Oh man… extrem geantwortet…wie wollt ihr Spinner wirklich den Alltag beschicken?! Ihr seid doch die ersten die schreien, wenn irgendetwas nicht funktioniert und ihr etwas lösen müsst!… In 10 Jahren sind wir in DE und EU am Ende 😓 Traurig, aber WIR leiden und sterben unter EUCH!!! Ganz kleines Licht, ganz leise Stimme… Und seid bitte ruhig!!! Keiner will Euer Gejammer hören!!! Steht anstelle zu liegen!!!
Gen Z wird wahrscheinlich bis (über) 70 arbeiten müssen, um am Ende eine minimal Rente zu bekommen. Wenn wir bei all den Krisen überhaupt soweit kommen. Ich seh eigentlich nur Gründe, das Leben JETZT zu genießen und nicht nach der Rente. Ich gehe fleißig arbeiten, aber mein Arbeitsplatz wird nie der Mittelpunkt meines Lebens sein.
Wieso? Die wollen doch kein Geld. Hauptsache Spaß und Freizeitvergnügen. Sollen sie dann im Alter doch den Kitt aus den Fenstern fressen. Ich bin dann schon tot und brauch denen nicht beim Verhungern zuschauen.
Gut machen wir so. Mal sehen wie weit die Arbeit im lebe nciht mehr wichtig ist. Wenn uns entwicklungsländer überholen, weil sie fleißiger sind. Denn kannst du wie in China 60 Stunden die Woche arbeite für 50 Cent die Stunde. Also lieber heutzutage 40 Stunde die Woche arbeiten für gutes Geld oder nicht?
Perfekte Einstellung. Die Steigerung wäre alleinige Selbstständigkeit. So arbeiten um sich finanziell abzusichern und der Rest der Zeit geht an die eigene Sippe
Ich durfte mal im Jahr 2023 mit einer regulären 45-Stunden-Woche einige Erfahrungen sammeln. War interessant, geht auch, Geld war gut. Die Frage ist eben immer : Was möchte man sich selbst leisten? Meine Mama war seit der Geburt meines Bruders (3 Jahre älter) in Vollzeit "Hausfrau", hat uns aufgezogen. Vater war arbeiten, damals hat es sich noch gelohnt. Heute haben sie 2 Häuser, demnächst steht die Rente an. Wir hatten auch eine schöne Kindheit mit vielen Urlauben, es hat uns an nichts gefehlt. Kein übertriebener Luxus, muss auch nicht sein. Damals ging das noch. Heute arbeiten Vater wie Mutter in Vollzeit - und ein eigenes Haus bauen und/oder kaufen ist in weeeeiiiiter Ferne..
@@thegamereviewandreallifech1910 Eine gute Frage. Ich würde heute ehrlich gesagt ganz klassisch und schnulzig Freundschaften, Beziehungen etc. sagen. Vom Finanziellen her, naja. N schönes Auto, welches halbwegs fahrbereit ist. :D
"Was möchte man sich selbst leisten?" Bei dir war das Geld gut, bei anderen nicht. Das ist der springende Punkt und hat nichts mit Leistungsbereitschaft, Engagement oder ählichem zu tun. Wenn ich min. 8h am Tag auf dem Bau buckel ohne Pause dass ich früher heim komme weil ichs einfach nur verabscheue und lieber von den ganzen untermenschen die Bude abfackeln würde anstatt sie "aufzuwerten", gleichzeitig ne Bekannte im Homeoffice hockt, kann Zocken, Einkaufen gehen und chillen....Bekommt um Welten mehr Geld für die Scheisse, dann läuft was ganz enorm falsch. Zum Glück ist das nur ein Übergangsjob und ich muss bald nie wieder körperlich buckeln sondern habe selbst homeoffice dank studium. Dann kann ich die körperliche Auslastung nämlich selbst steuern mit Sport in der Freizeit, was dem Geist und Körper zu Gute kommt, macht harte Arbeit auf dem Bau nämlich absolut garnicht. Erst recht nicht wenn du kaum mit dem Geld klar kommst, keine Sprünge machen kannst und NIEMALS Eigentum kaufen könntest weil DEUTSCHLAND seine eigenen LEUTE unten hält und nur die REICHEN schützt.
Also wir haben uns letztes Jahr ein Haus gekauft und nur einer von uns geht arbeiten und das reicht locker. Wofür geben die Leute denn ihr ganzes Geld aus ?? Freunde von uns haben sich jetzt auch ein Haus gekauft wo ist das Problem?
Nun ja. Die Zeiten haben sich geändert, der Arbeitsmarkt hat sich 180 Grad gedreht, seit die Eltern der GenZ sich selbigem andienen mussten. Die sich unter dem Damoklesschwert drohender Arbeitslosigkeit, so man nicht spurte wie das Unternehmen wollte ("wenn's Ihnen nicht passt, dann können Sie ja gehen" war ein beliebter Ausspruch) den Rücken und das Rückgrat krumm gemacht haben. Motivation war ggf. das abzubezahlende Haus. Immerhin. Und evtl., wenn man das Glück hatte, nach einem vernünftigen Tarifvertrag bezahlt zu werden, eine verträgliche Rente. Der Preis evtl. stressbedingte physische / psychische Erkrankungen, gescheiterte Beziehungen, ausser Arbeit und Alltagsleben wenig erfüllendes Leben. Da hat GenZ hingeschaut. Und weiß, was sie will und was sie nicht will. Ob das alles angemessen ist, sei dahingestellt. Ein weiter so mit maximaler Ausbeutung, Boni für die Führungsetagen + Rendite für irgendwelche gesichtslosen Investoren, dafür Mindestlohnalmosen für die Basis, das funktioniert nicht mehr. Ich würde mir wünschen, dass nicht nur hektisch hyperventiliert wird ob der als unverschämt interpretierten Vorstellungen. Sondern mal wirklich die Motivation hinterfragt wird, auf deren Grundlage innovative Arbeitsorganisation angeboten wird. Modelle, die es erlauben, sich ohne krank zu werden einzubringen. Meiner Ansicht nach ist GenZ nicht faul, die wollen arbeiten. Nur nicht unter schlechten Bedingungen, von denen zu Lasten vieler nur sehr wenige profitieren.
Es geht eher auch dadrum, das man früher noch ordentlich und angemessen bezahlt wurde als heute. Kein Wunder wenn keiner mehr freiwillig Überstunden machen möchte etc, wenn am Ende fast nichts davon überbleibt! Wenn alles gerecht abläuft, die Kosten für Sprit, heizen etc nicht das Gehalt auffrisst, wird auch die neue Generation glücklich sein & Spaß am Arbeiten haben.
@@blackracer70 Damals konnte man sich in USA mit Mindestlohn 6 Big Mac kaufen ( die übrigens auch viel größer waren) heute knapp 1... Das zeigt sehr viel tbh Wie kann das eigentlich sein dass so viel so teuer wird relativ zum gehalt wenn doch die Produktivität extrem nach oben gegangen ist durch maschinen etc? Da muss ja irgendwo was unverhältnismäßig abgezwackt werden
Mach dich einfach selbständig? Auf der einen Seite Arbeitsvertrag mit allen Vorteilen und null Risiko haben wollen aber sich über die Konditionen beschweren... weiß ich nicht. Außerdem stimmt deine erste Aussage schonmal nicht. Gibt genug Jobs die extrem gut bezahlt sind.
@@unknown_user_id_1ich glaube die Kritik liegt nicht auf Seiten der Arbeitgeber. Denn Löhne sind im Schnitt so hoch wie nie. Es liegt eher daran dass man durch Steuerlast und überteuerung erdrückt wird.
Ich habe mir den Bericht angesehen und finde die Einstellung der jungen Generation verständlich.Man arbeitet zum Leben und man lebt nicht zum Arbeiten. Ich blicke auf 35 Jahre Berufsleben zurück.Zwei Mal Burnout,Depressionen und festgestellt wie ersetzbar man ist,wenn man nicht mehr funktioniert
Sehe das genauso wie du. Dieses ganze Gefasel von Identifizierung und Loyalität ist leider eine Einbahnstraße. Arbeitgeber müssten sich umgekehrt auch mit ihren Angestellten identifizieren und diesen Loyalität entgegen bringen. Solange sie dies nur einseitig fordern, werden der Frust und die Resignation auf Seite der Arbeitnehmer weiterhin bestehen. Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus - Wenn AG's stets nur an sich denken, werden auch AN's darauf fokussiert sein zu schauen, wo sie selbst bleiben.
Ich war 10 Jahre lang im Ausland, habe immer noch Dienstreisen, auch Routine ist nicht so üblich. Wieso habe ich keinen Burnout? Vielleicht, weil es mir wurscht ist, ob mich Leute mögen oder ich den Job gut mache. Der Job muss Spaß machen und so muss man den auch ausführen
Bericht von der Jungen Generation ist unverständlich weil vom nichts kommt nichts ganz einfach andere gehen arbeiten und kassiert Geld vom Staat das geht nicht in den USA zum Beispiel da gibt es kein Bürgergeld man muss schauen wie man über die Runden kommt Ich arbeite gerne mein Job Ich arbeite für mich Ich verdiene mein Geld Urlaub habe ich auch arbeitslos Werden gibt's nicht Irgendwann wenn staat kein Geld hat von Nichts kommt nichts das ist das traurige das es vielen im Kopf nicht rein geht um wss es geht
Schon mal daran gedacht, dass diese Generation zum Teil so geworden ist aufgrund der Fehler die die Generation davor macht oder gemacht hat? Ich bin im dritten Lehrjahr und meine Ausbildung stellte sich wie folgt da: Im ersten Lehrjahr saß ich viel zu Hause, Corona sei dank, im Homeschooling. War für alle doof, aber besonders wir mussten viele Einschränkungen in einer der wichtigsten Phasen unseres lebens hinnehmen. Abiball oder 18. Geburtstag... kannst du vergessen. Im 2 Lehrjahr ging es dann endlich ans arbeiten. 6 Monate Radiologie im unterbesetzten Krankenhaus. Von den 12 Stellen von vor 10 Jahren waren leider nur noch 6 besetzt und ein Kollege hat auch noch gekündigt, aber egal solange die zahlen stimmen. Also heißt es: "Entweder du kriegst das gebrochene Bein von Frau Müller alleine geröngt oder die muss erst noch 3h in der Notaufnahme warten bis ich Zeit habe" Also viel learning by doing und rumprobieren. Ist ja nicht so das wir da mit Strahlung arbeiten. Ich habe in der Zeit viel gelernt. Auch was es bedeutet seine Personallücken anstatt durch ordentlich bezahltes Fachpersonal lieber mit billigen Azubis auf kosten der Patientengesundheit zu füllen. Im Anschluss dann 3 Monate in eine Arztpraxis. Echt blöd, dass da die Stellen die eigentlich durch meine Berufsgruppe besetzt werden sollten fast ausschließlich mit billigeren Arbeitskräften mit schlechter Qualifikation besetzt worden sind. Aus meiner Berufsgruppe blieben nur meine Praxisanleiterin, die ich fast nie zu Gesicht bekamm, und die Azubi hassende Kollegin kurz vor der Rente. Es hat meine Ausbildung unglaublich bereichert von ihr jeden Tag gesagt zu bekommen: "Nimm es nicht persönlich, aber ich mag einfach keine Azubis, aber ich bekomme die immer aufs Auge gedrückt, weil hier ja sonst praktisch keiner diese Ausbildung hat" Dann noch kurz vor Weihnachten die Hütte voll und viele Krankheitsfälle. Man hat mich also an ein Gerät schnell in 2 Tagen eingearbeitet und dann saß ich da und durfte die restlichen 3 Monate jeden Tag die gleiche Untersuchung immer und immer wieder machen und das obwohl ich eigentlich die anderen Untersuchung die da angeboten werden auch können muss. Aber wieder das gleiche Spiel... es ist halt kein Personal da. Im Anschluss dann nochmal 3 Monate in einer anderen Praxis. Leider hat sich in dem Fachbereich keiner in der Nähe gefunden der mich ausbilden kann, aber jeden Tag 75km one way zu fahren, damit einer einen überhaupt noch ausbildet ist natürlich kein Problem. Wie wir das organisieren oder finanzieren interessiert natürlich niemanden, schließlich wurden wir ja im Vorstellungsgespräch gefragt ob wir mobil sind. Und auch hier mal wieder Fachkräftemangel. Es fehlen leider Strahlentherapeuten, sodass die Geräte nicht voll ausgelastet sind und man ziemlich viel Zeit einfach nur rum sitzt. Dafür fährt man ja gerne die 150km jeden Tag. Dazu mal wieder eine kolerische Kollegin die jeden Augenblick unerwartet explodieren kann. Und bevor ich es vergesse, bis vor wenigen Jahren gab es noch nicht einmal ein Gehalt und man musste noch Schulgeld aus eigener Tasche zahlen. Also frage ich euch liebe "Erwachsenen", wie könnte euer handeln und eure Entscheidungen meine Sicht auf die Arbeitswelt beeinflusst haben? Wieso könnte ich wohl nach meiner Ausbildung nicht in meinem Lehrberuf arbeiten wollen? Aber ich habe noch einen kleinen Tipp für die Zukunft: Sich lautstark zu beklagen, dass man kein Personal findet und gleichzeitig die Azubis schlecht zu behandeln ist keine gute Kombination um seine Personalsituation zu verbessern
Sehr schön zusammengefasst. Du musst aber immer daran denken, dass du ein tragischer Einzelfall bist und daher nicht zählst. Weil die Arbeitgeber die dann immer in Talkformaten sitzen stets die besten Bedingungen schaffen. Bei ihnen läuft es alles top. Sagen sie. Und natürlich ist das Leben kein Ponyhof, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, früher war alles viel schwerer, das mussten andere vor dir auch schaffen und stell dich nicht so an Jammerlappen. 🙂
Kein einzelfall. Ich arbeite in einem großen Industriebetrieb, von mir wird erwartet dass ich den Chefs die fuße küsse aber selber bekomme ich garkeinen Respekt entgegen gebracht und werde behandelt wie nutzvieh. Das is die Regel. Aber nacher, wenn's um Rente geht erwarten, dass wir denen ihr Leben finanzieren nachdem sie uns unterdrückt, beleidigt und weggekelt haben. Ich wäre vorsichtig wie ich mit den Leuten umspringe, von denen es abhängt ob ich mit 80 was zu essen hab. Nur ums mal so zu sagen, wenn wir so faul sind, können wir auch keine Renten Zahlen. Punkt. Wir werden nach Strich und Faden verarscht und beleidigt. Wenn's nach mir ginge, könnt ihr gucken was ihr esst wenn ihr nichtmehr arbeiten könnt. Weil mir is das Scheiss egal nach dem ganzen Mist.
Genau, meine Lehre war auch kein Zuckerlecken,aber das weiß man eigentlich. Da mussten wir alle durch! Dieses gejammere ist ja schlimm. Denkst du unsere Generation hatte es leicht? Also bitte! Was denkst du denn was wir uns für Schikanen gefallen lassen mussten.
@@martinakramm2326 "Zu mir war man scheiße also habe ich jetzt von Gott persönlich das Recht bekommen, andere auch scheiße zu behandeln." Immer nur dummes Boomer-Gelaber.
Was juckt mich bitte ein Ulf, der was dagegen hat, dass ich mit 28 in Teilzeit gehe, weil ich Bock drauf habe. Ich muss mit dem Gehalt & meiner Freizeit klar kommen, nicht er.
Tja, wenn alle so denken frage ich dich, wer repariert dir dein Scheißhaus? Wer repariert dir dein Auto? Wer saniert dein Dach? Wer bringt dir im Krankenhaus in Zukunft das Essen ans Bett….oder oder oder? Lass mich raten: Osteuropäer oder ehemalige Flüchtlinge?…..Von 12 bis Mittags denkt deine Generation-TikTok sowieso schon lange nicht mehr! Grüße von jemanden aus dem Jahr 1990.
Heutzutage muss man schon für ein Pappkarton 1000€ Miete zahlen. Natürlich hat dann keiner mehr Bock sich abzurackern. Und schon gar nicht im Handwerk.
Also ich habe gestern einen Pappkarton gekauft, für 2,99€ ! Brauch sich auch keiner abrackern! Bei mir würde es auch kein Bürgergeld geben. Dann könnt ihr schauen wie ihr klarkommt 😂😂😂
Ich bin auch aus der Generation Z und gehe ganz normal arbeiten. Kann diese faulen Menschen auch nicht verstehen aber man muss auch sagen dass viele Arbeitgeber, grade Handwerksbetriebe, kaum noch fair bezahlen. Für alles unter 1800€ netto würde ich garnicht mehr aufstehen. Da kriegt man ja mehr wenn man Bürgergeld bezieht
Ich 38, kann das verstehen. Wofür denn? Ein Haus kostet gut 400000€, ein E Auto ab 40000€. 2 Wochen Urlaub 2000€. Da kann man schuften so viel man mag, für die meisten unerreichbar. Wofür also?
Hat mit Niedriglohnsektor nichts zu tun. Der Mietenspiegel ist inzwischen wieder gestiegen. Das Nettoeinkommen im Durchschnitt soll bei ca 2500 EUR.ö/40 Stundenwoche. Mieten jenseits von plus Unterhalt im Fall von Trennung oder auch einfach nur Krankheit kann einen schon ins Abseits befördern. Ich habe ein krebskranke Kind und bin übrigens auf motiviertes Ärzte und Pflegepersonal angewiesen.
Es kann nicht jeder ein Eigenheim besitzen, das muss einem mal klar sein. War auch früher schon so. Ich war im Einzelhandel tätig, bin erst relativ spät von zuhause ausgezogen, eben weil der Verdienst nicht so üppig war. Als ich dann ausgezogen bin, habe ich bei 1200 DM netto, 500 DM Miete bezahlt. Es kann sich eben nicht jeder alles leisten, was einem so einfällt. Mein Traumauto wäre immer schon ein Porsche, soll ich jetzt jammern, weil ich ihn nie erreichen werde?
Bin zwar 93 geboren aber kann der Generation Z teilweise Recht geben, gehe sehr gerne arbeiten und habe sogar Spaß dabei, aber das Problem sind die Führungskräfte die uns tag täglich verarschen, gute Leute werden entlassen obwohl wir viel Arbeit haben und am nächsten Tag fällt es auf ohh wo ist der Kollege von letzter woche ?? Alte Verträge Bekommen pro Stunde 10€ mehr für die selbe arbeit, und jetzt Frage ich mich wie lange ich das noch durchziehen werde ???!!!
Es ist nicht überall so, dass langjährige MA besser bezahlt werden. Im Betrieb, in dem mein Mann arbeitet, ist es eher umgekehrt. Neue MA bekommen einen höheren Stundenlohn und haben weniger Arbeitserfahrung. Absolut motivierend, oder nicht?
Dann sollte dein Mann und sein Team, mit den neuen Mitarbeitern dem Unternehmen die Pistole auf die Brust setzen und eine realistische Lösung erarbeiten. Ist ganz wichtig nicht gegeneinander sondern miteinander zu kämpfen. Das alles nennt sich übrigens klassenkampf und ist ein legitimes demokratisches Mittel. Passiert bei meiner Freundin auch gerade in der Firma.
Haha ich weiß noch als unser Chef alle Mitarbeiter ins Büro zitiert hat, um uns zu sagen, dass Einsparungen getroffen werden müssen und es keine Extrawurst mehr gibt. Zwei Jahre später heult dieselbe Person rum wegen "Fachkräftemangel". 😅😂
@@b.k.3313wo ist denn da die Logik? Ein unerfahrener bekommt mehr Geld als langjährige Mitarbeiter. Da würd ich an Stelle deines Mannes aber direkt gehen
Nein bestimmt nicht. Ich z.b.komme aus der Generation davor und hatte vor paar Jahren nen Burnout und habe dazu schwere Depressionen. Ich bringe meinen Kindern bei, ihr Leben anders zu gestalten und sich für niemanden kaputt zu machen, da es am Ende eh kein Dankeschön mit.
Mein Vater hat früher auch immer einen auf Bauer gemacht und im Handwerk gerarbeitet für einen Hungerlohn. Heute tut ihn alles weh und Rente wird er auch wenig kriegen.
meine mum 47 Jahre harte Arbeit früher sehr sehr gutes Geld verdient 3 Kinder groß gezogen und jetzt Rente von 1.100 Euro für was alle ihre Knochen sind kaputt und ohne meine Hilfe geht garnix perfekt
@@unknown_user_id_1 das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass er mich dazu inspiriert hat 1. Nichts ins Handwerk zu gehen 2 Sich nicht dumm und dämlich kaputt zu arbeiten.
@@hzs1312 sehr sehr gutes Geld verdient und nur 1100€ Rente passt irgendwie nicht zusammen. Außerdem weiß man ja schon lange im voraus wie viel Rente man bekommt und wenn sie wirklich so gut verdient hat, wird sie ja hoffentlich noch privat vorgesorgt haben?
@@Joshua-qv8yq wie dumm ist diese Aussage. Ich bin auch Handwerker. Ich arbeite viel und gut. Aber meinen Körper mach ich mir nicht kaputt. Gleiches gilt für die Kollegen. Heutzutage schauen auch die meisten Arbeitgeber auf die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer. Dementsprechend gibt es mehr Hilfsmittel als früher
Ich gehöre auch zur Generation Z und arbeite im Labor in einer Uniklinik, wo jeden Tag Betrieb ist, auch an Feiertagen und Wochenenden. Ich mache meine Arbeit gerne, keine Frage, aber ich denke mal, wenn die Forderungen von flexiblen Arbeitszeiten, Home Office etc. ist nicht in jeder Branche übertragbar. Klar, es freut mich, wenn andere Leute es können, aber ich hätte gerne vielleicht noch ein anderes Beispiel genommen als nur Cornelius und das auf Gen Z zu verallgemeinern.
Das war auch mein Gedanke. Cornelius entspricht vermutlich eher der Ausnahme als der Regel. Zum einen ist er selbstständig zum anderen in einer Branche tätig, die diese Flexibilität zulässt. Aber was ist mit Pflege, medizinischer Bereich im Allgemeinen, Kinderbetreuung, zum Teil auch Einzelhandel? Das ist nichts mit Home Office, flexiblen Arbeitszeiten etc.
Dasselbe dachte ich mir als Erzieherin auch gerade. Soll ich die Kids vom Bildschirm aus bespaßen, fordern & motivieren? Da kann ich gleich einpacken, da PC-Spiele & Co gewonnen hätten 😅
@@makesmewannadie647Labor heißt nicht gleich Tierversuche. Es wird übrigens fast jedes Medikament an Tieren getestet. Die genauen Zahlen sind leider nicht öffentlich zugänglich, weil das ja "vertrauliche Informationen" sind.
Gibts nicht inzwischen sogar Studien, dass man bei etwas weniger Arbeit und weniger Stress größere Leistung zeigt, weil man effektiver arbeitet? Ich bin absolut auf der Seite der Gen Z. Es bringt absolut rein gar nix sich kaputt zu schuften. So viel arbeiten, dass man davon leben kann, das ist doch das Ziel und nicht leben um zu arbeiten.
Ein wenig wiedersprüchlich ist das aber schon. Weniger arbeit und weniger Stress gleich mehr Leistung. Problem nur, wir haben ein Fachkräfte Mangel. Weniger arbeiten funktioniert nicht, dann wird der Kunde abspringen.
@@elo7281 wir haben nur ein fachkräftemangel in berufen, die unatraktiv sind. wo man hart körperlich oder gestresst arbeiten muss und verhältnismäßig wenig dafür bekommt.
Beide gezeigten Gruppen wirken auf mich ziemlich inkompetent. Fur die jungen Leute werden eher Extremfälle gezeigt, aber auch für die ältere Generation werden lediglich die gezeigt, die nicht mit der Zeit schritthalten konnten.
Ich bin 1985 gebohrten. 2002 bin ich aus der Schule. Und ich stand vor dem Problem was nun. Das Ende des Lebens war in meinem Kopf. Jeden Tag arbeiten. Je nach Job 7-12 Stunden oder sogar mehr. Nein das kann ich nicht , nein das möchte ich nicht. Dann ist das Leben vorbei. Heute bin ich 38. und seit über 10 Jahre fest im Job. Sogar als Führungskraft. Aber der Gedanke und das Gefühl hat sich nie geändert. Morgens 4:40 Uhr aufstehen dann um 6:00 bis 14:Uhr zur Arbeit meist sogar 15 Uhr . Bis nachhause 1 Stunde später. Essen, duschen … Akku ist leer ausgebrannt. Der Körper ist so kaputt von der schweren lasst der Arbeit, das er sich seine Ruhe nimmt. Egal ob du dich bewegst oder Sitz. Man pennt weg. Und das von Montag bis Freitag. Als Wochentage gehören der Firma, mein Körper meine Leben gehört meinem Chef. Ich darf nur 2 Tage in einer Woche leben. Ich habe damals mit 17 schon gesagt was heute die Generation Z sagt . Es muss sich ändern, der tot kommt schnell genug.
Und wieso änderst du nix an deiner Situation ? Wenn du alleinstehend bist. Du könntest kündigen, dir einen Job auf Teilzeitbasis suchen und dein leben in eine zufriedenere Richtung bringen. Hat ja keiner gesagt, dass du Führungskraft werden sollst. Vor allem, wenn du das nie gewollt hast. LG Marc
@@meddlkashbar ich bin nicht alleinstehende. Aber allein Verdiener. Und darum ging es auch nicht. Es ging um das Problem Ansicht. Das Problem das mein Sein lebenkraft und Lebenszeit verkauft für Geld was andere darübersteigende wieder wegnehmen. Kurze Leine. Und darum geht es nicht um meinen Chef sondern um Regierung ect. Viel Arbeit um zu überleben.
