Wenn ich mal (ich hoffe konstruktiv) kritisieren darf: Deine Videos in letzter Zeit - und speziell dieses - sind keine Videos, sondern Podcasts mit Bewegtbild. Der Informationsgehalt des Tons ist wie immer gut. Der Informationsgehalt des Bewegtbildes ist leider Null ;-) Könnte man nicht ab und zu mal Bilder von den Sachen einblenden, von denen grad die Rede ist ? In diesem Fall mal so ein legendäres Klipsch-Eckhorn, ein ominöses Piezohorn oder einige Produkte des Gesprächgastes ?
Hey Markus, Kritik angenommen, Du hast nicht ganz unrecht. Leider hat es aus organisatorischen Gründen nicht mehr geklappt, Bilder von Elysio Hörnern zu integrieren. Bei Klipsch und anderen Bildern hat man immer das Copyrightproblem, wenn man die Geräte nicht gerade zufällig selber hat...
Auf den Horn bin durch meine Kinoaffinität gekommen. Betreibe drei Stück Heresy III von Klipsch, die gebe ich nicht mehr her. Ich vermute, aber das die nur eine Ahnung davon vermitteln was im Horn Bereich so alles geht, hier tröste ich mich damit, dass mein Raum von der Größe her, gar keine andere Hörner verträgt.
Ich habe sein Hochtonhorn bei Hornsolutions gehört. Wirklich ganz großes Kino! Ich bin selbst Fan von Hörnern und habe eine Avantgarde Duo XD Zuhause. Das war aber nochmals besser zusammen mit dem Western Electric Mitteltonhorn und den beiden gemauerten Basshörnern mit je 3 x 15” Bässen. Ich hätte im Video gerne mehr über das Besondere an seinen Hörnern und Treibern gehört. Es sind definitiv Ausnahmehörner! Die Grundlagen zu Hörnern kennt man ja.
Hallo, Nutze ein ca 49*30cm JBL Horn, ähnlich wie das im Straus-LS mit 2" Treiber. Als Höchton jedoch ein Hochleistungs-ATM mit extrem niedrigen Verzerrungen (0,03% im normalem Hörbereich) , was auch 100dB/1Meter an Schalldruck bringt. Der Rest wurde mit geschlossenen LS- Boxen umgesetzt, keine Hornsystem. Es ist halt auch eine Platzfrage für Hörner, die tiefere Frequenzen abstrahlen sollen. Das halte ich nicht für den normalen Wohnraum für sinnvoll. Aber was und wie klingt das - dynamisch - OK, das beschreibt einen Teil. Es klingt sehr fein aufgelöst, feinste Klangeigenschaften eines Instrumentes oder einer Stimme werden wahrgenommen. Auch die Ortung ist sehr präzise - The King Singers (6 Sänger) - The Boxer - da stehen die Sänger zwischen den LS. Auch das ist beeindruckend. Das erste mal habe ich eine ähnliche Kombination in einem HiFi Shop gehört, es war eine eigene Konstroktion der Inhaber. Da kam schon nix mehr ran, egal, was da im Laden noch alles rum stand. Aus finanziellen Gründen habe ich denn auch selbst gebaut. Mit technischen Ausbildungen hatte ich ein gutes Rüstzeug das umzusetzen. Die aktive Weiche mit DSP umgesetzt - anfangs hatte ich auch eine Autoendstufe dafür eingesetzt, aus kostengründen. Heute ein DA Wandler aus dem Musik-Studio-Bereich - da passt das Preis-Leistungs-Verhältnis besser zu meinen Vorstellungen - es soll alles noch "für mich" beszahlbar bleiben. Ach ja, die Weiche/EQ ... dazu nutze ich eine DAW, da der AD Wandler 5 Stereoausgänge hat, die ich einzeln ansteuern kann. Besser und günstiger und in Studioqualität - günstige geht nicht. Das Musiksignal wird also durch die DAW geschleift - sozusagen. Zwischenzeitlich ein Lautsprecher-Management- Sytem genutzt, aber das war mir zu eingeschränkt. Höre selten Klassik, aber selbst das geht - wobei ich da auch andere LS-Systeme vielleicht wieder im Vorteil sehen kann, wenn darauf speziallisiert. Einen großen Nachteil hat so ein Hornsystem, egal wie gut es klingt - ein zurück nach normalen LS ohne Horn wird ... eingeschränkt. Bei einem guten Horn wird der Sound nicht vetrötet, Hörner können auch sehr autentisch klingen.
