das erlebnis der "details auf den details der details" hatte ich schon mehrfach bei meinen lieblingsliedern. beim ersten zusammenstellen meiner anlage, und mit jedem weiteren verbesserungsschritt ( akustische raumbehandelung, raum eq, lautsprecher ausrichtung, lautsprecherfuß dämpfung)
Bass und Höhen sind auch oft nicht wichtig. Die Tiefe oder die Bühne kann extrem viel ausmachen, es macht einfach mehr Spaß wenn man hört wo welches Instrument gespielt wird oder steht. Top Video. 👍🏻
Okay, auch ich brauche keinen Tiefbass, aber der Bass muss konturiert und trocken kommen, der Mitteltonbereich muss klar und feindynamisch sein, im Hochtonbereich möchte ich die Mikrodetails hören. Dafür nehme ich auch gerne eine eingeschränkte räumliche Abbildung in Kauf, weil ich weiß, dass mein asymmetrisches Wohnzimmer das nicht hergibt ...
subbass bis 20 Hz und tiefer kann sehr schön sein, wenn er dem natürlichen tonverhalten von instrumenten, oder einer naturnahen fundamentalharmonie bei rlektronischen klängen, entspricht. eine orgel, eine bassdrum oder ein kontrabass darf schon fühlbar im raum rütteln. dabei ist aber auf jedenfall wichtig, dass es zu keiner überfrachtung auf einzelnen frequenzen ( wie die häufig übertriebenen 120 Hz) kommt, da sonst das gehör ausklinkt und der rest verloren geht. druckschaden zum mitnehmen, statt schwingung zum fühlen. ... bei höhen sind harmonische dezente obertöne bis jenseits der hörgrenze auch nicht falsch, da diese das schwingverhalten der geräte (welches wieder hörbar ist) erneut naturnahe macht. das klingt freier. beides zusammen akzentuiert einen sauberen mittenbrreich ungemein, und verschafft durch die verteilte zusatzmenge an energie ein lauteres gefühl, ohne das irgend eine bisherige frequenz angehoben werden müsste. das schont die ohren, da so pro frewuenz leiser gesammtheitlich lauter klingt. eine realistisch (oder ästhetisch realutätsnachahmend im elektro bereich) breites und präzises stereobild, mit holografischer tiefe und höhe, setzt dem noch die krone auf. dann ist der klang räumlich wie auch frequenztechnisch lebendig
Cooles Video! Als ich damals vom Sennheiser HD58X zum Hifiman Edition XS gewechselt bin hatte ich genau den effekt wie du ihn angesprchen hast. Als hätte ich Jahrelang durch eine Matschige Scheibe gehört.
Die sehen interessant aus! Ist das sowas wie die elektrostatischen Kopfhörer von Stax? Würde sowas echt gerne mal hören! Kenne bisher nur klassische Kopfhörer mit normalen Membranen.
@@Purdroid sehr ähnliches Prinzip wie bei elektrostatischen Kopfhörern nur braucht man zum betreiben keine speziellen estat-Kopfhörerverstärker. Meist reicht der normale Klinkeanschluss am Handy/ Laptop aber dennoch nicht aus (günstige Kopfhörerverstärker reichen aber meistens).
So, jetzt bin ich auch noch dazu gekommen, das neue Video zu schauen. Ja, das stimmt schon. Genau wie es den meisten egal ist, wie gut der Klang ist, ist auch die Qualität der Lieder vielen egal. Heutzutage werden ja eh viele Songs, vorallem in Deutschland, immer billiger produziert, was den Klang, die Details und auch die Länge angeht, ist den Leuten ja eh egal. Gutes Video! Schöne Woche dir noch!
Mit TIDAL und Nubert höre ich meine Musik immer so, wie sie klingen sollte. Wobei ich schon gerne mal am Bassregler drehe, was ja bei vielen Audiophilen eine Totsünde ist. 😅🤫 Lieblingssong ist schwierig, aber aktuell würde ich sagen „FEVER“ von Tommy Richman. Oder „the Expert“ von Yello, was ich aber nur auf meiner Anlage daheim hören kann, weil die Musik von yello eben nur für hochwertige Anlagen ausgelegt ist.
Nuboxx B-40 Wollte ursprünglich die nuline 34 Hab mich aber aufgrund des besseren Tiefgangs dann doch für die B-40 entschieden. Die ersetzen sogar problemlos meinen Subwoofer im Filmbetrieb. Monster in Kleinformat!
ich würde nicht sagen, dass irgendwelche musik nur für eine qualitätsstufe ausgelegt ist. solange kein absoluter murks an anlage besteht, klingt gut gemachte musik meistens so git wie die anlage es zulässt. eine exzellente anlage kann dabei natürlich das beste herausholen. eine gute anlage sollze selbst schlecht gemachte musik besser klingen lassen. yello schafft es dabei jedoch, auch details zu liefern für welche die spitze der technik noch lohnt. häufig gehen schlechter gemischter musik nähmlich eher die details aus, als dass die anlage nicht noch weitere darstellen könnte. wenn das limit der empfundenen detailgenauigkeit durch die grenzen des eigenen höhrens gegeben sind, also die anlage und musik besser klingt als man es noch irgendwie selbst verarbeiten könnte, hat man es geschafft. oder man braucht hörgeräte.
Auf meine Anlage höre ich sehr wohl den Unterschied zwischen 320 kbs und CD / HiRes. Vor 3 Jahren habe ich mir meine Anlage gekauft, und bis heute keine Sekunde bereut. Aber ich gebe Dir insofern recht, das es einen deutlichen Unterschied zwischen Bluetooth Lautsprechern und Kabel gebundenen gibt.
Ich sagte ja deshalb "die meisten Menschen". Ich höre manchmal den Unterschied, würde aber nicht drauf wetten, dass ich es im Blindtest schaffen würde 😀
Wenn man es Live gehört hat ,dann kann man sagen was gut klingt über verschiedene Geräte , jedes Studio mischt anders ab ,da es keine Norm gibt und alle Studios anderes Equipment benutzt.
@@Detlef-gs7un Klar, trotzdem hörst du mit halbwegs gutem Equipment viel mehr Details, auch wenn sie je nach Abstimmung „gefärbt“ sind (warm, analytisch etc.).
