen von der Gleichförmigkeit nicht dulden will, aber es ist kein Widerspruch, wenn Menschen nur in Gruppierungen wahrgenommen werden.
Gute Nacht !
Tolles Outfit :-)
Zum Thema Einzigartigkeit. Als Kind hatte ich eine lockere Zahnspange wegen einer Zahnlücke zwischen den beiden oberen Schneidezähnen, dann eine feste und später eine Schiene. Die Behandlung ging bestimmt knapp 10 Jahre. Irgendwann dachte ich mir, so jetzt muss es doch reichen. Nach einem Jahr war meine Zahnlücke wieder da. Jetzt behalte ich sie aber, meine Zähne sind gesund also warum daran herumdoktern?
Hüther wird immer besser.
🎵Freude schöner Götterfunken 🎵
Genial, Psychologin aus der 🇨🇭
ach,wie erfrischend...ieses gespräch ist balsam für meine gebeutelte seele.bin von klein auf schon sehr eign gewesen,habe deshalb viel mißgunst,demütigungen und 'maßregelungen' des angepasst-seins ertragen müssen. bin meinen weg gegangen...es wurden hürden aufgebaut;die ersten konnte ich noch überspringen,danach schaffte ich es nicht mehr- keine kraft.und ich stand wackelig wieder auf,und wieder wurde ich niedergeschlagen...nun nannte man mich 'psychisch krank' und 'asozial' es gab mobbing,es gab häme,ich blieb bei mir,wurde krank.dann kamen die verleumdungen und ich verlor meine lebensgrundlage.die familie gab vor,zu helfen.ja,diese 'hilfe' ist aber keine: unterdrückung und überheblichkeit,demütigung und entwürdigung.diese abhängigkeit gebar willkürlichkeiten,denen ich mich in ausweglosigkeit unterwerfen soll. ich mache das nicht mit.habe aber auch keine alternative.eine freie seele wird in gefangenschaft getötet.
Wie heißt das buch, das herr hüther empfehlen wollte?
Herr Hüther sie sagen es, die sehen wirklich alle gleich aus. Das sehe ich immer mehr. Und immer künstlicher.😏
Ich geb ihnen recht gut bin ich 50 und muss nicht gefügig schön sein.
Bei schädlicher Besserwisserei/ Übertriebene Korrektur 17:34 muss man aber differenzieren.
Modell 1:
Erlernte Kommunikationform welche nicht unmittelbar als schadhaft erkannbar ist.
Da der Schaden subtil und verdeckt bleibt ist die Usache nur sehr schwer zu erkennen und noch schwerer abzustellen da die Motivation auf echter Hilfsbereitschaft beruht.
Dieser Wiederspruch von Tat und Ergebniss war für mich tief verstörend und das aktive hingucken hat mich viel Selbstvertrauen gekostet.
Ich dachte das ist nett und Nichts sagen unterlassene Hilfeleistung/Verrat und musste erst mein Entwicklungstrauma aufbrechen und viel lesen.
Aber den Preis war es Wert!!
Modell 2:
Aktive aufwertung des ichs und Zwecks abwertung anderer Zwecks Machtgewinn.
Boswillig oder fahrlässig durch weggucken/ hinnehmen.
also mir geht es Reallife wirklich so :D Als ich das gesehen habe musste ich nurnoch zustimmen und lachen das die Leute es jetzt erst checken
Dass die Dinge, heute so sind, dass man aus der Masse nicht mehr heraussteche, ist richtig. Ich würde das " mehr" aber streichen... Die Konformität war früher nur anders. Und. Etwas kann nicht aus Nichts geschehen, also auch nicht die Konformität. Wir werden geformt, aber wir lassen uns auch formen. Ein jahrtausende alter Prozess. Wahrscheinlich schon ein vormenschlicher Prozess.
Ich bin mit sechzehn Jahren von zu Hause weggelaufen und bin mit Unterbrechungen zwei Jahre und acht Monate als junge Frau auf der Straße als Landstreicherin in der Natur gelandet und heute mit über fünfzig Jahren habe ich endlich gelernt,warum ich mich lieben darf.Nach schweren Schicksalsschlägen.ZB zwei Kinder starben.....eine Tochter erkrankte schwer psychisch und ist nach sieben Jahren nach Psychiatrieaufenthalten und Tabletten endlich geheilt.Heute würde ich gerne etwas tun, was Menschen verbindet .ich danke Menschen , wie ihnen ,Herr Hüter,denn ohne solche Menschen,wie sie,wäre es mir nicht gelungen,mich so,wie ich bin ,zu lieben und es ist jetzt alles fröhlich und leichter
❤❤❤🎉