Allein diese Nachfragerei hier es mal wieder, dass die Deutschen es nicht lassen. Man, freut euch doch über diesen Clip und gut ist. Das es immer gleich wieder abgehen muss.....
I had subscribed yesterday but I really fell in love with your videos as I have found your presentations really wonderful 👍👍👍! Looking forwards to the new posts...
Im Gelände war das nicht schwieriger als heute auf Gummi. Meine genagelten Nachkriegsschnürschuhe ziviler Bauart haben da seit Jahrzehnten keine Probleme gemacht. Wo es kompliziert wird, ist tatsächlich der städtische Raum. Aber das war an der Westfront bei den Engländern, Franzosen etc. nicht anders, auch sie liefen auf Eisen. Lediglich die Amis fingen zügig mit der Gummisohle an, wobei es auch dort anfangs teils noch genagelte Schnürschuhe gab. Fallschirmjäger waren hingegen sehr früh auf "Gummi". Im weiten Raum des Ostens hingegen war das Nagelproblem relativ gering. Man muß sich auf Nagelstiefeln auch beim Gehen etwas umstellen. Abrollen ist inbesondere auf Kopfsteinpflaster und glatten Steinplatten schwieriger. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mich vor vielen Jahren im Flughafen von Leeds und das andere mal auf dem historischen Pflaster in Bath hingehauen hat. Das erinnert mich immer an die antike Quelle, in der ein römischer Zenturio seinem Vorgesetzten eine wichtige Botschaft mitteilen will und dabei auf dem glatten Marmorfußboden ausrutscht.
4 года назад+5
@@h.r.e.j.6039 Heißt das, du trägst genagelte Stiefel in der Freizeit? Respekt.
@@h.r.e.j.6039 Aber tatsächlich kommt das auch auf Steinboden drauf an. Wenn du vorsichtig bist kannst du klacken vermeiden. Aber versuch mal mit einer quietschigen Gummisohle auf Beton zu schleichen
Kleiner Input zu den Gummisohlen: bis in die späten 60er Jahren war es nicht möglich Gummisohlen effektiv zu verkleben. Auch wenn es schon vorher möglich war, mehr oder weniger brauchbare Gummisohlen herzustellen, diese zu befestigen war damals sehr schwierig. Leder konnte grossflächig genagelt werden während dies bei Gummi keinen Sinn machen würde, da somit alle vorteile der Gummisohle zu nichten gemacht würden. Eine einzige Möglichkeit wäre, diese mit einer mitlerweile veralteten Frobana Doppelmaschiene zu vernähen (Gummi ist von Hand sehr schwer zu doppeln). Gummisohlen, im Gegenzug zu Leder, sind nicht geeignet um eien verdeckte Naht anzubringen umd die Naht somit zu schützen, die Naht würde nach kurzer gebrauchszeit verletzt werden und die Sohlen wiederum abfallen. Aus diesen Gründen konnten bis zur erfindung der Messing-schraubmaschiene, welche Lauf-, Zwischen- und Brandsohle verschraubt, und später dann eines Ädequaten Schuhklebstoffes keine Gummisohlen für Marschschuhe eingesetzt werden.
Danke Kamerad UnterStiefel! Hab die Knobelbecher des einfachen Landsers DDR und Glanzleder Langschäfter( Ledersohle!) derselben Zeit getragen( frag nicht was wir derzeit gespielt haben damit die Teile gut knallen :-) )- liebe mittlerweile die Schnürschuhe der heutigen Zeit- Weiterentwicklung eben. Dank und Respekt für Eure Beiträge- Klasse Arbeit!
Sehr interessanter historisch wertvoller Kanal. Kleine Anmerkung: Offiziere und Soldaten hatten grundsätzlich etwas andere Stiefel. Das gilt für Wehrmacht und NVA. Die Offiziersstiefel hatten einen höheren Schaft und waren schlanker (wie im Video zu sehen). In der frühen NVA gab es auch Metallbeplankte Sohlen. Die Vollgummisohlen (wie im Video zu sehen) waren die neueste und allerletzte Ausführung aus den 70/80ern. Vorher waren die Stiefel schon sehr ähnlich der Wehrmacht. Ich finde es aber gut, daß hier ein Vergleich zur Nachkriegsproduktion gemacht wurde. Das ist historisch wichtig. Weil die NVA Uniformierungen größtenteils auf den der Wehrmacht basieren und dementsprechend die Geschichte der traditionellen deutschen Uniformierungen nicht zwangsläufig mit der Wehrmacht endet.
Tatsächlich gab es noch eine Ausnahme zu den genagelten Sohlen. Die Fallschirmjäger hatten auch Anfangs eine Gummisohle und später Eisenstifte in der Sohle
Danke für das Video. Sehr informativ. Benutzt ihr eigentlich Schuhspanner? Die Gehfalten in den Schuhen sehen teilweise sehr tief aus. Zu den WH-Stiefeln mit Fleischseite außen: Früher haben die Landser, aber auch Zivilisten, das Leder mit einer Wachs/Fett-Paste behandelt. Dazu haben sie Wachs, Fett und Ruß gemischt und mit einem Stück Hartholz oder Knochen (kleiner Kochlöffel eignet sich gut) fest in das Leder gerieben. Mit der Methode wird das Leder außen glatt und kann poliert werden. Dadurch wird es sehr wasserabweisend, Kratzer und Schrammen können mit der Paste verschlossen werden. Ich benutz immer das Lederfett von Erdal. Ist preiswert, hat ein gutes Verhältnis von Wachs und Fett. Ruß kratz ich aus meinem Ofenrohr. Kleine Anmerkung zu den Preisen. Ich trage beruflich oft Schaftstiefel (Förster). Seit die Bundeswehr nur noch Plastikschuhe ausgibt sind die Preise für vernünftige Schuhe auf dem zivilen Markt durch die Decke gegangen. 400 € aufwärts für stabile Vollederstiefel sind normal. Mit den Preisen im Hinterkopf sind die Produkte der Reenactment-Szene wieder günstig.
Ein aufschlußreiches Filmchen. Danke! Die frühen NVA- bzw. KVP-Stiefel hatten allerdings rahmengenähte Ledersohlen. Die Offiziers- und Reitstiefel verfügten auch bis ca. 1960 (?) über eine kleine Lasche zur Einstellung der Weite der Schaftöffnung, genau wie dies bei vielen Offiziersstiefeln der Wehrmacht war. Ich weiß, daß es sich hier um Marschstiefel und nicht um Paradestiefel handelt, aber ich wollte das mal einwerfen.