@@addymeier9950das ist bei jeden so du kannst es nur ändern wenn du dir eine 3./4. quelle suchst und schnellst möglichst Geld scheffelst um da weg zu kommen Das normale Berufsleben ist meist mit Depressionen und Mangel an Schlaf erschöpfigkeit verbunden Und du musst nicht unbedingt einen Chef haben Wir leben in der Zeit wo wir mit Internet alles erreichen können die Türen stehen offen
@@annikalangstrumpf4950 Er ist Alleinverdiener ! Wenn der aufhört trifft er seine Familie mit voller Wucht ! Denn von was sollen Miete und Rechnungen , im Sommer das Eis , bezahlt werden ? Und meinen Kindern hatte ich es vorgelebt , alleinerziehend , ( mit Omas Hilfe wegen Schichten ) in einem der härtesten , unregelmäßigen Schichtjobs , nie arbeiteslos . Die Kinder heute , Anfang 30 , alle selber in Schichten arbeitend und besser verdienend als ihr alter Herr ! Was will man mehr ? Heute kümmern sich die Kinder um Oma !
Klar bin 98 geboren und kenne keinen aus meinen Jahrgang welcher nicht zwischen 35-40 Stunden die Woche arbeitet. Ich find das so frech das als Sinnbild einer ganzen Generation zu verkaufen. Die Einstellung ich spring nicht höher als ich muss verstehe ich wiederum sehr gut, Leistung lohnt sich eben nur in den seltesten Fällen bei einigen wenigen Arbeitgebern.
Leistung lohnt sich in Deutschland leider nicht wenn meine Frau mehr arbeitet und sich die stunden und Prämie auszahlen lässt bekommt sie exakt die Hälfte nach Steuer . Deswegen vermeidet sie mehr Stunden so gut es geht man wird für extra Arbeiten einfach zu hart besteuert.
@@thadeustentakel1142 das stimmt schon, aber am Ende habt ihr auch mehr Geld. Also lohnen tut sich das schon, ist nur die Frage ob es deine Freizeit Wert ist.
@@maervo4179 absolut nicht, meine Frau geht demnächst wieder von 38 auf 32 stunden runter weil durch die extreme Steuerprogression hast nur paar Euro weniger in der Tasche aber deutlich mehr Freizeit.
@@thadeustentakel1142 Das kann ich ehrlicherweise nicht nachvollziehen. Ich habe glücklicherweise einen Stundenlohn von knapp 40 Euro und bin damit schon an einem steuerlich hohen Punkt angekommen. Wenn ich jetzt 20 Überstunden machen würde, würde ich pro Stunde 25 Euro Netto kriegen, was immer noch 500 Euro sind. Bspw. verdiene ich bei 35 Stunden 3700 Netto und bei 40 Stunden knapp 4150 Euro. Das sind fast immer noch 500 Euro mehr PRO MONAT. Natürlich lohnt sich das! Damit kann ich mir sehr viel kaufen oder in den Urlaub fahren. Diese hohe Steuerprogression fängt erst bei einem sehr hohen Stundenlohn an, sodass du eigentlich trotzdem noch genug Geld bekommst.
@@fh9141das zeigt nur das man als Mensch absolut langweilig ist und keine anderen Interessen verfolgt die wichtiger sind als irgendein kack beruf den man eh nur macht um Kohle zu haben.
@@louisweber2095 Ich mag meinen Job auch, trotzdem ist er Mittel zum Zweck, um mir meine Annehmlichkeiten zu finanzieren. Ich wüsste auch ohne meine Arbeit meine Freizeit sinnstiftend zu verbringen. Früher gab es wenigstens noch eine Art Versprechen, dass wenn man hart arbeitet, sich Haus, Auto, Urlaub und Kind leisten zu können und im Alter abgesichert zu sein... davon ist doch heute kaum noch etwas übrig. Wer nicht erbt oder einen der wenigen Berufe ergreift, die richtig gut finanziert sind, kann sich doch heute kein Haus mehr leisten. Maximal vielleicht auf dem Dorf und dann darf man 2 Stunden Fahrtzeit in Anspruch nehmen, um zur Arbeit zu kommen.
Ich bin 1990 geboren und frage mich bei solchen Aussagen, wer bei der Generation Z dann mal vorbei kommt, wenn das Dach undicht ist oder wer das Auto repariert? Osteuropäische Hilfsarbeiter oder ehemalige Flüchtlinge? Wie soll das funktionieren, wenn alle aus diesen Jahrgängen anfangen so zu denken? Mal von den wirtschaftlichen Folgen abgesehen….
Es geht um Lebensqualität um mehr freie Zeit. Was bringt die all deine Arbeit und dein Geld wenn du aufgrund von z.b. beruflichen Stress dir dank eines Herzinfarktes mit Anfang 40 schon die Radieschen von unten angucken kannst?
@@unknown_user_id_1 Schön für dich aber nicht jeder ist ein Workholic und möchte so wie du 200 Stunden machen, dass sollte man endlich respektieren und das ganze flexibilisieren und individualisieren, statt krampfhaft am 8 Stunden Modell von vorgestern festzuhalten.
@@unknown_user_id_1 Was bringt all dein schönes Geld, wenn dank Arbeit kaum Zeit hast es für schöne Dinge auszugeben und diese zu genießen. Wenn du dann mit anfang mitte 40 dir aufgrund diese Arbeitsstresses die Radieschen von unten angucken musst? Mein Fall ist so ein Leben auch nicht.
@@unknown_user_id_1 Ich möchte nicht endlos mit dir herum diskutieren, mein Punkt war wenn du gerne 8 oder mehr Stunden am Tag arbeiten willst dann kannst du dass gerne tun, mir ginge darum dass aber nicht allen Menschen aufzwingen zu wollen, dass jeder gefälligst ein Workholic zu sein hat, dass ist unrealistisch. Es gibt nun mal auch Menschen denen sind andere Dinge im Leben wichtiger als Geld und Arbeit und erst recht definieren die sich nicht nur über ihre Arbeit.
Ich wollte direkt nach der Schule arbeiten gehen und habe nur Absagen bekommen. Bei den meisten Bewerbungen hab ich nicht mal eine Antwort zurück bekommen. Dann hab ich halt Schule weiter gemacht. Selbst schuld, wenn sich die Betriebe so dumm anstellen.
Jammern alle rum, weil keiner mehr eine Ausbildung machen will, aber verlangen einen 17-jährigen mit 1er Abi und 20 Jahre Berufserfahrung und antworten dann nicht mal zurück. Verdient.
@@blackracer70 die meisste Ausbildungsbetriebe wollen gar keine Abiturienten sondern gute Realschüler. Aber wieder so ein geschwubbel. Gibt immer Ausreden warum man nicht schaffen will. 🤣
So war das bei mir 2017, hab nix gefunden obwohl die Firmen genug Plätze hatten, 2022 war dann so krass in BW das die Firmen gar keine Azubis mehr hatten zum Start.
Es macht schon einen deutlichen Unterschied, ob ich eine Zeitschrift mit dem Titel Generation Z herausbringe, oder als Handwerker, Krankenpflegerin, oder Erzieherin arbeite. Letztere sind Jobs auf die praktisch keiner mehr Bock hat, die aber absolut dringend notwendig sind. Die Gesellschaft lebt halt nicht nur von influencern und Akademikern, um es mal vorsichtig auszudrücken. Wir leben halt immer noch in einer Leistungsgesellschaft, und die ist nicht mal eben von heute auf morgen umzubauen.
Ich habe gelesen dass sehr viele Menschen die Pflege NUR aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen verlassen haben oder verlassen möchten. Das ist schon so lange bekannt und es wirds nichts getan. Wenn die Arbeitsbedingungen attraktiver sind werden auch mehr Leute in sozialen Jobs arbeiten.
@@ryotanuDas ist ja leider das wenn-dann Problem. Ich stimme ihnen zu und arbeite in dieser Branche. Diese besseren Bedingungen sehe ich allerdings nicht am Horizont. Ich sehe auch noch nicht die Leute, die den Job dann in ausreichender Zahl machen sollen. Alle Bemühungen ausländische Fachkräfte in notwendiger Anzahl zu akquirieren sind bis jetzt gescheitert. Die nachrückende Generation hat praktisch keinen Bock mehr auf so einen Job und wenn, ist sie nicht mehr dazu bereit, sich dort aufzureiben. Es ist sehr komplex und dieser Bereich nachhaltig geschädigt nach Corona. Man benötigt immer mehr Pflegekräfte, für eine immer stärker steigende Anzahl der zu Pflegenden. Dieses bezieht sich jetzt auf die Altenpflege. Hinzu kommt, dass sich immer weniger Menschen diese Pflege leisten können und staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen müssen. Das wird tatsächlich mangels Ideen der Politik kein gutes Ende nehmen und völlig neue Konzepte notwendig machen müssen.
Ich habe eine Ausbildung im Handwerk gemacht, aber bin gleich danach gegangen, weil man meine Kollegen und mich dort schlecht behandelt hat. Die Bezahlung war relativ gut und die Arbeit hat mir gefallen, aber das hilft alles nichts, wenn die Führungskräfte immer nur Stress machen. Das hat mich sehr unglücklich gemacht! Wenn wir in einer Leisungsgesellschaft leben, warum haben die, die am meisten leisten (Handwerker, Pfleger und Erzieher) die schlechtesten Arbeitsbedingungen? Ich studiere jetzt erstmal und warte ab. Irgendwann merken die Unternehmen schon, dass sie wieder mehr gute Leute brauchen und bessere Bedingungen schaffen müssen.
Seit ca. 60 Jahren haben wir die Fünftagewoche. Im Zeitalter der Automatisierung und Digitalisierung immer noch? HÄ?! Also die Viertagewoche könnte man echt einführen. Ich kann die Gen Z ein wenig verstehen.
@@aurelian6062Die Wirtschaft muss wachsen, Maschinen und KI dienen zur Erhöhung der Produktivität und nicht dazu, den Menschen die Arbeit abzunehmen. Menschen sollen in Zukunft genauso viel oder mehr arbeiten und das, was Maschinen, Roboter und KI machen soll als Bonus quasi oben drauf. Nur weil wir immer fortschrittlicher werden heißt das nicht, dass wir immer weniger arbeiten, im Gegenteil, wir müssen eher flexibler werden.
@@angriboi Du kannst ja gerne mehr arbeiten, wenn du Arbeit so geil findest. Ich bin der Meinung die 4 Tage ist längst überfällig. Alles andere ist dämliches Geschwätz an der Wirklichkeit vorbei.
@@davidmender307 No offense, aber dämliches Geschwätz erkennt man in der Regel an Aussagen, die mit "ich bin der Meinung" anfangen, aber dann keine Fakten liefern. Arbeite halt 4 Tage die Woche, wenn du damit zurecht kommst und alles leisten kannst, was du willst. Dafür ist Teilzeit doch da und flächendeckend anerkannt. Dann flenn aber bitte auch nicht rum, wenn das Geld mal nicht mehr reicht oder du später die Rente aufstocken musst, weil du dich dich auf den Errungenschaften der vorherigen Generationen ausgeruht hast, während andere ihren Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft voranzubringen oder Leuten wie dir überhaupt erst zu ermöglichen, 3 Tage Wochenende zu machen weil du keine 5 Tage durchhältst.
@@davidmender307 Würde ich auch bevorzugen. Für Freitagsarbeit 25% mehr Lohn als alle anderen, hätte ich nichts dagegen ;) Was soll man auch mit der ganzen Freizeit zu Hause. Da gehe ich liebe mehr in den Urlaub oder mache Städtetrips mit dem Mehrgeld. Und so als Tipp: Eine 4-Tage-Woche geht jetzt schon bei vielen Arbeitgebern - Man muss halt danach fragen. Ein Kumpel von mir sitzt z.B. auf einer 90%-Stelle, der macht jeden Freitag um 12 Uhr Feierabend.
Irgendwie sagt jede ältere generation über die jüngere dass sie faul sind und die jüngeren sagen "ich will mich nicht kaputt arbeiten" xD das zieht sich wie ein band durch die ganzen jahrhunderte haha
Ich gehöre zur Babyboomergeneration und habe auch so wie die Gen.Z. gelebt. Ich war 30 Std. in der Woche arbeiten und konnte mein Leben ohne etwas zu erben genießen. Urlaube und Freizeit genossen und mir ein Eigentum geschaffen. Und ich war auf Konzerte und Festivals etc. Wie ich das gemacht habe? Ich lebe in Österreich und habe als Diplomkrankenschwester mit Nachtdienst mein Geld verdient und konnte mit 60 regulär in Rente gehen und auch jetzt gehts mir sehr gut. Also warum nicht Teilzeit arbeiten, jeder kann das machen, die Pflege sucht viele Leute!!!
Also ich arbeite auch im Nachtdienst als Pflegefachkraft. Vollzeit könnte ich gar nicht mehr aushalten. Meine Lebensqualität ist nicht so toll, auch wenn die Freizeit immens klingt. Wenn ich 7 Tage frei habe, dann habe ich davor aber bestimmt 6, 7 Nächte gearbeitet. Eigentum habe ich auch erworben, aber gefühlt ständig gearbeitet. Ich arbeite übrigens bis 67...
Ich glaube du hast falsche Vorstellungen was man in Deutschland in der Pflege verdient. Dazu noch mit 60 in Rente + Eigentum und gut leben? Keine Chance. Wenn das in Österreich so geht dann Hut ab. Dazu noch die ganze Zeit Nachtdienst macht auch fast niemand mal einfach so.
@@kowalski2334 In Deutschland verdient man Grundsätzlich mehr als in Österreich + man Zahlt 4% weniger in die Rentenkasse ein. Mehr Netto hat man also in Deutschland. Bei der Rentenauszahlung ist es jedoch umgekehrt. Im Schnitt ist die österreichische Durchschnittsrente um 400€ höher als in Deutschland. Beides hat seine Vor & Nachteile.
@@kowalski2334 in Österreich ist das was in die staatliche Rente geht etwas höher als in Deutschland, in Deutschland hat man dafür damals das Riestern eingeführt.
Als Millennial kann ich nur sagen: Nein, die meisten sind nicht faul oder verwöhnt, sondern haben einfach keine Lust mehr sich ausbeuten zu lassen und 90% ihres Lebens für einen unflexiblen Job zu opfern. Auch meine Generations hat es mehr und mehr satt....wir wollen arbeiten...aber anders. Dafür nehmen wir auch weniger Gehalt in Kauf, denn Geld kann freie Zeit und das was wir damit machen oft nicht aufwiegen.
Gut geschrieben... Ich hab bei mir an der früheren Arbeit schon Kolleginnen mit einem Nervenzusammenbruch heulend am Boden liegen sehen... Geholfen hat ihr keiner, niemand hatte Zeit... Gearbeitet wurde von 8 bis 20 Uhr. Es war wie im Bienenstock. Bezahlt wurden 8 Stunden, Freizeitausgleich gab es keinen. 24 Tage Urlaub. Netto habe ich dort 1600 Euro verdient... Wer übrigens vor 18 Uhr gegangen ist, wurde am nächsten Morgen vor versammelter Mannschaft angeschissen vom Chef...Wenn einer gekündigt hat, kam 1 Woche später ein neuer, da es in meiner Region nicht so viele Jobs gibt. Das darauf keiner Bock hat, kann ich verstehen....
@@momoboff123 Krasses Beispiel und eigentlich schon ein Fall fürs Gericht. Leute zu nötigen, umsonst mehr als vertraglich festgelegt zu arbeiten, ist im Prinzip illegal. Sollte niemand mit sich machen lassen und schon gar nicht für länger. Es braucht auch eigentlich viel weniger um zu erkennen, dass man im Prinzip auf Arbeit lebt und sein zu Hause nur besucht. Ich habe einen 40 Stunden Vollzeitjob der noch relativ flexibel ist und trotzdem keine Zeit und Energie mehr für die Dinge, die mich wirklich erfüllen und persönlich und sozial weiterbringen würden. Ich mag meinen Beruf sehr, aber nicht diesen Job an sich. Im Prinzip helfe ich jemandem der schon reich ist noch reicher zu werden, während ich mit nem Durchschnittsgehalt (was mir für die Rente nichts bringt) mein Leben vorbeiziehen lasse. Man opfert ohnehin mehr Zeit für seinen Job als 40 Stunden, selbst ohne Überstunden....sich morgens gesellschaftsfähig präparieren, Anfahrt, Rückfahrt (kostet Geld), runterkommen...da gehen je nach dem noch mal paar Stunden von der angeblichen Freizeit drauf. Deswegen verstehe ich auch warum Homeoffice so beliebt geworden ist.
Ich gehörte auch zur Gen Z, jedoch zur früheren Generation. Und muss sagen, was ich bis jetzt erlebt habe im Einzelhandel(arbeite neben dem Studium dort) mit den Azubis, ist echt eine Katastrophe. Arbeitsmoral ist bei sehr sehr wenigen vorhanden, da wird sich stundenlang im Lager rumgedrückt und am Handy gespielt. 🤷♀️ Mit einem Altersunterschied von 5 Jahren nehmen die einen auch nicht für voll, wenn man was sagt. Wird eher noch ausgelacht.
Liegt am Elternhaus und den Bildungseinrichtungen. Wenn es der Politik wirklich wichtig wäre, dass wir junge, produktive Mitgleider der Gesellschaft werden müssten sie dafür sorgen, dass wir weniger vorm Internet, insbesondere Smartphones abhängen. das Gegenteil ist der Fall. Die Schule bereitet einen nicht auf das Leben vor und das Analoge findet immer weniger statt, alles geschieht online in den Sozialen Netzwerken. Diese sollen richtige Beziehungen ersetzen. Echte menschliche Kontakte werden nicht mehr gefördert oder als wichtig erachtet, davon geht das Hirn kaputt. Von den ganzen Shortclips und tausenden Browsertabs leidet das Konzentrationsvermögen. Zwischenmenschliche Fähigkeiten werden gar nicht erst entwickelt. Wieso soll man für Freiheiten kämpfen, wenn man sie garnie kennengelernt hat ? Am wichtigsten ist der Machterhalt gewisser Interessengruppen und dafür muss man eben willenlose, orientierungslose Untertanen schaffen, die möglichst wenig aufmucken.
@@oberpenneraffe Naja es nicht nur da so, obwohl es verständlich ist bei den niedrigen Löhnen… Aber bei meinem Vater in der Firma sind die meisten Azubis auch nicht viel besser und die bekommen deutlich mehr als die meisten Azubis.
Das kann ich aus dem Studium ebenfalls bestätigen. Mit 10 Jahren Altersunterschied mit dieser Generation zu studieren ist ein Albtraum. Hatte wegen Gruppenarbeiten mit denen schon leichte Burnouts.
Ich darf arbeiten wie ich will. Ich muss mit dem Geld selber klarkommen. Der Staat darf mir nicht vorschreiben wie viel ich zu arbeiten habe. Ich stelle mir die Frage, wie viel Kohle und Freizeit ich haben will. Daher arbeite ich mit 26 39std. pro Woche und gönne mir 1 Mal im Jahr nen Sabbatical welches 1 Monat dauert. Kein Geld in der Zeit, ich lebe von Ersparnissen kann aber dafür reisen, wandern und mein Leben chillen. Noch niemand hat als alter Mensch gesagt: Ich wünschte, ich hätte mehr gearbeitet. Soll jeder vor seiner eigenen Tür kehren, dann ist auch überall sauber. Wenn es nicht genügend Kräfte gibt denkt drüber nach ob überhaupt genug Etat da ist um mehr Leute zu beschäftigen. Die alten die das nicht gut finden sind einfach Missgönner die sich ärgern, selbst diese Gelegenheit nie genutzt zu haben. Die konnten als Schreiner wenigstens ein Haus und eine Familie durchbringen.
aber 39 Stunden pro Woche ist doch normal? Gut bis auf deinen Monat Auszeit der, nehme ich an, mal zusätzlich zu deinen 30 (?) Urlaubstagen genommen wird?
Wiel Spaß, wenn das Krankengeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Elterngeld, die Rente entsprechend ausfallen. Aber kommen Sie nicht angejault und wollen dann Stütze oder bekommen Sie sie schon?
@@rotfuchs333haha lustig…ob man arbeitet oder nicht ist da doch fast irrelevant! Es reicht so oder so nicht und für die Rente schon gleich nicht… Wer da nicht selber vorsorgt ist dann halt auch selber schuld! Und das ist alles eine Frage des Konsums! Ich kann mit Teilzeit genauso was zurücklegen wie mit Vollzeit! Die meisten sind halt so dumm und verhauen das ganze Geld für Schnickschnack den sie nicht brauchen, anstatt mal was zurückzulegen. Und da ist egal ob du 4K oder nur 2k oder 1k verdienst…mehr Geld ist bei den meisten einfach mehr Konsum und genau das ist der Fehler
Bin mittlerweile 40 und der Meinung, man sollte sein Leben so gestalten wie man es möchte. Dazu gehört meiner Meinung nach nicht zu arbeiten bis man tot umfällt. Niemand dankt einem irgendwann dafür, jeden tag 8 oder mehr Stunden gearbeitet zu haben. Die Management-Beraterin berät Unternehmen, die nur auf Profit aus sind...also kein Wunder dass sie eine so einseitige Meinung hat. Sie ist kein somit kein Werte-Maß.
Ich kenne niemanden, der auf dem Sterbebett sagt "Hätte ich doch mehr gearbeitet" Ich habe kein Problem damit 35h die Woche zu arbeiten. Aber wenn es 50h sind und man kaum Geld übrig hat, dann kann man mich am A lecken. Wenn die Älteren das mit sich machen lassen, dann sind sie selber schuld. Dann soll man aber auch nicht rummeckern, wenn es andere besser machen.
Ich stimme Cornelius zu. Ich habe beides gearbeitet. 40h und 24h. Ich habe genau das gleiche geschafft in 24h wie in 40h. Wenn man mal genau hinschaut sieht man, dass nach 6h Arbeit niemand mehr im Büro produktiv ist. Und mit 60 sind die Arbeiter (egal ob körperliche oder Büroarbeit) körperlich so kaputt, dass die Rente nur Krankheit bedeutet.
Ein Freiberufler als Beispiel nehmen ist relativ sinnfrei. Klar sollte jeder soviel arbeiten wie er will. Dich solche Ansprüche "ich will 20% weniger arbeiten, aber 100% des Geldes" ist Blödsinn. Das würde nur mal wieder die Inflation und die Preise nach oben treiben oder woher sollen die untwrnehmen das geld hernehmen, um die fehlenden 20% aufzufangen?
Es muss halt am Ende was dabei rausspringen. Wenn wir am Ende alle mit nem 1000er Rente im Monat dastehen, dann lohnt sich arbeiten halt einfach nicht.
@@annamai5918für viele Frauen nicht möglich „ wow was eine Aussage man muss ja nicht direkt das Haus verlassen um zu arbeiten mehr es reicht wenn du dir was leichtes suchst wo du klein anfängst und mehr verdienst nennt sich selbstständigkeit ja können auch Frauen die Kinder haben oder wollen ihr sucht nur ausreden und dann wundert ihr euch dass ihr euch nix leisten könnt genau meine Ironie 😂
Ich gehöre auch zur Generation Z. Habe mit 16 Jahren eine schulische Ausbildung angefangen und Arbeite seit 8 Jahren im selben Unternehmen. Also ich bin super happy. Gehe gerne auf Konzerte und reise auch gerne. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren🧐
Natürlich kann man nie alle über einen Kamm Scheren, die große Mehrheit ist aber faul, erlebe ich bei uns in der Firma immer wieder. 90 % dieser Generation ist zu nichts zu gebrauchen. Die Scheitern ja schon bei den einfachsten Aufgaben.
@@moritzsg9390 Der Wert eines Menschen bemisst sich ja auch nicht daran ob er und inwieweit "ökonomisch zu gebrauchen" ist. Das ist ein Menschenbild von vorvorgestern.
@@kowalski2334ist doch auch so? O.O Was’n da noch leben bei 40 Stunden Woche? Bin zwar eine Generation früher aber hab auch mit Vollzeit aufgehört. Wofür das alles? Rente gibt’s eh nicht, Stundenlohn ist gut genug dass ich auch in 20 Stunden soviel verdiene wie Vollzeit an der Kasse. Und ich hab endlich die Energie mich mit Freunden zu treffen und Hobbies zu machen. Mal abgesehen davon schaff ich die 40 Stunden Arbeit sowieso in 20; das alles nur kranke Aufbewahrung bei 40 Stunden, bis auf bei unterbezahlten Drecksjobs, bei denen die Leute mit 50 eh mit einem Bein im Sarg stehen.
Sry aber ich lasse mich einfach nicht kaputt machen. Arbeit, Ja, gerne. Aber nicht unter diesen Bedingungen. Gerade heutzutage, können wir uns so vieles nicht leisten, mit der Inflation, du kommst gerade so über die Runden, wenn du Glück hast. . Das meinte selbst mein Opa, das wir uns nicht so kaputt arbeiten sollen, wie er es getan hat und er bewundert die Generation Z. Er meinte aber auch, das es damals mit einer Lehre ausgereicht hat, eine Wohnung zu kaufen und eine ganze Familie zu ernähren. Heutzutage kannst du das vergessen. Die Preise steigen überall, aber die Löhne bleiben gleich. Wozu soll ich mich kaputt arbeiten? Für was? Arbeit ist wichtig. Arbeit ist gut. Aber nicht so.
