Nach über 25 Jahren Industriewartung und Elektro- Holz- und Modellbau-Hobby seit über 30 Jahren kann ich schlechtes Werkzeug schon von der Ferne riechen. Das hält mich aber bis heute auch nicht vom vereinzelten Fehlkauf ab. Die grundsätzliche Einteilung in billig und teuer ist ganz schwierig, die Einteilung in gut und schlecht wird schon einfacher. Aber was für den einen eine Freude ist, kann für den nächsten völlig unbrauchbar sein. Und ich glaube, das ist ungeachtet von Qualität, Preis oder Fähigkeiten. Ich habe tatsächlich vereinzelte Dinge aus dem Discounter, aber da muss man schon genau auswählen. Workzone hat oder hatte einen Nusskasten, den ich bis heute auch beruflich verwende, unzerstörbar, und sehr gut durchdacht. Aber genau so gibt es im oberen Premiumbereich Werkzeuge und Maschinen, die einfach nicht kostengerecht gut sind. Ich ärgere mich bei jeder Anwendung über meinen Domino, an dem nichts stimmt und nichts zusammenpasst. Und ich erfreue mich bei jeder Anwendung an meinem 69€ Lamello-Nachbau von Ferm. Da kann man mal sehr viel Glück haben und manchmal eben ganz tief ins Klo greifen. Der Qualitätsunterschied parallel zum Preis bei den Japan-Sägen ist zu min. 100% zutreffend. Ich würde das aber für fast alle Sägeblätter, Bohrer und dergleichen erweitern. Ich habe einen kleinen tragbaren Kompressor, der schon sehr praktisch ist, aber eben schnell Grenzen in der Anwendung hat. Und ich habe einen wirklich sehr großen stationären Kompressor, aber den nimmt halt niemand irgendwo hin mit. Beim Kompressor ist der Anwendungsfall immer entscheidend. Wie gesagt, ganz so einfach kann man diese Einteilung nicht für jeden treffen. Aber im Grundsatz will ich dem im Video gezeigten absolut nicht widersprechen.
Genau so ist es. Vermutlich hieß es: "Du, ich mach da so ein Video und für Dich springt ein Link raus." Und schon suchen ein paar zwanghaft nach schlechten Werkzeugen. Da war jetzt einfach zu viel dabei, wo nicht das Werkzeug sondern nur die Begründung schlecht war.
Hab jetzt die Bosch PBD40 seit einem Jahr. Bin eigentlich sehr zufrieden. Bohrfutter ist nicht der Burner! Würde Sie aber nicht mehr hergeben! Für die größere Ausladung hab ich noch eine Standbohrmaschine! Aber für die kleinen Teile nehme ich die Bosch!
Auch ich gebe die PBD40 nicht mehr her. Da ich durch eine kleine Zweckentfremdung das untere Kugellager geschrottet hatte, habe ich die Maschine Ende letzten Jahres demontiert, das obere Nadellager gegen Micro-Kugellager ausgetauscht und das untere Lager ersetzt. Kein Spiel mehr. Komme auch mit dem Bohrfutter zurecht. Bei Gelegenheit wird aber evtl. noch das hochwertigere Röhm drangeschraubt. Nur die Ausladung ist wirklich zu kritisieren. Das Problem gehe ich demnächst mal an, wenn ich einen Unterschrank mit Bohrtisch dafür baue. Für den Hobbyheimwerker ist und bleibt es eine wirklich gute Maschine.
ich bin von meiner PBD40 sehr zufrieden. das Bohrfutter hat noch nie blockiert und für meine Zwecke passt die Ausladung und die Genauigkeit für 98% aller Fälle. wir sind halt keine prosumer, sondern meist doch einfache hobbywerker.
Also bei manchen denkst du dir wirklich " der fährt auch mit dem 911er zum Getränkemarkt und gibt dann Porsche die Schuld, dass keine 10 Kästen Bier reinpassen"
genau so siehts aus...da waren dinge dabei die ich auch absolut hol fande...z.b. das makita radio...wir haben 2 davon und die sind absolut genial für den preis...ich kenne keine andere möglichkeit für musik beim arbeiten die so kompakt und robust is und auch noch so einen klang bietet wie diese radios...wir haben sonst alle anderen werkzeuge von bosch aber das radio von makita is einfach stark
Hab den Akkulötkolben auch und nutze ihn bei Ausseneinsätzen. Das Teil ist genial wenn man 2, 3 Lötverbindungen herstellen muss. Klar, ne ganze Platine lötet man damit nicht, aber wenn man draussen wo was löten muss… bis man da das Verlängerungskabel geholt hat ist man mit dem Akkulötkolben schon fertigt. Generell muss ich sagen, dass ich die Parkside-Geräte Preis/Leistungstechnisch echt gut finde. Viele Geräte braucht man nur paarmal im Jahr, und dann tuns die Parksidegeräte locker.
Ich habe auch diesen Lötkolben und er Arbeitet bei mir 1A und ist sehr schnell sehr heiß. Meine Lötspitze ist aber auch immer schön sauber 😅. Ich würde Ihn ohne Zögern weiter empfehlen.
@@mohleHRO Da haben wir wohl Montagsmodelle 😅💪🏻. Würde gerne mal wissen wer alles Probleme mit dem Lötkolben hat und was für welche? Meiner funktioniert immer noch 1A.
Mit diesem Lötkolben hab ich 6 LED Leisten komplett verdrahtet. Absolut super. 20s Anheizzeit, völlig ausreichende Wärmekapazität bis 1,5mm2, super schlank und handlich. Nichts nervt mehr als Kabel. Hab noch 5 Stück in Reserve und jede Menge Lötspitzen
@@hansmaiser1333 Mein Kuppel hatte oder hat den Lötkolben muss wahrscheinlich ein Montagsmodel gewesen sein hat nicht mal den ersten Einsatz überlebt dann ist die Lötspitzen auseinander gefallen.
Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht was beim Undercover Jig an Zubehör fehlen könnte. Wer nur hin und wieder mal Pocket Holes verwenden möchte kommt damit super zurecht. Ich habe es schon häufig verwendet. In Kombination mit den Spax Penhead Schrauben. Klar kann es weg wenn man das Kreg Zeug hat, aber das ist preislich für viele uninteressant.
Ich finde auch das Teil ist eine klare Empfehlung. Eben genau weil man nicht für teuer Geld Zeug dazu kaufen „muss“, sondern Schrauben etc frei kaufen kann was man mag. Preis / Leistung ist top. Aber der Kollege Truppe ist ja eher Wolfcraft skeptisch😜
Das sollte Werbung für Kreg sein (ziemlich offensichtlich). Das Undercover Jig von Wolfcraft tut was es soll und das ist doch worauf es ankommt 😉 Muss ihm auch zustimmen, das Kreg schon ziemlich vielseitig ist und natürlich top Qualität ist.
@@doomer8348 Ist halt eine Wegwerf Gesellschaft.... Das Werkzeug, was man nicht mehr braucht, könnte man ja auch Spenden, z.B. an die Aufbaugilde oder Ähnliche Organisationen.....
"... von denen wir abraten, sie nicht zu kaufen." Äh, wie , also auf jeden Fall kaufen, oder was? 😎 Zur Bosch PBD40: Mir reicht sie bisher und ich bin damit zufrieden. Punkt. Ich verstehe, dass eine gute(!) Gebrauchte für das gleiche Geld Vorteile haben wird in Sachen Arbeitshöhe, Ausladung und vermutlich auch beim Rundlauf. Aber dann hat diese sicherlich keine elektronische Drehzahlregelung sondern Riemenscheiben. Das muss man dann wollen. Die andere Frage ist, ob die PBD40 wirklich ungenau ist oder nur, weil es "alle" sagen. 🤔
Ich in mit der Maschine auch voll zufrieden. Das Gedöns mit dem Spiel ist im Holzberreich völlig egal. Wer schneidet ein Brett schon auf den Zehntel Millimeter zu.
Hab auch ne Meinung dazu: Die PBD40 an sich ist nicht so wackelig bei mir, wie es in dem Video erscheint. Ich habe die fest am Tisch montiert und auch die Schraube unten angezogen. Dann hält das.. Aaaaber! Mit selbst ist es gar nicht aufgefallen. Wer die Maschine hat, ruckelt mal unten am Bohrkopf. Der hat bei mir auch Spiel ggü. der Bohrwelle. Das hat mir ein Kumpel gesagt, der die gleiche hat. Ich meinte: "nee, bei meiner wackelt nix!" - heimgekommen, gecheckt, und sieht da, wackelt auch! Spiel ist direkt am Bohrfutter / Welle - nicht an der langen Führungsstange. Diese ist wiederum bei mir Bombenfest. Sieht man auch auf manchen Videos bei mir.
Moin in die Runde! Beim Anschauen des Videos hab ich schon erwartet, dass jetzt eine Diskussion losgeht, dass ja Werkzeug X seit Jahren das geilste seit Brot in Scheiben sei und der RUclipsr nur nicht damit umgehen kann oder ein Montagsprodukt erwischt hat. Was mir aufgefallen ist, dass viele der Bewertungen aus der Sicht eines reinen Holzwerkers gemacht wurden. Beste Beispiele sind der Doppelschleifbock und der Teller/Bandschleifer. Ein Metaller bewertet das komplett anders und auch der breit aufgestellte DiYer (z.B. Hausbesitzer) wird die Teile schätzen, um Rasenmähermesser zu schärfen oder abgelängte Gewindestangen anzufasen. Weiter war auffällig, wie stark Leidensfähigkeit bzw. Kompromissbereitschaft eine Rolle spielt. Beispiel Ständerbohrmaschine: Der eine kommt mit den Keilriemenscheiben nicht klar und will lieber eine Bosch mit elektronischer Drehzahlregelung, der andere hat die Bosch mit genau so einer Maschine mit Keilriementrieb ersetzt. Wie heißt es bei uns im Norden so schön: wat dem ehn sihn Uhl, is dem annern sihn Nachtigall In diesem Sinne: schaut euch die Erfahrungen anderer an, aber folgt nicht blind wie die Lemminge. Nachdenken und selbst bewerten - und dann entscheiden hilft. VG Andreas
Ja absolut, Holzwürmer wissen mit Schleifbock, Tellerschleifer und Kompressor nix anzufangen. Für einen Metaller aber kaum weg zu denken. Gut beobachtet, sehe ich genauso.
Wie hier ja auch schon ein paar mal angemerkt wurde, hat das Video echt an verschiedenen Stellen echt Schwächen: - Kritik am Multitool, weil es vibriert: sorry, das ist die Funktionsweise von dem Teil, ohne Vibration geht die Maschine nunmal nicht. - das Undercover Jig von Wolfcraft: ein 30€ Teil gegen ein 150€ zu vergleichen von einer Firma von der man doch auch noch gesponsert wird oder wurde ist schonmal schwierig - Implotex Kompressor: Kritik am Kompressor, weil zu klein. Wenn der Anwender so doof ist, eine Maschine zu kaufen die die Anforderungen rein von der Bauart nicht bedienen kann, selber Schuld, aber gib nicht der Maschine die Schuld. Wenn ich einen Kompressor zum Lackieren will, kauf ich halt auch einen der die Luftmenge liefert und einen großen Tank hat und nicht so ein mini Teil. - Das ein Keilriemenantrieb aufwendiger ist für die Anpassung der Drehzahl, da kann auch die Maschine nix für. Muss man sich halt vorher Gedanken machen ob man die Drehzahl oft ändern will oder man das so selten macht, dass der Aufwand ok ist. - den Kompressor zu kritisieren, weil man ihn nicht braucht, finde ich ja auch komisch - Doppelschleifer: Man muss die Maschine schon korrekt bedienen können, wenn man damit arbeiten will - eine Ryoba mit einer Dozuki zu vergleichen ergibt ja schon grundsätzlich wenig Sinn. Dazu wird es so dargestellt, als wäre die Ryoba mega instabil weil sie so wackelt. Das ist aber halt dem dünnen Sägeblatt (ist so gewollt) und dem fehlen eines Rückens (auch gewollt) geschuldet...
Ich muss dem Marius hier voll recht geben... Äpfel mit Birnen vergleichen. Sich ein "Billig" Werkzeug holen und dann überrascht sein, das es nicht wirklich Qualität liefert. Und dann der Überhammer, das "Baustellenradio". Warum heißt das so? Bzw. Warum nennt man es so? Das womit ich viel arbeite ist von bekannten Marken, wie: Knipex, Bosch (blau), Gedore, Wera, usw und dann passt das auch (und auch mitn Support hauts hin)
@@dippinator1705 Ich habe Baustellenradio mit DAB+ begleitet mich durchs ganze Haus. Egal ob ich am Motorrad werkle, in der Reifenmontage arbeite, Metall bearbeite, tischlere, oder draussen Holz spalte. Hat keine 100€ gekostet, ist aber halt nicht von Makita sondern von Medion. Bei Werkzeugen ist es immer so eine Sache. Wie oft brauche ich es? Brauche ich wirklich super Qualität oder reicht ein günstiger Fräser, weil ich den - in der speziellen Form - jetzt brauche und nachher vermutlich nie wieder. Bei Messwerkzeugen ist klar, für billig kann es keine Qualität geben. Dass die billigstvariante der Schiebelehre für 4.90 nichts taugt sollte jedem einleuchten. Dass es aber heute Schiebelehren in derselben Qualität zu einem Viertel des Preises gibt, welchen ich zu Beginn meiner Lehrzeit vor über 50 Jahren bezahlt habe, hat mich aber ebenso überrascht (Habe meine aus der Lehre noch, auch den 0-25 Mikrometer). Mein Kompressor 380/400V hat einen grossen Druckbehälter. Mit einem 25l-Druckbehälter würde mich die Reifenmontiermaschine wohl auslachen. Klar habe ich daneben auch noch einen kleineren 230V/2Zyl. Kompressor mit 50l-Behälter, weil ich den noch überall hintragen mag und musste.
Ich muss Dir fast in allen Punkten recht geben, bis auf das Multitool. Es ist richtig, das Werkzeug muss vibrieren ... das Werkzeug, nicht die Maschine. Ich habe selbst einen Fein. Mit der arbeitest Du ewig, ohne unangenehme Vibration an den Händen. Als ich einmal mit einem anderen (Marken)gerät gearbeitet habe, sind mir nach 5 Minuten fast die Hände abgefallen. Also da gibts schon gewaltige Unterschiede, aber der Fein kostet halt auch mehr als 40 €, ist aber jeden Cent wert.
Ich hatte in meiner Firmenwerkstatt ebenfalls die Optimun-Standbohrmaschine im Einsatz. Da sie über einen Drehstrommotor in Steinmetzschaltung verfügt, lässt sie sich super mit einem Frequenzumrichter „pimpen“ damit man die Geschwindigkeit per Poti ändern kann! Zuhause habe ich irgendwann eine Flott aus einer Haushaltsauflösung erstanden! Das ist ein echtes Schmuckstück!!!
Das Pockethole Teil von Wolfcraft habe ich auch und für den Preis ist das sicher nicht verkehrt. Macht was es soll. Der beiliegende Bohrer ist zwar nicht der beste aber wenn man ab und zu mal Pocketholes verwendet reicht das schon. Klar ist das Kreg Teil sicherlich besser. Kostet aber halt auch deutlich mehr.
Das Pocket Hole Teil von Wolfcraft ist eine billige Lösung, funktioniert wie es funktionieren soll. Mit etwas Fantasie ist es auch nicht schwer, eine stabile "Klemm Möglichkeit" für diesen hier zu bauen. Ich habe ehrlich gesagt mehr Probleme mit den Kreg-Werbespots, vor allem, weil sie unerschwinglich sind (und an meinem Wohnort nicht verfügbar sind, also mit hohen Importkosten importieren müssen). Der Wolfcraft ist eine tolle Lösung und brauchbare Alternative zu den noch günstigeren China-Versionen. Wie man so eine klemme "lehre" baut, sieht man im video im link (für die die so ein wolfcraft pocket hole gerät haben) ruclips.net/video/2pJiCxmrhZo/видео.html
Hi, wegen dem Wolfcraft Teil, habe es mir selber dazumals gekauft und es hat funktioniert, habe es auch lange benutz und war zufrieden, voriges jahr habe ich mir das 720 von Kreg gekauft und muss sagen sau geiles Teil!!!! Beides hat seine Berechtigung kommt halt drauf an wieviel Geld man zur verfügung hat oder ausgeben will!! Hab beide Teile nicht bereut!!!
Ich nutze auch Wolfcraft. Allerdings habe ich mir vernünftige Schrauben geholt und bin von der Qualität des Torx nicht so begeistert. Für meine Ansprüche ist es vollkommen ausreichend.
Das stimmt aber man sollte auch wissen das die Amis viel mehr mit Holz arbeiten als wir Deutsche darum gibt's da auch ganz anderes Werkzeug als bei uns nur ob man dafür so viel Geld ausgeben will muss jeder für sich entscheiden.
Die PBD40 ist natürlich nicht das >NonPlusUltra< aber für den Preis erhält man eine Tischbohrmaschine mit vielen Features die alle gut funktionieren. Ich kann den Hate auf die Maschine nicht nachvollziehen. Klar, wenn ich mir nen Bohrständer kaufe der genau so viel kostet und dann noch ne Bohrmaschine dazu kaufe die auch noch mal so viel oder mehr kostet habe ich event. was besseres. Aber ich vergleich dann ja auch nichts mehr aus der selben Preisklasse. Ich bin mit der PBD40 gut zufrieden.
Hast du es nicht verstanden? Die Bosch wackelt wie ein Lämmerschwanz. Es gibt Leute die wollen oder müssen präziese arbeiten und da geht Bosch grün garnicht.
Kann den Hate auf die Maschine auch nicht verstehen 🤷🏻 Habe die jetzt seit zwei Jahren und habe null Probleme damit. Bohrt auch easy durch Stahl, null Probleme
Bin von der Bosch nicht so begeistert, wie sie schon im Video erklären, wackelt alles etwas. Hab mir jetzt für 170 € bei Ebay Kleinanzeigen eine Eder Standbohrmaschine gekauft. Ist zwar schon fast 30 Jahre alt, aber da wackelt nichts. Super Gerät
@@Frosty2201 das hab ich ehrlicherweise auch schon in anderen Erfahrungsberichten gesehen, aber bei mir wackelt nichts.. vllt hatte ich auch einfach glück 🤷🏻
Meine läuft einwandfrei, ich bin mit meiner auch zufrieden. Für den Preis tut sie, was sie soll, bei meiner wackelt nix, Bohrfutter läuft rund, finde sie ganz praktisch und auch nicht sperrig in meiner recht kleinen Werkstatt.
Die Vibrationssäge ist goldwert wenn man überbreite Kochfelder bei montierter Arbeitsplatte versenken muss, die Unterschränke verbieten den Einsatz der Stichsäge da das Sägeblatt in die Unterschränke eintauchen würde. Erst habe ich Sägeblätter gekürzt auf 4cm Tauchtiefe, bis einmal das Blatt aufgrund des Hubs den Säge Schlitz verlassen und auf der Arbeitsplatte wunderschön herumgerattert hat. Ich habe auch die Parkside, steck mir Ohrenstöpsel rein und los geht's. Sie dürfte nun zwischen 5 und 6 Jahre alt sein und ist fast täglich im Einsatz, bisher ohne Ausfälle. Es kommt immer auf die geforderte Arbeit an ob ein Werkzeug unnötig ist oder nicht.
Ganz ehrlich... Ich habe noch NIE eine Vibrationssäge gebraucht, bzw gedacht, jetzt wäre eine nicht schlecht. Wir hatten so einen Ding von Fein in der Schreinereiwerkstatt. Hat absolut nichts getaugt. Viel Krach und in der Zeit waren wir mit der Hand schneller. Auch für deinen Fall würde ich wahrscheinlich mit einer Tauchsäge und den letzten Rest mit einer Japansäge machen.
Das ist so ein Werkzeug, dass man lieben lernt wenn man es mal braucht. Ich betreibe damit fast nur "Abriss", also Säge damit keine fertigen Teile oder Kanten. Teuer ist son Ding auch nicht, habe den von Skill. Bin froh den beim Wohnmobil zu haben :D
@@hunterd1681 Das ist sicher nichts für lange freie Schnitte. Aber wenn man irgendwas (Kabelkanal, Randleiste...) abschneiden oder ausnehmen will/muß, das schon montiert ist und wo man kaum rankommt, ist eine Vibrationssäge sehr fein. Ich habe so ein Teil auch zum Enfernen von Böden genommen, dann aber mit glattem Werkzeug.
Mit der Sägeblattschärfmaschine habe ich nur beste Erfahrungen gemacht. Man muß sich mit der Maschine mal intensiv beschäftigen, dann sind damit hervorragende Ergebnisse kein Problem und die Sägeblätter unterschiedlichster Größe und Bauart schneller geschäft, als für den Versand zum teuren Schärfdienst verpackt.
Richtig! Wenn man dich damit mal beschäftigt und das Teil auch vernünftig ausrichtet so ist vieles möglich. Viele packen aus und drauf...funkt nicht sofort, so ist alles immer Müll.
ich habe das Wolfcraft set und bin voll zufrieden damit. wenn man nur selten Pocketholes braucht ist dieses set vollkommend ausreichend. mit der Bosch Tischbohrmaschiene habe ich bisher auch keine probleme gehabt,vielleicht hatte ich aber einfach nur glück damit ;-)
Ich differenziere immer wenn ich Werkzeug kaufe. Dinge die ich häufig gebrauche, sind immer DeWalt oder Makita. Da bin ich bisher immer sehr zufrieden gewesen. Eine Ausnahme habe ich bei einer kleinen Flex gemacht. Es gab immer mal (ein oder zwei mal im Jahr) ein Stück Metall, dass zum Sägen zu dick war und ich mich damit gequält habe. Die Flex von Parkside hat dann gute Dienste geleistet. Jetzt nach ca. 10 Jahren, flexe ich mehr. Hauptsächlich Edelstahlblech und da kommt die Parkside an ihre Grenzen. Ersatz habe ich schon ins Auge gefasst. Aber..... wenn man ein Gerät nur selten braucht, kann man auch auf etwas günstiges zurück greifen. Es muss einem aber auch klar sein, dass man keine zu hohen Ansprüche an das Gerät stellen kann. Qualität hat eben seinen Preis. Grundsätzlich kaufe ich immer das Beste, was ich mir leisten kann. Zum Leidwesen meiner Frau ;-))
Nichts gegen den Implotex Kompresssor! Das Teil ist genial. Klar, der Druckbehälter ist relativ klein. Aber für den Druckluftnagler oder zum Abpusten von Werkzeug oder dem Werkstück reicht er eigentlich aus. Er springt natürlich oft an. Aber mit einer Lautstärke wie ein Akkuschrauber. Stört also überhaupt nicht. Man kann sich locker daneben unterhalten.