Sehr informatives Video. Ich gehe bei meinen Darstellungen viel nach alten Fotos usw.. Und sa ist mir aufgefallen das gerade im im ostfeldzug keine Nägel in den Stiefeln zu finden waren da diese die Wärme gut leiteten. Wenn man nach all den Bildern geht die es so gibt.. Gibt es doch echt viele Unterschiede zu dem was man heutzutage so alles findet. Sehr tolles Video! Danke dafür
Danke mal wieder sehr informativ und lehrreich ich hab mal wie fast immer bei euch mal wieder einiges dazu gelernt was ich davor noch nicht wusste und LG aus Bayern
Mal wieder ein sehr interessantes Video 👍. Ein Vorschlag wäre möglicherweise, ein Video über Deutsche Optiken die im bis zum Ende des zweiten Weltkrieg benutzt worden sind.
Danke für den schönen und stilistisch gelungenen Auftritt. Nachdem nun die fast vollendete ausführliche Neuauflage durch meinen beschissenen Rechner abgestürzt ist, jetzt zum dritten Mal ganz kurz: Gummireifen gab es für Automobile schon vor dem WK 1. Also war die Qualität der kautschukbasierenden Kunststoffe nicht so schlecht. Aber sicher: Im Gelände rieben sie sich noch zu schnell ab. Bis 1935 wurde im deutschen Heer der 1933 eingeführte Gamschenstiefel getragen. Der bestand aus einem Schnürstiefel mit einer bis unter das Knie reichenden, angebauten ledernen Gamasche. Dies wird im Reenactment nie berücksichtigt. Der Stiefel wurde aufgrund von massiven Klagen der Truppe an dem 1922 eingeführten Schaftstiefel erprobt und bewilligt. Ab 1935 wurde ein dem 1922 eingeführten Schaftstiefel sehr ähnliches Knobelbechermodell reaktiviert. Die ursächlichen Gründe für diese Tatsache sind unbekannt. 1939 kam der weiters bekannte gekürzte Schaftstiefel, um Leder zu sparen. Insbesondere hielt man in Deutschland zunächst am Nagelschuh fest, da er nach Meinung der Verantwortlichen, robuster und für die Marschleistung höher zu bewerten war. Der Krieg hat die deutsche Generalität letztlich dazu gezwungen, den Knobelbecher für die Infanterie aufzugeben. Es war für 1944 geplant, für die Rundbundhose 43 einen Einheitsschnürschuh mit Gummisohle einzuführen. Zur Einführung der Gummisohle wurden mehrere Schuhmodelle und Gummisohlen zur Erprobung an das menschenverachtende Schuhläuferkommando im KZ Sachsenhausen abgegeben. Nach den Versuchen konnte sich die Generalität mit überheblichen und gleichfalls menschenverachtenden Meinungen nicht auf ein Ergebnis einigen. Es ist schriftlich überliefert, das davon gesprochen wird, daß die zur Erprobung eingesetzte Menschenart "schlechte und anormale ostische Füße" besessen hat. Letztendlich wurde daher der für alle Armeearten gedachte Einheitsschnürschuh mit Gummisohle bis Kriegsende nicht verwirklicht. Quellen: A. Schlicht, J.R. Angolia: "Die deutsche Wehrmacht. Uniformierung und Ausrüstung 1933-1945". Band 1: Das Heer., Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000 sowie A. Sudrow: "Der Schuh im Nationalsozialismus. Eine Produktgeschichte im deutsch-britisch-amerikanischen Vergleich". Wallstein, Göttingen 2010
Es gab aber auch Fallschirmjäger die sogenannten Gummisohlen hatten gibt Bilder von greta wo man das sieht außerdem wurden wenige knobelbecher mit Gummisohle an die normal Wehrmacht auszugeben aber zu der Serienproduktion kam es nicht ähnlich wie bei dem m56 Stahlhelm nur dass die Knobelbecher schon früher zur Testversion ausgegeben wurden
Super Video folge euch schön länger ich feier eure videos und Filme so sehr! Lob an euch! Habe auch ein Video Wunsch wenn es mal wieder käme. Unzwar weitere Reviews über sowjetuniformen sowie über die Rüstungen weil da gibt es auch viel zu erzählen.
sehr ausführlich. sehr geil. mal ehrlich - wie ist denn das laufgefühl im vergleich zu modernen kampfstiefeln? welten oder nuancen? man bedenke, wie viele kilometer so mancher lanzer zurück gelegt hat #rudel
Einige kleine informative Hinweise am Rande: das "Pflockholz" so nennt man die Holzstifte in der Fachsprache, ist tatsächlich aus Birkenholz. Der Vorderteil des Stiefels nennt sich Blatt oder Vorschuh. Schönes Video!
Ich will atcly Reiterstiefel mit Anzug im Alltag Tragen haha, aber hat mich nicht gewundert das ich gelandet bin, ich kann nur sagen ,, hallo Adam das ist ja ein ganz schöner Stiefel !
Anschaulich und interessant erklärt. Gerade weil auch Besonderheiten jedes Modells und der verschiedenen Versionen👍 Dazu eine Frage: welches Vorbild haben die Stiefel des Wachbataillions in heutiger Zeit? Von der Schafthöhe her gesehen, sind diese etwas länger als die Form der gekürzten Marschstiefel. Tolles Video, weiter so👍
ausführliche vorstellung der wehrmachtsstiefel! im gelände bestimmt spitze, doch auf befestigtem untergrund vermutlich zu laut. aufgrund der metallnägel, welche kälte leiten, haben sich sich viele landser im sowjetischen winter die füße erfroren. somit ist eine gummisohle im vorteil.
