Wofür dankbar? Dass sie im Falle eines Atomkrieges ein paar Monate länger gelebt hätten, um dann doch an Strahlung zu sterben, wenn sie den Bunker hätten verlassen müssen?
@@africanblue sehe ich genauso, lieber sofort verdampfen und nichts merken als 1-2 wochen durch ein ödland ohne sonnenlicht, dafür aber hochgradig verstrahlt sein dasein fristen und qualvoll am strahlentot sterben.
Na bald könnens ihre Bunker Ernstfall-testen! Aber ich würde nicht mehr an das Rauskommen denken. Frage mich ob das Essen, die Luft oder das Wasser früher ausgeht. Ehrlich, da bin ich lieber gleich weg, als im Bunker sitzen und sich zu fragen welches Familienmitglied man zuerst isst!
Mein Leben lang in Deutschland und ich dachte, ich verstehe alle Dialekte... Hier merke ich, stimmt nicht😂 Habe nur jedes dritte Wort verstanden... Aber spannender Stummfilm 😁
Ich hab einige Kommentare hier gelesen und finde das Wort "ernstfall" hier - nennen wir es mal spannend... - Im Ernstfall oder wenn sich ein solcher ankündigen sollte, würde ich vermutlich ins Auto hüpfen und in die nächste Großstadt fahren in der Hoffnung einen Direkttreffer zu erleben - dann wärs wenigstens sofort vorbei und nicht Monaten wenn es einen nur leicht erwischt hat oder nach einem halben jahr wenn man aus seinem Bunker kommt und feststellt dass da nix mehr ist was das überleben lebenswert macht ... -
Die Erkenntniss das man das in so einem Bunker nicht lange überlebt und wenn doch was kommt danach ist bei allen Akteuren denke ich angekommen. Nach 3 Tagen waren die .schon fertig............... geschweige denn Wochen. Mich würde ja brennend interessieren ob die jemals wieder den Bunker als solchen genutzt haben oder das der einzige Langzeitaufenthalt war 🙂
Nach meiner Beobachtung fehlen zwei wichtige Elemente: CB-Funk, damit sie da möglichst schnell rausgeholt werden (Radio scheint ja zu funktionieren, auch 4 m unter der Oberfläche). Und eine Giftkapsel für jeden, falls das nicht funktioniert.
@@Brallallalla Nunja der EMP ist eine elektromagnetische Welle, die Strahlung, welche uns Menschen nach dem Atomkrieg langsam dahin rotten lässt, ist ionisierende Strahlung. Nicht miteinander zu verwechseln. Selbstverständlich kann man Geräte gegen einen EMP abschirmen. Allerdings bezweifle ich, dass konventionelle Geräte diese haben.
Danke für das Hochladen 👍 Der Lüfter muss zwingend dauerhaft eingeschaltet sein, weil nur so ein Überdruck im Schutzraum erreicht wird und somit keine außenluft eintreten kann. Dafür sind die Überdruckventile im Schutzraum verantwortlich. Ab Sekunde 0 bei ein Atomschlag ist kein Strom mehr vorhanden (allein durch das EMP). Wenn schon ein Test, dann bitte richtig. 😉 Der Schutzraum ist höchstens für leichte Luftangriffe oder Unwetter geeignet. Wenn allerdings das obere Haus abbrennt sitzt man sprichwörtlich in einem Backofen. Wenn man das überleben sollte, kommt man höchstwahrscheinlich durch eine Kohlenmonoxid vergiftung um. Ich weis zwar nicht wo das Ansaugrohr der Filteranlage sitzt aber bei falscher platzierung wird bei einen Hausbrand die direkten Abgase eingesaugt, wenn sie nicht vorher schon zerstört wird durch einstürzende Teile. CO2 sinkt unter anderem zum tiefsten Punkt. Das herauszufiltern schaft die Anlage nie im Leben und wenn nur stark begrenzt. Der eingebaute Filter hält maximal eine Woche, wenn überhaupt. Fazit: Das war keine kluge Investition. Das Geld hätte man sich sparen können oder man macht es richtig. Der Reporter hat sehr gute Fragen gestellt. 👍 Dem hinzuzufügen sei noch gesagt das es natürlich einfach purer Blödsinn ist nach einen Atomkrieg in so ein Bunker rumzusitzen, weil nach spätestens 1 Monat sämtliche Reserven erschöpft sind und man danach raus muss wenn man nicht schon vorher durchgedreht ist. Was dann natürlich passiert kann sich jeder selbst denken. Wie schon Albert Einstein sagte: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Exakt....die Bevölkerung mit so einem Spielzeug in Sicherheit zu wiegen ist an Arroganz und Ignoranz nicht zu toppen. Ich lebe in der Nähe des ehemaligen Regierungsbunker (Bad Neuenahr/ Ahrweiler) nach 31 Tagen sind die Ressourcen erschöpft und dann.......😊
