Was ihr gar nicht abgesprochen/ bedacht habt ist auch eine Notstromversorgung mit PV incl. Speicher, weil macht unabhängiger! Somit kann man auf eure Empfehlung betreff Speichergröße nochmals ca.20/ 25 % drauf schlagen, ähnlich Eigenverbrauch +1‘kWh p.a., entsprechend Speichergröße mehr. Auf jeden Fall im Zusammenhang mit dynamischen Stromtarifen sehr, sehr interessant!
Wenn man heute eine PV Anlage baut macht man das Dach voll! Pronovo gibt es für die Module auf dem Dach, lieber die Wechselrichter massiv überbelegen. Nordwest bis Nordost würde ich voll machen. Bzgl. Akkugrösse: da würde ich den mittleren Nachtverbrauch von April bis ende September ansetzen aber min 20kWh. Bei 250.- pro kwh macht es keinen Sinn stufenweise auszubauen. Da bedingt jedes mal wieder eine Anmeldung, Abnahme usw. Wenn man ein E-Auto fährt, oder damit rechnet in der Zeit wo man den Speicher amortisiert eins Anschaffen will, dann sind 20kWh das absolute Minimum, ab 30kWh macht es Spass.
@@petersiegrist4153in Deutschland nicht mehr. Strafgebühren am Zähler und keine Vergütung bei negativen Preisen an (möglicherweise regelmäßig) manipulierter Strombörse... Die Behörden ermitteln gerade wegen Preisen in der Dunkelflaute im Dezember 24.
meine Erfahrung nach sollte der Speicher so groß sein wie der 24 Std verbrauch ist, natürlich PV muß groß genug sein. Ich werde ihn zum nächsten Winter sogar noch erweitern, damit ich auch mal zwei schlechte Tage überbrücken kann und auch noch Notstromreserve überhab.
Ich sage immer macht die Dächer voll. Die PV Systeme sind mittlerweile so günstig das es Sinn macht Für ein Einfamilienhaus würde ich sagen ca 20KWh Batterie und den Netzübertschuss ins Warmwasser mind. 15KWhp. Ich heize mit WP bei 130m2 Wohnfläche Warmwasser 800L mache ich mit 2 Heizstäben und Überschussregelung Stromkosten im Monat ca.75 EUR
4:31 Quatsch - Batterien dürfen aus dem Netz geladen werden in CH (wie lädst Du Dein Handy oder eAuto?). Bei der Rückspeisung aus der Batterie (wenn die netzdienlich läuft), darf einzig die HKN nicht verfälscht werden, dies wäre strafbar (Kern HKN kaufen und als Solar HKN verkaufen).
Hast Du den einen Batterispeicher für Photovoltaikanlagen. Wir sind seit mehr als 18 Jahren im Business und haben mehrere hundert Batteriespeicher für PV-Anlagen verbaut. Für jeden Batteriespeicher muss ein technisches Anschlussgesuch beim Netzbetreiber gestellt werden und der Endkunde verpflicht sich keinen Strom aus der Batterie ins Netz einzuspeisen und die Batterie nicht aus dem Netz zu laden. Die Netzbetreiber möchten nicht, dass nachts Strom zum Niedertarif aus dem Netz geladen wird und tags wenn Hochtarif ist, aus der Batterie genutzt wird. Deshalb liefern die Grosshändler in den ganzen Schweiz nur Akkus (Bspw. BYD, Huawei) bei welchem eine für Endkunden nicht veränderbare Software implementiert ist, mit welcher gewährleistet ist, dass die PV-Akku weder aus dem Netz geladen, noch ins Netz entladen werden. Ich persönlich würde es gut finden, wenn PV-Akkus bspw. im Winter bei günstigen Tarifen aus dem Netz geladen werdenund tags entladen werden dürften. Beste Grüsse Georges Schaer
Bei einem Jahresverbrauch von 4500 kW/h und einer Autarkie von 2/3 anstelle 1/3 ohne Batterie, ergibt das 1500 kW/h weniger Netzbezug pro Jahr. Wie soll sich das lohnen? Angenommen Strompreis CHF 0.30, Einspeisevergütung CHF 0.14 1500 x (0.3 - 0.14) = 240 Dazu kommt noch die Verluste der Batterie. Mit ungefähr CHF 200.- Ersparnis auf der Stromrechnung kann kein Batteriespeicher amortisiert werden. Was rechne ich falsch?
