Ich habe alles gegen 1.e4 probiert. Was ich gelernt habe.

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 1 янв 2025

Комментарии •

  • @MashTec
    @MashTec 5 месяцев назад +2

    Du sprichst mir 100% aus dem Herzen. Geht mir genau so. Danke für dieses Video.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

      Danke für dein Feedback. Wir strugglen alle zusammen. Aber zusammen kommen wir da durch

    • @MashTec
      @MashTec 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm tolles Motto 👍🏻 weiter so

  • @Lowis-yk3rm
    @Lowis-yk3rm 5 месяцев назад +2

    Finde es richtig klasse das deine Videos mit der Zeit immer mehr an Qualität gewinnen. Auch die thumbnails werden immer besser und schöner. Weiter so!! 👍🎊🎉

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Danke für deinen Kommentar!
      Lets plays kann man auch schwer vorbereiten, die sind wirklich öfter langweilig.
      Aber thumbnails, ouweia ich hasse thumbnailarbeit , und verdiene zu wenig für Designer 😄

    • @Lowis-yk3rm
      @Lowis-yk3rm 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm dafür das du es hast sind die thumbnails echt gut. Mag diesen Style sehr, nicht zu viele icons aber auch nicht zu wenig so das es langweilig wird. Allem in allem ein guter Mittelwert.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      🙏🏼🙏🏼😊

  • @PrincessLuna-vw5iv
    @PrincessLuna-vw5iv 2 месяца назад +1

    e4 ist best by test.

  • @NeoPlietsch
    @NeoPlietsch 5 месяцев назад +5

    Da erkenne ich durchaus Parallelen zwischen uns. Ich habe mit Weiß sehr lange den langsamen Italiener (gummi italiener hieß das bei uns) gespielt bevor ich zu 1. d4 gewechselt bin und mit schwarz habe ich ewig e5 gespielt bin jetzt aber mehr und mehr zu Caro-Kann gewechselt. Aus sehr ähnlichen Gründen wie du. Lieber positionell spielen und nicht ganz so taktisch. 😅 Cooles Video und ich glaube du hast du richtigen Schlüsse gezogen. Spiel' das was dir am meisten Spaß macht! 👍🏼

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +2

      Was waren deine Gründe vom Gucci prada Italiener zu d4 zu wechseln ? Ist d4 leichter , noch positioneller ?
      Nicht, dass ich deinen Fehler wiederhole und sehr viel Zeit investiere in italienisch 😄

    • @NeoPlietsch
      @NeoPlietsch 5 месяцев назад +1

      @@Willeinhelm Ich wollte glaube ich einfach etwas anderes spielen und aus irgendeinem Grund hat mich der Trompowsky-Angriff so angelacht. Habe mir dazu auch ein Buch aus der örtlichen Bibliothek ausgeliehen und bin dann dabei geblieben. Mit italienisch machst du aber denke ich keinen Fehler. Ist eine seriöse Eröffnung, die vom Anfänger bis zum GM gespielt wird.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +2

      Klasse. Danke dir für deinen Input!

  • @Willeinhelm
    @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

    @Oale dein kommentar ist leider gänzlich nirgends erschienen! Tut mir leid. manchmal macht youtube das, und ich weiß nicht wann oder wieso. Kam öfter vor, auch schon bei TBG . ich lösche keine kommentare

    • @Oale100
      @Oale100 5 месяцев назад

      Krass hab keine ahnung warum

  • @sisez7820
    @sisez7820 4 месяца назад

    Als ich mit schach nagefangen hab kam ich selber auf 1.c5. und war so stolz auf mich, was für ein cooler zug :D dann habe ich gelernt, dass es eröffnungstheorie gibt, und der zug gehört zur sizilianischen eröffnung. Ich dcahte noch, wow ein name für einen ersten zug. Und dann wurde mir langsam bewusst, wieviel theorie daginter steckt (alle immer: anfänger, lasst die finger davon!). habs mir trotzdem über ne längere zeit erarbeutet und bin heute froh drüber. Viele scheuen sich die theorie zu lernen und die stellungen sind immer sehr vielversprechend und kämpferisch. Aber ich hab zum beispiel probleme gegen caro kan zu spielen, kenne mich da null aus :D verliere auch oft dagegen

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  4 месяца назад

      Je stärker man wird , desto schwerer wird es gegen gute Spieler mit sizilianisch zu spielen. Aber ich denke auch immer, man soll das spielen , was einem am meisten Spaß macht . Dann soll es eben sizilianisch bei dir sein 😊 ich finde den drachensizilianer und Sicilian Kan auch klasse

