Als Anfang Oktober 1990 die STAATLICHE Einheit von Deutschland NACH dem II. Weltkrieg zustande kam, da habe ich zu DIESEM Zeitpunkt mein 30. Lebensjahr vollendet. Am Montag, den 1. Oktober 1990 wurde ich um 22.10 Uhr genau 30 Jahre alt, und am Mittwoch, den 3. Oktober 1990 wurde meine Geburts-URKUNDE (also die Eintragung von meiner Geburt in das Familienstammbuch meiner Eltern durch das DAFÜR ZUSTÄNDIGE Standesamt) genau 30 Jahre alt. Bei mir kam es während meiner Geburt zu HIRNBLUTUNGEN, und deswegen ist es dann im SELBEN Krankenhaus, wo ich auf die Welt gekommen bin, am Montag, den 3. Oktober 1960 BEI MIR noch zu einer NOT-TAUFE gekommen. Aus dem SELBEN Grund ist es dann BEI MIR am SELBEN Tag (Montag, den 3. Oktober 1960) die KRANKENHAUS-EINWEISUNG von mir in das MARIEN-HOSPITAL in WESEL (am Niederrhein) gekommen DORT habe ich dann von Montag, den 3. Oktober 1960 bis Freitag, den 3. März 1961 STATIONÄR GELEGEN (Diagnose: Celebrale Blutungen). Der 3. März 1961 war genau EINEN Tag NACH dem 30. Geburtstag von MICHAIL SERGEJEWITSCH GORBATSCHOW und ZWEI Tage nach dem ERSTEN Hochzeitstag MEINER ELTERN. Meine haben STANDESAMTLICH am Samstag, den 27. Februar 1960 GEHEIRATET und KIRCHLICH (katholisch) am Fastnachts-Dienstag, den 1. März 1960 GEHEIRATET. Für meine Eltern zählt ALLEIN DER KIRCHLICHE Hochzeitstag als der EIGENTLICHE Hochzeitstag. Irgendwann im Sommer 1961 bin ich dann noch ein ZWEITES Mal getauft worden, und zwar SO, wir das für eine RICHTIGE Taufe gehört. Aber war nur REIN PROFORMA. Viele herzliche Grüße von Christoph Hölker aus D-45657 Recklinghausen. Recklinghausen, den 2. Juli 2019 / PS.: Am 8. Juli 2019 ist der 100. Geburtstag von Bundespräsident a. D. WALTER SCHEEL (FDP).
Mein Vater (der Herr WERNER HÖLKER aus D-46499 Hamminkeln-RINGENBERG) hat am 22. Februar 1960 sein 30. Lebensjahr vollendet. / Meine Mutter (die Frau INGRID HÖLKER, geborene Dalberg, hat am 21. Juli 1960 ihr 21. Lebensjahr vollendet, und an Ihrem 30. Geburtstag (am 21. Juli 1969) fand durch die APOLLO 11 (USA) DIE MONDLANDUNG statt. Das waren die drei US-Astronauten ARMSTRONG, ALDRIN und COLLIN. gez.: Christoph Hölker (aus D-45657 Recklinghausen) / Meine Eltern leben BEIDE noch.
Weil mit dem Begriff "Friedensvertrag" das Fass der Reparationszahlungen aufgemacht worden wäre. Dies wurde so auf der Londoner Schuldenkonferenz beschlossen. Und aufgrund der Erfahrungen von Versailles wollte man diese nicht wiederholen.
@@Die-Sophiewieso ist das Dokument irrelevant? Wir haben hier in Deutschland 50.000 amerikanische Soldaten stationiert. In deren Basen verfügen sie über Dronen, High-Tech-Radarüberwachung und Atomwaffen - und das auf deutschem Staatsgebiet. Mal ganz ehrlich: Welches andere Land auf der Welt würde so etwas dulden?