Woah you’re so good at reenacting that you even speak German; that’s next-level realism right there! LOL JK. (Do you think maybe English subtitles can be added and if not, I’ll just listen until I force my brain to understand what the hell it is you’re saying 👍)
Tolles Video, ich habe mal eine frage könnt ihr mal ein Video machen welche Kochgeschirre am am besten beim filmen nehmen wenn man keine originalen WH Kochgeschirre nehmen möchte? Würde mir sehr weiter helfen, viele Grüße aus MV Maximilian
Die der NVA und des DRK's kann man super zum reenactment verwenden. Das NVA Kochgeschirr hat äußerlich nur einen kleinen Unterschied, das nämlich am Bügel keine "Öse" dran ist durch welche man den Kochgeschirrriemen führt. Das ist aber ein so unauffälliges Detail das es kaum auffällt, hinzu kommt auch noch das beim richtigen WH Feldgeschirr diese Halterung im Feld einfach abbrechen konnte. Sowas kannst auf Ebay Kleinanzeigen erwerben. Die reellen Preise befinden sich zwischen 6€ und 10€.
die kurzschaftigen Stiefel hat mein Vater noch mit nach Hause gebracht,zwar mit ner Ami Gummisohle versehen,allerdings hatte der Stiefel in der nach vorne gerichteten Innenseite der Schafthälfte noch ein ,man höre u. staune, Lederfutter eingenäht.Sah ziemlich hochwertig aus
sehr cooles und interessantes video. musste auch bisschen schmunzeln bei der aussage der "Schuhe von Dachboden" :D einzige frage, was sind Displays?"---"
Danke für das Video und die Info Ich lebe leider auf großem Fuss Somit sind original Stiefel für mich leider kaum zu finden Also leider nur BW Stiefel Viele Grüsse weiter so Bleibt gesund Frank
Sehr verehrtes PLW History-Team, Hallo lieber Uffz. Holt, könnt ihr mir bitte sagen, welche Schuhe und Stiefel ein WK2 LW-Hauptmann (Offizier) getragen hat und wo kann man das Schuhwerk am besten besorgen? 🙂👋 Ich bin im Besitzt einer fast vollständigen Uniform und beabsichtige aktiv am Reenactment teilzunehmen. Besten Dank im Voraus und weiter so! 👍 Kameradschaftliche Grüße Willi Junker
Super Video, wie bereits beim ersten Upload auch 😉 Wäre schön, wenn ihr Mal zeigen könntet, wie nagelneue Repro Schuhe/Stiefel richtig geschwärzt werden...habe die Schnürschuhe von Nestof, die an sich wirklich gut sind, aber so wirklich halten will die schwarze Schuhcreme da nicht drauf.
Sehr informativer Content wiedermal! 👍🏼🧐Gerne weiter so und noch mehr Ausrüstung , leider aber wirkt es ein wenig gehetzt und vorallem hab ich die Ledergamaschen vermisst, vielleicht kommt dazu ja nochmal was?!
Hallo, mir ist nicht bekannt das NVA-Stiefel aus Kunstleder oder Gummiartigen Material gefertigt waren. NVA Stiefel waren meiner Kenntnis nach, aus Rindleder gefertigt. Ich musste drei Mal in der NVA Dienen, 1970, 78 und 1983. In dieser Zeit sind mir keine Kunstleleder Stiefel untergekommen. Auch Privat besitze ich NVA , BS-Stiefel mit Ledersohle, Mannschaftsstiefel der 60er mit Ledersohle und auch die letzte Ausführung mit Gummisohle. Alle wurden aus Rindleder gefertigt! Gruß Andre
Falls ihr Lust auf mehr Inhalte von hinter den Kulissen habt, schaut gerne bei unserem neuen Kanal vorbei :) ruclips.net/channel/UC4ljjMqd2lPpcNWs8zLDGug
Eine Frage du meintest am Anfang dass alle Stiefel benagelt waren. Auch die Offiziers Stiefel? Hatten die nicht nur das Hufeisen und ggf ein Stoß Eisen ?
Heyoo tolles Video :) Wie is das eigentlich mit Marschblasen? Ich selbst absolviere grad meinen grundwehrdienst und hab dank meinen tollen kampfstiefeln schon einige bekommen und hab mich direkt gefragt wie die im 2. Wk gehandhabt wurden (der sani konnte mir nix dazu sagen)
@@larsjanneck2562 weil ihr video gelöscht wurde weil irgendwo eine Windmühlen der Toleranz zu sehen war. Oder ein ähnlicher "Grund" weiß ich jetzt nicht so genau.
Sehr interessantes Video. Was mich noch interessieren würde, ob für die Schlacht um Stalingrad bzw. allgemein in Winterkrieg, irgendwelche Maßnahmen an den Stiefeln, Socken etc getroffen wurden, um die Kälte von unten fernzuhalten☺️ weiß da jemand was?
@@arminiusdercherusker6449 Erstmal das und es gab Winterstiefel die sich an den russischen Filzstiefeln orientiert haben. Ansonsten sieht man das bei Stalingrad-Bildern wie aus Stroh "Ersatz-Überzüge" für die Stiefel gefertigt wurden oder man Decken etc nutzte.
Servus, wollte fragen ob ich euch Wehrmachtskleidung zusenden kann, wurde nie benutzt und liegt bei mir nur im Schrank herum :( hoffe ihr meldet euch :) Liebe Grüße Chris
Wie lange waren denn die Ausrüstungsteile in Benutzung? Also hätte man 1941 noch z.b die alten Stiefel angetroffen? Oder die Feldbluse M36 auch in Stalingrad etc
Frage zu den Stiefeln des Wachbataillons… Sicher das diese Stiefel zu den jeweiligen Anlässen getragen werden? Ich meine der Schaft der getragenen Stiefel wäre kürzer und auch zumindest leicht metallisch beschlagen. Zumindest die Stiefel des Musikkorps!
Also sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Zeitzeugenberichten (besonders hier zu empfehlen "Vergiss die Zeit der Dornen nicht."): Furchtbar. Heutzutage hast du ja Socken damals eher Fußlappen (kann Fluch und Segen sein) und ir können im wahrsten Sinne des Wortes die Füße bluten nach gewisser Zeit. Ist halt kein Sneaker oder Laufschuh.
Es ist ein himmelweiter Unterschied. der größte Unterschied ist die geringe Dämpfung. Da muss man erstmal wieder laufen lernen. Ich habe die Reprostiefel 2 Wochen in Frankreich getragen, durchgängig. Es geht.