Totaler Quatsch! Du redest nur über wenige bestimmte traditionelle Branchen, für die man meist auch noch keine Ausbildung braucht. In der aktuellen digitalen Arbeitswelt würde ich dir raten ganz und gar nicht auf Opa zu hören. Studier doch BWL, Software-Engineering, Wirtschaftsinformatik, Architektur, höhere Mathematik etc. und die Leute schmeißen dir das Geld hinterher. Da musst du dich nur von Anfang an richtig reinfuchsen, weil es für viele nicht natürlich kommt. Ist halt schwieriger als an der Kasse zu sitzen, zu Bedienen oder Hilfstätigkeiten anzunehmen.
@@do9026nee das ist kein Quatsch. In der heutigen überstudierten Gesellschaft in der es mehr Studenten als Lehrlinge gibt, findet man mit nem abgeschlossenen Studium oft keinen job mehr vor allem nicht der finanziell gerecht wäre, weil infolgedessen einerseits der Konkurrenzdruck zu hoch ist und andererseits die Firmen einfach nichts mehr bezahlen wollen.
In 3 jahren gehe ich nach 47 jahren arbeiten in Rente. Und was bekommt man als Lohn, eine Rente die gerade zum Überleben reicht. Zusätzlich kommt noch der Körpliche Verschleiß dazu. Und dass sehen auch junge Menschen, die nicht so enden Wollen!
Verallgemeinern finde ich sehr schwierig. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass wir in Deutschland diesen Wohlstand den "Boomern" zu verdanken haben. Wenn unsere Eltern nicht so geschafft hätten, würde sich für uns gar nicht die Frage stellen, was wir möchten.
Das stimmt. Und zum zweiten herrscht in Deutschland freie Berufswahl. Beispiel Kornelius: Hat sich selbständig gemacht und übernimmt halt die Verantwortung für seine Arbeit. Was halt nicht geht ist Arbeitnehmer sein wo der Arbeitgeber die ganze Verantwortung trägt aber sein eigenes Ding machen wollen.
Den "Boomern" haben wir gar nichts zu verdanken. Die Nachkriegsgeneration hat alles aufgebaut und unseren Wohlstand erarbeitet. Die Boomer wählen immer die Selben, die genau für die heutigen Zustände in Deutschland verantwortlich sind.
Die Boomer hatten aus ganz vielen Gründen bessere Möglichkeiten für finanzielle Sicherheit und wirtschaftlichen Aufstiwg. Wenn man die zusammenhängenden Faktoren der Welt nicht versteht und sich nicht eingestehen will, dass lange nicht nur die eigene Leistung eine Rolle spielt, dann kann man sich immer selbst für den eigenen Wohlstand verantwortlich machen, obwohl Chancen, andere Menschen, Ausbeutung und eine wirtschaftlich stabile Lage dafür verantwortlich sind. Bitte nicht die Welt zu einfach denken…
Ich bin 22 und lebe mein Leben so wie ich will und mache auch auf Arbeit meine Späße und rede mit meinem Kollegen die mittlerweile Freunde sind über alles worüber wir lust haben. Da juckt es mich nicht was ein Günter oder ein Franz über uns denkt.
Das Problem ist, dass durch den Euro wir keine starke Mark mehr haben wie früher und die Inflation immer weiter voran schreitet, der Euro war der größte Fehler der letzten 20 Jahre. Dadurch investieren alle ihr Geld in Immobilien und somit wird die Immobilie noch unerreichbarer für den Normalo. Und die jungen Leute fragen sich dann zurecht: Ja wenn ich keine Aussicht mehr habe mir selbst etwas aufzubauen, warum dann viel arbeiten? Und es steht ja kein Mensch in der Früh auf und sagt sich "Heute arbeite ich primär wieder, damit ich den Wirtschaftsstandort Deutschland stärke", die Leute arbeiten immer aus eigenen Interessen.
Ich bin BJ 1988 und habe auch wenig ansporn in vollzeit zu arbeiten, bin verheiratet, kleines Kind, 4 Raum Wohnung, ich gehe 20h arbeiten, mein mann vollzeit, ich schmeiße zu 90 % den haushalt,kümmere mich ums kind da mein mann selten vor 17:30 zu hause ist. Für mich ist alles perfekt. Ich habe von jedem etwas: zeit für mich wenn kind in der kita ist, zeit mit kind vor und nach der kita und abends zeit mit meinem mann. Arbeite an 4 tagen in der woche ab 18 uhr und kann es mir nicht vorstellen auf 30h hochzugehen. Ich arbeite übrigens in der gastro wo ich als facharbeiter nur 12,88 bekomme mit +10 jahren berufserfahrung. Keinen bock mich so zu schinden wie meine vollzeit kollegen mit 6 tage woche wo alles andere auf der strecke bleibt.....
gute Einstellung. Für mich als Mann wäre auch 48 Stunden in der Woche ok. Will bisschen Vermögen aufbauen aber Hausfrauen haben ja noch andere Aufgaben da sind 20 Stunden genug.
@@Julixyz1988 inwiefern nicht gut für ihn? Weil ich nicht voll verdiene? Dafür ist der komplette Haushalt erledigt wenn er Feierabend hat und er muss sich keinen stress machen unser kind zur kita zu bringen und abzuholen (es würde nicht funktionieren da unser platz 9h gebucht ist und er 11h außer haus ist) er kann bzw muss sich nur voll auf die arbeit konzentrieren während ich job,kind, haushalt und mich selbst organisieren muss. Wenn er heim kommt ist alles ordentlich, der Kühlschrank ist voll und sohnemann wurde über 2h von mir bespaßt bevor ich dann arbeiten gehe.
Bin 1976 geboren und Arbeit ist nur Ausbeutung, Entzug von Lebenszeit für Geld, gespart habe ich schon genug finde ich und werde bald in Teilzeit gehen, Grüße
Letztlich geht es doch darum das die harte körperliche Arbeit und die unangenehmen Jobs billige ausländische Arbeitskräfte machen. Dann hat man auch mehr Zeit sich auf Straßen zu kleben und über kulturelle Aneignung und Gendern zu diskutieren.
Macht es wie es die Menschheit immer gemacht hat: Bleibt flexibel, verlasst ein Land, das kollabiert, geht dorthin wo die aktuell die Musik spielt und der Wohlstand entsteht und Steuerlasten aufgrund politischer Fehlsteuerungen nicht deine Wohlstandsentwicklung auffressen. Arbeite niemals für den Wohlstand anderer sondern denke von Anfang an selbstständig und überlege welche Branchen es gibt die ein gutes Leben ohne viel zu arbeiten ermöglichen. Glaube mir die gibt es zurGenüge. Lass die anderen buckeln und jammern, dass andere es ihnen nicht gleich tun. Solange das einige noch so sehen hast du auch noch genug willige Mitarbeiter die du so bezahlen kannst wie du es nie akzeptieren würdest. Die Fehler der vergangenen Generationen nach zu machen wäre Schwachsinn. Diese Generation macht es richtig
Ich habe vor 20 Jahren in einem US-Amerikanischen Unternehmen gearbeitet wo flexible Arbeitszeiten und 1 Tag Home Office in der Woche absolut normal waren. Haben die deutschen Unternehmen irgend etwas nicht mitbekommen?!? Man kann keine 8 Std. oder mehr auf höchstem Niveau produktiv sein. Im Gegenteil: wer weniger Zeit zur Verfügung hat, arbeitet schneller und effizienter. Haben schon Versuchsmodelle schon längst gezeigt. Es geht um die Leistung und nicht um die Zeit, die abgesessen werden muss. Es muss und wird ein Umdenken stattfinden. Und das ist gut so. Und viele Arbeiten könnten auch Roboter verrichten. Dann haben die Menschen endlich Zeit sich um das zu kümmern was viel wichtiger ist und zwar: das Leben leben und erleben. Alles wird sich in der Arbeitswelt verändern und das wird auch Zeit. 🙌🏻
Ich bin Tierheim Tierpfleger mit 25 Stunden/Woche. Ich stocke mit Bürgergeld auf. Da kann mich das Jobcenter noch so nerven einen besser bezahlten Job zu suchen oder gar Umschulungen anzubieten. Ich bin glücklich, und das alleine zählt. Punkt. Die Ausbildung zum Tierpfleger (Mein Absoluter Traumberuf seit der Kindheit, und meine Zweitausbildung) haben mich aus den Depressionen gezogen. Das lasse ich mir von keinen kaputt machen. Und wenn jetzt irgendwer sagt das ich dem "Staat auf der Tasche liege". Jo, ist dann halt so, juckt mich nicht. Macht das was euch Spaß macht. Egal welcher Beruf, egal wie wenig Stunden, und stockt notfalls auf.
@@Tester-zo4ehDämliche Denkweise. Wir leben in einem Sozialstaat in dem es genau darum geht. Der Rentner liegt dem Staat auf der Tasche, das Kind liegt dem Staat auf der Tasche, der Mindestlohnempfänger nutzt die Infrastruktur für die er nicht zahlt, Kranke, Verletzte, Behinderte, ... Wer liegt dem Staat den nicht mal irgendwann auf der Tasche? Wenn du ne Gesellschaft willst in der jeder nur für sich verantwortlich ist, dann leb als Einsiedler im Dschungel oder so. Da musst du dann keine Angst haben das faule Asoziale Leistungsempfänger auf deine Kosten überleben.
@@mausi28es wird immer Leute geben die sich gerne ausbeuten falls es deutsche nicht machen dann die ausländischen Fachkräfte Also es wird nie keine Arbeiter geben
Wie bitte soll das funktionieren. Die Handwerker bauen dann ein Haus im Homeoffice? Die Polizei und Feuerwehr kann dann leider nicht zu dir kommen und helfen, weil im Homeoffice.
Die ganzen Leute die sagen das sie sich tot arbeiten und dann es schlecht finden das junge leute nicht das gleiche machen wollen (teilweise mit schlechteren Bedingungen), zeigt schon einiges.
Ich als 23-jähriger bin voll motiviert richtig was zu leisten, weil ich einfach Bock auf viel Geld habe. Ich bin nur gefrustet weil irgendwann die Steuer das komplette Gehalt auffrisst. Realitisch gesehen ist ab 3 netto schluss, dann können vllt. irgendwann mit 40 die 4 kommen aber auch nur weil man die Berufsjahre zusammen hat. So gut wie kein Arbeitgeber zahlt einem mehr als 8 Brutto (warum auch bei den Steuern??)
@@africola5270 Weil man auch Verantwortung Erbt.. häufig hat man als Kind mit an Hof und Haus gearbeitet.. zu keinem Zeitpunkt ist mein Erbe unfair/ungerechtfertigt, ganz im gegen teil es ist eine Verpflichtung das Erbe zu schützen und zu Sichern für Jahrhunderte denn genau die Bauern und Kleinbetriebe sind es die unsere Bevölkerung füttert 😛
Man kann schon relativ einfach von 20/h Woche leben und sich auch was zurücklegen. Zumindest wenn man keine Kinder hat, Angehörige pflegen muss etc. und Rente ist eh nochmal ein anderes Thema.
... dem kann man nicht so einfach zustimmen - es geht in einer Gesellschaft auch immer um gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen und diese Gen Z verhält sich in der Beziehung eher konservativ bis asozial ...
finde es gemein, die Generation Z als faul zu bezeichnen! Noch NIE in der Geschichte dieses Landes hatten wir so viele fleißige Influencer und Make-up-Tutorials!
Influencer müssen sich ja auch nicht ständig von ihrem Chef anbrüllen lassen. Ich habe eine handwerkliche Ausbildung gemacht und meine Kollegen und ich wurden behandelt wie Abschaum. Bis zur Mitte des zweiten Lehrjahres war das Führungspersonal noch nett und freundlich, aber das war alles nur Fassade! Selbst alte Kollegen mit großem Fachwissen, die lange für die Firma gearbeitet haben wurden kurz vor der Rente noch rausgeekelt um Kosten zu sparen. Da bin ich gleich nach der Ausbildung abgehauen. Ich bin doch nicht blöd! Jetzt studiere ich erstmal 3 oder vielleicht 5 Jahre. Vielleicht fällt den Unternehmen ja irgendwann wieder ein, dass sie Leute brauchen, die für sie arbeiten.
ach du meinst "Möglichst viel Kohle" ist der Antrieb dafür,. was Wert und Sinn-stiftend ist? Denke genau das zeigt gerade wieder den Unterschied der Generationen...was Werte betrifft@@esther7135
Ich finde Susanne Nickel sollte mal für 5-10 Jahre,5 Tage à 8 Stunden bei McDonald’s in der Küche stehen,mal schauen wie dann ihre Haltung zu diesem Thema ist😆
Sehr geehrte Frau Nickel, Sie gehen mir so dermaßen auf den Zeiger mit Ihrer Überheblichkeit und Verachtung mit der Sie Menschen kategorisieren in Ihrem "tollen Modell". Ich gehöre zur "Generation Z" und arbeite sehr gerne und viel und möchte beruflichen Erfolg haben. Übrigens gilt das auch für alle meine Freunde und Kollegen. Wer sind Sie und wie viel Prozent der jungen Leute kennen Sie dass Sie so ein Urteil fällen können? Es wurde schon immer über die jungen Leute hergezogen. Wie schlimm sind "wir" denn z.B. im Vergleich zu den "Hippies"? Damals haben die Älteren doch auch den Weltuntergang vorhergesagt und nichts davon ist eingetreten. Was ist denn das Stigma für Ihre Generation oder gibt es da dann wieder nur Einzelfälle die negativ auffallen.... Wieso möchten denn bei Umfragen so viele aus der Generation der "Boomer" und Generation X am liebsten so früh wie möglich in Rente gehen, wenn sie doch so gerne und viel arbeiten? Was ist denn eigentlich "die Lebensleistung" einer Generation, die ja auch nur aus vielen einzelnen Individuen besteht. Natürlich haben z.B. die "Boomer"-Jahrgänge unser Land voran gebracht, aber das waren auch zwei mal so starke Geburtenjahrgänge wie heute. Mit der Hälfte der Leute pro Jahrgang kann man nicht das Gleiche erreichen und wenn das Arbeitsangebot schrumpft verbessert sich automatisch die Verhandlungsposition der Leute. Erzählen Sie mir doch bitte nicht, dass das die anderen Generationen nicht genauso genutzt hätten.... Übrigens, da wir es gerade von Angebot und Nachfrage haben, ich hoffe Ihr Buch verkauft sich gut bei der ganzen Aufmerksamkeit die Sie mit dem Thema generieren. Sie reden davon, dass man für die wirtschaftlichen Probleme, wie den Fachkräftemangel, alle Menschen mitnehmen muss und gleichzeitig bringen Sie mit Ihrer Stigmatisierung sehr viele Leute gegen sich auf. Hören Sie auf Menschen in Schubladen einzuordnen. Mit freundlichen Grüßen
Spricht überhaupt nichts dagegen weniger zu arbeiten, besser als Sozialleistungen zu beziehen und wenn das Geld ausreicht mit 20h pro Woche, dann warum darüber diskutieren? Spannend wird es nur im Alter, wenn die eingezahlten Rentenbeiträge für sowenige Stunde nicht ausreichen. Da würde mich mal deren Plan interessieren. Aber ich glaube, soweit denken die gar nicht.
Lustig wie meiner Generation immer mit der zu geringen Rente gedroht wird. Nur ein paar Gedanken dazu 1. Auch heute leben viele Rentner in Elend. Die haben doch angeblich so geschuftet wie wir das nicht mehr tun. Warum also die Altersarmut? 2. Das Rentenalter wird immer weiter erhöht. Keiner schuftet von 45-50 Jahre nur um zu hoffen mit 70+ noch so fit zu sein, dass er dann mal ein paar Jahre sein Leben genießen darf und kann 3. Das System der Rente ist heute so am schwanken, dass eh keiner weiß, wie die Altersversorgung in 50 Jahren funktioniert. Darum ist die staatliche Rente das allerletzte worauf "Die Jugend" heute Rücksicht nimmt.
Die Produktivität hat sich in den letzten Jahrzehnten durch Automation und Digitalisierung mehr als verdoppelt da ist eine Arbeitszeitreduzierung überfällig.
Das lässt unser Geldsystem nicht zu. Morgen schrumpft die Wirtschaft um 30%, klingt katastrophal oder? In Wahrheit wäre die Wirtschaft dann dort wo sie vor 15 Jahren war, bei einem Wachstum von 2% im Jahr. Mir ging es vor 15 Jahren auch schon gut, keine Katastrophe. Woran liegt es also das es heute eine Katastrophe wäre?
Bin selber auch Gen Z und ich würde sämtliche meiner gleichaltrigen Freunde und mich eingeschlossen als eher konservativ bezeichnen. Arbeiten ist wichtig als Teil des wirtschaftlichen Prozesses, aber es muss eben auch attraktiv sein und die Aussicht auf eine mickrige Rente fürs Schuften bis ins Hohe Alter begleitet von weiter steigenden Lebenshaltungskosten, Krankenkassenbeiträgen, Versicherungen, Steuern, etc. machen Arbeiten nicht unbedingt attraktiver. Dazu kommt noch die Undankbarkeit von Unternehmen seinen Arbeitnehmern gegenüber. Meine Eltern beschweren sich beide über mangelnden Respekt sowie Umgang seitens des Arbeitgebers. Menschen sind halt nur Ressourcen. Anstatt dieses Problem auf die Arbeitsmoral der jungen Generation zu schieben sollte man mal lieber das Versagen von Politik und Arbeitgebern in den Fokus nehmen und daran arbeiten.
Ja, das geht schon im Bewerbungsprozess los. Da will man sich gern einbringen und wird ignoriert, versetzt, nicht zurückgerufen, muss sich komplett durchleuchten lassen, wird gefragt warum man da mal 1 Monat XY gemacht hat, ... Und wehe man fragt nach home office, Gleizeit oder anderen Vorteilen für sich. Natürlich steht auch in keiner Stellenanzeige was man eigentlich tut oder verdient. Aber hey es gibt Obst und Wasser.
Kann die Generation auf einer Seite verstehen bis 43 und habe seit neusten mit Burnoutsyntrom zu kämpfen, was ich nie dachte. Hauptjob + Nebenjob + 3 Kinder ist nicht einfach. Aber ohne Geld gibt es weniger Freizeit und Urlaub
"Hauptjob + Nebenjob + 3 Kinder ist nicht einfach." Naja aber sei mal ehrlich zu dir selbst... Ich bin mir sicher, dass du dich freiwillig für alle drei Dinge entschieden hast.
Natürlich ist es auch verständlich, was Boomer halt nie sagen - vermutlich, damit sie als enorme Arbeitstiere gelten - ist, dass sie sich mit relativ normalen Jobs und teilweise auch nur als Alleinverdiener viel mehr leisten konnten als ein Otto Normalverbraucher in der heutigen Zeit. Damals konnte sich nahezu jeder und das meine ich völlig ernst, ohne großen Aufwand ein Haus leisten und ja, weitestgehend auch in Großstädten. Heute kann sich das im besten Fall nur ein Paar leisten, wo auch gleichzeitig beide relativ gut verdienen. Man muss sich für die gleiche Kaufkraft viel mehr ins Zeug legen und nicht mal dann stehen die Chancen so gut wie vor 20-30 Jahren.
@@JustMagicUnd daran sind die Boomer mit ihrem behinderten Wahlverhalten schuld. Diese Generationen haben nach dem 2.WK nix als Fortschritt erlebt. Zwar mit kleinen Krisen zwischendurch aber es ging denen eigentlich immer besser je älter sie wurden. Und da der Durchschnittsdeutsche ein obrigkeitshöriger Holzkopf ist und die Parteien sich mit den Erfolgen der arbeitenden Bevölkerung unverdient geschmückt haben, dachten halt viele, dass es nach der Wende so weitergehen würde. Dabei ist Deutschland nicht wegen sondern trotz seiner Politik erfolgreich gewesen. Es wurden zu viele dumm konditioniert und die haben deshalb schwarz/rote Dominanz über Jahrzehnte ermöglicht. Diese haben uns nix als Überregulierung, Gängelung und zu hohe Abgaben gebracht.
@@JustMagic Da du das Wort "Boomer" verwendest und das noch dazu in einem offenkundig abwertend gemeinten Kontext, geh ich mal davon aus, dass du jünger bist. Ich hoffe, du gehörst daher nicht zu den jungen Menschen gehörst, die alles nachplappern, was sie irgendwo mal hören und sich gedacht haben "klingt gut, passt in mein Narrativ, muss wahr sein", sondern Fakten dazu hast? Denn laut dem statistischen Bundesamt liegt der Anteil der Bevölkerung, die in Wohneigentum leben, seit gut 100 Jahren bei 30-40% der deutschen Bevölkerung und die Verteilung ist seit 30+ Jahren mehr oder minder konstant geblieben. Das "damals konnte sich jeder und das meine ich völlig ernst" ist also schon einmal faktisch falsch. Der Part "dass sie sich mit relativ normalen Jobs und teilweise auch nur als Alleinverdiener viel mehr leisten konnten" ist ähnlich falsch. Mit 100 Euro vor 50 Jahren konnte man zwar sicher mehr kaufen, als es 2023 der Fall ist, in Relation zum durchschnittlich verfügbaren Einkommen waren 100 Euro vor 50 Jahren aber auch ein wesentlich größerer Anteil der verfügbaren Kaufkraft einer Person. Wenn man sich aber nun die Real-, Nominallöhne und den Verbraucherpreisindex anschaut, dann zeigt sich ein durchaus anderes Bild. Dieses permanente "früher war alles besser" funktioniert eben nur so lange, wie man sich die Fakten so hindreht ,das sie dem eigenen Narrativ entsprechen. JA, die Reallöhne sind in den letzten 20 Jahren in Relation zum Verbraucherpreisindex nicht genug gestiegen, aber dieses permanente "früher war es alles viel einfacher und die Welt ist sowieso gegen uns" der jüngeren Generation ist einfach nicht korrekt.
Ich finde die Punkte die jungen Leute hier vertreten halt schwierig anzukreiden. Vor allem mit solchen Gegenargumenten wie von dem älteren Herrn: „die denken das Leben is n Freizeitpark. Wenig Arbeit, viel Spaß“ Naja was soll das Leben denn sonst sein? Wer will denn kein Leben mit viel Spaß und Freizeit? Für wen lebt man denn, wenn man immer nur die Arbeit sieht? Ich glaube dass die alten Leute einfach verstehen, dass es eben auch anders möglich ist.
Dachte ich mir auch in dem Moment, man sollte doch gesellschaftlich gesehen immer auf größtmögliche Zufriedenheit und Utopie hinarbeiten. Manchmal habe ich bei solchen Menschen das Gefühl, sie sagen das nur, weil sie unterbewusst eigentlich von ihrer eigenen Lebensweise gefrustet sind.
Meine Mutter, mein Vater, meine Schwester sind alle gestorben ohne Rente zu genießen. Ich war viel krank, ohne Schuld, hab versucht Jobs zu machen, viele, bekomme kaum Rente, hab viel in die Rente gezahlt, war nie im Urlaub... frag mich - war das alles? Hab weil ich krank war von zuhause aus gearbeitet, aber auch "es allen recht zu machen". Wenn ich gesund war mehrere Jobs gleichzeitig. Hab mir vorgenommen mir jetzt wenn ich gesund bin, fahr ich in Urlaub, erfülle mir etwas was ich wollte. Keiner weiß wie lange ich noch fit genug bin bzw. sterbe. Meine Beerdigung hab ich geregelt, so brauch ich da nicht dran denken, Testament, Patientenverfügung, das macht frei. Hab Geld angelegt um leben zu können und wenn das alle ist hab ich gelebt.
Wir haben uns früher abgerackert, für was.... jetzt hab ich nach 40 Jahren eine Minirente trotz schwerer Arbeit. Die Gen-Z hat recht, ich würde mich heute auch nicht mehr tot schaffen!
Wie oft soll man denn noch beweisen, dass Teilzeit zu mehr Produktivität, weniger Krankheitstage, besseres Privatleben, psychischer Stabilität, Zeit für Weiterbildung (eine Person kann unterschiedliche Jobs ausführen) beiträgt? Mir kommt es immer so vor, als ob es immer noch eine Gruppe von Leuten gibt, die sich über ihre Arbeitszeiten definieren weil sie sonst nicht mehr viel im Leben haben oder weil sie Angst haben zu wenig Rente zu bekommen. Ganz ehrlich, mich wundert es nicht, dass die jungen Leute mehr auf ihre Gesundheit achten. Worauf soll sich ein junger Mensch in Zukunft freuen?
Vielen Dank liebe Generation Z !! Ihr seid klasse!! Danke, dass ihr die Gesellschaft aufweckt! Solange Wirtschaft vor das Wohl des Menschen gesetzt wird, ist es ein krankes System!! Umdenken dringend nötig! Das Grundeinkommen nur eine Frage der Zeit…des Bewusstseinswandel!!😊
Der einzige Grund warum ältere Menschen die Generation z kritisieren ist doch: "warum sollen es die besser haben als ich?" --- die Alten sind neidisch weil die jungen cleverer sind. Ganz einfach.
Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen können sich gar nicht aussuchen, ob sie weniger arbeiten möchten. Sie sind schlicht und ergreifend finanziell auf einen Vollzeitjob angewiesen. Die Gen Z ist jedoch an hohe Bezahlung für sinnfreie BWL-Jobs gewöhnt und lässt sich ihre Pizza von prekär Beschäftigten in den vierten Stock liefern.