Doch, es gibt Strom von den Aggregaten in diesem Bunker. Der EMP zerstört zwar viele elektrische Geräte, v.a. wenn sie Halbleiter enthalten, aber einen einfachen Dieselgenerator stört das wenig. Unter der Erde und durch den Stahlbeton wird er zusätzlich abgeschwächt. Dann funktionieren auch Licht sowie die meisten elektrischen Geräte wie die Lüftung. Lüftungsfilter gab es damals zum Austausch. Die alten musste man aber in einem eigenen Raum lagern, weil die waren hochgradig verseucht. Der Lüftungseintritt war auch damals weit genug weg und manchmal sogar eigens überdacht. Nutze bei Flammenmeer natürlich nix. An allem anderen änderten diese Schutzräume nichts: Sie waren nur für einen vorübergehenden Aufenthalt von zwei bis etwa sechs Wochen gedacht, bis nämlich der Fallout und der radioaktive Regen gefallen waren und eine Fallout-Entwarnung kam (ob die je geplant oder möglich war, steht in den Sternen). Das war es dann auch und man musste so und so raus. Interessanterweise waren selbst die "Regierungsbunker", die sogar einen Atomschlag überstehen konnten, nur für ein Überleben von ca. 30 Tagen. Sie wussten, dass niemand einen Atomkrieg überlebt. Warum allerdings diese Bunker damals durch die Regierung stark gefördert wurden, kann nur Beruhigungs des Volks gewesen sein.
@@OlegSmirnoff Eine symbolische Geste, so symbolisch wie die Tauchretter, die in "Das Boot" portraitiert werden. Reine Dekoration, ist mehr was für die Ostsee.
Naja also Dachau ist jetzt nicht unbedingt das Ziel eines direkten Atomangriffes. Und der Abstand zu München wäre groß genug einen Einschlag dort in in diesem Bunker zu überleben.
@@johnmajor9564 militärische ziele ???? Hecken 40km Atomwaffenlager, Landsberg (u.a.Lechfeld) 47,30km 3 Atomwaffenlager, München-Hochbrück Atomwaffenlager keine 12,5 km entfernt (für Dachau ein Volltreffer) und Schwabstadt 44km Atomwaffenlager. All dies sind militärische ziele die definitiv mit einer kernwaffe angegriffen worden wären und nicht mit einer luftdetonation. Sondern so richtig dreckig mit einer aufschlagdetonation damit ja alles vernichtet wird und extremen Fallout. der Bunker der Familie war nicht gerade tief (event 1 meter unter der Erde eher weniger) die Gammastrahlung hätte null probeme durch den nicht vorhanden schutz dort durchzukommen. (7cm beton halbiert in etwa die strahlung, in Tschernobyl wurde teilweiße 7.000 röntgen (veraltet) gemessen um diese strahlung auf 0,42röntgen / h zu reduzieren hätte es eine betondecke von 1meter gebraucht...). Ach bevor ich es vergesse München hätte auch die ein oder andere Kernwaffe abbekommen, schließlich ist München sitzt der Landesregierung
Mich würde interessieren, was diese Menschen heute machen, ob die dort noch wohnen, was in der Zwischenzeit so passiert ist und wie die, die heutige und aktuelle Lage einschätzen.
Ist das Zufall, dass gerade zur Zeit das Thema raus gekramt wird? Empfehle Alois Irlmayer und Ben Davidson... Davidson: Polshift... Irlmayer: Prophet... Auch Bernies Ausguck ist interessant, weil es dort um die Prophezeiunge n im allgemeinen geht. Bernies Ausguck, hier auf RUclips!
Klasse Video, vielen dank für diesen amüsanten Rückblick in die 80'er. wo die 2 Filmleute geschlafen haben ist mir nicht so klar und der Schutzraum ist eher für Tornados in den USA geeignet😅 mehr nicht..... klasse das wenigstens die Frauen sich "was wäre wenn" überlegt haben. 1:09:37 echt ein klasse Experiment ❤
Ich denke mal, Julian Assange könnte zur Thematik auch sehr hilfreiche Kommentare abgeben. Er kennt sich nach der Folter-Einzelhaft auf engstem Raum bestens aus mit der Wirkung aufs Gemüt. Jeder, der so etwas ernsthaft in Erwägung zieht, sollte sich mal drei Tage auf dem Klo einschließen.
Der Vergleich war makaber und realitätsfremd. Du kannst beinahe keinen Menschen mit Julian Assange vergleichen. Solche Menschen kommen nur 1 bis 2 mal jede hundert Jahre. Intellekt, Selbstaufopferung und Durchhaltevermögen wie er gezeigt hat, ist mehr als selten Heute.
