Bin deiner Meinung, als ich patentieren gehört habe dachte ich mir erstmal was will der da patentieren? Dient wohl er als Abschreckung das der Markt nicht überflutet wird . 😀😃🙂🙃
@@artesano.berlin3231 Je nachdem wie viele andere Firmen Patente dazu haben, sollte das mehr oder weniger kein Problem sein. Sich Wärmegewinnung durch Bioabfall etc. patentieren zu lassen ist nicht möglich, sondern man kann sich patentieren lassen wie ich diese Wärme abgreife etc. Dementsprechend kann man das Patent umgehen indem man von den Patenansprüchen abweicht. Dazu ist ein Patent nicht für immer gültig ab 20 Jahren ist Schluss.
@@gosgra Das sind keine Fremden Federn, zumindest nicht im negativen Sinne. Man entwickelt immer das weiter, was andere Personen oder Firmen bereits entdeckt haben und entwickelt diese dann weiter. Sonst hätten wir einen ziemlichen Entwicklungsstillstand. :)
Vielleicht kann man noch höhere Leistungen mit einer Wärmepumpe realisieren und somit auch schlechter isolierte Häuser heizen. Der Vorteil: Die Wärmepumpe kann dadurch den Energieverbrauch senken und weniger laufen. Hier in dem Fall würde ich allerdings auf Glykol setzen als wärmeträger und vielleicht in Kombination mit einer Wärmepumpe, einen Pufferspeicher/Warmwasser Speicher. Man muss nicht immer kompliziert denken, oft reicht auch eine einfache Idee 😌
Als Anlagenmechaniker kann ich so spontan sagen, recht gute Idee, aber wohl eine der Wartungsintensivste Art zu heizen. Da ist heizen mit Feuerholz genauso aufwendig. Es fehlt eine Beförderungsmöglichkeit. Aus Holzvergasern kann man das Prinzip der Förderschnecke/ Archimedische schraube einsetzen. Wen man dann noch 4 Behälter hätte, würde jedes Halbe Jahr einmal nachfüllen anstehen. Zuden kommt noch das man eine Filter/Sortiermöglichkeit braucht. Da das Häckselgut nicht 100% komplett verarbeitet wird, wegen fehlender Abdeckungen.
Diese Idee ist einfach und genial zugleich. So etwas sieht man gerne bei "Einfach genial"! Natürlich wird das auch im Sommer laufen, wie das einige schon bemerkt haben. Man kann aber das System verbessern, in dem man die Bereiche trennt und so den Prozess regelbar macht.
@Andre T. die mangelnde Effektivität eines solchen Elements wird der Grund sein das es sowas nicht schon gibt. Die Temp. Differenz wäre sicher noch größer wenn man die Sonne direkt drauf strahlen lassen würde. Man müsste die Kompostheizung besser dosieren können damit die BioMasse im Frühling verbraucht ist
Alles schön und gut Aber mir währe das zu viel Aufwand wir haben damals an unsere Heizung also Leitung zu den Heizkörper ein T Stück rein gemacht und Rohre verlegt bis zu Wand da haben wir ein richtig dickes isoliertes Rohr genommen und 5 Meter rüber zum anderen Haus gelegt da kommt die Wärme ganz gut an und man merkt auch nix das da unten Rohre laufen
Aus dem selben Grund brennen jedes Jahr Strohmieten, Scheunen und Lagerhallen ab. Ab 60 Grad ist die Sache schwer kontrolierbar. Da wird in der Regel die Feuerwehr informiert. So neu und ist es also nicht. Die Frage ist wie er es unter Kontrolle halten will. Besonders wenn er die Wärme gar nicht benötigt.
Das ist aber ein ganz anderes Material, Holz fängt nicht bei 60 grad an zu brennen, da Qualmt es nicht einmal. Bei Heu und Stroh spielt auch noch die Verdichtung durch das Hochdruckpressen eine Rolle, bei einem Ballen der mit einer Niedrigdruckpresse gepresst wurde ist die Wahrscheinlichkeit gleich null das der anfängt zu brennen.
@@wuselwatschie So nicht ganz richtig. Früher wurde Heu und Stroh lose eingelagert. Auch da sind Scheunen abgebrannt. Auch Kompost oder Misthaufen haben sich schon selbst entzündet. Das Prinzip ist überall das gleiche. Wie gesagt, die Frage ist wie er es unter Kontrolle halten will insbesondere wenn er keine Wärma abnimmt.
Leider ist diese Sendung ist sehr oberflächlich. Kann mir jemand sagen wie viel Wärmenergie beim Verrottungsprozess pro Qubikmeter entsteht? Hatte diese Idee auch schon mal, habe aber keine Informationen dazu gefunden.