Schwierig. Ich bin Erzieherin & aktuell Mama in Elternzeit. Ich bilde mich seit zwei Jahren schon weiter, damit sich was an meiner Situation ändert. Und ja, ich sage auch - als Erzieherin 40h würde ich viel mehr verdienen als dann als Eltern Kind Kursleitung / Ernährungsberatung. Aber ich hab für Mich gemerkt, daß es mir viel mehr Spaß macht. Als Erzieherin war ich ständig krank, dauernd! Ich habs nicht mehr ausgehalten und hab meine Stunden erst auf 36h reduziert, dann auf 32h - letzteres fand ich sehr gut, würde aber auf 30 tendieren. Nach der Elternzeit möchte ich 25h im kiga arbeiten und einfach für mein Sohn da sein zu können - nebenher aber auch meine Selbstständigkeit aufbauen 😄 (1993 Jahrgang)
@@unknown_user_id_1 ich weiß - ich möchte nach und nach die Stunden als Erzieherin minimieren & ich arbeite in der Selbstständigkeit nicht alleine sondern mit jemanden, der schon lange drin ist. Hauptmerkmal ist mein Sohn und Platz 1 in meinem Leben. Ich will sehen wie er groß wird. Das ist mir wichtiger als alles andere
@@multivitaminsaft1997 Man muss sich ja nicht dafür entscheiden. Heutzutage muss niemand ungewollt schwanger werden. Bei härtester Job stimme ich Dir zu, aber nicht beim "wichtigsten". Gibt wichtigeres als Kinder kriegen. Zumal dies auch keine Kunst ist, jeder Idiot kann Kinder kriegen. Das ist sogleich das Problem.
Ich wurde 2000 geboren und habe einen relativ großen Freundeskreis. Alle Freunde arbeiten vollzeit im Bausektor, Gastronomie oder auch in Fabrikwerken. Ich weiß nicht inwiefern dieser dulli Cornelius repräsentativ sein soll.
Ich bin 96 geboren, und zahle zu viele Steuern. Mit allen Abzügen, miete, strom, internet und so weiter bleiben mir als erzieher der im kindergarten beschäftigt ist noch ca. 350-400 Mücken für Lebensmittel, Vergnügen und das Sparschwein.. wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! :)
Wirst du nach Tvöd bezahlt? Ich arbeite seit 3 Jahren im Kindergarten und habe bei Steuerklasse 1 im Monat etwa 700-800€ für Reisen, Shopping und Sparen übrig. Weihnachtsgeld nicht eingerechnet!
Vollzeit arbeiten gehen - lohnt sich für mich oft nicht mehr. Im letzten Job verdiente ich halbtags fast das Gleiche, wie woanders in Vollzeit. Der Unterschied waren netto nur 300 Euro. Immer öfter gehört: Ein Acht Stunden Arbeitstag ist nicht effektiv. Viele Stunden werden nur gefüllt, um sie zu erfüllen. Ein Umdenken ist nötig: Nicht Arbeitszeit, sondern Arbeitsleistung bezahlen ? Wenn Tagesziel erreicht, ist der Rest des Tages frei. Wer länger dafür braucht, wird trotzdem nicht gehetzt. Passt nicht überall, aber bei vielen Tätigkeiten möglich.
@@unknown_user_id_1 Als Unternehmer muss man wirtschaftlich arbeiten. Ein Mitarbeiter muss mehr einbringen, als er kostet. Ich habe mich immer für den Arbeitgeber besonders engagiert, über meinen Arbeitsvertrag hinaus. Es brache mir stets Nachteile, oder interessierte Keinen. Ich arbeitete freiwillig Tag und Nacht, damit die Firma den Liefertermin schaffte. Darauf bekam ich die Kündigung. Weil ich wenigstens die nun verlangten Überstunden bezahlt haben wollte - abgelehnt. Ich sprang freiwillig ein, wegen akutem Personalmangel. Also zwei Stellen gleichzeitig gearbeitet. Täglich zwei unbezahlte Überstunden. Man versprach mir eine Beförderung, weil ich auch die ganze IT machte - als Sachbearbeiter. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um mein Sachbearbeiter-Gehalt einzusparen. Zueltzt betreute ich die Computer von fast 1.000 Mitarbeiter. Fachlich sehr anspruchsvoll. Aber zum halben Lohn, weil Leiharbeiter. Und die Hälfte, weil nur Teilzeit 50 % Ich arbeitete 20 % mehr (unbezahlt) damit die Mitarbeiter ihre Computer früher bekommen. Und sie besser bedient werden. Ich bekam das beste Arbeitszeugnis meines Lebens, aber zusammen mit meiner Entlassung. Meine Stelle wurde aufgelöst, meine Kollegen mussten das übernehmen. Kein weiteres Interesse an mir, ua weil ich Leiharbeiter war. Stehen so viele Fachkräfte vor der Türe, dass man so leicht gute Fachkräfte feuert, trotz bester Erfahrungen damit ? Ist man in diesem Land nur noch Tagelöhner, aber monatlich ? Deswegen die Schnauze voll. Man leistet Alles, und noch mehr. Aber wozu ?
@@unknown_user_id_1 Dieses Problem löst man zB in jungen Firmen, durch mehr Teilzeit-Stellen und mehr Motivation. Ich kann zB abends und nachts besser arbeiten, als vormittags. Wenn dem Mitarbeiter ein Teilzeit-Einkommen genügt - ok. So arbeitet man seit über zehn Jahren bei der Firma Einhorn (Kondome) in Berlin. Nach Absprache arbeitet Jeder wann, was und wie er will. Und Alle haben viel Freude mit ihrer Arbeit. In großen Städten gibt es stundenweise Büroplätze zu mieten, als Home Office Arbeiter. Das Interessante sind die Synergie-Effekte dort. Es treffen die verschiedensten Fachkräfte aufeinander und tauschen sich aus. Dadurch kann man auch temporäre Fachkräfte bekommen. Die dann nicht nur für ihren Arbeitgeber arbeiten. zB für kreative Medien-Jobs. Außerdem ein besseres, produktives arbeiten, anstatt Jeder alleine zuhause. Ich kann alle Büro-Arbeiten, kann Computer und Fahzeuge reparieren, und habe eine Radiosprecher Ausbildung + acht Jahre Praxiserfahrung. Ich bewarb mich in einem Sanitätshaus für Büro, Verkauf Werkstatt und Auslieferung. (Pflege-Erfahrungen) Weil so viele Stellen dort offen. Kleine Firma, vielseitige Mitarbeiter gefragt ? Ergebnis: Keine Antwort, kein Interesse, auch auf Nachfrage nicht. Man sieht die neue Arbeitsweise nicht als Nachteil - sondern als Vorteile. Ein grundsätzlicher Leistungswille und Können ist dabei Voraussetzung. Aber wenn die Bedingungen stimmen, und der Bewerber wirklich leisten will ? Momentan sucht man auch überall Büro-Fachkräfte zB Industriekaufleute. Aber für nur 15,- €/Stunde. Dafür ist mein Leistungswille auf null.
@@unknown_user_id_1 Ja und warum ist dass wohl so? Liegt das vielleicht auch an der Arbeitswelt selbst? Dieser permanente Wettlauf mit der Uhr und dass 8 oder mehr Stunden am Tag, 5 oder mehr Tage die Woche. Das darauf viele keinen Bock mehr haben ( Stichwort ich will mich nicht kaputt arbeiten wie meine Eltern früher) ist doch nur nachvollziehbar.
@@unknown_user_id_1 dann biete halt Teilzeit an 🤷. Biete flexible Arbeitszeitmodelle an. Dann hast du auch wieder motiviertere Leute . Die 40 Stunden Woche ist sowas von out mittlerweile. Flexibel ist die devise
@@unknown_user_id_1 Wer so denkt wie du, brauch sich über fehlende Arbeitskräfte nicht beschweren. Du bezeichnest hier Menschen als Maschinen. Wie pervers ist das denn bitte ? Mit dieser Einstellung bist du ein reiner Kapitalist. Und so jemanden kann niemand leiden. Stell dich doch selbst als Maschine hin aber verlange das nicht von anderen.
Von der Hand in den Mund und wenn du dann später in Rente gehst hälste beide Hände offen mit deinen 200€ Brutto Rente die du dir verdient hast... aber ja die Arbeiterklasse wird dir die Rente auszahlen mit unseren Steuern :)
Das kann man auch nicht pauschalisieren. Es gibt solche und solche. Ich bin von 2005 und mache demnächst Abi. Damit ich einen Medizinstudienplatz bekomme, bin ich seit Jahren in der Schule am kämpfen und ja, für mich ist dieser Job eine persönliche Angelegenheit. Ich habe bereits so viel dafür gemacht. Ich suche ein Stück weit Erfüllung und Sinn in diesem Job, für mich ist das gerade Leben. Ich brauche das, da ich dank meiner Familie immer in der Welt der Medizin gelebt habe. Vielleicht sollten Leute sich Jobs suchen, die sie erfüllen und gerne machen. Ich finde es jedenfalls blöd als Gen Z oft als faul, dumm, bequem etc abgestempelt zu werden, da ich mich dort nicht sehe. Gerade von vielen älteren Leuten kommt aber genau solch ein Kommentar.
Schön, dass du Erfüllung in einem gefragten, gut bezahlten, gesellschaftlich angesehenen Feld arbeiten möchtest. Wenn der Traumjob aber nicht gefragt, schlecht bezahlt und/oder nicht anerkannt ist, was dann? Oder wenn man schlicht nicht dafür geeignet ist
Den Berufswunsch habe ich seit meinem 6. Lebensjahr, weil meine Familie auch aus Rettungsdienst und Krankenhaus kommt. Da habe ich mich einfach direkt zu Hause gefühlt. In dem Alter macht man sich auch keine Gedanken über Gehalt/ Ansehen. Ich weiß, dass man viel verdient, aber so genau habe ich das nicht hinterfragt. Ich gehe auch zum Blutspenden, obwohl ich keinen Cent dafür bekomme. Da geht es um etwas anderes. Ich finde es total schade, dass einem Geld/Anerkennung so oft unterstellt wird. Ich persönlich musste mich dewegen öfters schon rechtfertigen, was echt schade ist, denn ich arbeite auch in der Schule sehr hart, was mir Geld/Anerkennung nie wert wäre
Dieser „Schicksalsschlag“ ist auf der Intensivstation im Krankenhaus täglich zu sehen. Die alte Wege werden sich ändern. Lieber Freizeit als Arbeiten ist falsch gesagt. Die junge Menschen wollen bessere Verhältnisse zwischen Arbeit und Freizeit.
In letzter Zeit wundere ich mich leider immer mehr, wie einseitig stern TV berichtet. Ja, es wird jemand aus der Generation Z als Beispiel für ein modernes Arbeitszeitkonzept vorgestellt, doch die vermeintliche "Expertin für Arbeit" (was auch immer das sein soll) wird nur mit kritischer Sicht gezeigt, dabei zeigen mittlerweile fast alle Modellprojekte für die 4-Tage-Woche, dass dadurch nicht weniger Arbeit geleistet wird, sondern eher mehr, weil die gearbeitete Zeit viel engagierter und motivierter genutzt wird. Also auf die Frage der Expertin, wo sich denn unser Wirtschaftsstandort Deutschland hin entwickelt, wenn alle mehr Freizeit wollen, kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen: Genau in die richtige Richtung. Und ja: Zur Wahrheit gehört auch, dass es Arbeitsplätze gibt, bei denen eine 4-Tage-Woche schwieriger umzusetzen ist. Trotzdem gibt es auch heute schon Handwerksbetriebe, die solche Arbeitszeitprojekte erfolgreich umsetzen und sogar Kliniken, die an ähnlichen Projekten für ihr Pflegepersonal arbeiten. Wäre schön, wenn stern TV auch dazu mal "Experten" zeigen würde.
Was viele auch nicht beachten: Deren Freizeit heisst ja auch Arbeit für andere. So ein Konzert, Club, Restaurant läuft ja nicht von alleine... wenn man jetzt mal auf den Punkt der 4-Tage Arbeit in der Woche ausgeht. Was ist wenn alle das wollen? Tja, doof wenn dein Restaurant plötzlich nicht mehr offen ist, da sie genau den gleichen Plan haben...
Bravo für die Neue Generation 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻bin stolz auf die!! Leute wachen auf und lassen sich nicht mehr ausbeuten damit die Reichen noch reicher werden und die Arbeitenden Menschen auf eignes Leben verzichten sollen!! Die Arbeitswelt muss umstrukturiert werden weil alles sich verändert hat und die Arbeitszeiten sollten neu umstrukturiert werden.
Ich lebe nicht um zu arbeiten. Des Weiteren muss Arbeit wertgeschätzt werden und vorallem vernünftig bezahlt. Was bringt es mir, wenn ich jeden Morgen aufwache arbeite und mir nichts leisten kann bzw. sogar noch zum Amt muss zum aufstocken.
@@ultimator4143 Nein danke. Ich baue im eigenen Garten für uns an. Und wenn in den Bereichen keiner arbeitet, dann wird halt geschlossen. Fängt bei den Kliniken und Altenheimen doch schon an. Zu wenige Kita-Plätze, zu wenig Lehrer. Ach und Häuser werden nicht im Home-Office gebaut oder modernisiert 🤣🤣🤣
@@xd12 Klar ständig wechselnde Schichten, auch kurzfristig. 12 Tage durcharbeiten. In der Pflege z.B.. Und im Einzelhandel zum Mindestlohnbereich. Im Einzelhandel müssen die Öffnungszeiten ganz gewaltig verkürzt werden. 8 - 18 reicht völlig. 2 Schichten, voller Lohnausgleich. Sonntags prinzipiell geschlossen (auch kleine), samstags bis 13 Uhr. Und wenn zur zweiten Schicht nicht genug da sind - wird der Laden geschlossen. Verbot von Doppelschichten. Auch in der Pflege....
Es mag auf den ersten Blick so aussehen als wären sie „faul“ oder nicht die fleißigsten. Aber ab einem gewissen Punkt liegt die GenerationZ gar nicht so falsch. Dass man buckelt für sein Lohn ist klar, aber wenn wir von „Work-Life Balance“ sprechen, gibt es bestimmt gute Alternativen Mitarbeiter zu entlasten. Gerade solche Diskussionen regen Themen wie die „4 Tage Woche“ oder „mehr HomeOffice“ gerade zu an. Davon kann die ganze Mittelschicht profitieren. Ich bin jetzt 3 Jahre als Bachelor-Ingenieur tätig und mein Arbeitgeber führte letztes Jahr die „4 Tage Woche“ ein, zudem sind 50% HomeOffice. Dies ermöglicht mir ein Fernmaster-Studium zeitlich locker zu meistern. Abgesehen davon ist in unserer Firma die Produktivität und Arbeitsmotivation immens angestiegen. Man muss eben nicht in einer technologischen Zeit sich kaputt ackern, wie damals. Ein weiterer Aspekt ist künstliche Intelligenz, Jobs werden bald automatisiert und ersetzt, wiederum öffnen sich neue Berufsfelder, die genau solche vorteilhaften Konditionen miteinschließen werden. Natürlich ist das alles ganz individuell zu betrachten und hängt auch vom Berufsbild ab. Ich denke dass beispielsweise eine Vier-Tage-Woche auch für körperliche Arbeiten interessant werden können. Es hängt aber wie immer an der Politik diese Veränderungen anzustreben, zudem muss man jeden mitziehen und auch dem üblichen Arbeiter Benefits ermöglichen, nicht nur Chefs und Vorgesetzten! Der Status Quo ist dieser: Vollzeitstelle bei ca. 38-45h/Woche und das bis 67 ohne zu wissen ob die Rente sicher oder ausreichend ist. Daneben arbeitet ein Großteil der Bevölkerung für das mindeste. Im Privatleben, ob Familie oder Hobbys/Interessen soll man dann zeitliche Abstriche machen?! Ist dieser Deal fair?
@@mausi28 Das ist doch genau der Punkt, es wird wieder so verallgemeinert dass persönliche Konditionen mit weniger Leistung verbunden werden. Das muss nicht so sein. Natürlich sollten gewisse Tugenden beibehalten werden, der Arbeitnehmer darf auch nicht nur fordern. Der ganze Arbeitsmarkt muss bereit sein, Veränderungen anzugehen Die Gen-Z ist heute mit Herausforderungen konfrontiert die es so noch gar nicht gab. Wir haben aktuell ein Rentenproblem, die Geburtsraten sinken, Eigenheime können fast gar nicht finanziert werden aus der Mittelschicht, daneben sollen wir auf die Umwelt achten. Und dann wird einem die E-Mobilität aufgeschwatzt (die gar nicht so umweltfreundlich ist wie manche denken). Ich kann den Unmut schon nachvollziehen. Der RUclips-Kanal Wissenswert hat dazu ein wirklich gutes Video veröffentlicht. Ist zu empfehlen
@@mausi28 und hier müssen beide Seiten verstanden werden. Nur so kommt man auf Lösungen. Der ein oder andere Jüngling sollte auch auf dem Teppich bleiben mit seinen Forderungen, das stört mich auch. Ich bin noch der Typ, der sich hocharbeiteten musste mit meinen 30 Jahren. Ich bekam keine 100k im Jahr + Firmwagen nach meinem Studium, was sich ja manche in meinem Alter als Selbstverständlich vorstellen. Dafür muss man neben der Uni erstmal was leisten. Zu deinem vorherigen Kommentar stimme ich dir zu. Jede Generation hatte ihre Probleme. Aber was die Altersvorsorge und/oder das Wohnen bzw. das Eigenheim angeht, war es noch nie so problematisch wie heute. Ich finde das sollte man auf alle Fälle in die Debatte miteinbringen.
Ist halt nun mal in vielen Jobs möglich. Kommt in meinem hin und wieder auch vor. Ich werde sogar morgen erst nach 10 Uhr Frühstücken, da ich die Dreistigkeit besitze mir an meinem 30. Geburtstag 3 Tage frei zu nehmen.
In die Rente zahlt man ein, heraus gibt es nichts. Was spricht gegen Pensum Reduktion bei Lohn Reduktion? Absurd ist doch nur die Idee vollen Lohnausgleich zu bekommen, wie im Amt.
"Mama, warum holen wir unsere Kleidung immer bei der AWO? Ich will auch ins Kleidungsgeschäft wie die Nachbarn." - "Sei bitte still. Wir wegen Dir muss ich sowieso schon 12h in der Woche arbeiten und zum Psychotherapeuten."
Meine Söhne gehören dieser ge neration an,sie arbeiten, nehmen ihren beruf ernst, wenn Feierabend ist, dann wird abgeschaltet-vernünftig, damit man sich nicht kaputt macht
Was würde Cornelius nur tun, wenn Niemand ihm sagt wie man Trainiert? Anscheinend kann Er das nicht alleine und muss Jemand nehmen der arbeitet... Oh No.... So verzwickt aber auch.
der Talk zum Film: ruclips.net/video/LA13NUOUv2w/видео.html
Oh man… extrem geantwortet…wie wollt ihr Spinner wirklich den Alltag beschicken?!
Ihr seid doch die ersten die schreien, wenn irgendetwas nicht funktioniert und ihr etwas lösen müsst!…
In 10 Jahren sind wir in DE und EU am Ende 😓
Traurig, aber WIR leiden und sterben unter EUCH!!!
Ganz kleines Licht, ganz leise Stimme…
Und seid bitte ruhig!!!
Keiner will Euer Gejammer hören!!!
Steht anstelle zu liegen!!!
Gen Z wird wahrscheinlich bis (über) 70 arbeiten müssen, um am Ende eine minimal Rente zu bekommen. Wenn wir bei all den Krisen überhaupt soweit kommen. Ich seh eigentlich nur Gründe, das Leben JETZT zu genießen und nicht nach der Rente. Ich gehe fleißig arbeiten, aber mein Arbeitsplatz wird nie der Mittelpunkt meines Lebens sein.
Wieso? Die wollen doch kein Geld. Hauptsache Spaß und Freizeitvergnügen. Sollen sie dann im Alter doch den Kitt aus den Fenstern fressen. Ich bin dann schon tot und brauch denen nicht beim Verhungern zuschauen.
Gut gesagt
Gut machen wir so. Mal sehen wie weit die Arbeit im lebe nciht mehr wichtig ist. Wenn uns entwicklungsländer überholen, weil sie fleißiger sind. Denn kannst du wie in China 60 Stunden die Woche arbeite für 50 Cent die Stunde. Also lieber heutzutage 40 Stunde die Woche arbeiten für gutes Geld oder nicht?
Perfekte Einstellung. Die Steigerung wäre alleinige Selbstständigkeit. So arbeiten um sich finanziell abzusichern und der Rest der Zeit geht an die eigene Sippe
Genau. Die Wahrscheinlichkeit dass man an Krebs stirbt ist auch hoch. Die Menschheit wird nicht mehr lange leben.
Cornelius... schwierig... ganz schwierig den repräsentativ für eine Generation zu nehmen..
SternTV ist Experte wenn es um Medien manipulation geht
Was soll an Cornelius schwierig sein?
Er chillt sein Leben und lebt es so, wie er mag. Verstehe dein Problem nicht.
@@notorious_trollfaust hast du den Kommentar gelesen? Es geht um die Verallgemeinerung 🤦♂
@@Jan7727 achte auf den namen.
@@abstecher692kann ja nicht sein er frühstückt jeden Morgen auf dem Balkon, daher tippe ich auf Andalusien. 😉
Ich durfte mal im Jahr 2023 mit einer regulären 45-Stunden-Woche einige Erfahrungen sammeln.
War interessant, geht auch, Geld war gut. Die Frage ist eben immer : Was möchte man sich selbst leisten?
Meine Mama war seit der Geburt meines Bruders (3 Jahre älter) in Vollzeit "Hausfrau", hat uns aufgezogen.
Vater war arbeiten, damals hat es sich noch gelohnt.
Heute haben sie 2 Häuser, demnächst steht die Rente an.
Wir hatten auch eine schöne Kindheit mit vielen Urlauben, es hat uns an nichts gefehlt. Kein übertriebener Luxus, muss auch nicht sein.
Damals ging das noch. Heute arbeiten Vater wie Mutter in Vollzeit - und ein eigenes Haus bauen und/oder kaufen ist in weeeeiiiiter Ferne..
2 Häuser und viele Urlaube sind aber übertriebener Luxus.
Und wen interessiert das?
@@thegamereviewandreallifech1910 Eine gute Frage. Ich würde heute ehrlich gesagt ganz klassisch und schnulzig Freundschaften, Beziehungen etc. sagen. Vom Finanziellen her, naja. N schönes Auto, welches halbwegs fahrbereit ist. :D
"Was möchte man sich selbst leisten?" Bei dir war das Geld gut, bei anderen nicht. Das ist der springende Punkt und hat nichts mit Leistungsbereitschaft, Engagement oder ählichem zu tun. Wenn ich min. 8h am Tag auf dem Bau buckel ohne Pause dass ich früher heim komme weil ichs einfach nur verabscheue und lieber von den ganzen untermenschen die Bude abfackeln würde anstatt sie "aufzuwerten", gleichzeitig ne Bekannte im Homeoffice hockt, kann Zocken, Einkaufen gehen und chillen....Bekommt um Welten mehr Geld für die Scheisse, dann läuft was ganz enorm falsch. Zum Glück ist das nur ein Übergangsjob und ich muss bald nie wieder körperlich buckeln sondern habe selbst homeoffice dank studium. Dann kann ich die körperliche Auslastung nämlich selbst steuern mit Sport in der Freizeit, was dem Geist und Körper zu Gute kommt, macht harte Arbeit auf dem Bau nämlich absolut garnicht. Erst recht nicht wenn du kaum mit dem Geld klar kommst, keine Sprünge machen kannst und NIEMALS Eigentum kaufen könntest weil DEUTSCHLAND seine eigenen LEUTE unten hält und nur die REICHEN schützt.
Also wir haben uns letztes Jahr ein Haus gekauft und nur einer von uns geht arbeiten und das reicht locker. Wofür geben die Leute denn ihr ganzes Geld aus ?? Freunde von uns haben sich jetzt auch ein Haus gekauft wo ist das Problem?
Nun ja. Die Zeiten haben sich geändert, der Arbeitsmarkt hat sich 180 Grad gedreht, seit die Eltern der GenZ sich selbigem andienen mussten. Die sich unter dem Damoklesschwert drohender Arbeitslosigkeit, so man nicht spurte wie das Unternehmen wollte ("wenn's Ihnen nicht passt, dann können Sie ja gehen" war ein beliebter Ausspruch) den Rücken und das Rückgrat krumm gemacht haben. Motivation war ggf. das abzubezahlende Haus. Immerhin. Und evtl., wenn man das Glück hatte, nach einem vernünftigen Tarifvertrag bezahlt zu werden, eine verträgliche Rente. Der Preis evtl. stressbedingte physische / psychische Erkrankungen, gescheiterte Beziehungen, ausser Arbeit und Alltagsleben wenig erfüllendes Leben. Da hat GenZ hingeschaut. Und weiß, was sie will und was sie nicht will. Ob das alles angemessen ist, sei dahingestellt. Ein weiter so mit maximaler Ausbeutung, Boni für die Führungsetagen + Rendite für irgendwelche gesichtslosen Investoren, dafür Mindestlohnalmosen für die Basis, das funktioniert nicht mehr. Ich würde mir wünschen, dass nicht nur hektisch hyperventiliert wird ob der als unverschämt interpretierten Vorstellungen. Sondern mal wirklich die Motivation hinterfragt wird, auf deren Grundlage innovative Arbeitsorganisation angeboten wird. Modelle, die es erlauben, sich ohne krank zu werden einzubringen. Meiner Ansicht nach ist GenZ nicht faul, die wollen arbeiten. Nur nicht unter schlechten Bedingungen, von denen zu Lasten vieler nur sehr wenige profitieren.