Quatsch - Batterien dürfen aus dem Netz geladen werden in CH (wie lädst Du Dein Handy oder eAuto?). Bei der Rückspeisung aus der Batterie (wenn die netzdienlich läuft), darf einzig die HKN nicht verfälscht werden, dies wäre strafbar (Kern HKN kaufen und als Solar HKN verkaufen).
@@roland8313 dachte ich auch, aber: Unter Kapitel 6 der TAB (Technische Anschlussbedingungen (TAB) der Aare Energie AG steht, konkret auf Seite 22:"„Der Batteriespeicher darf im Modus „Peak-Shaving“ betrieben werden. Dabei darf der BSP zu keinem Zeitpunkt Elektrizität aus dem Stromversorgungsnetz beziehen oder Strom in das Netz abgeben (saldiert über alle drei Phasen). Diese Bedingung muss schriftlich vom ausführenden Unternehmen und dem Produzenten bestätigt werden.“
Mit 10 kWh Speicher kommt man nicht weit. Habe 18,3 kWh und hier wo nur 2 kWh am Tag von den 13 KWp vom Dach kamen getestet wenn mal der Strom fort ist. 2 Tage käme ich aus mit den wichtigsten Verbraucher.. Also 10 kWh da kommen gut 8 kWh raus reicht bei mir gerade die Nacht ohne viel zu ziehen. Bei unter 200 € die kWh beim 48v Speicher baut man Richtung 20 kWh, drüber kann es in manchen Gegenden Auflagen geben.
Ein Batteriespeicher lohnt sich nur wenn der Strompreis sehr hoch ist Bsp ein typischer Haushalt so wie meiner verbraucht 4500kw/h im Jahr mit 17kw Peakanlage Schneealage 7 bis 15 Tage im Jahr (kein Strom mehr von PV) 11.08.2024 Bezug über Netz 4,5 KW/h Verbrauch über PV 7Kw/h -> 62% 25.08.2024 Bezug über Netz 6,4 KW/h Verbrauch über PV 5,7Kw/h -> 47% -> im Sommer durch die langen Tage vor 7 Uhr Sonnenaufgang Sonnenuntergang 20 Uhr Eigneverbrauchsqouote so bei 68% Beispiel für August 5kw und 10kw Speicher (ohne Speicherverluste) 128/kw (133 kw ) (32 €) mögliche Batterieleistung die erzielt werden kann. Siehe auch oben der Akku ist zwar voll wird aber nur mit dem benötigten Strom entladen (Nacht) Also nutze ich den Akku nicht aus er hat 10Kw geladen ich benötige aber nur 5,7 kw 03.12.2024 Bezug über Netz 10,1 KW/h Verbrauch über PV 3,6Kw/h -> 26% 5kw/überschuss 19.12.2024 Bezug über Netz 10,4 KW/h Verbrauch über PV 7,9 Kw/h -> 43% 6 kw Überschuss Eigneverbrauchsqouote so bei 27% 5 kw Speicher 101kw/h (24€) bzw 10 kw Speicher (171kw) 42 € -> 200/300 Euro Ersparnis im Jahr Angenommen wurde ein Strompreis effektiv von 30 cent wobei die Einspeisvergütung von 6 Cent wieder abgezogen wurde weil ja nicht ins Netz gespeist wird sondwern in den AKKu. Ein guter Batteriespeicher von 10kw liegt bei 5000- 6000 Euro der 5 kw Speicher ist billiger z.b 4000. Im Sommer trit das Problem auf, das ich Nachts nur ca 5kw brauche in der Übergangszeit würde ich die 10kw benötigen und im Winter bekomme ich die Ladeleistung von 10Kw nicht her. Die Garantie beträgt so um die 10 Jahre bei normalen Betriebsbedinungen. Also nach 10 Jahren hat man so 50-70% des Kaufpreises armortisiert. Daher folgende Aussage es lohnt sich erst wenn die Preise noch starks sinken. bzw wenn ich autark sein will. Sobald eine Wärmepumpe ins Spiel kommt sieht die Sache etwas anders aus
Weil unsere Luschen der Energiewende Kempfert Quaschnig und die Aktivisten im Habecks Wirtschaftsministerium plus Habeck selbst Keine Stromspeicher gebaut haben Ab jetzt für jedes zusätzliches aufgebautes kW Peak installierte Solarstromleistung 5 kW Stromspeicher Kapazität dezentral aufgebaut werden Allerdings sollte hier zum normalen Stromverbrauch Auch das E, Auto und die Klimaanlage mit bedacht werden Somit den Stromspeicher ab 11 bis 15 Uhr netzdienlich laden.