  • @christiankoch9549
    @christiankoch9549 5 месяцев назад

    Schönes Video. Bin auch von Caro auf e5 über Pirc wieder zurück zu Caro gekommen. Und so richtig zufrieden bin ich immer noch nicht 😀
    Ist jetzt aber nicht so, dass es bei CaroKann keine Varianten gibt, die man kennen sollte:
    Fantasy, Abtausch, Vorstoß, Klassisch, Panov, Beschleunigter Panov, Hilbilly, 2 Springer
    Bei e4 e5 gibt es Italienisch, Spanisch, Schottisch, Wiener Partie, Königsgambit, Mittelgambit und bestimmt noch mehr.
    Ja klar, bei Italienisch zum Beispiel gibt es natürlich auch noch verschiedene Varianten die sich teilweise drastisch unterscheiden, aber beim Vorstoß Caro-Kann gibt es auch Tal, Short, Bronstein, Van der Wiel,
    Ich glaube der Unterschied liegt nicht in der Anzahl von Varianten die es gibt, sondern, dass man beim Caro Kann in der Regel in sehr ähnliche Stellungen kommt. Bei e4 e5 können halt ganz unterschiedliche Stellungen entstehen.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Du hast ja auch eine Odyssee wie ich schon hinter dir 😄
      Ich finde sogar die Anzahl an Varianten ist deutlich mehr bei e5. Aufgezählt hast du die Eröffnungen von weiß. Zusätzlich hat ja jede Eröffnung von weiß oft mal genau so viele Varianten jeweils wie nur die caro kann Verteidigung. Alleine im Spanier gibt es schon so viele Abzweigungen wie in caro kann (selbst wenn man nur Berliner spielt, oder a6, oder archangel). Im schottischen gambit auch fast so viele. Ich finde daher sogar die Anzahl abschreckend. Zumal einige selten vorkommen und dann nervt es einen, sich erinnern zu müssen.
      Und ganz wichtig wie du sagst die Pläne. Lieber danach spielen als auswendig Theorie.
      Bei caro kann ist irgendwie nur mein innerer Geist, der mir sagt, "ist das wirklich alles"? Also ich weiß nicht wie ich beschreiben soll. Als würde man es sich irgendwie zu einfach machen. (Was es ja nicht ist) . Als würde ich gegen meinen Onkel spielen, und obwohl ich etwas besser bin, dann zu dieser Eröffnung zurückgriffe, obwohl man nicht muss. Schon Richtung Londoner System.
      Aber an sich dennoch eine tolle Eröffnung! Will sie nicht schlecht reden. Eventuell ist es aber das, was du meinst, mit nicht ganz so zufrieden.
      Danke für deinen Kommentar 🙏🏼

  • @TheUnknown-pl4ov
    @TheUnknown-pl4ov 5 месяцев назад +2

    Also mit weiß spiel ich jetzt main sf3 (danach meist e3, "keymer variante" ). Kann ich empfehlen für alle Menschen, die nicht direkt in irgend taktik zeug rein wollen. Da entstehen meist sehr positionelle Stellungen die Richtung Damengambit gehen, aber man kann auch den Gegner in ungewohnte Stellungen bringen indem man d4 ewig weit raus zögert (gibt da theorie).
    Bei schwarz noch nie e4 e5 gespielt, seit dem ich Schach gelernt habe bin ich e4 c5 spieler in irgendwelche random sizi varianten die keiner kennt (sweshnikov/kalashnikov).
    Ich finde das wichtigste ist, dass man die Pläne in der Eröffnung kennt, um in eine angenehme Stellung zu können.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

      Stimme ich dir zu ! Keymer ist der positionelle wenn es darum geht. Die Eröffnung sieht interessant aus

    • @tqeez
      @tqeez 5 месяцев назад +1

      @@TheUnknown-pl4ovGute Eröffnung! Spiele lustigerweise auch Keymer variante also 1. Nf3 (...). 2. c4 oder e3, jenachdem was der Gegner spielt (Basically Englisch oder Reti). Habe die Eröffnung ausgesucht, weil ich sie sehr giftig fand als ich gegen sie gespielt habe und sie so flexible und enjoyable ist.

  • @goti1963
    @goti1963 5 месяцев назад

    Mit schwarz spiel ich seit Wochen die Owens Variante und habe Spaß damit.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Ist auch mit weiß echt schwer dagegen ! Bin oft planlos . Gute Wahl

  • @teptep4305
    @teptep4305 5 месяцев назад +2

    Eröffnungen sind für mich ein Teufelskreis so ein bisschen. Ich übe eigentlich gar nicht so viel Theorie, außer an der ein oder anderen Stelle. Ich folge immer mal so ein bisschen der Spielphylosophie von Andras Toth (ChesscoachAndras auf RUclips).
    Ganz früher habe ich auch mal e5 gespielt, aber irgendwann bin ich damit nicht mehr klargekommen, ich weiß selber nicht warum. Jetzt spiel ich ab und zu mal Sizilianisch aber auch mal Caro Kann. Caro Kann ist eine Eröffnung, wo du eigentlich mit jeder Variante auf Gewinn spielen kannst. Selbst beim Abtausch kannst du in ein System mit e6 gehen, wo du dann Dc7 Le6 und mit f6 versuchst e5 durchzusetzen, kommt natürlich auch immer drauf an, was der Gegner macht. Und Caro Kann ist halt solide, was will man anderes sagen. Als Weiß spiele ich gegen Caro Kann das Von Hennig Gambit (e4 c6 d4 d5 dxe4 Lc4). Das macht so viel Spaß und ich habe damit gute Erfolge mit einer Siegquote zwischen 60-70%. Als Weißer habe ich mich jetzt auch wieder ein bisschen solider aufgestellt, mit Alapin gegen Sizialianisch zum Beispiel. Gegen e5 spiele ich seit letztem folgende Variante mit Weiß: e4 e5 Sf3 Sc6 Sc3 Sf6 g3
    Mit der Idee, dass du deinen weißfeldrigen Läufer auf g2 entwickelst und du irgendwann mal d4 spielst. Ich finde die Eröffnung ganz entspannt und da gibt es nicht nen Haufen Theorie oder so.
    Schönen Abend/Tag noch 🙌

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

      meinst du so einen verzögerten Katalanen bei der letzten variante? Mit so einem geilen Springer auf d5 😄
      E4 e5 fühle ich wie du. Weiß auch oft nicht woran es liegt. Habe das Gefühl, der Gegner lenkt mich immer dahin, wo er will, und ich möchte gerne mehr das Spiel bestimmen, anstatt Theoriezüge rauszuspielen nur.
      Hennig gambit habe ich ja noch nie gehört. Gibt ja noch all sowas . Der neueste schrei war auch alien gambit