Makaber war meines Erachtens der Umgang unserer westlichen demokratischen wertegemeinschaft mit Julian Assange. Regelmäßig feiern sich unsere Moral-Vorturner für ihren Kampf um die Pressefreiheit und gleichzeitig lässt man so einen Kämpfer für die demokratischen Werte im Gefängnis verfaulen. Mit meinem zynischen Kommentar wollte ich lediglich meinem Ekel über die Scheinheiligkeit des Westens Luft machen. Julian Assange haben genauso wie Roger Waters meinen tiefsten Respekt und ich hoffe, dass man von beiden noch viel hören wird!
Der Wald in wenigen Jahren vollständig vernichtet... Diesen apokalpytischen Eichelkäse habe ich Mitte der 80er Jahre auch noch in der Grundschule "lernen" müssen für den Sachkundeunterricht. Eine der Quellen für meine lebenslangen Probleme mit depressiven Episoden...
😂😂😂und das wir spätestens im Jahr 2000 nur noch Wüste haben in D..! weil alle Bäume weg sind. Aber sag selber: durch die Gnade einer früheren Geburt sieht man wie sich alles wiederholt.!
Daran sieht man das damals schon mit den ängsten der Bevölkerung gespielt wurde um Ihnen irgendein Schwachsinn zu verkaufen. Das ist heute nichts anderes.
Vielleicht schon einmal daran gedacht das man durch die Erkenntnis prophylaktisch was dagegen getan hat. Aber man kann auch jegliche Wissenschaft leugnen und sich drüber lustig machen wenn man es nicht versteht.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten auf einen Atomkrieg zu reagieren und da er sich wohl 24 bis 48 Stunden ankündigt, hat man Zeit. Man flüchtet entweder aufs Land oder man stellt sich auf die Hauptstraße. Beim letzterem, besäuft man sich noch vorher und wartet.
Echt ? Wußte ich garnicht dachte man muss warten bis die erste Bombe eingeschlagen ist😅 naja dann schnapp ich mein Fahrrad ab nach Südspanien dort ein Segelboot kaufen wenn dort Bremslich wird ab nach marroco paddeln (Gewonnen)
12 Leute auf 8,5m² 😂 Das kann nur zu Bunkerkoller führen... man schaue sich mal den Versuch von Fritz Meinecke an, wenn mal nicht alles so harmonisch läuft wird's mist.
Ich hoffe immer noch, dass der Kelch an uns vorbeigeht. Allerdings halte ich es nicht für falsch Lebensmittel und Wasser für den Fall eines Blackouts zu horten. In einer solchen Situation funktionieren Geldautomaten und Kassensysteme nicht mehr…
27:00 Da wird das Tonband gestartet und mit dem Klopfen auf das Mikrofon das spätere synchrone Anlegen von Bild und Ton ermöglicht, dennoch ist ja noch vor dem Start des Bandes schon etwas zu hören. Wie kann das sein? Ich vermute, man hat irgendwann auch einige Minuten Hintergrundgeräusche aufgenommen, die man immer dann unterlegt, wenn kein synchroner Ton benötigt wird bzw. es von diesen Szenen nur Bildmaterial ohne Ton gibt, also wenn z.B. niemand vor der Kamera lippensynchron aufgenommen wird.
@@Fukose Warst du dabei? Weist du, wie aufwendig man früher solche Aufnahmen gemacht hat? Da stand keiner mit dem Handy in der Hand und das mal eben auf eine Speicherkarte aufgenommen.
@@robbylehmann7110 Ob ich dabei war? Darum geht`s doch gar nicht! Da gibt es 83 Min. Film und Sie hören es "Klopfen" - lächerlicher geht`s nicht. Und ja, ich hätte dabei sein können, bin alt genug 😂
Erstmal n Wein aufmachen... 😂 draussen geht derweil die Welt unter.... "The day after" war zwar nur ein Film, aber dreimal realistischer....da Deutschland komplett zerbombt wäre im kalten Krieg, bringt ein Bunker nix....schon gar nicht 3 Tage
Aber im Ernstfall, hat man nicht die Zeit alle Dinge mitzunehmen. Oder zu planen. Was soll das ganze überhaupt bringen? Damals dachten die Menschen noch ein Überleben nach der "Stund Null" ist/wäre möglich! Aber es gibt kein Leben danach!😢 😢😢😢
Wo war der rsuxherbereich frag ich mich... zu der Zeit gab's das ja auch noch in Zügen. Die Russen hatten es sogar im uboot. Vorallem der Preis... aus heutiger Sicht wär das mein erstwohnsitz
@@lesmuise2855naja, aber was für ein Leben hat man denn dann noch? Oben ist ja alles kontaminiert. Will man wirklich den Rest seines Lebens im Bunker vor sich hinrotten? Das ist doch kein Leben.
