Alls Wessi zolle ich den damaligen Akteuren meinen höchsten Respekt. Ich habe damals mit einigen Schmulzeln im DDR Fernsehen gesehen, wie bei diesen Rennen noch über so Selbstverständlichkeitein (bei uns) wie Scheibenbremsen gesprochen wurde. Die damaligen Fahrer, leidenschaftliche Motorrradfahrer wie ich, ja sogar Rennfahrer, haben aus den vorhandenen Mitteln einfach das Beste gemacht. Bin mit dem Motorrad noch viel in den neuen Bundesländern unterweges und hoffe mal irgendeinen dieser "alten Hasen" zu treffen.
waren wunderbare Zeiten.....kein erhobener Zeigefinger, keine Belehrungsindustrie, keine Miesmache, sondern noch Freude und Begeisterung am Motorsport für vergleichsweise kleines Geld.......vorbei.....
helmut ohne So ist es ! ......keine Sanktionierungen, keine Schlagbäume, keine Eisentore, keine Drahtzäune, keine Betonbarrikaden, kein Sichtschutz gegen heimliche Zuschauer - einfach nur Freiheit und Motorsport !
@@Stefan-schmidt-produktionDe Dann schau' Dir mal den heutigen Sachsenring an. Der besteht nur noch aus Maschendraht, Eisentoren, Sichtschutzwänden und Verbotsschildern. Kann man mit der alten Grenze fast vergleichen !
Die besten Zeiten waren 1972 mit den letzen WM-Lauf in der DDR vorbei. Habe von 1967 an jedes Jahr dort in der Queckenbergkurve mitgefiebert. Ein Höhepunkt war der Sieg 1971 von Dieter Braun, den ich auf der Start-und Zieltribühne miterlebt habe. 72 ging es dann mit dem eigenem Motorad vom Sachsenring nach Brünn. Dort fuhren auch noch die Gespanne auf der alten Stadtstrecke. Wahnsinn!
Genau , bin auch viel in Brünn gewesen zum Motorrad GP wie auch zu den schönen Tourenwagenrennen. Uns haben sie ja von oben her recht kurz gehalten (Betonköppe der damaligen Regierungsqulique). Naja Schleizer und Frohburger Dreieck waren noch gut. Aber das internationale Fahrerfeld hat bei uns eben gefehlt. Da war BRÜNN 👍
War das noch Geil. Aufn Fensterbrett gelehnt kurz gegenüber von den Früheren Albert Schlößchen die sind nahe an einen vorbei gefahren . Kosten = 0 Euro
@@RolfSchreiter und die Betriebe unterstützten ihre Fahrer materiell so gut wie möglich. Das war schon sehr wichtig, die Freistellungen für Montage an den Maschinen, für Training und Rennen ermöglichten den Jungs erst ihren Sport.
Das könnte man doch heute wieder einführen: ein Rennen bei dem jedes Team in seiner Klasse nur mit Eigenbauten antreten darf. Das war ja hier im Prinzip so. Eine Meisterschaft der Privatschrauber sozusagen.
@@herrvorragend6321 .....und von der Landkarte.Bei uns war der Arbeiter und Bauernstaat abgebildet,während bei euren Landkarten alles jenseits der Selbstschussanlagen,Stacheldrahtzäunen und Minenfeldern nur eine große,leere weisse Fläche war.........Echt Lebenswert........
@@pseudonym5136 Darum geht`s nicht. Im Gegensatz zu deiner BRD war die DDR ein DEUTSCHER Staat. Und genau wie heute war auch damals die Regierung und der Sozialismus Scheiße. Aber genau wie damals gilt heute: Regierungen wechseln, die Heimat bleibt! Und der Motorsport in der DDR war Heimat. Sieh dir doch mal an wie viele Zuschauer an der Strecke stehen. Die hat dort kein Politbüro- oder Parteihengst hingestellt, die sind alle freiwillig da, die fiebern mit ihrem Helden, mit ihrem lokalen Fahrer mit. Niemanden hat interessiert, was hinter der Mauer war genauso wie es niemanden interessiert hat, was im Parteilehrjahr und den FDGB Schulungen erzählt wurde. Das hat man über sich ergehen lassen. Genau wie heute, niemand glaubt Merkel und ihren fetten verlogenen Kadern.
Für alle die der "DDR" hier nachweinen - schon vergessen wieviel Polizei dort zu gange war ? Und nicht zu vergessen die Leute von "HORCH & GUCK". Auch ich war jedes Jahr am Sachsenring Schleiz oder Frohburg, ging es nach Brünn, waren allen Rennen der "DDR" vergessen. Die große Leidenschaft der ehemaligen Rennfahrer, für ihren Sport war sensationell.
