B Boy Show | Rap | Graffiti | Beatbox | Dj | HipHop | Festival

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Martha Cooper Graffiti Doku Filmvorführung
B Boy Show " Fabiolous Dance Crew"
"Fabiolous Dance Company" celebrity 4 Elements of Hip Hop
BeatBox = @BenJam1985_
Rap = @mystistyles, Raynair
DJ = TSmith
BBoys = @Pamir Zamarai @fabiolous_dance_musik Raynair ,
BBoyCrew = Fabiolous Dance Crew
Orga = @lvng_mnz, Hdj Mainz
Ausgangspunkt und Intension des Projektes "Hip Hop zum erleben" Die Hip Hop Kultur besteht seit den 70er Jahren und steht auf vier kreativen Säulen: Graffiti als künstlerische Ausdrucksform Breakdance als tanzende Ausdrucksform DJing/Beatboxing als musikalische Ausdrucksform Rap als gesangliche und textliche Ausdrucksform Die Times Fotografinnen Martha Cooper knipste die letzten Bilder ihrer Kamera auf dem Heimweg von ihrer Arbeit durch das Ghetto leer, und in einer nächsten Ausgabe waren die Bilder der breakdancenden Ghetto-Kids auf Pappe zu sehen oder wie sie rappten und beatboxten. Ihre Bilder zeigten die gesprühten Graffitis in dem Vierteln und wie die noch junge Subkultur Einfluss nahm. Durch sie und ihre Fotos wurde Hip Hop als Kultur mit ihren eigenen Ausdrucksformen erstmals festgehalten und dokumentiert. Man weiß, dass die Gewalt in den Vierteln, in denen die Hip Hop Kultur aktiv gelebt und durch die Akteure vorangebracht wurde, drastisch sank, da die vier kreativen Säulen des Hip Hop's den Kids einen anderen Umgang und einen anderen Kanal dafür bieten konnten: durch Breakdance- oder Rap-Battles, DJ-Wettbewerben oder das technische übertrumpfen eines anderen Graffitis Als die Hip-Hop Kultur durch die amerikanisch stationierten Soldaten in Deutschland in den 80ern, zu uns rüber schwappte, wurde sie sofort von den sozial Schwachen und durch Migration geprägten Vierteln aufgenommen wie ein Schwamm. Wie konnte eine neue Subkultur sich so schnell hier verwurzeln? Der Grund liegt darin, dass die Hip Hop Kultur keinen Unterschied zwischen Hautfarbe oder sozialen Stand macht. Sie findet zum größten Teil auf der Straße statt - „Streetart“ - und die Einstiegshindernisse sind gering. Zur kulturellen Auslebung werden keine besondere oder teure Ausstattung benötigt -der eigene Körper reicht in den meisten Fällen als kreative Ausdrucksform. Somit kommt ihr eine große integrative gesellschaftliche Funktion zu. Oft habe ich als trainierender B-Boy erfahren, wie viel Menschen wir aus Kriegsgebieten in unserer Crew aufgenommen oder trainiert haben und dadurch oft eine zweite Familie wurden. In diesem Projekt wollen wir Menschen unserer Stadt, die Familien, Kinder und Jugendlichen darauf aufmerksam machen und daran erinnern, dass die Kultur Hip Hop immer noch aktiv gelebt wird und sie auch Teil dieser Kultur sein können.

[@dominikmahr4643]

Sehr geiles Video von nem sehr nicem Tag🎉✌️

[@Keywave]

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