Erstmal Hut ab das du es auch gepackt hast.....mein Vater ist leider am Alkohol gestorben, das war für mich persönlich der Auslöser aufzuhören.....und das Rauchen hab Ich auch gleich mit aufgehört. Ohne Bücher oder sonst was....einfach weil Ich es nicht mehr wollte....dafür mehr Sport und bessere Ernährung+ kalt duschen jeden Morgen = man fühlt sich 100x besser...sieht nicht mehr so beschissen aus wie vorher...es is einfach alles besser.....Die Sauferei inkl. Kater am nächsten Tag hab Ich auch alles miterlebt...inklusive Filmrisse usw....man kennt es.....bleibt am Ball, wer aufhören will packt es auch, mit puren Willen🙂
Super das du das auch so toll geschafft hast. Man fühlt sich danach echt viel besser. Bereue es überhaupt nicht und vermisse den Alkohol überhaupt nicht mehr.
@@mathiasclarksgeht mir absolut ganz genauso...vorher war es eher ein Leben gefühlt wie an einer "Kette"...und man fühlt sich danach wie befreit aufjedenfall
Trinke seit über 20 Jahren kein alcohol mehr, habe leider erleben müssen wie sich mein vater tot getrunken hat!!Kann nur zustimmen, es gibt nichts schlimmeres....
Ich trinke auch seit Monaten keinen Alkohol mehr und das obwohl es nicht mal gewollt war. Seitdem ich regelmäßig im Gym trainieren gehe, habe ich mich unbewusst verändert, sowie mein Lifestyle. Und es geht mir besser den Je! Falls ich was trinke, dann nur zu besonderen Anlässen, das letzte mal bei der Geburtstagsfeier von meinen Papa. Ich hatte aber auch keine großen Negativen Erfahrungen mit Alkohol in der Vergangenheit gehabt. Früher, in meiner Lehrzeit, wo es mir nicht gut ging, habe ich öfters jeden Tag ein Bier getrunken - auch unter der Woche - was eigentlich ein absolutes NO GO ist! Aber gut da spielten auch noch andere Faktoren eine Rolle. Immerhin Lehre durchgezogen. Aber starkes und mutiges Video, ich kann das nur unterschreiben. Seitdem ich Ziele habe im leben und weiß in welche Richtung ich hinwill, ist es wie ein Kreislauf hin zu Positiver Veränderung. Wie Dominosteine und nicht mehr aufzuhalten und das schöne daran, es nicht mal anstrengend, weil das mittlerweile meine neuen Gewohnheiten sind bzw. Identität. Die Positiven Vorteile kann ich allesamt Zustimmen. Es ist ein Tolles Gefühl! Und man will es auch nicht mehr missen. Das mit dem Schleier trifft es perfekt, wenn ich mich an früher erinnere. Meistens versteckt/verdrängt man seine negativen Gefühle und echten Wünsche im Leben durch den Alkohol. Je früher man in die Erkenntnis-Phase kommt umso besser und glücklicher. Wissen ist Macht.
Servus! Muss zugeben dass ich Alkohol nicht unter Kontrolle hab. Vor gut 4 Jahren hab ich ne Therapie gemacht (stationär, 9 Wochen). Seither nüchtern und stolz darauf👍
@@mathiasclarks danke dir. Hab aber lange für die "Erkenntnis" gebraucht. Hab leider auch viel durch Alkohol verloren. Aber die Zeit wird auch noch diese Wunden heilen. Viele Grüße und alles Gute weiterhin für dich👍✌️
Bleib dabei! Immer wieder die Nachteie vor Augen führen hilft… jeden Tag und immer wieder. Ich hatte „ganz normal“ 2bis 4 Weihen am Tag… ganz normal eben 😉 Jetzt 2 Monate … fühle mich sehr gut… kein Verlangen… Bei mir hilft alkoholfreies Bier. … geht aber nicht bei jedem. Grüße
Klasse, super. Du kannst sehr stolz auf Dich sein! Ja, ist schon verrückt,dass man sich erklären muss, warum man keinen Alkohol trinkt. Eigentlich könnte man ja auch fragen, warum "die Anderen" Alkohol trinken...- Kleine Anmerkung: die Musik im Hintergrund ist nicht nötig, ich will ja hören,was du sagst. Danke für das Video
35 punkte-.- es musste so kommen......bist echt korrekt, danke fuer das video..mach weiter so!! sauber das es geschafft hast obacht aber in zukunft O0 ;)
Ich hoffe ja dass es mit dem Alkohol irgendwann so ist wie mit dem Rauchen, früher war man als Nichtraucher der Außenseiter, heute müssen sich die Raucher unterordnen.
Ich denke langfristig wird es darauf hinauslaufen. Ich glaube unsere Gesellschaft wird langsam immer mehr merken welche Gefahren Alkohol birgt. Aber bis dahin ist es sicher noch ein weiter Weg.