👍 Einer der besten Kommentare, der es tiefgruendig durchdacht auf den Punkt bringt, wo die Ursache liegt.
schön gesagt
Viel zu lang auch wenn es stimmt
Es gibt trotzdem viele Pupi Langstrunpf' s 😊
Es geht eher auch dadrum, das man früher noch ordentlich und angemessen bezahlt wurde als heute. Kein Wunder wenn keiner mehr freiwillig Überstunden machen möchte etc, wenn am Ende fast nichts davon überbleibt! Wenn alles gerecht abläuft, die Kosten für Sprit, heizen etc nicht das Gehalt auffrisst, wird auch die neue Generation glücklich sein & Spaß am Arbeiten haben.
Ich glaube früher waren die Löhne ungefähr so hoch wie heute. Nur alles ist heute teuer geworden.
@@blackracer70 Oder so ja
@@blackracer70 Damals konnte man sich in USA mit Mindestlohn 6 Big Mac kaufen ( die übrigens auch viel größer waren)
heute knapp 1...
Das zeigt sehr viel tbh
Wie kann das eigentlich sein dass so viel so teuer wird relativ zum gehalt wenn doch die Produktivität extrem nach oben gegangen ist durch maschinen etc?
Da muss ja irgendwo was unverhältnismäßig abgezwackt werden
Mach dich einfach selbständig? Auf der einen Seite Arbeitsvertrag mit allen Vorteilen und null Risiko haben wollen aber sich über die Konditionen beschweren... weiß ich nicht. Außerdem stimmt deine erste Aussage schonmal nicht. Gibt genug Jobs die extrem gut bezahlt sind.
@@unknown_user_id_1ich glaube die Kritik liegt nicht auf Seiten der Arbeitgeber. Denn Löhne sind im Schnitt so hoch wie nie. Es liegt eher daran dass man durch Steuerlast und überteuerung erdrückt wird.
Ich habe mir den Bericht angesehen und finde die Einstellung der jungen Generation verständlich.Man arbeitet zum Leben und man lebt nicht zum Arbeiten.
Ich blicke auf 35 Jahre Berufsleben zurück.Zwei Mal Burnout,Depressionen und festgestellt wie ersetzbar man ist,wenn man nicht mehr funktioniert
Sehe das genauso wie du. Dieses ganze Gefasel von Identifizierung und Loyalität ist leider eine Einbahnstraße. Arbeitgeber müssten sich umgekehrt auch mit ihren Angestellten identifizieren und diesen Loyalität entgegen bringen. Solange sie dies nur einseitig fordern, werden der Frust und die Resignation auf Seite der Arbeitnehmer weiterhin bestehen. Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus - Wenn AG's stets nur an sich denken, werden auch AN's darauf fokussiert sein zu schauen, wo sie selbst bleiben.
Ich war 10 Jahre lang im Ausland, habe immer noch Dienstreisen, auch Routine ist nicht so üblich.
Wieso habe ich keinen Burnout? Vielleicht, weil es mir wurscht ist, ob mich Leute mögen oder ich den Job gut mache. Der Job muss Spaß machen und so muss man den auch ausführen
Danke für Ihr Statement.
Bericht von der Jungen Generation ist unverständlich weil vom nichts kommt nichts ganz einfach andere gehen arbeiten und kassiert Geld vom Staat das geht nicht in den USA zum Beispiel da gibt es kein Bürgergeld man muss schauen wie man über die Runden kommt
Ich arbeite gerne mein Job Ich arbeite für mich Ich verdiene mein Geld Urlaub habe ich auch arbeitslos Werden gibt's nicht
Irgendwann wenn staat kein Geld hat von Nichts kommt nichts das ist das traurige das es vielen im Kopf nicht rein geht um wss es geht
@@matthiasreisinger5516ganz genau
Schon mal daran gedacht, dass diese Generation zum Teil so geworden ist aufgrund der Fehler die die Generation davor macht oder gemacht hat?
Ich bin im dritten Lehrjahr und meine Ausbildung stellte sich wie folgt da:
Im ersten Lehrjahr saß ich viel zu Hause, Corona sei dank, im Homeschooling. War für alle doof, aber besonders wir mussten viele Einschränkungen in einer der wichtigsten Phasen unseres lebens hinnehmen. Abiball oder 18. Geburtstag... kannst du vergessen. Im 2 Lehrjahr ging es dann endlich ans arbeiten. 6 Monate Radiologie im unterbesetzten Krankenhaus. Von den 12 Stellen von vor 10 Jahren waren leider nur noch 6 besetzt und ein Kollege hat auch noch gekündigt, aber egal solange die zahlen stimmen. Also heißt es: "Entweder du kriegst das gebrochene Bein von Frau Müller alleine geröngt oder die muss erst noch 3h in der Notaufnahme warten bis ich Zeit habe" Also viel learning by doing und rumprobieren. Ist ja nicht so das wir da mit Strahlung arbeiten. Ich habe in der Zeit viel gelernt. Auch was es bedeutet seine Personallücken anstatt durch ordentlich bezahltes Fachpersonal lieber mit billigen Azubis auf kosten der Patientengesundheit zu füllen. Im Anschluss dann 3 Monate in eine Arztpraxis. Echt blöd, dass da die Stellen die eigentlich durch meine Berufsgruppe besetzt werden sollten fast ausschließlich mit billigeren Arbeitskräften mit schlechter Qualifikation besetzt worden sind. Aus meiner Berufsgruppe blieben nur meine Praxisanleiterin, die ich fast nie zu Gesicht bekamm, und die Azubi hassende Kollegin kurz vor der Rente. Es hat meine Ausbildung unglaublich bereichert von ihr jeden Tag gesagt zu bekommen: "Nimm es nicht persönlich, aber ich mag einfach keine Azubis, aber ich bekomme die immer aufs Auge gedrückt, weil hier ja sonst praktisch keiner diese Ausbildung hat" Dann noch kurz vor Weihnachten die Hütte voll und viele Krankheitsfälle. Man hat mich also an ein Gerät schnell in 2 Tagen eingearbeitet und dann saß ich da und durfte die restlichen 3 Monate jeden Tag die gleiche Untersuchung immer und immer wieder machen und das obwohl ich eigentlich die anderen Untersuchung die da angeboten werden auch können muss. Aber wieder das gleiche Spiel... es ist halt kein Personal da. Im Anschluss dann nochmal 3 Monate in einer anderen Praxis. Leider hat sich in dem Fachbereich keiner in der Nähe gefunden der mich ausbilden kann, aber jeden Tag 75km one way zu fahren, damit einer einen überhaupt noch ausbildet ist natürlich kein Problem. Wie wir das organisieren oder finanzieren interessiert natürlich niemanden, schließlich wurden wir ja im Vorstellungsgespräch gefragt ob wir mobil sind. Und auch hier mal wieder Fachkräftemangel. Es fehlen leider Strahlentherapeuten, sodass die Geräte nicht voll ausgelastet sind und man ziemlich viel Zeit einfach nur rum sitzt. Dafür fährt man ja gerne die 150km jeden Tag. Dazu mal wieder eine kolerische Kollegin die jeden Augenblick unerwartet explodieren kann. Und bevor ich es vergesse, bis vor wenigen Jahren gab es noch nicht einmal ein Gehalt und man musste noch Schulgeld aus eigener Tasche zahlen.
Also frage ich euch liebe "Erwachsenen", wie könnte euer handeln und eure Entscheidungen meine Sicht auf die Arbeitswelt beeinflusst haben? Wieso könnte ich wohl nach meiner Ausbildung nicht in meinem Lehrberuf arbeiten wollen? Aber ich habe noch einen kleinen Tipp für die Zukunft: Sich lautstark zu beklagen, dass man kein Personal findet und gleichzeitig die Azubis schlecht zu behandeln ist keine gute Kombination um seine Personalsituation zu verbessern
Sehr schön zusammengefasst. Du musst aber immer daran denken, dass du ein tragischer Einzelfall bist und daher nicht zählst. Weil die Arbeitgeber die dann immer in Talkformaten sitzen stets die besten Bedingungen schaffen. Bei ihnen läuft es alles top. Sagen sie.
Und natürlich ist das Leben kein Ponyhof, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, früher war alles viel schwerer, das mussten andere vor dir auch schaffen und stell dich nicht so an Jammerlappen. 🙂
Kein einzelfall. Ich arbeite in einem großen Industriebetrieb, von mir wird erwartet dass ich den Chefs die fuße küsse aber selber bekomme ich garkeinen Respekt entgegen gebracht und werde behandelt wie nutzvieh. Das is die Regel. Aber nacher, wenn's um Rente geht erwarten, dass wir denen ihr Leben finanzieren nachdem sie uns unterdrückt, beleidigt und weggekelt haben. Ich wäre vorsichtig wie ich mit den Leuten umspringe, von denen es abhängt ob ich mit 80 was zu essen hab. Nur ums mal so zu sagen, wenn wir so faul sind, können wir auch keine Renten Zahlen. Punkt. Wir werden nach Strich und Faden verarscht und beleidigt. Wenn's nach mir ginge, könnt ihr gucken was ihr esst wenn ihr nichtmehr arbeiten könnt. Weil mir is das Scheiss egal nach dem ganzen Mist.
Heul leise Chantale
Genau, meine Lehre war auch kein Zuckerlecken,aber das weiß man eigentlich. Da mussten wir alle durch! Dieses gejammere ist ja schlimm. Denkst du unsere Generation hatte es leicht? Also bitte! Was denkst du denn was wir uns für Schikanen gefallen lassen mussten.
@@martinakramm2326 "Zu mir war man scheiße also habe ich jetzt von Gott persönlich das Recht bekommen, andere auch scheiße zu behandeln." Immer nur dummes Boomer-Gelaber.
Was juckt mich bitte ein Ulf, der was dagegen hat, dass ich mit 28 in Teilzeit gehe, weil ich Bock drauf habe. Ich muss mit dem Gehalt & meiner Freizeit klar kommen, nicht er.
stimmt, hab 3 Tage Woche die reicht mir
Tja, wenn alle so denken frage ich dich, wer repariert dir dein Scheißhaus? Wer repariert dir dein Auto? Wer saniert dein Dach? Wer bringt dir im Krankenhaus in Zukunft das Essen ans Bett….oder oder oder? Lass mich raten: Osteuropäer oder ehemalige Flüchtlinge?…..Von 12 bis Mittags denkt deine Generation-TikTok sowieso schon lange nicht mehr! Grüße von jemanden aus dem Jahr 1990.
so lange du dann auch deine rentenzeit finanziert bekommst sei es dir gegönnt
@@kowalski2334 ja mit 50 ist Schluss
@@kowalski2334naja, muss ich doch? Bleibt mir ja nichts anderes übrig 😬
Wer heutzutage nicht im ETFs o. Ä. investiert, wirds später schwierig haben.
Heutzutage muss man schon für ein Pappkarton 1000€ Miete zahlen. Natürlich hat dann keiner mehr Bock sich abzurackern. Und schon gar nicht im Handwerk.
Also ich habe gestern einen Pappkarton gekauft, für 2,99€ ! Brauch sich auch keiner abrackern! Bei mir würde es auch kein Bürgergeld geben. Dann könnt ihr schauen wie ihr klarkommt 😂😂😂
@@rainerfrohlen502 ich glaube du hast den Witz dahinter nicht ganz verstanden
@@rainerfrohlen502 Der typische Handwerker 😂😂
@@rainerfrohlen502ich wette du bist der klassische ungebildete Handwerker.
@@unknown_user_id_1 nö, ich geh lieber studieren, kriege meine 6000€ im Monat, und schaue zu, wie du mein Haus baust.
Ich bin auch aus der Generation Z und gehe ganz normal arbeiten. Kann diese faulen Menschen auch nicht verstehen aber man muss auch sagen dass viele Arbeitgeber, grade Handwerksbetriebe, kaum noch fair bezahlen. Für alles unter 1800€ netto würde ich garnicht mehr aufstehen. Da kriegt man ja mehr wenn man Bürgergeld bezieht
Ich 38, kann das verstehen.
Wofür denn? Ein Haus kostet gut 400000€, ein E Auto ab 40000€. 2 Wochen Urlaub 2000€.
Da kann man schuften so viel man mag, für die meisten unerreichbar.
Wofür also?
Vllt im Niedriglohnsektor 😂
sry wer ein Auto für 40 K kauft ist selber schuld, 1. Auto war Golf 4 gebraucht kostete 4 K - und "hielt" 10 Jahre.
Hat mit Niedriglohnsektor nichts zu tun. Der Mietenspiegel ist inzwischen wieder gestiegen. Das Nettoeinkommen im Durchschnitt soll bei ca 2500 EUR.ö/40 Stundenwoche.
Mieten jenseits von plus Unterhalt im Fall von Trennung oder auch einfach nur Krankheit kann einen schon ins Abseits befördern.
Ich habe ein krebskranke Kind und bin übrigens auf motiviertes Ärzte und Pflegepersonal angewiesen.
für 400.000 a Haus wird heute aber nur Holzklasse werden :D
Es kann nicht jeder ein Eigenheim besitzen, das muss einem mal klar sein.
War auch früher schon so. Ich war im Einzelhandel tätig, bin erst relativ spät von zuhause ausgezogen, eben weil der Verdienst nicht so üppig war.
Als ich dann ausgezogen bin, habe ich bei 1200 DM netto, 500 DM Miete bezahlt.
Es kann sich eben nicht jeder alles leisten, was einem so einfällt.
Mein Traumauto wäre immer schon ein Porsche, soll ich jetzt jammern, weil ich ihn nie erreichen werde?
Bin zwar 93 geboren aber kann der Generation Z teilweise Recht geben, gehe sehr gerne arbeiten und habe sogar Spaß dabei, aber das Problem sind die Führungskräfte die uns tag täglich verarschen, gute Leute werden entlassen obwohl wir viel Arbeit haben und am nächsten Tag fällt es auf ohh wo ist der Kollege von letzter woche ??
Alte Verträge Bekommen pro Stunde 10€ mehr für die selbe arbeit, und jetzt Frage ich mich wie lange ich das noch durchziehen werde ???!!!
Es ist nicht überall so, dass langjährige MA besser bezahlt werden.
Im Betrieb, in dem mein Mann arbeitet, ist es eher umgekehrt.
Neue MA bekommen einen höheren Stundenlohn und haben weniger Arbeitserfahrung. Absolut motivierend, oder nicht?
Dann sollte dein Mann und sein Team, mit den neuen Mitarbeitern dem Unternehmen die Pistole auf die Brust setzen und eine realistische Lösung erarbeiten. Ist ganz wichtig nicht gegeneinander sondern miteinander zu kämpfen. Das alles nennt sich übrigens klassenkampf und ist ein legitimes demokratisches Mittel. Passiert bei meiner Freundin auch gerade in der Firma.
Haha ich weiß noch als unser Chef alle Mitarbeiter ins Büro zitiert hat, um uns zu sagen, dass Einsparungen getroffen werden müssen und es keine Extrawurst mehr gibt.
Zwei Jahre später heult dieselbe Person rum wegen "Fachkräftemangel". 😅😂
Richtig ✅
@@b.k.3313wo ist denn da die Logik? Ein unerfahrener bekommt mehr Geld als langjährige Mitarbeiter. Da würd ich an Stelle deines Mannes aber direkt gehen
Nein bestimmt nicht. Ich z.b.komme aus der Generation davor und hatte vor paar Jahren nen Burnout und habe dazu schwere Depressionen. Ich bringe meinen Kindern bei, ihr Leben anders zu gestalten und sich für niemanden kaputt zu machen, da es am Ende eh kein Dankeschön mit.
Burnout gibts nicht
@@TheMadGameArchitect na genau. Oh man. 🙄🙄
Mein Vater hat früher auch immer einen auf Bauer gemacht und im Handwerk gerarbeitet für einen Hungerlohn. Heute tut ihn alles weh und Rente wird er auch wenig kriegen.
meine mum 47 Jahre harte Arbeit früher sehr sehr gutes Geld verdient 3 Kinder groß gezogen und jetzt Rente von 1.100 Euro für was alle ihre Knochen sind kaputt und ohne meine Hilfe geht garnix perfekt
Aber er hat dafür gesorgt dass es dir mal besser geht!
@@unknown_user_id_1 das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass er mich dazu inspiriert hat
1. Nichts ins Handwerk zu gehen
2 Sich nicht dumm und dämlich kaputt zu arbeiten.
@@hzs1312 sehr sehr gutes Geld verdient und nur 1100€ Rente passt irgendwie nicht zusammen. Außerdem weiß man ja schon lange im voraus wie viel Rente man bekommt und wenn sie wirklich so gut verdient hat, wird sie ja hoffentlich noch privat vorgesorgt haben?
@@Joshua-qv8yq wie dumm ist diese Aussage. Ich bin auch Handwerker. Ich arbeite viel und gut. Aber meinen Körper mach ich mir nicht kaputt. Gleiches gilt für die Kollegen. Heutzutage schauen auch die meisten Arbeitgeber auf die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer. Dementsprechend gibt es mehr Hilfsmittel als früher
Ich gehöre auch zur Generation Z und arbeite im Labor in einer Uniklinik, wo jeden Tag Betrieb ist, auch an Feiertagen und Wochenenden. Ich mache meine Arbeit gerne, keine Frage, aber ich denke mal, wenn die Forderungen von flexiblen Arbeitszeiten, Home Office etc. ist nicht in jeder Branche übertragbar. Klar, es freut mich, wenn andere Leute es können, aber ich hätte gerne vielleicht noch ein anderes Beispiel genommen als nur Cornelius und das auf Gen Z zu verallgemeinern.
Das war auch mein Gedanke. Cornelius entspricht vermutlich eher der Ausnahme als der Regel. Zum einen ist er selbstständig zum anderen in einer Branche tätig, die diese Flexibilität zulässt. Aber was ist mit Pflege, medizinischer Bereich im Allgemeinen, Kinderbetreuung, zum Teil auch Einzelhandel? Das ist nichts mit Home Office, flexiblen Arbeitszeiten etc.
Dasselbe dachte ich mir als Erzieherin auch gerade. Soll ich die Kids vom Bildschirm aus bespaßen, fordern & motivieren? Da kann ich gleich einpacken, da PC-Spiele & Co gewonnen hätten 😅
@@nig4804Labor in Uniklinik? Also bist du auch bei Tierversuchen dabei ? 😔
@@makesmewannadie647mimimi
@@makesmewannadie647Labor heißt nicht gleich Tierversuche.
Es wird übrigens fast jedes Medikament an Tieren getestet. Die genauen Zahlen sind leider nicht öffentlich zugänglich, weil das ja "vertrauliche Informationen" sind.
Gibts nicht inzwischen sogar Studien, dass man bei etwas weniger Arbeit und weniger Stress größere Leistung zeigt, weil man effektiver arbeitet? Ich bin absolut auf der Seite der Gen Z. Es bringt absolut rein gar nix sich kaputt zu schuften. So viel arbeiten, dass man davon leben kann, das ist doch das Ziel und nicht leben um zu arbeiten.
Ein wenig wiedersprüchlich ist das aber schon. Weniger arbeit und weniger Stress gleich mehr Leistung. Problem nur, wir haben ein Fachkräfte Mangel. Weniger arbeiten funktioniert nicht, dann wird der Kunde abspringen.
dann wird es auch immer weniger Fachkräfte geben, weil sich das keiner mehr antun will
@@elo7281 wir haben nur ein fachkräftemangel in berufen, die unatraktiv sind. wo man hart körperlich oder gestresst arbeiten muss und verhältnismäßig wenig dafür bekommt.
Beide gezeigten Gruppen wirken auf mich ziemlich inkompetent.
Fur die jungen Leute werden eher Extremfälle gezeigt, aber auch für die ältere Generation werden lediglich die gezeigt, die nicht mit der Zeit schritthalten konnten.
Ich bin 1985 gebohrten. 2002 bin ich aus der Schule. Und ich stand vor dem Problem was nun. Das Ende des Lebens war in meinem Kopf. Jeden Tag arbeiten. Je nach Job 7-12 Stunden oder sogar mehr. Nein das kann ich nicht , nein das möchte ich nicht. Dann ist das Leben vorbei. Heute bin ich 38. und seit über 10 Jahre fest im Job. Sogar als Führungskraft. Aber der Gedanke und das Gefühl hat sich nie geändert. Morgens 4:40 Uhr aufstehen dann um 6:00 bis 14:Uhr zur Arbeit meist sogar 15 Uhr . Bis nachhause 1 Stunde später. Essen, duschen … Akku ist leer ausgebrannt. Der Körper ist so kaputt von der schweren lasst der Arbeit, das er sich seine Ruhe nimmt. Egal ob du dich bewegst oder Sitz. Man pennt weg. Und das von Montag bis Freitag. Als Wochentage gehören der Firma, mein Körper meine Leben gehört meinem Chef. Ich darf nur 2 Tage in einer Woche leben. Ich habe damals mit 17 schon gesagt was heute die Generation Z sagt . Es muss sich ändern, der tot kommt schnell genug.
Und wieso änderst du nix an deiner Situation ? Wenn du alleinstehend bist. Du könntest kündigen, dir einen Job auf Teilzeitbasis suchen und dein leben in eine zufriedenere Richtung bringen. Hat ja keiner gesagt, dass du Führungskraft werden sollst. Vor allem, wenn du das nie gewollt hast. LG Marc
@@meddlkashbar ich bin nicht alleinstehende. Aber allein Verdiener. Und darum ging es auch nicht. Es ging um das Problem Ansicht. Das Problem das mein Sein lebenkraft und Lebenszeit verkauft für Geld was andere darübersteigende wieder wegnehmen. Kurze Leine. Und darum geht es nicht um meinen Chef sondern um Regierung ect. Viel Arbeit um zu überleben.
@@addymeier9950das ist bei jeden so du kannst es nur ändern wenn du dir eine 3./4. quelle suchst und schnellst möglichst Geld scheffelst um da weg zu kommen
Das normale Berufsleben ist meist mit Depressionen und Mangel an Schlaf erschöpfigkeit verbunden
Und du musst nicht unbedingt einen Chef haben
Wir leben in der Zeit wo wir mit Internet alles erreichen können die Türen stehen offen
Du armer! Hör sofort auf mit diesem Job! Lebe dein Leben!
@@annikalangstrumpf4950 Er ist Alleinverdiener ! Wenn der aufhört trifft er seine Familie mit voller Wucht ! Denn von was sollen Miete und Rechnungen , im Sommer das Eis , bezahlt werden ?
Und meinen Kindern hatte ich es vorgelebt , alleinerziehend , ( mit Omas Hilfe wegen Schichten ) in einem der härtesten , unregelmäßigen Schichtjobs , nie arbeiteslos . Die Kinder heute , Anfang 30 , alle selber in Schichten arbeitend und besser verdienend als ihr alter Herr ! Was will man mehr ? Heute kümmern sich die Kinder um Oma !
Klar bin 98 geboren und kenne keinen aus meinen Jahrgang welcher nicht zwischen 35-40 Stunden die Woche arbeitet. Ich find das so frech das als Sinnbild einer ganzen Generation zu verkaufen. Die Einstellung ich spring nicht höher als ich muss verstehe ich wiederum sehr gut, Leistung lohnt sich eben nur in den seltesten Fällen bei einigen wenigen Arbeitgebern.
Leistung lohnt sich in Deutschland leider nicht wenn meine Frau mehr arbeitet und sich die stunden und Prämie auszahlen lässt bekommt sie exakt die Hälfte nach Steuer . Deswegen vermeidet sie mehr Stunden so gut es geht man wird für extra Arbeiten einfach zu hart besteuert.
@@thadeustentakel1142 das stimmt schon, aber am Ende habt ihr auch mehr Geld. Also lohnen tut sich das schon, ist nur die Frage ob es deine Freizeit Wert ist.
@@maervo4179 absolut nicht, meine Frau geht demnächst wieder von 38 auf 32 stunden runter weil durch die extreme Steuerprogression hast nur paar Euro weniger in der Tasche aber deutlich mehr Freizeit.
@@thadeustentakel1142 Das kann ich ehrlicherweise nicht nachvollziehen. Ich habe glücklicherweise einen Stundenlohn von knapp 40 Euro und bin damit schon an einem steuerlich hohen Punkt angekommen. Wenn ich jetzt 20 Überstunden machen würde, würde ich pro Stunde 25 Euro Netto kriegen, was immer noch 500 Euro sind. Bspw. verdiene ich bei 35 Stunden 3700 Netto und bei 40 Stunden knapp 4150 Euro. Das sind fast immer noch 500 Euro mehr PRO MONAT. Natürlich lohnt sich das! Damit kann ich mir sehr viel kaufen oder in den Urlaub fahren. Diese hohe Steuerprogression fängt erst bei einem sehr hohen Stundenlohn an, sodass du eigentlich trotzdem noch genug Geld bekommst.
@@maervo4179 250 Euro ne danke und das beste , dieser kaputte Staat bekommt deutlich weniger Geld zum verjubeln.
Das Problem ist einfach viele definieren sich nur über ihre Arbeit.
ja traurig eigentlich
@@coletrickIe ja krass irgendwie
Was daran ist das "Problem" ??
@@fh9141das zeigt nur das man als Mensch absolut langweilig ist und keine anderen Interessen verfolgt die wichtiger sind als irgendein kack beruf den man eh nur macht um Kohle zu haben.