Schlimm dabei finde ich das das Gerät schlecht gemacht wird…der eigentliche Fehler ist aber der Heimwerker der den Bedarf seiner Maschinen nicht kennt…wenn ich versuche mit nem Fiat Panda versuche nen Trailer mit Minibagger zu ziehen…sollte auch jedem klar sein das das nicht funktioniert…
Auch hier gefällt mir die Argumentation nicht. Der Kompressor soll weg, weil man damit nicht lackieren kann? Dann war es eindeutig ein Fehlkauf, aber das liegt nicht am Kompressor. Ich kann damit auch kein Bier herstellen. Ist er auch deshalb schlecht? 🤔
Und seit die Tankstellen hier nicht mehr genug Druck auf den Füllgeräten haben ist ein guter tragbarer Kompressor mit einem günstigen Füllpistole Gold wert.
Ich finde den Kompresso auch super. Nagelpistole, Fettpresse, Ausblasen, Kleinteile lackieren geht alles und man hat den Krach nicht in der Werkstatt. Ich habe allerdings die Version mit zwei Motoren.
Ich habe eine Tischbohrmaschine seit 3 Jahren und bin mit der Bosch PBD40 zufrieden. Nachdem die erste Tischbohrmaschine sofort zurück ging, weil sie durch ihre Unwucht an ein Rührwerk erinnerte, komme ich mit der Bosch ganz gut klar. Man kann dieses Modell so umbauen, dass der Fuß nach hinten steht. Somit sind auch tiefere Löcher möglich. So befestigte ich sie auf einen 380mm starken Holzbalken und durchbohrte diesen mit einem 29mm Flachfräsbohrer mit Verlängerung problemlos exakt im rechten Winkel.
@@jackripperchen4492 Die Idee mit dem Umbau der PBD40 habe ich von einem RUclips "Helden" ("Alles ohne Kabel") Man muss schon mit einem "Großen Sieb" an die Informationen aus dem Netz ran gehen. Viele, auf diesem Kanal (Lets-Bastel) gezeigte Sachen, sind für mich einfach nur unterhaltsam. Wenig fließt in meine Projekte.
Habe vor 10 Jahren die billigste Ständerbormaschine von CMI bei Obi gekauft. Das Ding ist immer noch an wochenenden im einsatz und tut was es soll. Das Ding ist von Bosch ist einfach eine komplette Fehlkonstruktion.
Vielen Dank für eure Einschätzung. Als Hobbyhandwerker finde ich es schwierig immer auf sehr hochwertige Maschinen und Werkzeuge zurückzugreifen. Mit meiner Bosch Tischbohrmaschine bin ich sehr zufrieden; klar hat sie ihre Grenzen aber dessen war ich mir vor dem Kauf bewusst. Bei manchen Dingen ist es jedoch empfehlenswert etwas länger zu sparen. Eine Parkside TKS habe ich aufgebaut, abgebaut und zurückgeschickt. Dann auf eine GTS10 im Angebot gewartet und darauf gespart. Neben der Verarbeitung und Genauigkeit waren für mich Sicherheitsbedenken ausschlaggebend.
Bin auch sehr zufrieden mit der Bosch-Tischbohrmaschine. Einzige Einschränkung, die mir bisher negativ auffiel ist der kurze Abstand zwischen Bohrerwelle und Ständer.
Ich finde es interessant, dass früher das ein oder andere Werkzeug als gut bewertet wurde und es jetzt nicht gekauft werden soll. Die Bosch Standbohrmaschine tut mir gute Dienste und ich habe auch nicht den Platz um mir so ein Monster in den Keller zustellen. Ich habe jetzt auch nicht die Absicht ein Auto zu spritzen, ein normaler Kompressor tut es auch. Also bleibt mal auf dem Teppich, ich werde mir nicht für tausende von Euros Werkzeug kaufen, das dann vielleicht ein oder zweimal im Jahr gebraucht wird.
Das stimmt. Es kommt auch aufs können an. Man kommt mit vielen Sachen gut klar wenn man es einfach kann! Ich kaufe mir auch nicht jeden Mumpitz, man schafft viele Sachen, mit den kleinsten Mitteln und das sogar mit Spaß, weil mal ein Problem auf vielen Wegen lösen kann.
Also ich benutze schon seit 4-5 Jahren den Akku Lötkolben von Parkside und ich bin mega begeistert von dem Ding ! Das ist auch bereits der 2 Lötkolben weil ich den ersten geschrottet habe. Ich habe locker 300-400 Kabel damit gelötet und kann nichts schlechtes berichten, vorallem das er schnell kalt wird finde ich sogar sehr praktisch. Das teil will ich nie wieder missen. Leider sind die immer schnell ausverkauft so das ich mir keinen Vorrat holen kann :(
Ich habe mir auch gleich 3 davon gekauft und bin gut zufrieden damit, für den Preis Ideal im Wohnmobil oder Auto oder Outdoor Der Taster spart Akkulaufzeit und wenn man damit nicht klarkommt - einfach überbrücken und nur den Schalter benutzen Mittlerweile gibt es auch einen Lötkolben für das X 20 Volt System von Parkside
Wenn man keine Ahnung hat, den Akkulöter zu benutzen, wird man natürlich auch nicht glücklich damit. Ich habe ihn, ich nutze ihn mehrmals pro Woche, ich möchte ihn nicht mehr missen.
@@wessi6154 Die Dinger sind alle Schrott! Alles Passive Spitzen und leider unbrauchbar. Wer einmal mit einer Aktiven Spitze gearbeitet hat möchte nichts mehr anderes.
In der Altbausanierung ist ein Multitool das absolute Muss. Es macht da weiter wo alle noch so guten und teuren Trennmaschinen ihren Dienst versagen. Vergesst nicht den Unterschied zwischen Werkstatt und Baustelle.
Es hat mir auch schon im Alltag geholfen um eine nicht mehr rausdrehbare Schraube an unzugänglicher Stelle einfach zu cuten… braucht man nicht oft aber wenn gibt es eigentlich kaum eine Alternative - nur es sollte ein gutes Multitool sein wegen der Vibration (ich hab eins mit Kabel von Bosch blau)
ca. Minute 1:20 Das mit der "bröckelnden" Schneide liegt höchstwahrscheinlich daran, dass das Hobelmesser zu hart ist. Mein Tip: Das Messer bei 200°C zwei bis drei Stunden im Backofen anlassen. Dadurch wird der Stahl zäher und nichts bricht mehr aus. Das kann man auch bei allen Werkzeugen machen, deren Schneiden nur gehärtet, aber nich danach angelassen wurden. Holzgriffe von z.B. Stecheisen müssen natürlich abgebaut werden.
Carsten, das ist sicher ein gangbarer Weg. Ich befürchte aber, dass bei diesen Eisen das nicht zum Ziel führt. Ich habe mir selbst so einen Hobel gekauft, um einfach mal zu testen, ob ich mit einem Metallhobel klar komme (bin mit den deutschen Holzhobeln groß geworden). Bei dem war das Eisen auch unterirdisch. Nachdem ich mit dem Hobel an sich nach einigem Pimpen zufrieden war, hab ich einfach ein Stanley Eisen gekauft. Der Chinese hat so gut kopiert, dass das 1:1 passte. Am Ende hab ich damit einen für mich absolut zufriedenstellenden Hobel. VG Andreas
Wenn man höhere Anlasstemperaturen benötigt, kann man auch einen Weber Elektrogrill nehmen. Mein Weber Q240 Elektrogrill schafft 300 °C, das ist 50 K mehr als ein gewöhnlicher Backofen. Ein Gasgrill wäre vielleicht auch noch eine Lösung, sofern man die Temperatur gleichmäßig hinbekommt und regulieren kann. Bei einem Kohlegrill braucht es die Erfahrung eines Schmieds um die richtige Temperatur zu konstant zu halten, als Laie kann man den also eher vergessen.
Das Taschenlochteil von Wolfkraft funktioniert doch einwandfrei und es ist alles dabei, was man dafür braucht. Was sollte man dafür denn noch an Zubehör benötigen und was hat ein Ökosystem damit zu tun? Und dann der Preis.....
Truppi, wegen dir bin ich beim (Holz-) basteln gelandet, und ich danke dir dafür, aber heute möchte ich dir mal einen Tipp geben: Back to the roots... dort fehlst Du mir.
ich hab vor 2 wochen erst mit Omas altem Staubsauger und einem Nie gebrauchten Wasserdichten Fass einen Zyklonabscheider gebaut. Das hätte ich vor Jahren schon mal machen müssen. Echt praktisch, Keine Vollen Beutel und deshalb keine angst mehr den Staubsauger zu benutzen. Ob Kappsäge, Stichsäge, Flex oder Generell Werkstatt saugen, geht alles in das 30L Fass. Schade dass der Holz nicht von Allem anderen Trennt um es in den Kamin zu schütten.
Kleinen kompressor find ich super für heim und haus. Reifenluftdtuck, Werkzeug reinigen, rasensprenger ausblasen für den Winter, Planschbecken aufbauen...
größerer Kompressor auch gut. Mit Schlagschrauber zum Autoreifen wechseln, Druckluftschleifer, Lackierpistole, kleine Sandstrahlarbeiten. Kompressor sollte man schon einen 2 Zylinder kaufen mit mindestens 50 Liter Luftkessel.
Soso - der erste will also davon abraten, diese Teile NICHT zu kaufen, der andere moniert den zu kleinen Kessel, dessen geringe Größe ja nun wirklich nicht zu erkennen ist, noch einer wundert sich, dass er mit einem kleinen Tellerschleifer keine Tischplatten vernünftig bearbeiten kann. Messwerkzeug, welches zum Teil aus Pressblech besteht, ist erstaunlicherweise nur ein Schätzeisen. Wer sich einen Kompressor kauft, ohne zu wissen, wofür eigentlich, der hat ihn dann eben rumstehen. Geschwindigkeitswahl bei Tischbohrmaschinen per Riemenumsetzung ist für den einen ein Graus, für den anderen alte, bewährte Technik. Ginge mit zwei Ratschlägen besser und schneller: 1. Vor dem Kauf nachdenken und informieren und 2. Wer billig kauft, kauft meistens doppelt.
Häufig kann man sich nicht richtig informieren, wenn man das Gerät nicht selbst in der Hand hat- und wenn man es auch nicht in der praktischen Benutzung prüfen kann. Schlechte Produktbeschreibungen sind das eine, anfängliche Vorstellungen ändern sich während der Benutzung. So sind eben persönliche Erfahrungen.
Seh' ich genau so: der Keilriemenwechsel ist zwar nicht die neuste Methode, aber in wenn die Maschine ihr Ding macht, sag ich dein kein Problem. Den Kompressor braucht nach auch gerne für den Schlagschrauber und zum Reifendruck aufrecht erhalten, bei allen Fahrzeugen. Um aus komplexen Teilen die Nässe auszublasen ist er auch immer wieder unschlagbar.
Hast recht, ich habe zwar auch einen relativ kleinen kompressor für die baustelle, bekam ihn aber gratis von einem kumpel der im recykling arbeitet, der der ihn brachte sagte er sei undicht, hatte ihn fast ein halbes jahr auf der baustelle ohne ihn zu nutzen, stellte ihn mit 2 bar weg, genau soviel hatte er danach ( war natürlich nicht eingeschaltet. Klar, mit dem klammernagler läuft er oft, ist aber hantlich und von guter qualität, ist ein alter. Mfg
@@matthiasjakob8833 Das ginge heute nicht mehr. weil diese Art von sinnvollem (!) Recycling kriminalisiert wird. Grund: Sie verhindert, dass sich noch weitere wichtige Leute die Hände daran nass machen können und, noch schlimmer, dass Neuware verkauft wird! Der Götze ist das Wirtschaftswachstum, sein Prinzip lautet: Resoucen zu Müll konvertieren... da stört direktes Recycling nur.
@@szoe139 naja aber wenn man mal überlegt, ne dominofräse fürn hobbybastler zum beispiel, allgemein die krassesten festool maschinen etc....und plötzlich ist alles andere nur noch dreck. Soll ja jeder machen wie er mag aber es ist halt auffällig. Ich kann zum beispiel auch mit ner psrkside oberfräse meine 5-10 nuten im jahr fräsen. Aber egal, wie gesagt, soll jeder selber wissen...
@@szoe139 Schlechtes Werkzeug und kein Talent sind eine schlechte Kombination. Ich habe schon mit schlechten, billigen Werkzeug, Maschinen, in vielen Sachen, bessere Ergebnisse erzielt als manche ein RUclips Heimwerker in seinen Luxus Werkstätten.
@@-okayusa--8419 Die beste Kombination ist gewiss gutes Werkzeug, Talent, Know-How und Übung. Wenn es an einem mangelt, werden die Ergebnisse suboptimal.
Er hat kreg und will Wolf nicht ohne Begründung. Ich brauch kein Zubehör für das was ich brauche reicht es. Die Bosch Bohrmaschine funktioniert. Ich habe sie an Wand angehängt da wackelt nichts. Die Geschwindigkeit kann ich ohne umstecken von Keilriemen rasch ändern. Funktioniet seit 7 Jahren im Dauereinsatz.
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Das Internet ist leider kein Deutschkurs: "...habe ich zur Bewährung des Unterbodens ein Armierungsgewebe eingelegt..." "...kann man auch Vertigbeton benutzen..."
Die arme Bosch PBD40;-)Für den Hobbybereich absolut genügend;-)Bohrfutter wechseln und kauft präzise Bohrer!!!Das Ding ordentlich anschrauben und das wichtigste habt Spass an eurem Hobby;-)In diesem Sinne, werkelt schön weiter;-)
Gegenfrage: Welche Literleistung (Volumenstrom) habt Ihr von einem Membrankompressor erwartet? Das Teil reicht um eine Airbrush Pistole zu betreiben... Und die Größe des Behälters hilft auch nicht wirklich weiter. (Das gepufferte Volumen im Behälter ist sehr schnell verbraucht) Beim Kompressor Kauf immer auf den angegebenen Volumenstrom (L/sek) achten, nicht auf den Druck! Dieser sollte immer höher sein als der Wert des Verbrauchers. Bei den kleinen Kompressoren wird gerne die Ansaugleistung angegeben, diese ist wesentlich geringer als die Abgabeleistung und reicht für die Meisten Werkzeuge nicht aus.
Da bin ich ja froh mir keine Bosch geholt zu haben, sondern den Wabeco Bohrständer mit x/y Verfahrtisch und mit Bohrmaschine und 1050 Fräsmotor von Kress (heute wohl AMB). Japansägen kauf ich mir nur noch bei Dictum, da ich keine Lust mehr auf Baumarktexperimente habe. Das geht inzwischen schon soweit, dass ich die Dictum Sägen als Geschenk für Freunde (m/w/d) zum Geburtstag kaufe. Einfach genial. Wer die Chance hat bei Ebay an ein altes Röhrenradio mit Fischauge zu kommen, der sollte das kaufen. Nicht nur dass das Gehäuse noch aus Holz ist, auch der Klang haut mich immer wieder absolut aus den Socken. Nur Diskolautstärke darf man halt nicht erwarten.
....hab auch die Bosch Ständerbohrmaschine - was will man für ca. 250.- ich bin mit diesem Ding sehr zufrieden. Man muß halt abschätzen können wofür man eine Tischbohrmaschine braucht.
Als Fazit gilt wohl in erster Linie, dass man mit billigem Werkzeug eben auch auf die Schnauze fliegen kann, gleichwohl es nicht immer schlecht sein muss (das zog sich ja nun fast durch alle Beiträge). Und dann gibt es noch den Kauf mit einer falschen Vorstellung - dass man vielleicht vorher nicht ausreichend und ehrlich genug nachgedacht hat, und dann am Bedarf vorbeikauft. Beides passiert mir auch immer wieder, auch wenn ich nicht mehr so oft sehr günstige Sachen kaufe. Die PBD40 hat ihre Schwächen, es scheint aber auch Schwankungen zu geben. Meine ist nicht so windig wie bei Ali (vielleicht kommt das mit zunehmender Nutzungsdauer) und ich bekomme damit ziemlich gerade Löcher mit passender Umdrehungszahl und guter Tiefenbegrenzung hin. In vielen Fällen erfüllt sie also meine Zwecke. Sicher ist aber der Tipp mit dem gebrauchten hochwertigen Gerät nicht verkehrt. Aber wer hat schon beim Kauf der ersten Maschine ausreichend Ahnung um eine gute Gebrauchte zu erkennen, den Preis passend einzuschätzen und vor Ort zu beurteilen, ob die Maschine noch in gutem Zustand ist.
Erstaunliche Erkenntnisse der Bastler. Das Fazit zur Bosch PBD40 überrascht mich nicht wirklich. Das Ding ist eine eckige kabelgebundene Handbohrmaschine, geführt an einer Zahnstange, ziemlich laut aber der absolute Joke ist das Steuerrad. Die Ablehnung des Kompressors erstaunt mich sehr. Kein Tag, ohne das irgend etwas ausgeblasen, aufgepumpt oder seltener, Farbe versprüht wird. Erst gestern habe ich den Feinfilter des Haushalt-Staubsaugers ausgeblasen. Das Multitool ist ein Spezialist für besondere Fälle. Ich nutze es hauptsächlich da, wo ich mit herkömmlichen Trenn-Maschinen keinen Platz finde. Und als Deltaschleifer kann man ihn auch verwenden. Mit dem Doppelschleifer schärfe ich meist meine Bohrer, viele schmeißen die stumpfen einfach weg. Das Radio...;-))) Seit 1972 läuft ein altes Nordmende Transistorradio erst im Haus später im Betrieb und heute in meiner Werkstatt. Warum es unbedingt ein Baustellenradio sein muss...keine Ahnung!
Bei aller Wertschätzung für alle Bastler hier: ein Kompressor ist in einer Werkstatt nicht unverzichtbar, aber total nützlich und vielseitig verwendbar.
Der Kompressor, der hier gezeigt wurde, ist eigentlich für Montagen gedacht. Für zuhause bedingt geeignet, da der Kessel einfach zu klein. Unter 100L nicht empfehlenswert, speziell, wenn man mit Druckluft arbeitet; Schlagschrauber, Schleifer, Ratsche. usw. in Kombination mit einem dicken Luftschlauch.
@@herrdoktor7284 ich bin mir nicht sicher, ob sie auch nur den Hauch von Wissen zu einem Kompressor und den Folgen haben. Klar, viel Speicher hilft viel. Wer aber in den Bereich überwachungspflichtiger Anlagen kommt, hat sich schnell ein Eigentor geschossen. Bereits ab 200 bar•Liter ist es soweit. Dann muss der Kompressor vor Inbetriebnahme durch eine ZÜS abgenommen worden sein. Ab 1000 bar•Liter muss er regelmäßig durch eine ZÜS geprüft werden. Über 200 - 999 bar•Liter muss die wiederkehrende Prüfung durch eine befähigte Person erfolgen. Wenn jetzt gesagt wird, dass sei nur im gewerblichen Bereich so, dem empfehle ich einen Blick in die Bedienungsanleitung bzw. Die Gebäudeversicherung. Ich betreibe mehrere kleine Behälter, die unter 1000 bar•Liter liegen. Somit kann ich diese als bef. Person selbst prüfen und erreiche ein Gesamtspeichervolumen von 480 Litern, die ich mit zwei kleinen Kolbenkompressoren (1x 200 Liter Ansaugleistung, 1x 400 Liter Ansaugleistung) bei 8 bar Netzdruck befülle. Da die Behälter an verschiedenen Orten im Netz montiert sind, ergibt sich ein sehr stabiles Druckverhalten selbst beim Betrieb eines Schwingschleifers (380-460 Liter/min), einer Druckluftpistole (-600 Liter/min), eines Schlagschraubers (-600 Liter / min) oder andere Geräte. Der hier gezeigte Kompressor ist, da ölfrei mit Teflondichtungen ein gutes Gerät zum lackieren. Wenn der hinsichtlich seiner Leistung jedoch überbeansprucht wird, dann ist er ziemlich schnell im Eimer. Eine Reparatur ist dann in der Regel recht teuer.
Kompressor für: Schnellreinigung vom arbeitsobjekt (ich spreche hauptsächlich von Schrauber tätigen weniger von Holzbearbeitung); Wagenheber; Schlagschrauber; ja Druckluftschleifer (sind in guter Qualität sehr Sinnvoll); Nagler; kleine Druckluft Stab und Winkelschleifer (sind kompakter als Dremel o. ä., aber wesentlich kräftiger) Generell ist Druckluft einfach schön in dem Sinn dass man erstmal wesentlich geringere Anschaffungskosten fürs Gerät selber hat, da Druckluft Lamellenmotoren wesentlich simpler und günstiger sind als Elektromotoren, auch si d sie um einiges Kompakter was schon mein nächster Punkt wäre, die Gerät liegen schöner in der Hand, da sie kleiner und leichter sind. Dabei verglichen mit der größe aber wesentlich Leistungsfähiger.
Also die schlechte " Bewertung" mit dem Akkulötkolben kann ich nicht nachvollziehen und ist total übertrieben. Komme mit dem Lötkolben total gut zurecht und nutze ihn regelmäßig. Für Unfähigkeit kann der Lötkolben auch nix. 🙄😂
Ich habe den auch und habe den schon oft verwendet, der is super. Ich habe ganz viele Lötkolben und Lötstationen, auch hochpreisige Geräte und hab ehrlicherweise nicht das Gefühl, dass der Akku Lötkolben sehr viel schlechter ist.
Ich find den Lötkolben vom Formfaktor prima. Funktioniert auch gut. Hab einfach nen Kabelbinder um die Taste gemacht. Ist also auf Dauer an. Nutz nur den Schiebeschalter.