Was ihr gar nicht abgesprochen/ bedacht habt ist auch eine Notstromversorgung mit PV incl. Speicher, weil macht unabhängiger! Somit kann man auf eure Empfehlung betreff Speichergröße nochmals ca.20/ 25 % drauf schlagen, ähnlich Eigenverbrauch +1‘kWh p.a., entsprechend Speichergröße mehr. Auf jeden Fall im Zusammenhang mit dynamischen Stromtarifen sehr, sehr interessant!
Wenn man heute eine PV Anlage baut macht man das Dach voll! Pronovo gibt es für die Module auf dem Dach, lieber die Wechselrichter massiv überbelegen. Nordwest bis Nordost würde ich voll machen. Bzgl. Akkugrösse: da würde ich den mittleren Nachtverbrauch von April bis ende September ansetzen aber min 20kWh. Bei 250.- pro kwh macht es keinen Sinn stufenweise auszubauen. Da bedingt jedes mal wieder eine Anmeldung, Abnahme usw. Wenn man ein E-Auto fährt, oder damit rechnet in der Zeit wo man den Speicher amortisiert eins Anschaffen will, dann sind 20kWh das absolute Minimum, ab 30kWh macht es Spass.
2024 hatten wir mit 2 E-Autos von Anfang März bis Mitte Oktober den Hausakku nie leer, sprich keinen Netzbezug.
@@petersiegrist4153in Deutschland nicht mehr. Strafgebühren am Zähler und keine Vergütung bei negativen Preisen an (möglicherweise regelmäßig) manipulierter Strombörse...
Die Behörden ermitteln gerade wegen Preisen in der Dunkelflaute im Dezember 24.
Wo bekommt man denn eine Batterie für 250.- kWh?
@@McFlurry66 LG Resu 17 ca. 4000 Euro. Oder Growatt.
Einige Hersteller scheinen die Preise noch nicht weiterzugeben 🤫.
@@McFlurry66 such mal nach wpn energie ch. private vermitteln wir auch an installateuere.
meine Erfahrung nach sollte der Speicher so groß sein wie der 24 Std verbrauch ist, natürlich PV muß groß genug sein. Ich werde ihn zum nächsten Winter sogar noch erweitern, damit ich auch mal zwei schlechte Tage überbrücken kann und auch noch Notstromreserve überhab.
Ich sage immer macht die Dächer voll. Die PV Systeme sind mittlerweile so günstig das es Sinn macht Für ein Einfamilienhaus würde ich sagen ca 20KWh Batterie und den Netzübertschuss ins Warmwasser mind. 15KWhp. Ich heize mit WP bei 130m2 Wohnfläche Warmwasser 800L mache ich mit 2 Heizstäben und Überschussregelung Stromkosten im Monat ca.75 EUR
Was mich interessiert, wieviel kW kann ich aus einem z.Bsp. 10kW Speicher nutzen? Wieviel kW brauche ich um 10 kW in den Speicher zu laden? Danke
4:31 Quatsch - Batterien dürfen aus dem Netz geladen werden in CH (wie lädst Du Dein Handy oder eAuto?). Bei der Rückspeisung aus der Batterie (wenn die netzdienlich läuft), darf einzig die HKN nicht verfälscht werden, dies wäre strafbar (Kern HKN kaufen und als Solar HKN verkaufen).
