Meine Mutter war 28 Jahre in der STOV, war das Mädchen für alles und ein Mama für alle. Der Standort hatte eine Waffenkammer für Reservisten und Ausbildungsschiessen mit den Amerikanern hier in der Gegend. Keiner am Ort konnte ein G3 oder MG3 schneller zerlegen, wirklich reinigen, ölen und wieder zusammen setzen als meine Mama. Mein Vater war Unteroffizier beim HSchBtl hier in der ortlichen Kaserne und immer wenn irgendwas nicht ging, was gefehlt hat oder jemand in seiner Kompanie Sorgen hatte sind seine Soldaten zu meiner Mutter gegangen statt zu ihm und das hat ihn oft gewurmt. Aber beide zusammen, in aktion zu sehen, beim Manöver oder bei Reservistenüben/-schiessen war für mich als Kind immer total schön.
Major Ekkehard Reyels... S3 In der Bereitschaft hatten wir tatsächlich am Wochenende Schulungen. Standortgelände... Kübel...und die ersten Iltis... Ich sag mal so: Offroad... Sicherheits- und Fahrsicherheit... Gemäß der ZdV... Nicht zu vergessen: Hauptfeldwebel Weih Ja... S3 Torsten Sammy Detlef Stefan (Bergarbeiter Tier) Herbert... ... Alle die in in Schwanewede waren... 😊
Den einzigen Zivilen, den ich während meines G9 vor über 20 Jahren kennengelernt hab, war unser Hausmeister - damals schon kurz vor der Rente. Einer, an den ich mich gern erinnere, ein herzensguter Typ, damals schon Großvater, engagiert, entspannt, locker, immer ein offenes Ohr für die Anliegen auch der neuesten Stammsoldaten... Rudi, ich vermiss Dich... ✌
Servus Ed, Die guten alten StoVler! Hat wieder Spaß gemacht zu zuhören! Wünsche Dir und Deinen Lieben frohe Ostern und schöne Feiertage! LG, Markus 🙋🏼♂️
Wir hatten in den 70 ern einen Zivilangestellten in unserer Bekleidungskammer, Ostpreuße, schwerkriegsbeschädigt / beinamputiert. Ein herzensguter Mann mit einem bemerkenswerten Pflichtbewusstsein. Wenn ich manches Nörgeln von jungen Leuten heute höre , muß ich oft voller Bewunderung an ihn denken.
Sehr schön, Ed. Ich war nach der Grundausbildung auch in einem Bereich eingesetzt, in dem eine Vielzahl an Zivilangestellten beschäftigt war. Da waren auch spezielle Charaktere dabei... ;- ) Hab´ einen feinen Start ins Osterwochenende - ich freue mich auf eine entspannte Auszeit. Beste Grüße René
Servus Ed, immer wieder schön die alten Geschichten und toll erzählt....super...schön das so was nicht in Vergessenheit kommt.Es war damals eine schöne Zeit,ich habe auch in den achtziger gedient.....in diesem Sinne allen ein schönes Osterfest....munter bleiben.....Gruß Gunnar aus dem Weserbergland
Schön ,dass du an diese Leute erinnerst! Von so einem Schorsch habe ich über meinen Vater, der Berufssoldat war, vor etwa sechzig Jahren einen Legokasten aus Tischlerplatte bekommen. Dieser ist heute noch in meinem Besitz und beherbergt fein säuberlich sortiert das Elektroteilelager in meiner Hobby-Motorradwerkstatt.
Hallo Ed, die Bundeswehr war / ist ein guter Arbeitgeber! Interessanter Beitrag von dir! Und ein interessantes Hintergrundbild! Vielen Dank und viele Grüße.
Ganz genau, so war das. Ohne Handwerker-Zivis ging gar nichts. Eine Hand wusch die Andere. Habe während meines Wehrdienstes nur "Gute Zivilisten" kennen gelernt. Danke "Ivo" , danke "Rechner", und all den anderen Handwerkern...Schreiner, Sattler, Metaller, Maler, Lageristen / Handlager, mein Mitstreiter "Der Knicker", usw. vom JaboG32...Zentrale Anlaufstelle war immer der KaffeeShop...sehr sehr schöne Zeit, möchte ich nicht missen...Danke Ed für den gelungenen Beitrag.