@@Purdroid ich sag Mal so ,wenn es nicht auf der Aufnahme ist kann es nicht da sein , aber unser Gehirn mischt es hinzu , wie in der Fotografie, was nützt mir eine gute Leica die gute Bilder macht , aber ich es mit meinen Augen anders sehe ,was ist nun besser das geschönte Bild oder was mein Auge sieht .
meine ohren sind getestet. meine wahrnehmungsgrenze liegt im bereich von 125 Hz bis 8 kHz bei flat -5db. frequenzen kann ich im blinden a/b test von 5 Hz bis 24 kHz wahrnehmen und als ton zuordnen. den unterschied von mp3, lossless 16bit 44.1kHz und high res 24bit 48kHz kann ich hören. je nach dac auch den unterschied von 48 kHz zu 96 kHz ( bei dac mit supersampling, hsrminisch sinnigen obertönen und sanften lowpass ist es mehr raten als hören). den unterschied von 24 bit zu 32 bit höre ich nicht, solange kein dsp mit clippendem bass boost vorliegt.
mein pc lasse is ich bei 24bit 48 khz + supersampling zu 96 kHz analog laufen. mein dsp läuft intern auf 32 bit/ 96 kHz. direkt auf 32bit / 96 kHz wiedergeben mochte meine ASIO lösung nicht.
@@Purdroid doch. ich bin azubi in der hörakustik. hörtests gehören zum standard ( daher die 125 Hz bis 8 kHz werte). in der ausbildung wurde per frequenzgenerator und lautsprecher der test getätigt, welche frequenzen noch hörbar sind. mit blindem a/b test durch den lehrer. daher meine 5 Hz bis 24 kHz werte. wir hatten noch einen mit so guten ohren, jedoch hatte dieser zusätzlich seine aunbehaglichkeutsschwelle nicht bei 100 db wie ich oder die meisten, sondern bei 120. jemanden wie ihn, mit 125db hördynamik, habe ich zuvor noch nie erlebt.
@@Chrisspru Ich bezog mich hier rauf, das mit den Frequenzen glaube ich dir: "den unterschied von mp3, lossless 16bit 44.1kHz und high res 24bit 48kHz kann ich hören. je nach dac auch den unterschied von 48 kHz zu 96 kHz"
Was mein Lieblings-Song ist? Das kann ich so pauschal gar nicht sagen, denn das wechselt immer wieder mal. Aber hier mal eine kleine Liste, meiner All-Time-Favorites: Bangbros - Highflyer (offenbar in irgendeiner Remix Version, welche man aber online nicht mehr bekommt und leider habe ich den Song nur in einer schlecht komprimierten und übersteuerten MP3-Datei) Hansebanger - Tanze Jumpstyle mit mir DJ Shog - Another World (Extended Mix) Little V - Bury The Light Zugegeben ist das nicht gerade sonderlich Audiophile Musik, die ersten 3 sind alle grob in die Richtung Techno einzuordnen und der letzte ist ein Metal Song. Ich beziehe das alles auch nur von YT. Dieses Jahr jedoch entdeckte ich die kleine und noch sehr wenig bekannte Band "Average Victims" (Genre: Progressiv Dark-Rock) und da sind manche Songs bei, wo ich schon sagen würde, das diese Audiophilen Charakter haben und man sie auch gut für einen Soundcheck verwenden kann. Zuvor wurde meine Anlage von einem Onkyo TX-SR607 befeuert, dabei habe ich bei dem Song "Average Victims - Dancing in The Dark" nur die Melodie, den Bass und den Gesang raushören können, ich dachte mehr wäre da nicht. Dann jedoch kam vor einem Monat ein fettes Upgrade für meine Anlage, ein Yamaha RX-V2600, welcher zwar etwas älter, aber aus einer viel höheren Preisklasse kommt. Dann höre ich nochmal besagten Song und WOW.... Auf einmal spielen da noch so viele kleine Töne im Hintergrund, solche Feinheiten, Details und Nuancen, die ich zuvor nie rausgehört habe! Die Lautsprecher und alles andere sind gleichgeblieben, nur der Verstärker ist ein anderer, aber allein das gab bei mir einen Unterschied wie Tag und Nacht! Aber auch hier sei angemerkt, das ich den Song nur von YT heruntergeladen hab. Ich habe von den Toten Hosen auch noch das doppel Album "Auf dem Kreuzzug ins Glück" auf CD, welche ich vor ein paar Jahren mal als MP3 kopiert hab, selbes gilt für das Rammstein Album "Sehnsucht", wobei ich am ende keinen Unterschied im Klang feststellen konnte, jedoch hatte ich da auch noch lange nicht so ein gutes Equipment. Vielleicht sollte ich da doch noch mal die CDs rauskramen und einen Vergleich anstellen, jetzt wo ich über eine deutlich bessere Anlage verfüge.
Techno ist so gar nicht meine Musik, aber meine Frau hört gerne so soften Techno (bekannte Popsongs als Technoversion) 😀Metal kann schon sehr anspruchsvoll sein für die Hardware, aber Metal ist leider auch oft echt richtig schlecht abgemischt. Wie findest du den neuen Song von Linkin Park? Oder ist das für dich zu Mainstream? ruclips.net/video/SRXH9AbT280/видео.html Finde das ehrlich gesagt ziemlich geil und von der Aufnahme kann man sich das echt gut mit gutem Equipment anhören. Ist sowas wie Tidal keine Option für dich? Die haben einen wirklich guten Musikkatalog (finde dort alles was es auch bei Spotify und RUclips gibt), aber dafür bekommt man die beste Qualität!
@@Purdroid Ich höre auch keine aktuellen Techno Sachen, kann mit dem heutigen Kram nichts anfangen. Wenn dann sind es Techno Songs aus den 2000ern, teilweise auch aus den 90ern. Ich hör sowas mittlerweile aber auch ehr selten, nur war halt in den Späten 2000ern und frühen 10ern meine Techno Hochzeit gewesen, weshalb ich manche Songs von damals auch heute noch gerne immer wieder mal Höre, weil ich sie eben damals so abgefeiert hab und diese Musik mich durch eine schwere Zeit begleitet hat. Mit Metal ist es eben leider genau so, wie du sagst, im allgemeinen zwar recht anspruchsvoll wiederzugeben, aber oft mies aufgenommen und zu Tode komprimiert, so das kaum noch Dynamik da ist. Ist mit Little V leider auch in den allermeisten Songs so (zumindest bei YT, glaube aber nicht, das es bei anderen Diensten besser wäre) und dann leider oftmals noch so extrem, das man sich das über längere Zeit gar nicht anhören kann, weil man das Gefühl hat, das die Ohren verstopft wären und alles immer leiser wird, dazu in einigen Songs noch die ganze Zeit so ein nerviges, hochfrequentes fiepen im Hintergrund. Streaming Dienste im allgemeinen nutze ich nicht. RUclips ist da eine Ausnahme, weil es kostenlos ist und ich mir trotzdem uneingeschränkt die Songs herunterladen kann. Also wenn ich schon für etwas Geld ausgebe, dann möchte ich es auch wirklich dauerhaft besitzen, was in der Regel nur mit physischen Medien geht. Habe auch wirklich keine Lust, für etwas online bezahlen zu müssen, da es ja überall immer wieder mal Datenlecks gibt. Ich halte mich also allgemein relativ fern, von der digitalen Welt. Ich gehe dann wirklich lieber in den Laden und kaufe mir vor Ort eine CD, oder DVD, das ist sicherer und der Inhalt gehört mir dann auch.
