Hallo Herr Bredereck! Wenn ich über das Jahr verteilt mehr als 6 Wochen krank bin, kann der AG dann die - weitere - Entgeltfortzahlung einstellen mit dem Argument, er habe ja bereits 6 Wochen gezahlt? In diesem Falle unterstellt er ja zunächst, dass es mehr als 6 Wochen wegen derselben Krankheit war. Und damit verbunden: Obliegt mir dann nach Aussetzung der Fortzahlung die Beweispflicht, dass es sich um verschiedene Diagnosen handelt? Danke für die Beantwortung meiner Frage. MfG
Hallo @Fernsehanwalt mein Fall ich habe zum 01.07 eine neue Stelle angefangen und bin leider durch corona längerfristig krank also heute auch noch jetz meine Frage ich habe bereits von der Krankenkasse Krankengeld erhalten danach sagen sie ja im Video tritt die Entgeltfortzahlung ein. Mein Arbeitgeber aber meint das das nicht der Fall wäre und die Krankenkasse weiter zahlt? was ist den nun der Fall? und was kann ich dagegen unternehmen?
Danke für die verständliche und ausführliche Erklärung. Dennoch eine Zusatzfrage: geringfügig Beschäftigter arbeitet an 5 Tagen / Woche , insgesamt 13 Stunden. AG zahlt bei Krankheit und Urlaub wie folgt: 450 € - mtl. 21,65 Arbeitstage - derzeitiger Tarifstundenlohn 11,11 € - ergibt eine tägliche Arbeitszeit von 1,87 h. Ist diese Vergleichsrechnung rechtlich korrekt?
Hallo Herr Bredereck!
Wenn ich über das Jahr verteilt mehr als 6 Wochen krank bin, kann der AG dann die - weitere - Entgeltfortzahlung einstellen mit dem Argument, er habe ja bereits 6 Wochen gezahlt?
In diesem Falle unterstellt er ja zunächst, dass es mehr als 6 Wochen wegen derselben Krankheit war.
Und damit verbunden:
Obliegt mir dann nach Aussetzung der Fortzahlung die Beweispflicht, dass es sich um verschiedene Diagnosen handelt?
Danke für die Beantwortung meiner Frage.
MfG
Hallo @Fernsehanwalt mein Fall ich habe zum 01.07 eine neue Stelle angefangen und bin leider durch corona längerfristig krank also heute auch noch jetz meine Frage ich habe bereits von der Krankenkasse Krankengeld erhalten danach sagen sie ja im Video tritt die Entgeltfortzahlung ein. Mein Arbeitgeber aber meint das das nicht der Fall wäre und die Krankenkasse weiter zahlt? was ist den nun der Fall? und was kann ich dagegen unternehmen?
Danke für die verständliche und ausführliche Erklärung. Dennoch eine Zusatzfrage: geringfügig Beschäftigter arbeitet an 5 Tagen / Woche , insgesamt 13 Stunden. AG zahlt bei Krankheit und Urlaub wie folgt: 450 € - mtl. 21,65 Arbeitstage - derzeitiger Tarifstundenlohn 11,11 € -
ergibt eine tägliche Arbeitszeit von 1,87 h.
Ist diese Vergleichsrechnung rechtlich korrekt?
Muss der Arbeitgeber vorher ankündigen wenn er Lohnkürzungen Krankheitsbedingt vornimmt?
Guten Tag Herr Bredereck, betreuen Sie Klienten auch in Region Hannover?
Danke im Voraus
Danke für das Video :-)...Der Ton ist aber sehr vage...Rode sollte da aber besser rüberkommen ;-)...
Andreas Dott ich dachte schon mein iPad wäre kaputt
👍👍👍
Hallo stimmt es dass man im öffentlichen Dienst auch nach 6 Wochen entgeltfortzahlung ein krankgeldzuschuss bekommt je nach Beschäftigungsdauer
Über 1 Minute überflüssiges Gelaber als Einstieg und auch danach wird es nicht besser.
Ich bin 04.10.2022 bis 28.10.2022
Der Arbeitgeber möchte mein Lohn nicht zahlen was soll ich machen.
Bitte helfen Sie mir.