Moin Ed, wir in der MatGrp hatten zwei, die Namen sind mir entfallen, die waren in der Bekleidungskammer aus guten Gründen. Der eine war schon lange da und ganz ok und der andere war irgendwann neu und ein ganz schmieriger Typ.Als ich mal in der Vorschriftenstelle eingesetzt war habe ich mit einer super netten Frau zusammen gearbeitet im Alter von meiner Mutter, die war und eigentlich die zweite Schreibkraft vom Kommandeur . Grüße aus Hamburg und schöne Ostern 😎🪖⚓
Moin - irgendwie sehr anrührend wie du uns an deinen Erinnerungen teilhaben lässt - Hut ab - die noch leben werden wohl stolz auf dich sein. Ich wünsche euch frohe Ostern 😊💐😊💐😊💐🍀😊♥️
Bei mir waren die Zivilisten meist ehemalige Zeitsoldaten,Die meisten hatten ein Handwerk gelernt und der Job beim Bund war ein Grundeinkommen das mit Schwarzarbeit verbessert wurde.Einige boten ein richtiges Komplettprogramm an.So eine Kolonne aus Maurer Schreiner, Elektriker und Klempner. So wurden dann auch mal BW Fahrzeuge benutzt.Das ganze wurde geduldet weil Offiziere und Bundeswehrbeamte ja auch mal Handwerker brauchten.
Danke für die interessanten Geschichten aus deiner BW Zeit! 👍 Du erzählst die immer mit so einer Freude, da macht zuhören richtig Spaß - super Wünsche frohe Feiertage! LG Andy
Das war ja wieder megainteressant Ed. Ich dachte nicht, dass es so viele Zivilisten bei der Bundeswehr gegeben hat. Hatten die dann auch keinen Beamtenstatus?🤔🙋🏼♀️
Servus Ed, Vielen lieben Dank für die kleine Reise in deine Bundeswehr Vergangenheit. Mit einer Prise Schmalzlerfranzl in der Nase habe ich gespannt deiner Erzählung gelauscht😉 Solche Originale von denen du erzählt hast gibt’s heute leider kaum noch. Ich wünsche dir ein schönes Osterfest und die besten Grüße vom Teutoburger Wald nach FFB, Dirk 🤜🏼🤛🏼🪖😎
@@3thedward ja Ed, ich kenne das auch noch, angefangen von der Dame im Gezi und der Zivilangestellte der ein umfangreiches Lager im Keller unter seinen Fittichen hatte, wenn man sich mit dem gut konnte, da wurden auch mal extra Wünsche erfüllt 🤗und nicht zu vergessen die Stov Mitarbeiter😉🪖
Hi Ed, ich war 1990 nach der Grundi auf der „Hardthöhe“ in Bonn…das war eine Super Zeit wie ich finde. Die ganzen Führungskräfte unter Volker Rühe waren mehr Zivis als alles andere😅 wir haben uns immer einen Spaß gemacht und die hochdekorierten Aktenkofferträger gegrüßt…die waren immer total überfordert 😂😂
Schön das du auf deinem Kanal auch einmal die Zivilisten bei der Bundeswehr bedacht hast. Bei uns gab's noch die StoV Standortverwaltung die für die Ein- und Auskleidung der Soldaten zuständig war. 1979- 80 habe ich meine W15 abgeleistet. Lang ist's her aber die Erinnerungen verblassen nie.
Als ich im Dezember 1971 von der Grundausbildung in Budel/NL nach Husum kam, gab es dort noch ein paar Jahre zivile Schneider. Die reparierten manches Uniformteil und nähten neue Dienstgradabzeichen an die Uniform. Die arbeiteten noch, auf Tischen sitzend, im Schneidersitz. An einen zivilen Flugzeugmechaniker, der vorher aktiver Soldat war, erinnere ich noch recht gut. Gerhard „Porsche“ Kahlbeck saß abends oft mit uns im Uffz-Heim und trank sein Astra-Bier plus Apfelkorn. Wenn er „Einmal beides, bitte!“ rief, brachte ihm die Ordonnanz eine Flasche (0,33 l) Astra und einen doppelten Apfelkorn, den er Gewürz nannte. Am Wochenende fuhr er nach Meldorf zu seiner Mutter. Seine Frikadellen, die er in einem Feldhaus auf der Basis briet, waren berühmt und begehrt. Als ich nach ein paar Jahren wegen einer Mob-Übung an einem Wochenende in Husum war (die Woche über in Diepholz), hörte ich, dass seine Mutter gestorben war. Porsche war seitdem nicht mehr zu gebrauchen, wanderte oft ziellos auf der Basis umher.