Hast Du den einen Batterispeicher für Photovoltaikanlagen. Wir sind seit mehr als 18 Jahren im Business und haben mehrere hundert Batteriespeicher für PV-Anlagen verbaut. Für jeden Batteriespeicher muss ein technisches Anschlussgesuch beim Netzbetreiber gestellt werden und der Endkunde verpflicht sich keinen Strom aus der Batterie ins Netz einzuspeisen und die Batterie nicht aus dem Netz zu laden. Die Netzbetreiber möchten nicht, dass nachts Strom zum Niedertarif aus dem Netz geladen wird und tags wenn Hochtarif ist, aus der Batterie genutzt wird. Deshalb liefern die Grosshändler in den ganzen Schweiz nur Akkus (Bspw. BYD, Huawei) bei welchem eine für Endkunden nicht veränderbare Software implementiert ist, mit welcher gewährleistet ist, dass die PV-Akku weder aus dem Netz geladen, noch ins Netz entladen werden. Ich persönlich würde es gut finden, wenn PV-Akkus bspw. im Winter bei günstigen Tarifen aus dem Netz geladen werdenund tags entladen werden dürften. Beste Grüsse Georges Schaer
Bei einem Jahresverbrauch von 4500 kW/h und einer Autarkie von 2/3 anstelle 1/3 ohne Batterie, ergibt das 1500 kW/h weniger Netzbezug pro Jahr.
Wie soll sich das lohnen?
Angenommen Strompreis CHF 0.30, Einspeisevergütung CHF 0.14
1500 x (0.3 - 0.14) = 240
Dazu kommt noch die Verluste der Batterie.
Mit ungefähr CHF 200.- Ersparnis auf der Stromrechnung kann kein Batteriespeicher amortisiert werden.
Was rechne ich falsch?
Bei 4500 kWh haben sie wahrscheinlich kein eAuto oder wp. Dann mag das funktionieren. Akku lohnt sich mit Großverbrauchern.
@@wnstn-oj3emE-Auto aus Heimspeicher zu laden macht wenig Sinn. Sag ich ja, Heimspeicher werden gerne schöngeredet😊
Wer hat Erfahrungen mit den Felicity Speichern und Wechselrichtern gemacht?
Scheinen vom Preis Leistung Verhältnis in Ordnung zu sein .
Ich hab 9,12 kwp u 14 kwh Speicher,letztes jahr 84% Autarkie ,
welche Quelle weist auf ein Verbot hin, dass der Batteriespeicher in der Schweiz nicht aus dem Netz geladen wedenhdarf?
habe es in den TAB gefunden😂
Quatsch - Batterien dürfen aus dem Netz geladen werden in CH (wie lädst Du Dein Handy oder eAuto?). Bei der Rückspeisung aus der Batterie (wenn die netzdienlich läuft), darf einzig die HKN nicht verfälscht werden, dies wäre strafbar (Kern HKN kaufen und als Solar HKN verkaufen).
@@roland8313 dachte ich auch, aber:
Unter Kapitel 6 der TAB (Technische Anschlussbedingungen (TAB) der Aare Energie AG steht, konkret auf Seite 22:"„Der Batteriespeicher darf im Modus „Peak-Shaving“ betrieben werden. Dabei darf der BSP zu keinem Zeitpunkt Elektrizität aus dem Stromversorgungsnetz beziehen oder Strom in das Netz abgeben (saldiert über alle drei Phasen). Diese Bedingung muss schriftlich vom ausführenden Unternehmen und dem Produzenten bestätigt werden.“
@@jurgb.2753da bewegt sich das EVU im illegalen Bereich, Verweigerung der Energielieferung in der Grundversorgung
siehe StromVG Art.6
👋😎👋
🤫🔋🌞
Mit 10 kWh Speicher kommt man nicht weit. Habe 18,3 kWh und hier wo nur 2 kWh am Tag von den 13 KWp vom Dach kamen getestet wenn mal der Strom fort ist. 2 Tage käme ich aus mit den wichtigsten Verbraucher..
