Mit 73 Jahren reflektiere ich mein Leben dankbar, erkenne tiefe und größere Zusammenhänge. Ich genieße mehr das einfach Dasein. - Danke herzlich Jan. ❤❤❤
Danke lieber Jan🙏 Mir ist wieder einmal bewusst geworden wie verkorkst meine ersten beiden Zyklen waren. Die nächsten beiden habe ich mehr oder weniger nur funktioniert ohne wirkliches Ziel. Nun seit letztem Jahr mit 52 weiß ich wer ich bin und wohin ich noch möchte, erlebe bewusst und dankbar jeden einzelnen Tag.
Da bist du sicher in guter Gesellschaft. In der Regel brauchen wir doch einige Jahrzehnte, um die ersten Zyklen aufzuarbeiten. Aber wie heißt es so schön: es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.😃👍
…wie WUNDERbar beschrieben, diese einzelnen Lebenszyklen, und jeder kann sich und seine ganz eigene Art darin wieder finden. Ich bin 55 Jahre alt und mag das Älter werden. Es ist für mich geprägt von Leichtigkeit, von Freude und einem Staunen, immer mehr und mehr zu entdecken, wer ich wirklich BIN. Und das ich SEIN darf, wie ich bin. Kein „müssen“ und „sollen“ mehr, sondern ein Ja, ich will- dieses noch ausprobieren und jenes. Die grauen Haare lieben und sich das Färben sparen 😄 Eigentlich ist es Glückseligkeit, zurück zu blicken, auf das was war und zu schauen, auf das, was ist und was noch kommt… Und voller Freude das Altern, mit Heiterkeit, mit Weisheit, mit Gelassenheit und mit Gleichmut, spielerisch zu genießen 🍀♥️✨
Eine für mich sehr passende und interessante Beschreibung der Lebenszyklen. Danke, lieber Jan, dass Du auch so viele persönliche Erfahrungen mit uns teilst. Du hast viel erlebt und alles offenbar wunderbar gemeistert. Zu Deiner Frage, was wir vom Leben im Alter um die 60 erwarten: Ich bin jetzt 57 Jahre alt und freue mich auf eine verspielte, kreative Zeit mit meinen Enkelkindern und eine spirituell erfüllte Phase mit mir selbst und meinem Mann. Ich stelle mir vor, dass ich eine entspannte Weisheit besitze und weitergebe, versehen mit ganz viel Lebensfreude 😊
Interessant! Pubertät: 1. Frage Wo will ich hingehen, 2. Frage Mit wem will ich gehen - tatsächlich waren die Fragen in mir, aufgrund emotionaler Isolation, andersherum. Dadurch entstanden für viele Jahre schmerzhafte Konflikte. Die Vorstellung, Alter ist nicht nur, weiterhin das Navigieren durch stürmische Tiefsee, sondern vor allem Frieden, löst in mir grosse Freude aus. Danke!❤
Hallo,ich fand deinen Beitrag sehr interessant,habe jedoch das Aufgreifen der Frage vermisst,warum man bei manchen Menschen das Gefühl hat,sie sind den 30ger Lebensjahren stehengeblieben und haben sich nicht weiterentwickelt.Bei einigen Freundin ist das so und so hat sich unsere Freundschaft auseinander dividiert.Bin jetzt 65 und in Aufarbeitung von Komplextraumata.liebe Grüße von Cara
Hallo Carmen, es ist eine Sache, ein Gefühl zu haben, also eine persönliche Vermutung oder Einschätzung. Vielleicht empfindet die andere Person das gar nicht so wie du... Natürlich gibt es das "Stecken bleiben in einem Zyklus". dafür gibt es sehr viele unterschiedliche Gründe. Entscheidend ist natürlich der eigene Weg und hier die Verantwortung und Gestaltungsmacht zu übernehmen. Dafür wünsche ich dir weiter viel Mut und Wachstumslust...
👉 hier zum kostenfreien Webinar: bit.ly/Webinar-Leben-555
Sehr toll, lieber Jan. Danke😊
Mit 73 Jahren reflektiere ich mein Leben dankbar, erkenne tiefe und größere Zusammenhänge.