Ich persönlich nutze auch diesen Lötkolben und das sehr gerne. Zudem sollte man einfach mal den Preis beachten, dafür ist das kleine Ding genial. Möchte ich die Nachteile nicht, die in dem Video angesprochen wurde muss ich mir halt eine teure Lötstation kaufen.
13:28 Ich habe auch das Makita Radio, finde es echt super. Reicht absolut von der Lautstärke her und die Soundqualität ist auch top. Noch ein Vorteil ist, dass man das Radio mit einem Makita Akku betreiben kann. Noch dazu hat es DAB+ und ist mega stabil. Ich benutze es in meiner Halle, wenn ich an meinen Autos schraube. Aber ja, man kann natürlich auch einen normalen Bluetooth Lautsprecher kaufen.
Das stimmt,ich hab auch den Makita Bauradio u.bin sehr zufrieden damit.Der Sound ist klasse u.vollkommen ausreichend.Bei nem Bluetooth Lsp musst halt ständig das Handy mithaben,Laptop u.s.w.find ich unpraktisch
Also was die Bosch PBD40 angeht muss ich (wie einige andere hier auch) hart widersprechen! Für den Preis bekommt man eine sehr gute und kompakte Standbohrmaschine, die 80-90% der Arbeiten abdeckt und zufriedenstellend ausführt! Es ist kein 200 Tonnen schweres Tischler-Profigerät, klar! Aber wer im Hobbybereich tätig ist wird damit seine Freude haben! Man kann sehr präzise Bohren und kann sehr gut Bohrtiefe und Geschwindigkeit einstellen (1000mal besser als die Kack-Maschine vom Frank)! Außerdem kann man Sie super easy auch mal irgendwohin mitnehmen und wenn man keine 100qm Halle als Werkstatt hat wie der Truppe! Meine wackkelt null und ist super genau!
@@woodbeard9861 und das Bohrfutter ? weiß zwar nicht, wann ich genau die Maschine gekauft habe, aber damals war das der Running Gag schlechthin, dass das Bohrfutter Spiel hat. Das hat meine Maschine ebenfalls
Die YTuber sind aber Konkurrenten. Die verfügbare Zeit der Zuschauer ist nämlich endlich und das was nicht geguckt wird, erbringt auch keine Werbeeinnahmen.
8:45 Exakt das Teil habe ich mir vor 28 Jahren auch geholt! Ich war 17, hab gerade Gymnasium abgebrochen und wollte lieber BGJ Metall machen. Hab das Teil meinem Vater (gelernter Schlosser, Baujahr 46) gezeigt und er hat einfach nur gelacht^^ Dann hat er mir seine gegeben (Mauser). Und die habe ich bis heute... Natürlich ist die nicht so komfortabel, wie eine digitale Schieblehre. Und heutzutage tun sich Menschen ja auch schwer, eine analoge Schieblehre abzulesen. Oder die Tabelle hinten drauf^^. Aber ohne Mist? Die hat über 60 Jahre ihren Dienst getan und sie funzt wie am ersten Tag! Hab die vor ein paar Jahren mal mit ein paar neuen Schieblehren abgeglichen und es war überhaupt keine Abweichung. Und zum Borhrer schärfen am Schleifbock... Natürlich geht das! Und der Stahl glüht auch nicht, wenn man es halbwegs richtig macht. Hab Metallbohrer schon tatsächlich über mehrere Jahre benutzt und das Nachschleifen ist so ne 2-Sekunden Sache. Einer war am Ende sogar nur noch halb so lang, nach 10 Jahren oder so^^ Wichtig ist, dass die Maschine rund läuft, einen vernünftigen Stein hast, du den richtigen Winkel und die richtige Drehung 2 Mal hintereinander triffst und, vor allem, dass du es nicht übertreibst! Dann glühen Bohrer auch nicht aus und man kann sie überraschend lange nutzen^^
Hab das Akku Multitool von Parkside. 12V. Funzt prima. Und ja die Dinger sind laut und vibrieren. Markengeräte sind kaum besser. War oft schon unersetzlich als Werkzeug
Habe ein Multitool von Bosch und bin zufrieden. Hat bei seinen bisherigen Einsätzen gute Dienste geleistet. Klar ist es "laut", aber das sind diese Dinger nun mal. Die Problematik mit der Vibration habe ich zumindest bei der Bosch nicht so heftig. Ist vergleichbar mit diversen Schleifgeräten.
Ich hab das Multitool von Parkside zuhause und in der Firma das Original. Ja, es liegen Welten dazwischen, aber für den Preis ist das Teil von Parkside schon ok. Zumindest wenn es nur hin und wieder gebraucht wird.
Hallo Michael Du machst inzwischen auch nur noch "relativ interessante Sachen". Und erinnere dich an deine Anfänge. Du hast deinen Abonnenten FRÜHER! immer gesagt, dass es nicht das teure Werkzeug sein muss. Früher haben wir (nein DU) Parallelanschläge und Anreißwinkel selbst gebaut. Heute sollen wir möglichst bei dir im Shop das überteuerte rote Zeug kaufen. Lass mal kein Bedarf! Schlechtes Werkzeug fliegt bei mir aus der Werkstatt. Und wer zum Lebensmitteldiscounter geht um sich Werkzeug zu kaufen, muss sich nicht wundern. Gruß Torsten
Das "überteuerte Rote Zeug`s" ist hochwertiges und erstklassiges Werkzeug, mit welchem man hervoragend arbeiten kann und welches auch ganz bestimmt seinen Preis wert ist. Hinzu kommt, das der Shop von Trupe, zumindest von mir, als erstklassig bezeichnet wird. Lieferservice, Wertigkeit der Verpackung, Versand und Service sind hervorragend. Ich habe und werde dort auch in Zukunft einkaufen. Wenn du im Shop nicht kaufen willst (oder kannst) oder "keinen Bedarf" hast mag das deine persönliche Meinung darstellen, aber deswegen muss man die dort angebotenen Produkte nicht abfällig bewerten oder kommentieren.
Es kommt immer darauf an, welche Ansprüche man hat. Bei Werkzeug, das ist oft benutze, gebe ich auch Geld aus und hab z.B. viel blaues Bosch. Aber im mal eine Steckdose zu setzen oder etwas Beton wegzustemmen, reicht mir der günstige Bohrhammer vom Discounter. Da brauche ich keine 400€ Hilti.
@@matthiaslucke1133 das rote Zeug das Truppe in seinem Shop anbietet mag qualitativ ja ganz in Ordnung sein, den Preis rechtfertigt das allerdings nicht. Wenn man bei nem echten Werkzeughändler etwas in der gleichen Qualität, teilweise die exakt gleiche Bauart, nur in anderer Farbe und mit anderem (oder ohne) Logo und das Teil dort für 20-40% günstiger angeboten wird, dann sieht man schon wo der Hase hin läuft. Aber Apple Produkte kaufen die Leute ja auch obwohl sie komplett überteuert sind weil sie eigentlich nur den Namen haben wollen...
@@RazorCharlie Man muss es ja nicht kaufen, wenn man nicht mag. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis durchaus angemessen und ich maße mir auch nicht an andere zu kritisieren, die etwas kaufen, was mir vielleicht zu teuer erscheint. Im übrigen macht der Michael Trupe das hier um Geld zu verdienen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen und nicht um Schnorrern für Umme Tipps und Hilfestellung zu geben und dann als Dank auch noch blöd von der Seite angemacht zu werden. Das der Trupe mit einem Account und dem Schop Geld verdient (verdienen muss) hat er nie geleugnet und dafür muss er sich auch ganz sicher nicht rechtfertigen hier bei RUclips
@@matthiaslucke1133 Ich könnte locker beim Truppe einkaufen. Mach ich aber nicht, da ich bei meinem Werkzeughändler für weniger Geld bessere Qualität bekomme. Ich mag jetzt nicht unbedingt die Farbe, aber die Werkzeuge von LB sehen schon schick aus. Darauf kommt es mir jedoch bei Werkzeug nicht an. Ich hab eine Werkstatt und kein RUclips-Studio. Die Teile sind aus Aluminium. Als Beispiel mal ein Vergleich: Ein 150er SHINWA Präzisionswinkel, gefertigt aus Stahl geschliffen kostet 40,38€. Der 150er "Minimus" von LB hingegen 59,90€. Noch eine Qualitätsstufe höher: MATSUI Präzisions-Anschlagwinkel 150 mm, gefertigt aus rostfreiem Edelstahl mit Scala kostet 33,27€. Das sind nur 2 Beispiele. Meine Devise: Gutes Werkzeug - auf jeden Fall! Überteuert - auf keinen Fall!
Das ist ja mal en geiles Format! Sehr geile Idee und das kann man ruhig einmal im Jahr machen, denn es kommt sichr der eine oder andere Fehlkauf dazu. Sehr geil Truppi!
...zum Akkulötkolben... Von Strom und Spannung hat der gute Mann wohl auch nur einen blassen Schimmer? 🤔 Ich finde es schon sehr bemerkenswert das der kleine verbaute Akku überhaupt genug Energie liefert um damit überhaupt einige Lötpunkte zu setzen, von daher war mir von vorneherein klar das das Gerät nicht permanent heiß an der Lötspitze sein kann, sondern nur auf Knopfdruck. Der Anwendungszweck des Gerätes ist daher auch ein völlig anderer als der einer richtigen Lötstation. Ich habe das Ding auch, und zwar für den Zweck einer kleinen, schnellen Lötverbindung zwischendurch, z.B. um mal im Auto ein Kabel beim Autoradio zu verbinden. Das erspart mir Zeit und Nerven 220 Volt und Lötstation in den Fußraum zu packen 😉 ICH finde das Teil genial und möchte es nicht missen...
So unterschiedlich kann es manchmal sein. Mein Parkside Akku-Lötkolben steht immer griffbereit (auf meiner Ständerbohrmaschine :-D) und ist auch schnell auf Temperatur. Kleiner Tipp vielleicht, ab und an mal die Spitze reinigen, z.B. mit einem Teppichmesser.
Hi Thorty! Nein, besser kein Teppichmesser nehmen. Das beschädigt die Beschichtung der Lötspitze und das blank liegende Kupfer oxidiert dir rasant weg. Stattdessen einen Messingschwamm, in den man die Spitze vor jedem Löten einsteckt und den Zunder abstreift. Bekommt man bei Conrad mit Halter oder im gut sortierten Haushaltswarengeschäft. VG Andreas
@@andreasbentz6106 Moin Andreas, auch ein guter Tipp. Aber mein ältester Lötkolben ist bereits über 30 Jahre alt, da wurde das immer schon gemacht, null problemo. Gemeint ist auch ein leichtes drüberweg schaben im 90 Grad Winkel über die Anhaftungen und kein Schnitzen. So wäre tatsächlich die Beschichtung bald schon beschädigt.
2:50 min : Also ich habe den Lötkolben geschenkt bekommen und meiner macht 1A rabatz, ist sehr schnell heiß und verliert die Hitze nicht so schnell wie hier beschrieben. Er arbeitet bei mir so gut das ich vom Design erst dachte es handelt sich um ein umbenannten Bosch (Jedoch bei Bosch gibt es solch ein Produkt nicht) Ich Arbeite Beruflich und im Modellbau mit den verschiedensten Lötkolben (0815, Gasbetrieben, Lötstation und mit diesem hier gezeigten Akkukolben) Das einzige Manko ist die Lötspitze, diese ist mir zu Wuchtig und Ersatz hab ich noch nicht gefunden (Eventuell baue ich mir eine um / zurecht Schleifen) Ach und PS: Wenn meine Lötspitze so verdreckt wäre würde sie bestimmt auch ewig brauchen bis sie Temperatur hat (Ein Salmiakstein oder ein Drahtfässchen bewirken da echte Wunder)
Also was das billige Werkzeug betrifft bin ich ganz auf eurer Seite...den Versuch hat wohl jeder der auch nur ein bisschen tüftelt schon einmal gemacht. Aber bei so manchen Sachen sehe ich das etwas anders...wenn man nicht in der Lage ist bei einem Schleifbock nach jedem Strich das Werkstück mal eben in's Wasser zu tauchen...ok, Wenn man sich nen Modellbau-Tellerschleifer käuft und damit Türen o ä schleifen will...ok, wenn man sich nen Kompressor käuft der offensichtlich zum airbrushen gedacht ist...ok, und ein funktionierendes Werkzeug schlecht zu machen nur weil das Zubehör nicht umfangreich genug ist (was man beim Kauf ja eigentlich weiß!) ist auch etwas das ich nicht verstehe. Ich kaufe mir ja auch keinen 40 Tonner und beschwere mich dann das der so langsam beschleunigt!! Gerade Sie Herr Truppe, mal ein bisschen darauf achten wen sie angeblich mit ihren Videos ansprechen. Der "normale" kleine Tüftler und Hobbyschrauber kann sich in der Regel keinen Werkzeugpark leisten wie sie ihn besitzen!! Da muss es auch mal die Oberfräse für 50€ tun oder der günstige Tellerschleifer!!
Ab da mit der Ryoba und der Dozuki war Schluss für mich.... Der eine Beschwert sich das die Minischleifstation Mini ist und man damit ja gar keine großen Projekte bearbeiten kann... und das war dem beim Kauf also nicht bewusst das man auf dieser bescheidenen Ablage keine Stücke von 2 auf 2 Meter bearbeiten kann? Nicht? Dann der mit dem Pumuckl.... Zeigt erst ne Ryoba (bekommt man btw im zweier Set für knappe 45€ gleich mit einer Dozuki plus Rolltasche bei Dictum - einzeln ab 35€) also, zeigt erst ne Ryoba (schüttelt die und macht auf "schaut Mal" - ...) dann ne Dozuki und sagt "Ist auch ne Handsäge"... Ja - sind alles Handsägen... nur das die eine, die btw auch ein noch dünneres Blatt als eine Ryoba hat, nur so stabil ist weil sie diesen Rücken hat, außerdem ist sie ein Allrounder. Dieser Rücken bestimmt aber auch die max. Schnitttiefe und ist der Grund weshalb die nicht so schwabbelt wie die Ryoba die das gefälligst auch soll! Daher die auf Zug funktioniert und absolut kein Druck benötigt stabilisiert die sich von selbst beim Arbeiten (am besten gerade so fest halten das sie nicht aus der Hand rutscht und wenn sie nicht direkt und ruckelfrei schneidet beim ziehen dann sollte man evtl den Griff etwas senken (oder heben je nach dem)) auf jeden Fall ist die Ryoba speziell für Schnitte entlang der Faser (weniger Zähne) oder horizontal zur Faser. Und diese Arbeit erledigen beide Sägen gut, die Ryoba aber sehr gut. Aber jede hat ihr perfektes Einsatzgebiet. Ist wie bei den Hobeln, da nutzt man auch nicht einen für alles. Zb bietet sich die Dozuki bei Verbindungen gut an weil die Schnitte halt wirklich Mal extrem fein und daher genau sind. Im Übrigen funktioniert dieses (auf Zug) System so gut, das sogar meine 7€(!) pseudo Kataba von Kraft Hammer Schnitte ermöglicht. Okay, ich nehme Mal an das die Blätter nach 3 oder 4 Mal verwenden nicht Mal mehr Papier schneiden, aber ich wollte eh nur den Griff daher bin ich glücklich überrascht worden. Billig ist nicht gleich schlecht. Man muss nur wissen was man warum kauft. Und wenn man eher große Projekte vor hat, sollte man auf Schlagwörter wie platzsparend achten und sich dann doch nach was anderem umsehen.... Aber allem voran steht die Frage: "Was hab ich überhaupt vor und benötige ich das dafür bzw kann ich das dafür überhaupt verwenden?" Außerdem würde ich Anfängern Mal raten sich etwas mit Metallen zu beschäftigen. Zumindest insofern welche Werkzeuge aus welchen Metallen gefertigt werden und welches Metall wofür geeignet ist. Dann kann man wesentlich gezielter Einkaufen. Außerdem sollte man sich immer vorher informieren worauf es eigentlich bei dem gewünschten Werkzeug ankommt.
Ja so ist es aber. Habe schon häufig mit einem sehr hochwertigen Fein Multimaster gearbeitet und finde die Anwendungsmöglichkeiten dieser Geräteklasse "oszillierendes Multitool" einfach absolut einmalig. Bei dem sehr teuren Fein hatte ich noch nie die Probleme, dass mir die Finger kribbelten oder das Gerät unglaublich unangenehm laut war (Gehörschutz braucht man natürlich trotzdem!). Ich wundere mich aber kein Stück, dass jemand ein Billiggerät vom Discounter im Koffer verstauben lässt, weil es zu laut ist und so stark vibiriert, dass man es einfach nicht benutzen möchte. Teures Werkzeug ist nicht umsonst so teuer, dafür funktioniert es dann aber auch.
Bei einigen Maschinen die hier vorgekommen sind, habe ich selber - leider muss man ja auch das Werkzeug kaufen mit dem man umgehen kann, auch wenn man ein Handicap hat! Was bringt schon das teuerste Werkzeug mit dem man nicht umgehen kann? Die Tischbohrmaschinen mit einem "Keilriemen" bewegt wird, mache ich einen großen Boden! Mir ist bei der Lehre der Riemen gerissen, ein lauter Knall und hat die Metallgehäuse NICHT durchschlagen - seit dem versuche ich immer bei Säulen-/Tischbohrmaschinen immer mit einen elektronischen Drehzahlregler zu arbeiten.
4:16 Lieber Michael Truppe. Wer einen Geldscheißer zu Hause hat, kann sich dies überteuerte Jig gerne kaufen. Und wer keine 10 Daumen an den Händen hat, kann auch mit dem Pockethole von Wolfkraft bestens arbeiten.
na ja, Tabs sollte sich mal den Einsatzzweck seiner beiden Sägen ansehen. Die eine (billige?) ist dazu da um irgendwas bündig auf einer Oberfläche abzusägen. z.B. einen hervorstehenden Dübel, die braucht nicht gerade sägen zu können, die liegt bei Benutzung auf der Oberfläche auf. Mit der anderen sägt man irgendwelchen Material durch, die kann gerade und hat dafür extra eine Verstärkung oben am Sägeblatt. Aber das weiß er bestimmt auch. ;-)
die Ryoba ist eigentlich überhaupt nicht zum absägen von Dübeln gedacht, da du dann ein haufen Kratzer in der Oberfläche hast weil die Zähne geschränkt sind. Dafür sollte man dann schon eine Dübelsäge nehmen. Eine Ryoba ist genauso für gerade Schnitte geeignet wie die Dosuki, man sollte halt damit umgehen können. Vor allem kann man mit einer Ryoba auch entsprechend tief sägen, bei der Dosuki ist halt bei Sägeblatthöhe Schluss. Insgesamt hinkt der Vergleich der beiden Sägen halt gewaltig.
Da möchte ich einhaken (Minute 13:22 Baustellenradio): Kaufliste: Autoradio (mit Bluetooth), Autolautsprecher, Computer Netzteil (ggf. hat man ja so etwas. Es wird 12V gebraucht). Dann noch eine Holzplatte (*grins*): Dürfte ein tolles Projekt sein; Holz und Elektronik. Habe mir vor Jahren ein C-Profil per I-Net bestellt und ein 'Getho Blaster' gebaut. Das Gerät läuft im Garten, beim Campen usw. und mit Bluetooth alle Möglichkeiten. Kosten damals etwa 100€.
Endlich mal wieder ein informatives Video. Ich mag das wesentlich (!) lieber als so Vlog-Art Videos wo Content nur um des Contents Willen gedreht wurde.
Ick hab den Akku Lötkolben von Parkside und bin sehr zufrieden. Du bedienst den Kolben falsch, Du musst den Knopf gedrückt halten bis die Lampe grün leuchtet und dann kannst du den solange an lassen bis der Akku leer ist. Steht aber auch in der BDA.😂
Wer billig kauft kauft 2x als professioneller Anwender verwende ich nur hochwertige Werkzeuge. Aber auch in der Zeit als ich als Hobby Handwerker tätig war habe ich schon gute Werkzeuge bevorzugt (Festool). Diese Geräte überleben mich mit Sicherheit und es macht einfach Spaß damit zu arbeiten
10:00 danke! Druckluft ist nicht dazu da, um die Werkstatt oder Maschine zu säubern. Man bewegt den Dreck nur hin und her und außerdem ist dieser dann in jeder Ritze, was den Madchinen auf Dauer schaden wird. Zum Schleifbock: Da trennt sich die Spreu vom Weizen... keine Wasserkühlung ist grundsätzlich kein Problem. Man muss dann eben manuell abkühlen und ein Gefühl für das Werkzeug haben. Hier wird eben Stahl bearbeitet, bei dem anders herangegangen werden muss wie bei Holz. Ähnlich ist es bei der Ständerbohrmaschine mit Keilriemen (nicht Zahnriemen!). Noch heute bekommt man auch im mittelpreissegment gute Bohrmaschinen, bei denen die Drehzahl variiert wird, indem man den Riemen umsetzt. Rein persönliche Faulheit und keine objektive Wertung.
11:04 Sein Ernst?...Sry aber dafür kann das Tool, Hersteller oder sonst wer NICHTS. Ich kauf mir doch auch keinen Hammer und beschwere mich, dass ich damit keine Schrauben reindrehen kann... Und ja, man kann damit auch etwas "schärfen", wobei hier beachtet werden muss, dass der erreichbare Grad der Schärfe limitiert ist und wenn das Material ausglüht - Bedienfehler. Kann und will ich so nicht akzeptieren und unkommentiert stehen lassen. Zumal das Ding "Schleifbock" und nicht "Schärfbock" heist
Zu dem Kreg Werkzeug 3:51: Bei dem Kreg Werkzeug, oder eigentlich bei allen Markengeräten zahlst Du vor allem erstmal für den Herstellernamen und dann für das Produkt ! Das Teil von Wolfkraft macht genau dasselbe wie das Kreg nur eben günstiger !! Und ich wüßte jetzt auch nicht, welches Zubehör ich da jetzt noch unbedingt dazu haben müßte..... Und zudem war mir das Kreg Werkzeug, für die paarmal, wo ich es brauche zu teuer. Aber wenn, wie bei den ganzen gezeigten RUclipsrn Geld keine "Rolex" spielt, ja dann hätte ich auch nur teuere Marken Werkzeuge und eine größere Werkstatt und... und... und..... Aber für meine Projekte genügt zum Beispiel auch mal ein günstiger Excenterschleifer von Erbauer ! Zum tragbaren Kompressor 5:23: Sorry, aber wieso kaufe ich mir einen kleinen tragbaren Kompressor mit einem Kesselinhalt von vielleicht 25 Litern, wenn ich damit vorhabe zu Lackieren, oder große Druckluftgeräte daran betreiben will ??? So ein tragbarere Kompressor ist ja eigentlich für den Mobilen Baustelleneinsatz gedacht und nicht als Kompressor für die Werkstatt. Bevor ich mir soetwas kaufe, sollte ich mir vielleicht mal vorher Gedanken machen, was ich überhaupt damit machen will ??
