Ich gebe hier wieder, was ich der Freundin geschrieben habe, die mir den Link zu dieser Predigt geschickt hatte: "Liebe Johanna, diesmal danke ich Dir wirklich von ganzem Herzen: das Video von Joseph Prince (Gottes Versprechen erben) hatte ich mir bis zuletzt aufgehoben. Es hat mich ganz tief berührt. Intellektuell war mir zwar das meiste, was er da sagt, unter dem Stichwort "Luthers Rechtfertigungetheologie nach dem Römerbrief" schon seit der Schulzeit wohlbekannt, und ich konvertierte erst zum Katholizismus, als auch Rom Mitte der 90er diese Lehre übernommen hatte. Aber Joseph Prince bringt sie uns in einzigartiger Eindringlichkeit nahe - und sagt uns nebenbei auf biblischer Grundlage auch, daß wir über Jesus Christus auch Erben der Verheißung sind, die Gott dem Abraham gegeben hat, was dann doch etwas die Exklusivität der 12 Stämme Jakobs relativiert, die von anderen Evangelikalen sehr stark betont wird. Doch wirklich zentral ist für mich, daran erinnert zu werden, daß ich nichts leisten muß, um des verheißenen Erbes teilhaftig zu sein. Seit früher Kindheit hatte ich nämlich immer das Gefühl, daß meine Eltern mich nur dann mögen, wenn ich in ihrem Sinne Leistung erbringe: "Freundchen, wenn du mir net spurst - DANN STECK' MER DICH NEI A HEIM - WERSCHT SCHO' SEH'NG!!!" So sagte meine Mutter mehr als einmal zu mir in den Jahren 1954 bis 1958, und besonders bedrohlich hörte sich das an, weil sie mit dem hochdeutschen "Freundchen" anfing, um dann in den Dialekt und schließlich in ein lautes Staccato zu wechseln. Naja, da blieb mit als Einzelkind nichts als ein ziemlich braver und lernbegieriger Bub zu werden, der schon 3 Jahre vor der Schulzeit ganz ordentlich lesen und auch ein bißchen rechnen lernte und in der Schule bald Angst vor jeder Klassenarbeit hatte, weil er fürchtete, am Ende des Schuljahrs einmal nicht der Klassenbeste zu sein. Im Studium, dessen Fach Medizin ich den Eltern zuliebe gewählt hatte, verließ mich nach fünf Semestern der Ehrgeiz, da schaute ich bloß noch zu, daß ich die Prüfungen irgendwie bestand. Denn rein intuitiv ging mir der Krankenhausbetrieb damals schon arg gegen den Strich. Erst als ich als Assistent in der Sozialpsychiatrie der Medizinischen Hochschule Hannover und später in der psychoanalytisch geführten Klinik für Psychotherapie der Uni Marburg gelandet war, konnte ich meinem Beruf endlich etwas Positives abgewinnen. Aber nach Chefarztwürden oder einer Habilitation verlangte mich bald nimmer. Das Konkurrenzgerangel und die absolute Leistungsbereitschaft, die auf dem Weg dahin unausweichlich sind, waren mir zuwider. Indes zeigten mir bis in die jüngste Zeit hinein Träume, daß diese Thematik bei mir nicht abgeschlossen ist und ich nach den alten Maßstäben ein Versager bin, der nicht galten hat, was man (die Eltern, die Lehrer) sich von mir versprochen hatte. So also, der langen Rede kurzer Sinn, hat mich genau diese Predigt von Joseph Prince, ganz persönlich angesprochen. Denn ich dachte sonst auch an das Gleichnis von den Verwaltern, denen der Herr Talente anvertraut hatte, und den verdammte, der das seine vergraben hatte, anstatt es durch kluges Wirtschaften zu vermehren: genauso kam ich mir oft vor - bis heute, und das, obwohl ich Römer 4 kannte. Ganz herzlich und dankbar grüßt Dich Matthias"
Wir sind die Gerechtigkeit Gottes in Christus 🙏 Amen
Thank you Lord Jesus, for bringing the entire Trinity (God) into our lives the source of our Thriving in any way towards God and man Amen 💯🙏🏿🙏🏻🙏🏾🙏🏼🙏
Danke Jesus Christus🙌🙏👑