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@ArtjomKoslow Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@Hans_Holt Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
Man könnte noch ergänzen, dass diese Stiefel für den Privatgebrauch eher ungeeignet sind. Selbst die Bundeswehr Waschbatailon Stiefel sind schon alleine durch das Metall-Hufeisen so laut, dass man beim Gang durch die Stadt von allen Seiten angeschaut wird. Dazu kommt noch, dass man mit den Stiefeln auf Asphalt doch recht rutschig unterwegs ist. Ich benutze momentan die älteren Bundeswehr Knobelbecher mit Lederbrandsohle (die mit den Zähnchen vorne dran). Mit den bin ich sehr zufrieden und es lässt sich auch besser darin laufen. Nur leider haben sie eine kurzen Schaft und ich finde die Langschaft Stiefel deutlich besser.
Was ich mich immer frage, das war doch unglaublich laut im Häuserkampf. Fast unmöglich sich da leise durch ein Treppenhaus zu schleichen oder? Und wo für sind die beiden Bänder im Inneren?
Entschuldigung, ich verstehe nicht gut deutsch und habe eine frage; Warum hat die Wehrmacht seit 1943 oder '44 keine Stiefel mehr aber nur Schue? Es lebe Deutschland und Grüße aus Friaul
Erstmal hallo und schönes Video von euch, gefällt mir Jedoch, wenn ich anmerken darf, meine ich das die russischen Stiefel aus Juftleder (spezielle gerbtechnik aus Russland, u.a. Mit Birkenrinde) Das gummierte Gewebe ist meistens etwas gröber und die stoffstruktur unter der beschichtung zu erkennen. Kann natürlich sein das ich mich irre. Es wurde mich aber doch mal interessieren welche Machart der russische Stiefel im video ist. Falls ihr mal nachschaut, Gebt mal Rückmeldung Danke im voraus Haltet die Ohren steif Jungs und Mädels, fangt euch nix ein, viel Spaß noch Mfg Tobi
Wenn die neuen Marschstiefel aus Rohstoffmangel gekürzt wurden, wurde dann nicht um an die "nochgute" Ausrüstung zu kommen, auch Leichenfledderei betrieben?!
Es wurden hier NVA Offiziersstiefel (Stabs Unteroffiziere) in genarbten Rindsleder (für die Felddienstuniform) gezeigt. Lederimitat? Habe ich noch nie gehört, vielleicht weiß jemand was davon. Danke für das interessante Video. Mit kameradschaftlichen Gruß. 🇦🇹
So weit ich mich Recht entsinne haben Stiefel von Offizieren teils keine Nägel gehabt vor allem wenn diese in der Heimat waren die kavalarie trug auch glaube ich keine normalen Stiefel sondern reitstiefel
hobnailed boots....quite noisy, weren't they?I think our troops in Europe wore rough side out ankle boots with rubber sole....i mean US troops. My old granpa said they could detect a feldwebel on the march a mile away...same went with our brit allies, though.
Sehr schönes, informatives Lichtbilderzeugnis auf diesem Rundschaukanal im Weltnetz, meine Freunde!
Du meinst "erkenntnisbringendes" Lichtbilderzeugnis auf dem "Rundschausender"...
Ich kann es kaum fassen, dass ich grad fast 15 Minuten damit verbracht habe, eine Rezension zu Wehrmachtsstiefeln anzuschauen.
😂
😅😅😅
😂😂 dachte ich mir auch gerade...
Auf Grund der Sperrung in Deutschland gibt es heute einen kleinen Reupload :)
Warum wurde es gesperrt? Hab ich nicht mitbekommen.
Ich sag nix mehr ... auch das Video mit Urlag beim Lesen war ja schneller verschwunden als man denken kann. War da die Lektüre schuld?
Allein diese Nachfragerei hier es mal wieder, dass die Deutschen es nicht lassen.
Man, freut euch doch über diesen Clip und gut ist.
Das es immer gleich wieder abgehen muss.....
kommt in einer der nächsten Folgen von verstaubt sind die Gesichter eigentlich eure panzerschreck vor ?
einfach ein witz mitlerweile
"Wir haben natürlich auch in zweites Exemplar vorbereitet" - Mit einem Stiefel wäre es sicherlich unangenehm herumzugehen.
Petition dass er jedes Video mit einem Achtung beginnt
hahahaha bitte
Sehr interessanter Kanal! Toller Aufschlag! Interessante Themen! Weiter so 10/10!
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"Willkommen hier auf dem PLW Rundschau Sender!"
Ich dachte beinahe kurz an eine historische Original Sendung...... ;-)
Your Mom's gonna go mad when she sees you putting those dirty boots up on her clean table.
:D
Nein, German boots always well taken care of, Soviet boots were not
I think the table is more cleaner now
🤣😂🤪
@@oktoberfest4424 Your english also not well taken care of.
" Eure Stiefel sind nicht nur zum polieren daa! "
Kleiner CoH Flashback😎😁
Bei mir wird damit immer die ganze Strasse wach wenn ich um halb vier nach Hause torkle..
Schleichen ist damit sicherlich nicht einfach. ;)
notfalls klaut man sich von dem kameraden mit den größten füßen ein paar socken und zieht die über die stiefel
Im Gelände war das nicht schwieriger als heute auf Gummi. Meine genagelten Nachkriegsschnürschuhe ziviler Bauart haben da seit Jahrzehnten keine Probleme gemacht. Wo es kompliziert wird, ist tatsächlich der städtische Raum. Aber das war an der Westfront bei den Engländern, Franzosen etc. nicht anders, auch sie liefen auf Eisen. Lediglich die Amis fingen zügig mit der Gummisohle an, wobei es auch dort anfangs teils noch genagelte Schnürschuhe gab. Fallschirmjäger waren hingegen sehr früh auf "Gummi". Im weiten Raum des Ostens hingegen war das Nagelproblem relativ gering. Man muß sich auf Nagelstiefeln auch beim Gehen etwas umstellen. Abrollen ist inbesondere auf Kopfsteinpflaster und glatten Steinplatten schwieriger. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mich vor vielen Jahren im Flughafen von Leeds und das andere mal auf dem historischen Pflaster in Bath hingehauen hat. Das erinnert mich immer an die antike Quelle, in der ein römischer Zenturio seinem Vorgesetzten eine wichtige Botschaft mitteilen will und dabei auf dem glatten Marmorfußboden ausrutscht.
@@h.r.e.j.6039 Heißt das, du trägst genagelte Stiefel in der Freizeit? Respekt.