    • @teptep4305
      @teptep4305 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm Katalanen würde ich nicht sagen, aber es hat ein paar Parallelen wegen des Läufers. Sd5 kommst du meistens leider nicht, da der Gegner selber oft d5 spielt, aber d5 ist keine große Gefahr, wenn du den Bauern nimmst und dann rochierst. Wenn er dann Sxc3 spielt, kannst du bxc3 mit späteren Ideen wie zum Beispiel d4 und Tb1, Te1 und Druck ausüben.
      Wegen e4 e5 habe ich genau das Gefühl, ab 1500-1600 bin ich damit nicht mehr klar gekommen und habe nur noch verloren. Habe dann mit Sizilianisch begonnen und war ein bisschen besser damit.
      Hennig Gambit ist ja eher unbekannt, aber ist so Blackmar-Diemer Style. In den meisten Fälle hast du irgendwann etwas auf der F-Linie oder kannst irgendwas opfern. Die Engine Lines sind ein bisschen absurd und irgendwann wird das ein komplexes Spiel, es sei denn der Gegner findet die Züge. Alien Gambit würde ich persönlich als "Hope Chess" bezeichnen. Ich weiß jetzt nicht die Computerevaluierung, aber ich sehe keinen Vorteil darin, diesen Springer zu opfern...
      Mit solidem Spiel sollte man es schaffen, wobei man denken muss, dass das in Bullet/Blitz eingesetzt wird, wo man halt kaum Zeit hat.

  • @SpeedyScotti
    @SpeedyScotti 5 месяцев назад +1

    Du hattest es nicht erwähnt, aber vielleicht weißt du es. Karlsbader Strukturen solltest du vorallem im Caro und vielleicht slav unbedingt anschauen

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Kenne mich damit tatsächlich noch nicht aus. Danke für den Hinweis

    • @SpeedyScotti
      @SpeedyScotti 5 месяцев назад

      Darf man noch Tipps geben oder ist das etwas überflüssig. Einmal weil das jeder macht/Versucht oder weil ich etwas über sir bin, sollte aber ni schlimm sein

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Klar jeder darf gerne sein Wissen ergänzen, dann lernen wir alle gegenseitig 😊
      Ich sage oft nur in Livestreams dass man keine Züge vorsagen darf, weil das dort nicht erlaubt und unfair ist. Aber in Kommentaren klar , warum nicht

    • @SpeedyScotti
      @SpeedyScotti 5 месяцев назад

      Okay, wenn du dir deine Eröffnungen aus suchst ergibt es Sinn, wenn du dir eine Eröffnung dir dir am meisten liegt raus suchst und anhand der weitete raus suchst. Das heißt zum Beispiel, wenn du dir Karlsbader Struktur magst aus dem abtauch Caro, dann guckst du wir du in die selbe Stellung über andere Eröffnungen rein kommst

  • @percyreiling
    @percyreiling 2 месяца назад

    Deswegen bin ich von e4 weg. War mir zu viel und zu wild, jetzt simpler Sf3 und ruhigen Aufbau. Läuft noch nicht besonders gut, aber macht viel mehr Spaß so, besonders die strategischen Pläne wie Läufer auf der langen Diagonale.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  2 месяца назад

      Ist auch eine super Wahl finde ich. Flexibel, und Gegner weiß nicht, was man vor hat

  • @s1mon_234
    @s1mon_234 5 месяцев назад +1

    Alle beschweren sich über die Menge an Theorie in Sizilianisch, aber ich finde e5 hat viel mehr Theorie. ich spiele gerne Sizilianisch, kann da vor allem Kan oder O´Kelly empfehlen. Die Main Line Open sicilian ist schlecht gegen O´Kelly aber das wissen viele halt nicht, das beste ist Alapin oder Maroczy bind mit weiß. Der Vorteil mit Kan sicilian zu spielen ist halt das viele nur die English Attack gegen Najdorf bzw Yuguslav Attack gegen Dragon kennen und das gegen Kan einfach nicht funktioniert. GMs spielen dagegen ebenfalls Maroczy bind, daher musst du dich halt in der Hedgehog Struktur etwas auskennen. Da hilft es enorm etwas Theorie zu kennen, weil die ganzen weiß Spieler oft Probleme gegen die sizilianische Verteidigung haben. Die Spiele sind deutlich spannender und machen mehr Spaß zu spielen mit Schwarz, weil es nicht so symmetrisch ist wie e5. Caro-Kann hat auch einige Varianten, finde ich persönlich aber auch gut, nur auf Dauer etwas langweilig.
    Verschiedene Eröffnungen zu lernnen macht mir persönlich viel Spaß, man lernt viele unterschiedliche Konzepte/Strategien/Bauer Strukturen und bekommt einfach neue Ideen was man so machen kann. Ja, am Ende muss es einem halt Spaß machen und jeder Typ ist unterschiedlich

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Das stimmt. Kan Sicilian ist selten und hat wohl etwas weniger Theorie. Bin deiner Meinung mit mehr Eröffnungen lernen, weil es Spaß macht. Schlauer wäre es nur, bei einer zu bleiben, und die andere Zeit für Endspiel oder Taktikaufgaben zu stecken. Wir finden immer einen Grund, Endspiel zu vernachlässigen 😄
      Mit etwas langweilig könnte es bei mir dann auch sein, dass ich wieder Wechsel. Paar Varianten machen mir sehr Spaß, Vorstoß, oder klassisch tartakower. Aber abtausch ist langweilig. Muss man wohl durch. Es kommt beim Schach öfter mal zu langweiligen Stellungen. Lieber spiele ich dann aber diese anstatt e5

    • @sisez7820
      @sisez7820 4 месяца назад

      @@s1mon_234 schön beschrieben :) sehr ich genau so

  • @TheUnknownSN
    @TheUnknownSN 5 месяцев назад +1

    Hallo,
    aktuell bin ich auch dabei Eröffnungen zu lernen.
    Mein Problem ist es nur, dass ich nicht weiß, wie ich diese perfektioniere.
    Sind online Kurse notwendig oder reicht auch ein Buch oder Video aus?
    Und wenn Kurse essenziell sind, wo bekommt man welche und sind gute Kurse kostenpflichtig?