Ja, Hornlautsprecher können wunderbar klingen. Ich benutze seit ca. 40 Jahren unter anderem ein original Klipschorn, das perfekt auf meinen Raum eingepegelt ist. Es klingt wunderbar, ob Jazz, Klassik oder Rock/Pop, verträgt sich mit allem Genres bestens. Das Klipschorn wirkt auf den ersten Blick zwar riesig, aber kein Lautsprecher braucht für seine Aufstellung tatsächlich weniger Platz, als das Klipschorn, da es direkt in der Raumecke steht. Das Klipschorn ist eine extrem geniale Konstruktion, weil die Wände des Raumes in die Konstruktion des Basshorns einbezogen sind, einfach nur genial. Die Basswiedergabe ist absolute Referenz und auch der Mittel/Hochton-Bereich steht dem in nichts nach, wenn das Klipschorn perfekt eingepegelt ist. Die Frequenzweiche meines Klipschorns ist der Weichentyp AA. Das Mitteltonhorn arbeitet hier im Frequenzbereich von 450 hz und 5500 hz, d.h. im gesamten höchst kritischen Frequenzbereich nur mit einem Treiber. Das hat seine Vorteile. Außerdem arbeitet die Weiche, außer im Hochtonbereich, mit den als besonders gut klingend geltenten 6 db Filtern. Außerdem ist die Weiche mit Ölpapierkondensatoren bestückt und auch mit einem Autotransformer, anstatt Spannungsteiler. Ich kenne auch den ACR/Fostex Nachbau äußerst gut, dieser klingt aber sehr deutliich schlechter. Grund dafür, ist meiner Meinung, deren Weiche höherer Ordnung. Was ACR als Vorteil erachtet, ist aber tatsächlich klanglich von großem Nachteil. Digitale Korrekturen sind nicht sinnvoll. DSPs klingen nicht gut, haben klanglich einen digitalen Charakter. Auch Speakermanagement-Systeme von Behringer und Electro Voice habe ich probiert. Finger weg, klingt absolut unbefriedigend. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Eigentlich sollte das Klipschorn aufgrund seines hohen Wirkungsgrads (104 db/1mAbstand/1W) doch für Röhren prädestiniert sein, aber weit gefehlt. Absolut am besten klang es mit meinen Transistorendstufen Mark Levinson ML 2 und Cello Encore 50, welch ein Fluß und Drive in der Musik, super gut, Wahnsinn. Ich bin zwar Röhren-Fan, aber keiner meiner Röhrenverstärker konnte hier nur annähernd mithalten, ob Pentode oder Triode, ob EL34, KT88, 6550, 300b oder 845. Das finde ich schon sehr bemerkenswert.
Also ich muss sagen, das absolut beste was ich bisher gehört habe, war der 18s AMT. Hab den gegen Beyma, Mundorf, Dayton antreten lassen. Den Audaphon leider nicht im direkten vergleich. Der Audaphon klang gut aber mir zu langweilig. Der 18s ist unfassbar belastbar. Die ganzen AMTs klang obenrum alle relativ ähnlich. Bei tieferen Frequenzen gab es sehr starke Unterschiede. Der 18s AMT war im unteren Frequenzband unglaublich Luftig und unfassbar feinauflösend. Die anderen fand ich in Ordnung. Aber im direkten Vergleich klingt z.B. eine Wavecor TW030 WA11 sehr bescheiden.
Ich bin froh, dass ich meine LS selber bauen konnte, auch ein Hornsystem ab 900Hz. Das bleibt für Durchschnitts-Verdiener noch bezahlbar. Da wäre die Monitor 1 (SnakeOilAudio Torsten) interessanter zum vorstellen, weil das den Vorteil eines Horns auch deutlich macht, und vor allem für viele bezahlbar bei einem Preis um 1000 Neuronen. Gegen eine Straus oder Elysio Hornspeaker wird solch LS sicher nicht als Gewinner hervorgehen, muss er aber auch nicht. Ich meine, da wird Musik auf Hornsystemen gemischt, und da wird es für Kalotten unmöglich das so wieder zu geben. Auch die Mischung orientiert sich denn an den Sound eines Hornsystems im Studio. Von daher haben Hornsysteme vielleicht auch einen Vorteil - die Studio-Mischung entspricht eher dem Soundeindruck, der gewollt ist. Eine schlechte Mischung durch evt. ungeeignete Abhöre - da klingen daheim auch Hornsysteme schnell grauenhaft.
@@alexpreusianer5812 nein, Begründung. Im Ernst ein CD ist Theoretisch auch eine Kalotte. Nur für die Ankopplung an ein Horn konzipiert mit Phaseplug etc. Eien Kalotte ist als Direktstrahler konzipiert. Beides Unterschiedliche Konstrukte, aber wieso sollte denn die Kalotte nicht wiedergeben können, was auf einem Horn system geschieht?
Hi hi ich wurde auch durch ein Klipschhorn "abhängig" .Von denen habe ich einige Pärchen für einen Fostexladen zusammen gebaut Noch ein paar einfache Tips ( für PA, Power Hifi ;) ) : Bass -> wenn geht nie weniger als 1/4 der Amplitude im Horn. Hochton -> nie mehr als die Hälfte. Wenn geht nie mehr als 1.5 Oktaven pro Horn. HT MT Hornöffnungen sollten "frei" hängen nie in eine Platte ein bauen ( was bei Elysio sehr richtig gemacht wird ). Die Schnittpunkte der Flanken der Frequenzweiche können ruhig -5 db an z.B. 12 db sein. Noch ein negativen Effekt den ich kenne ist , wenn ein Horn "nicht geladen wird" d.H. Horner sind tonal vom Schalldruck abhängig -> höre mal eine Bassrutsche mit einem 15 " Bass sehr leise ;) . Auch ein wichtiger Effekt ist, wenn man individuell die Positionen der Membrane der Treiber der Hörner für die HT MT kick "auf eine Linie/Kurve" bringen kann, so das eine nachträgliche Laufzeitkorrektur unnötig sind . Kleine Geschichte: Ich hatte mein Horn PA System provisorisch ( Gauss Altec Fostex) zu Hause auf gebaut um es einem Festivalveranstalter vor zustellen. Als wir langsam die strukturelle Integrität des Gebäudes gefährdeten, fragte er; wo sind den die Amps ? Ich: die PA hängt passiv an einer ! Quad 405 . ( @ Soundphile btw. Mail wegen Plattenspieler kommt )
noch eine Anmerkung: seine MT Hörner laufen mit 2 Druckkammer Treibern ab 250 Hz d.H. wenn ich das mit normalen Membranen machen möchte, müsste ich ja eine äquivalente Membranfläche haben wie das Horn hat. D.H. z.B. 4 mal 12" Membranfläche -> 4 mal ca. 100 Gramm bewegte Masse. . Diese anzutreiben ist viel schwerer als die zwei 3" (?) Kalotten mit ca. 30 gramm (?) in den Druckkammertreibern.