@@h.r.e.j.6039
Aber tatsächlich kommt das auch auf Steinboden drauf an. Wenn du vorsichtig bist kannst du klacken vermeiden. Aber versuch mal mit einer quietschigen Gummisohle auf Beton zu schleichen
Und dann noch die Ausrüstung die klimpert
Kleiner Input zu den Gummisohlen: bis in die späten 60er Jahren war es nicht möglich Gummisohlen effektiv zu verkleben. Auch wenn es schon vorher möglich war, mehr oder weniger brauchbare Gummisohlen herzustellen, diese zu befestigen war damals sehr schwierig. Leder konnte grossflächig genagelt werden während dies bei Gummi keinen Sinn machen würde, da somit alle vorteile der Gummisohle zu nichten gemacht würden. Eine einzige Möglichkeit wäre, diese mit einer mitlerweile veralteten Frobana Doppelmaschiene zu vernähen (Gummi ist von Hand sehr schwer zu doppeln). Gummisohlen, im Gegenzug zu Leder, sind nicht geeignet um eien verdeckte Naht anzubringen umd die Naht somit zu schützen, die Naht würde nach kurzer gebrauchszeit verletzt werden und die Sohlen wiederum abfallen. Aus diesen Gründen konnten bis zur erfindung der Messing-schraubmaschiene, welche Lauf-, Zwischen- und Brandsohle verschraubt, und später dann eines Ädequaten Schuhklebstoffes keine Gummisohlen für Marschschuhe eingesetzt werden.
Danke Kamerad UnterStiefel! Hab die Knobelbecher des einfachen Landsers DDR und Glanzleder Langschäfter( Ledersohle!) derselben Zeit getragen( frag nicht was wir derzeit gespielt haben damit die Teile gut knallen :-) )- liebe mittlerweile die Schnürschuhe der heutigen Zeit- Weiterentwicklung eben. Dank und Respekt für Eure Beiträge- Klasse Arbeit!
Wunderschönes Video von euch....Danke ✋🏻👍🏻
Sehr interessanter historisch wertvoller Kanal.
Kleine Anmerkung: Offiziere und Soldaten hatten grundsätzlich etwas andere Stiefel. Das gilt für Wehrmacht und NVA. Die Offiziersstiefel hatten einen höheren Schaft und waren schlanker (wie im Video zu sehen). In der frühen NVA gab es auch Metallbeplankte Sohlen. Die Vollgummisohlen (wie im Video zu sehen) waren die neueste und allerletzte Ausführung aus den 70/80ern. Vorher waren die Stiefel schon sehr ähnlich der Wehrmacht. Ich finde es aber gut, daß hier ein Vergleich zur Nachkriegsproduktion gemacht wurde. Das ist historisch wichtig. Weil die NVA Uniformierungen größtenteils auf den der Wehrmacht basieren und dementsprechend die Geschichte der traditionellen deutschen Uniformierungen nicht zwangsläufig mit der Wehrmacht endet.
Tatsächlich gab es noch eine Ausnahme zu den genagelten Sohlen. Die Fallschirmjäger hatten auch Anfangs eine Gummisohle und später Eisenstifte in der Sohle
Danke für das Video. Sehr informativ. Benutzt ihr eigentlich Schuhspanner? Die Gehfalten in den Schuhen sehen teilweise sehr tief aus.
Zu den WH-Stiefeln mit Fleischseite außen: Früher haben die Landser, aber auch Zivilisten, das Leder mit einer Wachs/Fett-Paste behandelt. Dazu haben sie Wachs, Fett und Ruß gemischt und mit einem Stück Hartholz oder Knochen (kleiner Kochlöffel eignet sich gut) fest in das Leder gerieben. Mit der Methode wird das Leder außen glatt und kann poliert werden. Dadurch wird es sehr wasserabweisend, Kratzer und Schrammen können mit der Paste verschlossen werden. Ich benutz immer das Lederfett von Erdal. Ist preiswert, hat ein gutes Verhältnis von Wachs und Fett. Ruß kratz ich aus meinem Ofenrohr.
Kleine Anmerkung zu den Preisen. Ich trage beruflich oft Schaftstiefel (Förster). Seit die Bundeswehr nur noch Plastikschuhe ausgibt sind die Preise für vernünftige Schuhe auf dem zivilen Markt durch die Decke gegangen. 400 € aufwärts für stabile Vollederstiefel sind normal. Mit den Preisen im Hinterkopf sind die Produkte der Reenactment-Szene wieder günstig.
Ein aufschlußreiches Filmchen. Danke! Die frühen NVA- bzw. KVP-Stiefel hatten allerdings rahmengenähte Ledersohlen. Die Offiziers- und Reitstiefel verfügten auch bis ca. 1960 (?) über eine kleine Lasche zur Einstellung der Weite der Schaftöffnung, genau wie dies bei vielen Offiziersstiefeln der Wehrmacht war. Ich weiß, daß es sich hier um Marschstiefel und nicht um Paradestiefel handelt, aber ich wollte das mal einwerfen.
Super Video, wie immer habt ihr das alles gut verständlich erklärt. Ihr habt es drauf......... Danke
Sehr informatives Video. Ich gehe bei meinen Darstellungen viel nach alten Fotos usw.. Und sa ist mir aufgefallen das gerade im im ostfeldzug keine Nägel in den Stiefeln zu finden waren da diese die Wärme gut leiteten. Wenn man nach all den Bildern geht die es so gibt.. Gibt es doch echt viele Unterschiede zu dem was man heutzutage so alles findet.
Sehr tolles Video! Danke dafür
Die NVA Stiefel sind super beim Motorrad fahren. Schaltverstärkung aus Leder auf die Stiefel und es gibt kaum besseres.
Danke mal wieder sehr informativ und lehrreich ich hab mal wie fast immer bei euch mal wieder einiges dazu gelernt was ich davor noch nicht wusste und LG aus Bayern
Tolles Video schöne Grüße aus Siegerland 😎👍🏻
Super Video 👍
Wäre super Uffz Holt in Zukunft wieder öfters zu sehen 🤩
Super Video, habe mich sehr gefreut (danke )👍😷 bleib gesund
Mal wieder ein sehr interessantes Video 👍. Ein Vorschlag wäre möglicherweise, ein Video über Deutsche Optiken die im bis zum Ende des zweiten Weltkrieg benutzt worden sind.
Klasse Video mal wieder :)
Könntet ihr mal ein oder mehrere Videos über Dienstuhren machen?
Das wäre wirklich sehr sehr cool.
UwU, Herr Holt in 4K... ein Traum wird wahr !
