Riesenorgel im Wiener Stephansdom

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  • Опубликовано: 27 авг 2024
  • Franz Schmidt: Präludium in D-Dur „Halleluja“ Kollaudierung der Riesenorgel im Wiener Stephansdom am 9. Juni 2020. An der Orgel Domorganist Ernst Wally

Комментарии • 37

  • @SkeligMichael
    @SkeligMichael 4 года назад +25

    Ja. Die Vorarlberger wissen, wie man eine Orgel herrichtet. Grüße an alle Mitarbeiter von Rieger Orgelbau in Schwarzach, Vorarlberg, Österreich.

  • @veronikas9243
    @veronikas9243 3 года назад +8

    Dank an Ernst Wally für sein schönes Spiel.

  • @heinzkellner5711
    @heinzkellner5711 4 года назад +10

    Ich hatte das Glück bei der Kollaudierung und beim Erst-Konzert dabei zu sein. Ein phänomenaler Klang!
    Weihe und offizielle Inbetriebnahme wird am 3.Oktober sein. Genau 60 Jahre, nachdem die Vorgänger-Orgel geweiht wurde.

  • @hubertjochum5992
    @hubertjochum5992 3 года назад +9

    Wunderschöner Klang, freue mich wenn ich mal wieder nach Wien komme um Sie zu sehen!!!!

  • @robskst8890
    @robskst8890 4 года назад +5

    Wunderbar!!! Es ist ganz anders als die Chororgel!

  • @stefanodeluca-jl2si
    @stefanodeluca-jl2si 4 месяца назад

    Mai sentito un Organo così potente. Grazie

  • @domii__9587
    @domii__9587 4 года назад +10

    Schön hat man die alte Dame wieder ins leben gerufen❤️

  • @andreapirringer7008
    @andreapirringer7008 3 года назад +5

    Sehr schön.

  • @orgelhase
    @orgelhase 4 года назад +8

    Notiz an mich selbst: Demnächst mal wieder nach Wien reisen 😀

  • @MusiExplora
    @MusiExplora 4 года назад +7

    klingt super!

  • @gregorfrajstak8893
    @gregorfrajstak8893 4 года назад +3

    Beautiful

  • @kbrinckmeier
    @kbrinckmeier 2 года назад +1

    Bravo !!!

  • @grobifrank1976
    @grobifrank1976 4 года назад +7

    Was lernen wir daraus?
    Nicht immer alles Alte gleich wegwerfen!-)

  • @DieserMoritz
    @DieserMoritz 4 года назад +4

    Als wir mit der Schule (kurz vor Weihnachten) in Wien waren und den Stephansdom besucht haben wurde die Orgel glaub ich gerade intoniert. Sehr gigantischer Klang. Ich möchte sie auf alle Fälle mal hören wenn sie bespielt wird.

    • @lauer1974
      @lauer1974 4 года назад +2

      ich würde am liebsten selber drauf spielen, der Klang ist wirklich gewaltig. Schöne Grüße nach Wien aus Deutschland :)

  • @TheMikeOrganist
    @TheMikeOrganist 4 года назад +4

    Das sind Klänge, Wahnsinn!! Schade, dass dies nur (wahrscheinlich) im engen Kreise stattgefunden hat, ich wäre gern dabei gewesen! ^^

    • @fluteceleste
      @fluteceleste 4 года назад +2

      hat es! ich auch. Aber gut, sie läuft uns ja nicht weg...Hätte ich mir ja denken können, dass DU dieses Video schon gefunden hast ;-D

    • @andreasvoit277
      @andreasvoit277 4 года назад

      Ich hätte es auch gerne gehört, ich hätte ja sogar schon für eines der Konzerte reserviert gehabt mit anschließender Orgelbesichtigung, aber die läuft ja nicht weg. 😅 mich würde ja interessieren ob die Gravissima 64 ausgebaut ist oder ein akustischer Trick mit 21 1/3...

    • @TheMikeOrganist
      @TheMikeOrganist 4 года назад +1

      @@andreasvoit277 Es ist eine 21 1/3'-Situation, habe ich gerade erfahren! ;)
      @fluteceleste Natürlich, habe diesen Kanal ja auch abonniert! ;) ^^

    • @Schillingglocke1
      @Schillingglocke1 4 года назад +3

      @@TheMikeOrganist Quintschaltung vom Untersatz 32'

  • @daniellammer5891
    @daniellammer5891 4 года назад +4

    Ich finde das Holz der Orgel jetzt viel schöner ..

    • @Labialglocke
      @Labialglocke 4 года назад +2

      Das liegt an der neuen Beleuchtung 😉

  • @Barrawitzkaa
    @Barrawitzkaa 4 года назад +4

    Hier mal zum Vergleich die "kleine" Orgel des Kölner Doms. Ist tatsächlich nur die Langhausorgel, III/54 ohne die Hauptorgel IV/90. Ich kenne die Kaufmann Orgel nur von Aufnahmen und will mir deswegen keine Urteil erlauben. Aber ob das Tutti ihre Stärke ist .... Ich weiß nicht.