..würde dir mal die serie ,,Beim Bund empfehlen.. gibt,s auf dvd (mit top besetzung der damaligen zeit) von PIDAX ist auch von 1981 und mit sicherheit sehr interessant für dich lg und ein schönes osterfest
Nun habe auch einige Zivis kennengelernt.(Nachschub) Was mir auffiel, dass die meisten Audi oder VW Diesel fuhren und ihre Autos in der Kaserne reparieren ließen und dort auch getankt haben zu günstigeren Konditionen. Die Büros von einigen sahen wie Wohnzimmer aus und hatten Fernseher wo Sportereignisse während der Arbeitszeit geschaut wurden.
Haben die beiden Knöpfe an der Bundeswehr- Feldmütze eig. einen praktischen nutzen? Vom Design erinnert es ja an die M- 43 Feldmütze der deutschen Wehrmacht, da hatten die Knöpfe den nutzen dass man, wenn man diese aufknüfte eine Lage mit Stoff runter ziehen könnte, die dann als Kälteschutz diente, das ganze konnte man dann wieder unter dem Kinn zuknöfen. Bei der Bundeswehr- Feldmütze sehe ich diesen Vorteil nicht, da diese an den Rändern der besagten Stoffschicht zusammengenäht ist. Kann mir bitte jeamdn die Frage beantworten?
Lieber Ed, nicht zu vergessen auch die zahlreichen zivilen Angestellten, VFA's und Beamten der Standortverwaltungen und der Wehrbereichsverwaltungen. Gerade die zivilen der Stov haben auch merklich dazu beigetragen, den Dienstbetrieb der Kasernen und Soldaten am laufen zu halten. Siehe Beschaffung, Liegenschaft und Verpflegung. Finde das wird oftmals zu wenig gewürdigt.
Ich hab nur die Zivi's in der Stov kennen gelernt und gehasst ! Wenn man mal ne Hose tauschen wollte stellten die sich an als ob Sie die Klamotten selbst bezahlen müssten, einfach zum kotzen ! 😮
Die guten alten Zeiten, als es noch eine richtige STOV gab und kein BwDLZ wie heute. Damals mit Männern die sich noch was wert waren und mit denen man immer den einen oder anderen Deal außer der Reihe machen konnte. Und Anfgang Dezember hat dort jeder Spieß einen Kasten Hopfenbrause und eine gute Flasche Spaßwasser nicht unter 40% hinstellen lassen, als Dank für die Leistungen des Jahres, damit die STOV-Weihnachtsfeier auch ordentlich gefeiert werden konnte. War eine schöne Zeit. Fröhlich bleiben.
Meine Großtante (Jg. 1926) war zu Rudis Zeit auch in München bei dem BDM an der Flak bei den Scheinwerfern eingeteilt. Sie ist mit über 90 Jahren gestorben und hat die letzten Jahre immer davon erzählt, wie das war. Und dann nach Kriegsende zu Fuß!! von München ins Saarland zurück.
Meine Mutter war 28 Jahre in der STOV, war das Mädchen für alles und ein Mama für alle. Der Standort hatte eine Waffenkammer für Reservisten und Ausbildungsschiessen mit den Amerikanern
hier in der Gegend. Keiner am Ort konnte ein G3 oder MG3 schneller zerlegen, wirklich reinigen, ölen und wieder zusammen setzen als meine Mama. Mein Vater war Unteroffizier beim HSchBtl
hier in der ortlichen Kaserne und immer wenn irgendwas nicht ging, was gefehlt hat oder jemand in seiner Kompanie Sorgen hatte sind seine Soldaten zu meiner Mutter gegangen statt zu ihm
und das hat ihn oft gewurmt. Aber beide zusammen, in aktion zu sehen, beim Manöver oder bei Reservistenüben/-schiessen war für mich als Kind immer total schön.
Was für eine tolle Geschichte, und was für eine super Mama Gruß Ed
Schöne Geschichte 👍🏻
So wars damals .... unser Leiter der Fahrschule war noch ein Kriegsgedienter ! Hatte Respekt von jedem Offizier .
Major Ekkehard Reyels...
S3
In der Bereitschaft hatten wir tatsächlich am Wochenende Schulungen.