;)
Danke für den schönen und stilistisch gelungenen Auftritt. Nachdem nun die fast vollendete ausführliche Neuauflage durch meinen beschissenen Rechner abgestürzt ist, jetzt zum dritten Mal ganz kurz: Gummireifen gab es für Automobile schon vor dem WK 1. Also war die Qualität der kautschukbasierenden Kunststoffe nicht so schlecht. Aber sicher: Im Gelände rieben sie sich noch zu schnell ab. Bis 1935 wurde im deutschen Heer der 1933 eingeführte Gamschenstiefel getragen. Der bestand aus einem Schnürstiefel mit einer bis unter das Knie reichenden, angebauten ledernen Gamasche. Dies wird im Reenactment nie berücksichtigt. Der Stiefel wurde aufgrund von massiven Klagen der Truppe an dem 1922 eingeführten Schaftstiefel erprobt und bewilligt. Ab 1935 wurde ein dem 1922 eingeführten Schaftstiefel sehr ähnliches Knobelbechermodell reaktiviert. Die ursächlichen Gründe für diese Tatsache sind unbekannt. 1939 kam der weiters bekannte gekürzte Schaftstiefel, um Leder zu sparen. Insbesondere hielt man in Deutschland zunächst am Nagelschuh fest, da er nach Meinung der Verantwortlichen, robuster und für die Marschleistung höher zu bewerten war. Der Krieg hat die deutsche Generalität letztlich dazu gezwungen, den Knobelbecher für die Infanterie aufzugeben. Es war für 1944 geplant, für die Rundbundhose 43 einen Einheitsschnürschuh mit Gummisohle einzuführen. Zur Einführung der Gummisohle wurden mehrere Schuhmodelle und Gummisohlen zur Erprobung an das menschenverachtende Schuhläuferkommando im KZ Sachsenhausen abgegeben. Nach den Versuchen konnte sich die Generalität mit überheblichen und gleichfalls menschenverachtenden Meinungen nicht auf ein Ergebnis einigen. Es ist schriftlich überliefert, das davon gesprochen wird, daß die zur Erprobung eingesetzte Menschenart "schlechte und anormale ostische Füße" besessen hat. Letztendlich wurde daher der für alle Armeearten gedachte Einheitsschnürschuh mit Gummisohle bis Kriegsende nicht verwirklicht.
Quellen: A. Schlicht, J.R. Angolia: "Die deutsche Wehrmacht. Uniformierung und Ausrüstung 1933-1945". Band 1: Das Heer., Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000 sowie A. Sudrow: "Der Schuh im Nationalsozialismus. Eine Produktgeschichte im deutsch-britisch-amerikanischen Vergleich". Wallstein, Göttingen 2010
Bitte mehr so Videos
Is the wrist-watch period correct too..? Your presentations are awesome, thank you, Guys! Well done...
Es gab aber auch Fallschirmjäger die sogenannten Gummisohlen hatten gibt Bilder von greta wo man das sieht außerdem wurden wenige knobelbecher mit Gummisohle an die normal Wehrmacht auszugeben aber zu der Serienproduktion kam es nicht ähnlich wie bei dem m56 Stahlhelm nur dass die Knobelbecher schon früher zur Testversion ausgegeben wurden
Greta? Zuviel bei FFF mitmarschiert, was?
@@BaronVonYolo die greta dropped halt immer in die heissesten zonen wenns was zu demonstrieren gibt...
Gut zu wissen dass sich die Wachbattalion Stiefel nageln lassen ❤🙌🏻
Super Video folge euch schön länger ich feier eure videos und Filme so sehr!
Lob an euch!
Habe auch ein Video Wunsch wenn es mal wieder käme. Unzwar weitere Reviews über sowjetuniformen sowie über die Rüstungen weil da gibt es auch viel zu erzählen.
sehr ausführlich. sehr geil.
mal ehrlich - wie ist denn das laufgefühl im vergleich zu modernen kampfstiefeln? welten oder nuancen?
man bedenke, wie viele kilometer so mancher lanzer zurück gelegt hat #rudel
Einige kleine informative Hinweise am Rande: das "Pflockholz" so nennt man die Holzstifte in der Fachsprache, ist tatsächlich aus Birkenholz. Der Vorderteil des Stiefels nennt sich Blatt oder Vorschuh. Schönes Video!
Ich will atcly Reiterstiefel mit Anzug im Alltag Tragen haha, aber hat mich nicht gewundert das ich gelandet bin, ich kann nur sagen ,, hallo Adam das ist ja ein ganz schöner Stiefel !
Yep ! Ridding boots with suit looks nice !
I like old style clothes with those boots too !
Anschaulich und interessant erklärt. Gerade weil auch Besonderheiten jedes Modells und der verschiedenen Versionen👍
Dazu eine Frage: welches Vorbild haben die Stiefel des Wachbataillions in heutiger Zeit? Von der Schafthöhe her gesehen, sind diese etwas länger als die Form der gekürzten Marschstiefel.
Tolles Video, weiter so👍
ausführliche vorstellung der wehrmachtsstiefel! im gelände bestimmt spitze, doch auf befestigtem untergrund vermutlich zu laut. aufgrund der metallnägel, welche kälte leiten, haben sich sich viele landser im sowjetischen winter die füße erfroren. somit ist eine gummisohle im vorteil.
Also ich habe von Nestof die M43 Schnürschuhe und die Qualität ist wirklich sehr gut....😎😁😁
Woah you’re so good at reenacting that you even speak German; that’s next-level realism right there! LOL JK. (Do you think maybe English subtitles can be added and if not, I’ll just listen until I force my brain to understand what the hell it is you’re saying 👍)
Auto-translate captions into English
@@konigstiger3017 I tried that; it didn’t work. Maybe it’s there now, I’ll try it again
Tolles Video, ich habe mal eine frage könnt ihr mal ein Video machen welche Kochgeschirre am am besten beim filmen nehmen wenn man keine originalen WH Kochgeschirre nehmen möchte? Würde mir sehr weiter helfen, viele Grüße aus MV Maximilian
Die der NVA und des DRK's kann man super zum reenactment verwenden. Das NVA Kochgeschirr hat äußerlich nur einen kleinen Unterschied, das nämlich am Bügel keine "Öse" dran ist durch welche man den Kochgeschirrriemen führt. Das ist aber ein so unauffälliges Detail das es kaum auffällt, hinzu kommt auch noch das beim richtigen WH Feldgeschirr diese Halterung im Feld einfach abbrechen konnte.
