Afrika in 4K - Teil 3 - im Okawango Delta / Botswana

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  • Опубликовано: 20 июн 2016
  • Drei Freunde vier Wochen unterwegs im südlichen Afrika.
    Tagebuch einer Abenteuerreise durch Namibia, Botswana und Zimbabwe dokumentiert in 4K
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    Teil 3 - im Okawango Delta - Wildnis hautnah erlebt
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    Idee, Kamera, Schnitt und Kommentar - Andreas Wilker
    Kamera - Lumix FZ1000 und Phantom 3 Pro
    Musik:
    Sascha Ende (ende.tv) - Imagefilm 015
    Sascha Ende (ende.tv) - The Zone 5779
    Sascha Ende (ende.tv) - Liberty Quest
    Amaryoni - Ma Msomi
    Deep Forrest - Sweet Lullaby
    Michael Hofman de Boer - African Savannas
    Besonderer Dank geht an
    Lambo Tours Expeditionen
    Lambo, you made a dream come true !!

Комментарии • 16

  • @Wolkenopa
    @Wolkenopa 8 лет назад +1

    DANKeeeh - tasächlich. ist es ein Previleg so mit erleben zu dürfen. Afrika wird schööön.... Grosse und still dankbare Freude.
    Alfred Wolkenopa 80+

    • @deBabba
      @deBabba  8 лет назад

      Schön, dass ich Dich mit auf die Reise nehmen kann :-)

  • @LutzSergel
    @LutzSergel 8 лет назад +1

    Hallo! Andi!
    Einfach wunderschön ! Toll wer so etwas erleben kann / darf. Es ist ja auch nicht jedermanns Sache, daher freue ich mich umso mehr, dass Du mich in dieser Form teilnehmen lässt. Vielen Dank für diese schönen Filme.
    LG Lutz

    • @deBabba
      @deBabba  8 лет назад

      Lieber Lutz,
      vielen Dank für diesen schönen Kommentar. Es ist wirklich eine Freude Erlebnisse zu teilen und zu erfahren, dass man dadurch etwas von den eigenen Eindrücken weitergeben kann.

  • @TravelYourselfDE
    @TravelYourselfDE 6 лет назад +2

    Fantastische Bilder.....

    • @deBabba
      @deBabba  6 лет назад

      Dankeschön :-)

  • @knobidecool
    @knobidecool 5 лет назад +1

    Wieder ganz tolle Aufnahmen und "fachlich" gut kommentiert, was ICH aus meinen persönlichen Erinnerungen nur bestätigen kann...
    Folgende ähnliche Erlebnisse kann ich diesbezüglich erwähnend beisteuern:
    1. Auf dem Wege von Windhoek in Richtung Victoria Falls war auch Maun eine geplante Zwischenstation und der Aufenthalt in einem Camp vorgesehen.
    Nur dieser Aufenthalt verlängerte sich ungewollt, weil an unserem etwas betagten Landrover - hinten rechts ein lautes Knacken während der Fahrt durchs Okawango zu vernehmen war...
    URSACHE: ein Federbruch, der zugleich nach dem Ausbau vor Ort einen alten zweiten Bruch ans Tageslicht brachte... Der kleinere Teil der Spiralfeder wurde dann einfach weg gelassen und der Rest wieder montiert und so weiter ca. 80 km über Sand- und Schotterpisten bis Maun...
    2. Dort in einer "Freien Werkstatt" hinter einer Tankstelle lagerten dahinter etliche nicht mehr fahrbereite Landys, wo nach einiger Zeit der gemeinsamen Suche, das passende noch funktionale Ersatzteil gefunden wurde... Nach etwas zähen Preisverhandlungen inklusive EINBAU entschlossen wir uns, als zeitliche Überbrückung - einen Rundflug vom nahe gelegenem Flugplatz zu machen. Nach sehr kurzfristiger telefonischer Anfrage dort, holte man uns an der Tanke/Werkstatt ab und brachte uns nach dem Rundflug auch dahin zurück... Klasse Service.
    Der Rundflug für ca. 1,5 Std. mit einer Cessna und einem deutsch-stämmigen Piloten über dem Okawango - ein unvergessliches Erlebnis/Schauspiel - diese Wanderwege der Hippos und Elefanten so von oben zu sehen...
    3. Apropos HIPPOS: In einem anderen Camp - wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, da kam so ein Fleischberg unweit aus dem Wasser und äste genüsslich das Gras unweit unserer Zelte.
    Da uns die lehrreichen Ermahnungen und Eigenschaften von Hippos seit den ersten Tagen noch in guter Erinnerung waren, konnte ich mit einem Mitreisenden als "unverrückbarer Baum" still und stumm da stehend, etliche schöne Aufnahmen aus nächster Nähe machen...
    Die anderen standen dagegen zeitgleich auf dem Dach des Landys und beobachteten das Geschehen...
    4. Auch hatte ich ein Erlebnis in stockdunkler Nacht in einem anderen Camp mit einem "jungen dynamischen Elefantenbullen."
    Dieser seinem Alter entsprechend, noch solo durch die Gegend streifend, gehört offenbar zu diesem Camp, denn wir sahen ihn in den 3 Tagen dort mehrfach in der Nähe umher streifen...
    Nur einmal halt, so gegen 17 Uhr, als es dort wie immer (Mitte Mai) schlagartig stockdunkel wurde, wollte ich meine abendliche "Katzenwäsche" nicht in der fernen "Elefanten und Randale sicheren festen Behausung" des Dusch- und Waschhauses machen, sondern am einbetonierten Wasseranschluß unseres Standplatzes im Camp.
    Wasch- und Rasierzeug lagen bereit, Wasser war in die Faltschüssel eingefüllt, meine Brille hatte ich oben auf den Betonblock (ca. 1 m³) abgelegt. Plötzlich hörte ich lauten Knacken von Ästen und in der Dunkelheit sah ich in ca. 20 m Entfernung 2 Weiße recht große Stoßzähne... Instinktiv und wie in den ersten Tagen "eingewiesen", nahm ich meinen "geordneten Rückzug" zum Feuer vor. Denn ich ahnte schon, dass dies das Rüsseltier vom Vortage sein könnte, was seinen Abendspaziergang durch das Camp macht...
    Am lodernden Lagerfeuer war wenig vom weiteren Bewegungsablauf etc. zu sehen. Auch waren wir uns einig, das Grautier nicht mit einem großen Scheinwerfer anzuleuchten... Nach einiger Zeit vernahmen wir ein lautes "schlürfen und schniefen..." - wo mir sofort als einzigem klar war, WAS dies hervor gerufen hatte... Als erneutes und späteres Knacken und Knistern wieder im Camp und Umgebung davon zeugte, dass sich der Besucher wieder getrollt haben könnte, bin ich in Begleitung und mit heller Taschen- und Stirnlampe nun zu meinen Waschutensilien zurück.
    Da lag nix mehr auf dem grün angestrichenen Betonklotz, wie ich es vorab abgelegt hatte...
    Meine größte Sorge betraf nun meine ca. 740€ronen teure Gleitsichtbrille, die ich dort dummerweise auch liegen ließ und natürlich nicht mehr vorfand. Eine Ersatzbrille hatte ich natürlich auch nicht in meinem Reisegepäck...👈🤔😱
    Doch welch Wunder - im Umkreis von 15 - 20 m fand ich ausnahmslos jeden Gegenstand aus meinem Kulturbeutel, den Akku-Rasierapparat und meine Brille - alles ohne Schaden aber nur sehr versandet, was sich aber schnell beheben ließ...
    Und mein WASSER - in der Faltschüssel - hatte das Rüsseltier genussvoll ausgeschlürft und dann zum Abschied mit einem WISCH alles runter von dem Betonblock gefegt...
    Der gute südafrikanische Rotwein hatte dann an diesem Abend besonders gut unter dem Kreuz des Südens geschmeckt...👈🍷🍾
    5. Ja - auch mit diesen Einbäumen - in unserem Falle waren sie aber aus Glasfaser verstärkter Plastik und nicht aus Stämmen per Hand behauen... haben wir uns auch durchs Okawango staken lassen. Diese Einheimischen hatten vermutlich hier zu dieser Qualifikation einen 4 Woche langen Lehrgang im Spreewald besuchen müssen...👈🤔😁Wat? WIE hieß der Schwarze hier bei 05:07 min. OSSI?
    Also hat der und die anderen das Staken wohl doch im Spreewald gelernt...?