@@Der-RetroGamer Finde ich eine löbliche Einstellung, dass du Musik kaufst! Hab damit vor Ewigkeiten aufgehört, weil ich die CDs ja sowieso nie wiedergebe und die Streamingdienste so attraktiv sind. Überlege mir aber nen Plattenspieler zu kaufen, bin gespannt was das mit mir macht 🙂
@@Purdroid Na ja, im Endeffekt ist es bei mir auch ehr so eine theoretische Sache, mit dem Kaufen. Zu 99,9% läuft es dann ja doch nur über YT. Hab mir vor ein paar Monaten noch eine CD gekauft, aber die liegt hier immer noch eingeschweißt herum. N Plattenspieler wäre sicherlich auch was feines. Habe mir schon manche Alben, vor allem von älteren Sachen, mehrfach komplett über YT angehört, diese sind aber damals auch auf Platte erschienen. Wäre auch mal interessant, die Sachen per Platte, statt immer nur über YT zu hören, vor allem hat so ein Plattenspieler ja auch was ästhetisches. Das wäre für mach dann aber auch mal ganz was neues, da ich persönlich bisher noch nie einen Berührungspunkt mit Schallplatten hatte. Aber ich will mir auf jeden Fall irgendwann mal ein richtiges Tapedeck für meine HiFi-Anlage holen, da ich hier noch einige alte Mix Tapes von früher, aber auch die ein oder andere original Kassette rum zu liegen hab und ich mit der Kassette aufgewachsen bin. Nur hatte ich damals immer nur einfache Radios mit Kassette drin, nie ein HiFi-Tapedeck. Aktuell habe ich leider gar kein Gerät mehr, mit dem ich Kassetten abspielen könnte.
@@Der-RetroGamer Ah cool, ein „Leidensgenosse“, ich hab nämlich in meinem Leben auch bisher noch nie eine Platte aufgelegt. Gehört als Hintergrundgedudel schon, aber selbst mal ausgepackt und aufgelegt leider noch nie. Kann mir schon vorstellen, dass das ein anderes Feeling ist. Aber man muss vorher das Handy weglegen und sich an den Sessel ketten 😀 Kassetten kenne ich nur als Kind, da hab ich keine mehr von. Nur bei meinen Eltern VHS Tapes, die müsste man eigentlich mal digitalisieren, aber wann macht man das schon...
Hi, kannst Du mir bei folgendem Problem helfen? Bei mir funktioniert die Kombination von Teufel Motiv Home und der JBL Boombox 3 Wifi im Multiroom mit Google Home nicht.Geräte werden erkannt. Ist das überhaupt möglich? Vielen Dank und schöne Grüße aus Boppard, Thomas
Ich höre meistens Musik aus meiner Jugendzeit, den 1970ern. Electric Light Orchestra, Pink Floyd, Supertramp, Mike Oldfield, Alan Parsons Project und viele mehr. Mich würde übrigens mal ein Beitrag über Schumann-Wellen-Generatoren interessieren. Hört sich irgendwie esoterisch an, ab viele scheinen tatsächlich einen besseren, klareren Klang wahrzunehmen. Stimmt das, und wo ist der Unterschied zwischen billigen Chinaprodukten für 20 € und teuren Produkten wie dem Audiophil-Gerät für über 600 €?
Ohja, von denen hatte ich mal geschlossene Kopfhörer vor 20 Jahren. Schön mit Holz. Irgendwas mit 700 oder 7000 im Namen hatten die, glaube ich. Auf jeden Fall tolle Kopfhörer, brauchten aber nen KHV.
Deswegen nutze ich Studiokopfhörer, damit ich so wenig wie möglich am Klang verliere. Ich verwende früher häufig 320Kbps MP3. Jetzt verwende ich OGG oder FLAC Format. Bei OGG (Vorbis) habe ich eine variable Bitrate von Ca. 256Kbps bis 320 Kbps, also noch besser, weil OGG die Bitraten besser verwendet als MP3 Das FLAC / WAV Format habe ich leider nur selten oder wenn ich CDs Rippe (wenn ich neue habe) Auf meinen Mobilen Audioplayer, der kann auch HiRes (unterandren auch DSD), verwende ich häufig OGG und oder MP3, FLAC ist da mir ein bisschen zu groß.
@@Purdroid Welche von AKG (ich glaube die K701 oder so ähnlich) Die Kopfhörer sind schon älter und waren im Unteren Preissegment, weil ich nicht so viel Geld besitze.
@@DannyStrongMinecraft Ja ich kann mich gut erinnern, dass die vor 15-20 Jahren super oft in der Preisklasse bis 200 Euro empfohlen wurden, weil die einen schön neutralen und analytischen Klang haben.
Psychedelische Musik aus den 60er Jahren, dazu eine ordentliche Portion Pilze und LSD😂 Da kam früher aus jeder minderwertige Anlage gute Klänge heraus.
Hab mir zum Musikhören nen gutes USB-C DAC und Kabel-Denon-Kopfhörer für 500 Euro gekauft. Für viele wäre das viel zu viel Geld. Aber das ist es Wert, noch nie hat Musikhören soviel Spaß gemacht. Versuche überall wo es Sinn macht bessere Qualität zu kaufen auch wenn man vielleicht drauf sparen muss, man hat viel mehr Freude dran.
@@Purdroid Hab die 7200er und liebe denn Bass bei den Dingern. Und Holz sieht auch noch schön aus. Frag mich immer ob die 9200er noch viel besser sind aber das war mir dann doch zu teuer :D
Ich habe mir jetzt artig deine Videos angesehen und bin zum größten Teil deiner Meinung! Da ich viele, viele Jahre selber Musik produziert habe und mich Zeit meines Lebens damit beschäftigt habe finde ich es sehr schade, was in den letzten Jahren allgemein passiert ist! Du sagst, die meisten wissen nicht wie ihre Liebslingssongs klingen! Richtig. Ich setze noch einen drauf! Die meisten neumodischen Produktionen im Mainstyle klingen allesamt kacke! Zu viel Kompressor! Zu viel Lautstärken Dynamik! Auf 0 dB mastern ist meist übertrieben und killed Details! Ich besitze seit Ü30 Jahren jede Menge Equipment und finde es sehr traurig, was die Musikindustrie aus heute vorsetzt! Ob nun 320 kb Mp3, oder MQA! Wenn das mastering nix taugt, flasht der Song mich auch nicht! Ansonsten machst du einen guten Job und deine Gedanken finde ich sehr interessant! LG..!
