10 km pro Tag (12 Tage x 10 km = 120 km) ist nicht viel, denn das laufe ich selbst täglich. Aber wenn irgendwer mal wissen möchte, was echte, richtig schlimme und tatsächlich grausame Todesmärsche sind, dann sollte sich derjenige mal mit den Todesmärschen der deutschen Soldaten und Verwundeten in alliierte, insbesondere in sowjetische Gefangen- und Arbeitslager sowie mit den Flüchtlingszügen unserer deutschen Vertriebenen aus dem Osten beschäftigen. Da mussten unsere deutschen Landsleute aber deutlich mehr als nur 10 km pro Tag zurücklegen und dies unter Stockschlägen und Tieffliegerangriffen sowie schwersten und brutalsten Misshandlungen. Und erschlagen und erschossen wurden dabei auch viel, viel mehr, als bei diesem hier dargestellten Marsch in wirklich sehr kleinen Etappen und dies auch noch durch eine der schönsten Landschaften die es auf unserer Welt überhaupt hat.
@@mschosnig1 Wenn du teilweise tagelang nichts zu essen bekommst und stark unterernährt bist wegen der Lager sind 10 km sehr kräfteraubend. Die Leute fielen auf diesen Märschen oftmals vor Erschöpfung und Hunger um und starben dann. Also sei bitte einfach ruhig.
@@woeckaer , wenn man unter normalen Umständen ganz locker einfach nur so vor sich dahin spaziert, dann schafft man 10 km ganz locker in 2 Stunden, eher sogar noch mehr km. Macht man allerdings größere Pausen zwischendrin und läuft bewusst extrem langsam, dann können aus 10 km in 2 Stunden schon einmal 4 oder 5 Stunden werden. Die bestimmt nicht sonderlich ausgeruhten und zugegeben bestimmt nicht absolut optimal ernährten Leute auf diesen sogenannten Todesmärschen hatten für je 10 km allerdings jeweils 24 Stunden abzüglich 12 Stunden für Ausruhen, Essen und Schlafen an einer festen Stelle über Nacht Zeit. Das macht also ganze 12 Stunden für je 10 km. Also beim aller besten Willen, das dürften selbst extrem unausgeschlafene und extrem schlecht ernährte Personen ganz, ganz locker schaffen, zumal die Deutschen, welche aus dem Osten flüchten mussten sowie unsere deutschen Soldaten in alliierter Kriegsgefangenschaft deutlich mehr km zu Fuß am Tag schaffen mussten, um zu überleben und dies auch noch unter Umständen und in einem Zustand der mit absoluter Gewissheit deutlich schlechter gewesen sein dürfte, als der Zustand und die Umstände, welchen die Teilnehmer des sogenannten Todesmarsches ausgesetzt gewesen sein dürften. Sprich jetzt hör bloß auf rum zu jaulen. Oder hast Du schon einmal so auf die Tränendrüsen gedrückt, als es um Deutsche und ihre Verbündeten auf der Flucht und/oder in der Gefangenschaft ging?
@@mschosnig1 die kamen aber auch nicht völlig unterernährt mit Krankheiten aus Lagern. Hast du dir mal die Menschen angeschaut, die bei der Befreiung der Lager noch vor sich hin vegetierten? Menschen in diesem Zustand wurden auf die Todesmärsche geschickt! Die sind nicht wie du durchtrainiert los. Wie kann man eigentlich so behämmert sein, das mit Sport zu vergleichen?
Die Stimme des Sprechers (bei den Übersetzungen) kam mir vor wie Peter Rubin (eigtl. ein Schlagersänger und Radiomoderator). Im Abspann ist er allerdings nicht erwähnt. Liege ich da richtig?
Ich bin erschüttert , wie können Menschen so etwas anderen Menschen antun! Ich bin 70 Jahre und habe das Glück der Spätgeborenen. Ich glaube, ich könnte mit dieser Schuld nicht leben.
10 km pro Tag (12 Tage x 10 km = 120 km) ist nicht viel, denn das laufe ich selbst täglich. Aber wenn irgendwer mal wissen möchte, was echte, richtig schlimme und tatsächlich grausame Todesmärsche sind, dann sollte sich derjenige mal mit den Todesmärschen der deutschen Soldaten und Verwundeten in alliierte, insbesondere in sowjetische Gefangen- und Arbeitslager sowie mit den Flüchtlingszügen unserer deutschen Vertriebenen aus dem Osten beschäftigen. Da mussten unsere deutschen Landsleute aber deutlich mehr als nur 10 km pro Tag zurücklegen und dies unter Stockschlägen und Tieffliegerangriffen sowie schwersten und brutalsten Misshandlungen. Und erschlagen und erschossen wurden dabei auch viel, viel mehr, als bei diesem hier dargestellten Marsch in wirklich sehr kleinen Etappen und dies auch noch durch eine der schönsten Landschaften die es auf unserer Welt überhaupt hat.