@@PorterThomsonAutorausCuxhaven Nein, der Bunker dient ja auch nur zur Überbrückung der Kampfhandlungen, natürlich muss man da irgendwann wieder raus, das kann aber je nach Ausstattung auch erst nach Jahren der Fall sein
Im ernstfall hätte man mehr als 3 tage verbringen müssen, danach würde man durch eine Aschewüste laufen, Deutschland wäre Nummer 1 damals gewesen ....the day after bringt selbst als Film den Realismus näher....
Aber man kann den absoluten Horror mit der eigenen Familie erleben. Besonders die psychischen Veränderungen der Liebsten. Wunderbare Erkenntnisse könnten auf jede Person warten die ansonsten nicht erlebbar wären.
Danke für das Hochladen dieses äußerst informativen Filmes. An die Qualität solcher alten Doku-Filme kommt nichts neues heran.
Endlich weiß ich woher Gerhard Polt damals die Inspiration für den Bunker-Sketch hatte bei "Fast wia im richtigen Leben"
Da musste ich auch SOFORT dran denken!!! Sogar die Kameraeinstellungen sehen teilweise ähnlich aus. 😛
Habt ihr da ein link zu?
Wenn man die Augen schließt, könnte da auch Gisela Schneeberger sprechen.
@@Crash1942 Gerhard Polt "Die Bunkerführung" googlen.
Mai Ling komm geh a mal raus und hol die Zigaretten und die Zündhölzel, I hobs obn liagn lassn und i wui ned verseucht wern.
Unser Nachbar hatte auch so nen Bunker Mitte der 80er erbauen lassen.
Seine Kinder und Enkel betonen heute noch, wie dankbar sie ihm hierfür sind.
Wofür dankbar? Dass sie im Falle eines Atomkrieges ein paar Monate länger gelebt hätten, um dann doch an Strahlung zu sterben, wenn sie den Bunker hätten verlassen müssen?
@@africanblue sehe ich genauso, lieber sofort verdampfen und nichts merken als 1-2 wochen durch ein ödland ohne sonnenlicht, dafür aber hochgradig verstrahlt sein dasein fristen und qualvoll am strahlentot sterben.
Interessante Reportage und ein schönes Stück Zeitgeschichte 🙂👍
Vielen Dank!
Sehr realitätsnah. Man kann sich so richtig vorstellen, wie sie da im Ernstfall entspannt Skat dreschen und stricken...
Was sollen sie sonst tun? :D
@@AlibisozialZ. B.Lesen?!
@@alexandervonkarnstein und warum ist skat nicht ok?
@@Alibisozial Habe ich dergleichen behauptet?
@@alexandervonkarnstein warum mischt du dich überhaupt ein wenn du nix sinnvolles zu sagen hast🥸
Na bald könnens ihre Bunker Ernstfall-testen! Aber ich würde nicht mehr an das Rauskommen denken. Frage mich ob das Essen, die Luft oder das Wasser früher ausgeht. Ehrlich, da bin ich lieber gleich weg, als im Bunker sitzen und sich zu fragen welches Familienmitglied man zuerst isst!
Mein Leben lang in Deutschland und ich dachte, ich verstehe alle Dialekte... Hier merke ich, stimmt nicht😂
Habe nur jedes dritte Wort verstanden... Aber spannender Stummfilm 😁
Bayrisch ist der meistgesprochene Dialekt in Europa, sollte man schon verstehen.
Ich bin in der Nähe aufgewachsen und kenne das Haus gut, aber dass dort ein Bunker im Keller ist hätte ich mir niieee gedacht xD
Wie klein die Welt :-)
Das ist ja Sinn der Sache.
Ich hab einige Kommentare hier gelesen und finde das Wort "ernstfall" hier - nennen wir es mal spannend... - Im Ernstfall oder wenn sich ein solcher ankündigen sollte, würde ich vermutlich ins Auto hüpfen und in die nächste Großstadt fahren in der Hoffnung einen Direkttreffer zu erleben - dann wärs wenigstens sofort vorbei und nicht Monaten wenn es einen nur leicht erwischt hat oder nach einem halben jahr wenn man aus seinem Bunker kommt und feststellt dass da nix mehr ist was das überleben lebenswert macht ... -
Die Erkenntniss das man das in so einem Bunker nicht lange überlebt und wenn doch was kommt danach ist bei allen Akteuren denke ich angekommen. Nach 3 Tagen waren die .schon fertig............... geschweige denn Wochen. Mich würde ja brennend interessieren ob die jemals wieder den Bunker als solchen genutzt haben oder das der einzige Langzeitaufenthalt war 🙂
Nach meiner Beobachtung fehlen zwei wichtige Elemente:
CB-Funk, damit sie da möglichst schnell rausgeholt werden (Radio scheint ja zu funktionieren, auch 4 m unter der Oberfläche). Und eine Giftkapsel für jeden, falls das nicht funktioniert.
CB-Funk? Nach dem EMP funktioniert kein Halbleitergesteuertes Gerät mehr........