@@daniel_kallenbach *_"wieso ist das Dokument irrelevant? Wir haben hier in Deutschland 50.000 amerikanische Soldaten stationiert. In deren Basen verfügen sie über Dronen, High-Tech-Radarüberwachung und Atomwaffen - und das auf deutschem Staatsgebiet. Mal ganz ehrlich: Welches andere Land auf der Welt würde so etwas dulden?"_* Das würde ein Stück Papier mit dem Namen "Friedensvertrag" nicht ändern, denn parallel gibt es Truppenaufenthaltsverträge und das NATO-Status, welche diese ausländischen Soldaten in Deutschland erlauben. Aber wer sagt, dass über einem Vertrag "Friedensvertrag" stehen muss? Auf den Inhalt kommt es an! Der 2+4 Vertrag ersetzt eine friedensvertragliche Regelung. Das Landgericht Bonn hat sich in einer Entscheidung genau dieser Ansicht angeschlossen, der Vertrag sei von seiner Wirkung her als „Ersatz-Friedensvertrag“ zu sehen (LG Bonn, Urteil vom 5.11.1997, 1 O 134/92, abgedruckt in: Barwig, Klaus/Saathoff, Günter/Wyde, Nicole (Hrsg.), Entschädigung für NS-Zwangsarbeit, Baden-Baden 1998, S. 248, 262 f.) Auch der Bundesgerichtshof äußerte sich in einem Urteil aus dem Jahre 2003 wie folgt: _„Der Zwei-plus-Vier-Vertrag mag zwar nicht als Friedensvertrag im herkömmlichen Sinne, der üblicherweise die Beendigung des Kriegszustandes, die Aufnahme friedlicher Beziehungen und eine umfassende Regelung der durch den Krieg entstandenen Rechtsfragen erfaßt, zu qualifizieren sein. Er hatte aber erklärtermaßen das Ziel, eine abschließende Regelung in bezug auf Deutschland herbeizuführen, und es wurde deutlich, daß es weitere (friedens-)vertragliche Regelungen über rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg nicht geben wird.“_ (BGH, Urteil vom 26.6.2003, III ZR 245/98, S. 15.) Details sind übrigens hierzu im Artikel 7 geregelt: _"(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst._ _(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten._ Des Weiteren ist ein Friedensvertrag freigestellt; der Friedenszustand kann nach einem Krieg oder Waffenstillstand _„auch auf andere Weise hergestellt werden. Jeder andere Vertrag kann die gleiche Wirkung haben, etwa ein Vertrag zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen, dem nur mittelbar die Wirkung der Beendigung des Kriegszustandes zu entnehmen ist […], oder ein Vertrag über die Errichtung freundschaftlicher Beziehungen […].“_ (Karl Doehring, Völkerrecht, 2. Aufl. 2004, § 11 IV, Rn. 651 f.) Die USA haben nach dem Koreakrieg und dem Vietnamkrieg ja auch keine Friedensverträge geschlossen, in Korea tat es ein Waffenstillstandsabkommen und in Vietnam reichte der Abzug der Armee, um den Krieg zu beenden. *Außerdem: Was willst du noch regeln, was nicht schon in anderen Verträgen geregelt ist? Der Kriegszustand ist offiziell beendet - alles andere steht in den vorhandenen Verträgen!*
2 4 regelt nur den Abzug der Russen, alles andere sind Ansichten Annahmen und Täuschungen
Korrekt. Ansonsten vollkommen ungültig, dieses schändliche Machwerk.
Wie kommt ihr beide denn auf diesen Unsinn? So von Außengrenzen, Souveränität etc. habt ihr noch nie was gehört?
Als Anfang Oktober 1990 die STAATLICHE Einheit von Deutschland NACH dem II. Weltkrieg zustande kam, da habe ich zu DIESEM Zeitpunkt mein 30. Lebensjahr vollendet. Am Montag, den 1. Oktober 1990 wurde ich um 22.10 Uhr genau 30 Jahre alt, und am Mittwoch, den 3. Oktober 1990 wurde meine Geburts-URKUNDE (also die Eintragung von meiner Geburt in das Familienstammbuch meiner Eltern durch das DAFÜR ZUSTÄNDIGE Standesamt) genau 30 Jahre alt. Bei mir kam es während meiner Geburt zu HIRNBLUTUNGEN, und deswegen ist es dann im SELBEN Krankenhaus, wo ich auf die Welt gekommen bin, am Montag, den 3. Oktober 1960 BEI MIR noch zu einer NOT-TAUFE gekommen. Aus dem SELBEN Grund ist es dann BEI MIR am SELBEN Tag (Montag, den 3. Oktober 1960) die KRANKENHAUS-EINWEISUNG von mir in das MARIEN-HOSPITAL in WESEL (am Niederrhein) gekommen DORT habe ich dann von Montag, den 3. Oktober 1960 bis Freitag, den 3. März 1961 STATIONÄR GELEGEN (Diagnose: Celebrale Blutungen). Der 3. März 1961 war genau EINEN Tag NACH dem 30. Geburtstag von MICHAIL SERGEJEWITSCH GORBATSCHOW und ZWEI Tage nach dem ERSTEN Hochzeitstag MEINER ELTERN. Meine haben STANDESAMTLICH am Samstag, den 27. Februar 1960 GEHEIRATET und KIRCHLICH (katholisch) am Fastnachts-Dienstag, den 1. März 1960 GEHEIRATET. Für meine Eltern zählt ALLEIN DER KIRCHLICHE Hochzeitstag als der EIGENTLICHE Hochzeitstag. Irgendwann im Sommer 1961 bin ich dann noch ein ZWEITES Mal getauft worden, und zwar SO, wir das für eine RICHTIGE Taufe gehört. Aber war nur REIN PROFORMA. Viele herzliche Grüße von Christoph Hölker aus D-45657 Recklinghausen. Recklinghausen, den 2. Juli 2019 / PS.: Am 8. Juli 2019 ist der 100. Geburtstag von Bundespräsident a. D. WALTER SCHEEL (FDP).
