KG 020 Der Christologische Streit

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  • Опубликовано: 17 окт 2024

Комментарии • 25

  • @sylviadurager7213
    @sylviadurager7213 3 года назад +3

    Sie sind klasse. Danke.

  • @PaulinaAmelia
    @PaulinaAmelia 4 года назад +5

    Echt toll erklärt und hilfreich für mich als Studentin! Ich hab sehr gerne zugehört :)

  • @moffmollybaronessevonschok8856
    @moffmollybaronessevonschok8856 3 года назад +11

    Vielen Dank für Ihre Vorträge. Als "Normalmensch" kommt man ja sonst (fast) nicht auf theologische Vorträge auf vernünftigem Niveau.

  • @virtuosyc
    @virtuosyc 3 года назад +3

    Apolinaris hört sich für mich bisher recht schlüssig an. Wäre das heutzutage nicht auch eine eher anerkannte Position? Wieso genau wurde es 381 denn vom Konzil in Konstantinopel von Laodiceia verurteilt? Ich fand den Vortrag sehr interessant, bin übrigens nur aus eigenem Interesse hier. Theologie studiere ich nicht, jedoch finde ich sollte man sich aber auch als einfacher Christ ein bisschen mit den Hintergründen auseinandersetzten, zumal so hochwertiges Material dank Leuten wie Ihnen sogar kostenfrei zugänglich ist.

    • @nickschiller7772
      @nickschiller7772 Год назад

      Also wie er den Apollinarismus erklärt , so ähnlich hab ich das auch vorher verstanden. Jetzt aber noch präziser. Bei Wikipedia ist der Apollinarismus allerdings etwas anders erklärt.

  • @almendragarcia8187
    @almendragarcia8187 3 года назад +1

    Mein Liebringsteil der Videos, ist wenn ich mit "Freunde der Kirchengeschichte" begrüßt werde, dann kann doch im Exam nichts mehr schief gehen. Egal wie die Note ausfällt, bin ja ein echter Freund (eine echte Freundin) der KG. ;o)))

  • @thomaswenk6787
    @thomaswenk6787 3 года назад +2

    danke für den Vortrag. Gibt es die Möglichkeit, an die Unterlagen/Dokumente zu kommen, von denen Sie am Ende sprechen? Wäre interessiert daran.

    • @professorludke2941
      @professorludke2941  3 года назад +1

      Am besten Sie schreiben mir eine Mail an frank.luedke[at]eh-tabor.de und erklären mir etwas näher, welche Dokumente Sie genau meinen. Dann kann ich versuchen, Ihnen zu helfen.

  • @islambakici5343
    @islambakici5343 2 года назад

    Echt toll erzaehlt.

  • @norbertchmelar736
    @norbertchmelar736 3 года назад +3

    Wenn man das ∆ zur Trinitätslehre ab Minute 2:32 anschaut und erklärt, dass „der Sohn nicht der Vater ist”, wie soll man sich dann aber die Aussage aus dem AT aus Jesaja 9,5 vorstellen wo gesagt wird, dass „der Sohn der »Ewig-Vater« ist”? Oder auch die Aussage des Apostels Paulus aus 2 Korinther 5,19 „dass Gott in Christus war”? Und Jesus selbst sagt ja laut Johannes 14,9 dass wer ihn - Jesus - sieht, in Wirklichkeit den Vater sieht? Und wenn sich Jesus selbst in Johannes 8,58 zu JHWH [„ICH BIN - ehe Abraham wurde”] macht, müsste man dann angesichts dieser Bibelstellen nicht doch von einer Art (abgeschwächter) Modalismus ausgehen? (Dieser wurde aber doch bedauerlicherweise als Irrlehre verworfen!)
    Was sagen Sie, sehr geehrter Herr Professor Lüdke hierzu?
    Oder muss man feststellen, dass alle Erklärungsversuche in Sachen der EWIGEN GOTTHEIT [= JAHWEH ELOHIM] bezüglich der Dreieinigkeitslehre - die ich auf jeden Fall befürworte! - nicht in der Lage sind dieses »Geheimnis des Glaubens« logisch zu erklären? Also wenn der Vater-Gott »in Christus« war, wie soll man sich dies konkret und nachvollziehbar vorstellen? Danke für einen Antwortversuch Ihrerseits!