Hi, nein danke! Am besten kann dir diese und weitere Fragen der Erfinder selbst beantworten. Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-backen-humusheizung-wasser-sparen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Mich würde interessieren wie stark die Geruchsbelästigung ist. Hatten einen unserer Bäume hexeln lassen und wollten ihn als Dünger nach und nach im Beet verarbeiten. Nach rund einem Jahr hat der Hexelhaufen derart gestunken das wir ihn zur Deponie gebracht haben.
Wir haben in der Laube auf dem Grundstück auch so ein Kompost, etwas kleiner natürlich, jedoch kommt da alles rein, nicht nur geschreddertes Holz, sondern auch Reste von Obst und Gemüse. Von Geruchsbelästigung kann ich nichts berichten und das haben wir schon seit mehr als 5 Jahren im Betrieb. Grüß.
@@gurugerus Ein kleiner Ofen ist sicher günstiger. Der heizt den Schuppen nur wenn es nötig ist und benötigt nicht viel Brennstoff. Mit den Holzschnitzeln könnte es durchaus möglich sein das es dem Herrn viel zu warm wird. Nämlich so heiß das die Feuerwehr auch noch was davon hat..
So was würde bei mir nichts Nützen weil ich brauche schon in meiner Wohnung eine Wärme von 30 Grad. Weil ich will ja nicht mit dem Mantel in der Wohnung sitzen
Wie kann man sowas als Patent anmelden?😂 Patente sollten etwas neues sein. Und am besten eine geistige Eigenleistung beinhalten. Nichts gegen das Vorhaben an sich (!), Biomeiler sind ja was sinnvolles, aber der Beitrag und das Patent... Schön das der Junior Mütze trägt wenn es kalt ist btw Wen es interessiert, zu Biomeiler finden sich viele Beiträge auf YT, wo auch über die Bakterien eingegangen wird und was sinnvollerweise reinsollte
Das nennt man Biomeiler, wurde 1970 von Jean Pain erfunden. Verstehe net wie man darauf ein Patent bekommen kann.
Absolut richtig benannt. Fremde Federn für den Osten
Bin deiner Meinung, als ich patentieren gehört habe dachte ich mir erstmal was will der da patentieren? Dient wohl er als Abschreckung das der Markt nicht überflutet wird . 😀😃🙂🙃
@@artesano.berlin3231 Je nachdem wie viele andere Firmen Patente dazu haben, sollte das mehr oder weniger kein Problem sein. Sich Wärmegewinnung durch Bioabfall etc. patentieren zu lassen ist nicht möglich, sondern man kann sich patentieren lassen wie ich diese Wärme abgreife etc. Dementsprechend kann man das Patent umgehen indem man von den Patenansprüchen abweicht. Dazu ist ein Patent nicht für immer gültig ab 20 Jahren ist Schluss.
@@gosgra Das sind keine Fremden Federn, zumindest nicht im negativen Sinne. Man entwickelt immer das weiter, was andere Personen oder Firmen bereits entdeckt haben und entwickelt diese dann weiter. Sonst hätten wir einen ziemlichen Entwicklungsstillstand. :)
Vielleicht kann man noch höhere Leistungen mit einer Wärmepumpe realisieren und somit auch schlechter isolierte Häuser heizen.
Der Vorteil: Die Wärmepumpe kann dadurch den Energieverbrauch senken und weniger laufen.
Hier in dem Fall würde ich allerdings auf Glykol setzen als wärmeträger und vielleicht in Kombination mit einer Wärmepumpe, einen Pufferspeicher/Warmwasser Speicher.
Man muss nicht immer kompliziert denken, oft reicht auch eine einfache Idee 😌
Als Anlagenmechaniker kann ich so spontan sagen, recht gute Idee, aber wohl eine der Wartungsintensivste Art zu heizen. Da ist heizen mit Feuerholz genauso aufwendig. Es fehlt eine Beförderungsmöglichkeit. Aus Holzvergasern kann man das Prinzip der Förderschnecke/ Archimedische schraube einsetzen. Wen man dann noch 4 Behälter hätte, würde jedes Halbe Jahr einmal nachfüllen anstehen. Zuden kommt noch das man eine Filter/Sortiermöglichkeit braucht. Da das Häckselgut nicht 100% komplett verarbeitet wird, wegen fehlender Abdeckungen.
man zerhackt auch kein Feuerholz dafür sondern Abfälle die man nie verheizen könnte
Diese Idee ist einfach und genial zugleich. So etwas sieht man gerne bei "Einfach genial"! Natürlich wird das auch im Sommer laufen, wie das einige schon bemerkt haben. Man kann aber das System verbessern, in dem man die Bereiche trennt und so den Prozess regelbar macht.
Ich geh mal davon aus dass die Umwälzpumpe in Sommer nicht läuft und somit nicht Warm wird.