Sowas kannst auf Ebay Kleinanzeigen erwerben. Die reellen Preise befinden sich zwischen 6€ und 10€.
Полезные видео грамотные учителя 👍👍👍
die kurzschaftigen Stiefel hat mein Vater noch mit nach Hause gebracht,zwar mit ner Ami Gummisohle versehen,allerdings hatte der Stiefel in der nach vorne gerichteten Innenseite der Schafthälfte noch ein ,man höre u. staune, Lederfutter eingenäht.Sah ziemlich hochwertig aus
sehr cooles und interessantes video. musste auch bisschen schmunzeln bei der aussage der "Schuhe von Dachboden" :D einzige frage, was sind Displays?"---"
Könntet ihr wieder etwas den Fahrzeugen machen? Die 2 Videos mit der zündapp und der BMW waren Klasse👍
Würden wir gerne, aber sowohl Wetter als auch Corona machen das leider unmöglich
Danke für das Video und die Info
Ich lebe leider auf großem Fuss
Somit sind original Stiefel für mich leider kaum zu finden
Also leider nur BW Stiefel
Viele Grüsse weiter so
Bleibt gesund
Frank
Ich glaube, der Pleitegeier an der Uniform ist nicht ganz vollständig 🤔 🤣
Sehr verehrtes PLW History-Team,
Hallo lieber Uffz. Holt,
könnt ihr mir bitte sagen, welche Schuhe und Stiefel ein WK2 LW-Hauptmann (Offizier) getragen hat und wo kann man das Schuhwerk am besten besorgen? 🙂👋
Ich bin im Besitzt einer fast vollständigen Uniform und beabsichtige aktiv am Reenactment teilzunehmen.
Besten Dank im Voraus und weiter so! 👍
Kameradschaftliche Grüße
Willi Junker
Der gute alter Plw Rivju Kanal 😂
Super Video, wie bereits beim ersten Upload auch 😉
Wäre schön, wenn ihr Mal zeigen könntet, wie nagelneue Repro Schuhe/Stiefel richtig geschwärzt werden...habe die Schnürschuhe von Nestof, die an sich wirklich gut sind, aber so wirklich halten will die schwarze Schuhcreme da nicht drauf.
Gibt direkt Schuhschwärze
@@Hans_Holt die habe ich auch, wollte es aber eigentlich erst auf traditionelle Weise versuchen
Schoeppingen
Das ist die traditionelle Art ;)
Ja das haben wir jetzt gedreht :)
ruclips.net/video/k0waybabF_U/видео.html
@@PLWReview Werde ich mir später anschauen 😉
Sehr informativer Content wiedermal! 👍🏼🧐Gerne weiter so und noch mehr Ausrüstung , leider aber wirkt es ein wenig gehetzt und vorallem hab ich die Ledergamaschen vermisst, vielleicht kommt dazu ja nochmal was?!
Beautiful kitchen cupboard
Hallo,
mir ist nicht bekannt das NVA-Stiefel aus Kunstleder oder Gummiartigen Material gefertigt waren.
NVA Stiefel waren meiner Kenntnis nach, aus Rindleder gefertigt.
Ich musste drei Mal in der NVA Dienen, 1970, 78 und 1983. In dieser Zeit sind mir keine Kunstleleder Stiefel untergekommen.
Auch Privat besitze ich NVA , BS-Stiefel mit Ledersohle, Mannschaftsstiefel der 60er mit Ledersohle und auch die letzte Ausführung mit Gummisohle. Alle wurden aus Rindleder gefertigt!
Gruß Andre
Falls ihr Lust auf mehr Inhalte von hinter den Kulissen habt, schaut gerne bei unserem neuen Kanal vorbei :)
ruclips.net/channel/UC4ljjMqd2lPpcNWs8zLDGug
Bist du nicht der Feldwebel von "6 Minutes of War" von ParaLight WorX?
Könntet ihr ein Video machen mit Infos von welchen Herstellern ihr die Feldblusen habt?
Sehr interesantes video weiter so gefällt mir sehr👍🏼
Sehr schönes Video!
Der "Unteroffizier Holt" könnte, wenn das ganze in Schwarz-Weiß gedreht wäre, für echt durchgehen.
Die Stiefel sehen sehr lecker aus! 😋 Grüße aus Stalingrad.
Guten Appetit...
@@BaronVonYolo Bruh
Sorry but wtf? xD
Eine Frage du meintest am Anfang dass alle Stiefel benagelt waren.
Auch die Offiziers Stiefel? Hatten die nicht nur das Hufeisen und ggf ein Stoß Eisen ?
Heyoo tolles Video :)
Wie is das eigentlich mit Marschblasen? Ich selbst absolviere grad meinen grundwehrdienst und hab dank meinen tollen kampfstiefeln schon einige bekommen und hab mich direkt gefragt wie die im 2. Wk gehandhabt wurden (der sani konnte mir nix dazu sagen)
Stiefel sind BÖÖÖSE!!!
KeineBATTERIEN wieso, ist das ein Insider ?
@@larsjanneck2562 weil ihr video gelöscht wurde weil irgendwo eine Windmühlen der Toleranz zu sehen war.
Oder ein ähnlicher "Grund" weiß ich jetzt nicht so genau.
Sehr interessantes Video. Was mich noch interessieren würde, ob für die Schlacht um Stalingrad bzw. allgemein in Winterkrieg, irgendwelche Maßnahmen an den Stiefeln, Socken etc getroffen wurden, um die Kälte von unten fernzuhalten☺️ weiß da jemand was?
Man hatt die von den russen benutzt
@@arminiusdercherusker6449 Erstmal das und es gab Winterstiefel die sich an den russischen Filzstiefeln orientiert haben. Ansonsten sieht man das bei Stalingrad-Bildern wie aus Stroh "Ersatz-Überzüge" für die Stiefel gefertigt wurden oder man Decken etc nutzte.