Naja, wenn Du die Quad 405 in einem unveränderten Zustand an deinem Horn PA System hattest, so kann dein Horn-System keinen wirklich hohen Wirkungsgrad haben. Am Klipschorn, mit 104 db Wirkungsgrad, brummt die Quad 405 im Originalzustand aufgrund ihrer sehr hohen Eingangsempindlichkeit. Erst wenn die Eingangsempfindlichkeit der Quad 405 heruntergesetzt wird, funktioniert sie ohne brummen. Das habe ich selbst ausprobiert!!! Übrigens, die Quad 405 gehört m.E., jetzt nicht lachen, tatsächlich zu den besten Endsufen der Welt, allerdings nicht am Klipschorn. Die Quad 405 gehört zu meinen Lieblingsendstufen. Sie ist ganz besonders stabil und war ursprünglich für den Betrieb der Quad EL57 Elektrostaten gedacht. Bravo Peter Walker (RIP).
@@lotharhofmann7902 Naja 2 Gauss 15" in rutschen, 2 12" Gauss im Flare, Fostex D221 und Fostex Ft66H also 104 dB sind drin nur passiv natürlich nicht . Jetzt wird die PA mit 5000 Watt Mosfet Amps befeuert. Achso ja klar die Quad ist renoviert und aufgerissen ;) und betreibt zuhause meine Fostex SLE 34W und Dynaudio D50 und Esotec.
Vielen Dank! Eine Frage hinterher: Ich habe vor Hornlautprecher mit Bi-Amping anzutreiben, in welchen Verhältnissen sollte Leistung den Endstufen befinden bezogen auf 1200 Hz. Trennfrequenz? Bei der ubliche für die moderne Chasis Empfindlichkeit. Danke
Dein Treiber bestimmt die Leistung. Bei High Efficency sollte man stark auf den Rauschabstand achten. Ein bekannter Betreib seine Hörner mit 30Watt Marantz Amp. Klingt super. Kann sogar halbeegs laut.
@@mhp_loudspeakers3768 Vielen Danke! Es hat aber gedauert! Stimmt, ich meinte mit alle restlich gleiche Bedingungen, wenn es so möglich wäre, eine Abhängigkeit beinhalteter Energie der Schallwelle von Frequenz. So, in einem Idealfall. Danke Es kann man bestimmt welche Formeln umwandeln, aber muss zimmlich tief graben, kostet Zeit. Danke und Grüße Andrei
Jetzt würde mich aber interessieren welches DSP aus dem Car-HiFi Bereich an den Lautsprechern von Christoph Martin war.. Da gibt es erstaunlicherweise Geräte die wahnsinnig gut sind. Da kann vieles aus anderen Bereichen (PA oder Home Hifi), gerade zu dem Preis, niemals mithalten.
Ein Car Hifi DSP hat weniger Herstellungskosten, da direkt gleichspannung und 12Volt anliegt. Die Spannungswandlung intern ist sehr einfach zu gestalten. Ein Netzteil entfällt ja. Ich würde sagen, dass es in allen Bereichen gutes gibt. Nur im HiFi bereich habe ich nichts gefunden
Besser, er beschäftigt sich mal mit den Hörner von Avantgarde Acoustics. Die sind für Räume bis 25qm unschlagbar und kosten € 7.000,- Fertig ist der Lack, da kommt nichts mehr. Der ganze Vortrag erinnert stark an den Kanal " Snake Oil Audio". Viel Rauch um Nichts.
Wer sich mit Hornkonturen auskennt, erkennt sofort, dass Avantgarde Acoustics kein High-End baut. Das sind exzentrische Design-Lautsprecher, Avantgarde eben, für ein wohlhabendes Klientel.
wozu Hornlautsprecher...weil sie Spaß machen...nutze das System hauptsächlich für lautes Höhren ...für mittlere bis leise Lautstärken und je nach Hördistanz greife ich auf Ein- bis Dreiwege-Systeme div. Treibertechnologien (MSL, Ribbon, AMT, ESL, Blatthaller, Rubanoid und dynamischen Treibern) zurück
Hornlautsprecher können evlt gut sein (Avantgarde/JBL/Strauß). Wissen wir. Aber, was wollte uns der gute Mann (Neues) erzählen? Das war zusammenhangloses Gestammel! Das Mindeste, was er hätte erzählen können, wäre, wie groß, welches Material, welche Treiber, wie schwer, womit gehört usw...kann man in 5 Minuten erzählen....! Konnte nicht überzeugen...!
Ja,leider etwas emotionslos und nicht so ganz kompetent rüber gekommen.Schade,da gute Hornsysteme,von denen es leider nicht viele gibt,wirklich fantastisch klingen.
Hornlautsprecher wurden gebaut, als es noch leistungsschwache Verstärker gab. Aus heutiger Sicht ist diese Bauart nur noch für Nostalgiker interessant..... für mich sind Hornlautsprecher nicht HiFi Highend tauglich. Im PA- Bereich sicher unerlässlich...... Aber wem es gefällt.... alles o.k. ist ja nur meine Meinung.
schaue in meinen Post, da steht warum du so gesehen Recht hast. Es aber nicht unmöglich ist. Ich höre Zuhause auch kein Hornsystem, weil ich auch den negativen Effekt kenne, wenn ein Horn "nicht geladen wird" d.H. Horner sind tonal vom Schalldruck abhängig -> höre mal eine Bassrutsche mit einem 15 " bass sehr leise ;) .