@@mathiasclarks Das glaub ich auch. Das Grunddenken in den Köpfen muss sich erstmal umkehren. Man muss sich ja in einer Gruppe wenn man ausgeht rechtfertigen wenn man nichts trinken will, das müsste andersrum sein.
Top Video - vielen Dank! Ich bin 26 und trinke seit ca 3 Jahren intensiv Alkohol und habe damit auch eine ordentliche Niedergeschlagenheit / Depression entwickelt. Hochfunktioniell ist auch mein Stichwort - Arbeitsalltag, Hobby, Freunde. Familienbesuche (so gut es eben ging) war machbar. Bei mir waren es auch täglich 1-3 oder mal vier Bier - ich habe es jetzt seit knapp 2 Wochen geschafft darauf zu verzichten - auch wenn es teils wirklich sehr, sehr schwer fällt. Mal sehen wie lange das gut geht oder ob ich um eine Therapie nicht herumkomme. Ich habe angefangen zu trinken, weil ich angefangen habe zu trinken 😅 Angefangen mit einem Bier beim Zocken. Das war so ein krasses Gefühl auf einmal - wie als würde man wirklich in diese Welten eintauchen. Und dann wurden es über die Monate immer mehr, 1-2-3 Bier beim Zocken, die Verträglichkeit steigt usw... Und dann merkte ich dass gleiche bei Filmen und Serien und irgendwann war die Schwelle übertreten dass ich merkte dass ich das am Abend brauche. Nur am Abend war dieser Druck da - tagsüber, auf Arbeit oder so war alles super - aber sobald man Zuhause war und vor allem bei Regen- oder Winterwetter war es schlimm. Man konnte nicht viel anderes machen und so war dann die Sucht vorprogrammiert. Der Selbsthass und das Verheimlichen war auch echt krass. Und ja, am Ende hat es auch keinen Spaß mehr gemacht - der Effekt war irgendwie "da" - aber trotzdem nicht so wie zu Anfangszeiten. War am Ende nur noch Mittel zum Zweck ... Schon lustig, Ohne Alkohol mit Nathalie und Flaschengeist waren auch immer die Kanäle die mich dauerhaft verfolgt haben und die ich bei der ersten Recherche damals hängengeblieben sind :D
Bei deiner Beschreibung habe ich gemerkt das unser Konsum sehr ähnlich war. Habe mich da wirklich oft wieder erkannt muss ich sagen. 2 Wochen sind wirklich schon sehr stark. Da kannst du echt stolz auf dich sein. Habe für zwei Wochen schon ein paar Anläufe gebraucht. Es ist super das du aufgehört hast und aufhören willst. Irgendwann kommt man an dem Punkt wo es nicht mehr ein Verzicht ist, sondern wirklich ein Geschenk. Sucht bedeutet alles für eine Sache aufzugeben. Aufzuhören bedeutet eine Sache für alles aufzugeben.
Bei mir war das so in etwa nach 1-2 Monaten. War wirklich ein unglaubliches Gefühl. Ich glaube aber es wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein wann dieser Effekt eintritt. Kommt sicher drauf an wie viel und lange man getrunken hat und wie regenerativ der Körper ist.
Tut mir leid in dem Video war die Musik tatsächlich etwas zu laut. Mittlerweile achte ich da schon besser darauf. Wahrscheinlich werd ich irgendwann mal das Video mit besserer Qualität neu aufnehmen.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast so recht !!! Ich war 23 Jahre trocken, habe vor 7 Jahren wieder angefangen und schaffte es bisher nicht wieder stabil trocken zu werden ; aber ich geb nicht auf und kann jeden abhängig nur bestärken aufzuhören ! Es kann mitunter sehr hart sein trocken zu werden , aber wenn man es schafft, ist es wirklich ein Segen !!!! ( wenn der Schleier weg ist )
Vielen Dank für dein Kommentar. 23 Jahre ist wirklich eine hammer Leistung. Ich hoffe das ich das irgendwann auch mal von mir behaupten kann. Ich finde es auch super das du nicht aufgeben möchtest. Ich bin mir sicher das du es wieder schaffen wirst trocken zu werden, einfach immer weiter versuchen und nie das Handtuch werfen. Ich wünsche dir dabei viel Erfolg.
