Amazing.. My eyes welled up.. Thanks Klaus! Friday tomorrow, and instead of regular prayers, Minarets, mosques and synagogues in Israel and Gaza should have this piece, this version played on their speakers.
Eine sehr schöne Interpretation. Die Melodie habe ich im Ohr, seit ich seinerzeit den Film im Kino gesehen habe (als er neu war, man wird nicht jünger). Der Irrtum mit dem 6/8-Takt ist verständlich, da die 1/8-Begleitung vermutlich so manchen Interpreten dahingehend verleitet hat. Aber so wie hier gespielt, klingt das Stück einfach richtig. Wiederum etwas merkwürdig: Ich habe im Netz einmal nach Klaviernoten geschaut und dabei nicht nur die verschiedensten Tonarten gefunden, von E über Es bis F (ich habe kein absolutes Gehör, meine aber, dass es hier im Video in E gespielt wird), sondern tatsächlich auch Notationen im 6/8-Takt. Da scheint sich also auch der eine oder andere Notensetzer aufs Glatteis führen zu lassen.
Ach ja, C und F sind eben in der Google-Bildersuche noch dazugekommen. Schon verrückt, was die Leute anstellen, um keine Vorzeichen spielen zu müssen ...
Hallo "Drucker" ;-). Danke für den netten, sachlichen Kommentar. Mit Ihrer Einschätzung der Tonart lagen Sie fast richtig: meine Version steht in F. Bei der Achtelbegleitung fällt der höchste Ton immer auf den Zähler "2-und", der besonders herausleuchtet, und dadurch den Anschein von Betonung erweckt. Ich musste beim Spielen sehr aufpassen.
@@Klaus_Waldburg In der Hinsicht kann man als Pianist (ich spiele aber nur hobbymäßig) sehr schön an einigen von Mozarts Klaviersonaten trainieren. Die sind zwar größtenteils technisch gar nicht so schwer, aber in der Rhythmik hat Mozart dann stellenweise doch einigen Humor bewiesen (Bosheit will ich ihm nicht unterstellen), der einen analytischen Blick und einen hohen Aufmerksamkeitsgrad erfordert. Achtel-Akkordbrechungen rauf und runter, vor und zurück gehören da zum Standardrepertoire in der Begleitung, gerne auch mit unerwarteten Pausen, Einsatz auf dem „und“ etc. pp. Aber als Klavierspieler hat man es ja grundsätzlich einfacher, da lässt man das die linke Hand mit einem gewissen Automatismus erledigen. Bei der Gelegenheit: Das Rondo aus der wohlbekannten C-Dur-Sonate KV 545 wäre auch ein sehr schönes Zither-Stück. Es würde mich wundern, wenn es da keine Transkription gäbe.
_"Schon überraschend kurz nach der Veröffentlichung wurde ich auf die beiden Fermaten im Mittelteil angesprochen."_ Huch. Das ist für mich Sache des Interpreten, über so etwas denke ich gar nicht nach. Außer vielleicht, ich will es selber spielen, aber dann habe ich doch einen Satz Ohren? Zur Schnecke: Ja! Tauchen wäre mal wieder so schön, oder wenigstens Schnorcheln, ich verstehe Dich gut :)
Es ist immer wieder ein Genuss,Ihrem Spiel zuzuhören.
Voller Gefühl und super ausdrucksstark präsentiert. Klasse.
Traumhaft schön
Super schön auf der Zither! Bin begeistert! Danke für die schönen Videos!
Vielen Dank ! Nun bin ich ganz entspannt ! 🌼🌸🍀
Fantastico!
wieder ein musikalisches Highlight, einfach toll. Danke lieber Klaus.
Magnificent !!
So große Harmonie und Kunst, wie dieses Spiel von Klaus Waldburg filigran der Musik einen wundervollen Ausdruck gibt. Ganz herzlichen Dank❤️
Traumhaft schön diese Zitherversion, klangreicher als manche Gitarrenversion. Der 3/4 Takt entspricht der Atmung dieses zauberhaften Lieds.