Laß dir sagen, hier täuschst du dich ganz gewaltig. Ein perfekt auf den Raum eingepegeltes Klipschorn klingt fantastisch, schlägt meines Erachtens z.B. eine Wilson Audio Grand Slam ganz locker in allen Belangen. Und glaube mir, ich bin einer der "verrücktesten" High-Ender. Ich benutze unter anderem ein Klipschorn seit nunmehr 40 Jahren. Allerdings eine Korrektur mittels DSP klingt grauenhaft, eben digital.
Naja, gerade im Bereich High-End sind Hornsysteme schon etwas besonderes, auch im Preis. Aber ich verstehe schon, dass kristallklar, dynamisch nicht jeden gefallen mag und auch nicht muss. Aber für "nur Nostalgiker" interessant >>> das arme Studio von "The Soundphile"... vollig altertümlicher Kram diese Abhöre mit Hornsystem. Da kann nix vernünftiges bei raus kommen... naja, tut es aber, da bin ich mir ungehört sicher.
@@lotharhofmann7902 Mir war die Ankoppelung zum Tiefmittelton bei einem Klipschhorn zu aufwendig . Ab z.B. 300 Hz mit dem Druck mitzuhalten war damals ( 1987 passiv ) noch problematisch. So bin ich auf Fostex 15" L470 in Onke gegangen, dann mit Fostex D221 an H220 und Fostex T925. Da hatte man den Vorteil das man so laut war das die Polizei nicht mehr wusste wo es herkommt ;)
Hornlautsprecher wurden gebaut, als es noch leistungsschwache Verstärker gab. Aus heutiger Sicht ist diese Bauart nur noch für Nostalgiker interessant....😂😂. Um das einmal auf zu greifen. Das ist Nonsens. Ein Systhem was um eine Lautstärke zu erzeugen sich nur ca. 1/20 bewegen muss , ist auch schneller wieder in Ruhe. Und da kann man sich ja denken wie dynamisch so etwas klingt. Und das bei leisen wie auch brachialen Pegeln. Horn klingt einfach nur geil....Sorry wegen der Ausdrucksweise. Das große Manke ist allerdings die schiere Größe dieser Lautsprecher und der Platz und die Baukosten solcher "Kisten" und der Aufwand ,den man treiben muss. Aber nochmals.....Der Sound ist mit nichts zu vergleichen👌👌
Ups' da ist wohl einer Hornfan, ist o.k. wenn man mit den Dingern glücklich ist, ist ja alles gut, viel Spass damit, mir gefallen sie eben nicht o.k. "Der Sound ist mit nichts zu vergleichen", dass stimmt, ist nicht zu vergleichen.
Ist ja auch Geschmackssache. Aber 😉nochmal....Klirr , Dynamik , Volumen und die schiere Kraft. ....Und das one 6 cm Hub zu machen, sondern nur 3 mm @@mosermarkus6823
@@mosermarkus6823 nur mal so, mein kleines 5000 Watt vintage Gauss Altec Fostex System steht bei uns auf dem Bachblyten Festival und die Verleiher der 8 kw Funktion One (Mainfloor) und des 16 kw JBL Linearrays (Goatrancefloor), standen davor und waren begeistert, weil sie nicht wussten das Tiefe, Panning, Stereobild, Impulstreue, Headroom etc. so "groß" möglich ist und ja es war für sie nicht vergleichbar.
@@frankmause2006 glaub ich.... die Dinger auf der Homepage gefallen wir überhaupt nicht! Sehen für mich Designmässig schei... aus. Aber das ist zum Glück Geschmacksache 🙂
Wer Live Lautstärke möchte kommt an Hörnern nicht vorbei… hat nichts mit „Live Sound“ zu tun… technisch hben Hörner aus ganz penibler Objektiven Sicht natürlich bei richtiger Auslegung ein paar tolle Vorteile ich denke aber nicht, dass jemand einen Direktstrahler konstruieren kann, der mit einem Horn mithält. Ich Appeliere auf Fachliche Korrektheit danke. Dazu noch: Ich benutze selber gerne Hörner, aber Hörner müssen nicht besser klingen. Die gesamte Konstruktion und vorallem die Frequenzweiche mit dem Treiber bestimmen viel mehr, als einzelne Konstruktionen für eigentliche Klangliche Unterschiede haben.
@@MichaelPlehn-e4v aber die Aussage ist pauschal und somit falsch. Ich denke, dass man sich lieber über richtige Dinge unterhalten sollte. Auf die Hörerfahrung zu plädieren ist natürlich super unprofessionell. Ich möchte nicht zu nahe treten, aber vernünftig neutral schreiben kann man trotzdem
Ich habe seit ein paar Wochen einen Lautsprecher mit HT Horn und bin begeistert vom (lebendigen) Klang.
Wenn ich mal (ich hoffe konstruktiv) kritisieren darf:
Deine Videos in letzter Zeit - und speziell dieses - sind keine Videos, sondern Podcasts mit Bewegtbild.
Der Informationsgehalt des Tons ist wie immer gut.
Der Informationsgehalt des Bewegtbildes ist leider Null ;-)
Könnte man nicht ab und zu mal Bilder von den Sachen einblenden, von denen grad die Rede ist ?
In diesem Fall mal so ein legendäres Klipsch-Eckhorn, ein ominöses Piezohorn oder einige Produkte des Gesprächgastes ?