Standortgelände...
Kübel...und die ersten Iltis...
Ich sag mal so:
Offroad... Sicherheits- und Fahrsicherheit... Gemäß der ZdV...
Nicht zu vergessen:
Hauptfeldwebel Weih
Ja...
S3
Torsten
Sammy
Detlef
Stefan (Bergarbeiter Tier)
Herbert...
...
Alle die in in Schwanewede waren...
😊
Den einzigen Zivilen, den ich während meines G9 vor über 20 Jahren kennengelernt hab, war unser Hausmeister - damals schon kurz vor der Rente. Einer, an den ich mich gern erinnere, ein herzensguter Typ, damals schon Großvater, engagiert, entspannt, locker, immer ein offenes Ohr für die Anliegen auch der neuesten Stammsoldaten... Rudi, ich vermiss Dich... ✌
Schöne interessante Geschichten, Danke Ed.
Gern geschehen! Taylan
Servus Ed,
Die guten alten StoVler! Hat wieder Spaß gemacht zu zuhören! Wünsche Dir und Deinen Lieben frohe Ostern und schöne Feiertage!
LG, Markus 🙋🏼♂️
Danke gleichfalls Markus Gruß Ed
Interessant , bin seit 1981 in der StOV/ bzw. BwDLZ wo auch Ed war ! Habe aber in den 43 Jahren noch nie jemand in Filzpantoffeln gesehen ! 😀
@@renatefleischmann8964Gruß geht raus an dich , und an alle die ich in meiner Aufzählung vergessen hab
Cool Ed, die Bundeswehrgeschichten von Dir mag ich sehr🔝👍
Freut mich Gruß Ed
Schöne Erinnerungen! Ich hör dir gerne bei deinen Geschichten zu.
Ich wünsche dir schöne Ostern 🐇!
Liebe Grüße Ralph
Ralph Dir auch frohes Osterfest
Einmal bei der Truppe immer bei der Truppe. Ja die Armee Zeit ist prägend. Vergisst man nie.grüsse aus Sachsen Anhalt
Wir haben als Kinder Betten bauen gelernt, mit dem Kleiderbügel mache mein Vater das Bett Aal glatt. WH Luftwaffe.
2:30 "Altersrespekt" - Daumen hoch!
Wir hatten in den 70 ern einen Zivilangestellten in unserer Bekleidungskammer, Ostpreuße, schwerkriegsbeschädigt / beinamputiert. Ein herzensguter Mann mit einem bemerkenswerten Pflichtbewusstsein. Wenn ich manches Nörgeln von jungen Leuten heute höre , muß ich oft voller Bewunderung an ihn denken.
Sehr schön kleine Anekdoten. Danke dafür! ❤
Sehr schön, Ed. Ich war nach der Grundausbildung auch in einem Bereich eingesetzt, in dem eine Vielzahl an Zivilangestellten beschäftigt war. Da waren auch spezielle Charaktere dabei... ;- )
Hab´ einen feinen Start ins Osterwochenende - ich freue mich auf eine entspannte Auszeit.
Beste Grüße
René
Deine Erfahrungen werden in der Retrospektive einfach charmant. Danke fürs Teilen, Ed.
Servus Ed, immer wieder schön die alten Geschichten und toll erzählt....super...schön das so was nicht in Vergessenheit kommt.Es war damals eine schöne Zeit,ich habe auch in den achtziger gedient.....in diesem Sinne allen ein schönes Osterfest....munter bleiben.....Gruß Gunnar aus dem Weserbergland
Gunnar danke 🙏 und Gruß zurück
Schön ,dass du an diese Leute erinnerst! Von so einem Schorsch habe ich über meinen Vater, der Berufssoldat war, vor etwa sechzig Jahren einen Legokasten aus Tischlerplatte bekommen. Dieser ist heute noch in meinem Besitz und beherbergt fein säuberlich sortiert das Elektroteilelager in meiner Hobby-Motorradwerkstatt.
Absolut richtig, genau so war es.
Hallo Ed,
die Bundeswehr war / ist ein guter Arbeitgeber!
Interessanter Beitrag von dir!
Und ein interessantes Hintergrundbild!
Vielen Dank und viele Grüße.
Top Beitrag
Bitte nicbt die Leute aus der StoV, oder heute dem BwDLZ vergessen. Bin stolzer StoVler und hab mich sehr über das Video gefreut.
