Doku DDR Fussball Oberliga Rainer Ernst BFC Dynamo
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- Опубликовано: 9 сен 2022
- Zehn Mal wurde der BFC Dynamo Meister in der DDR-Oberliga, zehn Mal gehörte Rainer Ernst zum Kader des Mielke-Klubs. Uwe Karte hat den 60-Jährigen getroffen und blickt auf seine Karriere zurück.
Wie ,,Grossartig,, der BFC wirlich war ,konnte man dann in Internationalen Wettbewerben sehen .Da haben die NIE was gerissen . Da gab es FCM und FCC !!!
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
@@berndpr1984Aber Du weißt schon, dass Deine Bemerkung als Majestätsbeleidigung eingestuft wird!?
Es geht doch hier aber konkret um den Überflieger Rainer Ernst und nicht um den BFC im Allgemeinen.
@@user-ct9ng7xl3f Betonung liegt auf "Flieger"
@@ralphe5335Schon schlimm, dass hier jeder Banause mit einem IQ knapp über Bordsteinkante und einem Sachverstand von Mickymaus zu Wort kommen kann.
Mielke und Prokop waren beste Freunde ,das ist kein Spass sondern ^^REINER ERNST^^^!!
Rainer Ernst hat nach 1990 im Profifussball nie was gerissen. Ernst Tore in der 97. Minute beim BFC sind legendär.
Er hat es immer noch nicht begriffen.
Scheiße, dass vieles nicht sportlich zuging, sondern durch die Schiris beeinflusst worden ist, die widerum manipuliert bzw. instruiert waren...! Danke Mielke! Du Heini hast Geschichte geschrieben...
Coole Fußballer waren es trotzdem alle.
Die DDR war seit ihrem Bestehens bis zum Ende niemals frei von politischer Beeinflussung durch den Westen. Das spiegelte sich in allen Bereichen des Lebens und so auch im Fußball wieder.
Starker Spieler
Der letzte Satz in diesem Video ist ja wohl eine Farce. Bei Minute 6:04 auf die Zuschauerrraktionen hören wenn der Name genannt wird. Nichts hat sich geändert. 😅
Ich hab als Kind zu DDR Zeiten Ende der 80er Autogramme gesammelt. Hatte auch u.a. den BFC angeschrieben, sie haben mir Autogramme von Ernst, Doll, Thom, Rudwaleit, B. und M.Schulz geschickt. Die hab ich immer noch.
Der hat doch nie für Lautern mal gespielt.
Der Typ hat bis heute NICHTS begriffen !
Rainer Ernst, Andi Thom, Thomas Doll, Frank Rhode etc., das war schon ne geile Truppe ♥BFC
Du hast die Schieris vergessen
@@ralphe5335
Wenn Du unzufrieden mit deinem Leben bist, solltest du Dir ärztliche Hilfe suchen.
Hat das jemand bestritten? Wieso so aggressiv auf den Einwurf mit den Schiedsrichtern? War ja wohl so..
@@hubertkablitz477
Was heißt das "war ja wohl so", ist das eine hypothetische Annahme, weil sehr viele Leute das so behaupten? Das reicht als Beweis aus?
@@manipuliertesvolk6118 lern einfach lesen. ich schrieb: Wie ich selbst aus vielen Live-Spielen ersehen konnte...
Stolper Ernst. Mielkes bester Faller im Strafraum. Ich lach mich kaputt.
Wer keine Ahnung hat, einfach Klappe halten....
@@w.h.7903 Dann halte sie..IM.
Man nannte ihn auch,, AUA
Ich als (fast) Neustrelitzer sage mal, lasst den Herrn Ernst in Ruhe . Nur weil er beim BFC Dynamo gespielt hat, heißt es noch lange nicht ,dass er schlecht war. Lasst die sch.. Politik außen vor .