Mein Vater (der Herr WERNER HÖLKER aus D-46499 Hamminkeln-RINGENBERG) hat am 22. Februar 1960 sein 30. Lebensjahr vollendet. / Meine Mutter (die Frau INGRID HÖLKER, geborene Dalberg, hat am 21. Juli 1960 ihr 21. Lebensjahr vollendet, und an Ihrem 30. Geburtstag (am 21. Juli 1969) fand durch die APOLLO 11 (USA) DIE MONDLANDUNG statt. Das waren die drei US-Astronauten ARMSTRONG, ALDRIN und COLLIN. gez.: Christoph Hölker (aus D-45657 Recklinghausen) / Meine Eltern leben BEIDE noch.
Und wen interessiert das? Und wo ist der Themenzusammenhang?
Mondlandung ebenfalls eine Lüge !
@carogriesbach2538
Auch Fliegen ist eine Lüge. Das sind alles nur an die Wolken gestrahlte Hologramme.
... für das wieder- bzw. neuvereinigte Deutschland von 1990. gez.: Christoph Hölker (aus D-45657 Recklinghausen, Waisenhaustraße 6)
Da stehen duch mehr Lügen.
Was für Lügen bitte?
Wieso nennt man es nicht einfach 'Friedensvertrag'?
Weil mit dem Begriff "Friedensvertrag" das Fass der Reparationszahlungen aufgemacht worden wäre. Dies wurde so auf der Londoner Schuldenkonferenz beschlossen. Und aufgrund der Erfahrungen von Versailles wollte man diese nicht wiederholen.
Es gibt noch keinen Friedensvertrag.
@Zeit-Zeugen
*_"Es gibt noch keinen Friedensvertrag."_*
Ist auch völlig irrelevant.
@@Die-Sophiewieso ist das Dokument irrelevant? Wir haben hier in Deutschland 50.000 amerikanische Soldaten stationiert. In deren Basen verfügen sie über Dronen, High-Tech-Radarüberwachung und Atomwaffen - und das auf deutschem Staatsgebiet.
Mal ganz ehrlich: Welches andere Land auf der Welt würde so etwas dulden?
@@daniel_kallenbach
*_"wieso ist das Dokument irrelevant? Wir haben hier in Deutschland 50.000 amerikanische Soldaten stationiert. In deren Basen verfügen sie über Dronen, High-Tech-Radarüberwachung und Atomwaffen - und das auf deutschem Staatsgebiet. Mal ganz ehrlich: Welches andere Land auf der Welt würde so etwas dulden?"_*
Das würde ein Stück Papier mit dem Namen "Friedensvertrag" nicht ändern, denn parallel gibt es Truppenaufenthaltsverträge und das NATO-Status, welche diese ausländischen Soldaten in Deutschland erlauben. Aber wer sagt, dass über einem Vertrag "Friedensvertrag" stehen muss? Auf den Inhalt kommt es an! Der 2+4 Vertrag ersetzt eine friedensvertragliche Regelung. Das Landgericht Bonn hat sich in einer Entscheidung genau dieser Ansicht angeschlossen, der Vertrag sei von seiner Wirkung her als „Ersatz-Friedensvertrag“ zu sehen (LG Bonn, Urteil vom 5.11.1997, 1 O 134/92, abgedruckt in: Barwig, Klaus/Saathoff, Günter/Wyde, Nicole (Hrsg.), Entschädigung für NS-Zwangsarbeit, Baden-Baden 1998, S. 248, 262 f.)
Auch der Bundesgerichtshof äußerte sich in einem Urteil aus dem Jahre 2003 wie folgt:
_„Der Zwei-plus-Vier-Vertrag mag zwar nicht als Friedensvertrag im herkömmlichen Sinne, der üblicherweise die Beendigung des Kriegszustandes, die Aufnahme friedlicher Beziehungen und eine umfassende Regelung der durch den Krieg entstandenen Rechtsfragen erfaßt, zu qualifizieren sein. Er hatte aber erklärtermaßen das Ziel, eine abschließende Regelung in bezug auf Deutschland herbeizuführen, und es wurde deutlich, daß es weitere (friedens-)vertragliche Regelungen über rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg nicht geben wird.“_
(BGH, Urteil vom 26.6.2003, III ZR 245/98, S. 15.)
Details sind übrigens hierzu im Artikel 7 geregelt:
_"(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst._
_(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten._
Des Weiteren ist ein Friedensvertrag freigestellt; der Friedenszustand kann nach einem Krieg oder Waffenstillstand _„auch auf andere Weise hergestellt werden. Jeder andere Vertrag kann die gleiche Wirkung haben, etwa ein Vertrag zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen, dem nur mittelbar die Wirkung der Beendigung des Kriegszustandes zu entnehmen ist […], oder ein Vertrag über die Errichtung freundschaftlicher Beziehungen […].“_
(Karl Doehring, Völkerrecht, 2. Aufl. 2004, § 11 IV, Rn. 651 f.)
Die USA haben nach dem Koreakrieg und dem Vietnamkrieg ja auch keine Friedensverträge geschlossen, in Korea tat es ein Waffenstillstandsabkommen und in Vietnam reichte der Abzug der Armee, um den Krieg zu beenden.
*Außerdem: Was willst du noch regeln, was nicht schon in anderen Verträgen geregelt ist? Der Kriegszustand ist offiziell beendet - alles andere steht in den vorhandenen Verträgen!*