Hi, danke für das Lob ☺Ja, das habe ich auch festgestellt, dass ein gut produzierter (und gemasterter) Song fast immer gut klingt, egal ob als 320 kbit/s MP3 oder als FLAC. Schlecht produzierte Musik klingt selbst als 192 kHz FLAC kacke.
Tja leider ist das so... Aber zu deiner Eingangsfrage noch einen Satz! Auch wenn ich mit 1000 € Kopfhörer oder 3000 € Lautsprecher Musik höre, woher weiß ich dann, ob das seine fachliche Richtigkeit hat? Jedes System hat doch seinen eigenen Klang Charakter! Trotzdem bin ich auf dein nächstes Video gespannt, weil den Test habe ich auch hinter mir und ich habe koriose Entdeckungen gemacht! @@Purdroid
@@soerenhausberg3616 Ja klar, jedes System hat nochmal seine eigene Abstimmung, z. B. warm oder analytisch. Doch trotzdem hörst du mit guten Systemen die Feinheiten und Details, hast eine gute Bühnendarstellung und Räumlichkeit, nur sind diese Details dann eben „eingefärbt“ durch das präferierte Klangbild des Herstellers. Vermutlich sind neutrale Kopfhörer das, wo man dem „echten Klang“ am nächsten kommt, aber für viele ist dieser analytische Klang langweilig und emotionslos, weshalb sich ja irgendwie die Badewannenabstimmung durchgesetzt hat. Letzteres (in seiner audiophilen Form, also nicht zu krass), ist auch meine präferierte Abstimmung.
Meine Lieblingsmusìk ? Queen Bohamian Rabaodi Lorina MC kennit bonny portmoore Kiss i was made to loving you Enya orinoco flow Deine Lakaien over and done Tina turner we need a other hero Es gibt keine Band von der ich alles höre
Endlich das Video auf dem ich gewartet habe es war sogar fast alles drinne aber der Rest wird sicherlich noch bei den Streaming-Dienst Video gesagt ob man einen Unterschied zwischen CD 1411 und 9216 Studio Master hören kann der beste Bluetooth Codec in den meisten guten kopfhörern haben LDAC der Schaft 990 kilobits das reicht aus um CD Flac die meistens um die 600 bis 1000 kilobits haben abzuspielen Studio Master brauchen immer noch Kabel
".....wie dein song wirklich klingt." In den Musikschulen wimmelt es von jungen Leuten die ein Instrument lernen. Und lernen dabei wie es klingt und zu klingen hat. Auch mit akustischen Instrumenten... und Stimmen in Chören. Also einfach mal die jungen Leute fragen.... und sie nicht nur als Bluetooth Generation abtun. Die wissen, dass so ein Bluetooth Hörer nur ein Convinience Produkt ist.... und sparen lieber ihr Geld auf ein Live Konzert, an Stelle es für überteuertes und overspicetes Gear auszugeben. High-End wirkt für viele total spießig, wenn alte Männer ihre Anlage anstarren, während im Hintergrund 70s Kram läuft.
"....der Masse der Menschen." ...wenn du "der Masse" begegnest, richte einen schönen Gruß aus. Viele Händler und Hersteller suchen Sie händeringend weil sie Umsatz brauchen. Mit der Masse....
Die alten Männer mit 70‘s Kram ? Ich bin einer dieser Männer und bin nicht mit dieser Musik aufgewachsen, sondern habe sie erst viel später für mich entdeckt. Die 70er sind eine Dekade, die für das Genre der Rockmusik und deren Entwicklung enorm wichtig und prägend war. Diese Musik ist zum Teil äußerst Detailverliebt und weist noch eine echte Dramaturgie auf. Auch klanglich sind diese Aufnahmen oftmals sehr gut abgemischt und nicht wie heute, durch die tiefen Frequenzen dominiert. Die 70er waren diesbezüglich eine sehr kreative Zeit, welche Alben für die Ewigkeit geschaffen hat. Da fallen mir spontan einige Werke ein, die ihren Charme bis heute bewahren konnten. Supertramp mit Crime of the Century, Pink Floyd mit Animals, The WHO mit Qudrophenia uvm. Das sind einfach Alben, die Geschichten erzählen. So etwas lässt sich in der heutigen Musikwelt nur sehr schwer finden und lässt sich mit einer Bluetooth Box in Mono auch nicht authentisch abbilden.
Wenn dir das Video gefällt, dann abonniere den Kanal! Danke 😊
das erlebnis der "details auf den details der details" hatte ich schon mehrfach bei meinen lieblingsliedern. beim ersten zusammenstellen meiner anlage, und mit jedem weiteren verbesserungsschritt ( akustische raumbehandelung, raum eq, lautsprecher ausrichtung, lautsprecherfuß dämpfung)
Bass und Höhen sind auch oft nicht wichtig. Die Tiefe oder die Bühne kann extrem viel ausmachen, es macht einfach mehr Spaß wenn man hört wo welches Instrument gespielt wird oder steht. Top Video. 👍🏻
Finde ich auch! Eine gute Bühnenbreite kann schon echt geil sein, kann aber manchmal auch zu viel sein wenns unnatürlich klingt 🙂
Okay, auch ich brauche keinen Tiefbass, aber der Bass muss konturiert und trocken kommen, der Mitteltonbereich muss klar und feindynamisch sein, im Hochtonbereich möchte ich die Mikrodetails hören. Dafür nehme ich auch gerne eine eingeschränkte räumliche Abbildung in Kauf, weil ich weiß, dass mein asymmetrisches Wohnzimmer das nicht hergibt ...
subbass bis 20 Hz und tiefer kann sehr schön sein, wenn er dem natürlichen tonverhalten von instrumenten, oder einer naturnahen fundamentalharmonie bei rlektronischen klängen, entspricht.
eine orgel, eine bassdrum oder ein kontrabass darf schon fühlbar im raum rütteln.
dabei ist aber auf jedenfall wichtig, dass es zu keiner überfrachtung auf einzelnen frequenzen ( wie die häufig übertriebenen 120 Hz) kommt, da sonst das gehör ausklinkt und der rest verloren geht. druckschaden zum mitnehmen, statt schwingung zum fühlen.