@@gemusezwiebel9995 Auch nicht im Bunker? Der ist doch dafür da, die Strahlung abzuhalten.
@@Brallallalla Nunja der EMP ist eine elektromagnetische Welle, die Strahlung, welche uns Menschen nach dem Atomkrieg langsam dahin rotten lässt, ist ionisierende Strahlung. Nicht miteinander zu verwechseln. Selbstverständlich kann man Geräte gegen einen EMP abschirmen. Allerdings bezweifle ich, dass konventionelle Geräte diese haben.
EMP mach dem Gerät nichts aus, wenn es im nicht-angeschlossenem Zustand in Alufolie eingewickelt unter der Erde liegt.
@@geraldschomburg5317 Also ist ein Funkgerät im Bunker sozusagen nur als dekoratives Element brauchbar? :D
Die armen Kinder sind von den Ängsten ihrer Eltern wahrscheinlich vollkommen geschädigt. Unbeschwerte Kindheit war nicht.
Ausgezeichnet. Wäre interessant was die Familien heute machen...
5:17 Habe ich da Wärmepumpe verstanden? Schon an 2023 gedacht. Respekt! 😂
Wärmepumpen gab es schon Mitte der 60 er Jahre 😉
Das Prinzip der Wärmepumpe ist alt und hat nichts mit 2023 zu tun
Gutes Video.
Herrlich diese Stimmung im Bunker 😂
Danke für das Hochladen 👍 Der Lüfter muss zwingend dauerhaft eingeschaltet sein, weil nur so ein Überdruck im Schutzraum erreicht wird und somit keine außenluft eintreten kann. Dafür sind die Überdruckventile im Schutzraum verantwortlich.
Ab Sekunde 0 bei ein Atomschlag ist kein Strom mehr vorhanden (allein durch das EMP). Wenn schon ein Test, dann bitte richtig. 😉
Der Schutzraum ist höchstens für leichte Luftangriffe oder Unwetter geeignet. Wenn allerdings das obere Haus abbrennt sitzt man sprichwörtlich in einem Backofen. Wenn man das überleben sollte, kommt man höchstwahrscheinlich durch eine Kohlenmonoxid vergiftung um. Ich weis zwar nicht wo das Ansaugrohr der Filteranlage sitzt aber bei falscher platzierung wird bei einen Hausbrand die direkten Abgase eingesaugt, wenn sie nicht vorher schon zerstört wird durch einstürzende Teile. CO2 sinkt unter anderem zum tiefsten Punkt. Das herauszufiltern schaft die Anlage nie im Leben und wenn nur stark begrenzt. Der eingebaute Filter hält maximal eine Woche, wenn überhaupt.
Fazit: Das war keine kluge Investition. Das Geld hätte man sich sparen können oder man macht es richtig.
Der Reporter hat sehr gute Fragen gestellt. 👍
Dem hinzuzufügen sei noch gesagt das es natürlich einfach purer Blödsinn ist nach einen Atomkrieg in so ein Bunker rumzusitzen, weil nach spätestens 1 Monat sämtliche Reserven erschöpft sind und man danach raus muss wenn man nicht schon vorher durchgedreht ist. Was dann natürlich passiert kann sich jeder selbst denken.
Wie schon Albert Einstein sagte: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Exakt....die Bevölkerung mit so einem Spielzeug in Sicherheit zu wiegen ist an Arroganz und Ignoranz nicht zu toppen.
Ich lebe in der Nähe des ehemaligen Regierungsbunker (Bad Neuenahr/ Ahrweiler) nach 31 Tagen sind die Ressourcen erschöpft und dann.......😊
Doch, es gibt Strom von den Aggregaten in diesem Bunker. Der EMP zerstört zwar viele elektrische Geräte, v.a. wenn sie Halbleiter enthalten, aber einen einfachen Dieselgenerator stört das wenig. Unter der Erde und durch den Stahlbeton wird er zusätzlich abgeschwächt. Dann funktionieren auch Licht sowie die meisten elektrischen Geräte wie die Lüftung.
Lüftungsfilter gab es damals zum Austausch. Die alten musste man aber in einem eigenen Raum lagern, weil die waren hochgradig verseucht. Der Lüftungseintritt war auch damals weit genug weg und manchmal sogar eigens überdacht. Nutze bei Flammenmeer natürlich nix.
An allem anderen änderten diese Schutzräume nichts: Sie waren nur für einen vorübergehenden Aufenthalt von zwei bis etwa sechs Wochen gedacht, bis nämlich der Fallout und der radioaktive Regen gefallen waren und eine Fallout-Entwarnung kam (ob die je geplant oder möglich war, steht in den Sternen). Das war es dann auch und man musste so und so raus.
Interessanterweise waren selbst die "Regierungsbunker", die sogar einen Atomschlag überstehen konnten, nur für ein Überleben von ca. 30 Tagen. Sie wussten, dass niemand einen Atomkrieg überlebt.