Meine Liste wäre. 1 Niemals wieder, Platz 3 naja ok Platz1: Winkelschleifer von Parkside Besitzt keinen Flansch zur Aufnahme für Absaughauben. Winkelschleifer von Germania besitzen keinen Regler der Drehzahl. Bei Parkside flattert sogar die Tennscheibe leicht hin und her, somit ist keine gute Trennung möglich.(leichte Unwucht) Platz 2. Bandschleifer Parkside: Hat wackelige Klemmen um das Gerät stationär einzusetzen. Das Gehäuse besitzt im stationären Einsatz zum Schleifband keinen 90° Winkel Paltz 3: Einhell Akuschrauber TC-DC 18: Gerade bei langen dünnen Bohrern bemerkt man am Bohrfutter eine leichte Unwucht (oder an der Antriebsachse?). Preis Leistung aber Note 3+ Niemals wieder aber Black und Decker Kreissäge. Gerade Sägenführung nicht möglich
Jeder hat also anderes Werkzeug das er nicht mehr kaufen würde, bedeutet hört man auf jeden, hat man kein Werkzeug mehr😆😆 Meiner Meinung nach kommt es immer drauf an was man machen will. Der kleine Heimwerker wird sich kaum Werkzeug kaufen wie Jonas Winkler oder der Truppe welches hat. Natürlich ist es besser aber dann müsste jeder eine Formatkreissäge ab 20.000€ kaufen. Besser geht wahrscheinlich immer, doch wo hört das auf? LG vom Schlaufi aus Niederbayern
kleine kompressor ist nicht schlecht. klein, handlich braucht nicht viel Platz(reifenfüllen, etwas ausblasen,, sachen unter druck setzen). für alles richtige ist 50L und 2 Zylinder/2,2kW das mindeste. Aber ich spreche auch vom KFZ bereich und nicht holzverarbeitung SChleifbock ist schon gut, aber eher beim Metallverarbeitung
Ich habe die Bosch PBD40 Standbohrmaschine nun auch knapp 5 Jahre und kann die gezeigten und genannten Fehler bisher nicht bestätigen. Hatte damals auch beim Holzbastler etwas dazu geschrieben, nur leider keinerlei Reaktion darauf bekommen. Dann würde ich noch gerne mehr Details zu den Sägen von Tab haben. Warum ist die Ryoba-Säge jetzt genau schlecht und die Kataba bzw. Dozuki-Säge besser?
@Tiro Ich finde, da zwei verschiedene Arten von Japansägen in die Kamera gehalten werden zum Vergleich, zusätzlich mit der Ryoba noch gewackelt wird, wird ein falscher Eindruck vermittelt. Das eine Kataba/Dozuki stabiler ist wie eine Ryoba, sollte klar sein. Jedoch wirkt es so, als wäre das ein Nachteil bei der preisgünstigen Säge. Da hätte man ruhig ein wenig ins Detail gehen können, um dem entgegenzuwirken. :) So ist zumindest mein Eindruck an der Stelle. Vielleicht geht es dem ein oder anderen auch so. In der Tat ist es so wie du bereits geschrieben hast. Preisgünstige Sägen haben oftmals ein "Problem" mit der Schärfe und der Dicke des Sägeblattes. Da sollte man den 10er/20er mehr in die Hand nehmen und zu Dictum und Co. greifen. Da hat man in dem Fall länger etwas von. :)
@@joekadev sehe ich ähnlich, der Vergleich von zwei Sägen unterschiedlicher Bauart ergibt nicht wirklich Sinn an der Stelle. So wie die Ryoba gewackelt hat, scheint mir das auch kein dickes Sägeblatt zu sein und so viel wie die Säge in Verwendung war, kann sie ja eigentlich auch nicht so schlecht gewesen sein. Der Eindruck war halt wirklich: billige Säge super instabil, teure Säge stabil. Das das halt zu vermutlich >95% an der Bauart liegt wurde halt vergessen...
Hallo Michael, freut mich das es möglich ist auch mal ein Projekt mit mehreren YT Kanalbetreibern zu machen. Ja die Meinungen gehen sehrt weit auseinander. Sowohl nach Werkzeugart wir auch Werkzeuggrößen. Was aber durchkommt ist : Billig ist nicht immer Preiswert wenn man zweimal kaufen muss. Qualität zahlt sich aus. Erfahrung macht halt jeder für sich. Bohrst du einmal in 10 Jahren ein Loch in eine Wand kann man sich ja auch mal eine Maschine beim Nachbarn leihen. Wenn du aber hunderte Löcher in Beton bohren musst , so müssen auch die Maschine und der Bohrer zusammenpassen. Zu Dominic's Beitrag bezüglich Baustellenradio kann ich sagen...... wir haben in der Hobbywerkstatt knappe 600 W Sinus an den Verstärkerausgängen zur Verfügung 🙂 Naja also vielen Dank dieses Video ist sehr interessant und danke an alle die dazu beigetragen haben Viele Grüße aus dem rheinhessischen Ha-Wei Markus
@@archeaopteryxm.b.8078 Hi, Du hast vergessen zu erwähnen dass man dann den Maschinenlärm überdeckt. Der Vorteil ist dann dass der Arbeitsschutz nicht mehr meckern kann. Der "Krach" geht in der Mucke unter. Ohne Krach keine Gesundheitsgefährdung. Und Musik ist Kultur. Oder hat schon mal jemand z.B. bei Klassischer Musik Gehörschutz tragen sehen? Also 60er/70er und teilweise 80er gehören dazu...... 😂😂😂
@@jurgenwerker3954 Hi Jürgen, ja wie Recht du nur hast . Es macht dann auch schon mal Spaß die Musik mal etwas lauter zu machen bis alles vibriert. ( spart auch teilweise das abstauben ....grins ) Viele grüße Markus
Die Begründung bei dem Schleifbock ist halt auch so meeeh..... "weil er nicht wassergekühlt ist" Ganz einfache Lösung wie sie auch bei uns in der Firma steht. Nen Behälter hingebaut wo Wasser drin ist und fertig. Damit schleif ich seit 10 Jahren meine Bohrer. Abgesehen davon macht sowas für "Anfänger" sowieso keinen Sinn da die das Werkzeug mit dem Schleifbock sowieso versauen. Gerade bei zb Bohrer schleifen heißt es viel Üben und das macht heutzutage sowieso kaum mehr wer kommt mir so vor.
Der Holzbastler ist ja klasse. Beschwert sich über eine unpräzise Tischbohrmaschine von Bosch (die ich mir auch auf keinen Fall kaufen würde), hat aber eine total verrostete Säule bei seiner Optimum.....Leute, so geht man ja wohl nicht mit seinem Werkzeug um. Mach den Rost weg und öle die Säule leicht ein. Wenn der Rest der Maschine auch so "gepflegt" wird, dann haste damit nicht allzu lange Freude. Und auch der Doppelschleifbock...der kann nix dafür, wenn der Käufer nicht das richtige für seine Zwecke kauft. Oder der Kollege mit dem Meßschieber vom Grabbeltisch....wer von sowas präzise Meßwerte erwartet, der glaubt auch an den Osterhasen. Man muss für den Heimbedarf keinen Mitutoyo oder für 200€ kaufen, aber z.B. die Firma Steinle stellt auch sehr gute Meßgeräte her, die Qualitativ Top sind. Da kostet dann ein Meßschieber zwischen 30 und 50€ und das sollte man schon ausgeben, wenn man vernünftig messen will. Bei Werkzeug schaue ich immer auf Qualität, denn Billigkram taugt in 99% der Fälle halt nix.
Also ich weiß nicht was die alle mit der Bosch pbd40 haben.. Ich hab die auch. Auch für nen sehr guten Kurs bekommen. Aber für das Geld ist die jeden Cent wert. Für meine heimwerker arbeiten vollkommen ausreichend. Und bei ner alten optimum von übelster Qualität zu reden, halte ich auch für etwas übertrieben. Wird auch alles in China gefertigt. Und da an Ersatzteile rann zukommen wird u.u. Schwierig. Sag ja nur ^^
Mit der Handsäge ohne steifen Rücken bei 13:16-20 ca welche er „schlecht“ redet kann man Perfekte Schnitte machen …wenn man‘s kann, hab mein komplettes Prüfungsmodell damit gemacht 😂😂
Er hat keinen einzigen Grund genannt warum die mit dem flexiblen Blatt schlechter ist..! Die eine Säge hat einen Rücken, man kann damit nur begrenzte Schnitte machen, die ohne Rücken ist natürlich flexibler und hat wenn sie so aufgebaut ist wie meine eine Seite für Querschnitt und eine für Längsschnitt...he?🥲
also der akkulötkolben ist an sich genial! ich mein....wenn ich daheim in ruhe löten kann nehm ich ne station! aber zur reparatur unterwegs für EINE lötstelle.....TOP!!!
ich habe den gleichen rechten winkel wie tab ( 11:45 ) und das problem das er hat habe ich nicht. er geht eigentlich sehr gut und fühlt sich stabil und einigermaßen gut an.
der Depp musste doch einen Winkel nehmen und diesen dann schlecht reden, damit er mal wieder Werbung für Let's Bastel machen kann um seine Vertragsbedingungen zu erfüllen.
Multitool : meine Erfahrungen sind da komplett anders. Ich halte so ein Gerät (Oszillationssäge) als eines besten Werkzeuge, weil damit Sägungen möglich werden, die ich bis dahin nur übelst mit Stichsäge, Handsäge oder Beitel erledigen konnte (zB das Absägen von Zargen, wenn man Fliesen nachträglich verlegt und 100 andere Arbeiten, die ich damit schon gemacht hab (vllt ein bisschen übertrieben :-)) Mein Hund findet das Gerät weniger schön. Sobald ich mit der Säge ins Material gehe, fängt meine Lucy in den höchsten Tönen an zu jaulen.
Geilo, ich hole mir den Akkukolben. Versuche seit Jahren, mir einen Vollbart wachsen u lassen. Habe aber mit 38 immer noch so'ne Babyhaut. Wenn das mit dem Kolben klappt, wäre ja mal Hammer
Ja Leute jetzt mal ehrlich an und für sich ein guten Video Aber so manche Dinge sind für mich einfach wichtig in einer Werkstatt und da gibt es einfach ein paar Widersprüche zum einer der Herr mit dem zu kleinen Kompressor du hast einen tragbaren Kompressor gekauft das Ding ist für ne Baustelle sprich beim Parkett legen oder ähnliches das ist nur dazu da einen nagler zu betreiben zum ander der Herr mit der Tischborhmaschiene du hast gesagt du hast sie dir damals gekauft also für mich eher zum Anfang und deine Werkstatt ist eh sehr klein was ist einem lieber zum Anfang eine billige etwas fummelig Maschine oder gar keine Soll kein hate sein weiß got nicht aber konstruktive Kritik trotzdem schönes Video 👍
Multitool: Ich habe zwei, eins mit Akku und eins für Netzbetrieb. Ja, stimmt, noch nicht so oft verwendet. Aber einerseits ist die Funktion Dreieckschleifer gut, kommt an gut in die Ecken. Und mit den "Sägen" kann man gut vorstehenden Bauschaum abschneiden. Akku-Lötkolben: Habe ich, da kann man schnell mal was löten, ohne gleich eine Verlängerungsschnur legen zu müssen. Und die Funktion mit dem Taster, den man halten muss, ist ja ähnlich der seit längeren üblichen "Lötpistolen". Tischbohrmaschine: Da habe ich noch eine ganz alte, nur drei Gänge (durch Umlegen des Keilriemens). Ich nutze die Maschine recht gern. Ich muss mal sehen, ob ich günstig einen Frequenzumrichter für Einphasen-Motoren bekommen kann. Kompressor: Da habe ich noch einen alten, mit Drehstrom. Nur, dass der Druckschalter zu viel Hysterese hat (lässt sich nicht mehr richtig einstellen? Federn müde?) funktioniert das Ding gut, und bringt genug Luft, auch für die Spritzpistole. Ao einen billigen Messschieber habe ich auch noch, müsste ich mal wegwerfen. Schleifbock: Ja, Wasserkühlung ist manchmal nützlich. Aber mit etwas Gefühl bekommt man auch Hobelmesser, Bohrer, usw. auch trocken angeschliffen. Notfalls einen Wassernapf daneben stellen. Baustellenradio: In meiner Werstatt habe ich eine alte Mini-Stereoanlage. Die klingt ganz gut, würde sogar MP3-CDs spielen, aber eigentlich läuft da nur immer mein Lieblings-Radiosender. Und wenn ich mal anderswo ein Radio brauche, macht es nach wie vor noch mein guter alter Telefunken-Radiorecorder. Da kann ich auch Batterien reinpacken, der ist empfindlich genug, um auch bei schlechten Emfangsverhältissen noch rauschfrei zu arbeiten... Nur ist eben nicht wasserdicht wie die (aus meiner Sicht überteuerten Baustellenradios), im Regen sollte man den nicht stehen lassen.
"Schaut mal an, die machen auch RELATIV interessante Sachen" Ja da muss ich ja glatt schnell dahin und mir den geilen Scheiss angucken! So geht Werbung :P Aber Spaß beiseite: war ganz interessant, aber bspw. ein Makita Baustellen Radio dafür zu "kritisieren", dass es eben ein Baustellenradio und kein Raumbeschaller ist, fand ich schon merkwürdig.
den Akku lötkolben besitze ich auch. Kann die Kritik komplett nachvollziehen. Ich habe den unteren schalter allerdings mit einem stück draht überbrückt, bzw. eine Brücke rein gelötet. man kann sich vorstellen "als wäre er dauerhaft gedrückt"
Da könnte man sich direkt den Kopf gegen die Tischkante ballern! Hauptsächlich geht's hier nicht um Werkzeug allgemein was man sich nie kaufen würde, sondern um die Billigversionen davon. Ich hab viele Druckluftwerkzeuge und da sind wir schon beim Thema Kompressor. Es gibt keinen Kompressor um alles abzudecken, entweder zu groß oder zu klein. Ich hab deswegen 2 Kompressoren. Einen kleinen mit 6l zum ausblasen, Nageln und Reifen aufpumpen und einen großen 3 Zylinder mit 150l Kessel für den Schlagschrauber, die Blowgun oder den Exzenterschleifer. Wobei wir schon beim nächsten Thema sind. Ein Exzenterschleifer mit Druckluft ist um Längen besser als ein Kabelgebundener, vorausgesetzt man hat Profiqualität und einen anständigen großen Kompressor. Druckluftwerkzeuge haben grundsätzlich mehr Leistung als Strom- oder Akkubetriebene. Teurer ist es, ja, macht aber auch Spaß. Natürlich macht das nur Sinn in der Werkstatt. Ein Außendienstler braucht Akkugeräte. Schleifbock und Schleifband/Tellerschleifer nutzen in einer Tischlerei nicht viel, das ist klar, aber daheim für kleinere Holzarbeiten super. Das nächste ist die Tischbohrmaschine, meine ist recht günstig gewesen, Baujahr 1986, macht etwas komische Geräusche aber stabil und genau. Die Drehzahl ändert man über einen Keilriemen, dauert nicht lange und funktioniert ganz gut im privaten Bereich. Und das Thema Messwerkzeuge, da könnt ich komplett austicken. Wer da billig kauft hat sie nicht mehr alle. Kauft doch gleich halbwegs anständiges Zeug und keinen Asiamüll. Es gibt genügend kleinere Einzelhändler die eher Profiwerkzeuge anbieten. Werkzeug kauft man grundsätzlich niemals im Baumarkt und schon gar nicht bei Amazon. Die Beratung von einem fachkundigen Händler ist manchmal Gold wert. Gleiches gilt für Akkuschrauber, es muss ja keine Hilti sein aber bitte keinen für unter 100€, das Zeug taugt einfach nix. Ich hab z.B. den Bosch Professional 12V35 FC. Preis Leistung ist super, hat Kraft und ist sehr flexibel und vor allem gute solide bezahlbare Markenqualität. Oder ein Metabo oder sowas. Selber schuld Männer wenn ihr Schrott kauft. Ein erfahrener Handwerker kauft sich auch für Zuhause nie das billige glump. Es muss nicht das teuerste sein, aber zumindest Profiqualität. Diese gibt es immer wieder günstig zu finden. Aber jeder wie er meint. Der meistverkaufte Schrauber ist der grüne IXO von Bosch, daran sieht man wie viele Leute überhaupt keinen Plan haben. Der 12V Bosch als Professional ist auch klein, hat viele Aufsätze und hat wenigstens richtig Dampf. Könnte hier noch Romane darüber schreiben. Ein wenig über den Tellerrand schauen, sich von Profis beraten lassen und auch bereit sein 30-50% mehr zu bezahlen. Sonst ärgert man sich und kauft zwei Mal. So, Senf abgegeben. ;-)
Nach über 25 Jahren Industriewartung und Elektro- Holz- und Modellbau-Hobby seit über 30 Jahren kann ich schlechtes Werkzeug schon von der Ferne riechen. Das hält mich aber bis heute auch nicht vom vereinzelten Fehlkauf ab. Die grundsätzliche Einteilung in billig und teuer ist ganz schwierig, die Einteilung in gut und schlecht wird schon einfacher. Aber was für den einen eine Freude ist, kann für den nächsten völlig unbrauchbar sein. Und ich glaube, das ist ungeachtet von Qualität, Preis oder Fähigkeiten.
Ich habe tatsächlich vereinzelte Dinge aus dem Discounter, aber da muss man schon genau auswählen. Workzone hat oder hatte einen Nusskasten, den ich bis heute auch beruflich verwende, unzerstörbar, und sehr gut durchdacht.
Aber genau so gibt es im oberen Premiumbereich Werkzeuge und Maschinen, die einfach nicht kostengerecht gut sind. Ich ärgere mich bei jeder Anwendung über meinen Domino, an dem nichts stimmt und nichts zusammenpasst. Und ich erfreue mich bei jeder Anwendung an meinem 69€ Lamello-Nachbau von Ferm. Da kann man mal sehr viel Glück haben und manchmal eben ganz tief ins Klo greifen.
Der Qualitätsunterschied parallel zum Preis bei den Japan-Sägen ist zu min. 100% zutreffend. Ich würde das aber für fast alle Sägeblätter, Bohrer und dergleichen erweitern.
Ich habe einen kleinen tragbaren Kompressor, der schon sehr praktisch ist, aber eben schnell Grenzen in der Anwendung hat. Und ich habe einen wirklich sehr großen stationären Kompressor, aber den nimmt halt niemand irgendwo hin mit. Beim Kompressor ist der Anwendungsfall immer entscheidend.
Wie gesagt, ganz so einfach kann man diese Einteilung nicht für jeden treffen.
Aber im Grundsatz will ich dem im Video gezeigten absolut nicht widersprechen.
Genau so ist es. Vermutlich hieß es: "Du, ich mach da so ein Video und für Dich springt ein Link raus." Und schon suchen ein paar zwanghaft nach schlechten Werkzeugen. Da war jetzt einfach zu viel dabei, wo nicht das Werkzeug sondern nur die Begründung schlecht war.
Hab jetzt die Bosch PBD40 seit einem Jahr. Bin eigentlich sehr zufrieden. Bohrfutter ist nicht der Burner! Würde Sie aber nicht mehr hergeben! Für die größere Ausladung hab ich noch eine Standbohrmaschine! Aber für die kleinen Teile nehme ich die Bosch!
exakt. meine ist super und quasi im Dauereinsatz. Da hat nichts spiel oder so. Sehr akkurat, keine Ahnung was der Herr da falsch eingestellt hat
Auch ich gebe die PBD40 nicht mehr her. Da ich durch eine kleine Zweckentfremdung das untere Kugellager geschrottet hatte, habe ich die Maschine Ende letzten Jahres demontiert, das obere Nadellager gegen Micro-Kugellager ausgetauscht und das untere Lager ersetzt. Kein Spiel mehr. Komme auch mit dem Bohrfutter zurecht. Bei Gelegenheit wird aber evtl. noch das hochwertigere Röhm drangeschraubt. Nur die Ausladung ist wirklich zu kritisieren. Das Problem gehe ich demnächst mal an, wenn ich einen Unterschrank mit Bohrtisch dafür baue. Für den Hobbyheimwerker ist und bleibt es eine wirklich gute Maschine.
Also meine PBD40 läuft einwandfrei und hat kein Spiel. Bosch blau hätte ich lieber genommen, gibt's aber leider nicht
ich bin von meiner PBD40 sehr zufrieden. das Bohrfutter hat noch nie blockiert und für meine Zwecke passt die Ausladung und die Genauigkeit für 98% aller Fälle.
wir sind halt keine prosumer, sondern meist doch einfache hobbywerker.
Ich hab sie schon viel länger und würde sie auch wieder kaufen! Ist ein super Teil für den Preis und die Größe und deckt ca 80-90 % der arbeiten ab!
Also bei manchen denkst du dir wirklich " der fährt auch mit dem 911er zum Getränkemarkt und gibt dann Porsche die Schuld, dass keine 10 Kästen Bier reinpassen"
Genau so ist es!!!!!!!!!!!!!
Also viel besser hätte man es nicht ausdrücken können!
Das ist aber nur, weil man sich keinen größeren Kofferraum leisten kann 🤣
und nicht mal eine Anhängerkupplung im Kaufpreis des 911er dabei ist 🙂
genau so siehts aus...da waren dinge dabei die ich auch absolut hol fande...z.b. das makita radio...wir haben 2 davon und die sind absolut genial für den preis...ich kenne keine andere möglichkeit für musik beim arbeiten die so kompakt und robust is und auch noch so einen klang bietet wie diese radios...wir haben sonst alle anderen werkzeuge von bosch aber das radio von makita is einfach stark
Hab den Akkulötkolben auch und nutze ihn bei Ausseneinsätzen. Das Teil ist genial wenn man 2, 3 Lötverbindungen herstellen muss.