@@noho4990 aber Meiler bleibt doch warm.
Kompostprinzip
@Andre T. aus 60°C Vorlauf Strom erzeugen? Man lernt nie aus... ;-)
@Andre T. die mangelnde Effektivität eines solchen Elements wird der Grund sein das es sowas nicht schon gibt. Die Temp. Differenz wäre sicher noch größer wenn man die Sonne direkt drauf strahlen lassen würde.
Man müsste die Kompostheizung besser dosieren können damit die BioMasse im Frühling verbraucht ist
warum war wohl früher direkt am haus der misthaufen und oft der kuhstall unter der wohnung?
Güllegrube anstatt keller wär doch auch was 😂
Und seiter dran geblieben?
Holzhäcksel des hoist Hackschnitzel
Mahlzeit xd
Wie sieht es jetzt nach 2 Jahren aus? Link wäre toll. Danke
Hi, Viviane, einen aktuellen Stand haben wir leider nicht. Kontakt zum Erfinder ist in der Videobeschreibung verlinkt. :) Grüße aus Leipzig!
16 qm mit einem 10 l Eimer befördern? Dann doch lieber 3 Jahre Knast.
man könnte auch gleich den Jakobsweg pilgern...
minimale Mengen funktionierenden Komposteinstreuen, dann funktioniert die Verrottung besser... evtl auch Zuckerhaltige Bioabfälle..
Tolle Idee
Abwasser zum bewässern ist die Lösung
Wurde in den 70ern von einem französischen Förster genutzt. Jean Le Pain. Ist also nicht patentierbar.
Ein Gebrauchsmuster ist kein Patent. Ist mal wieder dummes TV Geschwätz.
@@julianreverse Wie kann man sich was schützen lassen, was es schon lange gibt, was die Allgemeinheit lange nutzt oder was Allgemeingut ist?
@@bjornmundt5801 Lesen bildet. Das Stichwort habe ich dir bereits genannt.
Früher hat man sich einfach eine Kuh ins Haus gestellt und deren Abwärme genutzt :-)
@@kariesistansteckend2196 In Indien auf dem Dorf kocht man noch immer mit Kuhkacke. Die Asche davon ist der beste Dünger für Kartoffeln.
Einfach genial 👍
Alles schön und gut
Aber mir währe das zu viel Aufwand wir haben damals an unsere Heizung also Leitung zu den Heizkörper ein T Stück rein gemacht und Rohre verlegt bis zu Wand da haben wir ein richtig dickes isoliertes Rohr genommen und 5 Meter rüber zum anderen Haus gelegt da kommt die Wärme ganz gut an und man merkt auch nix das da unten Rohre laufen
Entsteht da kein methan? Das wäre nicht so toll oder aber es sollte abgefangen und zusetzlich als Energiequelle benutzt werden.
Krass genial
Meiner Meinung eine tickende Zeitbombe sind ja schon ein paar hackschnitzel Anlagen abgefackelt weil ein schwehlbrand endstanden ist
Wie?
Aus dem selben Grund brennen jedes Jahr Strohmieten, Scheunen und Lagerhallen ab. Ab 60 Grad ist die Sache schwer kontrolierbar. Da wird in der Regel die Feuerwehr informiert. So neu und ist es also nicht. Die Frage ist wie er es unter Kontrolle halten will. Besonders wenn er die Wärme gar nicht benötigt.
Man benötigt immer Wärme.
@@julianreverse Im Sommer? Im Hobbyschuppen? Der Herr wird ja wohl auch in der kalten Jahreszeit nicht jeden Tag 12 Stunden in seiner Hütte verbringen
@@miriquidiforest5211 Du denkst auch für keine 50 Pfennige ...
Das ist aber ein ganz anderes Material, Holz fängt nicht bei 60 grad an zu brennen, da Qualmt es nicht einmal. Bei Heu und Stroh spielt auch noch die Verdichtung durch das Hochdruckpressen eine Rolle, bei einem Ballen der mit einer Niedrigdruckpresse gepresst wurde ist die Wahrscheinlichkeit gleich null das der anfängt zu brennen.
@@wuselwatschie So nicht ganz richtig. Früher wurde Heu und Stroh lose eingelagert. Auch da sind Scheunen abgebrannt. Auch Kompost oder Misthaufen haben sich schon selbst entzündet. Das Prinzip ist überall das gleiche. Wie gesagt, die Frage ist wie er es unter Kontrolle halten will insbesondere wenn er keine Wärma abnimmt.
Leider ist diese Sendung ist sehr oberflächlich. Kann mir jemand sagen wie viel Wärmenergie beim Verrottungsprozess pro Qubikmeter entsteht? Hatte diese Idee auch schon mal, habe aber keine Informationen dazu gefunden.
Hi, nein danke!
