Ich finde dieses Beitrag völlig sinnfrei. In unserem Verein (Kickboxen), in dem ich seit über 35 Jahren regelmäßig trainiere und auch in allen anderen Gym's, die ich bisher betreten habe, spielt weder Geschlecht, noch Religion, noch Stand, noch Sexualität eine Rolle. Wenn ich als Trainer etwas sehe, was ich verbessern kann, dann sage ich das. Und zwar jedem. Egal, ob die Person länger trainiert als ich. Muss ja niemand annehmen. Vor allem im Kampfsport spielt Toleranz und gegenseitiger Respekt eine extrem große Rolle! Der stärkere passt sich dem schwächeren an... Ende! Wer da Geschlechterrollen reininterpretiert, hat meiner Meinung nach das Prinzip nicht verstanden.
Das ist wieder das zeitliche Narrativ. Frauen in einer "männerdominierten" Welt. Männer sollen sich ändern, damit Frauen sich wohlfühlen. Schade, hätte da mehr vom Titel erwartet.
Ich trainiere seit über 14 Jahren in einem sehr renommierten Gym in Berlin und stelle mir gerade die Frage welchen Punkt man hier öffnen will den es NICHT gibt. Bei uns und auch in weiteren Gyms die ICH persönlich sehr gut kenne ist und war das niemals ein Thema und wird es nie sein. Alle wurden schon immer gleich behandelt und werden es auch weiterhin. Das gleiche gilt für politische Einstellungen oder auch Glaubensrichtungen. Wer unser Gym betritt, betritt einen neutralen Ort, bei uns bist du um Kampfsport zu lernen. Da interessiert deine privates denken nicht. Was du außerhalb des Gyms machst interessiert nicht und ist jedem egal. Das gleiche Mantra kenne ich bei vielen anderen Gyms in Berlin und es wird auch so gelebt. Als Ringrichter und als Kampfsport Kommentator kann ich aber auch bestätigen das es in anderen Gym in Deutschland ebenso läuft und das alles gar kein Thema ist.
nur weil es für dich kein Thema ist, heißt das nicht dass das kein wichtiger Punkt ist. Betroffenen ihre Erfahrungen abzusprechen hilft da nicht weiter. Struktureller und gesellschaftlicher Sexismus ist ein Problem das auch im Kampfsport wirkt.
Ich finde es geil wie sich die Gesellschaft in fast jedem Segment spaltet (Ironie). Religion, Geschlecht, Nationalität, alles getrennt. Man muss mal bedenken, dass früher Mädchen und Jungen getrennt zur Schule gegangen sind in DE und das zur Norm gehörte. Wie froh bin ich das nicht erlebt zu haben aber jetzt entwickeln wir uns wieder zurück. Ich weiß nicht zu was diese Entwicklung letztendlich beiträgt, ich befürchte aber schlimmes. Witziger weiße werden zudem auch noch die klassischen Stereotype bedient und das von den angeblich marginalisierten Gruppen.
Ich finde dieses Beitrag völlig sinnfrei. In unserem Verein (Kickboxen), in dem ich seit über 35 Jahren regelmäßig trainiere und auch in allen anderen Gym's, die ich bisher betreten habe, spielt weder Geschlecht, noch Religion, noch Stand, noch Sexualität eine Rolle. Wenn ich als Trainer etwas sehe, was ich verbessern kann, dann sage ich das. Und zwar jedem. Egal, ob die Person länger trainiert als ich. Muss ja niemand annehmen. Vor allem im Kampfsport spielt Toleranz und gegenseitiger Respekt eine extrem große Rolle! Der stärkere passt sich dem schwächeren an... Ende! Wer da Geschlechterrollen reininterpretiert, hat meiner Meinung nach das Prinzip nicht verstanden.
Das ist wieder das zeitliche Narrativ. Frauen in einer "männerdominierten" Welt. Männer sollen sich ändern, damit Frauen sich wohlfühlen. Schade, hätte da mehr vom Titel erwartet.
Genauso schaut es aus. Top Kommentar. Die scheiss wokness überall geht mir auf den Geist.
Ich trainiere seit über 14 Jahren in einem sehr renommierten Gym in Berlin und stelle mir gerade die Frage welchen Punkt man hier öffnen will den es NICHT gibt.
Bei uns und auch in weiteren Gyms die ICH persönlich sehr gut kenne ist und war das niemals ein Thema und wird es nie sein. Alle wurden schon immer gleich behandelt und werden es auch weiterhin. Das gleiche gilt für politische Einstellungen oder auch Glaubensrichtungen. Wer unser Gym betritt, betritt einen neutralen Ort, bei uns bist du um Kampfsport zu lernen. Da interessiert deine privates denken nicht. Was du außerhalb des Gyms machst interessiert nicht und ist jedem egal. Das gleiche Mantra kenne ich bei vielen anderen Gyms in Berlin und es wird auch so gelebt. Als Ringrichter und als Kampfsport Kommentator kann ich aber auch bestätigen das es in anderen Gym in Deutschland ebenso läuft und das alles gar kein Thema ist.
nur weil es für dich kein Thema ist, heißt das nicht dass das kein wichtiger Punkt ist. Betroffenen ihre Erfahrungen abzusprechen hilft da nicht weiter. Struktureller und gesellschaftlicher Sexismus ist ein Problem das auch im Kampfsport wirkt.
Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. im gym sind wir alle gleich, egal welcher beruf, religion, geschlecht usw
Ich finde es geil wie sich die Gesellschaft in fast jedem Segment spaltet (Ironie). Religion, Geschlecht, Nationalität, alles getrennt.
Man muss mal bedenken, dass früher Mädchen und Jungen getrennt zur Schule gegangen sind in DE und das zur Norm gehörte. Wie froh bin ich das nicht erlebt zu haben aber jetzt entwickeln wir uns wieder zurück.
Ich weiß nicht zu was diese Entwicklung letztendlich beiträgt, ich befürchte aber schlimmes.
Witziger weiße werden zudem auch noch die klassischen Stereotype bedient und das von den angeblich marginalisierten Gruppen.
👍