Klar, ne ganze Platine lötet man damit nicht, aber wenn man draussen wo was löten muss… bis man da das Verlängerungskabel geholt hat ist man mit dem Akkulötkolben schon fertigt.
Generell muss ich sagen, dass ich die Parkside-Geräte Preis/Leistungstechnisch echt gut finde. Viele Geräte braucht man nur paarmal im Jahr, und dann tuns die Parksidegeräte locker.
Ich habe auch diesen Lötkolben und er Arbeitet bei mir 1A und ist sehr schnell sehr heiß. Meine Lötspitze ist aber auch immer schön sauber 😅. Ich würde Ihn ohne Zögern weiter empfehlen.
@@hansmaiser1333 bei mir auch . Schnell und deutlich heißer wie erwartet. Einfache Verarbeitung aber super Praktisch
@@mohleHRO Da haben wir wohl Montagsmodelle 😅💪🏻.
Würde gerne mal wissen wer alles Probleme mit dem Lötkolben hat und was für welche?
Meiner funktioniert immer noch 1A.
Mit diesem Lötkolben hab ich 6 LED Leisten komplett verdrahtet. Absolut super. 20s Anheizzeit, völlig ausreichende Wärmekapazität bis 1,5mm2, super schlank und handlich. Nichts nervt mehr als Kabel. Hab noch 5 Stück in Reserve und jede Menge Lötspitzen
@@hansmaiser1333 Mein Kuppel hatte oder hat den Lötkolben muss wahrscheinlich ein Montagsmodel gewesen sein hat nicht mal den ersten Einsatz überlebt dann ist die Lötspitzen auseinander gefallen.
Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht was beim Undercover Jig an Zubehör fehlen könnte. Wer nur hin und wieder mal Pocket Holes verwenden möchte kommt damit super zurecht. Ich habe es schon häufig verwendet. In Kombination mit den Spax Penhead Schrauben. Klar kann es weg wenn man das Kreg Zeug hat, aber das ist preislich für viele uninteressant.
Sehr schade, dass das dann auch gleich im Müll landen muss.
Ich finde das auch brauchbar. Ich habe schon viel damit gemacht.
Ich finde auch das Teil ist eine klare Empfehlung. Eben genau weil man nicht für teuer Geld Zeug dazu kaufen „muss“, sondern Schrauben etc frei kaufen kann was man mag. Preis / Leistung ist top. Aber der Kollege Truppe ist ja eher Wolfcraft skeptisch😜
Das sollte Werbung für Kreg sein (ziemlich offensichtlich).
Das Undercover Jig von Wolfcraft tut was es soll und das ist doch worauf es ankommt 😉
Muss ihm auch zustimmen, das Kreg schon ziemlich vielseitig ist und natürlich top Qualität ist.
@@doomer8348 Ist halt eine Wegwerf Gesellschaft....
Das Werkzeug, was man nicht mehr braucht, könnte man ja auch Spenden, z.B. an die Aufbaugilde oder Ähnliche Organisationen.....
"... von denen wir abraten, sie nicht zu kaufen." Äh, wie , also auf jeden Fall kaufen, oder was? 😎 Zur Bosch PBD40: Mir reicht sie bisher und ich bin damit zufrieden. Punkt. Ich verstehe, dass eine gute(!) Gebrauchte für das gleiche Geld Vorteile haben wird in Sachen Arbeitshöhe, Ausladung und vermutlich auch beim Rundlauf. Aber dann hat diese sicherlich keine elektronische Drehzahlregelung sondern Riemenscheiben. Das muss man dann wollen. Die andere Frage ist, ob die PBD40 wirklich ungenau ist oder nur, weil es "alle" sagen. 🤔
Geht mir auch so. Habe diese Maschine seit 6 Jahren und habe 0 Probleme. Kein Spiel vorhanden.
PBD40 ...bei mir wackelt NIX ??? Auch ich bin seit 4 Jahren sehr zufrieden
Ich in mit der Maschine auch voll zufrieden. Das Gedöns mit dem Spiel ist im Holzberreich völlig egal. Wer schneidet ein Brett schon auf den Zehntel Millimeter zu.
Habe die PBD40 ebenfalls seit gut 5 Jahren und keine Probleme damit.
Hab auch ne Meinung dazu: Die PBD40 an sich ist nicht so wackelig bei mir, wie es in dem Video erscheint. Ich habe die fest am Tisch montiert und auch die Schraube unten angezogen. Dann hält das.. Aaaaber! Mit selbst ist es gar nicht aufgefallen. Wer die Maschine hat, ruckelt mal unten am Bohrkopf. Der hat bei mir auch Spiel ggü. der Bohrwelle. Das hat mir ein Kumpel gesagt, der die gleiche hat. Ich meinte: "nee, bei meiner wackelt nix!" - heimgekommen, gecheckt, und sieht da, wackelt auch!
Spiel ist direkt am Bohrfutter / Welle - nicht an der langen Führungsstange. Diese ist wiederum bei mir Bombenfest. Sieht man auch auf manchen Videos bei mir.
Moin in die Runde! Beim Anschauen des Videos hab ich schon erwartet, dass jetzt eine Diskussion losgeht, dass ja Werkzeug X seit Jahren das geilste seit Brot in Scheiben sei und der RUclipsr nur nicht damit umgehen kann oder ein Montagsprodukt erwischt hat.
Was mir aufgefallen ist, dass viele der Bewertungen aus der Sicht eines reinen Holzwerkers gemacht wurden. Beste Beispiele sind der Doppelschleifbock und der Teller/Bandschleifer. Ein Metaller bewertet das komplett anders und auch der breit aufgestellte DiYer (z.B. Hausbesitzer) wird die Teile schätzen, um Rasenmähermesser zu schärfen oder abgelängte Gewindestangen anzufasen.
Weiter war auffällig, wie stark Leidensfähigkeit bzw. Kompromissbereitschaft eine Rolle spielt. Beispiel Ständerbohrmaschine: Der eine kommt mit den Keilriemenscheiben nicht klar und will lieber eine Bosch mit elektronischer Drehzahlregelung, der andere hat die Bosch mit genau so einer Maschine mit Keilriementrieb ersetzt.
Wie heißt es bei uns im Norden so schön: wat dem ehn sihn Uhl, is dem annern sihn Nachtigall
In diesem Sinne: schaut euch die Erfahrungen anderer an, aber folgt nicht blind wie die Lemminge. Nachdenken und selbst bewerten - und dann entscheiden hilft.
VG
Andreas
Sehr guter Beitrag!
Ja absolut, Holzwürmer wissen mit Schleifbock, Tellerschleifer und Kompressor nix anzufangen. Für einen Metaller aber kaum weg zu denken. Gut beobachtet, sehe ich genauso.
Wie hier ja auch schon ein paar mal angemerkt wurde, hat das Video echt an verschiedenen Stellen echt Schwächen:
- Kritik am Multitool, weil es vibriert: sorry, das ist die Funktionsweise von dem Teil, ohne Vibration geht die Maschine nunmal nicht.
- das Undercover Jig von Wolfcraft: ein 30€ Teil gegen ein 150€ zu vergleichen von einer Firma von der man doch auch noch gesponsert wird oder wurde ist schonmal schwierig
- Implotex Kompressor: Kritik am Kompressor, weil zu klein. Wenn der Anwender so doof ist, eine Maschine zu kaufen die die Anforderungen rein von der Bauart nicht bedienen kann, selber Schuld, aber gib nicht der Maschine die Schuld. Wenn ich einen Kompressor zum Lackieren will, kauf ich halt auch einen der die Luftmenge liefert und einen großen Tank hat und nicht so ein mini Teil.
- Das ein Keilriemenantrieb aufwendiger ist für die Anpassung der Drehzahl, da kann auch die Maschine nix für. Muss man sich halt vorher Gedanken machen ob man die Drehzahl oft ändern will oder man das so selten macht, dass der Aufwand ok ist.
- den Kompressor zu kritisieren, weil man ihn nicht braucht, finde ich ja auch komisch
- Doppelschleifer: Man muss die Maschine schon korrekt bedienen können, wenn man damit arbeiten will
- eine Ryoba mit einer Dozuki zu vergleichen ergibt ja schon grundsätzlich wenig Sinn. Dazu wird es so dargestellt, als wäre die Ryoba mega instabil weil sie so wackelt. Das ist aber halt dem dünnen Sägeblatt (ist so gewollt) und dem fehlen eines Rückens (auch gewollt) geschuldet...
Ich muss dem Marius hier voll recht geben...
Äpfel mit Birnen vergleichen.
Sich ein "Billig" Werkzeug holen und dann überrascht sein, das es nicht wirklich Qualität liefert.
Und dann der Überhammer, das "Baustellenradio". Warum heißt das so? Bzw. Warum nennt man es so?
Das womit ich viel arbeite ist von bekannten Marken, wie: Knipex, Bosch (blau), Gedore, Wera, usw
und dann passt das auch (und auch mitn Support hauts hin)
In allen Punkten absolut richtig.. schön, solche Kommentare zu lesen.
@@dippinator1705 Ich habe Baustellenradio mit DAB+ begleitet mich durchs ganze Haus. Egal ob ich am Motorrad werkle, in der Reifenmontage arbeite, Metall bearbeite, tischlere, oder draussen Holz spalte. Hat keine 100€ gekostet, ist aber halt nicht von Makita sondern von Medion.
Bei Werkzeugen ist es immer so eine Sache. Wie oft brauche ich es? Brauche ich wirklich super Qualität oder reicht ein günstiger Fräser, weil ich den - in der speziellen Form - jetzt brauche und nachher vermutlich nie wieder.
Bei Messwerkzeugen ist klar, für billig kann es keine Qualität geben. Dass die billigstvariante der Schiebelehre für 4.90 nichts taugt sollte jedem einleuchten.
Dass es aber heute Schiebelehren in derselben Qualität zu einem Viertel des Preises gibt, welchen ich zu Beginn meiner Lehrzeit vor über 50 Jahren bezahlt habe, hat mich aber ebenso überrascht (Habe meine aus der Lehre noch, auch den 0-25 Mikrometer).
Mein Kompressor 380/400V hat einen grossen Druckbehälter. Mit einem 25l-Druckbehälter würde mich die Reifenmontiermaschine wohl auslachen. Klar habe ich daneben auch noch einen kleineren 230V/2Zyl. Kompressor mit 50l-Behälter, weil ich den noch überall hintragen mag und musste.
Ich lach mich tot was die Jungs da auf den Tisch legen… Am Besten fand ich den „Lötkolben“. Des brauch ich beim nächste Stehfalzdach.
Ich muss Dir fast in allen Punkten recht geben, bis auf das Multitool.
Es ist richtig, das Werkzeug muss vibrieren ... das Werkzeug, nicht die Maschine.
Ich habe selbst einen Fein.
Mit der arbeitest Du ewig, ohne unangenehme Vibration an den Händen.
Als ich einmal mit einem anderen (Marken)gerät gearbeitet habe, sind mir nach 5 Minuten fast die Hände abgefallen.
Also da gibts schon gewaltige Unterschiede, aber der Fein kostet halt auch mehr als 40 €, ist aber jeden Cent wert.
Ich hatte in meiner Firmenwerkstatt ebenfalls die Optimun-Standbohrmaschine im Einsatz. Da sie über einen Drehstrommotor in Steinmetzschaltung verfügt, lässt sie sich super mit einem Frequenzumrichter „pimpen“ damit man die Geschwindigkeit per Poti ändern kann!
Zuhause habe ich irgendwann eine Flott aus einer Haushaltsauflösung erstanden! Das ist ein echtes Schmuckstück!!!
Das Pockethole Teil von Wolfcraft habe ich auch und für den Preis ist das sicher nicht verkehrt. Macht was es soll. Der beiliegende Bohrer ist zwar nicht der beste aber wenn man ab und zu mal Pocketholes verwendet reicht das schon. Klar ist das Kreg Teil sicherlich besser. Kostet aber halt auch deutlich mehr.
Das Pocket Hole Teil von Wolfcraft ist eine billige Lösung, funktioniert wie es funktionieren soll. Mit etwas Fantasie ist es auch nicht schwer, eine stabile "Klemm Möglichkeit" für diesen hier zu bauen. Ich habe ehrlich gesagt mehr Probleme mit den Kreg-Werbespots, vor allem, weil sie unerschwinglich sind (und an meinem Wohnort nicht verfügbar sind, also mit hohen Importkosten importieren müssen). Der Wolfcraft ist eine tolle Lösung und brauchbare Alternative zu den noch günstigeren China-Versionen.
Wie man so eine klemme "lehre" baut, sieht man im video im link (für die die so ein wolfcraft pocket hole gerät haben) ruclips.net/video/2pJiCxmrhZo/видео.html
Hi, wegen dem Wolfcraft Teil, habe es mir selber dazumals gekauft und es hat funktioniert, habe es auch lange benutz und war zufrieden, voriges jahr habe ich mir das 720 von Kreg gekauft und muss sagen sau geiles Teil!!!! Beides hat seine Berechtigung kommt halt drauf an wieviel Geld man zur verfügung hat oder ausgeben will!! Hab beide Teile nicht bereut!!!
Ich nutze auch Wolfcraft. Allerdings habe ich mir vernünftige Schrauben geholt und bin von der Qualität des Torx nicht so begeistert. Für meine Ansprüche ist es vollkommen ausreichend.
@@ChristianChristoph so ist es man muss halt damit umgehen können deshalb 👍👍
Das stimmt aber man sollte auch wissen das die Amis viel mehr mit Holz arbeiten als wir Deutsche darum gibt's da auch ganz anderes Werkzeug als bei uns nur ob man dafür so viel Geld ausgeben will muss jeder für sich entscheiden.
Die PBD40 ist natürlich nicht das >NonPlusUltra< aber für den Preis erhält man eine Tischbohrmaschine mit vielen Features die alle gut funktionieren. Ich kann den Hate auf die Maschine nicht nachvollziehen. Klar, wenn ich mir nen Bohrständer kaufe der genau so viel kostet und dann noch ne Bohrmaschine dazu kaufe die auch noch mal so viel oder mehr kostet habe ich event. was besseres. Aber ich vergleich dann ja auch nichts mehr aus der selben Preisklasse. Ich bin mit der PBD40 gut zufrieden.
Hast du es nicht verstanden? Die Bosch wackelt wie ein Lämmerschwanz. Es gibt Leute die wollen oder müssen präziese arbeiten und da geht Bosch grün garnicht.
Kann den Hate auf die Maschine auch nicht verstehen 🤷🏻 Habe die jetzt seit zwei Jahren und habe null Probleme damit. Bohrt auch easy durch Stahl, null Probleme
Bin von der Bosch nicht so begeistert, wie sie schon im Video erklären, wackelt alles etwas. Hab mir jetzt für 170 € bei Ebay Kleinanzeigen eine Eder Standbohrmaschine gekauft. Ist zwar schon fast 30 Jahre alt, aber da wackelt nichts. Super Gerät
@@Frosty2201 das hab ich ehrlicherweise auch schon in anderen Erfahrungsberichten gesehen, aber bei mir wackelt nichts.. vllt hatte ich auch einfach glück 🤷🏻
Meine läuft einwandfrei, ich bin mit meiner auch zufrieden. Für den Preis tut sie, was sie soll, bei meiner wackelt nix, Bohrfutter läuft rund, finde sie ganz praktisch und auch nicht sperrig in meiner recht kleinen Werkstatt.
Die komplette Let's bastel Werkzeugkollektion wurde vergessen, da total überteuert! Vielleicht gibt's ja noch einen Nachtrag! 🤔
oh, wie gemein 😂😂😂
Du wirst doch wohl nicht den Let's Bastel China Kreisschneider für 200 Euro kritisieren wollen? Der Blitz soll dich beim 💩 treffen.
wer sein Zeug kauft ist selber schuld
Die Vibrationssäge ist goldwert wenn man überbreite Kochfelder bei montierter Arbeitsplatte versenken muss, die Unterschränke verbieten den Einsatz der Stichsäge da das Sägeblatt in die Unterschränke eintauchen würde. Erst habe ich Sägeblätter gekürzt auf 4cm Tauchtiefe, bis einmal das Blatt aufgrund des Hubs den Säge Schlitz verlassen und auf der Arbeitsplatte wunderschön herumgerattert hat. Ich habe auch die Parkside, steck mir Ohrenstöpsel rein und los geht's. Sie dürfte nun zwischen 5 und 6 Jahre alt sein und ist fast täglich im Einsatz, bisher ohne Ausfälle. Es kommt immer auf die geforderte Arbeit an ob ein Werkzeug unnötig ist oder nicht.
Ganz ehrlich... Ich habe noch NIE eine Vibrationssäge gebraucht, bzw gedacht, jetzt wäre eine nicht schlecht. Wir hatten so einen Ding von Fein in der Schreinereiwerkstatt. Hat absolut nichts getaugt. Viel Krach und in der Zeit waren wir mit der Hand schneller.
Auch für deinen Fall würde ich wahrscheinlich mit einer Tauchsäge und den letzten Rest mit einer Japansäge machen.
Das ist so ein Werkzeug, dass man lieben lernt wenn man es mal braucht. Ich betreibe damit fast nur "Abriss", also Säge damit keine fertigen Teile oder Kanten. Teuer ist son Ding auch nicht, habe den von Skill. Bin froh den beim Wohnmobil zu haben :D
UUuuuhhhhuuuu mit ner Parkside auf die Baustelle kommen. Lieber nicht.
Ich hatte auch einige Jahre spass mit der bosch Maschine
@@hunterd1681 Das ist sicher nichts für lange freie Schnitte. Aber wenn man irgendwas (Kabelkanal, Randleiste...) abschneiden oder ausnehmen will/muß, das schon montiert ist und wo man kaum rankommt, ist eine Vibrationssäge sehr fein. Ich habe so ein Teil auch zum Enfernen von Böden genommen, dann aber mit glattem Werkzeug.
Es gibt auch Videos von denen man jemandem nur abraten kann sie zu schauen. Eures gehört definitiv dazu
warum so salzig? ich fand das video toll xD
Mit der Sägeblattschärfmaschine habe ich nur beste Erfahrungen gemacht. Man muß sich mit der Maschine mal intensiv beschäftigen, dann sind damit hervorragende Ergebnisse kein Problem und die Sägeblätter unterschiedlichster Größe und Bauart schneller geschäft, als für den Versand zum teuren Schärfdienst verpackt.
Richtig! Wenn man dich damit mal beschäftigt und das Teil auch vernünftig ausrichtet so ist vieles möglich. Viele packen aus und drauf...funkt nicht sofort, so ist alles immer Müll.
ich habe das Wolfcraft set und bin voll zufrieden damit. wenn man nur selten Pocketholes braucht ist dieses set vollkommend ausreichend. mit der Bosch Tischbohrmaschiene habe ich bisher auch keine probleme gehabt,vielleicht hatte ich aber einfach nur glück damit ;-)
Ich auch
Bin auch hab zufrieden damit und habe noch eine große Hochwertige, aber die Kleine reicht meist.
Ich nutze die Bosch Standbohrmaschine seit Jahren um Stahl zu bohren. Bin total zufrieden.
Ich auch
Ich differenziere immer wenn ich Werkzeug kaufe.
Dinge die ich häufig gebrauche, sind immer DeWalt oder Makita. Da bin ich bisher immer sehr zufrieden gewesen.
Eine Ausnahme habe ich bei einer kleinen Flex gemacht. Es gab immer mal (ein oder zwei mal im Jahr) ein Stück Metall, dass zum Sägen zu dick war und ich mich damit gequält habe.
Die Flex von Parkside hat dann gute Dienste geleistet. Jetzt nach ca. 10 Jahren, flexe ich mehr. Hauptsächlich Edelstahlblech und da kommt die Parkside an ihre Grenzen. Ersatz habe ich schon ins Auge gefasst.
Aber..... wenn man ein Gerät nur selten braucht, kann man auch auf etwas günstiges zurück greifen. Es muss einem aber auch klar sein, dass man keine zu hohen Ansprüche an das Gerät stellen kann. Qualität hat eben seinen Preis.
Grundsätzlich kaufe ich immer das Beste, was ich mir leisten kann. Zum Leidwesen meiner Frau ;-))
Nichts gegen den Implotex Kompresssor! Das Teil ist genial. Klar, der Druckbehälter ist relativ klein. Aber für den Druckluftnagler oder zum Abpusten von Werkzeug oder dem Werkstück reicht er eigentlich aus. Er springt natürlich oft an. Aber mit einer Lautstärke wie ein Akkuschrauber. Stört also überhaupt nicht. Man kann sich locker daneben unterhalten.
Schlimm dabei finde ich das das Gerät schlecht gemacht wird…der eigentliche Fehler ist aber der Heimwerker der den Bedarf seiner Maschinen nicht kennt…wenn ich versuche mit nem Fiat Panda versuche nen Trailer mit Minibagger zu ziehen…sollte auch jedem klar sein das das nicht funktioniert…
Auch hier gefällt mir die Argumentation nicht. Der Kompressor soll weg, weil man damit nicht lackieren kann? Dann war es eindeutig ein Fehlkauf, aber das liegt nicht am Kompressor. Ich kann damit auch kein Bier herstellen. Ist er auch deshalb schlecht? 🤔
Und seit die Tankstellen hier nicht mehr genug Druck auf den Füllgeräten haben ist ein guter tragbarer Kompressor mit einem günstigen Füllpistole Gold wert.
Ich finde den Kompresso auch super. Nagelpistole, Fettpresse, Ausblasen, Kleinteile lackieren geht alles und man hat den Krach nicht in der Werkstatt. Ich habe allerdings die Version mit zwei Motoren.
Ich habe eine Tischbohrmaschine seit 3 Jahren und bin mit der Bosch PBD40 zufrieden. Nachdem die erste Tischbohrmaschine sofort zurück ging, weil sie durch ihre Unwucht an ein Rührwerk erinnerte, komme ich mit der Bosch ganz gut klar. Man kann dieses Modell so umbauen, dass der Fuß nach hinten steht. Somit sind auch tiefere Löcher möglich. So befestigte ich sie auf einen 380mm starken Holzbalken und durchbohrte diesen mit einem 29mm Flachfräsbohrer mit Verlängerung problemlos exakt im rechten Winkel.