Selbst vom DFV-Generalsekretär Karl Zimmermann und vom Fussball-Verband wurde die gezielte Bevorteilung des BFC Dynamo offenbar kritisch ausgewertet. Laut einer internen Analyse der Saison 1984/85 gab es in acht von 26 Spielen klare Fehlentscheidungen, die den Berlinern mindestens acht Punkte brachten. So gewinnen sie mit sechs Zählern Vorsprung auf Dynamo Dresden und Lok Leipzig zum siebenten Mal in Folge den Titel.
da wäre mal interessant zu wissen, wie viele punkte die kollegen in dresden und leipzig durch klare fehlentscheidungen bekommen haben...
Du hast doch bestimmt eine Quelle für deine Verschwörungstheorien, oder ?
Fehlentscheidungen gab und gibt es immer wieder im Fussball oder steht Bayern auch immer wieder an erster Stelle, weil die Schiedsrichter diesen Verein bevorzugen ?
Der BFC hatte einfach das beste Leistungszentrum damals, deshalb standen die ganz oben.
Mein Kumpel ist heute Sponsor beim BFC und geht oft zu den Altherren Treffen, wo auch ab und zu solche Größen wie Doll und Thom auftauchen und die erzählen oft genug, wie es damals gelaufen ist. Da wird dann auch mit dem Mythos aufgeräumt, dass die Spieler von anderen Vereinen angeblich zum BFC delegiert wurden.
Im übrigen standen alle Dynamo Vereine unter der Fuchtel des sogenannten Ministeriums des Innern und nicht nur der BFC. Wäre damals die Hauptzentrale der Stasi in Sachsen gewesen, wäre Mielke garantiert Dynamo Dreseden Fan gewesen.
@@Icke2070 Gegen den BFC ganz sicher keine.
wie viele hier in den Kommentaren noch an den Mythos glauben ist ja fast schon traurig...
Der Mythos, dass der BFC es auch ohne Schiris geschafft hätte? War sicher nur Zufall, dass manchmal erst dann abgepfiffen wurde, wenn der BFC endlich seinen Elefmeter verwandelt hatte.
Edit: Ich werde von Eastside Dresden zensiert. Ernsthafte Verweise auf Beweise sind hier nicht willkommen.
@@Pfefferhaubitze in den 10 meisterjahren schoss der bfc ab der 86. Minute insgesamt 12 Tore, welche den spielausgang noch veränderten. Davon müssten drei Elfmeter dabei gewesen sein. Bleib bei deinen kindergeschichten
@@Icke2070 Einfach den TAZ-Artikel lesen. Es gab z.B. auch strategische gelbe Karten zuvor. Die Spiele wurde normalerweise nicht in den letzten Minuten erst verschoben.
@@Pfefferhaubitze weil die TAZ auch eine so seriöse Zeitung ist... auf welche Quellen beruft der Autor sich denn?
@@Icke2070 Zeitzeugen wie Leute bei der Fuwo, Artikel aus "Das Volk", Zitate wie: "Sogar der damalige Trainer des BFC Dynamo, Jürgen Bogs, räumt nach der Partie ein, seine Elf habe so einen „Naturschutz“ nicht nötig." und noch vieles mehr.
Edit, weil meine letzte Antwort hier zensiert wird (absichtlich nicht freigeschaltet vom Videoeditor?): Fuwo und "Das Volk" sind Zeitungen. Das hat in den Zeitungen gestanden. Die haben also vermutlich ihre Karriere riskiert, um das da reinzuschreiben. Trainer Jürgen Bogs hat das direkt nach dem Spiel in Erfurt gesagt. Im Taz-Artikel geht es die ganze Zeit so weiter. Wer den Artikel liest, merkt sehr schnell, dass das alles recherchiert ist und nicht einfach nur eine Laune ist.
Wenn der angebliche "Stolper-Ernst" von all seinen Gegenspielern nie gestoppt werden konnte, wozu hätte er dann (noch) besser sein müssen? Dann hat es doch gegen die ganzen "Hinfaller" völlig ausgereicht.