    • @nickschiller7772
      @nickschiller7772 Год назад

      Da der Prof. nicht geantwortet hat und ich zufälig hier gelandet bin , erlaube ich mir Dir evtl. weiterzuhelfen ;-)... Zu Jesaia : Da steht nicht Ewig-Vater (das Kunstwort ist in sich widersprüchlich , da ein Vater erst durch den Sohn entsteht bzw. die Begrifflichkeit. Ein Sohn muss gezeugt werden ; diese Zeugung ist ein Vorgang der irgendwann begonnen haben muss und irgendwann zuende gewesen sein muss. Eine ewige Zeugung oder ewige Prozession ist genau so ein widersprüchliches Kunstwort ) . Sondern da steht richtig übersetzt Vater der Ewigkeit. Natürlich weil er für uns unser Vater der Ewigkeit ist. Zu Korinther : Der Kontext erklärt es eigentl. mal wieder , Vers 13 und 17 vor allem... Gott ist geistig in Christus , wie auch sonst ? Als Person kann er nicht zwei Identitäten haben. Genauso (und das gilt für so einige Stellen) ist Joh. 14 zu verstehen ; nämlich ausdrücklich nicht wortwörtlich. Zu Joh. 8,58 müsste man etwas mehr sagen... der Zusammenhang zeigt , daß Jesus schon vor den Propheten existierte bzw. über ihnen steht , da er schon seit jeher im Plan und Vorherwissen Gottes existierte. Ich bin bedeutet genau das und nicht etwa , daß Jesus auch JHWH wäre (Jesus ist auch ein anderer Name) . Ich bin der ich bin oder der ewig Existierende (letzteres wäre die bessere Übersetzung) ist eine Umschreibung bzw. Bedeutung des Namens und nicht der Name selber. - GottHEIT bezeichnet wie die Endung Keit Eigenschaften ; diese machen eine Person in ihrer Gesinnung , Gefühlen , Art und Weise aus. Beinhalten aber nicht die Willensentscheidung und Stellung bzw. Macht und Bewußtsein seiner selbst. Mit Christus ist der Gesalbte , also der Mensch gemeint. Die Person Jesus Christus ist Mensch , wenn auch kein gewöhnlicher und aus JHWH gezeugter , ausgegangerner Logos (Sinn , Verstand Lehre , Geist). Dieser Mensch war Gottes Sohn. Mark. 15,39 . Und er ist IM Fleisch gekommen. 1. Joh. 4,2 (Dativ , nicht Akkusativ) Wenn da jemand incarniert wäre müsste da Akkusativ stehen. Den Juden waren Gedanken einer Incarnation fremd. Das kam erst durch gr. Philosophie auf. - Logisch und konkret vorstellbar ist die Trinitätslehre nicht , denn sie ist in sich widersprüchlich (darum muss sie so auch weiter "erklärt" werden. Es ist ein andauernder Wechsel zwischen Modalismus und Polytheismus bzw. deren Gleichzeitigkeit. Was natürlich absurd ist). Deshalb wundert es mich auch nicht wieso der Prof. nicht reagiert hat...;-) LG

    • @timboland7767
      @timboland7767 Год назад

      @Nick:
      Wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden haben sollte, siehst du Jesus nicht als Gott an, oder ?
      Was oder wer ist er dann für dich ?
      Und warum hat Gott eine Art „ Superwesen“ erschaffen, das auf einer Art Zwischenebene steht, also über den Menschen, aber unter sich ?
      Das birgt doch erst recht die Gefahr, dass fälschlicherweise das „Superwesen“ anstatt Gott verehrt wird, oder nicht ?
      Und warum soll ausgerechnet das Kreuzesopfer eines „Superwesens“ die Schuld/ Sünde der ganzen Menschheit tilgen können ?
      Viele Grüße

  • @nickschiller7772
    @nickschiller7772 Год назад

    Hallo erstmal , Herr Lüdke ! - Nun, ich sehe den Sreit als noch nicht geklärt an. - Ich interessiere mich für dieses K28 und die aufgeführten KGQs. Wie könnte ich daran kommen ? LG

    • @professorludke2941
      @professorludke2941  Год назад

      Schreiben Sie mir einfach eine Mail an frank.luedke[at]eh-tabor.de

  • @sel.albertusmagnus
    @sel.albertusmagnus 2 года назад +1

    Chalkedon lag am Südausgang des Bosporus ins Marmarameer direkt gegenüber Byzantion, südlich von Skutari (früher Chrysopolis, heute Istanbuls Stadtteil Üsküdar). Der griechische Geschichtsschreiber Polybios (2. Jh. v. Chr.) vermerkt in seinem Geschichtswerk, dass Chalkedon aufgrund seiner Lage an der asiatischen Küste durch die Strömung im Marmarameer, die die Schiffe Richtung Byzantion an die europäische Küste trieb, vor allem wirtschaftlich benachteiligt war.

  • @ingridwelsch9409
    @ingridwelsch9409 4 года назад +2

    Danke fuer die gute Art der Erklaerung. Ich bereite ehrenamtlcih eine muslimische afghanin fuers mdl. abitur in Religion vor, und lerne ganz viel dabei, verstehe aber in der kurzen uns zur verfuegung stehenden Zeit viel zuwenig bzw. Kann es nicht behalten,um es zu erklaeren...ich werde dies video noch mal mit ihr ansehen, denn ihr thema ist christtologie, trinitaet und auch vergleich judentum ,christentum,islam....youtbe ist viel besser zu verstehen,als die theoretischen texte, die ich bis jetzt rausgesucht hatte. ( bin deutsch und engl.lehrerin gewesen und christin, aber ohne theoretische theolog.kenntnisse....)
    Zusammengefasst: wir machen einen interreligioesen dialog und erforschen unsere Religionen....und zwar sehr lebhaft...wegen Corona alles mit whatsapp handy und ipad...