@@mschosnig1 Die anderen Todesmärsche machen es aber nicht besser! Du läufst jeden Tag ca. 10km? Nicht aber misshandelt, erschöpft und fast verhungert! Wohlgenährt, im warmen Bett übernachtet, gewaschen und gestriegelt, wagst Du es verbal auf die Opfer herabzupissen, weil Die Landschaft auch noch schön war! Entweder bist Du strohdumm, oder Deine nicht zu überbietende Selbstgerechtigkeit hat Dir die Sicht vollkommen vernebelt!
@@winfriedreifenhaeuser4598 , ich laufe 10 km pro Tag zusätzlich neben bzw. nach meiner Arbeit und all dem, was ich sonst noch so zu erledigen habe. Also nichts da mit raus aus dem Bett, 10 km laufen und dann gleich wieder zurück ins Bett. Wie viel ich insgesamt am Tag laufe, weiß ich also eigentlich überhaupt nicht so genau. Oder anders gesagt, ich laufe 10 km + x pro Tag. Und das unsere deutschen Soldaten und die Soldaten der Alliierten auch oft mehr als 10 km am Tag vor und/oder nach Kampfhandlungen, Schanzarbeiten sowie oft auch wenig Schlaf, etc. laufen mussten, das ist Dir hoffentlich ebenso bewusst. Und wie ich schon geschrieben habe, unsere Soldaten mussten nach ihrer Gefangennahme und bei absoluter Mangelernährung sowie extremer Kälte oder Hitze auch regelmäßig mehr als 10 km am Tag zu Fuß laufen. Dito all die unzähligen Vertriebenen aus unseren deutschen Ostgebieten. Sprich die kamen auch nicht super ausgeruht, fit und gut ernährt aus einem schönen warmen Bett, nur um dann sofort wieder in einen schönes warmes Bett zurück kehren zu können. Und in den Weiten Russlands war das Laufen oft noch viel, viel tröger und monotoner, als das Laufen durch Österreich. Zumal es in Österreich damals gut befestigte Wege gab, was in Russland nicht immer der Fall war. Sprich unsere Leute mussten oft durch Schlamm und quer Feld ein waten. Da sind 10 km glatt mindestens doppelt so anstrengend. Und denen wurde deutlich mehr als 10 km pro Tag abverlangt, Du armer Betroffener, der nur das Leid anderer sieht, aber nicht zumindest gleichzeitig das Leid unserer eigenen Leute.
Man könnte ja denken, dass es Opfer gibt, die wichtiger bez unwichtiger sind, als die anderen ☝️‼️ Es muss doch ei Grund habenxwarum nur die einen angeklagt werden, selbst fast 100 Jahre später ‼️ Oder sind es die Täter, sind die einen besser als die anderen ❓❗Warum werden nur die einen angeklagt 😑🤔😤
Das hat nichts damit zu tun ob man Deutscher ist oder nicht. Es war die Ideologie des Nationalsozialismus. Der Nazionalsozialismus hätte aber überall entstehen können. In Frankreich oder England zB, hätten die den 1. WK verloren und wären dann für die nächsten 10 Jahre gedemütigt und ausgehungert worden. Genau wi mit dem Kommunismus. Ist zwar in Russland an die Macht gekommen, ist abe nichts spezifisch russisches; jeder kann Kommunist sein.
Carsten Hdt nicht ganz falsch, aber der Duce war auch von der selben Sorte und andere...davon abgesehen, wie viele Länder haben die Unterstützung der Juden abgesagt....? ALLE !
@Mister X ....sag ich schon seit Jahren...allerdings ist es nicht nur in diesem Jahrhundert so.. das davor und drei weitere waren auch kaum anders.. nur wurden da halt Sklaven geschachert und Länder und ganze Kontinente erobert mit Millionen Toten... und tatsächlich mal davon abgesehen, die GANZE Geschichte bis zu Alexander den Großen und davor ist voll mit hunderttausenden Toten....oft genug wurden GANZE Städte mit zehntausenden Bewohner komplett vernichtet, zusammen mit den Einwohnern...allein wie viele Verbrechen die Briten, Portugiesen, Spanier, Holländer usw. zu verantworten haben....also so neu ist das ja nun auch wieder nicht.... Krieg ud oft genug ist es nicht mal Krieg, sondern einfach "nur" Unterdrückung, ist immer schon mehr als nur grausam gewesen, nicht erst die in den letzten Jahrzehnten...