...
bei höhen sind harmonische dezente obertöne bis jenseits der hörgrenze auch nicht falsch, da diese das schwingverhalten der geräte (welches wieder hörbar ist) erneut naturnahe macht. das klingt freier.
beides zusammen akzentuiert einen sauberen mittenbrreich ungemein, und verschafft durch die verteilte zusatzmenge an energie ein lauteres gefühl, ohne das irgend eine bisherige frequenz angehoben werden müsste. das schont die ohren, da so pro frewuenz leiser gesammtheitlich lauter klingt.
eine realistisch (oder ästhetisch realutätsnachahmend im elektro bereich) breites und präzises stereobild, mit holografischer tiefe und höhe, setzt dem noch die krone auf.
dann ist der klang räumlich wie auch frequenztechnisch lebendig
Cooles Video! Als ich damals vom Sennheiser HD58X zum Hifiman Edition XS gewechselt bin hatte ich genau den effekt wie du ihn angesprchen hast. Als hätte ich Jahrelang durch eine Matschige Scheibe gehört.
Die sehen interessant aus! Ist das sowas wie die elektrostatischen Kopfhörer von Stax? Würde sowas echt gerne mal hören! Kenne bisher nur klassische Kopfhörer mit normalen Membranen.
@@Purdroid sehr ähnliches Prinzip wie bei elektrostatischen Kopfhörern nur braucht man zum betreiben keine speziellen estat-Kopfhörerverstärker. Meist reicht der normale Klinkeanschluss am Handy/ Laptop aber dennoch nicht aus (günstige Kopfhörerverstärker reichen aber meistens).
@@pascal3026 Ah okay, danke für die Infos!
So, jetzt bin ich auch noch dazu gekommen, das neue Video zu schauen. Ja, das stimmt schon. Genau wie es den meisten egal ist, wie gut der Klang ist, ist auch die Qualität der Lieder vielen egal. Heutzutage werden ja eh viele Songs, vorallem in Deutschland, immer billiger produziert, was den Klang, die Details und auch die Länge angeht, ist den Leuten ja eh egal. Gutes Video! Schöne Woche dir noch!
Danke dir, wünsche ich dir auch!
Tolles Video danke schön
Danke fürs Lob!
Mit TIDAL und Nubert höre ich meine Musik immer so, wie sie klingen sollte. Wobei ich schon gerne mal am Bassregler drehe, was ja bei vielen Audiophilen eine Totsünde ist. 😅🤫
Lieblingssong ist schwierig, aber aktuell würde ich sagen „FEVER“ von Tommy Richman.
Oder „the Expert“ von Yello, was ich aber nur auf meiner Anlage daheim hören kann, weil die Musik von yello eben nur für hochwertige Anlagen ausgelegt ist.
Mit welchen Nuberts hörst du?
Nuboxx B-40
Wollte ursprünglich die nuline 34
Hab mich aber aufgrund des besseren Tiefgangs dann doch für die B-40 entschieden.
Die ersetzen sogar problemlos meinen Subwoofer im Filmbetrieb.
Monster in Kleinformat!
@@leonardlawrence967 Schöne Teile, viel Spaß damit!
ich würde nicht sagen, dass irgendwelche musik nur für eine qualitätsstufe ausgelegt ist.
solange kein absoluter murks an anlage besteht, klingt gut gemachte musik meistens so git wie die anlage es zulässt.
eine exzellente anlage kann dabei natürlich das beste herausholen. eine gute anlage sollze selbst schlecht gemachte musik besser klingen lassen.
yello schafft es dabei jedoch, auch details zu liefern für welche die spitze der technik noch lohnt. häufig gehen schlechter gemischter musik nähmlich eher die details aus, als dass die anlage nicht noch weitere darstellen könnte.
wenn das limit der empfundenen detailgenauigkeit durch die grenzen des eigenen höhrens gegeben sind, also die anlage und musik besser klingt als man es noch irgendwie selbst verarbeiten könnte, hat man es geschafft. oder man braucht hörgeräte.
Interessanter Beitrag, Danke! Anmerken. Könnte man noch, dass auch die Psychoakustik eine Rolle spielt bei der Wahrnehmung der Musik.
Ja stimmt, und das Hörvermögen, wobei man das ja nicht selbst beeinflussen kann, deshalb bin ich nur auf externe beeinflussbare Faktoren eingegangen.
Tolles Video. Interessant ist auch, dass die meisten Bluetooth-Lautsprecher bis ca. 200 Euro oder mehr nicht mal Stereo haben.
Ja, absolut! Wobei je nach Größe des Lautsprechers du sowieso den Stereo Effekt nicht wahrnehmen würdest.
Ja stimmt, diese Option gibt’s bei manchen Bluetooth Lautsprechern auch.
Auf meine Anlage höre ich sehr wohl den Unterschied zwischen 320 kbs und CD / HiRes. Vor 3 Jahren habe ich mir meine Anlage gekauft, und bis heute keine Sekunde bereut. Aber ich gebe Dir insofern recht, das es einen deutlichen Unterschied zwischen Bluetooth Lautsprechern und Kabel gebundenen gibt.
Ich sagte ja deshalb "die meisten Menschen". Ich höre manchmal den Unterschied, würde aber nicht drauf wetten, dass ich es im Blindtest schaffen würde 😀
Wenn man es Live gehört hat ,dann kann man sagen was gut klingt über verschiedene Geräte , jedes Studio mischt anders ab ,da es keine Norm gibt und alle Studios anderes Equipment benutzt.
@@Detlef-gs7un Klar, trotzdem hörst du mit halbwegs gutem Equipment viel mehr Details, auch wenn sie je nach Abstimmung „gefärbt“ sind (warm, analytisch etc.).
@@Purdroid ich sag Mal so ,wenn es nicht auf der Aufnahme ist kann es nicht da sein , aber unser Gehirn mischt es hinzu , wie in der Fotografie, was nützt mir eine gute Leica die gute Bilder macht , aber ich es mit meinen Augen anders sehe ,was ist nun besser das geschönte Bild oder was mein Auge sieht .
meine ohren sind getestet. meine wahrnehmungsgrenze liegt im bereich von 125 Hz bis 8 kHz bei flat -5db. frequenzen kann ich im blinden a/b test von 5 Hz bis 24 kHz wahrnehmen und als ton zuordnen.
den unterschied von mp3, lossless 16bit 44.1kHz und high res 24bit 48kHz kann ich hören. je nach dac auch den unterschied von 48 kHz zu 96 kHz ( bei dac mit supersampling, hsrminisch sinnigen obertönen und sanften lowpass ist es mehr raten als hören).
den unterschied von 24 bit zu 32 bit höre ich nicht, solange kein dsp mit clippendem bass boost vorliegt.
mein pc lasse is
ich bei 24bit 48 khz + supersampling zu 96 kHz analog laufen. mein dsp läuft intern auf 32 bit/ 96 kHz.
direkt auf 32bit / 96 kHz wiedergeben mochte meine ASIO lösung nicht.