Erstmal Hut ab das du es auch gepackt hast.....mein Vater ist leider am Alkohol gestorben, das war für mich persönlich der Auslöser aufzuhören.....und das Rauchen hab Ich auch gleich mit aufgehört. Ohne Bücher oder sonst was....einfach weil Ich es nicht mehr wollte....dafür mehr Sport und bessere Ernährung+ kalt duschen jeden Morgen = man fühlt sich 100x besser...sieht nicht mehr so beschissen aus wie vorher...es is einfach alles besser.....Die Sauferei inkl. Kater am nächsten Tag hab Ich auch alles miterlebt...inklusive Filmrisse usw....man kennt es.....bleibt am Ball, wer aufhören will packt es auch, mit puren Willen🙂
Super das du das auch so toll geschafft hast. Man fühlt sich danach echt viel besser. Bereue es überhaupt nicht und vermisse den Alkohol überhaupt nicht mehr.
@@mathiasclarksgeht mir absolut ganz genauso...vorher war es eher ein Leben gefühlt wie an einer "Kette"...und man fühlt sich danach wie befreit aufjedenfall
Trinke seit über 20 Jahren kein alcohol mehr, habe leider erleben müssen wie sich mein vater tot getrunken hat!!Kann nur zustimmen, es gibt nichts schlimmeres....
Mein Beileid für deinen Vater. Finde es super das du schon seit 20 Jahren keinen Alkohol trinkst.
Ich trinke auch seit Monaten keinen Alkohol mehr und das obwohl es nicht mal gewollt war. Seitdem ich regelmäßig im Gym trainieren gehe, habe ich mich unbewusst verändert, sowie mein Lifestyle. Und es geht mir besser den Je! Falls ich was trinke, dann nur zu besonderen Anlässen, das letzte mal bei der Geburtstagsfeier von meinen Papa. Ich hatte aber auch keine großen Negativen Erfahrungen mit Alkohol in der Vergangenheit gehabt. Früher, in meiner Lehrzeit, wo es mir nicht gut ging, habe ich öfters jeden Tag ein Bier getrunken - auch unter der Woche - was eigentlich ein absolutes NO GO ist! Aber gut da spielten auch noch andere Faktoren eine Rolle. Immerhin Lehre durchgezogen.
Aber starkes und mutiges Video, ich kann das nur unterschreiben. Seitdem ich Ziele habe im leben und weiß in welche Richtung ich hinwill, ist es wie ein Kreislauf hin zu Positiver Veränderung. Wie Dominosteine und nicht mehr aufzuhalten und das schöne daran, es nicht mal anstrengend, weil das mittlerweile meine neuen Gewohnheiten sind bzw. Identität. Die Positiven Vorteile kann ich allesamt Zustimmen. Es ist ein Tolles Gefühl! Und man will es auch nicht mehr missen. Das mit dem Schleier trifft es perfekt, wenn ich mich an früher erinnere. Meistens versteckt/verdrängt man seine negativen Gefühle und echten Wünsche im Leben durch den Alkohol. Je früher man in die Erkenntnis-Phase kommt umso besser und glücklicher. Wissen ist Macht.
Ohne das Video ganz gesehen zu haben - Starke Message. 👍
Servus! Muss zugeben dass ich Alkohol nicht unter Kontrolle hab. Vor gut 4 Jahren hab ich ne Therapie gemacht (stationär, 9 Wochen). Seither nüchtern und stolz darauf👍
Super das du das geschafft hast. Du kann wirklich stolz auf dich sein!
@@mathiasclarks danke dir. Hab aber lange für die "Erkenntnis" gebraucht. Hab leider auch viel durch Alkohol verloren. Aber die Zeit wird auch noch diese Wunden heilen. Viele Grüße und alles Gute weiterhin für dich👍✌️
@@mic6667 Ging mir genau so mit der "Erkenntnis". Ich wünsche dir auch alles Gute weiterhin.
Bleib dabei! Immer wieder die Nachteie vor Augen führen hilft… jeden Tag und immer wieder.
Ich hatte „ganz normal“ 2bis 4 Weihen am Tag… ganz normal eben 😉 Jetzt 2 Monate … fühle mich sehr gut… kein Verlangen… Bei mir hilft alkoholfreies Bier. … geht aber nicht bei jedem. Grüße
Klasse, super. Du kannst sehr stolz auf Dich sein! Ja, ist schon verrückt,dass man sich erklären muss, warum man keinen Alkohol trinkt. Eigentlich könnte man ja auch fragen, warum "die Anderen" Alkohol trinken...- Kleine Anmerkung: die Musik im Hintergrund ist nicht nötig, ich will ja hören,was du sagst. Danke für das Video
Danke dir für den netten Kommentar. Ich werden den Tipp mit der Musik berücksichtigen.
@@mathiasclarks Danke, ich bin schon "etwas älter" und da ist es mit der Hintergrundmusik anstrengend zuzuhören.
35 punkte-.- es musste so kommen......bist echt korrekt, danke fuer das video..mach weiter so!! sauber das es geschafft hast obacht aber in zukunft O0 ;)
Ich hoffe ja dass es mit dem Alkohol irgendwann so ist wie mit dem Rauchen, früher war man als Nichtraucher der Außenseiter, heute müssen sich die Raucher unterordnen.