  • @Cyax84
    @Cyax84 6 лет назад +1

    wunderschöne aufnahmen, sehr sympatisch eingesprochen, tolle musik :) toll!

    • @deBabba
      @deBabba  6 лет назад

      Dankeschön !!

  • @icy-buckets1267
    @icy-buckets1267 3 года назад +2

    Da steht Afrika in 4k.........konnte aber trotz der guten Auflösung kein Wasser finden

  • @m.r.8790
    @m.r.8790 7 лет назад +1

    Hey :) Ich kann es gerade gar nicht fassen dass ich deinen Kanal gefunden habe. Ich plane im Moment genau die gleiche Route an Road Trip die ihr auch gefahren seit. Zumindest habe wir grob die gleichen Ziele und als ich vorhin auf deine Videos gestoßen bin könnte ich meinen Augen nicht trauen! Ich freu mich jetzt nur noch umso mehr auf diese Reise! Allerdings handelt es sich bei mir und meinem Freund um Studenten und wir haben mit Sicherheit ein kleineres Budget als ihr hattet. Wie viel habt ihr denn insgesamt ausgegeben? Was mich besonders interessiert ist das OddBalls Camp im Okavango Delta und der Flug dahin. Gab es auf den Etappen auch günstige Backpackers so wie in Südafrika? Habt ihr da was von mitbekommen?

    • @deBabba
      @deBabba  7 лет назад

      Hey Meike, klar ist es möglich auch mit vergleichsweise kleinem Budget einige der Ziele anzusteuern, das setzt allerdings neben einer Portion Mut zum Abenteuer eine sehr intensive Vorbereitung voraus.
      OddBalls im Delta ist sicher auch für Backpacker eine machbare Station, schau mal auf deren Internetseite.
      Übrigens war unsere Etappe dort nach unserer gemeinsamen Einschätzung die insgesamt beeindruckendste der gesamten Reise.

  • @tripteaser
    @tripteaser 7 лет назад +1

    Super schöne Aufnahmen! Wir planen aktuell einen Trip ins Delta und würden auch gerne unsere Phantom mitnehmen. Hattet Ihr irgendwelche Probleme bei der Einreise damit?

    • @deBabba
      @deBabba  7 лет назад

      Danke, Dir.
      2015 steckte das Drohenthema in Afrika noch in den Kinderschuhen, aber damals existierte schon ein Verbot in den Parks. Mittlerweile sollen die Bestimmungen und Kontrollen verschärft worden sein, auch aufgrund der Wildererproblematik. Einreise ist Null Problem

    • @tripteaser
      @tripteaser 7 лет назад

      Super, danke für die Rückmeldung!