Danke für dieses Gespräch. Der Vorspann war etwas lang bis es zum eigentlichen Thema kam. Dieses aber umos spannender und wichtig. Die Frage "und nun?" wurde mit guten Anregungen beantwortet. Ich möchte ergänzen: In einer Zeit in der der Individualismus anerzogen und auch was das Berufsleben betrifft ausgelebt wird, also die jüngeren Generation, aufgrund freier Berufswahl eine längere höhere Bildung undbessere Jobs mit besserer Bezahlung wählen (kein Vorwurf würde ich wohl auch tun) haben wir akuten Mangel im gesellschaftsrelevanten Bereich. Das könnte in meinen Augen nur geändert werden wenn ein Mindset und ggf. auch ein Pflicht eingeführt würde, dass jeder und jede einen gewisse Zeit seines Berufslebens mit Diensten an der Gesellschaft zu bringen müsste. Um den Zwang zu vermeiden, wäre es wichtig dieses kollektive Mindset zu prägen. Ich denke die Ängste der Älteren unter den "Querdenkern" rühren berechtigt daher, dass sie ihre Pflege nicht garantiert wissen und die von jüngeren Aktivisten sind die um ihre Zukunft. Beides wird natürlich zu einem gewissen Maße von Medien und Ideologien gepuscht. Dies sind nur wenige Beispiele von vielen. Auch die Frage: Wer versorgt die Kinder oder auch die alen Eltern, die immer älter aber dabei ein gewisser Prozentsatz immer komplexer pflegebedürftig werden, wenn beide arbeiten (müssen)? Wir brauchen dieses Umdenken weg vom Indivudualismus/Egoismus hin zum Kollektiv und ebenso eine Verantwortugnsübernahme für sich und andere (seine Familie angefangen) entgegen den Forderungen an den Staat.
"Der Einschnitt war so heftig, da konnte es nicht mit rechten Dingen zugehen." HAHAHAHAHAHAHA Ein Jahr später und mit offengelegten RKI-Files: Es GING nicht mit rechten Dingen zu!! Soziologe 0 : Realität 1
Vielen Dank für das spannende Gespräch!
Ah so genial so einen spannenden Soziologen einzuladen🤩mehr davon.
Sehr interessantes Gespräch, vielen Dank. Bitte mehr davon. :)
Inspiriert, das auch in der Lektüre zu vertiefen. Danke. Gerne mehr davon.
Danke für dieses Gespräch. Der Vorspann war etwas lang bis es zum eigentlichen Thema kam. Dieses aber umos spannender und wichtig. Die Frage "und nun?" wurde mit guten Anregungen beantwortet. Ich möchte ergänzen: In einer Zeit in der der Individualismus anerzogen und auch was das Berufsleben betrifft ausgelebt wird, also die jüngeren Generation, aufgrund freier Berufswahl eine längere höhere Bildung undbessere Jobs mit besserer Bezahlung wählen (kein Vorwurf würde ich wohl auch tun) haben wir akuten Mangel im gesellschaftsrelevanten Bereich. Das könnte in meinen Augen nur geändert werden wenn ein Mindset und ggf. auch ein Pflicht eingeführt würde, dass jeder und jede einen gewisse Zeit seines Berufslebens mit Diensten an der Gesellschaft zu bringen müsste. Um den Zwang zu vermeiden, wäre es wichtig dieses kollektive Mindset zu prägen. Ich denke die Ängste der Älteren unter den "Querdenkern" rühren berechtigt daher, dass sie ihre Pflege nicht garantiert wissen und die von jüngeren Aktivisten sind die um ihre Zukunft. Beides wird natürlich zu einem gewissen Maße von Medien und Ideologien gepuscht. Dies sind nur wenige Beispiele von vielen. Auch die Frage: Wer versorgt die Kinder oder auch die alen Eltern, die immer älter aber dabei ein gewisser Prozentsatz immer komplexer pflegebedürftig werden, wenn beide arbeiten (müssen)? Wir brauchen dieses Umdenken weg vom Indivudualismus/Egoismus hin zum Kollektiv und ebenso eine Verantwortugnsübernahme für sich und andere (seine Familie angefangen) entgegen den Forderungen an den Staat.
"Der Einschnitt war so heftig, da konnte es nicht mit rechten Dingen zugehen." HAHAHAHAHAHAHA
Ein Jahr später und mit offengelegten RKI-Files: Es GING nicht mit rechten Dingen zu!!
Soziologe 0 : Realität 1
Passende Lektüre wäre zum Beispiel Vogls „Kapitalismus und Ressentiment“.
Gekränkte Freiheit... WTF!!??!! So einen Scheiss kann man sich einfach nicht ausdenken... pfuiii
Beziehst du dich auf Nachtwey oder auf die Querdenker?
Überwältigende Argumentation. 😂