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Bücher finde ich zu anstrengend und zeitaufwendig für Eröffnungen.
      Du kannst es einmal mit Buch ausprobieren. Aber kaufe niemals ein zweites , bevor du das erste durch hast.
      Vieles findest du auf youtube.
      Ausführlich und strukturiert findest du es in bezahlten Kursen:
      Zum Schnuppern gibt es kostenlose Kurse auf chessable. Sogenannte short and sweets. Da kannst du dich durchklicken bis dir ein Autor und Eröffnung gefällt, und ggf einen Kurs erwerben. Wähle dann aber nicht die video-Varianten aus, diese sind viel zu teuer.
      Außerdem ist das meiste dort auf englisch.
      Chess.com bietet als Premiummitglied auch gute lernvideos , aber leider auch auf Englisch und man benötigt das Abo.
      Chessemy ist auf deutsch, habe aber noch keine Erfahrung. Eventuell frage ich da mal an oder kaufe mir zum testen einen videokurs dort und berichte dann.

    • @TheUnknownSN
      @TheUnknownSN 5 месяцев назад

      @Willeinhelm Danke.

  • @Historgraphy
    @Historgraphy 5 месяцев назад +1

    Hallo,
    Ich denke, dass du genau die richtige Entscheidung triffst, indem du zu Caro-Kann wechselst.
    Ich stimme dir zu 100% zu, dass du eher der positionelle Spieler bist und deswegen Caro-Kann perfekt für dich ist.
    Ja, es gibt tatsächlich wenige Varianten, die weiß spielen kann, wobei man sagen muss, dass es dann doch nicht nur 3 sind, was natürlich auch nicht dein Punkt war. Weiß kann - statt 2. D4 spielen - beide Springer rausfahren, was auch scharf sein kann wenn man's nicht kennt. Zudem gibt es auch der Panov Angriff, eine gefährliche Variante in der Abtausch Variante (3.C4). Auch ist das Rasa-Studier Gambit, Hillbilly Gambit etc. Varianten, die man kennen muss. Man lernt das halt irgendwann mit der Zeit
    Aber ja, gute Entscheidung Caro-Kann zu spielen.
    Trotzdem würde ich lieber Damengambit spielen anstelle von italienisch, da es auch extrem simpel ohne wirkliche Theorie ist und auch Ähnlichkeiten zu Caro-Kann hat, schau dir dazu mal die "Karlsbader Struktur" an.
    Eine Eröffnung fast ohne Theorie wäre das London-System

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Danke für die Ergänzung ! Stimmt natürlich, gibt noch mehr in caro kann .Genau so kann man zusätzlich in jede e4 e5 Eröffnung gehen und dort zu jeder einzelnen Eröffnung mehr spezielle Varianten finden. Dann wird der lernaufwand schon Multiplikativ im Verhältnis zu caro kann.
      London System ist leicht zu lernen, finde es aber persönlich grottig 😅 jobava London ist etwas spannender .
      Damengambit auch eine möglich gute Wahl, aber da kommt auch viel Gegenwind an Möglichkeiten (zB Gegner wählt selbst Königsindisch, oh Gott dagegen will ich nicht spielen 😅) dann - falls d4 - ggf. Jobava London, mit deiner Argumentation dennoch
      Und was spielst du gern ?

    • @felixenspielt1420
      @felixenspielt1420 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm So bin hier wieder mit einem anderen Account.
      Gegen Königsindisch ist denke ich ich as Averbach System extrem gut. Kannst du dir mal anschauen, aber vielleicht nicht dein Spielstyle da es schon wirklich sehr aggresiv ist.
      Ich spiele mit schwarz sehr gerne Nimzo-Indisch. Sehr positionell, aber auch z.T taktisch. Genauso spiele ich Holländisch, wobei die Variante die ich spiele sehr ähnlich zu Nimzo-indisch ist.
      Gegen e4 Caro-Kann 4ever
      Sonst spiel ich mit weiß die Wiener Partie, London, Damengambit und Spanisch