Ich gebe hier wieder, was ich der Freundin geschrieben habe, die mir den Link zu dieser Predigt geschickt hatte: "Liebe Johanna, diesmal danke ich Dir wirklich von ganzem Herzen: das Video von Joseph Prince (Gottes Versprechen erben) hatte ich mir bis zuletzt aufgehoben. Es hat mich ganz tief berührt. Intellektuell war mir zwar das meiste, was er da sagt, unter dem Stichwort "Luthers Rechtfertigungetheologie nach dem Römerbrief" schon seit der Schulzeit wohlbekannt, und ich konvertierte erst zum Katholizismus, als auch Rom Mitte der 90er diese Lehre übernommen hatte. Aber Joseph Prince bringt sie uns in einzigartiger Eindringlichkeit nahe - und sagt uns nebenbei auf biblischer Grundlage auch, daß wir über Jesus Christus auch Erben der Verheißung sind, die Gott dem Abraham gegeben hat, was dann doch etwas die Exklusivität der 12 Stämme Jakobs relativiert, die von anderen Evangelikalen sehr stark betont wird. Doch wirklich zentral ist für mich, daran erinnert zu werden, daß ich nichts leisten muß, um des verheißenen Erbes teilhaftig zu sein. Seit früher Kindheit hatte ich nämlich immer das Gefühl, daß meine Eltern mich nur dann mögen, wenn ich in ihrem Sinne Leistung erbringe: "Freundchen, wenn du mir net spurst - DANN STECK' MER DICH NEI A HEIM - WERSCHT SCHO' SEH'NG!!!" So sagte meine Mutter mehr als einmal zu mir in den Jahren 1954 bis 1958, und besonders bedrohlich hörte sich das an, weil sie mit dem hochdeutschen "Freundchen" anfing, um dann in den Dialekt und schließlich in ein lautes Staccato zu wechseln. Naja, da blieb mit als Einzelkind nichts als ein ziemlich braver und lernbegieriger Bub zu werden, der schon 3 Jahre vor der Schulzeit ganz ordentlich lesen und auch ein bißchen rechnen lernte und in der Schule bald Angst vor jeder Klassenarbeit hatte, weil er fürchtete, am Ende des Schuljahrs einmal nicht der Klassenbeste zu sein. Im Studium, dessen Fach Medizin ich den Eltern zuliebe gewählt hatte, verließ mich nach fünf Semestern der Ehrgeiz, da schaute ich bloß noch zu, daß ich die Prüfungen irgendwie bestand. Denn rein intuitiv ging mir der Krankenhausbetrieb damals schon arg gegen den Strich. Erst als ich als Assistent in der Sozialpsychiatrie der Medizinischen Hochschule Hannover und später in der psychoanalytisch geführten Klinik für Psychotherapie der Uni Marburg gelandet war, konnte ich meinem Beruf endlich etwas Positives abgewinnen. Aber nach Chefarztwürden oder einer Habilitation verlangte mich bald nimmer. Das Konkurrenzgerangel und die absolute Leistungsbereitschaft, die auf dem Weg dahin unausweichlich sind, waren mir zuwider. Indes zeigten mir bis in die jüngste Zeit hinein Träume, daß diese Thematik bei mir nicht abgeschlossen ist und ich nach den alten Maßstäben ein Versager bin, der nicht galten hat, was man (die Eltern, die Lehrer) sich von mir versprochen hatte. So also, der langen Rede kurzer Sinn, hat mich genau diese Predigt von Joseph Prince, ganz persönlich angesprochen. Denn ich dachte sonst auch an das Gleichnis von den Verwaltern, denen der Herr Talente anvertraut hatte, und den verdammte, der das seine vergraben hatte, anstatt es durch kluges Wirtschaften zu vermehren: genauso kam ich mir oft vor - bis heute, und das, obwohl ich Römer 4 kannte. Ganz herzlich und dankbar grüßt Dich Matthias"
Vielen Dank, Pastor Joseph Prince 👏👏👏👏
Ich höre ihm so gerne zu. 😁
Sehr gut das Gott der Herr alles weiss über mich,und das er alles sieht wo ich tue!!!
Und ich weiss er liebt mich gerade darum liebt er mich!!!!
Gott sei dank.....Amen ❤
Halleluja danke jesus
Amen 🙏
Absolut wundervoll!😎
Amen!
Ameen
Amen
❤ Amen 🙏
✝️♥️🙏🏻🙇♂️🙌🏼🕊
Amen🙏🏻🤍
Amen🌟🌟