Zum Thema "Stolper-Ernst": Es wurde so lange gespielt, bis das Ergebnis gestimmt hat. Das ist eben das Problem, wenn er im gegnerischen Strafraum gestolpert ist. Aber klar - den Spitznamen hatte er von seinen Ballannahmen und Ballverlusten.
Das ist die typische Bemerkung vom Ossi-Michel, der nur beleidigen und nichts anerkennen kann. Er sollte sich daher mal dringend mit seiner Psyche auseinandersetzen.
Bevorzugter Stasiverein.Damit ist alles gesagt.
Er wäre heute zu blond und weiss für eine deutsche Bundesligamannschaft.
Mielke Ernst
R. ERNST.. Man nannte ihn auch,, AUA.. Weil ich schon vor der Berührung des Gegners,,, schmerzverzehrt aufm Rasen lag..
Bis zum Ende hält man die Ernst SÜLZE nicht ab....bei 14:40 Cut......und Tschau for ever
Stasi BFC
Wie die Bayern. Auch sie gewinnen am Ende fast immer in der Bundesliga. Es ist bei den Bayern deshalb auch vom Rekordmeister die Rede.
Die Bayern reißen aber auch international etwas. BFC Dynamo war international eine Luftpumpe
Ziemlich viel Verharmlosung. Rainer Ernst kann man da ja noch verstehen. Uwe Karte dagegen relativiert, schwadroniert und palavert in seiner eigenen selbstgerechten Art.
Stasi Verein
Stasi Spieler
Hab noch nie so geile Blaue Augen gesehen xD
Are you gay?
Er wurde so gehasst.
Zurecht, wenn man Fan von fairem Fußball war.
Der beste Stürmer damals der DDR. Hat leider wohl für den falschen verein gespielt.
Streich war der Beste
BFC gegen Dresden: Stasi gegen Bullen
stasi spieler
gegen Belgrad gabs auch schon mal so eine Klatsche...
Ja, im EC haben sie nichts gerissen, weil es da keine Schiri-Hilfe gab.
@@andrekoerber7334 tatsächlich hat der bfc europäisch besser abgeschnitten als der rest
@@Icke2070nur der FCM
@@Icke2070 Eine glatte Lüge. In den 10 Jahren Landesmeisterschaft sind sie 4x in der ersten Runde raus. Nur 2x ins Viertelfinale. Ja, 1972 - als sie noch nicht zum Meister gepfiffen wurden, haben sie mal das Halbfinale im Uefa-Cup erreicht.
Dresden hat mit weniger Einsätzen deutlich mehr erreicht. Jena hat unter anderem 3x den Intertoto-Cup (=Ui-Cup) gewonnen und hat es beim Europacup der Pokalsieger ins Finale geschafft, Magdeburg hat den sogar gewonnen.
@@Pfefferhaubitze wenn man die drei-punkte-regel anwendet hat der bfc im ep der lm Von allen ddr teams die meisten punkte pro Spiel geholt, das ist keine Lüge sondern ein Fakt
Komisch, war die letzten 11 Jahre in der bunten Liga auch nicht besser.
Der Unterschied ist, dass der derzeitige Meister auch international Erfolge hat, Dynamo aber nie.
Der BFC wurde eben auch mit grosser Hilfe der Schiedsrichter DDR Meister. Habe selbst ein solches Spiel in Jena gesehen. Schiedsrichter war Prokop.
Stasiratten
ohne die Bevorzugung durch massive Beeinflussung von außen (z.B. Schiedsrichterentscheidungen) wäre der "BFC" kein einziges Mal Meister geworden.
egal, ob der Herr Ernst jetzt ein Sympathieträger ist (sein soll), auf mich wirkt er in diesem Video ganz schön selbstgefällig...
