#36 Panzer Regiment 25 Der lange Weg zurück
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- Опубликовано: 13 дек 2024
- Dies sind die Tagebuchaufzeichnungen eines Panzersoldaten, welcher von 1944 bis 1945 im Panzer-Regiment 25 gekämpft hat. Schonungslos beschreibt er die Rückzugsgefechte durch Ostpreußen, die Kämpfe im Kurlandkessel und das Leid der Zivilbevölkerung. Der Autor schrieb diese Zeilen anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen aus der Kriegszeit im Nachkriegsdeutschland nieder, und machte diese dann dem Kreise der überlebenden Kameraden zugänglich.
#panzer #kurland #panther #weltkrieg
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Sehr spannende Folge, hoffentlich läuft die Serie noch paar Teile weiter, hat mich komplett gefesselt.
...tatsächlich ähnelt es der Verteidigung der gleichen Stellungen durch die Polen 1939...
Vorfreude zum langen Wochenend'...
Angenehme Tage Euch Allen
Vielen Dank !
Bin gerade in Kolberg Polen, hier gibt es ein faszinierendes Militärmuseum ...
Oh ja das ist schön war zu meiner Zeit bloß leider kein Panzer 4 da.
Bei uns auch nicht... Normalerweise steht dort noch ein Hetzer, mir wurde gesagt er ist noch eingelagert und wird erst mitte April wieder hingestellt
Wieder ein toller Bericht, danke dafür ❤❤
Wieder die als PPSha 41 😉 als Kalaschnikows bezeichnet ! 😂😉
😅😅😅kleiner Fehler ist verziehen...
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Packend die Folge wieder...das Ende ist nah!
Danke und frohe Ostern
Guten Tag, vielen Dank für eure Mühe. Freue mich, dass RUclips diesmal nicht geblockt hat. Wünsche euch allein ein schönes Osterwochenende.
So traurig und doch so spannend!
Euch allen, schöne Ostern!!
Jetzt im Urlaub endlich zeit gehabt alle nachzuholen, sehr interessante Serie
daumen hoch!👍 Algo push!🙌
und nicht vergessen bot Kommentare melden👌
Danke für den Bericht 👍
Joepie🎉👏👏👏👏
👍👍👍👍👍👍
Buna = synthetischer Gummiersatz.
Und trotz der starken L70 Kanone des Jagdpanzers so viele Abpraller an den IS-2! Interessant auch, daß die Infanterie T-34 und IS-2 offenbar nicht zuverlässig unterscheiden konnten.
Ist müßig, darüber zu spekulieren, ob er mit der justierten Optik noch den Turmkranz des Stalin hätte treffen können und ob das Wirkung gezeigt hätte. Da der Gegner sie nicht weiter bedrohte, war es vielleicht besser, Munition zu sparen.
Wenn man IS2 gegenübersteht, wünscht man sich einen Jagdtiger...
Vielleicht handelte es sich in Wirklichkeit nicht um IS-2, sondern "nur" um IS-1 Panzer, die optisch auf den 1. Blick von etwas Entfernung sich nicht gleich deutlich vom T-34/85 unterschieden ??
Schaut nochmal bei Wikipedia die IS-1 und T 34/85 genau an.
Trotzdem ein " toller Bericht" nur mit Rudolf zu vergleichen und natürlich super vorgetragen.
Alter Schwede. ..fast jede Folge hat es so in sich, dass ich meistens noch einen gewissen Moment sprachlos aufs Display schaue und mich erstmal wieder zurückholen muss....,. 👏 Danke, jetzt weiß ich wie sich das "Abholen" anfühlt.
Ich finde es wirklich erstaunlich was unsere Leute durchmachten
Nur unsere. Die Anderen etwa nicht?
...tja, das gleiche haben es auch polnische Soldaten 1939 durchgemacht - ebenfalls am gleichen Ort...
Und unsere neue Jugend ?? Trägt rosa Nationaltrikot und kann sich das Geschlecht aussuchen 🤣
@@idu247Naja die hätten ja auch zu Hause bleiben können..... Hatten ja auf deutschem Boden wohl eher nichts zu suchen.
@@kemodalerd4243Dann sehen sie sich das vom polnischen Oberbefehlshabers Rydz Smigly angefertigte Ölgemälde an. Die wollten es so.
Super gemacht aber auch schön nachdenklich was die Soldaten so erleiden mußten. Alle Seiten 7:05
Kalschnikows 1945? min 4.52 welche waffe meint er genau, ppsh?
Ich denke auch
PPS möglicherweise oder PPSch, sonst ist es gänzlich eine Lüge...
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Habe mich noch mal informiert und ja Bei den Jagdpanzer 4 von den hier die Rede ist, gab es eine Kanone mit Kaliberlänge L70, die meisten hatten die Kanone L48 der Schwachpunkt bei diesen Jagdpanzer war seine vorlastigkeit bei der L48 und besonders bei der L 70 ( Kaliberlänge) die Landser nannten den Panzer auch Guderian-Ente die Vorderlastigkeit wurde zwar teilweise ausgeglichen , durch mehr gewicht am HECK UND REDUZIERUNG DER bUG pANZERUNG AUF 80cm am Bug ,was natürlich kritisch war.Trotzdem war selbst Guderian der seinen Willen gegen das die Wehrmacht( Beschaffungsamt) durchsetzen konnte-das dieser Jagdpanzer4 produziert wurde ja selbst Guderian war nicht von diesen Panzer überzeugt.