Könnte man bei den Interviews einen Untertitel hinzufügen? Den man dazu schalten kann der macht irgendwie keinen Sinn. Man versteht ja garnichts ist das ne andere Sprache?
vollig korrekt, ich verstehe alles, aber ich habe den Herausgeber bereits darauf hingewiesen dass das nicht ok ist.. diesen Dialekt MUSS man nicht verstehen.. und das ist bei der guten Doku aber schade.. vielleicht passierts ja nun doch noch.. ;-)
8:20 Gute Doku, aber wie dumm ist diese billige-Klimper-Entspannungsmusik bei diesem Thema, bitte?? Gibt es irgendwie ein Gesetz zur zwingenden Verwendung von sogenannter „Filmmusik“ in TV Produktionen? Ob Tatort, Doku, oder Unterhaltungsserie; Ohne Sinn und Verstand klimpert und säuselt es im Hintergrund ohne Beziehung zum Kontext. versteh' ich nicht.
Hast recht, die ignoranz der Österreicher, den Dialekt nicht zu übersetzen...leider. Bin Österreicher, aber diese Vorgangsweise hier ist schlicht unprofessionell... Nordeutsche Dokus werden auch "übersetzt", auch bayrische..oder schwäbische...wie gesagt, nicht ok.
38:31 Der Typ lacht.... Muss sich das Lachen verhalten... er verwendet das Wort mähen.... und bei dem zweiten Beitrag hat er fast wieder das Wort Mähen verwendet..... Ich denke, der findet das Lustig.
Gewöhnt euch mal an Dialekte zu Untertiteln! Es gibt Bundesländer, da wird jeder kleine Scheiss untertitelt und dann sowas -.- hier! Bin schwer enttäuscht weil ich (Berliner) nicht einen Satz verstehen kann
Diese Menschen auf den Todesmärschen waren abgemagert, ausgehungert, krank etc. Wieviel haben annähernd noch 40kg gewogen? So ein Kommentar ist reine Frechheit und blanker Hohn gegenüber denen, die das mitmachen mussten!
Danke fürs Reinstellen. Also ich verstehe jedes Wort. Soooo schwer ist das auch wieder nicht.
Gut gemachter Film. Sehr informativ. Danke für's Hochladen...
Jaa auf jeden Fall aber verstehe viele da nicht beim reden 😢
Danke für die Dokumentation.
Ich war noch zu DDR-Zeiten zur Besichtigung in Buchenwald. Es ist erschreckend zu was Menschen alles fähig sind.
Sowas darf nicht vergessen werden und dennoch gibt es Überlebende die soviel Grösse besitzen und verzeihen 😪🙈abscheulich was da geschehen ist
10 km pro Tag (12 Tage x 10 km = 120 km) ist nicht viel, denn das laufe ich selbst täglich.
Aber wenn irgendwer mal wissen möchte, was echte, richtig schlimme und tatsächlich grausame Todesmärsche sind, dann sollte sich derjenige
mal mit den Todesmärschen der deutschen Soldaten und Verwundeten in alliierte, insbesondere in sowjetische Gefangen- und Arbeitslager
sowie mit den Flüchtlingszügen unserer deutschen Vertriebenen aus dem Osten beschäftigen. Da mussten unsere deutschen Landsleute
aber deutlich mehr als nur 10 km pro Tag zurücklegen und dies unter Stockschlägen und Tieffliegerangriffen sowie schwersten und
brutalsten Misshandlungen. Und erschlagen und erschossen wurden dabei auch viel, viel mehr, als bei diesem hier dargestellten
Marsch in wirklich sehr kleinen Etappen und dies auch noch durch eine der schönsten Landschaften die es auf unserer Welt überhaupt hat.
@@mschosnig1 Wenn du teilweise tagelang nichts zu essen bekommst und stark unterernährt bist wegen der Lager sind 10 km sehr kräfteraubend. Die Leute fielen auf diesen Märschen oftmals vor Erschöpfung und Hunger um und starben dann.
Also sei bitte einfach ruhig.
@@woeckaer , wenn man unter normalen Umständen ganz locker einfach nur so vor sich dahin spaziert, dann schafft man 10 km
ganz locker in 2 Stunden, eher sogar noch mehr km. Macht man allerdings größere Pausen zwischendrin und läuft bewusst extrem
langsam, dann können aus 10 km in 2 Stunden schon einmal 4 oder 5 Stunden werden.