Genau die meine ich , was würde ohne die funktionieren ? Gruß Ed
Ganz genau, so war das. Ohne Handwerker-Zivis ging gar nichts. Eine Hand wusch die Andere. Habe während meines Wehrdienstes nur "Gute Zivilisten" kennen gelernt. Danke "Ivo" , danke "Rechner", und all den anderen Handwerkern...Schreiner, Sattler, Metaller, Maler, Lageristen / Handlager, mein Mitstreiter "Der Knicker", usw. vom JaboG32...Zentrale Anlaufstelle war immer der KaffeeShop...sehr sehr schöne Zeit, möchte ich nicht missen...Danke Ed für den gelungenen Beitrag.
Moin Ed,
wir in der MatGrp hatten zwei, die Namen sind mir entfallen, die waren in der Bekleidungskammer aus guten Gründen. Der eine war schon lange da und ganz ok und der andere war irgendwann neu und ein ganz schmieriger Typ.Als ich mal in der Vorschriftenstelle eingesetzt war habe ich mit einer super netten Frau zusammen gearbeitet im Alter von meiner Mutter, die war und eigentlich die zweite Schreibkraft vom Kommandeur .
Grüße aus Hamburg und schöne Ostern 😎🪖⚓
Tolles Video. Danke für die kleine Zeitreise!
Moin - irgendwie sehr anrührend wie du uns an deinen Erinnerungen teilhaben lässt - Hut ab - die noch leben werden wohl stolz auf dich sein. Ich wünsche euch frohe Ostern 😊💐😊💐😊💐🍀😊♥️
Vielen lieben Dank
Vielen Dank für die Anekdoten. Schöne Ostern LG Uwe
Die in der Kleiderkammer und StoV waren auch sehr wichtig ... ^^..... Schöne Geschichten , die ich mir eben am Abend reinziehen durfte, danke Ed !!
Bei mir waren die Zivilisten meist ehemalige Zeitsoldaten,Die meisten hatten ein Handwerk gelernt
und der Job beim Bund war ein Grundeinkommen das mit Schwarzarbeit verbessert wurde.Einige boten
ein richtiges Komplettprogramm an.So eine Kolonne aus Maurer Schreiner, Elektriker und Klempner.
So wurden dann auch mal BW Fahrzeuge benutzt.Das ganze wurde geduldet weil Offiziere und Bundeswehrbeamte
ja auch mal Handwerker brauchten.
Danke für die interessanten Geschichten aus deiner BW Zeit! 👍
Du erzählst die immer mit so einer Freude, da macht zuhören richtig Spaß - super
Wünsche frohe Feiertage!
LG
Andy
Was man noch dazu sagen muß. Wenn Du in der Essensausgabe auch einen gut gekannt hast einen Zivi. Da ist man immer dicker geworden 😂😂😂
Gruß Alex
Das war ja wieder megainteressant Ed. Ich dachte nicht, dass es so viele Zivilisten bei der Bundeswehr gegeben hat. Hatten die dann auch keinen Beamtenstatus?🤔🙋🏼♀️
Servus Ed,
Vielen lieben Dank für die kleine Reise in deine Bundeswehr Vergangenheit. Mit einer Prise Schmalzlerfranzl in der Nase habe ich gespannt deiner Erzählung gelauscht😉
Solche Originale von denen du erzählt hast gibt’s heute leider kaum noch.
Ich wünsche dir ein schönes Osterfest und die besten Grüße vom Teutoburger Wald nach FFB,
Dirk 🤜🏼🤛🏼🪖😎
Dirk Du kennst das noch , Gruß an dich und frohe Ostern Ed
@@3thedward ja Ed, ich kenne das auch noch, angefangen von der Dame im Gezi und der Zivilangestellte der ein umfangreiches Lager im Keller unter seinen Fittichen hatte, wenn man sich mit dem gut konnte, da wurden auch mal extra Wünsche erfüllt 🤗und nicht zu vergessen die Stov Mitarbeiter😉🪖
Danke! Ich liebe diese Videos. Schöne Grüße aus Franken
Hi Ed, ich war 1990 nach der Grundi auf der „Hardthöhe“ in Bonn…das war eine Super Zeit wie ich finde. Die ganzen Führungskräfte unter Volker Rühe waren mehr Zivis als alles andere😅 wir haben uns immer einen Spaß gemacht und die hochdekorierten Aktenkofferträger gegrüßt…die waren immer total überfordert 😂😂
herrliche Deine Geschichten!