@@louisweber2095 Ich mag meinen Job auch, trotzdem ist er Mittel zum Zweck, um mir meine Annehmlichkeiten zu finanzieren. Ich wüsste auch ohne meine Arbeit meine Freizeit sinnstiftend zu verbringen. Früher gab es wenigstens noch eine Art Versprechen, dass wenn man hart arbeitet, sich Haus, Auto, Urlaub und Kind leisten zu können und im Alter abgesichert zu sein... davon ist doch heute kaum noch etwas übrig. Wer nicht erbt oder einen der wenigen Berufe ergreift, die richtig gut finanziert sind, kann sich doch heute kein Haus mehr leisten. Maximal vielleicht auf dem Dorf und dann darf man 2 Stunden Fahrtzeit in Anspruch nehmen, um zur Arbeit zu kommen.
Ich bin 1990 geboren und frage mich bei solchen Aussagen, wer bei der Generation Z dann mal vorbei kommt, wenn das Dach undicht ist oder wer das Auto repariert? Osteuropäische Hilfsarbeiter oder ehemalige Flüchtlinge? Wie soll das funktionieren, wenn alle aus diesen Jahrgängen anfangen so zu denken? Mal von den wirtschaftlichen Folgen abgesehen….
Exakt das gleiche denke ich auch...
Es geht um Lebensqualität um mehr freie Zeit. Was bringt die all deine Arbeit und dein Geld wenn du aufgrund von z.b. beruflichen Stress dir dank eines Herzinfarktes mit Anfang 40 schon die Radieschen von unten angucken kannst?
@@unknown_user_id_1 Schön für dich aber nicht jeder ist ein Workholic und möchte so wie du 200 Stunden machen, dass sollte man endlich respektieren und das ganze flexibilisieren und individualisieren, statt krampfhaft am 8 Stunden Modell von vorgestern festzuhalten.
@@unknown_user_id_1 Was bringt all dein schönes Geld, wenn dank Arbeit kaum Zeit hast es für schöne Dinge auszugeben und diese zu genießen. Wenn du dann mit anfang mitte 40 dir aufgrund diese Arbeitsstresses die Radieschen von unten angucken musst? Mein Fall ist so ein Leben auch nicht.
@@unknown_user_id_1 Ich möchte nicht endlos mit dir herum diskutieren, mein Punkt war wenn du gerne 8 oder mehr Stunden am Tag arbeiten willst dann kannst du dass gerne tun, mir ginge darum dass aber nicht allen Menschen aufzwingen zu wollen, dass jeder gefälligst ein Workholic zu sein hat, dass ist unrealistisch. Es gibt nun mal auch Menschen denen sind andere Dinge im Leben wichtiger als Geld und Arbeit und erst recht definieren die sich nicht nur über ihre Arbeit.
Ich wollte direkt nach der Schule arbeiten gehen und habe nur Absagen bekommen. Bei den meisten Bewerbungen hab ich nicht mal eine Antwort zurück bekommen. Dann hab ich halt Schule weiter gemacht. Selbst schuld, wenn sich die Betriebe so dumm anstellen.
Tja. Die armen Betriebe....... 🤣
Jammern alle rum, weil keiner mehr eine Ausbildung machen will, aber verlangen einen 17-jährigen mit 1er Abi und 20 Jahre Berufserfahrung und antworten dann nicht mal zurück. Verdient.
@@blackracer70 die meisste Ausbildungsbetriebe wollen gar keine Abiturienten sondern gute Realschüler. Aber wieder so ein geschwubbel. Gibt immer Ausreden warum man nicht schaffen will. 🤣
So war das bei mir 2017, hab nix gefunden obwohl die Firmen genug Plätze hatten, 2022 war dann so krass in BW das die Firmen gar keine Azubis mehr hatten zum Start.
Jede Generation hat ihren eigenen Weg. 🎉
Die Generation Z ist aber die erste Generation nach dem 2. Weltkrieg, die bald für den wirtschaftlichen Untergang verantwortlich ist.
Es macht schon einen deutlichen Unterschied, ob ich eine Zeitschrift mit dem Titel Generation Z herausbringe, oder als Handwerker, Krankenpflegerin, oder Erzieherin arbeite.
Letztere sind Jobs auf die praktisch keiner mehr Bock hat, die aber absolut dringend notwendig sind.
Die Gesellschaft lebt halt nicht nur von influencern und Akademikern, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Wir leben halt immer noch in einer Leistungsgesellschaft, und die ist nicht mal eben von heute auf morgen umzubauen.
Ich habe gelesen dass sehr viele Menschen die Pflege NUR aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen verlassen haben oder verlassen möchten. Das ist schon so lange bekannt und es wirds nichts getan. Wenn die Arbeitsbedingungen attraktiver sind werden auch mehr Leute in sozialen Jobs arbeiten.
@@ryotanuDas ist ja leider das wenn-dann Problem. Ich stimme ihnen zu und arbeite in dieser Branche.
Diese besseren Bedingungen sehe ich allerdings nicht am Horizont. Ich sehe auch noch nicht die Leute, die den Job dann in ausreichender Zahl machen sollen. Alle Bemühungen ausländische Fachkräfte in notwendiger Anzahl zu akquirieren sind bis jetzt gescheitert.
Die nachrückende Generation hat praktisch keinen Bock mehr auf so einen Job und wenn, ist sie nicht mehr dazu bereit, sich dort aufzureiben. Es ist sehr komplex und dieser Bereich nachhaltig geschädigt nach Corona.
Man benötigt immer mehr Pflegekräfte, für eine immer stärker steigende Anzahl der zu Pflegenden. Dieses bezieht sich jetzt auf die Altenpflege. Hinzu kommt, dass sich immer weniger Menschen diese Pflege leisten können und staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen müssen.
Das wird tatsächlich mangels Ideen der Politik kein gutes Ende nehmen und völlig neue Konzepte notwendig machen müssen.
Ich habe eine Ausbildung im Handwerk gemacht, aber bin gleich danach gegangen, weil man meine Kollegen und mich dort schlecht behandelt hat.
Die Bezahlung war relativ gut und die Arbeit hat mir gefallen, aber das hilft alles nichts, wenn die Führungskräfte immer nur Stress machen. Das hat mich sehr unglücklich gemacht!
Wenn wir in einer Leisungsgesellschaft leben, warum haben die, die am meisten leisten (Handwerker, Pfleger und Erzieher) die schlechtesten Arbeitsbedingungen?
Ich studiere jetzt erstmal und warte ab. Irgendwann merken die Unternehmen schon, dass sie wieder mehr gute Leute brauchen und bessere Bedingungen schaffen müssen.
@@olafgraf73 Genau auch meine Erfahrung im Spital in der Schweiz😔
@@multivitaminsaft1997 Hast vollkommen Recht, genau in den Handwerker- und Pflegeberufen ist der Umgangston und die Hierarchie inakzeptabel.
Ich versteh die Jugend voll und ganz.
Und das die Management Beraterin das so sieht ist kein Wunder.
Die Menschen wollen sich halt nimmer tot buckeln.
Seit ca. 60 Jahren haben wir die Fünftagewoche. Im Zeitalter der Automatisierung und Digitalisierung immer noch? HÄ?!
Also die Viertagewoche könnte man echt einführen. Ich kann die Gen Z ein wenig verstehen.
@@aurelian6062Die Wirtschaft muss wachsen, Maschinen und KI dienen zur Erhöhung der Produktivität und nicht dazu, den Menschen die Arbeit abzunehmen. Menschen sollen in Zukunft genauso viel oder mehr arbeiten und das, was Maschinen, Roboter und KI machen soll als Bonus quasi oben drauf.
Nur weil wir immer fortschrittlicher werden heißt das nicht, dass wir immer weniger arbeiten, im Gegenteil, wir müssen eher flexibler werden.
@@angriboi Du kannst ja gerne mehr arbeiten, wenn du Arbeit so geil findest. Ich bin der Meinung die 4 Tage ist längst überfällig. Alles andere ist dämliches Geschwätz an der Wirklichkeit vorbei.
@@davidmender307 No offense, aber dämliches Geschwätz erkennt man in der Regel an Aussagen, die mit "ich bin der Meinung" anfangen, aber dann keine Fakten liefern. Arbeite halt 4 Tage die Woche, wenn du damit zurecht kommst und alles leisten kannst, was du willst. Dafür ist Teilzeit doch da und flächendeckend anerkannt. Dann flenn aber bitte auch nicht rum, wenn das Geld mal nicht mehr reicht oder du später die Rente aufstocken musst, weil du dich dich auf den Errungenschaften der vorherigen Generationen ausgeruht hast, während andere ihren Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft voranzubringen oder Leuten wie dir überhaupt erst zu ermöglichen, 3 Tage Wochenende zu machen weil du keine 5 Tage durchhältst.
@@davidmender307 Würde ich auch bevorzugen. Für Freitagsarbeit 25% mehr Lohn als alle anderen, hätte ich nichts dagegen ;) Was soll man auch mit der ganzen Freizeit zu Hause. Da gehe ich liebe mehr in den Urlaub oder mache Städtetrips mit dem Mehrgeld. Und so als Tipp: Eine 4-Tage-Woche geht jetzt schon bei vielen Arbeitgebern - Man muss halt danach fragen. Ein Kumpel von mir sitzt z.B. auf einer 90%-Stelle, der macht jeden Freitag um 12 Uhr Feierabend.
Dass Leute sich nicht dumm vorkommen, während des Sprechens ernsthaft zu Gendern
@@HeldVomErbeerfeld-0 keineswegs, Leute haben schon immer mit Dialekt gesprochen :) Gendern ist jedoch eine aufgezwungene Verunstaltung der Sprache
Irgendwie sagt jede ältere generation über die jüngere dass sie faul sind und die jüngeren sagen "ich will mich nicht kaputt arbeiten" xD das zieht sich wie ein band durch die ganzen jahrhunderte haha
Prozentual waren die „Faulen“ aber noch nie so groß vertreten. Damals traf diese Aussage vielleicht auf 2 von 10 jungen Leuten zu. Heute auf 8 von 10.
@@_mr.heisenberg_ Genau sowas hatte die kriegsgeneration über die 68ger auch gesagt 😂😂
@@_mr.heisenberg_Ach hör doch bitte auf wirres zeug zu faseln, Opa
@@DS-jz5di
Bin 1990 geboren, also kurz vor dieser Lost-Generation, du Lauch.
@@_mr.heisenberg_Sind locker 9,5/10 die kein Bock auf Arbeit haben.
Ich gehöre zur Babyboomergeneration und habe auch so wie die Gen.Z. gelebt. Ich war 30 Std. in der Woche arbeiten und konnte mein Leben ohne etwas zu erben genießen. Urlaube und Freizeit genossen und mir ein Eigentum geschaffen. Und ich war auf Konzerte und Festivals etc. Wie ich das gemacht habe? Ich lebe in Österreich und habe als Diplomkrankenschwester mit Nachtdienst mein Geld verdient und konnte mit 60 regulär in Rente gehen und auch jetzt gehts mir sehr gut. Also warum nicht Teilzeit arbeiten, jeder kann das machen, die Pflege sucht viele Leute!!!
Also ich arbeite auch im Nachtdienst als Pflegefachkraft.
Vollzeit könnte ich gar nicht mehr aushalten.
Meine Lebensqualität ist nicht so toll, auch wenn die Freizeit immens klingt.
Wenn ich 7 Tage frei habe, dann habe ich davor aber bestimmt 6, 7 Nächte gearbeitet.
Eigentum habe ich auch erworben, aber gefühlt ständig gearbeitet.
Ich arbeite übrigens bis 67...
@@Klaraklickerklacker schon heftig in der Pflege bis 67 zu arbeiten! Respekt!
Ich glaube du hast falsche Vorstellungen was man in Deutschland in der Pflege verdient. Dazu noch mit 60 in Rente + Eigentum und gut leben? Keine Chance. Wenn das in Österreich so geht dann Hut ab. Dazu noch die ganze Zeit Nachtdienst macht auch fast niemand mal einfach so.
@@kowalski2334 In Deutschland verdient man Grundsätzlich mehr als in Österreich + man Zahlt 4% weniger in die Rentenkasse ein. Mehr Netto hat man also in Deutschland.
Bei der Rentenauszahlung ist es jedoch umgekehrt. Im Schnitt ist die österreichische Durchschnittsrente um 400€ höher als in Deutschland. Beides hat seine Vor & Nachteile.
@@kowalski2334 in Österreich ist das was in die staatliche Rente geht etwas höher als in Deutschland, in Deutschland hat man dafür damals das Riestern eingeführt.
Als Millennial kann ich nur sagen: Nein, die meisten sind nicht faul oder verwöhnt, sondern haben einfach keine Lust mehr sich ausbeuten zu lassen und 90% ihres Lebens für einen unflexiblen Job zu opfern. Auch meine Generations hat es mehr und mehr satt....wir wollen arbeiten...aber anders. Dafür nehmen wir auch weniger Gehalt in Kauf, denn Geld kann freie Zeit und das was wir damit machen oft nicht aufwiegen.
Gut geschrieben... Ich hab bei mir an der früheren Arbeit schon Kolleginnen mit einem Nervenzusammenbruch heulend am Boden liegen sehen... Geholfen hat ihr keiner, niemand hatte Zeit... Gearbeitet wurde von 8 bis 20 Uhr. Es war wie im Bienenstock. Bezahlt wurden 8 Stunden, Freizeitausgleich gab es keinen. 24 Tage Urlaub. Netto habe ich dort 1600 Euro verdient... Wer übrigens vor 18 Uhr gegangen ist, wurde am nächsten Morgen vor versammelter Mannschaft angeschissen vom Chef...Wenn einer gekündigt hat, kam 1 Woche später ein neuer, da es in meiner Region nicht so viele Jobs gibt. Das darauf keiner Bock hat, kann ich verstehen....
@@momoboff123 Krasses Beispiel und eigentlich schon ein Fall fürs Gericht. Leute zu nötigen, umsonst mehr als vertraglich festgelegt zu arbeiten, ist im Prinzip illegal. Sollte niemand mit sich machen lassen und schon gar nicht für länger. Es braucht auch eigentlich viel weniger um zu erkennen, dass man im Prinzip auf Arbeit lebt und sein zu Hause nur besucht. Ich habe einen 40 Stunden Vollzeitjob der noch relativ flexibel ist und trotzdem keine Zeit und Energie mehr für die Dinge, die mich wirklich erfüllen und persönlich und sozial weiterbringen würden. Ich mag meinen Beruf sehr, aber nicht diesen Job an sich. Im Prinzip helfe ich jemandem der schon reich ist noch reicher zu werden, während ich mit nem Durchschnittsgehalt (was mir für die Rente nichts bringt) mein Leben vorbeiziehen lasse. Man opfert ohnehin mehr Zeit für seinen Job als 40 Stunden, selbst ohne Überstunden....sich morgens gesellschaftsfähig präparieren, Anfahrt, Rückfahrt (kostet Geld), runterkommen...da gehen je nach dem noch mal paar Stunden von der angeblichen Freizeit drauf. Deswegen verstehe ich auch warum Homeoffice so beliebt geworden ist.
Stimmt
Ich gehörte auch zur Gen Z, jedoch zur früheren Generation. Und muss sagen, was ich bis jetzt erlebt habe im Einzelhandel(arbeite neben dem Studium dort) mit den Azubis, ist echt eine Katastrophe.
Arbeitsmoral ist bei sehr sehr wenigen vorhanden, da wird sich stundenlang im Lager rumgedrückt und am Handy gespielt. 🤷♀️ Mit einem Altersunterschied von 5 Jahren nehmen die einen auch nicht für voll, wenn man was sagt. Wird eher noch ausgelacht.
Liegt am Elternhaus und den Bildungseinrichtungen. Wenn es der Politik wirklich wichtig wäre, dass wir junge, produktive Mitgleider der Gesellschaft werden müssten sie dafür sorgen, dass wir weniger vorm Internet, insbesondere Smartphones abhängen. das Gegenteil ist der Fall. Die Schule bereitet einen nicht auf das Leben vor und das Analoge findet immer weniger statt, alles geschieht online in den Sozialen Netzwerken. Diese sollen richtige Beziehungen ersetzen. Echte menschliche Kontakte werden nicht mehr gefördert oder als wichtig erachtet, davon geht das Hirn kaputt. Von den ganzen Shortclips und tausenden Browsertabs leidet das Konzentrationsvermögen. Zwischenmenschliche Fähigkeiten werden gar nicht erst entwickelt. Wieso soll man für Freiheiten kämpfen, wenn man sie garnie kennengelernt hat ? Am wichtigsten ist der Machterhalt gewisser Interessengruppen und dafür muss man eben willenlose, orientierungslose Untertanen schaffen, die möglichst wenig aufmucken.
Wer nicht zahlt, bekommt arbeiter die nichts machen
@@oberpenneraffe Naja es nicht nur da so, obwohl es verständlich ist bei den niedrigen Löhnen…
Aber bei meinem Vater in der Firma sind die meisten Azubis auch nicht viel besser und die bekommen deutlich mehr als die meisten Azubis.
@@Lea-wm3pmnormalerweise sollte man sich auch erst mal anstrengen also fleißig sein bevor man Forderungen wie ein hohes Gehalt und viel Freizeit
Das kann ich aus dem Studium ebenfalls bestätigen. Mit 10 Jahren Altersunterschied mit dieser Generation zu studieren ist ein Albtraum. Hatte wegen Gruppenarbeiten mit denen schon leichte Burnouts.
Ich darf arbeiten wie ich will. Ich muss mit dem Geld selber klarkommen. Der Staat darf mir nicht vorschreiben wie viel ich zu arbeiten habe. Ich stelle mir die Frage, wie viel Kohle und Freizeit ich haben will. Daher arbeite ich mit 26 39std. pro Woche und gönne mir 1 Mal im Jahr nen Sabbatical welches 1 Monat dauert. Kein Geld in der Zeit, ich lebe von Ersparnissen kann aber dafür reisen, wandern und mein Leben chillen.
Noch niemand hat als alter Mensch gesagt: Ich wünschte, ich hätte mehr gearbeitet.
Soll jeder vor seiner eigenen Tür kehren, dann ist auch überall sauber. Wenn es nicht genügend Kräfte gibt denkt drüber nach ob überhaupt genug Etat da ist um mehr Leute zu beschäftigen.
Die alten die das nicht gut finden sind einfach Missgönner die sich ärgern, selbst diese Gelegenheit nie genutzt zu haben. Die konnten als Schreiner wenigstens ein Haus und eine Familie durchbringen.
aber 39 Stunden pro Woche ist doch normal? Gut bis auf deinen Monat Auszeit der, nehme ich an, mal zusätzlich zu deinen 30 (?) Urlaubstagen genommen wird?
Wiel Spaß, wenn das Krankengeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Elterngeld, die Rente entsprechend ausfallen. Aber kommen Sie nicht angejault und wollen dann Stütze oder bekommen Sie sie schon?
@@kowalski2334 Genau der kommt dazu. Bekomme in der Zeit aber halt kein Geld.
@@rotfuchs333 Wie soll ich Stütze bekommen wenn ich vollzeit arbeite? Witzbold :D
@@rotfuchs333haha lustig…ob man arbeitet oder nicht ist da doch fast irrelevant! Es reicht so oder so nicht und für die Rente schon gleich nicht…
Wer da nicht selber vorsorgt ist dann halt auch selber schuld! Und das ist alles eine Frage des Konsums! Ich kann mit Teilzeit genauso was zurücklegen wie mit Vollzeit! Die meisten sind halt so dumm und verhauen das ganze Geld für Schnickschnack den sie nicht brauchen, anstatt mal was zurückzulegen. Und da ist egal ob du 4K oder nur 2k oder 1k verdienst…mehr Geld ist bei den meisten einfach mehr Konsum und genau das ist der Fehler
Bin mittlerweile 40 und der Meinung, man sollte sein Leben so gestalten wie man es möchte. Dazu gehört meiner Meinung nach nicht zu arbeiten bis man tot umfällt. Niemand dankt einem irgendwann dafür, jeden tag 8 oder mehr Stunden gearbeitet zu haben. Die Management-Beraterin berät Unternehmen, die nur auf Profit aus sind...also kein Wunder dass sie eine so einseitige Meinung hat. Sie ist kein somit kein Werte-Maß.
Ich kenne niemanden, der auf dem Sterbebett sagt "Hätte ich doch mehr gearbeitet"
Ich habe kein Problem damit 35h die Woche zu arbeiten. Aber wenn es 50h sind und man kaum Geld übrig hat, dann kann man mich am A lecken. Wenn die Älteren das mit sich machen lassen, dann sind sie selber schuld. Dann soll man aber auch nicht rummeckern, wenn es andere besser machen.
Ich stimme Cornelius zu. Ich habe beides gearbeitet. 40h und 24h. Ich habe genau das gleiche geschafft in 24h wie in 40h. Wenn man mal genau hinschaut sieht man, dass nach 6h Arbeit niemand mehr im Büro produktiv ist. Und mit 60 sind die Arbeiter (egal ob körperliche oder Büroarbeit) körperlich so kaputt, dass die Rente nur Krankheit bedeutet.
Mein Opa 73 mit 15 maurer geworden und fit
Dann bist du aber ganz schön unmotiviert, wenn du nach 6h Arbeit nichts mehr auf die Reihe bekommst.
@@user-pe8sl7yv7y du liest dir auch nur die Studien durch, die grade so mit einem faulen, verwahrlosten Leben vereinbar sind, oder?
Wenn du in 24h die Arbeit von 40h schaffst, wieso verzichtest du freiwillig auf die zusätzlichen 16 bezahlten Stunden?
@@sunnycat8955 Weil man die Zeit sinvoller nutzen möchte?🤷🏼♂️
Ein Freiberufler als Beispiel nehmen ist relativ sinnfrei.
Klar sollte jeder soviel arbeiten wie er will. Dich solche Ansprüche "ich will 20% weniger arbeiten, aber 100% des Geldes" ist Blödsinn. Das würde nur mal wieder die Inflation und die Preise nach oben treiben oder woher sollen die untwrnehmen das geld hernehmen, um die fehlenden 20% aufzufangen?
Hey keine Sorge wir holen uns doch massig Fachkräfte ins Land die gleichen den Schwund wieder aus.😂😂😂
Es muss halt am Ende was dabei rausspringen. Wenn wir am Ende alle mit nem 1000er Rente im Monat dastehen, dann lohnt sich arbeiten halt einfach nicht.
Anstatt zu heulen könnte man auch einfach mehr verdienen und was für seine private Vorsorge tun.
@@BillyBillie-d2m mehr verdienen also gleich mehr arbeiten. Für viele Frauen nicht möglich. Zb wenn man Kinder will. Zudem weniger Lohn generell.
@@annamai5918für viele Frauen nicht möglich „ wow was eine Aussage man muss ja nicht direkt das Haus verlassen um zu arbeiten mehr es reicht wenn du dir was leichtes suchst wo du klein anfängst und mehr verdienst nennt sich selbstständigkeit ja können auch Frauen die Kinder haben oder wollen ihr sucht nur ausreden und dann wundert ihr euch dass ihr euch nix leisten könnt genau meine Ironie 😂
@@esther7135 Wieso sollte man auf dich hören? Du kannst kaum einen Satz mit korrekter Interpunktion schreiben.
Ich gehöre auch zur Generation Z. Habe mit 16 Jahren eine schulische Ausbildung angefangen und Arbeite seit 8 Jahren im selben Unternehmen. Also ich bin super happy. Gehe gerne auf Konzerte und reise auch gerne. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren🧐
wollte grad sagen, es kommt teilweise so rüber als ob Arbeit=kein leben bedeutet.
Natürlich kann man nie alle über einen Kamm Scheren, die große Mehrheit ist aber faul, erlebe ich bei uns in der Firma immer wieder. 90 % dieser Generation ist zu nichts zu gebrauchen. Die Scheitern ja schon bei den einfachsten Aufgaben.
@@moritzsg9390 Der Wert eines Menschen bemisst sich ja auch nicht daran ob er und inwieweit "ökonomisch zu gebrauchen" ist. Das ist ein Menschenbild von vorvorgestern.
@@davidmender307 ich bemessen niemanden an einen ökologischen Nutzen 🤣🤣nur an seiner faul und Dummheit, mehr nicht.
@@kowalski2334ist doch auch so? O.O Was’n da noch leben bei 40 Stunden Woche?
Bin zwar eine Generation früher aber hab auch mit Vollzeit aufgehört. Wofür das alles? Rente gibt’s eh nicht, Stundenlohn ist gut genug dass ich auch in 20 Stunden soviel verdiene wie Vollzeit an der Kasse. Und ich hab endlich die Energie mich mit Freunden zu treffen und Hobbies zu machen.
Mal abgesehen davon schaff ich die 40 Stunden Arbeit sowieso in 20; das alles nur kranke Aufbewahrung bei 40 Stunden, bis auf bei unterbezahlten Drecksjobs, bei denen die Leute mit 50 eh mit einem Bein im Sarg stehen.
Sry aber ich lasse mich einfach nicht kaputt machen. Arbeit, Ja, gerne. Aber nicht unter diesen Bedingungen. Gerade heutzutage, können wir uns so vieles nicht leisten, mit der Inflation, du kommst gerade so über die Runden, wenn du Glück hast. . Das meinte selbst mein Opa, das wir uns nicht so kaputt arbeiten sollen, wie er es getan hat und er bewundert die Generation Z. Er meinte aber auch, das es damals mit einer Lehre ausgereicht hat, eine Wohnung zu kaufen und eine ganze Familie zu ernähren. Heutzutage kannst du das vergessen. Die Preise steigen überall, aber die Löhne bleiben gleich. Wozu soll ich mich kaputt arbeiten? Für was? Arbeit ist wichtig. Arbeit ist gut. Aber nicht so.
hab 3 Tage Woche
Ist ja krass... gibt sicher einen Grund dafür.. 😅😅🤥 crazy dis shit
Was bleibt einem denn übrig?