@@ArtjomKoslow danke. Aber beides ist doch katastrophal oder? Sowie die russischen Schuhe als auch die deutschen überzüge
Hallo PLW könnt ihr mal eine Wehrmacht Panzertruppen uniform Machen ein viedeo wäre nett danke
Gibts schon
@@arne113 ja aber mit allem drum und drann wie sie angezogen aussieht weil es gibt nur englische Viedeos und ja wäre schön
Servus, wollte fragen ob ich euch Wehrmachtskleidung zusenden kann, wurde nie benutzt und liegt bei mir nur im Schrank herum :( hoffe ihr meldet euch :)
Liebe Grüße Chris
Wie lange waren denn die Ausrüstungsteile in Benutzung? Also hätte man 1941 noch z.b die alten Stiefel angetroffen? Oder die Feldbluse M36 auch in Stalingrad etc
Frage zu den Stiefeln des Wachbataillons…
Sicher das diese Stiefel zu den jeweiligen Anlässen getragen werden? Ich meine der Schaft der getragenen Stiefel wäre kürzer und auch zumindest leicht metallisch beschlagen. Zumindest die Stiefel des Musikkorps!
Mal damit einen Marsch gemacht? Wie ist es im Vergleich zu modernen Wanderstiefeln BW Stiefeln und/oder Bergstiefeln?
Also sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Zeitzeugenberichten (besonders hier zu empfehlen "Vergiss die Zeit der Dornen nicht."): Furchtbar. Heutzutage hast du ja Socken damals eher Fußlappen (kann Fluch und Segen sein) und ir können im wahrsten Sinne des Wortes die Füße bluten nach gewisser Zeit. Ist halt kein Sneaker oder Laufschuh.
Es ist ein himmelweiter Unterschied. der größte Unterschied ist die geringe Dämpfung. Da muss man erstmal wieder laufen lernen. Ich habe die Reprostiefel 2 Wochen in Frankreich getragen, durchgängig. Es geht.
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@ArtjomKoslow
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@Hans_Holt
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
Schöne Info, danke. Warum habt Ihr den "Knobelbecher" der Bundeswehr nicht mit verglichen?
Imagine a rune being illegal yet you can wear pentagrams everywhere...
Man könnte noch ergänzen, dass diese Stiefel für den Privatgebrauch eher ungeeignet sind. Selbst die Bundeswehr Waschbatailon Stiefel sind schon alleine durch das Metall-Hufeisen so laut, dass man beim Gang durch die Stadt von allen Seiten angeschaut wird. Dazu kommt noch, dass man mit den Stiefeln auf Asphalt doch recht rutschig unterwegs ist. Ich benutze momentan die älteren Bundeswehr Knobelbecher mit Lederbrandsohle (die mit den Zähnchen vorne dran). Mit den bin ich sehr zufrieden und es lässt sich auch besser darin laufen. Nur leider haben sie eine kurzen Schaft und ich finde die Langschaft Stiefel deutlich besser.
Aber das ist doch gerade das geile, wenn die Schuhe schön laut "klacken". Ich mag das.
top
Stabiles Video👍
Was ich mich immer frage, das war doch unglaublich laut im Häuserkampf. Fast unmöglich sich da leise durch ein Treppenhaus zu schleichen oder? Und wo für sind die beiden Bänder im Inneren?
@PLW Review
Welche Stiefel wurden denn von den Reitern der Kavallerie getragen? Die normalen Knobelbecher oder hatten die gesonderte Reitstiefel?
Entschuldigung, ich verstehe nicht gut deutsch und habe eine frage; Warum hat die Wehrmacht seit 1943 oder '44 keine Stiefel mehr aber nur Schue? Es lebe Deutschland und Grüße aus Friaul
Erstmal hallo und schönes Video von euch, gefällt mir
Jedoch, wenn ich anmerken darf, meine ich das die russischen Stiefel aus Juftleder (spezielle gerbtechnik aus Russland, u.a. Mit Birkenrinde)
Das gummierte Gewebe ist meistens etwas gröber und die stoffstruktur unter der beschichtung zu erkennen.
Kann natürlich sein das ich mich irre.
Es wurde mich aber doch mal interessieren welche Machart der russische Stiefel im video ist.
Falls ihr mal nachschaut,
Gebt mal Rückmeldung
Danke im voraus
Haltet die Ohren steif Jungs und Mädels, fangt euch nix ein, viel Spaß noch
Mfg Tobi
Grus aus Danemark!!!
Mutig die Reichsmühle hochzuladen wenn man gerade gesperrt wurde 😂
Würde gerne mal wissen wozu die "Laschen" in den Knobelbechern da sind das wäre mal sehr interessant zu wissen
Wenn die neuen Marschstiefel aus Rohstoffmangel gekürzt wurden, wurde dann nicht um an die "nochgute" Ausrüstung zu kommen, auch Leichenfledderei betrieben?!
Guten Abend, ich wollte mal fragen, wo ich solche Stiefel kaufen könnte? Ich freue mich sehr über eine Antwort.
google - wehrmacht schnürschuhe
Es wurden hier NVA Offiziersstiefel (Stabs Unteroffiziere) in genarbten Rindsleder (für die Felddienstuniform) gezeigt. Lederimitat? Habe ich noch nie gehört, vielleicht weiß jemand was davon. Danke für das interessante Video. Mit kameradschaftlichen Gruß. 🇦🇹
So weit ich mich Recht entsinne haben Stiefel von Offizieren teils keine Nägel gehabt vor allem wenn diese in der Heimat waren die kavalarie trug auch glaube ich keine normalen Stiefel sondern reitstiefel
Könnt ihr mal ein review machen über Koppelschlösser?
hobnailed boots....quite noisy, weren't they?I think our troops in Europe wore rough side out ankle boots with rubber sole....i mean US troops. My old granpa said they could detect a feldwebel on the march a mile away...same went with our brit allies, though.
👍🏻✋🏻
Wollt ihr nicht mal einen Shop gründen?
Waren die Nägel in den Wehrmachtsstiefeln im Winter nicht ein Nachteil? Hat die Kälte angezogen.
Warum trägst Du eine nachempfundene Wehrmachtsuniform bei Deinen Video-clips?
Weil es zum Thema des Videos passt, bei der Winchester tragen wir auch Westernklamotten :)
Mit Socken oder Fußlappen?
Interessantes Video :)
servus,
woher hast du diese Brille? Such schon ewig nach so einer....
Knobelbecher, so nannten wir diese Stiefel bei der NVA.
Wo hast du die schneidige Uniform her?
Вопрос - шипы на подошве пробивают подошву насквозь и загнуты?или короткие??
Sind die neuen nestof stiefel besser als die vom bundeswehr wachbataillon?