  • @Ali_games558
    @Ali_games558 5 месяцев назад +2

    Eröffnung ist bei mir auch so ein Thema. Gegen e4 spiele ich eigentlich schon seit Ewigkeiten Najdorf, aber gegen scharfe Varianten hab ich auch einfach kein guter Score. Ich hab auch schon anderes probiert sei es e5, Caro-Kann, französisch oder skandinavisch jedoch hat mir keiner von den wirklich Spaß gemacht. Ich hab aber auch nicht wirklich die Lust mir so viel von najdorf anzuschauen, weil ich dieses ganze auswendig lernen bis Zug 15 oder so echt nicht mag, aber da muss ich halt durch. Bis heute weiß aber wirklich nicht, was ich gegen d4 spielen soll, es gibt einfach nichts, was mir zusagt. Königs-indisch mag ich nicht wegen der geschlossenen Stellung, Grünfeld ist mir zu scharf, slawisch macht mir keinen Spaß, obwohl ich einen guten Score mit habe und Gambits z. B. benko spiele ich generell nicht. Joa, was bleibt mir da? Abgelehntes Damengambit, aber auch nur, weil es sonst nichts anderes gibt. Tatsächlich überlege ich angenommenes Damengambit zu spielen, was auch so von den Strukturen mir gut gefällt, aber ich hab halt keine Lust mir Theorie wieder anzuschauen. Bin jetzt auch von main e4 zu d4 geswitcht besser gesagt zu Katalanisch und junge ist macht diese Eröffnung Spaß, auf unterem Niveau haben die Gegner halt wirklich wenig Ahnung und dadurch hab ich sehr viele Partien mit der Eröffnung gewonnen und das meist, weil meine Gegner den katalanischen Läufer übersehen haben aber auch wenn mein Gegner Theorie kannten, bekam ich meist trotzdem gute Stellungen. Wenn wir jetzt nochmal zu meinem Sizi kommen, überlege ich tatsächlich nicht mehr Najdorf zu spielen, sondern auf Sveshnikov zu wechseln, erst recht weil die Variante seltener gespielt wird. Ich denke aber, dass du alles richtig machst mit Caro-Kann, ich verfolge ich ja schon etwas länger und ich weiß ja, was du schon alles ausprobiert hast (erst recht auf dem Weg zu den 2000 elo auf Lichess) und Caro-Kann passt auch einfach zu dir und man kann auch wenig in der Eröffnung falsch machen. Btw bei dem Thema endspiel kann ich dir die Seite Listudy empfehlen dort kannst du häufige Endspiele trainieren und visualisieren kann man dort auch gut trainieren.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Danke für den Tipp am Ende.
      Vielleicht könntest du ja drachensizilianer probieren, oder einen geschlosseneren Sizilianer (Kan, oder scheveningen?). Die machen Spaß und sind weniger scharf und weniger theoretisch.
      Katalanisch ist wirklich so mächtig. Mein Hauptgrund warum ich nicht d5 gegen d4 spiele, weil ich nicht dagegen spielen will😂.
      Hm ansonsten gegen d4 ..Ja abgelehntes damengambit. Aber ist so mainstream irgendwie. Skav kann ich nachvollziehen. Mit diesem hässlichen doppelbauern wenn man ihn halten will. Optisch unschön. Auch wenn spielbar.
      Damenindisch wäre wohl für dich auch zu geschlossen oder ? Ist zwar nicht so stark geschlossen wie Königsinder, sieht aber ziemlich schön aus , das wäre so meine zweite Idee für mich auch.

    • @thimobaumgartner8673
      @thimobaumgartner8673 5 месяцев назад

      Vielleicht wäre die holländische Verteidigung was für dich, ist manchmal Taktisch aber eher positional und wird selten gespielt

  • @CarlosMagnusson07
    @CarlosMagnusson07 5 месяцев назад +1

    Ich persönlich spiele Caro Kann, ich mag die Positionen auch meistens, aber ich glaube zu meinem eher aggressivem Spielstil würden andere Eröffnungen eigentlich besser passen, weiß nur nicht welche ich lernen sollte.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Die Antwort könnte französische sein: ähnliche Strukturen, die du magst, und schärfer und offensiver . Ich verliere sehr oft dagegen

    • @CarlosMagnusson07
      @CarlosMagnusson07 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm Ok danke🤔
      Sizilianisch zum Beispiel habe ich mal probiert aber einfach grauenvoll gespielt. Ich werde es mir mal anschauen!
      Btw machst du eigentlich streams wo du gegen follower spielst? Würde gerne mal gegen dich spielen

    • @MichaelReiter
      @MichaelReiter 5 месяцев назад

      Hast du es schon mal mit Skandinavisch probiert? Besonders die Variante mit Dd6 ist recht aktiv.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Ja, ab und an , kündige es dann in der Überschrift an. Eher Turniere. Aber auch selten momentan

  • @MrNiethalf
    @MrNiethalf 4 месяца назад

    Ich spiele gerne taktisch, aggressiv mit Druck und Kontrolle aber welche Systeme da sinnvoll und effektiv sind habe ich noch nicht gefunden . Hast du vielleicht ein paar Ideen ?

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  4 месяца назад

      Gambits hören sich für dich dann gut an. Aber keine zu krassen. eher die solidere art von gambits. zB Smith Morra gambit, evans gambit, wiener gambit

  • @MichaelReiter
    @MichaelReiter 5 месяцев назад

    Hallo Wilhelm,
    du sprichst in dem Video ein Problem an, dass sicherlich viele haben. Auch ich habe früher oft e5 und manchmal e6 gespielt, hatte aber nie ein richtiges Repertoire. Man kann gerade nach e5 mit so vielen Eröffnungen konfrontiert werden, dass man schon ein Menge lernen/kennen muss.
    Caro-Kann liegt sehr im Trend, was aber dazu führt, dass die Theorie auch deutlich wächst, wenn etwas auf Meister- und Großmeisterebene oft gespielt wird.
    Wenn du ruhigere Eröffnungen für Schwarz suchst, bei denen du oft nach den gleichen Plänen spielen kannst, dann möchte ich dir noch folgende Eröffnungen ans Herz legen:
    1. Pirc/KID: Von NM Robert Ramirez gibt es auf Chessable einen Kurs "Counterblow: A Complete Fighting Repertoire for Beginners", das gegen e4 Pirc und gegen fast alles andere Königsindisch empfiehlt (was du ja ohnehin schon kennst). Robert Ramirez erwähnt in dem Kurs konkret die verschiedenen Pläne, die man wählen kann, je nachdem wie sich Weiß aufbaut. Er hat auch einen YT-Kanal, in dem er die Eröffnung (und auch alternativ zu Pirc die Tschechische Verteidigung) erklärt. Schau dir mal das Einführungsvideo zu dem Kurs an.
    2. Philidor: Hier gibt es auf Chessable auch einen neuen, sehr guten Kurs, der konkret aufzeigt, welche Angriffspläne Weiß hat und wie man dagegen spielt. Auch hier hast du regelmäßig den gleichen Aufbau. Es gibt zwar die sog. "Endspielvariante" (obwohl es sich lediglich im ein damenloses Mittelspiel handelt), vor der manche zurückschrecken, aber in der Statistik gewinnt Schwarz hier häufiger als Weiß. Auch hier kann ich dir das Einführungsvideo zu "The Practical Philidor: A Complete Fighting Repertoire" sehr an Herz legen. NM Luke Calhoun zeigt im Einführungsvideo gleich am Anfang, wie Weiß durch das Spielen normaler Entwicklungszüge in eine Verluststellung gerät.
    Ich habe den Kurs noch zum Einführungspreis deutlich günstiger bekommen, aber es gibt ja regelmäßig Sonderaktionen mit Rabatten. Außerdem gibt es die Kurse ja auch ohne Video, um sich einfach mal mit den Stellungstypen vertraut zu machen.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +2