Michael Freudenberg mit Top Lederkombi und Helm von Nolan. Die anderen haben teilweise noch Klappervisiere aus den 70ern. Eine schöne Erinnerung an die Motorsportzeiten der DDR.
Macht aber tatsächlich mehr Sinn als "Stundenkilometer"! Wie man von der Einheit "Kilometer pro Stunde" zu "Stundenkilometer" kommt, ist mir nach wie vor ein Rätsel aber zu "Kilometerstunden" ist es kein sooo weiter Weg...
Der Herr Gerhard Lindner,Ex Motorradrennfahrer beschrieb es in den 90`ern mal so treffend.Auf die Klagen über Sicherheitsnormen auf dem alten Sachsenring antwortete er : " Wer hier Angst hat,sollte besser Minigolf spielen.! " 👍
Die Zustände in der Altepflege waren nicht katastrophaler als heute. Mängel waren nicht überall. Das Lebensnotwendige gab es immer. Stasi war auch nicht überall. Man war zwar eingesperrt, konnte aber dafür in Frieden leben und arbeiten und man hat sich freier gefühlt als heute.
Wie wunderbar diese Zeiten noch waren, eingesperrt im eigenen Land, Mängel überall, Stasi überall und katastrophale Zustände in der Altenpflege. Genau wie heute, bloß dass die Stasi heute Staatsschutz heißt.
Vor allem...Mitten durch die Stadt...🙈😉 Heute mit den Moto3 Maschienen schon unvorstellbar...ist ja klar... Dieser Krach mitten in der Stadt... 😉🤣... Bis später...😉🙋🏻♂️
Alls Wessi zolle ich den damaligen Akteuren meinen höchsten Respekt. Ich habe damals mit einigen Schmulzeln im DDR Fernsehen gesehen, wie bei diesen Rennen noch über so Selbstverständlichkeitein (bei uns) wie Scheibenbremsen gesprochen wurde. Die damaligen Fahrer, leidenschaftliche Motorrradfahrer wie ich, ja sogar Rennfahrer, haben aus den vorhandenen Mitteln einfach das Beste gemacht. Bin mit dem Motorrad noch viel in den neuen Bundesländern unterweges und hoffe mal irgendeinen dieser "alten Hasen" zu treffen.
„Neue“ Bundesländer. Das Klingt immer noch komisch ... wie drüben oder Zone. Sag doch Sachsen, Brandenburg oder meckpomm ...
Die Videos stammen von meinem Vater. Er war einer der Fahrer in dieser Klasse. Das Motorrad haben wir noch.
@@annodomino4113 Hammer. Kannst mal fotos hochladen vom motorrad
@@mein_nickname ich nenne die Gegend immer Mitteldeutschland.
waren wunderbare Zeiten.....kein erhobener Zeigefinger, keine Belehrungsindustrie, keine Miesmache, sondern noch Freude und Begeisterung am Motorsport für vergleichsweise kleines Geld.......vorbei.....
helmut ohne So ist es ! ......keine Sanktionierungen, keine Schlagbäume, keine Eisentore, keine Drahtzäune, keine Betonbarrikaden, kein Sichtschutz gegen heimliche Zuschauer - einfach nur Freiheit und Motorsport !
@@henryseidel5469 ähm Sie schreiben aber nicht von der Grenze zur BRD oder?
@@Stefan-schmidt-produktionDe Dann schau' Dir mal den heutigen Sachsenring an. Der besteht nur noch aus Maschendraht, Eisentoren, Sichtschutzwänden und Verbotsschildern.
Kann man mit der alten Grenze fast vergleichen !
Die Grenze war klein und das Land gross
@@Stefan-schmidt-produktionDe , es gob gorkeene Dedeärrr, aolles ne Ärfindung von de Amis.
Herrlich... da war ich 15....jedes Jahr mit meinem Vater aufm Motorrad hin gefahren.... Das waren schöne Zeiten! 👍
Das waren noch Zeiten auf dem alten Sachsenring unvergesslich !❤❤❤❤❤❤❤😂😢😅😊😊❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Die besten Zeiten waren 1972 mit den letzen WM-Lauf in der DDR vorbei. Habe von 1967 an jedes Jahr dort in der Queckenbergkurve mitgefiebert. Ein Höhepunkt war der Sieg 1971 von Dieter Braun, den ich auf der Start-und Zieltribühne miterlebt habe. 72 ging es dann mit dem eigenem Motorad vom Sachsenring nach Brünn. Dort fuhren auch noch die Gespanne auf der alten Stadtstrecke. Wahnsinn!
Genau dort habe ich auch 1972 gesessen und bin von der Sonne geröstet worden.