@@Chrisspru Lass mich raten, das hast du natürlich nie im echten Blindtest getestet? 😀
@@Purdroid doch. ich bin azubi in der hörakustik.
hörtests gehören zum standard ( daher die 125 Hz bis 8 kHz werte).
in der ausbildung wurde per frequenzgenerator und lautsprecher der test getätigt, welche frequenzen noch hörbar sind. mit blindem a/b test durch den lehrer. daher meine 5 Hz bis 24 kHz werte.
wir hatten noch einen mit so guten ohren, jedoch hatte dieser zusätzlich seine aunbehaglichkeutsschwelle nicht bei 100 db wie ich oder die meisten, sondern bei 120. jemanden wie ihn, mit 125db hördynamik, habe ich zuvor noch nie erlebt.
@@Chrisspru Ich bezog mich hier rauf, das mit den Frequenzen glaube ich dir: "den unterschied von mp3, lossless 16bit 44.1kHz und high res 24bit 48kHz kann ich hören. je nach dac auch den unterschied von 48 kHz zu 96 kHz"
@Purdroid die blind test auf diversen websiten habe ich gemacht ^^
Was mein Lieblings-Song ist? Das kann ich so pauschal gar nicht sagen, denn das wechselt immer wieder mal. Aber hier mal eine kleine Liste, meiner All-Time-Favorites:
Bangbros - Highflyer (offenbar in irgendeiner Remix Version, welche man aber online nicht mehr bekommt und leider habe ich den Song nur in einer schlecht komprimierten und übersteuerten MP3-Datei)
Hansebanger - Tanze Jumpstyle mit mir
DJ Shog - Another World (Extended Mix)
Little V - Bury The Light
Zugegeben ist das nicht gerade sonderlich Audiophile Musik, die ersten 3 sind alle grob in die Richtung Techno einzuordnen und der letzte ist ein Metal Song. Ich beziehe das alles auch nur von YT.
Dieses Jahr jedoch entdeckte ich die kleine und noch sehr wenig bekannte Band "Average Victims" (Genre: Progressiv Dark-Rock) und da sind manche Songs bei, wo ich schon sagen würde, das diese Audiophilen Charakter haben und man sie auch gut für einen Soundcheck verwenden kann. Zuvor wurde meine Anlage von einem Onkyo TX-SR607 befeuert, dabei habe ich bei dem Song "Average Victims - Dancing in The Dark" nur die Melodie, den Bass und den Gesang raushören können, ich dachte mehr wäre da nicht. Dann jedoch kam vor einem Monat ein fettes Upgrade für meine Anlage, ein Yamaha RX-V2600, welcher zwar etwas älter, aber aus einer viel höheren Preisklasse kommt. Dann höre ich nochmal besagten Song und WOW.... Auf einmal spielen da noch so viele kleine Töne im Hintergrund, solche Feinheiten, Details und Nuancen, die ich zuvor nie rausgehört habe! Die Lautsprecher und alles andere sind gleichgeblieben, nur der Verstärker ist ein anderer, aber allein das gab bei mir einen Unterschied wie Tag und Nacht! Aber auch hier sei angemerkt, das ich den Song nur von YT heruntergeladen hab.
Ich habe von den Toten Hosen auch noch das doppel Album "Auf dem Kreuzzug ins Glück" auf CD, welche ich vor ein paar Jahren mal als MP3 kopiert hab, selbes gilt für das Rammstein Album "Sehnsucht", wobei ich am ende keinen Unterschied im Klang feststellen konnte, jedoch hatte ich da auch noch lange nicht so ein gutes Equipment. Vielleicht sollte ich da doch noch mal die CDs rauskramen und einen Vergleich anstellen, jetzt wo ich über eine deutlich bessere Anlage verfüge.
Techno ist so gar nicht meine Musik, aber meine Frau hört gerne so soften Techno (bekannte Popsongs als Technoversion) 😀Metal kann schon sehr anspruchsvoll sein für die Hardware, aber Metal ist leider auch oft echt richtig schlecht abgemischt. Wie findest du den neuen Song von Linkin Park? Oder ist das für dich zu Mainstream? ruclips.net/video/SRXH9AbT280/видео.html Finde das ehrlich gesagt ziemlich geil und von der Aufnahme kann man sich das echt gut mit gutem Equipment anhören.
Ist sowas wie Tidal keine Option für dich? Die haben einen wirklich guten Musikkatalog (finde dort alles was es auch bei Spotify und RUclips gibt), aber dafür bekommt man die beste Qualität!
@@Purdroid Ich höre auch keine aktuellen Techno Sachen, kann mit dem heutigen Kram nichts anfangen. Wenn dann sind es Techno Songs aus den 2000ern, teilweise auch aus den 90ern. Ich hör sowas mittlerweile aber auch ehr selten, nur war halt in den Späten 2000ern und frühen 10ern meine Techno Hochzeit gewesen, weshalb ich manche Songs von damals auch heute noch gerne immer wieder mal Höre, weil ich sie eben damals so abgefeiert hab und diese Musik mich durch eine schwere Zeit begleitet hat.
Mit Metal ist es eben leider genau so, wie du sagst, im allgemeinen zwar recht anspruchsvoll wiederzugeben, aber oft mies aufgenommen und zu Tode komprimiert, so das kaum noch Dynamik da ist. Ist mit Little V leider auch in den allermeisten Songs so (zumindest bei YT, glaube aber nicht, das es bei anderen Diensten besser wäre) und dann leider oftmals noch so extrem, das man sich das über längere Zeit gar nicht anhören kann, weil man das Gefühl hat, das die Ohren verstopft wären und alles immer leiser wird, dazu in einigen Songs noch die ganze Zeit so ein nerviges, hochfrequentes fiepen im Hintergrund.