Um das zu verstehen, braucht es Hirn, was bei einigen dieser RUclips "Helden" offensichtlich Mangelware ist....
@@jackripperchen4492 Die Idee mit dem Umbau der PBD40 habe ich von einem RUclips "Helden" ("Alles ohne Kabel") Man muss schon mit einem "Großen Sieb" an die Informationen aus dem Netz ran gehen. Viele, auf diesem Kanal (Lets-Bastel) gezeigte Sachen, sind für mich einfach nur unterhaltsam. Wenig fließt in meine Projekte.
Habe vor 10 Jahren die billigste Ständerbormaschine von CMI bei Obi gekauft. Das Ding ist immer noch an wochenenden im einsatz und tut was es soll. Das Ding ist von Bosch ist einfach eine komplette Fehlkonstruktion.
Vielen Dank für eure Einschätzung. Als Hobbyhandwerker finde ich es schwierig immer auf sehr hochwertige Maschinen und Werkzeuge zurückzugreifen.
Mit meiner Bosch Tischbohrmaschine bin ich sehr zufrieden; klar hat sie ihre Grenzen aber dessen war ich mir vor dem Kauf bewusst.
Bei manchen Dingen ist es jedoch empfehlenswert etwas länger zu sparen. Eine Parkside TKS habe ich aufgebaut, abgebaut und zurückgeschickt. Dann auf eine GTS10 im Angebot gewartet und darauf gespart.
Neben der Verarbeitung und Genauigkeit waren für mich Sicherheitsbedenken ausschlaggebend.
Îch als Profi hab die BOSCH Tischbohrmaschine auch im Hobbykeller - ein super Gerät, nix zu mecker
Mir war die Bosch zu teuer, hab das Modell von Scheppach gekauft- oh graus, lasst die Finger von diesem Kernschrott.
@@klausfischer6186 mit meiner Bosch bin ich auch SUPER zufrieden, was er hier sagt kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen
Bin auch sehr zufrieden mit der Bosch-Tischbohrmaschine. Einzige Einschränkung, die mir bisher negativ auffiel ist der kurze Abstand zwischen Bohrerwelle und Ständer.
Ich finde es interessant, dass früher das ein oder andere Werkzeug als gut bewertet wurde und es jetzt nicht gekauft werden soll. Die Bosch Standbohrmaschine tut mir gute Dienste und ich habe auch nicht den Platz um mir so ein Monster in den Keller zustellen. Ich habe jetzt auch nicht die Absicht ein Auto zu spritzen, ein normaler Kompressor tut es auch. Also bleibt mal auf dem Teppich, ich werde mir nicht für tausende von Euros Werkzeug kaufen, das dann vielleicht ein oder zweimal im Jahr gebraucht wird.
Stimmt.
Das stimmt.
Es kommt auch aufs können an. Man kommt mit vielen Sachen gut klar wenn man es einfach kann! Ich kaufe mir auch nicht jeden Mumpitz, man schafft viele Sachen, mit den kleinsten Mitteln und das sogar mit Spaß, weil mal ein Problem auf vielen Wegen lösen kann.
Also ich benutze schon seit 4-5 Jahren den Akku Lötkolben von Parkside und ich bin mega begeistert von dem Ding ! Das ist auch bereits der 2 Lötkolben weil ich den ersten geschrottet habe. Ich habe locker 300-400 Kabel damit gelötet und kann nichts schlechtes berichten, vorallem das er schnell kalt wird finde ich sogar sehr praktisch. Das teil will ich nie wieder missen. Leider sind die immer schnell ausverkauft so das ich mir keinen Vorrat holen kann :(
Ich habe mir auch gleich 3 davon gekauft und bin gut zufrieden damit, für den Preis
Ideal im Wohnmobil oder Auto oder Outdoor
Der Taster spart Akkulaufzeit und wenn man damit nicht klarkommt - einfach überbrücken und nur den Schalter benutzen
Mittlerweile gibt es auch einen Lötkolben für das X 20 Volt System von Parkside
Wenn man keine Ahnung hat, den Akkulöter zu benutzen, wird man natürlich auch nicht glücklich damit. Ich habe ihn, ich nutze ihn mehrmals pro Woche, ich möchte ihn nicht mehr missen.
@@wessi6154 Die Dinger sind alle Schrott! Alles Passive Spitzen und leider unbrauchbar. Wer einmal mit einer Aktiven Spitze gearbeitet hat möchte nichts mehr anderes.
In der Altbausanierung ist ein Multitool das absolute Muss. Es macht da weiter wo alle noch so guten und teuren Trennmaschinen ihren Dienst versagen. Vergesst nicht den Unterschied zwischen Werkstatt und Baustelle.
Es hat mir auch schon im Alltag geholfen um eine nicht mehr rausdrehbare Schraube an unzugänglicher Stelle einfach zu cuten… braucht man nicht oft aber wenn gibt es eigentlich kaum eine Alternative - nur es sollte ein gutes Multitool sein wegen der Vibration (ich hab eins mit Kabel von Bosch blau)
ca. Minute 1:20 Das mit der "bröckelnden" Schneide liegt höchstwahrscheinlich daran, dass das Hobelmesser zu hart ist. Mein Tip: Das Messer bei 200°C zwei bis drei Stunden im Backofen anlassen. Dadurch wird der Stahl zäher und nichts bricht mehr aus. Das kann man auch bei allen Werkzeugen machen, deren Schneiden nur gehärtet, aber nich danach angelassen wurden. Holzgriffe von z.B. Stecheisen müssen natürlich abgebaut werden.
Carsten, das ist sicher ein gangbarer Weg. Ich befürchte aber, dass bei diesen Eisen das nicht zum Ziel führt. Ich habe mir selbst so einen Hobel gekauft, um einfach mal zu testen, ob ich mit einem Metallhobel klar komme (bin mit den deutschen Holzhobeln groß geworden). Bei dem war das Eisen auch unterirdisch. Nachdem ich mit dem Hobel an sich nach einigem Pimpen zufrieden war, hab ich einfach ein Stanley Eisen gekauft. Der Chinese hat so gut kopiert, dass das 1:1 passte. Am Ende hab ich damit einen für mich absolut zufriedenstellenden Hobel.
VG
Andreas
Wenn man höhere Anlasstemperaturen benötigt, kann man auch einen Weber Elektrogrill nehmen. Mein Weber Q240 Elektrogrill schafft 300 °C, das ist 50 K mehr als ein gewöhnlicher Backofen.
Ein Gasgrill wäre vielleicht auch noch eine Lösung, sofern man die Temperatur gleichmäßig hinbekommt und regulieren kann. Bei einem Kohlegrill braucht es die Erfahrung eines Schmieds um die richtige Temperatur zu konstant zu halten, als Laie kann man den also eher vergessen.
@@OpenGL4everwarum vergleichst du in Kelvin?
@@Fabian-f7n Das ist schon 1 Jahr her, wahrscheinlich habe ich das unterbewusst gemacht, weil ich einen MINT Hintergrund habe.
@@OpenGL4ever oke
Das Taschenlochteil von Wolfkraft funktioniert doch einwandfrei und es ist alles dabei, was man dafür braucht. Was sollte man dafür denn noch an Zubehör benötigen und was hat ein Ökosystem damit zu tun? Und dann der Preis.....
Truppi, wegen dir bin ich beim (Holz-) basteln gelandet, und ich danke dir dafür,
aber heute möchte ich dir mal einen Tipp geben:
Back to the roots... dort fehlst Du mir.
ich hab vor 2 wochen erst mit Omas altem Staubsauger und einem Nie gebrauchten Wasserdichten Fass einen Zyklonabscheider gebaut.
Das hätte ich vor Jahren schon mal machen müssen. Echt praktisch, Keine Vollen Beutel und deshalb keine angst mehr den Staubsauger zu benutzen.
Ob Kappsäge, Stichsäge, Flex oder Generell Werkstatt saugen, geht alles in das 30L Fass.
Schade dass der Holz nicht von Allem anderen Trennt um es in den Kamin zu schütten.
Wie Truppe einfach an alle sein Werkzeug verteilt hat und es immer schön im Hintergrund hängt😅
War auch meine erster Gedanke 😂
Kleinen kompressor find ich super für heim und haus. Reifenluftdtuck, Werkzeug reinigen, rasensprenger ausblasen für den Winter, Planschbecken aufbauen...
größerer Kompressor auch gut. Mit Schlagschrauber zum Autoreifen wechseln, Druckluftschleifer, Lackierpistole, kleine Sandstrahlarbeiten. Kompressor sollte man schon einen 2 Zylinder kaufen mit mindestens 50 Liter Luftkessel.
Soso - der erste will also davon abraten, diese Teile NICHT zu kaufen, der andere moniert den zu kleinen Kessel, dessen geringe Größe ja nun wirklich nicht zu erkennen ist, noch einer wundert sich, dass er mit einem kleinen Tellerschleifer keine Tischplatten vernünftig bearbeiten kann. Messwerkzeug, welches zum Teil aus Pressblech besteht, ist erstaunlicherweise nur ein Schätzeisen. Wer sich einen Kompressor kauft, ohne zu wissen, wofür eigentlich, der hat ihn dann eben rumstehen. Geschwindigkeitswahl bei Tischbohrmaschinen per Riemenumsetzung ist für den einen ein Graus, für den anderen alte, bewährte Technik. Ginge mit zwei Ratschlägen besser und schneller: 1. Vor dem Kauf nachdenken und informieren und 2. Wer billig kauft, kauft meistens doppelt.
Häufig kann man sich nicht richtig informieren, wenn man das Gerät nicht selbst in der Hand hat- und wenn man es auch nicht in der praktischen Benutzung prüfen kann. Schlechte Produktbeschreibungen sind das eine, anfängliche Vorstellungen ändern sich während der Benutzung. So sind eben persönliche Erfahrungen.
Josef voll deiner Meinung
Seh' ich genau so: der Keilriemenwechsel ist zwar nicht die neuste Methode, aber in wenn die Maschine ihr Ding macht, sag ich dein kein Problem.
Den Kompressor braucht nach auch gerne für den Schlagschrauber und zum Reifendruck aufrecht erhalten, bei allen Fahrzeugen. Um aus komplexen Teilen die Nässe auszublasen ist er auch immer wieder unschlagbar.
Hast recht, ich habe zwar auch einen relativ kleinen kompressor für die baustelle, bekam ihn aber gratis von einem kumpel der im recykling arbeitet, der der ihn brachte sagte er sei undicht, hatte ihn fast ein halbes jahr auf der baustelle ohne ihn zu nutzen, stellte ihn mit 2 bar weg, genau soviel hatte er danach ( war natürlich nicht eingeschaltet. Klar, mit dem klammernagler läuft er oft, ist aber hantlich und von guter qualität, ist ein alter. Mfg
@@matthiasjakob8833 Das ginge heute nicht mehr. weil diese Art von sinnvollem (!) Recycling kriminalisiert wird. Grund: Sie verhindert, dass sich noch weitere wichtige Leute die Hände daran nass machen können und, noch schlimmer, dass Neuware verkauft wird! Der Götze ist das Wirtschaftswachstum, sein Prinzip lautet: Resoucen zu Müll konvertieren... da stört direktes Recycling nur.
Wow.. alter. Man merkt, dass du Nachwuchs bekommen hast. In zwei Jahren um 10 Jahre gealtert. Willkommen im Club!
Seit es die ganzen heimwerker kanäle gibt, muss es scheinbar immer das beste vom besten sein....
Wenn man es sich leisten kann und will?
Na klar!
Schlechtes Werkzeug macht keinen Spaß und häufig sind auch die Ergebnisse entsprechend schwach.
@@szoe139 naja aber wenn man mal überlegt, ne dominofräse fürn hobbybastler zum beispiel, allgemein die krassesten festool maschinen etc....und plötzlich ist alles andere nur noch dreck.
Soll ja jeder machen wie er mag aber es ist halt auffällig. Ich kann zum beispiel auch mit ner psrkside oberfräse meine 5-10 nuten im jahr fräsen. Aber egal, wie gesagt, soll jeder selber wissen...
@@szoe139
Schlechtes Werkzeug und kein Talent sind eine schlechte Kombination. Ich habe schon mit schlechten, billigen Werkzeug, Maschinen, in vielen Sachen, bessere Ergebnisse erzielt als manche ein RUclips Heimwerker in seinen Luxus Werkstätten.
@@-okayusa--8419 Die beste Kombination ist gewiss gutes Werkzeug, Talent, Know-How und Übung.
Wenn es an einem mangelt, werden die Ergebnisse suboptimal.
Er hat kreg und will Wolf nicht ohne Begründung. Ich brauch kein Zubehör für das was ich brauche reicht es. Die Bosch Bohrmaschine funktioniert. Ich habe sie an Wand angehängt da wackelt nichts. Die Geschwindigkeit kann ich ohne umstecken von Keilriemen rasch ändern. Funktioniet seit 7 Jahren im Dauereinsatz.
„… abraten, sie nicht zu kaufen.“ Da spricht die gebündelte Kompetenz. 😂
Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Das Internet ist leider kein Deutschkurs:
"...habe ich zur Bewährung des Unterbodens ein Armierungsgewebe eingelegt..."
"...kann man auch Vertigbeton benutzen..."
Die arme Bosch PBD40;-)Für den Hobbybereich absolut genügend;-)Bohrfutter wechseln und kauft präzise Bohrer!!!Das Ding ordentlich anschrauben und das wichtigste habt Spass an eurem Hobby;-)In diesem Sinne, werkelt schön weiter;-)
Gegenfrage: Welche Literleistung (Volumenstrom) habt Ihr von einem Membrankompressor erwartet? Das Teil reicht um eine Airbrush Pistole zu betreiben... Und die Größe des Behälters hilft auch nicht wirklich weiter. (Das gepufferte Volumen im Behälter ist sehr schnell verbraucht) Beim Kompressor Kauf immer auf den angegebenen Volumenstrom (L/sek) achten, nicht auf den Druck! Dieser sollte immer höher sein als der Wert des Verbrauchers. Bei den kleinen Kompressoren wird gerne die Ansaugleistung angegeben, diese ist wesentlich geringer als die Abgabeleistung und reicht für die Meisten Werkzeuge nicht aus.
Da bin ich ja froh mir keine Bosch geholt zu haben, sondern den Wabeco Bohrständer mit x/y Verfahrtisch und mit Bohrmaschine und 1050 Fräsmotor von Kress (heute wohl AMB). Japansägen kauf ich mir nur noch bei Dictum, da ich keine Lust mehr auf Baumarktexperimente habe. Das geht inzwischen schon soweit, dass ich die Dictum Sägen als Geschenk für Freunde (m/w/d) zum Geburtstag kaufe. Einfach genial. Wer die Chance hat bei Ebay an ein altes Röhrenradio mit Fischauge zu kommen, der sollte das kaufen. Nicht nur dass das Gehäuse noch aus Holz ist, auch der Klang haut mich immer wieder absolut aus den Socken. Nur Diskolautstärke darf man halt nicht erwarten.
ich finde das Wolfcraft Jig TOP - ich brauche kein Zubehör ;)
....hab auch die Bosch Ständerbohrmaschine - was will man für ca. 250.- ich bin mit diesem Ding sehr zufrieden. Man muß halt abschätzen können wofür man eine Tischbohrmaschine braucht.
Als Fazit gilt wohl in erster Linie, dass man mit billigem Werkzeug eben auch auf die Schnauze fliegen kann, gleichwohl es nicht immer schlecht sein muss (das zog sich ja nun fast durch alle Beiträge). Und dann gibt es noch den Kauf mit einer falschen Vorstellung - dass man vielleicht vorher nicht ausreichend und ehrlich genug nachgedacht hat, und dann am Bedarf vorbeikauft. Beides passiert mir auch immer wieder, auch wenn ich nicht mehr so oft sehr günstige Sachen kaufe.
Die PBD40 hat ihre Schwächen, es scheint aber auch Schwankungen zu geben. Meine ist nicht so windig wie bei Ali (vielleicht kommt das mit zunehmender Nutzungsdauer) und ich bekomme damit ziemlich gerade Löcher mit passender Umdrehungszahl und guter Tiefenbegrenzung hin. In vielen Fällen erfüllt sie also meine Zwecke. Sicher ist aber der Tipp mit dem gebrauchten hochwertigen Gerät nicht verkehrt. Aber wer hat schon beim Kauf der ersten Maschine ausreichend Ahnung um eine gute Gebrauchte zu erkennen, den Preis passend einzuschätzen und vor Ort zu beurteilen, ob die Maschine noch in gutem Zustand ist.
Erstaunliche Erkenntnisse der Bastler. Das Fazit zur Bosch PBD40 überrascht mich nicht wirklich. Das Ding ist eine eckige kabelgebundene Handbohrmaschine, geführt an einer Zahnstange, ziemlich laut aber der absolute Joke ist das Steuerrad. Die Ablehnung des Kompressors erstaunt mich sehr. Kein Tag, ohne das irgend etwas ausgeblasen, aufgepumpt oder seltener, Farbe versprüht wird. Erst gestern habe ich den Feinfilter des Haushalt-Staubsaugers ausgeblasen. Das Multitool ist ein Spezialist für besondere Fälle. Ich nutze es hauptsächlich da, wo ich mit herkömmlichen Trenn-Maschinen keinen Platz finde. Und als Deltaschleifer kann man ihn auch verwenden. Mit dem Doppelschleifer schärfe ich meist meine Bohrer, viele schmeißen die stumpfen einfach weg. Das Radio...;-))) Seit 1972 läuft ein altes Nordmende Transistorradio erst im Haus später im Betrieb und heute in meiner Werkstatt. Warum es unbedingt ein Baustellenradio sein muss...keine Ahnung!
Bei aller Wertschätzung für alle Bastler hier: ein Kompressor ist in einer Werkstatt nicht unverzichtbar, aber total nützlich und vielseitig verwendbar.
Muss aber bedacht erworben werden. So ein Quatsch wie in dem Video ist Humbug.
Wäre jetzt halt tatsächlich ein nützliches Kommentar gewesen wenn du nennen würdest wozu man den braucht
Der Kompressor, der hier gezeigt wurde, ist eigentlich für Montagen gedacht. Für zuhause bedingt geeignet, da der Kessel einfach zu klein. Unter 100L nicht empfehlenswert, speziell, wenn man mit Druckluft arbeitet; Schlagschrauber, Schleifer, Ratsche. usw. in Kombination mit einem dicken Luftschlauch.
@@herrdoktor7284 ich bin mir nicht sicher, ob sie auch nur den Hauch von Wissen zu einem Kompressor und den Folgen haben. Klar, viel Speicher hilft viel. Wer aber in den Bereich überwachungspflichtiger Anlagen kommt, hat sich schnell ein Eigentor geschossen. Bereits ab 200 bar•Liter ist es soweit. Dann muss der Kompressor vor Inbetriebnahme durch eine ZÜS abgenommen worden sein. Ab 1000 bar•Liter muss er regelmäßig durch eine ZÜS geprüft werden. Über 200 - 999 bar•Liter muss die wiederkehrende Prüfung durch eine befähigte Person erfolgen. Wenn jetzt gesagt wird, dass sei nur im gewerblichen Bereich so, dem empfehle ich einen Blick in die Bedienungsanleitung bzw. Die Gebäudeversicherung.
Ich betreibe mehrere kleine Behälter, die unter 1000 bar•Liter liegen. Somit kann ich diese als bef. Person selbst prüfen und erreiche ein Gesamtspeichervolumen von 480 Litern, die ich mit zwei kleinen Kolbenkompressoren (1x 200 Liter Ansaugleistung, 1x 400 Liter Ansaugleistung) bei 8 bar Netzdruck befülle. Da die Behälter an verschiedenen Orten im Netz montiert sind, ergibt sich ein sehr stabiles Druckverhalten selbst beim Betrieb eines Schwingschleifers (380-460 Liter/min), einer Druckluftpistole (-600 Liter/min), eines Schlagschraubers (-600 Liter / min) oder andere Geräte.
Der hier gezeigte Kompressor ist, da ölfrei mit Teflondichtungen ein gutes Gerät zum lackieren. Wenn der hinsichtlich seiner Leistung jedoch überbeansprucht wird, dann ist er ziemlich schnell im Eimer. Eine Reparatur ist dann in der Regel recht teuer.
Kompressor für: Schnellreinigung vom arbeitsobjekt (ich spreche hauptsächlich von Schrauber tätigen weniger von Holzbearbeitung); Wagenheber; Schlagschrauber; ja Druckluftschleifer (sind in guter Qualität sehr Sinnvoll); Nagler; kleine Druckluft Stab und Winkelschleifer (sind kompakter als Dremel o. ä., aber wesentlich kräftiger)
Generell ist Druckluft einfach schön in dem Sinn dass man erstmal wesentlich geringere Anschaffungskosten fürs Gerät selber hat, da Druckluft Lamellenmotoren wesentlich simpler und günstiger sind als Elektromotoren, auch si d sie um einiges Kompakter was schon mein nächster Punkt wäre, die Gerät liegen schöner in der Hand, da sie kleiner und leichter sind. Dabei verglichen mit der größe aber wesentlich Leistungsfähiger.
Also die schlechte " Bewertung" mit dem Akkulötkolben kann ich nicht nachvollziehen und ist total übertrieben. Komme mit dem Lötkolben total gut zurecht und nutze ihn regelmäßig. Für Unfähigkeit kann der Lötkolben auch nix. 🙄😂
Vielleicht hat er auch ein Montagsmodell. Parkside ist ja dafür berüchtigt, dass die Qualität von Produkt zu Produkt schwankt.
Ich habe den auch und habe den schon oft verwendet, der is super. Ich habe ganz viele Lötkolben und Lötstationen, auch hochpreisige Geräte und hab ehrlicherweise nicht das Gefühl, dass der Akku Lötkolben sehr viel schlechter ist.
Ich find den Lötkolben vom Formfaktor prima. Funktioniert auch gut. Hab einfach nen Kabelbinder um die Taste gemacht. Ist also auf Dauer an. Nutz nur den Schiebeschalter.