    • @professorludke2941
      @professorludke2941  3 года назад +1

      Vielen Dank für die Rückmeldung! Schön, dass es hilfreich war!

  • @heinerschmith8821
    @heinerschmith8821 2 года назад +1

    Wie man den Unterschied zwischen wahrer und falscher Religion herausfindet, erklärt die Bibel mit den Worten: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln?“ (Matthäus 7:16). So, wie man eine Weinrebe von einem Dornbusch anhand der Früchte unterscheiden kann, kann man auch wahre und falsche Religion anhand ihrer Früchte, also ihrer Merkmale, unterscheiden. Hier ein paar wesentliche Merkmale der wahren Religion:
    Sie stützt sich nicht auf Philosophien, sondern lehrt die Wahrheit aus der Bibel (Johannes 4:24; 17:17). Dazu gehört die biblische Lehre über die Seele und die Hoffnung auf ein Paradies auf der Erde (Psalm 37:29; Jesaja 35:5, 6; Hesekiel 18:4). Sie scheut sich auch nicht, religiöse Lügen aufzudecken (Matthäus 15:9; 23:27, 28).
    Sie bringt Menschen Gott näher und gebraucht seinen Namen, Jehova (Psalm 83:18; Jesaja 42:8; Johannes 17:3, 6). Sie stellt ihn nicht als unbegreifliches und distanziertes Wesen dar, sondern zeigt, dass er unser Freund sein möchte (Jakobus 4:8).
    Sie stellt Jesu Rolle als Erlöser in den Vordergrund (Apostelgeschichte 4:10, 12). Ihre Anhänger halten sich an Jesu Gebote und folgen seinem Vorbild (Johannes 13:15; 15:14).
    Sie sieht das Reich Gottes als einzige Hoffnung für die Menschheit. Ihre Anhänger erzählen anderen gern vom Reich Gottes (Matthäus 10:7; 24:14).
    Sie lehrt echte Nächstenliebe (Johannes 13:35). Dazu gehören gegenseitiger Respekt und Offenheit - unabhängig von Hautfarbe, Kultur, Sprache oder Herkunft (Apostelgeschichte 10:34, 35). Motiviert durch Nächstenliebe gehen ihre Anhänger nicht in den Krieg (Micha 4:3; 1. Johannes 3:11, 12).
    Sie hat keine bezahlten Geistlichen und vergibt auch keine hochtrabenden religiösen Titel (Matthäus 23:8-12; 1. Petrus 5:2, 3).
    Sie ist in politischen Angelegenheiten absolut neutral (Johannes 17:16; 18:36). Allerdings respektieren ihre Anhänger den Staat und halten sich an die Gesetze, ganz nach dem Gebot der Bibel: „Gebt dem Kaiser [stellvertretend für die Staatsgewalt], was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört.“ (Markus 12:17, Hoffnung für alle; Römer 13:1, 2).
    Sie ist ein Lebensweg, keine bloße Tradition oder Formsache. Ihre Anhänger halten sich in allen Lebensbereichen an die hohe Moral der Bibel (Epheser 5:3-5; 1. Johannes 3:18). Sie sind deswegen aber nicht fanatisch oder übertrieben ernst, sie haben Freude am Leben und sind gern Diener „des glücklichen Gottes“ (1. Timotheus 1:11).
    Sie wird immer eine Minderheit bleiben (Matthäus 7:13, 14). Anhänger der wahren Religion werden oft belächelt, verspottet oder verfolgt, weil sie nach Gottes Maßstäben leben (Matthäus 5:10-12).
    Bei Religion sollte man sich nicht nur auf sein Gefühl verlassen
    Seine Religion nur nach Gefühl auszusuchen führt nicht unbedingt ans Ziel. Die Bibel sagte eine Zeit voraus, in der sich Menschen „[religiöse] Lehrer nach ihrem Geschmack aussuchen, die ihnen nur das sagen, was sie gern hören wollen“ (2. Timotheus 4:3, Neue evangelistische Übersetzung). Im Gegensatz dazu fordert uns die Bibel auf, der Religion zu folgen, „die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist“ - selbst wenn diese Religion unpopulär ist (Jakobus 1:27, Fußnote; Johannes 15:18, 19).
    Verwandte Themen

  • @firasjawjad436
    @firasjawjad436 Год назад

    13:01. 37:10

  • @firasjawjad436
    @firasjawjad436 Год назад

    37:33

    • @katjapompel4489
      @katjapompel4489 Год назад

      Würd mich auch interessieren...

    • @nickschiller7772
      @nickschiller7772 Год назад

      Da wird aus Göttlichkeit Jesu im nächsten Satz wahrer Gott mit dem Vater durch das Wort homoousios.