    • @horstgunter9786
      @horstgunter9786 3 года назад +4

      Ich glaube nicht, dass das Tutti das Problem ist, sondern dass St. Stephan akustisch wahnsinnig schlecht zu beherrschen ist. Mit dem Umbau wollte man das ja schon verbessern, Messungen haben aber ergeben, dass die Westempore der denkbar schlechteste Ort im Dom ist, eine Orgel aufzustellen.

  • @davef.2329
    @davef.2329 10 месяцев назад

    How far away from the console are the pipe cases? Must be quite a challenge for the organist, no?

    • @epincion
      @epincion 5 месяцев назад +1

      Mobile console of this huge organ (130 stops 5 manuals 2022 Rieger rebuild of a 1960’s Kauffman organ) is usually placed half way down the chancel which gives the organist a much better ability to control for reverb.
      The choir organ (also huge at 56 stops 4 manuals and situated near the front) is also a Rieger rebuild of a Kauffmann (in 1991) and can be played simultaneously as the Reisenorgel from the mobile console.
      Having been in the cathedral to me the issue is a bit too much reverb

  • @hjgk4568
    @hjgk4568 Год назад

    Die Mixturen sind etwas dumpf. Aber das liegt vermutlich an der Aufnahmetechnik.

    • @georgesdesaint-etienne4134
      @georgesdesaint-etienne4134  Год назад

      Bei der Aufnahmetechnik handelt es sich um ein extraordinäres Smartphone. Technische Perfektion ist nicht Intention dieser Aufnahme.

  • @helmutbremm5290
    @helmutbremm5290 4 года назад +2

    Auch mit dem Zusammenschluss beider Orgeln ist die problematische Akustik nicht besser geworden....
    Aber es ist zumindest alles versucht worden und Vieles der "Alten Dame" konnte gerettet werden...
    Zudem ist der beachtliche (moderne) Prospekt unverändert erhalten geblieben !

  • @MusiExplora
    @MusiExplora 4 года назад +2

    ruclips.net/video/_lp3I_Z0EU8/видео.html => interessanter Vergleich zwischen jetzt und vorher

  • @poppallupfn
    @poppallupfn 7 месяцев назад

    ..S uper Klang,Aber für mich zu langsam,ein wenig mehr tempo würde das ganze noch besser machen..

  • @cb-at
    @cb-at 3 года назад

    fetter Klang - die Verzögerung vom Tastendruck bis zum Klang retour zum Organisten ist sicher nicht ohne... schade nur, dass so selten die Fuge gespielt wird (die ungleich schwerer ist)...

    • @zrambafurg
      @zrambafurg 3 года назад

      Gerade die Rieger-Orgeln zeichnen sich dadurch aus, dass keine Verzögerung zu merken ist. Der Organist hat das Ventil, welches den Luftstrom zu den Pfeifen öffnet, quasi in der Hand.

    • @cb-at
      @cb-at 3 года назад +1

      @@zrambafurg auch wenn Strom sehr schnell ist, bin ich überzeugt, dass zwischen dem Tastendruck und dem Klang im Ohr eine kurze Zeit vergeht.

    • @zrambafurg
      @zrambafurg 3 года назад +2

      @@cb-at Durch die Entfernung des Spieltisches von der Orgel braucht der Schall eine gewisse Zeit, bis er am Ohr angelangt ist. Die Öffnung der Pfeifenventile findet hingegen in "Echtzeit" statt.

    • @cb-at
      @cb-at 3 года назад

      @@zrambafurg Danke, ich hab mich noch etwas schlau gemacht - ich war in Physik wohl nicht immer bei der Sache... (Quelle welt.de): Wie schnell breitet sich Spannung in einem Stromkabel aus? Mit Lichtgeschwindigkeit! Die Lichtgeschwindigkeit (genauer: die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer elektromagnetischen Welle) in Kupfer beträgt aber nur 200.000 km/s statt 300.000 km/s in Vakuum. Weil das aber immer noch extrem schnell ist, geht die Lampe praktisch sofort "in Echtzeit" mit Betätigung des Lichtschalters an.

    • @aperta7190
      @aperta7190 3 года назад +2

      @@cb-at Wie schnell der Strom fließt, ist in diesem Fall völlig irrelevant. Die Schallwellen in der Luft breiten sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 330 Meter pro Sekunde aus, das kann nicht beschleunigt werden. Der direkte Vergleich in Zahlen: Strom: 200.000.000 m/s - Schall: 330 m/s. Daher ist die Akustische Verzögerung zwischen dem Instrument und seinem unten im Kirchenschiff stehenden Spieltisch schon beträchtlich und für wenig erfahrenen Organisten störend. Vom Emporenspieltisch aus wird dieses Problem für die Spieler auf ein zu vernachlässigendes Minimum reduziert.