Hey Markus, Kritik angenommen, Du hast nicht ganz unrecht. Leider hat es aus organisatorischen Gründen nicht mehr geklappt, Bilder von Elysio Hörnern zu integrieren. Bei Klipsch und anderen Bildern hat man immer das Copyrightproblem, wenn man die Geräte nicht gerade zufällig selber hat...
Auf den Horn bin durch meine Kinoaffinität gekommen. Betreibe drei Stück Heresy III von Klipsch, die gebe ich nicht mehr her. Ich vermute, aber das die nur eine Ahnung davon vermitteln was im Horn Bereich so alles geht, hier tröste ich mich damit, dass mein Raum von der Größe her, gar keine andere Hörner verträgt.
Super Beitrag 👍👍viel Glück 👍👍😍
Ich habe sein Hochtonhorn bei Hornsolutions gehört. Wirklich ganz großes Kino! Ich bin selbst Fan von Hörnern und habe eine Avantgarde Duo XD Zuhause. Das war aber nochmals besser zusammen mit dem Western Electric Mitteltonhorn und den beiden gemauerten Basshörnern mit je 3 x 15” Bässen.
Ich hätte im Video gerne mehr über das Besondere an seinen Hörnern und Treibern gehört. Es sind definitiv Ausnahmehörner! Die Grundlagen zu Hörnern kennt man ja.
Hallo,
Nutze ein ca 49*30cm JBL Horn, ähnlich wie das im Straus-LS mit 2" Treiber. Als Höchton jedoch ein Hochleistungs-ATM mit extrem niedrigen Verzerrungen (0,03% im normalem Hörbereich) , was auch 100dB/1Meter an Schalldruck bringt. Der Rest wurde mit geschlossenen LS- Boxen umgesetzt, keine Hornsystem.
Es ist halt auch eine Platzfrage für Hörner, die tiefere Frequenzen abstrahlen sollen. Das halte ich nicht für den normalen Wohnraum für sinnvoll.
Aber was und wie klingt das - dynamisch - OK, das beschreibt einen Teil. Es klingt sehr fein aufgelöst, feinste Klangeigenschaften eines Instrumentes oder einer Stimme werden wahrgenommen. Auch die Ortung ist sehr präzise - The King Singers (6 Sänger) - The Boxer - da stehen die Sänger zwischen den LS. Auch das ist beeindruckend.
Das erste mal habe ich eine ähnliche Kombination in einem HiFi Shop gehört, es war eine eigene Konstroktion der Inhaber. Da kam schon nix mehr ran, egal, was da im Laden noch alles rum stand. Aus finanziellen Gründen habe ich denn auch selbst gebaut. Mit technischen Ausbildungen hatte ich ein gutes Rüstzeug das umzusetzen. Die aktive Weiche mit DSP umgesetzt - anfangs hatte ich auch eine Autoendstufe dafür eingesetzt, aus kostengründen. Heute ein DA Wandler aus dem Musik-Studio-Bereich - da passt das Preis-Leistungs-Verhältnis besser zu meinen Vorstellungen - es soll alles noch "für mich" beszahlbar bleiben.
Ach ja, die Weiche/EQ ... dazu nutze ich eine DAW, da der AD Wandler 5 Stereoausgänge hat, die ich einzeln ansteuern kann. Besser und günstiger und in Studioqualität - günstige geht nicht. Das Musiksignal wird also durch die DAW geschleift - sozusagen.
Zwischenzeitlich ein Lautsprecher-Management- Sytem genutzt, aber das war mir zu eingeschränkt.
Höre selten Klassik, aber selbst das geht - wobei ich da auch andere LS-Systeme vielleicht wieder im Vorteil sehen kann, wenn darauf speziallisiert.
Einen großen Nachteil hat so ein Hornsystem, egal wie gut es klingt - ein zurück nach normalen LS ohne Horn wird ... eingeschränkt.
Bei einem guten Horn wird der Sound nicht vetrötet, Hörner können auch sehr autentisch klingen.
Ja, Hornlautsprecher können wunderbar klingen. Ich benutze seit ca. 40 Jahren unter anderem ein original Klipschorn, das perfekt auf meinen Raum eingepegelt ist. Es klingt wunderbar, ob Jazz, Klassik oder Rock/Pop, verträgt sich mit allem Genres bestens.
Das Klipschorn wirkt auf den ersten Blick zwar riesig, aber kein Lautsprecher braucht für seine Aufstellung tatsächlich weniger Platz, als das Klipschorn, da es direkt in der Raumecke steht. Das Klipschorn ist eine extrem geniale Konstruktion, weil die Wände des Raumes in die Konstruktion des Basshorns einbezogen sind, einfach nur genial. Die Basswiedergabe ist absolute Referenz und auch der Mittel/Hochton-Bereich steht dem in nichts nach, wenn das Klipschorn perfekt eingepegelt ist.
Die Frequenzweiche meines Klipschorns ist der Weichentyp AA. Das Mitteltonhorn arbeitet hier im Frequenzbereich von 450 hz und 5500 hz, d.h. im gesamten höchst kritischen Frequenzbereich nur mit einem Treiber. Das hat seine Vorteile. Außerdem arbeitet die Weiche, außer im Hochtonbereich, mit den als besonders gut klingend geltenten 6 db Filtern. Außerdem ist die Weiche mit Ölpapierkondensatoren bestückt und auch mit einem Autotransformer, anstatt Spannungsteiler. Ich kenne auch den ACR/Fostex Nachbau äußerst gut, dieser klingt aber sehr deutliich schlechter. Grund dafür, ist meiner Meinung, deren Weiche höherer Ordnung. Was ACR als Vorteil erachtet, ist aber tatsächlich klanglich von großem Nachteil.