Genau , bin auch viel in Brünn gewesen zum Motorrad GP wie auch zu den schönen Tourenwagenrennen. Uns haben sie ja von oben her recht kurz gehalten (Betonköppe der damaligen Regierungsqulique). Naja Schleizer und Frohburger Dreieck waren noch gut. Aber das internationale Fahrerfeld hat bei uns eben gefehlt. Da war BRÜNN 👍
Sehr schönes Video
Hab einige Jahre in Hot gewohnt
Plötzlich sind alle Erinnerungen wieder da 😁
Bester Stadtkurs ever 😍
sehr schön, bin dort immer gern gewesen, Michael Freudenberg aus meiner Heimat,
War das noch Geil. Aufn Fensterbrett gelehnt kurz gegenüber von den Früheren Albert Schlößchen die sind nahe an einen vorbei gefahren . Kosten = 0 Euro
3:49
„MC Kraftverkehr Gera“
Was ein geiler Name. 😂
Der Kommentator ist auch sehr emotional…
DDR halt. Dort waren solche Bezeichnungen Standard, und Kraftverkehr der Name der örtlichen ÖPNV-Anbieter jeweils.
@@RolfSchreiter und die Betriebe unterstützten ihre Fahrer materiell so gut wie möglich. Das war schon sehr wichtig, die Freistellungen für Montage an den Maschinen, für Training und Rennen ermöglichten den Jungs erst ihren Sport.
Ganz tolles Video. Super Qualität.
„Dann mit der Nr.41, Günter Groba vom Fernmeldewerk Kalau.“
Reicht schon, um Kult zu sein. 💪👍😎
(heute Calau - im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg)
Kalauer sind immer gut!
2 Takt Musik. Einfach genial. Lg GuzziMike 🏍😎
awesome footage !!! classic days!!! thks for the upload
Das könnte man doch heute wieder einführen: ein Rennen bei dem jedes Team in seiner Klasse nur mit Eigenbauten antreten darf. Das war ja hier im Prinzip so. Eine Meisterschaft der Privatschrauber sozusagen.
Bis der Millionär mit der "Eigenbau"-GP-Maschine kommt :)
Cool. Danke fürs hochladen. Komme direkt aus HOT
Man waren das noch tolle Zeiten in meiner Heimat der DDR schade dass das nicht mehr ist Audi Tradition weiter beibehalten wird ist dahingestellt
Die tun sich ja schon schwer mit der Traditionspflege in Zwickau....
Beeindruckend!!!
Muito legal ver isso nos dias de hoje
wo es im sport noch um sport ging
Das waren schöne Zeiten, da war das Leben noch lebenswert.Kommt nie wieder.
Ja,klar,jetzt ist alles schlimmer..............Du musst ein Bio-Ossi sein............
@@pseudonym5136... und du ein Bio-Wessi, der die DDR nur vom Hören-Sagen kennt!
@@herrvorragend6321 .....und von der Landkarte.Bei uns war der Arbeiter und Bauernstaat abgebildet,während bei euren Landkarten alles jenseits der Selbstschussanlagen,Stacheldrahtzäunen und Minenfeldern nur eine große,leere weisse Fläche war.........Echt Lebenswert........
@@pseudonym5136 Darum geht`s nicht. Im Gegensatz zu deiner BRD war die DDR ein DEUTSCHER Staat. Und genau wie heute war auch damals die Regierung und der Sozialismus Scheiße. Aber genau wie damals gilt heute: Regierungen wechseln, die Heimat bleibt! Und der Motorsport in der DDR war Heimat. Sieh dir doch mal an wie viele Zuschauer an der Strecke stehen. Die hat dort kein Politbüro- oder Parteihengst hingestellt, die sind alle freiwillig da, die fiebern mit ihrem Helden, mit ihrem lokalen Fahrer mit. Niemanden hat interessiert, was hinter der Mauer war genauso wie es niemanden interessiert hat, was im Parteilehrjahr und den FDGB Schulungen erzählt wurde. Das hat man über sich ergehen lassen. Genau wie heute, niemand glaubt Merkel und ihren fetten verlogenen Kadern.
@@pseudonym5136wie man heute weiß, war es jenseits unserer Grenze auch nur eine weiße leere Fläche, ähnlich Ihrem Gehirn......
Año 1985, y parece una carrera de los años 70
waren damals herliche zeiten war mit meinen kindern fil dabei
Wunderbar 👍
Das war noch Sport.
Das waren noch Burschen 💪😎
gibts irgendwo infos über die Motoren? da fährt so viel know how mit! jeder Fahrer hat da auch selbst geschraubt und getüftelt! Respekt!
MZ, Stahlrahmen in Leichtbauweise, 16“-Räder
de.wikipedia.org/wiki/Motorrad-Stra%C3%9Fenmeisterschaft_der_DDR
Nur Schrott
Wer braucht schon 300 PS im Rennsport? Niemand.