Am besten kann dir diese und weitere Fragen der Erfinder selbst beantworten. Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-backen-humusheizung-wasser-sparen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Mich würde interessieren wie stark die Geruchsbelästigung ist.
Hatten einen unserer Bäume hexeln lassen und wollten ihn als Dünger nach und nach im Beet verarbeiten. Nach rund einem Jahr hat der Hexelhaufen derart gestunken das wir ihn zur Deponie gebracht haben.
Wir haben in der Laube auf dem Grundstück auch so ein Kompost, etwas kleiner natürlich, jedoch kommt da alles rein, nicht nur geschreddertes Holz, sondern auch Reste von Obst und Gemüse. Von Geruchsbelästigung kann ich nichts berichten und das haben wir schon seit mehr als 5 Jahren im Betrieb. Grüß.
Da gibt es keine Geruchsbelästigung.
Solche Anlagen werden schon sehr lange gebaut.
Einfach Biomeiler googlen.
Was der hat das sicher nicht erfunden das hat Jean Pain schon in den 70er Jahren gemacht und dann noch ein Patent anmelden ist ne Frechheit
Ein gutes Konzept für ein Null Energiehaus. In ländlichen Regionen könnte es fossile Brennstoffverbrauch dadurch weiter gesenkt werden.
Läuft dann aber auch im Sommer oder?
Läuft auch im Sommer, die Temperaturen könnten sogar ziemlich Problematisch werden.
@@wolkenbruch1988 kannst ja einfach den Wärmetauscher abschalten
@@JohannesK71083 wäre dann wie wenn die Heizung läuft und ich den Heizkörper abdrehe. Die Verrottung geht ja weiter.
@@alexp9807 ja, aber der Innenraum wird nicht geheizt. Ist ja egal, ob die Verrottung weitergeht
@@JohannesK71083 So ein Komposthaufen kann sich unter ungünstigen Bedingungen selbst entzünden. Da brennt dann die Hütte :-D
Ist ein kleiner Holzofen nicht einfach einfacher?
Zu einfach.
Klar, aber kostet mehr.
@@gurugerus Ein kleiner Ofen ist sicher günstiger. Der heizt den Schuppen nur wenn es nötig ist und benötigt nicht viel Brennstoff. Mit den Holzschnitzeln könnte es durchaus möglich sein das es dem Herrn viel zu warm wird. Nämlich so heiß das die Feuerwehr auch noch was davon hat..
@@miriquidiforest5211 Ein Ofen heizt zum Kamin raus und benötigt kontinuierlich frischen Brennstoff. Ist um einiges teurer als so ne Rotte.
@@julianreverse auserdem muss ihn der schornsteinfeger abnehmen und das macht der gar nicht überall
Das heißt Holzschnitzel und nicht Holzhäcksel
Fun Fact: Die Heizleistung eines solchen Komposthaufens ist größer als die derselben Masse Sonne.
Quelle?
@@Hessijames79 Google mal compost heat energy sun, da wirst du schnell etwas finden.
Er ist nicht der Erfinder...
Biomeiler nennt sich das Sytem, nix neues, das gibt es schon lange, auch wie das kochen mit Biogas, aber erst jetzt kommt es zum Gebrauch, gut so!
Ein kleiner mobiler Gasheizer hätte es auch getan
Schließlich ist Gas kostenlos.
@@gurugerus So wie der Strom für den Häcksler?
@@Hessijames79 SonnenEnergie ist auch nicht kostenlos.
@@gurugerus Kannst Du kurz einen Bezug zum Thema herstellen?
@@Hessijames79 für den Kompost muss man nicht unbedingt alles durch den Häcksler durchjagen.
Bissle vermessen, hier von einer 'Erfindung' zu sprechen. Diese idee gibt's schon seit 30 Jahren..
So was würde bei mir nichts Nützen weil ich brauche schon in meiner Wohnung eine Wärme von 30 Grad. Weil ich will ja nicht mit dem Mantel in der Wohnung sitzen
Holtz schnitzel !!!
Des hat ein man aus italien schon 2011 gebaut gipt es schon viedeos
....und was wird beim verrotten frei - CO²
Und das CO² wurde beim Wachsen des Holzes der Luft entzogen. CO² neutral halt.
Wie kann man sowas als Patent anmelden?😂 Patente sollten etwas neues sein. Und am besten eine geistige Eigenleistung beinhalten.
Nichts gegen das Vorhaben an sich (!), Biomeiler sind ja was sinnvolles, aber der Beitrag und das Patent...
Schön das der Junior Mütze trägt wenn es kalt ist btw
Wen es interessiert, zu Biomeiler finden sich viele Beiträge auf YT, wo auch über die Bakterien eingegangen wird und was sinnvollerweise reinsollte
Was wird mir hier für ein scheiß vorgeschlagen.