Ich denke langfristig wird es darauf hinauslaufen. Ich glaube unsere Gesellschaft wird langsam immer mehr merken welche Gefahren Alkohol birgt. Aber bis dahin ist es sicher noch ein weiter Weg.
@@mathiasclarks Das glaub ich auch. Das Grunddenken in den Köpfen muss sich erstmal umkehren. Man muss sich ja in einer Gruppe wenn man ausgeht rechtfertigen wenn man nichts trinken will, das müsste andersrum sein.
RESPEKT!
Top Video - vielen Dank!
Ich bin 26 und trinke seit ca 3 Jahren intensiv Alkohol und habe damit auch eine ordentliche Niedergeschlagenheit / Depression entwickelt.
Hochfunktioniell ist auch mein Stichwort - Arbeitsalltag, Hobby, Freunde. Familienbesuche (so gut es eben ging) war machbar.
Bei mir waren es auch täglich 1-3 oder mal vier Bier - ich habe es jetzt seit knapp 2 Wochen geschafft darauf zu verzichten - auch wenn es teils wirklich sehr, sehr schwer fällt.
Mal sehen wie lange das gut geht oder ob ich um eine Therapie nicht herumkomme.
Ich habe angefangen zu trinken, weil ich angefangen habe zu trinken 😅
Angefangen mit einem Bier beim Zocken. Das war so ein krasses Gefühl auf einmal - wie als würde man wirklich in diese Welten eintauchen.
Und dann wurden es über die Monate immer mehr, 1-2-3 Bier beim Zocken, die Verträglichkeit steigt usw...
Und dann merkte ich dass gleiche bei Filmen und Serien und irgendwann war die Schwelle übertreten dass ich merkte dass ich das am Abend brauche.
Nur am Abend war dieser Druck da - tagsüber, auf Arbeit oder so war alles super - aber sobald man Zuhause war und vor allem bei Regen- oder Winterwetter war es schlimm. Man konnte nicht viel anderes machen und so war dann die Sucht vorprogrammiert.
Der Selbsthass und das Verheimlichen war auch echt krass. Und ja, am Ende hat es auch keinen Spaß mehr gemacht - der Effekt war irgendwie "da" - aber trotzdem nicht so wie zu Anfangszeiten. War am Ende nur noch Mittel zum Zweck ...
Schon lustig, Ohne Alkohol mit Nathalie und Flaschengeist waren auch immer die Kanäle die mich dauerhaft verfolgt haben und die ich bei der ersten Recherche damals hängengeblieben sind :D
Bei deiner Beschreibung habe ich gemerkt das unser Konsum sehr ähnlich war. Habe mich da wirklich oft wieder erkannt muss ich sagen. 2 Wochen sind wirklich schon sehr stark. Da kannst du echt stolz auf dich sein. Habe für zwei Wochen schon ein paar Anläufe gebraucht. Es ist super das du aufgehört hast und aufhören willst. Irgendwann kommt man an dem Punkt wo es nicht mehr ein Verzicht ist, sondern wirklich ein Geschenk. Sucht bedeutet alles für eine Sache aufzugeben. Aufzuhören bedeutet eine Sache für alles aufzugeben.
hallo, wann war das mit den schleier vorbei bei dir ?
Bei mir war das so in etwa nach 1-2 Monaten. War wirklich ein unglaubliches Gefühl. Ich glaube aber es wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein wann dieser Effekt eintritt. Kommt sicher drauf an wie viel und lange man getrunken hat und wie regenerativ der Körper ist.
❤
gutes Thema und Typ aber das Gedudel hat mich zum Abbrechen geführt.
Tut mir leid in dem Video war die Musik tatsächlich etwas zu laut. Mittlerweile achte ich da schon besser darauf. Wahrscheinlich werd ich irgendwann mal das Video mit besserer Qualität neu aufnehmen.
Trink😂
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast so recht !!!
Ich war 23 Jahre trocken, habe vor 7 Jahren wieder angefangen und schaffte es bisher nicht wieder stabil trocken zu werden ; aber ich geb nicht auf und kann jeden abhängig nur bestärken aufzuhören !
Es kann mitunter sehr hart sein trocken zu werden , aber wenn man es schafft, ist es wirklich ein Segen !!!! ( wenn der Schleier weg ist )
Vielen Dank für dein Kommentar. 23 Jahre ist wirklich eine hammer Leistung. Ich hoffe das ich das irgendwann auch mal von mir behaupten kann. Ich finde es auch super das du nicht aufgeben möchtest. Ich bin mir sicher das du es wieder schaffen wirst trocken zu werden, einfach immer weiter versuchen und nie das Handtuch werfen. Ich wünsche dir dabei viel Erfolg.