Warum allerdings diese Bunker damals durch die Regierung stark gefördert wurden, kann nur Beruhigungs des Volks gewesen sein.
@@OlegSmirnoff Eine symbolische Geste, so symbolisch wie die Tauchretter, die in "Das Boot" portraitiert werden.
Reine Dekoration, ist mehr was für die Ostsee.
Naja also Dachau ist jetzt nicht unbedingt das Ziel eines direkten Atomangriffes. Und der Abstand zu München wäre groß genug einen Einschlag dort in in diesem Bunker zu überleben.
@@johnmajor9564 militärische ziele ???? Hecken 40km Atomwaffenlager, Landsberg (u.a.Lechfeld) 47,30km 3 Atomwaffenlager, München-Hochbrück Atomwaffenlager keine 12,5 km entfernt (für Dachau ein Volltreffer) und Schwabstadt 44km Atomwaffenlager. All dies sind militärische ziele die definitiv mit einer kernwaffe angegriffen worden wären und nicht mit einer luftdetonation. Sondern so richtig dreckig mit einer aufschlagdetonation damit ja alles vernichtet wird und extremen Fallout. der Bunker der Familie war nicht gerade tief (event 1 meter unter der Erde eher weniger) die Gammastrahlung hätte null probeme durch den nicht vorhanden schutz dort durchzukommen. (7cm beton halbiert in etwa die strahlung, in Tschernobyl wurde teilweiße 7.000 röntgen (veraltet) gemessen um diese strahlung auf 0,42röntgen / h zu reduzieren hätte es eine betondecke von 1meter gebraucht...). Ach bevor ich es vergesse München hätte auch die ein oder andere Kernwaffe abbekommen, schließlich ist München sitzt der Landesregierung
Mich würde interessieren, was diese Menschen heute machen, ob die dort noch wohnen, was in der Zwischenzeit so passiert ist und wie die, die heutige und aktuelle Lage einschätzen.
Kannst ja mal hinfahren und fragen. Ludwigstraße 2 in Dachau, Etzenhausen. Hab es auf Google identifiziert.
Alter Schwede ist diese Doku Geil 😂😂
Und erzähle mir noch einer aus der Vergangenheit kann man nichts lernen 😮😅😂
🎉🎉
Da fehlt das Bild des "Bösen Iwan" an der der Wand.
reicht doch wenn das Bild in den Köpfen ist
Das gleicht da schon einer Psychose.
Einfach nur Krank!
Nicht unbedingt wenn man die Zeit damals kannte
Bei einem Atomkrieg wäre die gesamte Natur für hunderte Jahre verseucht,was würden da Atombunker nutzen !??
Nur den Herstellern und Verkäufern nutzt es was😂
"I don't want to set the world on fire"🎶🎶😏😏
Endlich!
14:55 Sogar an einen Vorrat an Filmmagazinen (auf der Ablage nach der Tür) hat man gedacht :)
Der Film kam 1983 raus genau wo es bald geknallt wäre im gleichen Jahr.
Ja genau, im Ernstfall im Bunker den ganzen Tag auf Bierbänke sitzen... Da gehst ja nach 2 Tagen freiwillig vor die Tür. 😂
"da hätten wir gleich untenbleiben können, bei DEM Wetter..!" 🤣🤣🤣👍🏼
Ist das Zufall, dass gerade zur Zeit das Thema raus gekramt wird? Empfehle Alois Irlmayer und Ben Davidson... Davidson: Polshift... Irlmayer: Prophet... Auch Bernies Ausguck ist interessant, weil es dort um die Prophezeiunge n im allgemeinen geht. Bernies Ausguck, hier auf RUclips!
Klasse Video, vielen dank für diesen amüsanten Rückblick in die 80'er.
wo die 2 Filmleute geschlafen haben ist mir nicht so klar und der Schutzraum ist eher für Tornados in den USA geeignet😅
mehr nicht..... klasse das wenigstens die Frauen sich "was wäre wenn" überlegt haben. 1:09:37
echt ein klasse Experiment ❤
Ich denke mal, Julian Assange könnte zur Thematik auch sehr hilfreiche Kommentare abgeben. Er kennt sich nach der Folter-Einzelhaft auf engstem Raum bestens aus mit der Wirkung aufs Gemüt. Jeder, der so etwas ernsthaft in Erwägung zieht, sollte sich mal drei Tage auf dem Klo einschließen.
Der Vergleich war makaber und realitätsfremd. Du kannst beinahe keinen Menschen mit Julian Assange vergleichen. Solche Menschen kommen nur 1 bis 2 mal jede hundert Jahre. Intellekt, Selbstaufopferung und Durchhaltevermögen wie er gezeigt hat, ist mehr als selten Heute.