Digitale Korrekturen sind nicht sinnvoll. DSPs klingen nicht gut, haben klanglich einen digitalen Charakter. Auch Speakermanagement-Systeme von Behringer und Electro Voice habe ich probiert. Finger weg, klingt absolut unbefriedigend.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Eigentlich sollte das Klipschorn aufgrund seines hohen Wirkungsgrads (104 db/1mAbstand/1W) doch für Röhren prädestiniert sein, aber weit gefehlt. Absolut am besten klang es mit meinen Transistorendstufen Mark Levinson ML 2 und Cello Encore 50, welch ein Fluß und Drive in der Musik, super gut, Wahnsinn. Ich bin zwar Röhren-Fan, aber keiner meiner Röhrenverstärker konnte hier nur annähernd mithalten, ob Pentode oder Triode, ob EL34, KT88, 6550, 300b oder 845. Das finde ich schon sehr bemerkenswert.
Also ich muss sagen, das absolut beste was ich bisher gehört habe, war der 18s AMT. Hab den gegen Beyma, Mundorf, Dayton antreten lassen. Den Audaphon leider nicht im direkten vergleich. Der Audaphon klang gut aber mir zu langweilig.
Der 18s ist unfassbar belastbar. Die ganzen AMTs klang obenrum alle relativ ähnlich. Bei tieferen Frequenzen gab es sehr starke Unterschiede. Der 18s AMT war im unteren Frequenzband unglaublich Luftig und unfassbar feinauflösend. Die anderen fand ich in Ordnung. Aber im direkten Vergleich klingt z.B. eine Wavecor TW030 WA11 sehr bescheiden.
Ich bin froh, dass ich meine LS selber bauen konnte, auch ein Hornsystem ab 900Hz. Das bleibt für Durchschnitts-Verdiener noch bezahlbar.
Da wäre die Monitor 1 (SnakeOilAudio Torsten) interessanter zum vorstellen, weil das den Vorteil eines Horns auch deutlich macht, und vor allem für viele bezahlbar bei einem Preis um 1000 Neuronen. Gegen eine Straus oder Elysio Hornspeaker wird solch LS sicher nicht als Gewinner hervorgehen, muss er aber auch nicht.
Ich meine, da wird Musik auf Hornsystemen gemischt, und da wird es für Kalotten unmöglich das so wieder zu geben. Auch die Mischung orientiert sich denn an den Sound eines Hornsystems im Studio. Von daher haben Hornsysteme vielleicht auch einen Vorteil - die Studio-Mischung entspricht eher dem Soundeindruck, der gewollt ist.
Eine schlechte Mischung durch evt. ungeeignete Abhöre - da klingen daheim auch Hornsysteme schnell grauenhaft.
Wieso ist es für eine Kalotte unmöglich das wieder zu geben?
@@mhp_loudspeakers3768 Konstruktionsbedingt
@@alexpreusianer5812 nein, Begründung. Im Ernst ein CD ist Theoretisch auch eine Kalotte. Nur für die Ankopplung an ein Horn konzipiert mit Phaseplug etc. Eien Kalotte ist als Direktstrahler konzipiert. Beides Unterschiedliche Konstrukte, aber wieso sollte denn die Kalotte nicht wiedergeben können, was auf einem Horn system geschieht?
Hi hi ich wurde auch durch ein Klipschhorn "abhängig" .Von denen habe ich einige Pärchen für einen Fostexladen zusammen gebaut Noch ein paar einfache Tips ( für PA, Power Hifi ;) ) : Bass -> wenn geht nie weniger als 1/4 der Amplitude im Horn. Hochton -> nie mehr als die Hälfte. Wenn geht nie mehr als 1.5 Oktaven pro Horn. HT MT Hornöffnungen sollten "frei" hängen nie in eine Platte ein bauen ( was bei Elysio sehr richtig gemacht wird ). Die Schnittpunkte der Flanken der Frequenzweiche können ruhig -5 db an z.B. 12 db sein. Noch ein negativen Effekt den ich kenne ist , wenn ein Horn "nicht geladen wird" d.H. Horner sind tonal vom Schalldruck abhängig -> höre mal eine Bassrutsche mit einem 15 " Bass sehr leise ;) . Auch ein wichtiger Effekt ist, wenn man individuell die Positionen der Membrane der Treiber der Hörner für die HT MT kick "auf eine Linie/Kurve" bringen kann, so das eine nachträgliche Laufzeitkorrektur unnötig sind . Kleine Geschichte: Ich hatte mein Horn PA System provisorisch ( Gauss Altec Fostex) zu Hause auf gebaut um es einem Festivalveranstalter vor zustellen. Als wir langsam die strukturelle Integrität des Gebäudes gefährdeten, fragte er; wo sind den die Amps ? Ich: die PA hängt passiv an einer ! Quad 405 . ( @ Soundphile btw. Mail wegen Plattenspieler kommt )
noch eine Anmerkung: seine MT Hörner laufen mit 2 Druckkammer Treibern ab 250 Hz d.H. wenn ich das mit normalen Membranen machen möchte, müsste ich ja eine äquivalente Membranfläche haben wie das Horn hat. D.H. z.B. 4 mal 12" Membranfläche -> 4 mal ca. 100 Gramm bewegte Masse. . Diese anzutreiben ist viel schwerer als die zwei 3" (?) Kalotten mit ca. 30 gramm (?) in den Druckkammertreibern.