      Erstmal danke für den langen kommentar.
      Wird caro kann auf Großmeisterebene viele gespielt ?
      Ich glaube selbst dann macht es für unser Level keinen Unterschied. Wenn es ausreicht, dass man die Pläne versteht, dann will man ja gerade Theorie umgehen, und nicht eine Eröffnung suchen, bei der man in der Theorie weiter ist, als der Gegner. 90% meiner Partien verliere ich wegen leichter Taktik, zu wenig Zeit, einzügig Figuren einstellen.
      Mir gefällt die struktur und der Plan von caro kann ganz gut, und da habe ich bereits einen chessable Kurs von Alex Banzea.
      Robert namirez kenne ich, und habe ein paar Videos Damals gesehen. Er erklärt das auch super . Wäre eine Überlegung wert.
      Wer mir noch besser gefällt vom zuschauen, ist Daniel naroditsky, und dieser baut gerade einen Kurs zur KID auf, welchen ich mir auf jeden Fall holen werde. 👍
      Bist du bei Pirc oder bei philidor geblieben ?

    • @MichaelReiter
      @MichaelReiter 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm Christof Sielecki erwähnt zumindest in seinem Kurs "Keep it simple for Black", dass von jungen Großmeistern mittlerweile Caro-Kann gerne gespielt wird, um mit Schwarz auf Gewinn zu spielen.
      Ich teste momentan noch, ob mir Philidor oder Pirc besser liegt, indem ich gegen Emulationen von diversen Retro-Schachcomputern spiele, um zu sehen, wie ich mit den Eröffnungen zurecht komme. 🙂

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +2

      Klingt nach einer super idee. Ich finde deine kombination besser als e5. Dann hat man Abwechslung und kennt sich in beidem aus.
      Das ist ja cool, ich mache das auch so mit meinen Computern 😅 das tolle ist, die spielen immer interessante nebenvarianten, sodass man auch verstehen muss , warum man was spielt, und oft dazulernt ​@@MichaelReiter

    • @MichaelReiter
      @MichaelReiter 5 месяцев назад

      @@Willeinhelm Genau. Die älteren Schachprogramme haben tlw. noch Varianten im Eröffnungsbuch, die heute nicht mehr gespielt werden und in den Kursen oft nicht mehr enthalten sind oder sie sind früh out of book und spielen dann auch was anderes als im Kurs. Da merkt man dann, ob man das System verstanden hat.

  • @progamerrich6671
    @progamerrich6671 5 месяцев назад

    Hab aufgehört e5 zu spielen und bin zu caro kann gewechselt wegen den ganzen varianten

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      jo, wir fühlen beide das gleiche. zu viele gambits. caro kann hat auch viele varianten, aber e5 halt noch viel mehr , und stellungen entstehen, die immer völlig unterschiedlich sind. caro kann oft gleich

  • @silasbrain3623
    @silasbrain3623 5 месяцев назад

    Ich spiel schon lange russisch und fahr damit ganz gut.Gibt dann nur eine handvoll gambits gegen die man halt eine line kennen muss aber ich bin sehr zufrieden damit und gleiche so gut wie immer aus.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Stimmt, russisch ist auch super ! Nur wie du sagst, kommen da paar wilde Varianten hinzu , und man kann russisch dann leider nicht immer aufzwingen. 4 Springer Schottisch, oder sogar Stafford mit weiß etc. Du kennst dich da besser aus als ich 😁

  • @Chesstricks958
    @Chesstricks958 5 месяцев назад +1

    Gegen Bongcloud ist man halt machtlos

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Komplett out of book!!

  • @tqeez
    @tqeez 5 месяцев назад

    Wer kennt es nicht, den "Eröffnungsstress" den Schachspieler haben können. Habe lange Italienisch bzw 1. e4 gespielt, hat mir aber null spaß gemacht weil es für mich einfach viel zu unflexible ist. Ein Problem für mich mit 1. e4 war auch, dass die Stellungen sehr langweilig werden können und man nicht immer was dagegen machen kann. Ich mag eher extrem flexible Eröffnungen die mit d4, c4 oder am besten 1. Nf3 starten. Hab mich für weiß schließlich mit 1. Sf3 (...) 2. e3 oder c4 entschieden (Genannt Reti oder Englisch). Habe vor kurzem auch wie du mit Schwarz 1. e4 e5 angefangen, aber schnell wieder aufgehört, weil es einfach keinen Spaß gemacht hat und weiß fast immer die Initiative hatte, wenn ich logisch gespielt habe. Mit Schwarz spiele ich also auch gegen e4 wieder Caro Kann, da viele Deutsche Top Spieler die ich sehr feiere auch nur Caro Kann spielen, und es deshalb ja nicht so schlecht sein kann. Abgesehen davon dass es 100x mehr spaß macht als symmetrisch e5 zu spielen. Hatte btw auch schon gefühlt alles gegen e4 durch, am besten fand ich jedoch Caro Kann, französisch war Nummer 2. Fand ich aber dann doch unnötig das Leben schwermachend mit dem eingesperrten Läufer und der Gefahr auf der 1 zu 1 symmetrisch exchange Stellung zu landen. Mit Schwarz spiele ich schon immer einfach freestyle flexibel gegen d4, 1. d4 nf6 2. (...) e6. Ich hoffe du findest deinen Weg zum stabilen Eröffnungsrepertoire