Makaber war meines Erachtens der Umgang unserer westlichen demokratischen wertegemeinschaft mit Julian Assange. Regelmäßig feiern sich unsere Moral-Vorturner für ihren Kampf um die Pressefreiheit und gleichzeitig lässt man so einen Kämpfer für die demokratischen Werte im Gefängnis verfaulen. Mit meinem zynischen Kommentar wollte ich lediglich meinem Ekel über die Scheinheiligkeit des Westens Luft machen. Julian Assange haben genauso wie Roger Waters meinen tiefsten Respekt und ich hoffe, dass man von beiden noch viel hören wird!
Der Wald in wenigen Jahren vollständig vernichtet... Diesen apokalpytischen Eichelkäse habe ich Mitte der 80er Jahre auch noch in der Grundschule "lernen" müssen für den Sachkundeunterricht. Eine der Quellen für meine lebenslangen Probleme mit depressiven Episoden...
Die Menschen werden ständig mit solchen Märchen in Angst gehalten. Hat sich heute mit dem sog. KW nicht viel geändert.
😂😂😂und das wir spätestens im Jahr 2000 nur noch Wüste haben in D..! weil alle Bäume weg sind.
Aber sag selber: durch die Gnade einer früheren Geburt sieht man wie sich alles wiederholt.!
Daran sieht man das damals schon mit den ängsten der Bevölkerung gespielt wurde um Ihnen irgendein Schwachsinn zu verkaufen. Das ist heute nichts anderes.
@@thomyg425 Diesmal geht die klimaerwärmung allerdings wesentlich rasanter...
Vielleicht schon einmal daran gedacht das man durch die Erkenntnis prophylaktisch was dagegen getan hat.
Aber man kann auch jegliche Wissenschaft leugnen und sich drüber lustig machen wenn man es nicht versteht.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten auf einen Atomkrieg zu reagieren und da er sich wohl 24 bis 48 Stunden ankündigt, hat man Zeit.
Man flüchtet entweder aufs Land oder man stellt sich auf die Hauptstraße. Beim letzterem, besäuft man sich noch vorher und wartet.
Echt ? Wußte ich garnicht dachte man muss warten bis die erste Bombe eingeschlagen ist😅 naja dann schnapp ich mein Fahrrad ab nach Südspanien dort ein Segelboot kaufen wenn dort Bremslich wird ab nach marroco paddeln (Gewonnen)
Wenn die Schluchten Bewohner jetzt noch Hochdeutsch sprechen würden.....
Hochdeutsch ist auch ein Dialekt, du Zipfeklatscha
Wenn die Preußen jetzt noch bayrisch verstehen würden....
Absolut unrealistisch.
Diesen bunker gibt es heute noch er liegt tatsächlich im Landkreis München 😊
Da komme nur verrückte her
Ein bisschen schade um den schlechten Ton 😅
12 Leute auf 8,5m² 😂 Das kann nur zu Bunkerkoller führen... man schaue sich mal den Versuch von Fritz Meinecke an, wenn mal nicht alles so harmonisch läuft wird's mist.
Fehlen noch Aluhüte
🎩
Wäre froh, auch einen Bunker zu haben…
Könnens bald brauchen die Anlagen - bissl Verspätung hat der Atomkrieg leider gehabt 😂
Ich hoffe immer noch, dass der Kelch an uns vorbeigeht.
Allerdings halte ich es nicht für falsch Lebensmittel und Wasser für den Fall eines Blackouts zu horten.
In einer solchen Situation funktionieren Geldautomaten und Kassensysteme nicht mehr…
😂😂😂is aber keine Schuld der Bahn.!😂
27:00 Da wird das Tonband gestartet und mit dem Klopfen auf das Mikrofon das spätere synchrone Anlegen von Bild und Ton ermöglicht, dennoch ist ja noch vor dem Start des Bandes schon etwas zu hören. Wie kann das sein? Ich vermute, man hat irgendwann auch einige Minuten Hintergrundgeräusche aufgenommen, die man immer dann unterlegt, wenn kein synchroner Ton benötigt wird bzw. es von diesen Szenen nur Bildmaterial ohne Ton gibt, also wenn z.B. niemand vor der Kamera lippensynchron aufgenommen wird.
Vermuten Sie weiter.
@@Fukose Warst du dabei? Weist du, wie aufwendig man früher solche Aufnahmen gemacht hat? Da stand keiner mit dem Handy in der Hand und das mal eben auf eine Speicherkarte aufgenommen.
@@robbylehmann7110 Ob ich dabei war? Darum geht`s doch gar nicht! Da gibt es 83 Min. Film und Sie hören es "Klopfen" - lächerlicher geht`s nicht.
Und ja, ich hätte dabei sein können, bin alt genug 😂
Da war ich 3 Jahre alt. Heftig wie die Zeit vergeht.