Totaler Quatsch! Du redest nur über wenige bestimmte traditionelle Branchen, für die man meist auch noch keine Ausbildung braucht. In der aktuellen digitalen Arbeitswelt würde ich dir raten ganz und gar nicht auf Opa zu hören. Studier doch BWL, Software-Engineering, Wirtschaftsinformatik, Architektur, höhere Mathematik etc. und die Leute schmeißen dir das Geld hinterher. Da musst du dich nur von Anfang an richtig reinfuchsen, weil es für viele nicht natürlich kommt. Ist halt schwieriger als an der Kasse zu sitzen, zu Bedienen oder Hilfstätigkeiten anzunehmen.
@@do9026nee das ist kein Quatsch. In der heutigen überstudierten Gesellschaft in der es mehr Studenten als Lehrlinge gibt, findet man mit nem abgeschlossenen Studium oft keinen job mehr vor allem nicht der finanziell gerecht wäre, weil infolgedessen einerseits der Konkurrenzdruck zu hoch ist und andererseits die Firmen einfach nichts mehr bezahlen wollen.
In 3 jahren gehe ich nach 47 jahren arbeiten in Rente. Und was bekommt man als Lohn, eine Rente die gerade zum Überleben reicht. Zusätzlich kommt noch der Körpliche Verschleiß dazu. Und dass sehen auch junge Menschen, die nicht so enden Wollen!
Schlechtes Video. So jemanden kann man nicht als Repräsentant einer gesamten Generation nutzen.
Verallgemeinern finde ich sehr schwierig. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass wir in Deutschland diesen Wohlstand den "Boomern" zu verdanken haben. Wenn unsere Eltern nicht so geschafft hätten, würde sich für uns gar nicht die Frage stellen, was wir möchten.
Das stimmt.
Und zum zweiten herrscht in Deutschland freie Berufswahl. Beispiel Kornelius: Hat sich selbständig gemacht und übernimmt halt die Verantwortung für seine Arbeit.
Was halt nicht geht ist Arbeitnehmer sein wo der Arbeitgeber die ganze Verantwortung trägt aber sein eigenes Ding machen wollen.
Den "Boomern" haben wir gar nichts zu verdanken. Die Nachkriegsgeneration hat alles aufgebaut und unseren Wohlstand erarbeitet. Die Boomer wählen immer die Selben, die genau für die heutigen Zustände in Deutschland verantwortlich sind.
Wir haben aber auch den Boomern zu verdanken, dass Leute an der Macht sind, die das Arbeiten und Leben in Deutschland weniger lohnenswert machen...
Ja wir haben den Wohlstand den Boomern zu verdanken. Nicht zu vergessen dass dieser Wohlstand auf Kosten der Ausbeutung des Planeten gehty
Die Boomer hatten aus ganz vielen Gründen bessere Möglichkeiten für finanzielle Sicherheit und wirtschaftlichen Aufstiwg. Wenn man die zusammenhängenden Faktoren der Welt nicht versteht und sich nicht eingestehen will, dass lange nicht nur die eigene Leistung eine Rolle spielt, dann kann man sich immer selbst für den eigenen Wohlstand verantwortlich machen, obwohl Chancen, andere Menschen, Ausbeutung und eine wirtschaftlich stabile Lage dafür verantwortlich sind. Bitte nicht die Welt zu einfach denken…
Ich bin 22 und lebe mein Leben so wie ich will und mache auch auf Arbeit meine Späße und rede mit meinem Kollegen die mittlerweile Freunde sind über alles worüber wir lust haben. Da juckt es mich nicht was ein Günter oder ein Franz über uns denkt.
Das Problem ist, dass durch den Euro wir keine starke Mark mehr haben wie früher und die Inflation immer weiter voran schreitet, der Euro war der größte Fehler der letzten 20 Jahre. Dadurch investieren alle ihr Geld in Immobilien und somit wird die Immobilie noch unerreichbarer für den Normalo. Und die jungen Leute fragen sich dann zurecht: Ja wenn ich keine Aussicht mehr habe mir selbst etwas aufzubauen, warum dann viel arbeiten? Und es steht ja kein Mensch in der Früh auf und sagt sich "Heute arbeite ich primär wieder, damit ich den Wirtschaftsstandort Deutschland stärke", die Leute arbeiten immer aus eigenen Interessen.
Ich bin BJ 1988 und habe auch wenig ansporn in vollzeit zu arbeiten, bin verheiratet, kleines Kind, 4 Raum Wohnung, ich gehe 20h arbeiten, mein mann vollzeit, ich schmeiße zu 90 % den haushalt,kümmere mich ums kind da mein mann selten vor 17:30 zu hause ist. Für mich ist alles perfekt. Ich habe von jedem etwas: zeit für mich wenn kind in der kita ist, zeit mit kind vor und nach der kita und abends zeit mit meinem mann. Arbeite an 4 tagen in der woche ab 18 uhr und kann es mir nicht vorstellen auf 30h hochzugehen. Ich arbeite übrigens in der gastro wo ich als facharbeiter nur 12,88 bekomme mit +10 jahren berufserfahrung. Keinen bock mich so zu schinden wie meine vollzeit kollegen mit 6 tage woche wo alles andere auf der strecke bleibt.....
gute Einstellung. Für mich als Mann wäre auch 48 Stunden in der Woche ok. Will bisschen Vermögen aufbauen aber Hausfrauen haben ja noch andere Aufgaben da sind 20 Stunden genug.
Für die Frau ist es natürlich super........ Für den Mann denn auch? Hört sich nach 60ger-Jahre-Modell an 😂
@@Julixyz1988 inwiefern nicht gut für ihn? Weil ich nicht voll verdiene? Dafür ist der komplette Haushalt erledigt wenn er Feierabend hat und er muss sich keinen stress machen unser kind zur kita zu bringen und abzuholen (es würde nicht funktionieren da unser platz 9h gebucht ist und er 11h außer haus ist) er kann bzw muss sich nur voll auf die arbeit konzentrieren während ich job,kind, haushalt und mich selbst organisieren muss. Wenn er heim kommt ist alles ordentlich, der Kühlschrank ist voll und sohnemann wurde über 2h von mir bespaßt bevor ich dann arbeiten gehe.
Selber schuld, wenn du dich für einen Hungerlohn ausbeuten lässt...
Bin 1976 geboren und Arbeit ist nur Ausbeutung, Entzug von Lebenszeit für Geld, gespart habe ich schon genug finde ich und werde bald in Teilzeit gehen, Grüße
Letztlich geht es doch darum das die harte körperliche Arbeit und die unangenehmen Jobs billige ausländische Arbeitskräfte machen.
Dann hat man auch mehr Zeit sich auf Straßen zu kleben und über kulturelle Aneignung und Gendern zu diskutieren.
😂😂😂😂genau
😂😂😂😂😂😂 Genau
Macht es wie es die Menschheit immer gemacht hat: Bleibt flexibel, verlasst ein Land, das kollabiert, geht dorthin wo die aktuell die Musik spielt und der Wohlstand entsteht und Steuerlasten aufgrund politischer Fehlsteuerungen nicht deine Wohlstandsentwicklung auffressen. Arbeite niemals für den Wohlstand anderer sondern denke von Anfang an selbstständig und überlege welche Branchen es gibt die ein gutes Leben ohne viel zu arbeiten ermöglichen. Glaube mir die gibt es zurGenüge. Lass die anderen buckeln und jammern, dass andere es ihnen nicht gleich tun. Solange das einige noch so sehen hast du auch noch genug willige Mitarbeiter die du so bezahlen kannst wie du es nie akzeptieren würdest. Die Fehler der vergangenen Generationen nach zu machen wäre Schwachsinn. Diese Generation macht es richtig
Ich habe vor 20 Jahren in einem US-Amerikanischen Unternehmen gearbeitet wo flexible Arbeitszeiten und 1 Tag Home Office in der Woche absolut normal waren. Haben die deutschen Unternehmen irgend etwas nicht mitbekommen?!? Man kann keine 8 Std. oder mehr auf höchstem Niveau produktiv sein. Im Gegenteil: wer weniger Zeit zur Verfügung hat, arbeitet schneller und effizienter. Haben schon Versuchsmodelle schon längst gezeigt. Es geht um die Leistung und nicht um die Zeit, die abgesessen werden muss. Es muss und wird ein Umdenken stattfinden. Und das ist gut so. Und viele Arbeiten könnten auch Roboter verrichten. Dann haben die Menschen endlich Zeit sich um das zu kümmern was viel wichtiger ist und zwar: das Leben leben und erleben. Alles wird sich in der Arbeitswelt verändern und das wird auch Zeit. 🙌🏻
Ich bin Tierheim Tierpfleger mit 25 Stunden/Woche. Ich stocke mit Bürgergeld auf. Da kann mich das Jobcenter noch so nerven einen besser bezahlten Job zu suchen oder gar Umschulungen anzubieten. Ich bin glücklich, und das alleine zählt. Punkt.
Die Ausbildung zum Tierpfleger (Mein Absoluter Traumberuf seit der Kindheit, und meine Zweitausbildung) haben mich aus den Depressionen gezogen. Das lasse ich mir von keinen kaputt machen. Und wenn jetzt irgendwer sagt das ich dem "Staat auf der Tasche liege". Jo, ist dann halt so, juckt mich nicht.
Macht das was euch Spaß macht. Egal welcher Beruf, egal wie wenig Stunden, und stockt notfalls auf.
Ist aber ziemlich unsozial auf Kosten der Anderen zu leben, verdien so viel wie du willst, solang du nicht auf die Hilfe anderer angewiesen bist
@@Tester-zo4eh juckt mich nicht! Ich verdiene trotzdem mein eigenes Geld, muss eben aufstocken, weil es in meiner Branche nicht anders geht.
@@Tester-zo4ehDämliche Denkweise. Wir leben in einem Sozialstaat in dem es genau darum geht.
Der Rentner liegt dem Staat auf der Tasche, das Kind liegt dem Staat auf der Tasche, der Mindestlohnempfänger nutzt die Infrastruktur für die er nicht zahlt, Kranke, Verletzte, Behinderte, ...
Wer liegt dem Staat den nicht mal irgendwann auf der Tasche?
Wenn du ne Gesellschaft willst in der jeder nur für sich verantwortlich ist, dann leb als Einsiedler im Dschungel oder so. Da musst du dann keine Angst haben das faule Asoziale Leistungsempfänger auf deine Kosten überleben.
@@mausi28es wird immer Leute geben die sich gerne ausbeuten falls es deutsche nicht machen dann die ausländischen Fachkräfte
Also es wird nie keine Arbeiter geben
Toller Kommentar, freut mich für dich und viel Glück dir!
Wie bitte soll das funktionieren. Die Handwerker bauen dann ein Haus im Homeoffice? Die Polizei und Feuerwehr kann dann leider nicht zu dir kommen und helfen, weil im Homeoffice.
Genau, Generation Z haben es eben nicht in allen Sparten durchdacht. Danke, musste Lachen ab deinem Kommentar😂
Zurück in die Schule bitte.
@@Laura_Stern
Ki wird vieles ersetzen und es wird immer Leute geben die irwelche schlechten undankbaren Sachen machen werden
Ohhh coole Sache ich werde dann demnächst meine 2 m x 20 m Maschine ca. 5 t schwer mit bei mir nach Hause nehmen und Homeoffice machen 😂
Kein bock mich für diese Müll Gesellschaft ausbeuten zulassen
Die ganzen Leute die sagen das sie sich tot arbeiten und dann es schlecht finden das junge leute nicht das gleiche machen wollen (teilweise mit schlechteren Bedingungen), zeigt schon einiges.
Niemand muss das machen es gibt viele Möglichkeiten mittlerweile
Wenn du mit 40/50 Körper Probleme haben willst dann tu es gerne
Ich als 23-jähriger bin voll motiviert richtig was zu leisten, weil ich einfach Bock auf viel Geld habe. Ich bin nur gefrustet weil irgendwann die Steuer das komplette Gehalt auffrisst. Realitisch gesehen ist ab 3 netto schluss, dann können vllt. irgendwann mit 40 die 4 kommen aber auch nur weil man die Berufsjahre zusammen hat. So gut wie kein Arbeitgeber zahlt einem mehr als 8 Brutto (warum auch bei den Steuern??)
Jedem der genug geerbt oder ausreichend Talent hat, um von 20 Stunden Arbeit pro Woche leben zu können, sei es gegönnt.
Wieso sollte ich einem Erben etwas gönnen?
@@africola5270 Weil man auch Verantwortung Erbt.. häufig hat man als Kind mit an Hof und Haus gearbeitet.. zu keinem Zeitpunkt ist mein Erbe unfair/ungerechtfertigt, ganz im gegen teil es ist eine Verpflichtung das Erbe zu schützen und zu Sichern für Jahrhunderte denn genau die Bauern und Kleinbetriebe sind es die unsere Bevölkerung füttert 😛
Man kann schon relativ einfach von 20/h Woche leben und sich auch was zurücklegen. Zumindest wenn man keine Kinder hat, Angehörige pflegen muss etc. und Rente ist eh nochmal ein anderes Thema.
danke schatz
... dem kann man nicht so einfach zustimmen - es geht in einer Gesellschaft auch immer um gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen und diese Gen Z verhält sich in der Beziehung eher konservativ bis asozial ...
Cornelius könnte der Bruder von Phillip Amthor sein
finde es gemein, die Generation Z als faul zu bezeichnen! Noch NIE in der Geschichte dieses Landes hatten wir so viele fleißige Influencer und Make-up-Tutorials!
Influencer müssen sich ja auch nicht ständig von ihrem Chef anbrüllen lassen.
Ich habe eine handwerkliche Ausbildung gemacht und meine Kollegen und ich wurden behandelt wie Abschaum.
Bis zur Mitte des zweiten Lehrjahres war das Führungspersonal noch nett und freundlich, aber das war alles nur Fassade!
Selbst alte Kollegen mit großem Fachwissen, die lange für die Firma gearbeitet haben wurden kurz vor der Rente noch rausgeekelt um Kosten zu sparen.
Da bin ich gleich nach der Ausbildung abgehauen. Ich bin doch nicht blöd!
Jetzt studiere ich erstmal 3 oder vielleicht 5 Jahre. Vielleicht fällt den Unternehmen ja irgendwann wieder ein, dass sie Leute brauchen, die für sie arbeiten.
Zu gut dieser Kommentar! 🤣🤣🤣
😂😂😂😂😂
Wenn die mehr verdienen als du haben sie scheinbar alles richtig gemacht😂 ich denke da ist wer neidisch
ach du meinst "Möglichst viel Kohle" ist der Antrieb dafür,. was Wert und Sinn-stiftend ist? Denke genau das zeigt gerade wieder den Unterschied der Generationen...was Werte betrifft@@esther7135
…..irgendwann sind die Frühstückseier im Supermarkt dann mal leer, weil keiner sie liefern oder auffüllen wollte, dann gibts halt nix
Ich finde Susanne Nickel sollte mal für 5-10 Jahre,5 Tage à 8 Stunden bei McDonald’s in der Küche stehen,mal schauen wie dann ihre Haltung zu diesem Thema ist😆
Sehr geehrte Frau Nickel, Sie gehen mir so dermaßen auf den Zeiger mit Ihrer Überheblichkeit und Verachtung mit der Sie Menschen kategorisieren in Ihrem "tollen Modell". Ich gehöre zur "Generation Z" und arbeite sehr gerne und viel und möchte beruflichen Erfolg haben. Übrigens gilt das auch für alle meine Freunde und Kollegen.
Wer sind Sie und wie viel Prozent der jungen Leute kennen Sie dass Sie so ein Urteil fällen können? Es wurde schon immer über die jungen Leute hergezogen. Wie schlimm sind "wir" denn z.B. im Vergleich zu den "Hippies"? Damals haben die Älteren doch auch den Weltuntergang vorhergesagt und nichts davon ist eingetreten. Was ist denn das Stigma für Ihre Generation oder gibt es da dann wieder nur Einzelfälle die negativ auffallen....
Wieso möchten denn bei Umfragen so viele aus der Generation der "Boomer" und Generation X am liebsten so früh wie möglich in Rente gehen, wenn sie doch so gerne und viel arbeiten?
Was ist denn eigentlich "die Lebensleistung" einer Generation, die ja auch nur aus vielen einzelnen Individuen besteht. Natürlich haben z.B. die "Boomer"-Jahrgänge unser Land voran gebracht, aber das waren auch zwei mal so starke Geburtenjahrgänge wie heute.
Mit der Hälfte der Leute pro Jahrgang kann man nicht das Gleiche erreichen und wenn das Arbeitsangebot schrumpft verbessert sich automatisch die Verhandlungsposition der Leute. Erzählen Sie mir doch bitte nicht, dass das die anderen Generationen nicht genauso genutzt hätten....
Übrigens, da wir es gerade von Angebot und Nachfrage haben, ich hoffe Ihr Buch verkauft sich gut bei der ganzen Aufmerksamkeit die Sie mit dem Thema generieren.
Sie reden davon, dass man für die wirtschaftlichen Probleme, wie den Fachkräftemangel, alle Menschen mitnehmen muss und gleichzeitig bringen Sie mit Ihrer Stigmatisierung sehr viele Leute gegen sich auf. Hören Sie auf Menschen in Schubladen einzuordnen.
Mit freundlichen Grüßen
Also bin 99 geboren und fühle das als Gen Z 👍😂
Der Typ ist doch hauptberuflich Sohn
Sonst ist sowas auch nicht möglich
@DonBenisTheGreat schön für dich
Spricht überhaupt nichts dagegen weniger zu arbeiten, besser als Sozialleistungen zu beziehen und wenn das Geld ausreicht mit 20h pro Woche, dann warum darüber diskutieren? Spannend wird es nur im Alter, wenn die eingezahlten Rentenbeiträge für sowenige Stunde nicht ausreichen. Da würde mich mal deren Plan interessieren. Aber ich glaube, soweit denken die gar nicht.
😂 welche Rente?
Überleb erstmal bis 70 . Okay sagen wir mal du hast es geschafft . Rente 800 Euro und ins Ausland ? Die Preise im Ausland sind auch hoch
Lustig wie meiner Generation immer mit der zu geringen Rente gedroht wird. Nur ein paar Gedanken dazu
1. Auch heute leben viele Rentner in Elend. Die haben doch angeblich so geschuftet wie wir das nicht mehr tun. Warum also die Altersarmut?
2. Das Rentenalter wird immer weiter erhöht. Keiner schuftet von 45-50 Jahre nur um zu hoffen mit 70+ noch so fit zu sein, dass er dann mal ein paar Jahre sein Leben genießen darf und kann
3. Das System der Rente ist heute so am schwanken, dass eh keiner weiß, wie die Altersversorgung in 50 Jahren funktioniert. Darum ist die staatliche Rente das allerletzte worauf "Die Jugend" heute Rücksicht nimmt.
Rente wird‘s sowieso nicht geben- ETF brudah
Die Produktivität hat sich in den letzten Jahrzehnten durch Automation und Digitalisierung mehr als verdoppelt da ist eine Arbeitszeitreduzierung überfällig.
Der Trend wird sich auch fortsetzen. Menschen sollten nicht mehr länger als 20 bis maximal 30 Stunden die Woche arbeiten
Das lässt unser Geldsystem nicht zu.
Morgen schrumpft die Wirtschaft um 30%, klingt katastrophal oder?
In Wahrheit wäre die Wirtschaft dann dort wo sie vor 15 Jahren war, bei einem Wachstum von 2% im Jahr.
Mir ging es vor 15 Jahren auch schon gut, keine Katastrophe.
Woran liegt es also das es heute eine Katastrophe wäre?
@jochenbruckner1676 freu dich, willste jetzt nen orden dafür?
@jochenbruckner1676 ne, war mein voller ernst. interessiert nämlich keine sau, ob du dir über andere gedanken machst.
Bin selber auch Gen Z und ich würde sämtliche meiner gleichaltrigen Freunde und mich eingeschlossen als eher konservativ bezeichnen. Arbeiten ist wichtig als Teil des wirtschaftlichen Prozesses, aber es muss eben auch attraktiv sein und die Aussicht auf eine mickrige Rente fürs Schuften bis ins Hohe Alter begleitet von weiter steigenden Lebenshaltungskosten, Krankenkassenbeiträgen, Versicherungen, Steuern, etc. machen Arbeiten nicht unbedingt attraktiver. Dazu kommt noch die Undankbarkeit von Unternehmen seinen Arbeitnehmern gegenüber. Meine Eltern beschweren sich beide über mangelnden Respekt sowie Umgang seitens des Arbeitgebers. Menschen sind halt nur Ressourcen. Anstatt dieses Problem auf die Arbeitsmoral der jungen Generation zu schieben sollte man mal lieber das Versagen von Politik und Arbeitgebern in den Fokus nehmen und daran arbeiten.
Wie das System ändern?! Jetzt geht's aber los!!1!!111!1
Ja, das geht schon im Bewerbungsprozess los. Da will man sich gern einbringen und wird ignoriert, versetzt, nicht zurückgerufen, muss sich komplett durchleuchten lassen, wird gefragt warum man da mal 1 Monat XY gemacht hat, ...
Und wehe man fragt nach home office, Gleizeit oder anderen Vorteilen für sich.
Natürlich steht auch in keiner Stellenanzeige was man eigentlich tut oder verdient. Aber hey es gibt Obst und Wasser.
Kann die Generation auf einer Seite verstehen bis 43 und habe seit neusten mit Burnoutsyntrom zu kämpfen, was ich nie dachte.
Hauptjob + Nebenjob + 3 Kinder ist nicht einfach.
Aber ohne Geld gibt es weniger Freizeit und Urlaub
*Syndrom
"Hauptjob + Nebenjob + 3 Kinder ist nicht einfach." Naja aber sei mal ehrlich zu dir selbst... Ich bin mir sicher, dass du dich freiwillig für alle drei Dinge entschieden hast.
Natürlich ist es auch verständlich, was Boomer halt nie sagen - vermutlich, damit sie als enorme Arbeitstiere gelten - ist, dass sie sich mit relativ normalen Jobs und teilweise auch nur als Alleinverdiener viel mehr leisten konnten als ein Otto Normalverbraucher in der heutigen Zeit. Damals konnte sich nahezu jeder und das meine ich völlig ernst, ohne großen Aufwand ein Haus leisten und ja, weitestgehend auch in Großstädten. Heute kann sich das im besten Fall nur ein Paar leisten, wo auch gleichzeitig beide relativ gut verdienen. Man muss sich für die gleiche Kaufkraft viel mehr ins Zeug legen und nicht mal dann stehen die Chancen so gut wie vor 20-30 Jahren.
@@JustMagicUnd daran sind die Boomer mit ihrem behinderten Wahlverhalten schuld. Diese Generationen haben nach dem 2.WK nix als Fortschritt erlebt. Zwar mit kleinen Krisen zwischendurch aber es ging denen eigentlich immer besser je älter sie wurden. Und da der Durchschnittsdeutsche ein obrigkeitshöriger Holzkopf ist und die Parteien sich mit den Erfolgen der arbeitenden Bevölkerung unverdient geschmückt haben, dachten halt viele, dass es nach der Wende so weitergehen würde.
Dabei ist Deutschland nicht wegen sondern trotz seiner Politik erfolgreich gewesen. Es wurden zu viele dumm konditioniert und die haben deshalb schwarz/rote Dominanz über Jahrzehnte ermöglicht. Diese haben uns nix als Überregulierung, Gängelung und zu hohe Abgaben gebracht.
@@JustMagic Da du das Wort "Boomer" verwendest und das noch dazu in einem offenkundig abwertend gemeinten Kontext, geh ich mal davon aus, dass du jünger bist. Ich hoffe, du gehörst daher nicht zu den jungen Menschen gehörst, die alles nachplappern, was sie irgendwo mal hören und sich gedacht haben "klingt gut, passt in mein Narrativ, muss wahr sein", sondern Fakten dazu hast? Denn laut dem statistischen Bundesamt liegt der Anteil der Bevölkerung, die in Wohneigentum leben, seit gut 100 Jahren bei 30-40% der deutschen Bevölkerung und die Verteilung ist seit 30+ Jahren mehr oder minder konstant geblieben. Das "damals konnte sich jeder und das meine ich völlig ernst" ist also schon einmal faktisch falsch.
Der Part "dass sie sich mit relativ normalen Jobs und teilweise auch nur als Alleinverdiener viel mehr leisten konnten" ist ähnlich falsch. Mit 100 Euro vor 50 Jahren konnte man zwar sicher mehr kaufen, als es 2023 der Fall ist, in Relation zum durchschnittlich verfügbaren Einkommen waren 100 Euro vor 50 Jahren aber auch ein wesentlich größerer Anteil der verfügbaren Kaufkraft einer Person. Wenn man sich aber nun die Real-, Nominallöhne und den Verbraucherpreisindex anschaut, dann zeigt sich ein durchaus anderes Bild.
Dieses permanente "früher war alles besser" funktioniert eben nur so lange, wie man sich die Fakten so hindreht ,das sie dem eigenen Narrativ entsprechen. JA, die Reallöhne sind in den letzten 20 Jahren in Relation zum Verbraucherpreisindex nicht genug gestiegen, aber dieses permanente "früher war es alles viel einfacher und die Welt ist sowieso gegen uns" der jüngeren Generation ist einfach nicht korrekt.
Ich finde die Punkte die jungen Leute hier vertreten halt schwierig anzukreiden.