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Klingt alles nachvollziehbar ! Vor allem exchange, da ist caro kann doch wenigstens etwas asymmetrisch , im Vergleich zu französisch (vor allem wenn weiß die gleichen Züge spielt).
      Ich finde caro kann generell sehr stark, selbst wenn nicht die top Spieler es spielen würden. Ich würde sogar sagen, skandinavisch, Königsgambit und ahnliche sind auf 2000 dwz und höher komplett gut spielbar (zb levy Rozman spielt skandinavisch) .
      Man hat ein paar Nachteile, aber diese sind auf absolut hohem Niveau erst ausnutzbar, und dann auch nur "dank" moderner computer .
      Hauptsache man spielt was einem Spaß macht, sonst hört man irgendwann generell mit schach auf.
      Bei e4 e5 sind wir uns ja komplett einig. Ich hasse es auch dass man so gut wie immer da reinkommt , wo weiß uns auch haben will.
      Alle anderen Eröffnungen außer e5, kann man dann selbst mitlenken

  • @kingofchessmichi6223
    @kingofchessmichi6223 5 месяцев назад +2

    Gegen e4 hab ich auch schon fast alles ausprobiert und 1 Sasion gespielt/ausprobiert 😂😢
    Pirc: zu passiv wollte immer in geschlossenen königsindisch kommen ohne c4
    E5: hasse gambits und Schottisch, weil sich da alles fesselt.
    skandinavisch (sf6) war zu passiv aber garnicht so schlecht
    Sitzi ich kann mich noch nicht entscheiden im offenen sitzi zwischen Najdorf, scheveningen oder Okelly und hass momentan noch Alapin.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      Ohja kann ich alles nachvollziehen !! 😄 gegen alapin fand ich auch nervig. Oder gegen maroczy als Drache. Sonst hat sizi coole Varianten und macht Spaß

  • @Oale100
    @Oale100 5 месяцев назад

    Kurzfassung von meinem Kommentar :ich folge dir schon lange und ich sehe wie gut du stellungen verstehst. Aber meistens rechnest du sehr viel und vergisst aber dieser einen sehr wichtigen zug, der der gegner hat. Sogar GM‘s sagen dass man sich als unter 2000 Elo Spieler nicht zu sehr auf eröffnungen fokussieren soll.
    Ich versuche dir nur gerne zu helfen, denn ich versuche auch besser zu werden. Ich versuche auch immer die Tipps von den GM‘s umzusetzen. Am Ende ist es dir überlassen, aber merke: selbst für kasparow sind alle unter 2000 keine guten spieler :D

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

      Danke 👍 ich habe überall nach deinem Kommentar gesucht. Er war nichtmal unter den verborgenen oder gefilterten.
      Ich stimme zu. Das ist oft ein psychologisches Ding. Man versteift sich auf seinen Plan und schaut oft nicht, was der Gegner plant. Schach ist ein reaktives Spiel. Und kein auswendig gelernte Züge spielen Spiel

  • @Edian46
    @Edian46 5 месяцев назад +1

    Ich spiele nur noch 1. c5😄

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад +1

      Mutig ! 😄 macht aber auch Spaß mit den ganzen imbalances

    • @Edian46
      @Edian46 5 месяцев назад

      Ja mir gefällt deswegen sizilianisch, weil ich mit schwarz die Strukturen des Italieners und auch Spaniers nicht mag. Mit weiß ist eigentlich Italienisch die perfekte Eröffnung für mich. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass der Sizi eine Waffe ist, weil Leute irgendwie nicht wissen was sie spielen sollen, bei mir kommt öfters Sf3, Lc4 und das ist keine Theorie, aber das ist ja gut, weil sie wenn sie die Theorie nicht wissen ich mit schwarz ein seehhrr angenehmes Spiel habe, angenehmer als bei jeder anderen Eröffnung.

  • @drnike591
    @drnike591 5 месяцев назад

    Also unter 2150 braucht man meiner Erfahrung nach nur die goldenen Eröffnungsregeln, da kann man meistens gut mithalten.
    Wer will denn ernsthaft das alles lernen xD

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      In einer klassischen Partie schon, aber wenn seltene Varianten in einer 10 Minuten Partie kommen, verlierst du zu viel Zeit wenn du es nicht kennst oder eine Falle droht, oder man verliert Material. Es hat schon Vorteile (für Online Schach aber eher )

  • @AstroLaserGhG
    @AstroLaserGhG 5 месяцев назад

    Also mein Spieltyp ist u gewinnen

  • @julianernstberger9876
    @julianernstberger9876 2 месяца назад

    Hm, ich finde e5 und c5 haben zu Unrecht so einen schlechten Ruf. Ich verstehe, dass die "Gambitgefahr" und Fülle an Varianten abschrecken kann. Andere Systeme haben dafür andere Nachteile.
    Caro-Kann führt bei präzisem Spiel des Weißen für Schwarz viel schwerer zu einer ausgeglichenen Stellung und man darf die Varianten Anzahl dort ebenfalls nicht unterschätzen, wobei die Motive in den Stellungen ebenfalls variieren. (Habe ich die Fallenvarianten erwähnt?)
    Ähnliches lässt sich über fast alle nicht so häufig vertretenen Eröffnungen sagen. Ich spiele zum Beispiel sehr gerne e5 auf e4, weil ich mir sicher sein kann, wenn ich korrekt spiele, erhalte ich gleichwertiges Spiel. Spielt mein Gegner dann ein komisches Gambit, muss es eine Lösung/eine gute Erwiderung geben. Spätestens beim zweiten Mal kenne ich die dann.
    Caro-Kann im speziellen ist mir zu populär geworden. Früher wurde die recht selten gespielt, so dass Schwarz meist das Wissen auf seiner Seite hatte, seit Gotham Caro-Kann populär gemacht hat, sollten die aller meisten eine der guten Varianten dagegen kennen.
    Wenn du Königsindisch magst, ist vielleicht Pirc was für dich. Ist quasi der gleiche Schwarze Aufbau nur Weiß kommt in der Regel nicht zu c4