Naja, wenn Du die Quad 405 in einem unveränderten Zustand an deinem Horn PA System hattest, so kann dein Horn-System keinen wirklich hohen Wirkungsgrad haben. Am Klipschorn, mit 104 db Wirkungsgrad, brummt die Quad 405 im Originalzustand aufgrund ihrer sehr hohen Eingangsempindlichkeit. Erst wenn die Eingangsempfindlichkeit der Quad 405 heruntergesetzt wird, funktioniert sie ohne brummen. Das habe ich selbst ausprobiert!!!
Übrigens, die Quad 405 gehört m.E., jetzt nicht lachen, tatsächlich zu den besten Endsufen der Welt, allerdings nicht am Klipschorn. Die Quad 405 gehört zu meinen Lieblingsendstufen. Sie ist ganz besonders stabil und war ursprünglich für den Betrieb der Quad EL57 Elektrostaten gedacht. Bravo Peter Walker (RIP).
@@lotharhofmann7902 Naja 2 Gauss 15" in rutschen, 2 12" Gauss im Flare, Fostex D221 und Fostex Ft66H also 104 dB sind drin nur passiv natürlich nicht . Jetzt wird die PA mit 5000 Watt Mosfet Amps befeuert. Achso ja klar die Quad ist renoviert und aufgerissen ;) und betreibt zuhause meine Fostex SLE 34W und Dynaudio D50 und Esotec.
Habe auch Hornlautsprecher..also pa Monitore ....sehr sehr begeistert..ne Ami Firma mp Musikjournalist
Vielen Dank!
Eine Frage hinterher:
Ich habe vor Hornlautprecher mit Bi-Amping anzutreiben, in welchen Verhältnissen sollte Leistung den Endstufen befinden bezogen auf 1200 Hz. Trennfrequenz?
Bei der ubliche für die moderne Chasis Empfindlichkeit.
Danke
Dein Treiber bestimmt die Leistung. Bei High Efficency sollte man stark auf den Rauschabstand achten. Ein bekannter Betreib seine Hörner mit 30Watt Marantz Amp. Klingt super. Kann sogar halbeegs laut.
@@mhp_loudspeakers3768
Vielen Danke!
Es hat aber gedauert!
Stimmt, ich meinte mit alle restlich gleiche Bedingungen, wenn es so möglich wäre, eine Abhängigkeit beinhalteter Energie der Schallwelle von Frequenz.
So, in einem Idealfall.
Danke
Es kann man bestimmt welche Formeln umwandeln, aber muss zimmlich tief graben, kostet Zeit.
Danke und Grüße
Andrei
👍👍
Jetzt würde mich aber interessieren welches DSP aus dem Car-HiFi Bereich an den Lautsprechern von Christoph Martin war.. Da gibt es erstaunlicherweise Geräte die wahnsinnig gut sind. Da kann vieles aus anderen Bereichen (PA oder Home Hifi), gerade zu dem Preis, niemals mithalten.
Ein Car Hifi DSP hat weniger Herstellungskosten, da direkt gleichspannung und 12Volt anliegt. Die Spannungswandlung intern ist sehr einfach zu gestalten. Ein Netzteil entfällt ja. Ich würde sagen, dass es in allen Bereichen gutes gibt. Nur im HiFi bereich habe ich nichts gefunden
Mosconi Aerospace 8x12
Besser, er beschäftigt sich mal mit den Hörner von Avantgarde Acoustics. Die sind für Räume bis 25qm unschlagbar und kosten € 7.000,- Fertig ist der Lack, da kommt nichts mehr. Der ganze Vortrag erinnert stark an den Kanal " Snake Oil Audio". Viel Rauch um Nichts.
Wer sich mit Hornkonturen auskennt, erkennt sofort, dass Avantgarde Acoustics kein High-End baut. Das sind exzentrische Design-Lautsprecher, Avantgarde eben, für ein wohlhabendes Klientel.
wozu Hornlautsprecher...weil sie Spaß machen...nutze das System hauptsächlich für lautes Höhren ...für mittlere bis leise Lautstärken und je nach Hördistanz greife ich auf Ein- bis Dreiwege-Systeme div. Treibertechnologien (MSL, Ribbon, AMT, ESL, Blatthaller, Rubanoid und dynamischen Treibern) zurück
Man sollte hier unbedingt anmerken, dass mit Hornlautsprechern sehr sehr gut leise abgehört werden kann.
@@lotharhofmann7902 Hörner können laut - aber auch leise sehr dynamisch klingen. Ich war auch überrascht, wie gut leise Töne rüber kommen.
Hornlautsprecher können evlt gut sein (Avantgarde/JBL/Strauß). Wissen wir. Aber, was wollte uns der gute Mann (Neues) erzählen? Das war zusammenhangloses Gestammel! Das Mindeste, was er hätte erzählen können, wäre, wie groß, welches Material, welche Treiber, wie schwer, womit gehört usw...kann man in 5 Minuten erzählen....! Konnte nicht überzeugen...!
Meine volle Zustimmung!!!
Genau ..jetzt bitte melden und mit 70.000€ vorbeikommen..hahaha😂
Ja,leider etwas emotionslos und nicht so ganz kompetent rüber gekommen.Schade,da gute Hornsysteme,von denen es leider nicht viele gibt,wirklich fantastisch klingen.
Die Elysio Hochtonhörner sind mit das Beste in dem Bereich.
Die Einblendung "Dauerwerbesendung" wurde ja erfolgreich zu über 50% versteckt.