Dankeschön 🙏
Schön das du auf deinem Kanal auch einmal die Zivilisten bei der Bundeswehr bedacht hast. Bei uns gab's noch die StoV Standortverwaltung die für die Ein- und Auskleidung der Soldaten zuständig war. 1979- 80 habe ich meine W15 abgeleistet. Lang ist's her aber die Erinnerungen verblassen nie.
Super interessante Gschicht Ed 👍🏻👍🏻👍🏻 gerne mehr bei Zeiten
Als ich im Dezember 1971 von der Grundausbildung in Budel/NL nach Husum kam, gab es dort noch ein paar Jahre zivile Schneider. Die reparierten manches Uniformteil und nähten neue Dienstgradabzeichen an die Uniform. Die arbeiteten noch, auf Tischen sitzend, im Schneidersitz.
An einen zivilen Flugzeugmechaniker, der vorher aktiver Soldat war, erinnere ich noch recht gut. Gerhard „Porsche“ Kahlbeck saß abends oft mit uns im Uffz-Heim und trank sein Astra-Bier plus Apfelkorn. Wenn er „Einmal beides, bitte!“ rief, brachte ihm die Ordonnanz eine Flasche (0,33 l) Astra und einen doppelten Apfelkorn, den er Gewürz nannte. Am Wochenende fuhr er nach Meldorf zu seiner Mutter. Seine Frikadellen, die er in einem Feldhaus auf der Basis briet, waren berühmt und begehrt. Als ich nach ein paar Jahren wegen einer Mob-Übung an einem Wochenende in Husum war (die Woche über in Diepholz), hörte ich, dass seine Mutter gestorben war. Porsche war seitdem nicht mehr zu gebrauchen, wanderte oft ziellos auf der Basis umher.
Danke für diese Geschichte Hans hat mich sehr berührt Gruß Ed
Hallo Ed
Kannst du mal ein Video zu der Bundeswehr Pfeifenschnur und den Farben machen, wäre auch mal interessant wie es früher war?
Tolles Video! schöne Grüße aus Berlin Ed
DANKE!
..würde dir mal die serie ,,Beim Bund empfehlen.. gibt,s auf dvd (mit top besetzung der damaligen zeit) von PIDAX ist auch von 1981 und mit sicherheit sehr interessant für dich lg und ein schönes osterfest
Nun habe auch einige Zivis kennengelernt.(Nachschub)
Was mir auffiel, dass die meisten Audi oder VW Diesel fuhren und ihre Autos in der Kaserne reparieren ließen und dort auch getankt haben zu günstigeren Konditionen.
Die Büros von einigen sahen wie Wohnzimmer aus und hatten Fernseher wo Sportereignisse während der Arbeitszeit geschaut wurden.
Frohe Ostern Ed !
Danke Heiko, deiner Familie auch frohes Osterfest
Helden der arbeit
Wunderbar
Bei uns war Mittwochs immer Zivilisten Hasstag 😂
Natürlich nur Spaß😉
Haben die beiden Knöpfe an der Bundeswehr- Feldmütze eig. einen praktischen nutzen?
Vom Design erinnert es ja an die M- 43 Feldmütze der deutschen Wehrmacht, da hatten die Knöpfe den nutzen dass man, wenn man diese aufknüfte eine Lage mit Stoff runter ziehen könnte, die dann als Kälteschutz diente, das ganze konnte man dann wieder unter dem Kinn zuknöfen. Bei der Bundeswehr- Feldmütze sehe ich diesen Vorteil nicht, da diese an den Rändern der besagten Stoffschicht zusammengenäht ist. Kann mir bitte jeamdn die Frage beantworten?
Optisches Stilmittel sollte wohl an die alte Feldmütze erinnern
Peter S. kenne ich auch noch. Habe auch eine CD von ihm.
War bei der LwPiLehrKp1.
👍🫡Pionier Gruß , Warst du im Geschäftszimmer ?
Hi Ed, wir hatten 1981 kaum Zivilisten. Meist wurden die Zivi-Stellen von Langzeitsoldaten verrichtet.🤔
Hallo Ed,hast du eigentlich das Veteranen Abzeichen?
Frohe Ostern 😂
Lieber Edward,
deine Videos sind super!
Was mich interessiert:
Hast du damals Tagebuch geschrieben?