Vor allem mit solchen Gegenargumenten wie von dem älteren Herrn: „die denken das Leben is n Freizeitpark. Wenig Arbeit, viel Spaß“
Naja was soll das Leben denn sonst sein? Wer will denn kein Leben mit viel Spaß und Freizeit? Für wen lebt man denn, wenn man immer nur die Arbeit sieht?
Ich glaube dass die alten Leute einfach verstehen, dass es eben auch anders möglich ist.
Dachte ich mir auch in dem Moment, man sollte doch gesellschaftlich gesehen immer auf größtmögliche Zufriedenheit und Utopie hinarbeiten. Manchmal habe ich bei solchen Menschen das Gefühl, sie sagen das nur, weil sie unterbewusst eigentlich von ihrer eigenen Lebensweise gefrustet sind.
Meine Mutter, mein Vater, meine Schwester sind alle gestorben ohne Rente zu genießen. Ich war viel krank, ohne Schuld, hab versucht Jobs zu machen, viele, bekomme kaum Rente, hab viel in die Rente gezahlt, war nie im Urlaub... frag mich - war das alles? Hab weil ich krank war von zuhause aus gearbeitet, aber auch "es allen recht zu machen". Wenn ich gesund war mehrere Jobs gleichzeitig. Hab mir vorgenommen mir jetzt wenn ich gesund bin, fahr ich in Urlaub, erfülle mir etwas was ich wollte. Keiner weiß wie lange ich noch fit genug bin bzw. sterbe. Meine Beerdigung hab ich geregelt, so brauch ich da nicht dran denken, Testament, Patientenverfügung, das macht frei. Hab Geld angelegt um leben zu können und wenn das alle ist hab ich gelebt.
Wir haben uns früher abgerackert, für was.... jetzt hab ich nach 40 Jahren eine Minirente trotz schwerer Arbeit. Die Gen-Z hat recht, ich würde mich heute auch nicht mehr tot schaffen!
@DonBenisTheGreatWir wurden von unseren Erzeugern so gedrillt. Ganz einfach. Da gab es nur Arbeit und dann ganz lange nichts.
Nun ja, die Zukunft in Deutschland wird eine andere sein als die lustige Gegenwart.
Wie kann der Typ so ne Top Wohnung Mitten in Hamburg
Leisten wenn er fast nicht Arbeitet ?
Das sind alles berufliche Söhnchen von reichen Ausbeuter Papis, die nur alibimäßig "arbeiten".
Wie oft soll man denn noch beweisen, dass Teilzeit zu mehr Produktivität, weniger Krankheitstage, besseres Privatleben, psychischer Stabilität, Zeit für Weiterbildung (eine Person kann unterschiedliche Jobs ausführen) beiträgt? Mir kommt es immer so vor, als ob es immer noch eine Gruppe von Leuten gibt, die sich über ihre Arbeitszeiten definieren weil sie sonst nicht mehr viel im Leben haben oder weil sie Angst haben zu wenig Rente zu bekommen.
Ganz ehrlich, mich wundert es nicht, dass die jungen Leute mehr auf ihre Gesundheit achten. Worauf soll sich ein junger Mensch in Zukunft freuen?
Sechs Tage (in unseren Zeiten fünf) sollst du deine Werke tun. Der siebte ist der Tag des Herrn.
Cornelius hätte die Bundeswehr sicher nicht geschadet.
Vielen Dank liebe Generation Z !! Ihr seid klasse!! Danke, dass ihr die Gesellschaft aufweckt! Solange Wirtschaft vor das Wohl des Menschen gesetzt wird, ist es ein krankes System!! Umdenken dringend nötig! Das Grundeinkommen nur eine Frage der Zeit…des Bewusstseinswandel!!😊
finde die Einstellung der jungen leute Top! die Arbeitgeber müssen mal merken das man kein Bauer auf der Schachfigur ist!
Der einzige Grund warum ältere Menschen die Generation z kritisieren ist doch: "warum sollen es die besser haben als ich?" --- die Alten sind neidisch weil die jungen cleverer sind. Ganz einfach.
Einfach ein sinnloser Beitrag
Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen können sich gar nicht aussuchen, ob sie weniger arbeiten möchten. Sie sind schlicht und ergreifend finanziell auf einen Vollzeitjob angewiesen. Die Gen Z ist jedoch an hohe Bezahlung für sinnfreie BWL-Jobs gewöhnt und lässt sich ihre Pizza von prekär Beschäftigten in den vierten Stock liefern.
@DonBenisTheGreat Na dann herzlichen Glückwunsch zum Erbe! Aber ansonsten kannst du halt nichts :D
Schwierig.
Ich bin Erzieherin & aktuell Mama in Elternzeit. Ich bilde mich seit zwei Jahren schon weiter, damit sich was an meiner Situation ändert.
Und ja, ich sage auch - als Erzieherin 40h würde ich viel mehr verdienen als dann als Eltern Kind Kursleitung / Ernährungsberatung. Aber ich hab für Mich gemerkt, daß es mir viel mehr Spaß macht.
Als Erzieherin war ich ständig krank, dauernd! Ich habs nicht mehr ausgehalten und hab meine Stunden erst auf 36h reduziert, dann auf 32h - letzteres fand ich sehr gut, würde aber auf 30 tendieren.
Nach der Elternzeit möchte ich 25h im kiga arbeiten und einfach für mein Sohn da sein zu können - nebenher aber auch meine Selbstständigkeit aufbauen 😄 (1993 Jahrgang)
@@unknown_user_id_1 ich weiß - ich möchte nach und nach die Stunden als Erzieherin minimieren & ich arbeite in der Selbstständigkeit nicht alleine sondern mit jemanden, der schon lange drin ist. Hauptmerkmal ist mein Sohn und Platz 1 in meinem Leben. Ich will sehen wie er groß wird. Das ist mir wichtiger als alles andere
@@unknown_user_id_1 wie es dann kommt - werde ich sehen 😉
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Mutter zu sein ist der wichtigste und härteste Job den es gibt! Obwohl er nicht bezahlt wird. 😅
@@multivitaminsaft1997 Man muss sich ja nicht dafür entscheiden. Heutzutage muss niemand ungewollt schwanger werden. Bei härtester Job stimme ich Dir zu, aber nicht beim "wichtigsten". Gibt wichtigeres als Kinder kriegen. Zumal dies auch keine Kunst ist, jeder Idiot kann Kinder kriegen. Das ist sogleich das Problem.
Ich wurde 2000 geboren und habe einen relativ großen Freundeskreis. Alle Freunde arbeiten vollzeit im Bausektor, Gastronomie oder auch in Fabrikwerken. Ich weiß nicht inwiefern dieser dulli Cornelius repräsentativ sein soll.
Ich bin 96 geboren, und zahle zu viele Steuern. Mit allen Abzügen, miete, strom, internet und so weiter bleiben mir als erzieher der im kindergarten beschäftigt ist noch ca. 350-400 Mücken für Lebensmittel, Vergnügen und das Sparschwein.. wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! :)
Wirst du nach Tvöd bezahlt? Ich arbeite seit 3 Jahren im Kindergarten und habe bei Steuerklasse 1 im Monat etwa 700-800€ für Reisen, Shopping und Sparen übrig. Weihnachtsgeld nicht eingerechnet!
Vollzeit arbeiten gehen - lohnt sich für mich oft nicht mehr.
Im letzten Job verdiente ich halbtags fast das Gleiche, wie woanders in Vollzeit.
Der Unterschied waren netto nur 300 Euro.
Immer öfter gehört: Ein Acht Stunden Arbeitstag ist nicht effektiv.
Viele Stunden werden nur gefüllt, um sie zu erfüllen.
Ein Umdenken ist nötig: Nicht Arbeitszeit, sondern Arbeitsleistung bezahlen ?
Wenn Tagesziel erreicht, ist der Rest des Tages frei.
Wer länger dafür braucht, wird trotzdem nicht gehetzt.
Passt nicht überall, aber bei vielen Tätigkeiten möglich.
@@unknown_user_id_1 Als Unternehmer muss man wirtschaftlich arbeiten.
Ein Mitarbeiter muss mehr einbringen, als er kostet.
Ich habe mich immer für den Arbeitgeber besonders engagiert, über meinen Arbeitsvertrag hinaus.
Es brache mir stets Nachteile, oder interessierte Keinen.
Ich arbeitete freiwillig Tag und Nacht, damit die Firma den Liefertermin schaffte.
Darauf bekam ich die Kündigung.
Weil ich wenigstens die nun verlangten Überstunden bezahlt haben wollte - abgelehnt.
Ich sprang freiwillig ein, wegen akutem Personalmangel.
Also zwei Stellen gleichzeitig gearbeitet.
Täglich zwei unbezahlte Überstunden.
Man versprach mir eine Beförderung, weil ich auch die ganze IT machte - als Sachbearbeiter.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um mein Sachbearbeiter-Gehalt einzusparen.
Zueltzt betreute ich die Computer von fast 1.000 Mitarbeiter. Fachlich sehr anspruchsvoll.
Aber zum halben Lohn, weil Leiharbeiter.
Und die Hälfte, weil nur Teilzeit 50 %
Ich arbeitete 20 % mehr (unbezahlt) damit die Mitarbeiter ihre Computer früher bekommen. Und sie besser bedient werden.
Ich bekam das beste Arbeitszeugnis meines Lebens, aber zusammen mit meiner Entlassung.
Meine Stelle wurde aufgelöst, meine Kollegen mussten das übernehmen.
Kein weiteres Interesse an mir, ua weil ich Leiharbeiter war.
Stehen so viele Fachkräfte vor der Türe, dass man so leicht gute Fachkräfte feuert, trotz bester Erfahrungen damit ?
Ist man in diesem Land nur noch Tagelöhner, aber monatlich ?
Deswegen die Schnauze voll.
Man leistet Alles, und noch mehr.
Aber wozu ?
@@unknown_user_id_1 Dieses Problem löst man zB in jungen Firmen, durch mehr Teilzeit-Stellen und mehr Motivation.
Ich kann zB abends und nachts besser arbeiten, als vormittags.
Wenn dem Mitarbeiter ein Teilzeit-Einkommen genügt - ok.
So arbeitet man seit über zehn Jahren bei der Firma Einhorn (Kondome) in Berlin.
Nach Absprache arbeitet Jeder wann, was und wie er will. Und Alle haben viel Freude mit ihrer Arbeit.
In großen Städten gibt es stundenweise Büroplätze zu mieten, als Home Office Arbeiter.
Das Interessante sind die Synergie-Effekte dort.
Es treffen die verschiedensten Fachkräfte aufeinander und tauschen sich aus.
Dadurch kann man auch temporäre Fachkräfte bekommen. Die dann nicht nur für ihren Arbeitgeber arbeiten. zB für kreative Medien-Jobs.
Außerdem ein besseres, produktives arbeiten, anstatt Jeder alleine zuhause.
Ich kann alle Büro-Arbeiten, kann Computer und Fahzeuge reparieren, und habe eine Radiosprecher Ausbildung + acht Jahre Praxiserfahrung.
Ich bewarb mich in einem Sanitätshaus für Büro, Verkauf Werkstatt und Auslieferung. (Pflege-Erfahrungen)
Weil so viele Stellen dort offen.
Kleine Firma, vielseitige Mitarbeiter gefragt ?
Ergebnis: Keine Antwort, kein Interesse, auch auf Nachfrage nicht.
Man sieht die neue Arbeitsweise nicht als Nachteil - sondern als Vorteile.
Ein grundsätzlicher Leistungswille und Können ist dabei Voraussetzung.
Aber wenn die Bedingungen stimmen, und der Bewerber wirklich leisten will ?
Momentan sucht man auch überall Büro-Fachkräfte zB Industriekaufleute.
Aber für nur 15,- €/Stunde.
Dafür ist mein Leistungswille auf null.
@@unknown_user_id_1 Ja und warum ist dass wohl so? Liegt das vielleicht auch an der Arbeitswelt selbst? Dieser permanente Wettlauf mit der Uhr und dass 8 oder mehr Stunden am Tag, 5 oder mehr Tage die Woche. Das darauf viele keinen Bock mehr haben ( Stichwort ich will mich nicht kaputt arbeiten wie meine Eltern früher) ist doch nur nachvollziehbar.
@@unknown_user_id_1 dann biete halt Teilzeit an 🤷. Biete flexible Arbeitszeitmodelle an. Dann hast du auch wieder motiviertere Leute . Die 40 Stunden Woche ist sowas von out mittlerweile. Flexibel ist die devise
@@unknown_user_id_1 Wer so denkt wie du, brauch sich über fehlende Arbeitskräfte nicht beschweren. Du bezeichnest hier Menschen als Maschinen. Wie pervers ist das denn bitte ? Mit dieser Einstellung bist du ein reiner Kapitalist. Und so jemanden kann niemand leiden. Stell dich doch selbst als Maschine hin aber verlange das nicht von anderen.
Ich bin zwar millenial (1987) aber ich kann die gen z voll und ganz verstehen
Von der Hand in den Mund und wenn du dann später in Rente gehst hälste beide Hände offen mit deinen 200€ Brutto Rente die du dir verdient hast... aber ja die Arbeiterklasse wird dir die Rente auszahlen mit unseren Steuern :)
Ich sag schon mal danke ❤
Jemand der ü 50 Jahre gearbeitet hat verdient auch nur 400 Rente also lohnt sich wohl nicht 😂
Das kann man auch nicht pauschalisieren. Es gibt solche und solche. Ich bin von 2005 und mache demnächst Abi. Damit ich einen Medizinstudienplatz bekomme, bin ich seit Jahren in der Schule am kämpfen und ja, für mich ist dieser Job eine persönliche Angelegenheit. Ich habe bereits so viel dafür gemacht. Ich suche ein Stück weit Erfüllung und Sinn in diesem Job, für mich ist das gerade Leben. Ich brauche das, da ich dank meiner Familie immer in der Welt der Medizin gelebt habe. Vielleicht sollten Leute sich Jobs suchen, die sie erfüllen und gerne machen. Ich finde es jedenfalls blöd als Gen Z oft als faul, dumm, bequem etc abgestempelt zu werden, da ich mich dort nicht sehe. Gerade von vielen älteren Leuten kommt aber genau solch ein Kommentar.
Schön, dass du Erfüllung in einem gefragten, gut bezahlten, gesellschaftlich angesehenen Feld arbeiten möchtest.
Wenn der Traumjob aber nicht gefragt, schlecht bezahlt und/oder nicht anerkannt ist, was dann?
Oder wenn man schlicht nicht dafür geeignet ist
Aber Sie sehen aus wie eine Erdbeere. Wie wollen Sie da als arzt arbeiten?
Den Berufswunsch habe ich seit meinem 6. Lebensjahr, weil meine Familie auch aus Rettungsdienst und Krankenhaus kommt. Da habe ich mich einfach direkt zu Hause gefühlt. In dem Alter macht man sich auch keine Gedanken über Gehalt/ Ansehen. Ich weiß, dass man viel verdient, aber so genau habe ich das nicht hinterfragt. Ich gehe auch zum Blutspenden, obwohl ich keinen Cent dafür bekomme. Da geht es um etwas anderes. Ich finde es total schade, dass einem Geld/Anerkennung so oft unterstellt wird. Ich persönlich musste mich dewegen öfters schon rechtfertigen, was echt schade ist, denn ich arbeite auch in der Schule sehr hart, was mir Geld/Anerkennung nie wert wäre
@@Kleinerfruchtzwerg hatten Sie jetzt yourfan05 geantwortet oder mir?
Dieser „Schicksalsschlag“ ist auf der Intensivstation im Krankenhaus täglich zu sehen.
Die alte Wege werden sich ändern.
Lieber Freizeit als Arbeiten ist falsch gesagt. Die junge Menschen wollen bessere Verhältnisse zwischen Arbeit und Freizeit.
In letzter Zeit wundere ich mich leider immer mehr, wie einseitig stern TV berichtet. Ja, es wird jemand aus der Generation Z als Beispiel für ein modernes Arbeitszeitkonzept vorgestellt, doch die vermeintliche "Expertin für Arbeit" (was auch immer das sein soll) wird nur mit kritischer Sicht gezeigt, dabei zeigen mittlerweile fast alle Modellprojekte für die 4-Tage-Woche, dass dadurch nicht weniger Arbeit geleistet wird, sondern eher mehr, weil die gearbeitete Zeit viel engagierter und motivierter genutzt wird. Also auf die Frage der Expertin, wo sich denn unser Wirtschaftsstandort Deutschland hin entwickelt, wenn alle mehr Freizeit wollen, kann man aus wissenschaftlicher Sicht sagen: Genau in die richtige Richtung. Und ja: Zur Wahrheit gehört auch, dass es Arbeitsplätze gibt, bei denen eine 4-Tage-Woche schwieriger umzusetzen ist. Trotzdem gibt es auch heute schon Handwerksbetriebe, die solche Arbeitszeitprojekte erfolgreich umsetzen und sogar Kliniken, die an ähnlichen Projekten für ihr Pflegepersonal arbeiten. Wäre schön, wenn stern TV auch dazu mal "Experten" zeigen würde.
Wäre ja auch nicht so, dass mehr Freizeit zu mehr Zeit für Aktivitäten führen würde...aka die Bevölkerung gibt mehr Geld aus.
Was viele auch nicht beachten: Deren Freizeit heisst ja auch Arbeit für andere. So ein Konzert, Club, Restaurant läuft ja nicht von alleine... wenn man jetzt mal auf den Punkt der 4-Tage Arbeit in der Woche ausgeht. Was ist wenn alle das wollen? Tja, doof wenn dein Restaurant plötzlich nicht mehr offen ist, da sie genau den gleichen Plan haben...
Bravo für die Neue Generation 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻bin stolz auf die!! Leute wachen auf und lassen sich nicht mehr ausbeuten damit die Reichen noch reicher werden und die Arbeitenden Menschen auf eignes Leben verzichten sollen!! Die Arbeitswelt muss umstrukturiert werden weil alles sich verändert hat und die Arbeitszeiten sollten neu umstrukturiert werden.
Ich lebe nicht um zu arbeiten. Des Weiteren muss Arbeit wertgeschätzt werden und vorallem vernünftig bezahlt. Was bringt es mir, wenn ich jeden Morgen aufwache arbeite und mir nichts leisten kann bzw. sogar noch zum Amt muss zum aufstocken.
Besseren Job mit besserer Bezahlung suchen?
Dann arbeitest du eindeutig im für dich falschen Bereich
Wenn nichts angebaut wird - was soll dann gekauft werden?
Wer erntet, wer verkauft?
Wer reinigt, wer arbeitet in Kitas, Kliniken oder Altenheimen?
@@ultimator4143 Nein danke.
Ich baue im eigenen Garten für uns an.
Und wenn in den Bereichen keiner arbeitet, dann wird halt geschlossen.
Fängt bei den Kliniken und Altenheimen doch schon an.
Zu wenige Kita-Plätze, zu wenig Lehrer.
Ach und Häuser werden nicht im Home-Office gebaut oder modernisiert 🤣🤣🤣
@@123orchidee diese ganzen Fragen gabs bei allen Arbeitszeitverkürzungen, Wechseldienst regelt
@@xd12
Klar ständig wechselnde Schichten, auch kurzfristig. 12 Tage durcharbeiten.
In der Pflege z.B..
Und im Einzelhandel zum Mindestlohnbereich.
Im Einzelhandel müssen die Öffnungszeiten ganz gewaltig verkürzt werden. 8 - 18 reicht völlig. 2 Schichten, voller Lohnausgleich. Sonntags prinzipiell geschlossen (auch kleine), samstags bis 13 Uhr.
Und wenn zur zweiten Schicht nicht genug da sind - wird der Laden geschlossen. Verbot von Doppelschichten. Auch in der Pflege....
Schon alleine das er Freund*innen sagt weiß man schon bei dem ist alles verloren…
Besser gesagt Generation Game over …
Es mag auf den ersten Blick so aussehen als wären sie „faul“ oder nicht die fleißigsten. Aber ab einem gewissen Punkt liegt die GenerationZ gar nicht so falsch.
Dass man buckelt für sein Lohn ist klar, aber wenn wir von „Work-Life Balance“ sprechen, gibt es bestimmt gute Alternativen Mitarbeiter zu entlasten. Gerade solche Diskussionen regen Themen wie die „4 Tage Woche“ oder „mehr HomeOffice“ gerade zu an. Davon kann die ganze Mittelschicht profitieren.
Ich bin jetzt 3 Jahre als Bachelor-Ingenieur tätig und mein Arbeitgeber führte letztes Jahr die „4 Tage Woche“ ein, zudem sind 50% HomeOffice. Dies ermöglicht mir ein Fernmaster-Studium zeitlich locker zu meistern. Abgesehen davon ist in unserer Firma die Produktivität und Arbeitsmotivation immens angestiegen. Man muss eben nicht in einer technologischen Zeit sich kaputt ackern, wie damals. Ein weiterer Aspekt ist künstliche Intelligenz, Jobs werden bald automatisiert und ersetzt, wiederum öffnen sich neue Berufsfelder, die genau solche vorteilhaften Konditionen miteinschließen werden.
Natürlich ist das alles ganz individuell zu betrachten und hängt auch vom Berufsbild ab. Ich denke dass beispielsweise eine Vier-Tage-Woche auch für körperliche Arbeiten interessant werden können. Es hängt aber wie immer an der Politik diese Veränderungen anzustreben, zudem muss man jeden mitziehen und auch dem üblichen Arbeiter Benefits ermöglichen, nicht nur Chefs und Vorgesetzten!
Der Status Quo ist dieser: Vollzeitstelle bei ca. 38-45h/Woche und das bis 67 ohne zu wissen ob die Rente sicher oder ausreichend ist. Daneben arbeitet ein Großteil der Bevölkerung für das mindeste. Im Privatleben, ob Familie oder Hobbys/Interessen soll man dann zeitliche Abstriche machen?!
Ist dieser Deal fair?
@@mausi28 Das ist doch genau der Punkt, es wird wieder so verallgemeinert dass persönliche Konditionen mit weniger Leistung verbunden werden. Das muss nicht so sein. Natürlich sollten gewisse Tugenden beibehalten werden, der Arbeitnehmer darf auch nicht nur fordern. Der ganze Arbeitsmarkt muss bereit sein, Veränderungen anzugehen
Die Gen-Z ist heute mit Herausforderungen konfrontiert die es so noch gar nicht gab. Wir haben aktuell ein Rentenproblem, die Geburtsraten sinken, Eigenheime können fast gar nicht finanziert werden aus der Mittelschicht, daneben sollen wir auf die Umwelt achten. Und dann wird einem die E-Mobilität aufgeschwatzt (die gar nicht so umweltfreundlich ist wie manche denken). Ich kann den Unmut schon nachvollziehen. Der RUclips-Kanal Wissenswert hat dazu ein wirklich gutes Video veröffentlicht. Ist zu empfehlen
@@mausi28 und hier müssen beide Seiten verstanden werden. Nur so kommt man auf Lösungen. Der ein oder andere Jüngling sollte auch auf dem Teppich bleiben mit seinen Forderungen, das stört mich auch. Ich bin noch der Typ, der sich hocharbeiteten musste mit meinen 30 Jahren. Ich bekam keine 100k im Jahr + Firmwagen nach meinem Studium, was sich ja manche in meinem Alter als Selbstverständlich vorstellen. Dafür muss man neben der Uni erstmal was leisten.
Zu deinem vorherigen Kommentar stimme ich dir zu. Jede Generation hatte ihre Probleme. Aber was die Altersvorsorge und/oder das Wohnen bzw. das Eigenheim angeht, war es noch nie so problematisch wie heute. Ich finde das sollte man auf alle Fälle in die Debatte miteinbringen.
Und wer sichert eure Rente? 🤭
Um 10 Uhr frühstücken 😂 da habe ich schon 4 Stunden gearbeitet und mach meine 2.Pause, unglaublich 🧐
Wenn das der Weg ist, den du im Leben gehen möchtest, dann go for it. Andere möchten das aber nicht.
Ja, dafür hat man dann auch um 14-15 Uhr Feierabend und hat noch was vom Tag.
Ist halt nun mal in vielen Jobs möglich. Kommt in meinem hin und wieder auch vor. Ich werde sogar morgen erst nach 10 Uhr Frühstücken, da ich die Dreistigkeit besitze mir an meinem 30. Geburtstag 3 Tage frei zu nehmen.
@@mofarocker1234 jup 14 Uhr bei mir, man hat den ganzen Nachmittag frei und die Hitze umgeht man im Sommer auch.
selber schuld
In die Rente zahlt man ein, heraus gibt es nichts. Was spricht gegen Pensum Reduktion bei Lohn Reduktion? Absurd ist doch nur die Idee vollen Lohnausgleich zu bekommen, wie im Amt.
Schauen wir,was deren Kinder sagen😂
Dann ist das Lotterleben vorbei 😂
warum?
@@andreaspiel1058 welches Lotterleben?
"Mama, warum holen wir unsere Kleidung immer bei der AWO? Ich will auch ins Kleidungsgeschäft wie die Nachbarn." - "Sei bitte still. Wir wegen Dir muss ich sowieso schon 12h in der Woche arbeiten und zum Psychotherapeuten."
Meine Söhne gehören dieser ge neration an,sie arbeiten, nehmen ihren beruf ernst, wenn Feierabend ist, dann wird abgeschaltet-vernünftig, damit man sich nicht kaputt macht
Was würde Cornelius nur tun, wenn Niemand ihm sagt wie man Trainiert? Anscheinend kann Er das nicht alleine und muss Jemand nehmen der arbeitet... Oh No....
So verzwickt aber auch.
RUclips Tutorials, ganz einfach.
@@Ryder32x ich glaube du hast es nicht verstanden.