Hornlautsprecher wurden gebaut, als es noch leistungsschwache Verstärker gab. Aus heutiger Sicht ist diese Bauart nur noch für Nostalgiker interessant..... für mich sind Hornlautsprecher nicht HiFi Highend tauglich. Im PA- Bereich sicher unerlässlich...... Aber wem es gefällt.... alles o.k. ist ja nur meine Meinung.
schaue in meinen Post, da steht warum du so gesehen Recht hast. Es aber nicht unmöglich ist. Ich höre Zuhause auch kein Hornsystem, weil ich auch den negativen Effekt kenne, wenn ein Horn "nicht geladen wird" d.H. Horner sind tonal vom Schalldruck abhängig -> höre mal eine Bassrutsche mit einem 15 " bass sehr leise ;) .
Laß dir sagen, hier täuschst du dich ganz gewaltig. Ein perfekt auf den Raum eingepegeltes Klipschorn klingt fantastisch, schlägt meines Erachtens z.B. eine Wilson Audio Grand Slam ganz locker in allen Belangen. Und glaube mir, ich bin einer der "verrücktesten" High-Ender. Ich benutze unter anderem ein Klipschorn seit nunmehr 40 Jahren. Allerdings eine Korrektur mittels DSP klingt grauenhaft, eben digital.
Naja, gerade im Bereich High-End sind Hornsysteme schon etwas besonderes, auch im Preis. Aber ich verstehe schon, dass kristallklar, dynamisch nicht jeden gefallen mag und auch nicht muss. Aber für "nur Nostalgiker" interessant >>> das arme Studio von "The Soundphile"... vollig altertümlicher Kram diese Abhöre mit Hornsystem. Da kann nix vernünftiges bei raus kommen... naja, tut es aber, da bin ich mir ungehört sicher.
@@lotharhofmann7902 Mir war die Ankoppelung zum Tiefmittelton bei einem Klipschhorn zu aufwendig . Ab z.B. 300 Hz mit dem Druck mitzuhalten war damals ( 1987 passiv ) noch problematisch. So bin ich auf Fostex 15" L470 in Onke gegangen, dann mit Fostex D221 an H220 und Fostex T925. Da hatte man den Vorteil das man so laut war das die Polizei nicht mehr wusste wo es herkommt ;)
Da muss ich widersprechen! Bitte mal unter Blumenhofer Acoustics nachsehen.
Hornlautsprecher wurden gebaut, als es noch leistungsschwache Verstärker gab. Aus heutiger Sicht ist diese Bauart nur noch für Nostalgiker interessant....😂😂. Um das einmal auf zu greifen. Das ist Nonsens. Ein Systhem was um eine Lautstärke zu erzeugen sich nur ca. 1/20 bewegen muss , ist auch schneller wieder in Ruhe. Und da kann man sich ja denken wie dynamisch so etwas klingt. Und das bei leisen wie auch brachialen Pegeln. Horn klingt einfach nur geil....Sorry wegen der Ausdrucksweise. Das große Manke ist allerdings die schiere Größe dieser Lautsprecher und der Platz und die Baukosten solcher "Kisten" und der Aufwand ,den man treiben muss. Aber nochmals.....Der Sound ist mit nichts zu vergleichen👌👌
Ups' da ist wohl einer Hornfan, ist o.k. wenn man mit den Dingern glücklich ist, ist ja alles gut, viel Spass damit, mir gefallen sie eben nicht o.k. "Der Sound ist mit nichts zu vergleichen", dass stimmt, ist nicht zu vergleichen.
Ist ja auch Geschmackssache. Aber 😉nochmal....Klirr , Dynamik , Volumen und die schiere Kraft. ....Und das one 6 cm Hub zu machen, sondern nur 3 mm @@mosermarkus6823
@@mosermarkus6823 nur mal so, mein kleines 5000 Watt vintage Gauss Altec Fostex System steht bei uns auf dem Bachblyten Festival und die Verleiher der 8 kw Funktion One (Mainfloor) und des 16 kw JBL Linearrays (Goatrancefloor), standen davor und waren begeistert, weil sie nicht wussten das Tiefe, Panning, Stereobild, Impulstreue, Headroom etc. so "groß" möglich ist und ja es war für sie nicht vergleichbar.
Wer einmal die Produkte von Elysio gehört/gesehen/angefasst hat, ist überzeugt. Chapeau, Christoph!
@@frankmause2006 glaub ich.... die Dinger auf der Homepage gefallen wir überhaupt nicht! Sehen für mich Designmässig schei... aus. Aber das ist zum Glück Geschmacksache 🙂
westernelectric 1923 jg
Wer guten live Sound möchte, kommt um Hörner nicht herum mp Musikjournalist 40 Jahre Sounderfahrung
Wer Live Lautstärke möchte kommt an Hörnern nicht vorbei… hat nichts mit „Live Sound“ zu tun… technisch hben Hörner aus ganz penibler Objektiven Sicht natürlich bei richtiger Auslegung ein paar tolle Vorteile ich denke aber nicht, dass jemand einen Direktstrahler konstruieren kann, der mit einem Horn mithält. Ich Appeliere auf Fachliche Korrektheit danke.
Dazu noch:
Ich benutze selber gerne Hörner, aber Hörner müssen nicht besser klingen. Die gesamte Konstruktion und vorallem die Frequenzweiche mit dem Treiber bestimmen viel mehr, als einzelne Konstruktionen für eigentliche Klangliche Unterschiede haben.
Wollte keine Dr. Arbeit schreiben😀mp Musikjournalist
@@MichaelPlehn-e4v aber die Aussage ist pauschal und somit falsch. Ich denke, dass man sich lieber über richtige Dinge unterhalten sollte. Auf die Hörerfahrung zu plädieren ist natürlich super unprofessionell. Ich möchte nicht zu nahe treten, aber vernünftig neutral schreiben kann man trotzdem
Bla Bla Bla,acapella ist für mich federführend.