Also die Bevorteilung durch die Schiris war beim BFC ganz bestimmt nicht ausschlaggebend für dessen 10 Meistertitel. Eher schon sein Status als Repräsentationsmannschaft im DDR-Fußball, wofür bei anderen olympischen Sportarten der SC Dynamo Berlin aufgebaut wurde. Was sich in der Bevorzugung bei der Delegierung leistungsstarker Spieler bzw. bei der Verteilung der Einzugsgebiete für die Talentsichtung niederschlug. Dadurch besaß der BFC im Endeffekt den besten Kader und hatte eigentlich Schiebereien auf dem Spielfeld gar nicht nötig. Dass diese trotzdem geschahen, und zwar in der Form, dass man von den Schiris mit Samthandschuhen angefasst wurde, war nur noch der berühmte Tropfen. Aber eben mit Symbolcharakter, weil hier die Bevorzugung des BFC für Jeden offen zu Tage trat.
Naja, so übertreiben muss man auch nicht, aber einige Titel weniger wären es gewesen, lach...
Was haben Sie geraucht oder gespritzt. Solche dummen, vor Unwissenheit und Unsachlichkeit strotzen den Kommentare zeigen nur eines, dass Sie keine, wirklich keine Ahnung haben.
@@w.h.7903 Wo hast Du denn gelebt? Kein einziges Mal ist vllt. etwas übertrieben, aber etliche Male wäre der BFC OHNE Schiedsrichter NICHT DDR-Meister geworden, das ist ja wohl Fakt...
@@hubertkablitz477 Es gab eine Menge Schiedsrichter, die gegen den BFC gepfiffen haben, auch das ist fakt. Kann man nachlesen. Von angeblich besten Trainingsbedingungen kann auch nicht die Rede sein. Bis Ende 75 spielten sie im Training noch auf einem Ascheplatz. 12 Jahre hat es gebraucht, bis sie die Qualität zum Meister erreicht hatten. Außerdem gibt es von Sportkommentator en und anderen Funktionären auch Berichte über die harten Trainingsprogramme und Talenteauswahl. Es war nicht so, dass die besten Spieler zum BFC delegiert wurden. Dazu war die DDR aufgeteilt. Berlin, Cottbus und Mecklenburg für den BFC, der Rest mit wesentlich größerer Bevölkerungsdichte für Dresden, Jena und Magdeburg. Niemand wurde gegen seinen Willen zum BFC delegiert. Lauck und Pastor waren Nationalspieler. Bei Abstieg von Union und Halle in die 2. Liga, mußten sie als solche in andere Vereine wechseln. Zwei standen zur Auswahl. Solltest du noch mehr wissen wollen, frage nur.....Dass Mielke unser Fan war, könnte niemand beeinflussen, er war in Sachen Sport nicht allmächtig. Es gibt weder mündliche noch schriftliche Anweisungen an Schiedsrichter. Spieler von uns wurden sogar vor Spielen bedroht, was natürlich gewisse Trotzreaktionen hervorrief, jetzt erst recht. Alles, was in der DDR schlecht war, wurde auf den BFC projeziert. Einfach sachlich bleiben. Und ja, ich bin BFCer seit 45 Jahren, fahre noch heute dorthin.....
nur der bfc
Gewinnen wollten auch die anderen, grins, aber wenn die Schiedsrichter manipuliert sind...
Der Fussball in der SBZ war schon irgendwie peinlich...
10 Jahre am Stück ein und derselbe Meister!? Typisch SED-Korruption, zum Glück kann so etwas in einem fairen und freien Wettbewerb wie der Bundesliga nicht passieren! 🤭
Grööööhl 😂😂😂😂😂😂
Die Bayern haben aber international einiges gerissen und im Gegensatz zum BFC gab es öfters auch Kritik, dass die Bayern vom Schiedsrichter benachteiligt wurden, wobei es natürlich auch Meldungen gab, dass sie auch mal bei Schiedsrichterentscheidungen Glück gehabt hatten.
Das ist eben der Unterschied. Die einen waren Ende der 70er fast pleite, als Uli Hoeneß übernahm, Dortmund war in den 1990ern der reichste Verein in Deutschland. Die Bayern haben es sich also erarbeitet. Und die anderen wurden durch Schiebung Dauermeister.