Ich persönlich nutze auch diesen Lötkolben und das sehr gerne. Zudem sollte man einfach mal den Preis beachten, dafür ist das kleine Ding genial. Möchte ich die Nachteile nicht, die in dem Video angesprochen wurde muss ich mir halt eine teure Lötstation kaufen.
Ich finde den Akkulötkolben von Parkside super. Für den mobilen Einsatz gedacht und da funktioniert er super.
13:28 Ich habe auch das Makita Radio, finde es echt super. Reicht absolut von der Lautstärke her und die Soundqualität ist auch top. Noch ein Vorteil ist, dass man das Radio mit einem Makita Akku betreiben kann. Noch dazu hat es DAB+ und ist mega stabil. Ich benutze es in meiner Halle, wenn ich an meinen Autos schraube.
Aber ja, man kann natürlich auch einen normalen Bluetooth Lautsprecher kaufen.
Das stimmt,ich hab auch den Makita Bauradio u.bin sehr zufrieden damit.Der Sound ist klasse u.vollkommen ausreichend.Bei nem Bluetooth Lsp musst halt ständig das Handy mithaben,Laptop u.s.w.find ich unpraktisch
Also was die Bosch PBD40 angeht muss ich (wie einige andere hier auch) hart widersprechen!
Für den Preis bekommt man eine sehr gute und kompakte Standbohrmaschine, die 80-90% der Arbeiten abdeckt und zufriedenstellend ausführt!
Es ist kein 200 Tonnen schweres Tischler-Profigerät, klar! Aber wer im Hobbybereich tätig ist wird damit seine Freude haben! Man kann sehr präzise Bohren und kann sehr gut Bohrtiefe und Geschwindigkeit einstellen (1000mal besser als die Kack-Maschine vom Frank)!
Außerdem kann man Sie super easy auch mal irgendwohin mitnehmen und wenn man keine 100qm Halle als Werkstatt hat wie der Truppe! Meine wackkelt null und ist super genau!
außer dem vom Werk "serienmäßigen Wackel-Kugelager" ist die absolut zu gebrauchen
@@petrosiliuszwackelmann8857 wie gesagt bei mir wackelt nix
@@woodbeard9861 das Bohrfutter hat bei Dir kein Spiel? aus welchem Jahr ist die?
@@petrosiliuszwackelmann8857 das müsste 2017 gewesen sein..vielleicht ist es mittlerweile schlechter geworden..
@@woodbeard9861 und das Bohrfutter ? weiß zwar nicht, wann ich genau die Maschine gekauft habe, aber damals war das der Running Gag schlechthin, dass das Bohrfutter Spiel hat. Das hat meine Maschine ebenfalls
Die Schieblehre kann gar nicht so schlecht sein wie ihr Käufer, denn das Arme Ding ist ja nur ein Messschieber. Das ist die eigentliche Frechheit! :-)
14:11 „die machen auch relativ interessante Sachen“ klingt sehr überzeugt 😂😂😂
Schön das es dir auch aufgefallen ist. Genau mein Humor 😂
Ich rate von dem Kanal ab
Finde ich super, dass Ihr Bastelyoutuber zusammenarbeitet, statt Euch als Konkurrenz zu sehen👍🏼🤗.
Willkommen im goldenen Zeitalter.
Was ist hier das "Goldene Zeitalter"?? Milleniumvolltrottel
Die YTuber sind aber Konkurrenten. Die verfügbare Zeit der Zuschauer ist nämlich endlich und das was nicht geguckt wird, erbringt auch keine Werbeeinnahmen.
8:45 Exakt das Teil habe ich mir vor 28 Jahren auch geholt! Ich war 17, hab gerade Gymnasium abgebrochen und wollte lieber BGJ Metall machen. Hab das Teil meinem Vater (gelernter Schlosser, Baujahr 46) gezeigt und er hat einfach nur gelacht^^
Dann hat er mir seine gegeben (Mauser). Und die habe ich bis heute...
Natürlich ist die nicht so komfortabel, wie eine digitale Schieblehre. Und heutzutage tun sich Menschen ja auch schwer, eine analoge Schieblehre abzulesen. Oder die Tabelle hinten drauf^^. Aber ohne Mist? Die hat über 60 Jahre ihren Dienst getan und sie funzt wie am ersten Tag! Hab die vor ein paar Jahren mal mit ein paar neuen Schieblehren abgeglichen und es war überhaupt keine Abweichung.
Und zum Borhrer schärfen am Schleifbock... Natürlich geht das! Und der Stahl glüht auch nicht, wenn man es halbwegs richtig macht. Hab Metallbohrer schon tatsächlich über mehrere Jahre benutzt und das Nachschleifen ist so ne 2-Sekunden Sache. Einer war am Ende sogar nur noch halb so lang, nach 10 Jahren oder so^^
Wichtig ist, dass die Maschine rund läuft, einen vernünftigen Stein hast, du den richtigen Winkel und die richtige Drehung 2 Mal hintereinander triffst und, vor allem, dass du es nicht übertreibst! Dann glühen Bohrer auch nicht aus und man kann sie überraschend lange nutzen^^
Ich möchte mein Multitool nicht mehr missen. Hat mir sehr viele, sehr gute Dienste geleistet. Man muss natürlich den Anwendungsfall haben.
Same, same. Wobei er ja meinte, es wäre zu laut. Hab ein billigsdorfer ferrex, hersteller walther, akku, funzt super. Lautstärke ok.
Steht und fällt natürlich mit dem Multitool. Ich schätze mal eins von Makita oder Bosch performed anders als eins von Parkside.
Hab das Akku Multitool von Parkside. 12V. Funzt prima. Und ja die Dinger sind laut und vibrieren. Markengeräte sind kaum besser. War oft schon unersetzlich als Werkzeug
Habe ein Multitool von Bosch und bin zufrieden. Hat bei seinen bisherigen Einsätzen gute Dienste geleistet. Klar ist es "laut", aber das sind diese Dinger nun mal. Die Problematik mit der Vibration habe ich zumindest bei der Bosch nicht so heftig. Ist vergleichbar mit diversen Schleifgeräten.
Ich hab das Multitool von Parkside zuhause und in der Firma das Original.
Ja, es liegen Welten dazwischen, aber für den Preis ist das Teil von Parkside schon ok. Zumindest wenn es nur hin und wieder gebraucht wird.
Der Lötkolben ist genial am Modellflugplatz immer dabei genial!
Für die dünnen Schaltlitzen reicht er im Notfall, mehr Wärmeleistung kann er aber allein aufgrund der Baugröße nicht.
Hallo Michael
Du machst inzwischen auch nur noch "relativ interessante Sachen". Und erinnere dich an deine Anfänge. Du hast deinen Abonnenten FRÜHER! immer gesagt, dass es nicht das teure Werkzeug sein muss. Früher haben wir (nein DU) Parallelanschläge und Anreißwinkel selbst gebaut. Heute sollen wir möglichst bei dir im Shop das überteuerte rote Zeug kaufen. Lass mal kein Bedarf!
Schlechtes Werkzeug fliegt bei mir aus der Werkstatt. Und wer zum Lebensmitteldiscounter geht um sich Werkzeug zu kaufen, muss sich nicht wundern.
Gruß Torsten
Das "überteuerte Rote Zeug`s" ist hochwertiges und erstklassiges Werkzeug, mit welchem man hervoragend arbeiten kann und welches auch ganz bestimmt seinen Preis wert ist. Hinzu kommt, das der Shop von Trupe, zumindest von mir, als erstklassig bezeichnet wird. Lieferservice, Wertigkeit der Verpackung, Versand und Service sind hervorragend. Ich habe und werde dort auch in Zukunft einkaufen. Wenn du im Shop nicht kaufen willst (oder kannst) oder "keinen Bedarf" hast mag das deine persönliche Meinung darstellen, aber deswegen muss man die dort angebotenen Produkte nicht abfällig bewerten oder kommentieren.
Es kommt immer darauf an, welche Ansprüche man hat. Bei Werkzeug, das ist oft benutze, gebe ich auch Geld aus und hab z.B. viel blaues Bosch. Aber im mal eine Steckdose zu setzen oder etwas Beton wegzustemmen, reicht mir der günstige Bohrhammer vom Discounter. Da brauche ich keine 400€ Hilti.
@@matthiaslucke1133 das rote Zeug das Truppe in seinem Shop anbietet mag qualitativ ja ganz in Ordnung sein, den Preis rechtfertigt das allerdings nicht. Wenn man bei nem echten Werkzeughändler etwas in der gleichen Qualität, teilweise die exakt gleiche Bauart, nur in anderer Farbe und mit anderem (oder ohne) Logo und das Teil dort für 20-40% günstiger angeboten wird, dann sieht man schon wo der Hase hin läuft. Aber Apple Produkte kaufen die Leute ja auch obwohl sie komplett überteuert sind weil sie eigentlich nur den Namen haben wollen...
@@RazorCharlie Man muss es ja nicht kaufen, wenn man nicht mag. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis durchaus angemessen und ich maße mir auch nicht an andere zu kritisieren, die etwas kaufen, was mir vielleicht zu teuer erscheint. Im übrigen macht der Michael Trupe das hier um Geld zu verdienen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen und nicht um Schnorrern für Umme Tipps und Hilfestellung zu geben und dann als Dank auch noch blöd von der Seite angemacht zu werden. Das der Trupe mit einem Account und dem Schop Geld verdient (verdienen muss) hat er nie geleugnet und dafür muss er sich auch ganz sicher nicht rechtfertigen hier bei RUclips
@@matthiaslucke1133 Ich könnte locker beim Truppe einkaufen. Mach ich aber nicht, da ich bei meinem Werkzeughändler für weniger Geld bessere Qualität bekomme. Ich mag jetzt nicht unbedingt die Farbe, aber die Werkzeuge von LB sehen schon schick aus. Darauf kommt es mir jedoch bei Werkzeug nicht an. Ich hab eine Werkstatt und kein RUclips-Studio. Die Teile sind aus Aluminium. Als Beispiel mal ein Vergleich: Ein 150er SHINWA Präzisionswinkel, gefertigt aus Stahl geschliffen kostet 40,38€. Der 150er "Minimus" von LB hingegen 59,90€. Noch eine Qualitätsstufe höher: MATSUI Präzisions-Anschlagwinkel 150 mm, gefertigt aus rostfreiem Edelstahl mit Scala kostet 33,27€. Das sind nur 2 Beispiele. Meine Devise: Gutes Werkzeug - auf jeden Fall! Überteuert - auf keinen Fall!
Saugeiler Beitrag, danke dafür!
Das ist ja mal en geiles Format! Sehr geile Idee und das kann man ruhig einmal im Jahr machen, denn es kommt sichr der eine oder andere Fehlkauf dazu. Sehr geil Truppi!
...zum Akkulötkolben...
Von Strom und Spannung hat der gute Mann wohl auch nur einen blassen Schimmer? 🤔
Ich finde es schon sehr bemerkenswert das der kleine verbaute Akku überhaupt genug Energie liefert um damit überhaupt einige Lötpunkte zu setzen, von daher war mir von vorneherein klar das das Gerät nicht permanent heiß an der Lötspitze sein kann, sondern nur auf Knopfdruck.
Der Anwendungszweck des Gerätes ist daher auch ein völlig anderer als der einer richtigen Lötstation.
Ich habe das Ding auch, und zwar für den Zweck einer kleinen, schnellen Lötverbindung zwischendurch, z.B. um mal im Auto ein Kabel beim Autoradio zu verbinden.
Das erspart mir Zeit und Nerven 220 Volt und Lötstation in den Fußraum zu packen 😉
ICH finde das Teil genial und möchte es nicht missen...
Ich finde fast alle Begründungen unsinnig. Insbesondere die Oberschlamper, die plötzlich das genaueste Werkzeug brauchen ...
Genau, hab ich mir auch gedacht!! Alles bloß "zusammenspaxen" und sich dann über ungenaue Winkel beklagen. Tuppe Fanboy No. 1
Ich finde das Format gut 👍
So unterschiedlich kann es manchmal sein. Mein Parkside Akku-Lötkolben steht immer griffbereit (auf meiner Ständerbohrmaschine :-D) und ist auch schnell auf Temperatur. Kleiner Tipp vielleicht, ab und an mal die Spitze reinigen, z.B. mit einem Teppichmesser.
Hi Thorty! Nein, besser kein Teppichmesser nehmen. Das beschädigt die Beschichtung der Lötspitze und das blank liegende Kupfer oxidiert dir rasant weg. Stattdessen einen Messingschwamm, in den man die Spitze vor jedem Löten einsteckt und den Zunder abstreift. Bekommt man bei Conrad mit Halter oder im gut sortierten Haushaltswarengeschäft.
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 Moin Andreas, auch ein guter Tipp. Aber mein ältester Lötkolben ist bereits über 30 Jahre alt, da wurde das immer schon gemacht, null problemo. Gemeint ist auch ein leichtes drüberweg schaben im 90 Grad Winkel über die Anhaftungen und kein Schnitzen. So wäre tatsächlich die Beschichtung bald schon beschädigt.
Teppichmesser...AUA !
2:50 min : Also ich habe den Lötkolben geschenkt bekommen und meiner macht 1A rabatz, ist sehr schnell heiß und verliert die Hitze nicht so schnell wie hier beschrieben. Er arbeitet bei mir so gut das ich vom Design erst dachte es handelt sich um ein umbenannten Bosch (Jedoch bei Bosch gibt es solch ein Produkt nicht)
Ich Arbeite Beruflich und im Modellbau mit den verschiedensten Lötkolben (0815, Gasbetrieben, Lötstation und mit diesem hier gezeigten Akkukolben)
Das einzige Manko ist die Lötspitze, diese ist mir zu Wuchtig und Ersatz hab ich noch nicht gefunden (Eventuell baue ich mir eine um / zurecht Schleifen)
Ach und PS: Wenn meine Lötspitze so verdreckt wäre würde sie bestimmt auch ewig brauchen bis sie Temperatur hat (Ein Salmiakstein oder ein Drahtfässchen bewirken da echte Wunder)
Also was das billige Werkzeug betrifft bin ich ganz auf eurer Seite...den Versuch hat wohl jeder der auch nur ein bisschen tüftelt schon einmal gemacht. Aber bei so manchen Sachen sehe ich das etwas anders...wenn man nicht in der Lage ist bei einem Schleifbock nach jedem Strich das Werkstück mal eben in's Wasser zu tauchen...ok, Wenn man sich nen Modellbau-Tellerschleifer käuft und damit Türen o ä schleifen will...ok, wenn man sich nen Kompressor käuft der offensichtlich zum airbrushen gedacht ist...ok, und ein funktionierendes Werkzeug schlecht zu machen nur weil das Zubehör nicht umfangreich genug ist (was man beim Kauf ja eigentlich weiß!) ist auch etwas das ich nicht verstehe. Ich kaufe mir ja auch keinen 40 Tonner und beschwere mich dann das der so langsam beschleunigt!! Gerade Sie Herr Truppe, mal ein bisschen darauf achten wen sie angeblich mit ihren Videos ansprechen. Der "normale" kleine Tüftler und Hobbyschrauber kann sich in der Regel keinen Werkzeugpark leisten wie sie ihn besitzen!! Da muss es auch mal die Oberfräse für 50€ tun oder der günstige Tellerschleifer!!
Ab da mit der Ryoba und der Dozuki war Schluss für mich....
Der eine Beschwert sich das die Minischleifstation Mini ist und man damit ja gar keine großen Projekte bearbeiten kann... und das war dem beim Kauf also nicht bewusst das man auf dieser bescheidenen Ablage keine Stücke von 2 auf 2 Meter bearbeiten kann? Nicht?
Dann der mit dem Pumuckl.... Zeigt erst ne Ryoba (bekommt man btw im zweier Set für knappe 45€ gleich mit einer Dozuki plus Rolltasche bei Dictum - einzeln ab 35€) also, zeigt erst ne Ryoba (schüttelt die und macht auf "schaut Mal" - ...) dann ne Dozuki und sagt "Ist auch ne Handsäge"... Ja - sind alles Handsägen... nur das die eine, die btw auch ein noch dünneres Blatt als eine Ryoba hat, nur so stabil ist weil sie diesen Rücken hat, außerdem ist sie ein Allrounder. Dieser Rücken bestimmt aber auch die max. Schnitttiefe und ist der Grund weshalb die nicht so schwabbelt wie die Ryoba die das gefälligst auch soll! Daher die auf Zug funktioniert und absolut kein Druck benötigt stabilisiert die sich von selbst beim Arbeiten (am besten gerade so fest halten das sie nicht aus der Hand rutscht und wenn sie nicht direkt und ruckelfrei schneidet beim ziehen dann sollte man evtl den Griff etwas senken (oder heben je nach dem)) auf jeden Fall ist die Ryoba speziell für Schnitte entlang der Faser (weniger Zähne) oder horizontal zur Faser. Und diese Arbeit erledigen beide Sägen gut, die Ryoba aber sehr gut. Aber jede hat ihr perfektes Einsatzgebiet. Ist wie bei den Hobeln, da nutzt man auch nicht einen für alles. Zb bietet sich die Dozuki bei Verbindungen gut an weil die Schnitte halt wirklich Mal extrem fein und daher genau sind.
Im Übrigen funktioniert dieses (auf Zug) System so gut, das sogar meine 7€(!) pseudo Kataba von Kraft Hammer Schnitte ermöglicht. Okay, ich nehme Mal an das die Blätter nach 3 oder 4 Mal verwenden nicht Mal mehr Papier schneiden, aber ich wollte eh nur den Griff daher bin ich glücklich überrascht worden.
Billig ist nicht gleich schlecht. Man muss nur wissen was man warum kauft.
Und wenn man eher große Projekte vor hat, sollte man auf Schlagwörter wie platzsparend achten und sich dann doch nach was anderem umsehen....
Aber allem voran steht die Frage: "Was hab ich überhaupt vor und benötige ich das dafür bzw kann ich das dafür überhaupt verwenden?" Außerdem würde ich Anfängern Mal raten sich etwas mit Metallen zu beschäftigen. Zumindest insofern welche Werkzeuge aus welchen Metallen gefertigt werden und welches Metall wofür geeignet ist. Dann kann man wesentlich gezielter Einkaufen. Außerdem sollte man sich immer vorher informieren worauf es eigentlich bei dem gewünschten Werkzeug ankommt.
Truppe hat also mit sehr, sehr gutem Werkzeug noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ein Philosoph vor dem Herrn 🤣🤣🤣
😁 Das schreit förmlich nach ner Compilation aus seinen Videos 🤣
War es nicht eine Festool Tauchsäge mit der er sich in die Hand geschnitten hat?
@@MH-sw8cg DER war gut!
Ja so ist es aber. Habe schon häufig mit einem sehr hochwertigen Fein Multimaster gearbeitet und finde die Anwendungsmöglichkeiten dieser Geräteklasse "oszillierendes Multitool" einfach absolut einmalig. Bei dem sehr teuren Fein hatte ich noch nie die Probleme, dass mir die Finger kribbelten oder das Gerät unglaublich unangenehm laut war (Gehörschutz braucht man natürlich trotzdem!). Ich wundere mich aber kein Stück, dass jemand ein Billiggerät vom Discounter im Koffer verstauben lässt, weil es zu laut ist und so stark vibiriert, dass man es einfach nicht benutzen möchte. Teures Werkzeug ist nicht umsonst so teuer, dafür funktioniert es dann aber auch.
Bei einigen Maschinen die hier vorgekommen sind, habe ich selber - leider muss man ja auch das Werkzeug kaufen mit dem man umgehen kann, auch wenn man ein Handicap hat!
Was bringt schon das teuerste Werkzeug mit dem man nicht umgehen kann?
Die Tischbohrmaschinen mit einem "Keilriemen" bewegt wird, mache ich einen großen Boden! Mir ist bei der Lehre der Riemen gerissen, ein lauter Knall und hat die Metallgehäuse NICHT durchschlagen - seit dem versuche ich immer bei Säulen-/Tischbohrmaschinen immer mit einen elektronischen Drehzahlregler zu arbeiten.
Du sprichst mir aus der Seele.
4:16 Lieber Michael Truppe. Wer einen Geldscheißer zu Hause hat, kann sich dies überteuerte Jig gerne kaufen. Und wer keine 10 Daumen an den Händen hat, kann auch mit dem Pockethole von Wolfkraft bestens arbeiten.
na ja, Tabs sollte sich mal den Einsatzzweck seiner beiden Sägen ansehen. Die eine (billige?) ist dazu da um irgendwas bündig auf einer Oberfläche abzusägen. z.B. einen hervorstehenden Dübel, die braucht nicht gerade sägen zu können, die liegt bei Benutzung auf der Oberfläche auf. Mit der anderen sägt man irgendwelchen Material durch, die kann gerade und hat dafür extra eine Verstärkung oben am Sägeblatt. Aber das weiß er bestimmt auch. ;-)
die Ryoba ist eigentlich überhaupt nicht zum absägen von Dübeln gedacht, da du dann ein haufen Kratzer in der Oberfläche hast weil die Zähne geschränkt sind. Dafür sollte man dann schon eine Dübelsäge nehmen. Eine Ryoba ist genauso für gerade Schnitte geeignet wie die Dosuki, man sollte halt damit umgehen können. Vor allem kann man mit einer Ryoba auch entsprechend tief sägen, bei der Dosuki ist halt bei Sägeblatthöhe Schluss. Insgesamt hinkt der Vergleich der beiden Sägen halt gewaltig.
Ein zusammenschnitt von extrem viel Quatsch und Werbung fürs eigene Werkzeug. 👍🏼
👍 multitool,akku lötkolben etc. Alles gute geräte aber wenn man von parkside auf andere geräte schließt ist jedes 2te werkzeug für die tonne.
Da möchte ich einhaken (Minute 13:22 Baustellenradio): Kaufliste: Autoradio (mit Bluetooth), Autolautsprecher, Computer Netzteil (ggf. hat man ja so etwas. Es wird 12V gebraucht). Dann noch eine Holzplatte (*grins*): Dürfte ein tolles Projekt sein; Holz und Elektronik. Habe mir vor Jahren ein C-Profil per I-Net bestellt und ein 'Getho Blaster' gebaut. Das Gerät läuft im Garten, beim Campen usw. und mit Bluetooth alle Möglichkeiten. Kosten damals etwa 100€.