Amazing.. My eyes welled up.. Thanks Klaus! Friday tomorrow, and instead of regular prayers, Minarets, mosques and synagogues in Israel and Gaza should have this piece, this version played on their speakers.
Vielen Dank! Einfach unglaublich schön... das Warten hat sich wirklich gelohnt :)
Großartig! Ich bin aufgeregt.
Eine sehr schöne Interpretation. Die Melodie habe ich im Ohr, seit ich seinerzeit den Film im Kino gesehen habe (als er neu war, man wird nicht jünger).
Der Irrtum mit dem 6/8-Takt ist verständlich, da die 1/8-Begleitung vermutlich so manchen Interpreten dahingehend verleitet hat. Aber so wie hier gespielt, klingt das Stück einfach richtig.
Wiederum etwas merkwürdig: Ich habe im Netz einmal nach Klaviernoten geschaut und dabei nicht nur die verschiedensten Tonarten gefunden, von E über Es bis F (ich habe kein absolutes Gehör, meine aber, dass es hier im Video in E gespielt wird), sondern tatsächlich auch Notationen im 6/8-Takt. Da scheint sich also auch der eine oder andere Notensetzer aufs Glatteis führen zu lassen.
Ach ja, C und F sind eben in der Google-Bildersuche noch dazugekommen. Schon verrückt, was die Leute anstellen, um keine Vorzeichen spielen zu müssen ...
Hallo "Drucker" ;-). Danke für den netten, sachlichen Kommentar.
Mit Ihrer Einschätzung der Tonart lagen Sie fast richtig: meine Version steht in F.
Bei der Achtelbegleitung fällt der höchste Ton immer auf den Zähler "2-und", der besonders herausleuchtet,
und dadurch den Anschein von Betonung erweckt. Ich musste beim Spielen sehr aufpassen.
@@Klaus_Waldburg In der Hinsicht kann man als Pianist (ich spiele aber nur hobbymäßig) sehr schön an einigen von Mozarts Klaviersonaten trainieren. Die sind zwar größtenteils technisch gar nicht so schwer, aber in der Rhythmik hat Mozart dann stellenweise doch einigen Humor bewiesen (Bosheit will ich ihm nicht unterstellen), der einen analytischen Blick und einen hohen Aufmerksamkeitsgrad erfordert. Achtel-Akkordbrechungen rauf und runter, vor und zurück gehören da zum Standardrepertoire in der Begleitung, gerne auch mit unerwarteten Pausen, Einsatz auf dem „und“ etc. pp. Aber als Klavierspieler hat man es ja grundsätzlich einfacher, da lässt man das die linke Hand mit einem gewissen Automatismus erledigen.
Bei der Gelegenheit: Das Rondo aus der wohlbekannten C-Dur-Sonate KV 545 wäre auch ein sehr schönes Zither-Stück. Es würde mich wundern, wenn es da keine Transkription gäbe.
This is what Heaven sounds like…
Erstklassige Interpretation
うまい
Domo arigato.
142 / 5.000
How can I contact you to see the possibility of inviting you to our festival in Chile?
I await your response
greetings
Luis
Thanks for your comment. For adress please look: www.die-zither-in-essen.de --- My Email: klaus.waldburg@arcor.de --- Kind regards !!
_"Schon überraschend kurz nach der Veröffentlichung wurde ich auf die beiden Fermaten im Mittelteil angesprochen."_
Huch. Das ist für mich Sache des Interpreten, über so etwas denke ich gar nicht nach. Außer vielleicht, ich will es selber spielen, aber dann habe ich doch einen Satz Ohren?
Zur Schnecke: Ja! Tauchen wäre mal wieder so schön, oder wenigstens Schnorcheln, ich verstehe Dich gut :)