Ich genieße mehr das einfach Dasein. - Danke herzlich Jan. ❤❤❤
🙏 🧘♀️ 🙏 so wertvoll immer wieder deine Beleuchtung und hilfreiche Unterstützung auf unserem Weg. 🍀🕊️🍀🥰😇🙏
Herzlichen Dank 🙏 ich empfinde auch so und manchmal ist Wehmut dabei , bestimmte Dinge nicht schon früher bewusst erkannt zu haben .
Wunderbare Beschreibung!❤😊
Danke lieber Jan🙏
Mir ist wieder einmal bewusst geworden wie verkorkst meine ersten beiden Zyklen waren. Die nächsten beiden habe ich mehr oder weniger nur funktioniert ohne wirkliches Ziel. Nun seit letztem Jahr mit 52 weiß ich wer ich bin und wohin ich noch möchte, erlebe bewusst und dankbar jeden einzelnen Tag.
Da bist du sicher in guter Gesellschaft. In der Regel brauchen wir doch einige Jahrzehnte, um die ersten Zyklen aufzuarbeiten. Aber wie heißt es so schön: es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.😃👍
…wie WUNDERbar beschrieben, diese einzelnen Lebenszyklen, und jeder kann sich und seine ganz eigene Art darin wieder finden.
Ich bin 55 Jahre alt und mag das Älter werden.
Es ist für mich geprägt von Leichtigkeit, von Freude und einem Staunen, immer mehr und mehr zu entdecken, wer ich wirklich BIN. Und das ich SEIN darf, wie ich bin.
Kein „müssen“ und „sollen“ mehr, sondern ein Ja, ich will- dieses noch ausprobieren und jenes.
Die grauen Haare lieben und sich das Färben sparen 😄
Eigentlich ist es Glückseligkeit, zurück zu blicken, auf das was war und zu schauen, auf das, was ist und was noch kommt…
Und voller Freude das Altern, mit Heiterkeit, mit Weisheit, mit Gelassenheit und mit Gleichmut, spielerisch zu genießen 🍀♥️✨
Klasse. So ähnlich empfinde ich es auch 👍
Eine für mich sehr passende und interessante Beschreibung der Lebenszyklen. Danke, lieber Jan, dass Du auch so viele persönliche Erfahrungen mit uns teilst. Du hast viel erlebt und alles offenbar wunderbar gemeistert. Zu Deiner Frage, was wir vom Leben im Alter um die 60 erwarten: Ich bin jetzt 57 Jahre alt und freue mich auf eine verspielte, kreative Zeit mit meinen Enkelkindern und eine spirituell erfüllte Phase mit mir selbst und meinem Mann. Ich stelle mir vor, dass ich eine entspannte Weisheit besitze und weitergebe, versehen mit ganz viel Lebensfreude 😊
HEy, eine schöne Perspektive für dein weiteres Leben!
Interessant! Pubertät: 1. Frage Wo will ich hingehen, 2. Frage Mit wem will ich gehen - tatsächlich waren die Fragen in mir, aufgrund emotionaler Isolation, andersherum. Dadurch entstanden für viele Jahre schmerzhafte Konflikte.
Die Vorstellung, Alter ist nicht nur, weiterhin das Navigieren durch stürmische Tiefsee, sondern vor allem Frieden, löst in mir grosse Freude aus. Danke!❤
👏👏
Hallo,ich fand deinen Beitrag sehr interessant,habe jedoch das Aufgreifen der Frage vermisst,warum man bei manchen Menschen das Gefühl hat,sie sind den 30ger Lebensjahren stehengeblieben und haben sich nicht weiterentwickelt.Bei einigen Freundin ist das so und so hat sich unsere Freundschaft auseinander dividiert.Bin jetzt 65 und in Aufarbeitung von Komplextraumata.liebe Grüße von Cara
Hallo Carmen, es ist eine Sache, ein Gefühl zu haben, also eine persönliche Vermutung oder Einschätzung. Vielleicht empfindet die andere Person das gar nicht so wie du... Natürlich gibt es das "Stecken bleiben in einem Zyklus". dafür gibt es sehr viele unterschiedliche Gründe. Entscheidend ist natürlich der eigene Weg und hier die Verantwortung und Gestaltungsmacht zu übernehmen. Dafür wünsche ich dir weiter viel Mut und Wachstumslust...