Da gabe es noch das Frohburger Dreieck rennen
Etwas mehr Technikgeschichte wäre schön gewesen. War das Serientechnik? Welche Änderungen waren zulässig?
So the original Saschenring was a street circuit?
Für alle die der "DDR" hier nachweinen - schon vergessen wieviel Polizei dort zu gange war ? Und nicht zu vergessen die Leute von "HORCH & GUCK". Auch ich war jedes Jahr am Sachsenring Schleiz oder Frohburg, ging es nach Brünn, waren allen Rennen der "DDR" vergessen. Die große Leidenschaft der ehemaligen Rennfahrer, für ihren Sport war sensationell.
Michael Freudenberg mit Top Lederkombi und Helm von Nolan. Die anderen haben teilweise noch Klappervisiere aus den 70ern. Eine schöne Erinnerung an die Motorsportzeiten der DDR.
"Wir hatten ja nüschd!" ;-) Danke Danke Danke!
"Kilometerstunden" ist schon recht heftig.
Ja, Irre... So wie WORP 20....
Er meinte wohl Kilometer mal Stunden gerechnet! 😂
@@fritzgahleitner7042 er hat das immer so gesagt und kam sich wohl damit recht motorsportlich-locker-cool-fachmännisch vor... ))
Macht aber tatsächlich mehr Sinn als "Stundenkilometer"! Wie man von der Einheit "Kilometer pro Stunde" zu "Stundenkilometer" kommt, ist mir nach wie vor ein Rätsel aber zu "Kilometerstunden" ist es kein sooo weiter Weg...
stimmt... aber trotzdem hat beides keinen Sinn
ex fuhrer's favourite track...grazie!
?
Die alte Strecke hatte seinen Charme si durch die stadt geilo
WOOOOOOOOOOW.... EXIST TODAY THIS ROADS?
Yes
👍👍👍👍👍👍🔥🔥🔥🔥🔥
so schnell bin ich früher ständig durch's Dorf gefahren.
…aber mit den Fahrrad
Was hat denn dazu der ABV gesagt?? 🤗👀🤔
148 km/h ... Schnitt...auf der Strecke...alter Schwede
Der Herr Gerhard Lindner,Ex Motorradrennfahrer beschrieb es in den 90`ern mal so treffend.Auf die Klagen über Sicherheitsnormen auf dem alten Sachsenring antwortete er : " Wer hier Angst hat,sollte besser Minigolf spielen.! " 👍
@@alexxd500 da hatte er aber Recht👍
Ja!! fürn 149Schnitt fährt man öfter über 200 als sich 149 anhören!!
Für die damaligen zusammengeflickten "Landstraßen" war diese Geschwindigkeit mehr als Ausreichend!
Traumpassagen ,heiterer Blick mds an der A4 auch immer wieder schön mit dem Auto zu fahren.
super geil fahre Hercules Bj. 91
Unsere DDR 😂
de.wikipedia.org/wiki/Motorrad-Stra%C3%9Fenmeisterschaft_der_DDR
Minute 10.55 Cooler geht es doch nicht!
Simson Power
😜
MÁRQUEZ TERRITORY
Diese Strecke definitiv NICHT ☝️
Das ist der "alte" Sachsenring
@@andrehensel4213 I was joking 😉
Wie wunderbar diese Zeiten noch waren, eingesperrt im eigenen Land, Mängel überall, Stasi überall und katastrophale Zustände in der Altenpflege.
Die Zustände in der Altepflege waren nicht katastrophaler als heute. Mängel waren nicht überall. Das Lebensnotwendige gab es immer. Stasi war auch nicht überall. Man war zwar eingesperrt, konnte aber dafür in Frieden leben und arbeiten und man hat sich freier gefühlt als heute.
die Altenplege ist heute immer noch schlecht und es wird auch nicht besser werden^^"
Wie wunderbar diese Zeiten noch waren, eingesperrt im eigenen Land, Mängel überall, Stasi überall und katastrophale Zustände in der Altenpflege.
Genau wie heute, bloß dass die Stasi heute Staatsschutz heißt.
Y
tolle erinnerungen..aber der kommentator war ja echt mies damals
Manuela Helms
Wer ist das?
Sheise! street circuit, almost suicide. THX!
Kultrennstrecke... nur etwas für richtige männer
+Manuela Helms schade dass es sowas heut' nicht mehr gut.. nur noch Isle of Man
So ein dämlicher Kommentar
@@rudy3962 Es gibt doch noch verschiedene Straßenmeisterschaften. Frohburg zum Beispiel.
Warmlaufkerze.
Vor allem...Mitten durch die Stadt...🙈😉
Heute mit den Moto3 Maschienen schon unvorstellbar...ist ja klar...
Dieser Krach mitten in der Stadt...
😉🤣...
Bis später...😉🙋🏻♂️