Lieber Edward vielleicht machst mal ein Video über negative Erlebnisse in der Bundeswehr wäre interessant
Lieber Ed, nicht zu vergessen auch die zahlreichen zivilen Angestellten, VFA's und Beamten der Standortverwaltungen und der Wehrbereichsverwaltungen. Gerade die zivilen der Stov haben auch merklich dazu beigetragen, den Dienstbetrieb der Kasernen und Soldaten am laufen zu halten. Siehe Beschaffung, Liegenschaft und Verpflegung. Finde das wird oftmals zu wenig gewürdigt.
Sag mal ed, wie sieht’s eigentlich aus? Wirst du ab 1.4. Cannabis anbauen?
Ed hat sein flüssiges "Cannabis"... Prost...🍻🍻🤣
Grüße von einem Diensthundeführer aus dem FlgH Kaufbeuren👍
Gruß zurück, laß dich nicht beißen 😉
Super Ed, so war es früher. RakArtBtl 650 GRÜSST
MICHA
Gruß zurück an dich von mir Micha
Wunderbare Geschichten aus längst vergangenen Zeiten :)
Aber wer ist den nun in die USA gegangen, der Vater oder der Sohn?
Der Sohn
Mein Papa war auch Diensthundeführer
Respekt harter Job , gefährliche Hunde alle paar Stunden raus in der Nacht bei Nässe und Kälte Gruß Ed
StOV -- meistens eine Katastrophe - wehe der Soldat droht mit einem Auftrag 😂😂😂😂😂
Wen braucht der Soldat wenn die Toilette verstopft ist ? Selber kriegen die meisten das nicht hin !
@@3thedward deshalb ist es immer gut einen Gas, Wasser, Sche…. Installateur auf Stube zu haben 😉
Interessantes Video
Ich hab nur die Zivi's in der Stov kennen gelernt und gehasst ! Wenn man mal ne Hose tauschen wollte stellten die sich an als ob Sie die Klamotten selbst bezahlen müssten, einfach zum kotzen ! 😮
Die 10.000e von den Kreiswehrersatzämtern und vom Verteidigungsministerium.
🤘👍👍👍😊🙃
Meddel
Die gute alte Moleskin Skimütze.
Bei der Instandsetzung turnten immer wieder mal auch Leute von den Firmen rum. Es war nicht Rheinmetall, nur als Beispiel.
👍👍💪
❤
Sie wurden gern auch "Zivilunken" genannt ...🤓
😂Ja genau
Glück ab Ed
Danke Holger, schöne Ostern Ed
Bataillonsfliesenleger ;)
Die guten alten Zeiten, als es noch eine richtige STOV gab und kein BwDLZ wie heute. Damals mit Männern die sich noch was wert waren und mit denen man immer den einen oder anderen Deal außer der Reihe machen konnte. Und Anfgang Dezember hat dort jeder Spieß einen Kasten Hopfenbrause und eine gute Flasche Spaßwasser nicht unter 40% hinstellen lassen, als Dank für die Leistungen des Jahres, damit die STOV-Weihnachtsfeier auch ordentlich gefeiert werden konnte. War eine schöne Zeit. Fröhlich bleiben.
Das hast du treffend beschrieben 😉
...die Hand mit der Kartoffel zerdrückt hat, grins......, ca 9,50....
🤣hab ich mir auch gedacht
Auch ein Ed, kann sich manchmal irren.
Macht aber nix, ich mag ihn trotzdem 😊
das war doch gar nicht böse gemeint, ich mag Wortgulasch...@@tichyherb
Und Geländebetreuung
Natürlich 👍immer fleißig die Jungs
Meine Großtante (Jg. 1926) war zu Rudis Zeit auch in München bei dem BDM an der Flak bei den Scheinwerfern eingeteilt. Sie ist mit über 90 Jahren gestorben und hat die letzten Jahre immer davon erzählt, wie das war. Und dann nach Kriegsende zu Fuß!! von München ins Saarland zurück.
Sehr interessant vielleicht sind sie sich mal begegnet
Leider kein Ton 😢
@Boehjaner herzlichen Dank. Jetzt geht's
Zivilunken... hießen die bei uns in Schwanewede
Noice
Die Bundeswehr funktioniert?
Muhaha! 😂😂😂
Erster
Und jetzt? Was gab es als Preis? 🤣🤣