Also 10 kWh da kommen gut 8 kWh raus reicht bei mir gerade die Nacht ohne viel zu ziehen.
Bei unter 200 € die kWh beim 48v Speicher baut man Richtung 20 kWh, drüber kann es in manchen Gegenden Auflagen geben.
ich hab noch einen LG Resu 13 KW zu verkaufen
Danke - wie immer sehr interessant! Alles Gute! ☀🍀🍀🍀
Ein Batteriespeicher lohnt sich nur wenn der Strompreis sehr hoch ist
Bsp ein typischer Haushalt so wie meiner verbraucht 4500kw/h im Jahr mit 17kw Peakanlage Schneealage 7 bis 15 Tage im Jahr (kein Strom mehr von PV)
11.08.2024 Bezug über Netz 4,5 KW/h Verbrauch über PV 7Kw/h -> 62%
25.08.2024 Bezug über Netz 6,4 KW/h Verbrauch über PV 5,7Kw/h -> 47%
-> im Sommer durch die langen Tage vor 7 Uhr Sonnenaufgang Sonnenuntergang 20 Uhr Eigneverbrauchsqouote so bei 68%
Beispiel für August 5kw und 10kw Speicher (ohne Speicherverluste)
128/kw (133 kw ) (32 €) mögliche Batterieleistung die erzielt werden kann. Siehe auch oben der Akku ist zwar voll wird aber nur mit dem benötigten Strom entladen (Nacht)
Also nutze ich den Akku nicht aus er hat 10Kw geladen ich benötige aber nur 5,7 kw
03.12.2024 Bezug über Netz 10,1 KW/h Verbrauch über PV 3,6Kw/h -> 26% 5kw/überschuss
19.12.2024 Bezug über Netz 10,4 KW/h Verbrauch über PV 7,9 Kw/h -> 43% 6 kw Überschuss
Eigneverbrauchsqouote so bei 27%
5 kw Speicher 101kw/h (24€) bzw 10 kw Speicher (171kw) 42 €
-> 200/300 Euro Ersparnis im Jahr
Angenommen wurde ein Strompreis effektiv von 30 cent wobei die Einspeisvergütung von 6 Cent wieder abgezogen wurde weil ja nicht ins Netz gespeist wird sondwern in den AKKu.
Ein guter Batteriespeicher von 10kw liegt bei 5000- 6000 Euro der 5 kw Speicher ist billiger z.b 4000.
Im Sommer trit das Problem auf, das ich Nachts nur ca 5kw brauche in der Übergangszeit würde ich die 10kw benötigen und im Winter bekomme ich die Ladeleistung von 10Kw nicht her.
Die Garantie beträgt so um die 10 Jahre bei normalen Betriebsbedinungen. Also nach 10 Jahren hat man so 50-70% des Kaufpreises armortisiert. Daher folgende Aussage es lohnt sich erst wenn die Preise noch starks sinken. bzw wenn ich autark sein will. Sobald eine Wärmepumpe ins Spiel kommt sieht die Sache etwas anders aus
Weil unsere Luschen der Energiewende Kempfert Quaschnig und die Aktivisten im Habecks Wirtschaftsministerium plus Habeck selbst
Keine Stromspeicher gebaut haben
Ab jetzt für jedes zusätzliches aufgebautes kW Peak installierte Solarstromleistung 5 kW Stromspeicher Kapazität dezentral aufgebaut werden
Allerdings sollte hier zum normalen Stromverbrauch
Auch das E, Auto und die Klimaanlage mit bedacht werden
Somit den Stromspeicher ab 11 bis 15 Uhr netzdienlich laden.