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  2 месяца назад +1

      Danke für deinen kommentar. Schlechten Ruf meine ich nicht. Immerhin sind e5 und c5 die häufigsten Züge, und damit die beliebtesten. Mir persönlich sind nur zu viele Varianten zu scharf und ich habe das Gefühl, ich gebe dem Gegner das Spiel, was er will (insbesondere bei e5. Bei c5 kann man selbst viel lenken).
      Ich kann mir schon vorstellen, eher deiner Meinung zu sein, wenn ich nur am Brett mit mehr Zeit spiele, die schlechten Züge vom Gegner bei e4 e5 auch herauszufinden. Wenn man viel übt, Erfahrung hat, und Zeit bei einer Partie.
      Ich spiele meist 10+0 online, habe die Erfahrung nicht, und wenn ich nach dieser Lösung suche, verliere ich danach wegen Zeitdruck.
      Objektiv glaube ich, e5 ist auch die beste Erwiderung, aber für mich speziell passt es nicht so gut.

    • @julianernstberger9876
      @julianernstberger9876 2 месяца назад

      @@Willeinhelm ist, glaube ich, hauptsächlich eine Sache der Perspektive.
      Auf höheren Spielstärken klappen die inkorrekten Gambits nicht mehr so, daher werden diese dort weniger gespielt. Korrekte Gambits, wie das Evans-Gambit, muss man sich anschauen, kommt aber auch erstaunlich selten vor. Interessanterweise hatte ich letzter Jahr in der Regionalliga das Göring-Gambit auf dem Brett (ein Verwandter des Nordischen Gambits). Ich wusste allerdings vorher das mein Gegner das spielt und war perfekt vorbereitet. Selten so einen einfachen Punkt eingefahren ;-)
      Sizilianisch kann halt so und so niemand. (Ich übertreibe vielleicht ein wenig)
      Ich habe lange nach einem Konzept gegen Sizilianisch gesucht. Alapin hat mir aber irgendwie nicht zugesagt und der Grand Prix Angriff ist leider so bekannt, dass jeder gute Varianten dagegen kennt.
      Der offene Sizilianer ist in allen Varianten so kompliziert, dass man als Weißer zumindest immer irgendwie Chancen erhält und aus der Eröffnung heraus nur sehr selten verliert. Daher bin ich wieder dazu übergegangen, auch wenn mein Theoriewissen große Lücken aufweist. Ich mag aber auch eher das dynamische Spiel und Berechnungen sind eher meine Stärke als positionelles Verständnis (oder sagen wir besser, mein Verständnis von dynamischen Positionen ist größer als von nicht so dynamischen Positionen). Habe gegen einen FM mal die Eröffnung nicht sauber behandelt, aber durch die Dynamik ist er nur knapp der Niederlage entgangen (hab die, zugegeben, komplizierte Kombination leider nicht gefunden), Punkt für ihn, aber Spaß für mich.
      Lange Rede kurzer Sinn. Mach was du willst, Variantenwahl hängt tatsächlich auch stark von der Spielstärke ab. Ich bin mittlerweile dazu übergangen mich so gut es geht auf jeden Gegner konkret vorzubereiten, wenn es funktioniert, ist meine Punktausbeute extrem hoch.
      Stockfishs spielt dann häufig die ersten 8-15 Züge, je nachdem, wann mein Gedächtnis oder mein Gegner meine Vorbereitung verlässt, darauf folgt eine sehr gut spielbare Stellung. Wenn ich das sicherstellen kann, komme ich meist recht gut klar.

  • @PrincessLuna-vw5iv
    @PrincessLuna-vw5iv 2 месяца назад

    Es ergibt mehr Sinn, mehrere Eröffnungen zu spielen, um verschiedene Stellungen kennenzulernen.

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  2 месяца назад

      Ist auch ein guter Punkt. Zumindest nicht zu sehr in der Tiefe.

  • @labestianegra6373
    @labestianegra6373 5 месяцев назад

    Du bist einfach zu feige für Rousseau-Gambit und Schliemman-Verteidigung😛

  • @chonov
    @chonov 5 месяцев назад

    Hmm ich denke du hast zu viel Panik vor der Theorie. Ich sags mal so man kann NICHT Theorie umgehen, auch Caro Kann hat Stellungen, wo man sein Kram kennen muss (z.B. Panov oder diesen Fantasy Quatsch). Ich denke auch, dass man je nach Stellungstyp schlecht sowas sagen kann wie "Eröffnung XYZ ist positionell/taktisch/etc., für mich kommt es auf die Untervariante an und wie diese gespielt werden *kann*. Die Eröffnungswahl sollte eher so entschieden werden, dass du Stellungen bekommst, die dir gefallen

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      youtube hatte deinen kommentar auch gefilter, krass. grad gesehen in den hintersten versteckten kommentaren,. der kommentar von oale ist sogar überhaupt nicht vorhanden :(
      das letzte argument ist am wichtigsten was du erwähnst: es muss einem gefallen. man spielt auf ein endspiel, bei welchem die bauernstruktur einem gefällt. oder mittelspiele mit plänen, die einem spaß machen.

  • @Airborne98
    @Airborne98 5 месяцев назад

    Wie alt bist du eigentlich ? Kann es bei dir richtig schlecht einschätzen

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm  5 месяцев назад

      31. Ich sehe nur aus wie 18. Manchmal wie 13 . 😄

    • @Airborne98
      @Airborne98 5 месяцев назад +1

      @@Willeinhelm ich hätte jetzt auf Mitte bis Ende 20 geschätzt

  • @Oale100
    @Oale100 5 месяцев назад

    Hallo