Nachzulesen in TAZ "Geschichte des BFC Dynamo: Weinrote Welt ohne gelbe Karten".
Schöne alte Zeit.da waren wir noch groß.jetzt sind wir klein. Aber was soll es geht weiter. B f c d y n a m o.
Wie wäre es, einfach mal sportlich fair und neidlos die grandiosen Leistungen des legendären BFC Dynamo anzuerkennen, der über zehn Jahre lang die fußballerische Spielkultur in Ost und West prägte? Anstatt immer nur über irgendwelche Schiedsrichterentscheidungen zu hadern, hätten die übrigen Top-Clubs der DDR-Oberliga eben einfach mal härter trainieren und ehrgeiziger sein müssen, um zwischendurch auch mal ganz ausnahmsweise DDR-Oberligameister werden zu können.
Die Schiedsrichterleistungen bei BFC-Spielen zeugen von vorauseilendem Gehorsam. Es sind keinerlei Nachweise von gezielter Einflussnahme gefunden worden. Jedoch wurde der BFC bevorteilt, Nachspielzeiten bis das Tor für BFS fiel, Freistöße vor dem gegnerischen Strafraum die andere in vergleichbaren nicht bekamen usw. usw. Mir ist Hans Kulicke als ein sehr integerer Schri in den 80-ern bekannt, aber er pfiff nie wichtige BFC-Spiele.
Was hast du geraucht. Bei uns im Wesren hatten die noch nicht mal die UEFA Pokal Quali geschafft.
Was ist Wesren? Kenne ich gar nicht.
Jaja, die anderen waren ja alle doof und wussten nicht, wie man Fußball spielt. Es sei denn, es wurde international.
Härter trainieren nützt nichts, wenn die Spiele verschoben werden. Im Zweifel wurde so lange gespielt, bis der der BFC sein Elfmetertor verwandelt hatte.
Lesen Sie sich mal den Artikel der TAZ durch "Weinrote Welt ohne gelbe Karten". Was einige Leute in der DDR für ein Risiko eingegangen sind, um diesen Verschiebe-Spuk zu beenden.
Ist das dein "Ernst"😉
Was hier einige Sachsen oder andere Zonis von sich geben, kann ich nur noch mit einem müden Lächeln quittieren... 🖕
Die Wogen hochzupeitschen, grins, das war ganz normal bei sovielen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter...
Keine Ahnung? Scheint nicht nur so, ist so....
Ich kann mich spontan an ein Spiel Stahl Riesa-BFC erinnern, Riesa führte 3:0, dann spielte nur noch der Schiedsrichter, hihi, BFC gewann noch 4:3...
Die Ergebnisse aus Pokal und Oberliga lassen sich doch heutzutage alle nachprüfen. Wann also soll denn Dein ominöses 4:3 gewesen sein? Das einzige, was ich gefunden hab, war ein 3:2 für den BFC aus der Saison 1983/84 mit dem Siegtreffer innerhalb der letzten 10 Minuten. Vielleicht war dieses entscheidende Tor mit Schiri-Hilfe erzielt worden, keine Ahnung. Allerdings hatten die Berliner bis dahin auch einen 2-Tore-Vorsprung aus der Hand gegeben.
Die anderen Begegnungen zwischen beiden Teams gingen in der Regel doch recht deutlich an den Serienmeister.
Ich bin wahrlich kein BFC-Freund, aber diese überzogenen Schauermärchen gehen mir ziemlich auf den Keks...
Wann soll das gewesen sein ?
@@u.g.1096 gute Frage, ewig her, bin mir nicht sicher, vllt, war es auch 3:2...
@@hubertkablitz477 Mal ehrlich , du schwadronierst in unzähligen Beiträgen, was du alles gesehen und erlebt hast, aber irgendetwas belegbares bekommst du nicht hin. Dieses Spiel gegen Riesa gab es in der Form schlicht nicht. Nur heiße Luft und lach, grins, hahaha......
@@ug4116 Halts Maul und zisch ab, Du hast Dich wohl noch Nie geirrt?