Erstmal n Wein aufmachen... 😂 draussen geht derweil die Welt unter.... "The day after" war zwar nur ein Film, aber dreimal realistischer....da Deutschland komplett zerbombt wäre im kalten Krieg, bringt ein Bunker nix....schon gar nicht 3 Tage
Aber im Ernstfall, hat man nicht die Zeit alle Dinge mitzunehmen. Oder zu planen. Was soll das ganze überhaupt bringen? Damals dachten die Menschen noch ein Überleben nach der "Stund Null" ist/wäre möglich! Aber es gibt kein Leben danach!😢 😢😢😢
Das ist kein Leben im Atom bunker man will ja Wald Tiere Luft Sonne wollen wiesen sehen und riechen
Man hätte es ab den 80er Jahren zur Verpflichtung werden lassen, dass jeder Neubau so einen Bunker hat…dann hätten wir heute weniger Sorgen.
Blödsinn da wollte ich nicht drinnen sein müssen.
@@DirkHartmann-wu6ph Musst es ja nicht nutzen. Aber besser haben und nicht brauchen, als umgekehrt…
Das war noch die Generation, die sich unterhalten und „analog“ ablenken konnte und nicht TikTok zur Ablenkung brauchte…
Wo war der rsuxherbereich frag ich mich... zu der Zeit gab's das ja auch noch in Zügen. Die Russen hatten es sogar im uboot.
Vorallem der Preis... aus heutiger Sicht wär das mein erstwohnsitz
Unbreakable Hilde Maier😂😂😂😂
2024...und wir sind noch da...
Daran sieht man doch wunderbar, wie gnädig Gott mit uns eigentlich ist!
Ganz schnell könnte es anders werden
@@DirkHartmann-wu6ph Ich bin bereit!
Als ob für den normalen Bürger Platz im Bunker wäre😂😂😂😂
Diese Bunker wurden staatlich gefördert
Aktueller denn je!
wusste nicht, dass es big brother schon im kalte krieg gab
Da geh ich doch lieber in die Vault 13
Die Anleitung ist nicht ganz identisch für das Gerät 😂
Liegt die atuelle Broschüre von der Ampel schon aus :
Biologisch dynamisch gärtnern auf atomar verseuchten Böden ?
Bomben Kommentar 😅👍
Vielleicht meldet sich die Merkel mal "Nun ist die Strahlung halt da "
Da war die Welt noch in Ordnung.
heute würden alle nur noch mit dem Handy in einer Ecke stehen oder sitzen ,
die Katastrophe würde erst beginnen, wenn der AKU Leer ist
Und das Internet zusammenbricht 😂
Wofür oder wozu soll man so etwas überleben wollen? Da wird nur etwas mehr Zeit rausgeschunden, dann ist es auch vorbei!
Das kommt daher, wenn der Überlebenswille stärker ist als der Todestrieb
Lass den GIN wirken! 😅@@lesmuise2855
@@lesmuise2855naja, aber was für ein Leben hat man denn dann noch? Oben ist ja alles kontaminiert.
Will man wirklich den Rest seines Lebens im Bunker vor sich hinrotten? Das ist doch kein Leben.
Ich würde definitiv auch lieber sofort verdampfen als noch Wochen oder Monate rum vegetieren.
@@PorterThomsonAutorausCuxhaven Nein, der Bunker dient ja auch nur zur Überbrückung der Kampfhandlungen, natürlich muss man da irgendwann wieder raus, das kann aber je nach Ausstattung auch erst nach Jahren der Fall sein
16:33 hatte die Familie im Bunker WLAN Empfang gehabt oder waren die Kinder tatsächlich 3 Tage lang mit ihren Smartphones durchgehend offline?
Smartphones gab es 83 noch nicht.
😅
Aha,aber gibt fast keine Bunker für Zivile. Einzige Empfehlung von Regierung: Schutz in Tiefgaragen suchen 💪👍🏻🤣
Viel Spaß, beim Überleben....😅😅
In so einem Bunker kann man eh nicht überleben, alles blödsinn.
Im ernstfall hätte man mehr als 3 tage verbringen müssen, danach würde man durch eine Aschewüste laufen, Deutschland wäre Nummer 1 damals gewesen ....the day after bringt selbst als Film den Realismus näher....
Aber man kann den absoluten Horror mit der eigenen Familie erleben. Besonders die psychischen Veränderungen der Liebsten. Wunderbare Erkenntnisse könnten auf jede Person warten die ansonsten nicht erlebbar wären.
Krass wie schlecht die Dokus früher noch waren.
Der Witz schlecht hin 😂 Krieg, bleibt Krieg 🤔
jo von wann ist das haha
6 kg kartoffeln in 1 kg dose easy
Es fehlt das Bild des "BÖSEN IWAN" an der Wand.
Wenn der Bunker zur Religion wird
Meine Herren, ganz schwer eine am Helm
Oida do stirb i liaba😂😂😂😂
überleben als Beute für den Russen