Streaming Dienste im allgemeinen nutze ich nicht. RUclips ist da eine Ausnahme, weil es kostenlos ist und ich mir trotzdem uneingeschränkt die Songs herunterladen kann. Also wenn ich schon für etwas Geld ausgebe, dann möchte ich es auch wirklich dauerhaft besitzen, was in der Regel nur mit physischen Medien geht. Habe auch wirklich keine Lust, für etwas online bezahlen zu müssen, da es ja überall immer wieder mal Datenlecks gibt. Ich halte mich also allgemein relativ fern, von der digitalen Welt. Ich gehe dann wirklich lieber in den Laden und kaufe mir vor Ort eine CD, oder DVD, das ist sicherer und der Inhalt gehört mir dann auch.
@@Der-RetroGamer Finde ich eine löbliche Einstellung, dass du Musik kaufst! Hab damit vor Ewigkeiten aufgehört, weil ich die CDs ja sowieso nie wiedergebe und die Streamingdienste so attraktiv sind. Überlege mir aber nen Plattenspieler zu kaufen, bin gespannt was das mit mir macht 🙂
@@Purdroid Na ja, im Endeffekt ist es bei mir auch ehr so eine theoretische Sache, mit dem Kaufen. Zu 99,9% läuft es dann ja doch nur über YT. Hab mir vor ein paar Monaten noch eine CD gekauft, aber die liegt hier immer noch eingeschweißt herum.
N Plattenspieler wäre sicherlich auch was feines. Habe mir schon manche Alben, vor allem von älteren Sachen, mehrfach komplett über YT angehört, diese sind aber damals auch auf Platte erschienen. Wäre auch mal interessant, die Sachen per Platte, statt immer nur über YT zu hören, vor allem hat so ein Plattenspieler ja auch was ästhetisches. Das wäre für mach dann aber auch mal ganz was neues, da ich persönlich bisher noch nie einen Berührungspunkt mit Schallplatten hatte.
Aber ich will mir auf jeden Fall irgendwann mal ein richtiges Tapedeck für meine HiFi-Anlage holen, da ich hier noch einige alte Mix Tapes von früher, aber auch die ein oder andere original Kassette rum zu liegen hab und ich mit der Kassette aufgewachsen bin. Nur hatte ich damals immer nur einfache Radios mit Kassette drin, nie ein HiFi-Tapedeck. Aktuell habe ich leider gar kein Gerät mehr, mit dem ich Kassetten abspielen könnte.
@@Der-RetroGamer Ah cool, ein „Leidensgenosse“, ich hab nämlich in meinem Leben auch bisher noch nie eine Platte aufgelegt. Gehört als Hintergrundgedudel schon, aber selbst mal ausgepackt und aufgelegt leider noch nie. Kann mir schon vorstellen, dass das ein anderes Feeling ist. Aber man muss vorher das Handy weglegen und sich an den Sessel ketten 😀
Kassetten kenne ich nur als Kind, da hab ich keine mehr von. Nur bei meinen Eltern VHS Tapes, die müsste man eigentlich mal digitalisieren, aber wann macht man das schon...
Hi, kannst Du mir bei folgendem Problem helfen? Bei mir funktioniert die Kombination von Teufel Motiv Home und der JBL Boombox 3 Wifi im Multiroom mit Google Home nicht.Geräte werden erkannt. Ist das überhaupt möglich? Vielen Dank und schöne Grüße aus Boppard, Thomas
Hi, davon habe ich keine Ahnung.
Ich brauch einfach mal gescheite lautsprecher...😢
Super video. Kann ich nur zustimmen. Btw. Schicke Nubis im Hintergrund 😊
Danke, sind die nuPro XS-4000 RC die ich grad am Testen bin 🙂
Ich höre meistens Musik aus meiner Jugendzeit, den 1970ern. Electric Light Orchestra, Pink Floyd, Supertramp, Mike Oldfield, Alan Parsons Project und viele mehr. Mich würde übrigens mal ein Beitrag über Schumann-Wellen-Generatoren interessieren. Hört sich irgendwie esoterisch an, ab viele scheinen tatsächlich einen besseren, klareren Klang wahrzunehmen. Stimmt das, und wo ist der Unterschied zwischen billigen Chinaprodukten für 20 € und teuren Produkten wie dem Audiophil-Gerät für über 600 €?
Hi, ich glaube tatsächlich nicht an diesen Voodoo Kram, von daher solltest du da von mir in der Hinsicht kein Video erwarten 😀
Audiotechnica kann ich auch noch empfehlen👍🏻
Ohja, von denen hatte ich mal geschlossene Kopfhörer vor 20 Jahren. Schön mit Holz. Irgendwas mit 700 oder 7000 im Namen hatten die, glaube ich. Auf jeden Fall tolle Kopfhörer, brauchten aber nen KHV.
@@Purdroid die holen für mein Gehör den besten Klang aus Bluetoothkopfhörern raus . Aber wie gesagt alles Geschmackssache.
@@Apfeldruecker Ah, die machen mittlerweile auch BT Kopfhörer? Welche hast du denn von denen?
Deswegen nutze ich Studiokopfhörer, damit ich so wenig wie möglich am Klang verliere.
Ich verwende früher häufig 320Kbps MP3.
Jetzt verwende ich OGG oder FLAC Format.
Bei OGG (Vorbis) habe ich eine variable Bitrate von Ca. 256Kbps bis 320 Kbps, also noch besser, weil OGG die Bitraten besser verwendet als MP3
Das FLAC / WAV Format habe ich leider nur selten oder wenn ich CDs Rippe (wenn ich neue habe)
Auf meinen Mobilen Audioplayer, der kann auch HiRes (unterandren auch DSD), verwende ich häufig OGG und oder MP3, FLAC ist da mir ein bisschen zu groß.
Welche Kopfhörer nutzt du?
@@Purdroid Welche von AKG (ich glaube die K701 oder so ähnlich) Die Kopfhörer sind schon älter und waren im Unteren Preissegment, weil ich nicht so viel Geld besitze.
@@DannyStrongMinecraft Die sind top und legendär!
@@Purdroid Aber auch für Ca. 120€ sehr günstig gewesen.
@@DannyStrongMinecraft Ja ich kann mich gut erinnern, dass die vor 15-20 Jahren super oft in der Preisklasse bis 200 Euro empfohlen wurden, weil die einen schön neutralen und analytischen Klang haben.
Psychedelische Musik aus den 60er Jahren, dazu eine ordentliche Portion Pilze und LSD😂
Da kam früher aus jeder minderwertige Anlage gute Klänge heraus.
Wie beim Film "Sonnenallee".
Hahaha, das kann ich mir gut vorstellen. Dann klingt alles geil 😀
Hab mir zum Musikhören nen gutes USB-C DAC und Kabel-Denon-Kopfhörer für 500 Euro gekauft. Für viele wäre das viel zu viel Geld. Aber das ist es Wert, noch nie hat Musikhören soviel Spaß gemacht. Versuche überall wo es Sinn macht bessere Qualität zu kaufen auch wenn man vielleicht drauf sparen muss, man hat viel mehr Freude dran.