Ich habe Alexa, braucht nur eine Steckdose und Wlan
Endlich mal wieder ein informatives Video. Ich mag das wesentlich (!) lieber als so Vlog-Art Videos wo Content nur um des Contents Willen gedreht wurde.
Ick hab den Akku Lötkolben von Parkside und bin sehr zufrieden.
Du bedienst den Kolben falsch,
Du musst den Knopf gedrückt halten bis die Lampe grün leuchtet und dann kannst du den solange an lassen bis der Akku leer ist.
Steht aber auch in der BDA.😂
Mein parkside werkzeug hat schone ganz oft dienst getan an meine arbeitstelle.
Oft waren ich und meine kollegen ganz froh das Lidl dabei war 😁
Wer billig kauft kauft 2x als professioneller Anwender verwende ich nur hochwertige Werkzeuge. Aber auch in der Zeit als ich als Hobby Handwerker tätig war habe ich schon gute Werkzeuge bevorzugt (Festool). Diese Geräte überleben mich mit Sicherheit und es macht einfach Spaß damit zu arbeiten
Ich liebe mein Fein Multimaster. Geiles Teil
10:00 danke! Druckluft ist nicht dazu da, um die Werkstatt oder Maschine zu säubern. Man bewegt den Dreck nur hin und her und außerdem ist dieser dann in jeder Ritze, was den Madchinen auf Dauer schaden wird.
Zum Schleifbock: Da trennt sich die Spreu vom Weizen... keine Wasserkühlung ist grundsätzlich kein Problem. Man muss dann eben manuell abkühlen und ein Gefühl für das Werkzeug haben. Hier wird eben Stahl bearbeitet, bei dem anders herangegangen werden muss wie bei Holz. Ähnlich ist es bei der Ständerbohrmaschine mit Keilriemen (nicht Zahnriemen!). Noch heute bekommt man auch im mittelpreissegment gute Bohrmaschinen, bei denen die Drehzahl variiert wird, indem man den Riemen umsetzt. Rein persönliche Faulheit und keine objektive Wertung.
11:04 Sein Ernst?...Sry aber dafür kann das Tool, Hersteller oder sonst wer NICHTS. Ich kauf mir doch auch keinen Hammer und beschwere mich, dass ich damit keine Schrauben reindrehen kann... Und ja, man kann damit auch etwas "schärfen", wobei hier beachtet werden muss, dass der erreichbare Grad der Schärfe limitiert ist und wenn das Material ausglüht - Bedienfehler. Kann und will ich so nicht akzeptieren und unkommentiert stehen lassen. Zumal das Ding "Schleifbock" und nicht "Schärfbock" heist
Genauso sieht es aus! Ein Abziehstein und ein Schleifbock sind nicht gegeneinander austauschbar.
personen mit ahnung von werkzeug schleppen entweder a : - kein werkzeug von parkside heim, oder aber b : stellen keine grossen erwartungen dran!
Zu dem Kreg Werkzeug 3:51:
Bei dem Kreg Werkzeug, oder eigentlich bei allen Markengeräten zahlst Du vor allem erstmal für den Herstellernamen und dann für das Produkt !
Das Teil von Wolfkraft macht genau dasselbe wie das Kreg nur eben günstiger !!
Und ich wüßte jetzt auch nicht, welches Zubehör ich da jetzt noch unbedingt dazu haben müßte.....
Und zudem war mir das Kreg Werkzeug, für die paarmal, wo ich es brauche zu teuer.
Aber wenn, wie bei den ganzen gezeigten RUclipsrn Geld keine "Rolex" spielt, ja dann hätte ich auch nur teuere Marken Werkzeuge und eine größere Werkstatt und... und... und.....
Aber für meine Projekte genügt zum Beispiel auch mal ein günstiger Excenterschleifer von Erbauer !
Zum tragbaren Kompressor 5:23:
Sorry, aber wieso kaufe ich mir einen kleinen tragbaren Kompressor mit einem Kesselinhalt von vielleicht 25 Litern, wenn ich damit vorhabe zu Lackieren, oder große Druckluftgeräte daran betreiben will ???
So ein tragbarere Kompressor ist ja eigentlich für den Mobilen Baustelleneinsatz gedacht und nicht als Kompressor für die Werkstatt.
Bevor ich mir soetwas kaufe, sollte ich mir vielleicht mal vorher Gedanken machen, was ich überhaupt damit machen will ??
Sie sprechen mir aus der Seele!
Meine Liste wäre. 1 Niemals wieder, Platz 3 naja ok
Platz1: Winkelschleifer von Parkside Besitzt keinen Flansch zur Aufnahme für Absaughauben. Winkelschleifer von Germania besitzen keinen Regler der Drehzahl. Bei Parkside flattert sogar die Tennscheibe leicht hin und her, somit ist keine gute Trennung möglich.(leichte Unwucht)
Platz 2. Bandschleifer Parkside: Hat wackelige Klemmen um das Gerät stationär einzusetzen. Das Gehäuse besitzt im stationären Einsatz zum Schleifband keinen 90° Winkel
Paltz 3: Einhell Akuschrauber TC-DC 18: Gerade bei langen dünnen Bohrern bemerkt man am Bohrfutter eine leichte Unwucht (oder an der Antriebsachse?). Preis Leistung aber Note 3+
Niemals wieder aber Black und Decker Kreissäge. Gerade Sägenführung nicht möglich
Jeder hat also anderes Werkzeug das er nicht mehr kaufen würde, bedeutet hört man auf jeden, hat man kein Werkzeug mehr😆😆
Meiner Meinung nach kommt es immer drauf an was man machen will. Der kleine Heimwerker wird sich kaum Werkzeug kaufen wie Jonas Winkler oder der Truppe welches hat. Natürlich ist es besser aber dann müsste jeder eine Formatkreissäge ab 20.000€ kaufen. Besser geht wahrscheinlich immer, doch wo hört das auf?
LG vom Schlaufi aus Niederbayern
kleine kompressor ist nicht schlecht. klein, handlich braucht nicht viel Platz(reifenfüllen, etwas ausblasen,, sachen unter druck setzen). für alles richtige ist 50L und 2 Zylinder/2,2kW das mindeste. Aber ich spreche auch vom KFZ bereich und nicht holzverarbeitung
SChleifbock ist schon gut, aber eher beim Metallverarbeitung
Ich habe die Bosch PBD40 Standbohrmaschine nun auch knapp 5 Jahre und kann die gezeigten und genannten Fehler bisher nicht bestätigen. Hatte damals auch beim Holzbastler etwas dazu geschrieben, nur leider keinerlei Reaktion darauf bekommen. Dann würde ich noch gerne mehr Details zu den Sägen von Tab haben. Warum ist die Ryoba-Säge jetzt genau schlecht und die Kataba bzw. Dozuki-Säge besser?
@Tiro Ich finde, da zwei verschiedene Arten von Japansägen in die Kamera gehalten werden zum Vergleich, zusätzlich mit der Ryoba noch gewackelt wird, wird ein falscher Eindruck vermittelt. Das eine Kataba/Dozuki stabiler ist wie eine Ryoba, sollte klar sein. Jedoch wirkt es so, als wäre das ein Nachteil bei der preisgünstigen Säge. Da hätte man ruhig ein wenig ins Detail gehen können, um dem entgegenzuwirken. :) So ist zumindest mein Eindruck an der Stelle. Vielleicht geht es dem ein oder anderen auch so.
In der Tat ist es so wie du bereits geschrieben hast. Preisgünstige Sägen haben oftmals ein "Problem" mit der Schärfe und der Dicke des Sägeblattes. Da sollte man den 10er/20er mehr in die Hand nehmen und zu Dictum und Co. greifen. Da hat man in dem Fall länger etwas von. :)
@@joekadev Nur weil Tab nicht mit Werkzeug umgehen kann müssen die Sägen nicht schlecht sein xD
@@joekadev sehe ich ähnlich, der Vergleich von zwei Sägen unterschiedlicher Bauart ergibt nicht wirklich Sinn an der Stelle. So wie die Ryoba gewackelt hat, scheint mir das auch kein dickes Sägeblatt zu sein und so viel wie die Säge in Verwendung war, kann sie ja eigentlich auch nicht so schlecht gewesen sein.
Der Eindruck war halt wirklich: billige Säge super instabil, teure Säge stabil. Das das halt zu vermutlich >95% an der Bauart liegt wurde halt vergessen...
Hallo Michael,
freut mich das es möglich ist auch mal ein Projekt mit mehreren YT Kanalbetreibern zu machen.
Ja die Meinungen gehen sehrt weit auseinander. Sowohl nach Werkzeugart wir auch Werkzeuggrößen.
Was aber durchkommt ist : Billig ist nicht immer Preiswert wenn man zweimal kaufen muss.
Qualität zahlt sich aus. Erfahrung macht halt jeder für sich.
Bohrst du einmal in 10 Jahren ein Loch in eine Wand kann man sich ja auch mal eine Maschine beim Nachbarn leihen.
Wenn du aber hunderte Löcher in Beton bohren musst , so müssen auch die Maschine und der Bohrer zusammenpassen.
Zu Dominic's Beitrag bezüglich Baustellenradio kann ich sagen...... wir haben in der Hobbywerkstatt knappe 600 W Sinus an den Verstärkerausgängen zur Verfügung 🙂
Naja also vielen Dank dieses Video ist sehr interessant und danke an alle die dazu beigetragen haben
Viele Grüße aus dem rheinhessischen Ha-Wei
Markus
Hallo, 600Watt Sinus? in der Hobby Werkstatt? Na ja, wer`s braucht. Gruß
@@jurgenhill6962 ich muss leider auch dazu sagen , dass es keine neuen Anlagen sind .
Aber man kann beim sägen schleifen und bohren Musik hören 🙂
@@archeaopteryxm.b.8078 Hi, Du hast vergessen zu erwähnen dass man dann den Maschinenlärm überdeckt.
Der Vorteil ist dann dass der Arbeitsschutz nicht mehr meckern kann. Der "Krach" geht in der Mucke unter.
Ohne Krach keine Gesundheitsgefährdung. Und Musik ist Kultur.
Oder hat schon mal jemand z.B. bei Klassischer Musik Gehörschutz tragen sehen?
Also 60er/70er und teilweise 80er gehören dazu......
😂😂😂
@@jurgenwerker3954 Hi Jürgen, ja wie Recht du nur hast .
Es macht dann auch schon mal Spaß die Musik mal etwas lauter zu machen bis alles vibriert. ( spart auch teilweise das abstauben ....grins )
Viele grüße
Markus
Die Begründung bei dem Schleifbock ist halt auch so meeeh.....
"weil er nicht wassergekühlt ist" Ganz einfache Lösung wie sie auch bei uns in der Firma steht. Nen Behälter hingebaut wo Wasser drin ist und fertig. Damit schleif ich seit 10 Jahren meine Bohrer.
Abgesehen davon macht sowas für "Anfänger" sowieso keinen Sinn da die das Werkzeug mit dem Schleifbock sowieso versauen.
Gerade bei zb Bohrer schleifen heißt es viel Üben und das macht heutzutage sowieso kaum mehr wer kommt mir so vor.
"Nen Behälter hingebaut wo Wasser drin ist und fertig. Damit schleif ich seit 10 Jahren meine Bohrer."
Es kann so einfach sein.
@@zebulon6029 Ja kann es o.o
Der Holzbastler ist ja klasse. Beschwert sich über eine unpräzise Tischbohrmaschine von Bosch (die ich mir auch auf keinen Fall kaufen würde), hat aber eine total verrostete Säule bei seiner Optimum.....Leute, so geht man ja wohl nicht mit seinem Werkzeug um. Mach den Rost weg und öle die Säule leicht ein. Wenn der Rest der Maschine auch so "gepflegt" wird, dann haste damit nicht allzu lange Freude. Und auch der Doppelschleifbock...der kann nix dafür, wenn der Käufer nicht das richtige für seine Zwecke kauft.
Oder der Kollege mit dem Meßschieber vom Grabbeltisch....wer von sowas präzise Meßwerte erwartet, der glaubt auch an den Osterhasen. Man muss für den Heimbedarf keinen Mitutoyo oder für 200€ kaufen, aber z.B. die Firma Steinle stellt auch sehr gute Meßgeräte her, die Qualitativ Top sind. Da kostet dann ein Meßschieber zwischen 30 und 50€ und das sollte man schon ausgeben, wenn man vernünftig messen will.
Bei Werkzeug schaue ich immer auf Qualität, denn Billigkram taugt in 99% der Fälle halt nix.
Also ich weiß nicht was die alle mit der Bosch pbd40 haben.. Ich hab die auch. Auch für nen sehr guten Kurs bekommen. Aber für das Geld ist die jeden Cent wert. Für meine heimwerker arbeiten vollkommen ausreichend.
Und bei ner alten optimum von übelster Qualität zu reden, halte ich auch für etwas übertrieben. Wird auch alles in China gefertigt. Und da an Ersatzteile rann zukommen wird u.u. Schwierig.
Sag ja nur ^^
Der akku Lötkolben von parkside ist super
Mit der Handsäge ohne steifen Rücken bei 13:16-20 ca welche er „schlecht“ redet kann man Perfekte Schnitte machen …wenn man‘s kann, hab mein komplettes Prüfungsmodell damit gemacht 😂😂
... zumal das eigentlich zwei verschiedene Sägen sind ...
Er hat keinen einzigen Grund genannt warum die mit dem flexiblen Blatt schlechter ist..! Die eine Säge hat einen Rücken, man kann damit nur begrenzte Schnitte machen, die ohne Rücken ist natürlich flexibler und hat wenn sie so aufgebaut ist wie meine eine Seite für Querschnitt und eine für Längsschnitt...he?🥲
also der akkulötkolben ist an sich genial! ich mein....wenn ich daheim in ruhe löten kann nehm ich ne station! aber zur reparatur unterwegs für EINE lötstelle.....TOP!!!
ich habe den gleichen rechten winkel wie tab ( 11:45 ) und das problem das er hat habe ich nicht. er geht eigentlich sehr gut und fühlt sich stabil und einigermaßen gut an.
der Depp musste doch einen Winkel nehmen und diesen dann schlecht reden, damit er mal wieder Werbung für Let's Bastel machen kann um seine Vertragsbedingungen zu erfüllen.
Kann gut sein, dass hier einfach die Tischkante nicht gerade war, oder dass mit dem Winkel schlecht umgegangen wurde.
Multitool : meine Erfahrungen sind da komplett anders. Ich halte so ein Gerät (Oszillationssäge) als eines besten Werkzeuge, weil damit Sägungen möglich werden, die ich bis dahin nur übelst mit Stichsäge, Handsäge oder Beitel erledigen konnte (zB das Absägen von Zargen, wenn man Fliesen nachträglich verlegt und 100 andere Arbeiten, die ich damit schon gemacht hab (vllt ein bisschen übertrieben :-)) Mein Hund findet das Gerät weniger schön. Sobald ich mit der Säge ins Material gehe, fängt meine Lucy in den höchsten Tönen an zu jaulen.
Ein Kanal den man nie schauen sollte, will man seriöse Informationen!!!
Geilo, ich hole mir den Akkukolben. Versuche seit Jahren, mir einen Vollbart wachsen u lassen. Habe aber mit 38 immer noch so'ne Babyhaut. Wenn das mit dem Kolben klappt, wäre ja mal Hammer
Ja Leute jetzt mal ehrlich an und für sich ein guten Video Aber so manche Dinge sind für mich einfach wichtig in einer Werkstatt und da gibt es einfach ein paar Widersprüche zum einer der Herr mit dem zu kleinen Kompressor du hast einen tragbaren Kompressor gekauft das Ding ist für ne Baustelle sprich beim Parkett legen oder ähnliches das ist nur dazu da einen nagler zu betreiben zum ander der Herr mit der Tischborhmaschiene du hast gesagt du hast sie dir damals gekauft also für mich eher zum Anfang und deine Werkstatt ist eh sehr klein was ist einem lieber zum Anfang eine billige etwas fummelig Maschine oder gar keine
Soll kein hate sein weiß got nicht aber konstruktive Kritik trotzdem schönes Video 👍
Multitool: Ich habe zwei, eins mit Akku und eins für Netzbetrieb. Ja, stimmt, noch nicht so oft verwendet. Aber einerseits ist die Funktion Dreieckschleifer gut, kommt an gut in die Ecken. Und mit den "Sägen" kann man gut vorstehenden Bauschaum abschneiden.
Akku-Lötkolben: Habe ich, da kann man schnell mal was löten, ohne gleich eine Verlängerungsschnur legen zu müssen. Und die Funktion mit dem Taster, den man halten muss, ist ja ähnlich der seit längeren üblichen "Lötpistolen".
Tischbohrmaschine: Da habe ich noch eine ganz alte, nur drei Gänge (durch Umlegen des Keilriemens). Ich nutze die Maschine recht gern. Ich muss mal sehen, ob ich günstig einen Frequenzumrichter für Einphasen-Motoren bekommen kann.
Kompressor: Da habe ich noch einen alten, mit Drehstrom. Nur, dass der Druckschalter zu viel Hysterese hat (lässt sich nicht mehr richtig einstellen? Federn müde?) funktioniert das Ding gut, und bringt genug Luft, auch für die Spritzpistole.
Ao einen billigen Messschieber habe ich auch noch, müsste ich mal wegwerfen.
Schleifbock: Ja, Wasserkühlung ist manchmal nützlich. Aber mit etwas Gefühl bekommt man auch Hobelmesser, Bohrer, usw. auch trocken angeschliffen. Notfalls einen Wassernapf daneben stellen.
Baustellenradio: In meiner Werstatt habe ich eine alte Mini-Stereoanlage. Die klingt ganz gut, würde sogar MP3-CDs spielen, aber eigentlich läuft da nur immer mein Lieblings-Radiosender. Und wenn ich mal anderswo ein Radio brauche, macht es nach wie vor noch mein guter alter Telefunken-Radiorecorder. Da kann ich auch Batterien reinpacken, der ist empfindlich genug, um auch bei schlechten Emfangsverhältissen noch rauschfrei zu arbeiten... Nur ist eben nicht wasserdicht wie die (aus meiner Sicht überteuerten Baustellenradios), im Regen sollte man den nicht stehen lassen.
"Schaut mal an, die machen auch RELATIV interessante Sachen"
Ja da muss ich ja glatt schnell dahin und mir den geilen Scheiss angucken! So geht Werbung :P
Aber Spaß beiseite: war ganz interessant, aber bspw. ein Makita Baustellen Radio dafür zu "kritisieren", dass es eben ein Baustellenradio und kein Raumbeschaller ist, fand ich schon merkwürdig.
den Akku lötkolben besitze ich auch. Kann die Kritik komplett nachvollziehen. Ich habe den unteren schalter allerdings mit einem stück draht überbrückt, bzw. eine Brücke rein gelötet. man kann sich vorstellen "als wäre er dauerhaft gedrückt"
Hätte gerne noch erfahren wofür er den Schleifbock nun ständig braucht.
Zum Bleistift anspitzen, mehr kann ich bei dem fundiertem Fachwissen nicht vorstellen.😅
Da könnte man sich direkt den Kopf gegen die Tischkante ballern! Hauptsächlich geht's hier nicht um Werkzeug allgemein was man sich nie kaufen würde, sondern um die Billigversionen davon. Ich hab viele Druckluftwerkzeuge und da sind wir schon beim Thema Kompressor. Es gibt keinen Kompressor um alles abzudecken, entweder zu groß oder zu klein. Ich hab deswegen 2 Kompressoren. Einen kleinen mit 6l zum ausblasen, Nageln und Reifen aufpumpen und einen großen 3 Zylinder mit 150l Kessel für den Schlagschrauber, die Blowgun oder den Exzenterschleifer. Wobei wir schon beim nächsten Thema sind. Ein Exzenterschleifer mit Druckluft ist um Längen besser als ein Kabelgebundener, vorausgesetzt man hat Profiqualität und einen anständigen großen Kompressor. Druckluftwerkzeuge haben grundsätzlich mehr Leistung als Strom- oder Akkubetriebene. Teurer ist es, ja, macht aber auch Spaß. Natürlich macht das nur Sinn in der Werkstatt. Ein Außendienstler braucht Akkugeräte. Schleifbock und Schleifband/Tellerschleifer nutzen in einer Tischlerei nicht viel, das ist klar, aber daheim für kleinere Holzarbeiten super. Das nächste ist die Tischbohrmaschine, meine ist recht günstig gewesen, Baujahr 1986, macht etwas komische Geräusche aber stabil und genau. Die Drehzahl ändert man über einen Keilriemen, dauert nicht lange und funktioniert ganz gut im privaten Bereich. Und das Thema Messwerkzeuge, da könnt ich komplett austicken. Wer da billig kauft hat sie nicht mehr alle. Kauft doch gleich halbwegs anständiges Zeug und keinen Asiamüll. Es gibt genügend kleinere Einzelhändler die eher Profiwerkzeuge anbieten. Werkzeug kauft man grundsätzlich niemals im Baumarkt und schon gar nicht bei Amazon. Die Beratung von einem fachkundigen Händler ist manchmal Gold wert. Gleiches gilt für Akkuschrauber, es muss ja keine Hilti sein aber bitte keinen für unter 100€, das Zeug taugt einfach nix. Ich hab z.B. den Bosch Professional 12V35 FC. Preis Leistung ist super, hat Kraft und ist sehr flexibel und vor allem gute solide bezahlbare Markenqualität. Oder ein Metabo oder sowas. Selber schuld Männer wenn ihr Schrott kauft. Ein erfahrener Handwerker kauft sich auch für Zuhause nie das billige glump. Es muss nicht das teuerste sein, aber zumindest Profiqualität. Diese gibt es immer wieder günstig zu finden. Aber jeder wie er meint. Der meistverkaufte Schrauber ist der grüne IXO von Bosch, daran sieht man wie viele Leute überhaupt keinen Plan haben. Der 12V Bosch als Professional ist auch klein, hat viele Aufsätze und hat wenigstens richtig Dampf. Könnte hier noch Romane darüber schreiben. Ein wenig über den Tellerrand schauen, sich von Profis beraten lassen und auch bereit sein 30-50% mehr zu bezahlen. Sonst ärgert man sich und kauft zwei Mal. So, Senf abgegeben. ;-)