Hatten die Russen im April 1945 tatsächlich schon Kalaschnikows, wie im Beitrag erwähnt? Das AK-47 wurde doch erst 1946 entwickelt.
Die PPScha 41 wurde von Semjonowitsch Schpagin entwickelt. Hatte die gleiche Patrone wie die Tokarew Pistole und die Maschinenpistolen PPD 40 und PPS 40. Flaschenhalspatrone 7,62x25mm TT
Danke
Also irgendwie merkwürdig, wo kommen 45 die Kalaschnikows her???
Die hatten die PPSh-41, aber keine Kalaschnikow. Beim letzten Mal hatte ich das schon bemerkt, es war wohl min 21. Aber wenn das wiederholt wird ?????
Hier handelt es sich ja um eine Nacherzählung die Jahre nach den Krieg verfasst worden ist. Höchst wahrscheinlich wurde in dieser Zeit nach dem Krieg Kalaschnikow schon fast zum Synonym für russische Automatik Waffen und da her diese Verwechslung.
PPSh-41 genannt bei Soldaten "Papascha"
Der Autor, welcher sehr wahrscheinlich mittlerweile in anderen Sphären weilt, wird seinen Text wohl kaum von der einen Folge für nächsten ändern. Die Geschichte wurde anhand von Tagebuchaufzeichnungen nach dem Krieg niedergeschrieben, was man aus den eingeschobenen Ergänzungen zum Gefechtsverlauf von anderen Beteiligten unschwer erkennen kann. Nach dem Krieg war die „Kalaschnikow“ als sowjetische Schützenwaffe in aller Munde und es gingen offenbar eine ganze Reihe von ehemaligen Soldaten davon aus, dass auch die Kriegs-MP seinerzeit von Kalaschnikow konstruiert wurde.
Langsam aber sicher geht's zu ende
Es wird Zeit, dass unser Held da raus kommt. Wie war das, Oxhöfter Kämpe wird noch evakuiert!?
Das geht jetzt schnell, am 5. April war schon Schluss mit der Evakuierung. Ob er da mitkommt? Denen, die zurück bleiben mussten, ging es dreckig.
Wirklich interessant. Habe ne Frage ? Woher gab es eigentlich noch Munition. Wurde im März, April noch Munition hergestellt in Fabriken? War j quasi alles schon zerschossen
Beispielsweise lieferte die MIAG in Sporbitz ( Dresden ) am 16. April 1945 die letzten StuG III aus. Im unbesetzten Gebiet Sachsen, Böhmen und Mähren u.a. wurde bis zuletzt produzert. Selbst Sprit wurde in kleineren Hydrierwerken noch hergestellt.
Das wäre ein absolut faszinierendes Thema und auch lehrreich. Wie die Organisation des Nachschubs funktionierte und das bei diesen Umständen der einkesseleung sowie der Bombardierung der Städte. Vielleicht findet Sascha etwas 😅
Die Munition war ja schon produziert und lag in Depots, die Schiffe, die Flüchtlinge und Verwundete nach Dänemark und SH evakuierten, nahmen auf dem Rückweg Munition etc. mit. Nach Kriegsende wurden ganze Schiffsladungen deutscher Munition von den Alliierten in der Ostsee, Skagerrak und Nordsee versenkt.
@@luboschpospischil2069Meinst Du denn Stadteil Gorbitz in Dresden?
@@frankgartner7873Nein, Sporbitz war früher eine eigenständige Gemeinde und liegt genau an der Stadtgrenze Heidenau - Dresden.
1945 gab es keine "Kalaschnikow"!
Ich musste auch aufhorchen.
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Visier: Rampe
Hallo,
Sehr toller Bericht, danke dafür.
Was hat es eigentlich mit diesen Kalaschnikows aufsich? Damit wird doch bestimmt nicht das Sturmgewehr gemeint sein, weil das ja viel später erst entwickelt wurde ist das irgendeinLandserjargon?
Ob ich mir Episode #36 für das Wochenende aufheben kann? ,…. 😮
Nix da, hier wird zugehört ..... ;-)
@@bacuffz👍genau das 😊
Wo sind alle Männer hin, wo sind sie geblieben. Wann wird man je verstehen 😢
Schlechte Zeiten erzeugen harte Männer , gute Zeiten weiche Männer , oder so
Weil der Algorithmus, mit muss...
??? Hä
wurde die kalaschnikow nicht erst 1946 entwickelt ? ......kopfkratz
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Leutnant M. Wie kann man nur so leichtsinnig sein?
Gibt es diese Bunker im Hexengrund heute noch?
...
Kalaschnikow AK 47= 1947 ,da gibt's auch Film drüber
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Kalaschnikow? Ich lach mich schlapp.
Das wurde auch schon erklärt.....