Genau meine Einstellung! Welche Denon Kopfhörer hast du dir gekauft? Die 5200 oder 7200? Hab letztens die 5200 getestet, fand die grandios!
@@Purdroid Hab die 7200er und liebe denn Bass bei den Dingern. Und Holz sieht auch noch schön aus. Frag mich immer ob die 9200er noch viel besser sind aber das war mir dann doch zu teuer :D
Glaub mir wäre das bei den 7200ern zu viel :-D Bin da schnell genervt, wenn der Bass zu sehr im Vordergrund spielt.
Ich habe mir jetzt artig deine Videos angesehen und bin zum größten Teil deiner Meinung!
Da ich viele, viele Jahre selber Musik produziert habe und mich Zeit meines Lebens damit beschäftigt habe finde ich es sehr schade, was in den letzten Jahren allgemein passiert ist!
Du sagst, die meisten wissen nicht wie ihre Liebslingssongs klingen! Richtig.
Ich setze noch einen drauf!
Die meisten neumodischen Produktionen im Mainstyle klingen allesamt kacke!
Zu viel Kompressor!
Zu viel Lautstärken Dynamik!
Auf 0 dB mastern ist meist übertrieben und killed Details!
Ich besitze seit Ü30 Jahren jede Menge Equipment und finde es sehr traurig, was die Musikindustrie aus heute vorsetzt!
Ob nun 320 kb Mp3, oder MQA!
Wenn das mastering nix taugt, flasht der Song mich auch nicht!
Ansonsten machst du einen guten Job und deine Gedanken finde ich sehr interessant!
LG..!
Hi, danke für das Lob ☺Ja, das habe ich auch festgestellt, dass ein gut produzierter (und gemasterter) Song fast immer gut klingt, egal ob als 320 kbit/s MP3 oder als FLAC. Schlecht produzierte Musik klingt selbst als 192 kHz FLAC kacke.
Tja leider ist das so...
Aber zu deiner Eingangsfrage noch einen Satz!
Auch wenn ich mit 1000 € Kopfhörer oder 3000 € Lautsprecher Musik höre, woher weiß ich dann, ob das seine fachliche Richtigkeit hat?
Jedes System hat doch seinen eigenen Klang Charakter!
Trotzdem bin ich auf dein nächstes Video gespannt, weil den Test habe ich auch hinter mir und ich habe koriose Entdeckungen gemacht!
@@Purdroid
@@soerenhausberg3616 Ja klar, jedes System hat nochmal seine eigene Abstimmung, z. B. warm oder analytisch. Doch trotzdem hörst du mit guten Systemen die Feinheiten und Details, hast eine gute Bühnendarstellung und Räumlichkeit, nur sind diese Details dann eben „eingefärbt“ durch das präferierte Klangbild des Herstellers.
Vermutlich sind neutrale Kopfhörer das, wo man dem „echten Klang“ am nächsten kommt, aber für viele ist dieser analytische Klang langweilig und emotionslos, weshalb sich ja irgendwie die Badewannenabstimmung durchgesetzt hat. Letzteres (in seiner audiophilen Form, also nicht zu krass), ist auch meine präferierte Abstimmung.
Meine Lieblingsmusìk ?
Queen Bohamian Rabaodi
Lorina MC kennit bonny portmoore
Kiss i was made to loving you
Enya orinoco flow
Deine Lakaien over and done
Tina turner we need a other hero
Es gibt keine Band von der ich alles höre
Fast alle Songs kenne ich liebe ich auch 🙂
Endlich das Video auf dem ich gewartet habe es war sogar fast alles drinne aber der Rest wird sicherlich noch bei den Streaming-Dienst Video gesagt ob man einen Unterschied zwischen CD 1411 und 9216 Studio Master hören kann der beste Bluetooth Codec in den meisten guten kopfhörern haben LDAC der Schaft 990 kilobits das reicht aus um CD Flac die meistens um die 600 bis 1000 kilobits haben abzuspielen Studio Master brauchen immer noch Kabel
".....wie dein song wirklich klingt." In den Musikschulen wimmelt es von jungen Leuten die ein Instrument lernen. Und lernen dabei wie es klingt und zu klingen hat. Auch mit akustischen Instrumenten... und Stimmen in Chören.
Also einfach mal die jungen Leute fragen.... und sie nicht nur als Bluetooth Generation abtun. Die wissen, dass so ein Bluetooth Hörer nur ein Convinience Produkt ist.... und sparen lieber ihr Geld auf ein Live Konzert, an Stelle es für überteuertes und overspicetes Gear auszugeben. High-End wirkt für viele total spießig, wenn alte Männer ihre Anlage anstarren, während im Hintergrund 70s Kram läuft.
Von Musikstudenten und Musikern spricht ja auch keiner, sondern von der Masse der Menschen ;-)
"....der Masse der Menschen."
...wenn du "der Masse" begegnest, richte einen schönen Gruß aus. Viele Händler und Hersteller suchen Sie händeringend weil sie Umsatz brauchen. Mit der Masse....
@bernardodon7501 Tja, mit klassischen HiFi Bausteinen finden die Hersteller die Masse jedenfalls nicht.
Die alten Männer mit 70‘s Kram ? Ich bin einer dieser Männer und bin nicht mit dieser Musik aufgewachsen, sondern habe sie erst viel später für mich entdeckt. Die 70er sind eine Dekade, die für das Genre der Rockmusik und deren Entwicklung enorm wichtig und prägend war. Diese Musik ist zum Teil äußerst Detailverliebt und weist noch eine echte Dramaturgie auf. Auch klanglich sind diese Aufnahmen oftmals sehr gut abgemischt und nicht wie heute, durch die tiefen Frequenzen dominiert. Die 70er waren diesbezüglich eine sehr kreative Zeit, welche Alben für die Ewigkeit geschaffen hat. Da fallen mir spontan einige Werke ein, die ihren Charme bis heute bewahren konnten. Supertramp mit Crime of the Century, Pink Floyd mit Animals, The WHO mit Qudrophenia uvm. Das sind einfach Alben, die Geschichten erzählen. So etwas lässt sich in der heutigen Musikwelt nur sehr schwer finden und lässt sich mit einer Bluetooth Box in Mono auch nicht authentisch abbilden.
vielen audiophilen über 50 ist als krönung ihrer ausstattung ein hochqualitatives hörgerät zu empfehlen.