Die bestimmt nicht sonderlich ausgeruhten und zugegeben bestimmt nicht absolut optimal ernährten Leute auf diesen sogenannten
Todesmärschen hatten für je 10 km allerdings jeweils 24 Stunden abzüglich 12 Stunden für Ausruhen, Essen und Schlafen an einer
festen Stelle über Nacht Zeit. Das macht also ganze 12 Stunden für je 10 km. Also beim aller besten Willen, das dürften selbst extrem
unausgeschlafene und extrem schlecht ernährte Personen ganz, ganz locker schaffen, zumal die Deutschen, welche aus dem Osten
flüchten mussten sowie unsere deutschen Soldaten in alliierter Kriegsgefangenschaft deutlich mehr km zu Fuß am Tag schaffen
mussten, um zu überleben und dies auch noch unter Umständen und in einem Zustand der mit absoluter Gewissheit deutlich
schlechter gewesen sein dürfte, als der Zustand und die Umstände, welchen die Teilnehmer des sogenannten Todesmarsches
ausgesetzt gewesen sein dürften. Sprich jetzt hör bloß auf rum zu jaulen. Oder hast Du schon einmal so auf die Tränendrüsen
gedrückt, als es um Deutsche und ihre Verbündeten auf der Flucht und/oder in der Gefangenschaft ging?
@@mschosnig1 die kamen aber auch nicht völlig unterernährt mit Krankheiten aus Lagern. Hast du dir mal die Menschen angeschaut, die bei der Befreiung der Lager noch vor sich hin vegetierten? Menschen in diesem Zustand wurden auf die Todesmärsche geschickt! Die sind nicht wie du durchtrainiert los. Wie kann man eigentlich so behämmert sein, das mit Sport zu vergleichen?
Es kriegen so viele Menschen nicht mit was damals vor sich ging. Es ist eine Schande.
Doch es ist ein Bewusstes weg sehen. In dieser Zeit wusste ganz Deutschland was hier vor sich geht.
Die Stimme des Sprechers (bei den Übersetzungen) kam mir vor wie Peter Rubin (eigtl. ein Schlagersänger und Radiomoderator). Im Abspann ist er allerdings nicht erwähnt. Liege ich da richtig?
Omg gleich zu Beginn einen "Rudolf Hess" in der Doku🙈...
Danke
NIE WIEDER !
Sowas darf nie wieder passieren.
Ruhet in Frieden. ! An die Opfer des gressligen Nationalsozialismus.!!♥️😢
Unfassbar, man kann oder will sowas nicht verstehen!
Ich bin erschüttert , wie können Menschen so etwas anderen Menschen antun! Ich bin 70 Jahre und habe das Glück der Spätgeborenen. Ich glaube, ich könnte mit dieser Schuld nicht leben.
10 km pro Tag (12 Tage x 10 km = 120 km) ist nicht viel, denn das laufe ich selbst täglich.
Aber wenn irgendwer mal wissen möchte, was echte, richtig schlimme und tatsächlich grausame Todesmärsche sind, dann sollte sich derjenige
mal mit den Todesmärschen der deutschen Soldaten und Verwundeten in alliierte, insbesondere in sowjetische Gefangen- und Arbeitslager
sowie mit den Flüchtlingszügen unserer deutschen Vertriebenen aus dem Osten beschäftigen. Da mussten unsere deutschen Landsleute
aber deutlich mehr als nur 10 km pro Tag zurücklegen und dies unter Stockschlägen und Tieffliegerangriffen sowie schwersten und
brutalsten Misshandlungen. Und erschlagen und erschossen wurden dabei auch viel, viel mehr, als bei diesem hier dargestellten
Marsch in wirklich sehr kleinen Etappen und dies auch noch durch eine der schönsten Landschaften die es auf unserer Welt überhaupt hat.
@@mschosnig1 Achso, die Todesmärsche waren also nicht schlimm, weil durch die schöne Landschaft spaziert wurde. Weißte Bescheid.
Mein Mitbewohner hat das letzte Bier aus dem Eiskasten genommen.
Das LETZTE!
Wie kann er nur???
DAS sind Fragen, welche die Welt beschäftigen.
@@mschosnig1 Die anderen Todesmärsche machen es aber nicht besser! Du läufst jeden Tag ca. 10km? Nicht aber misshandelt, erschöpft und fast verhungert!
Wohlgenährt, im warmen Bett übernachtet, gewaschen und gestriegelt, wagst Du es verbal auf die Opfer herabzupissen, weil Die Landschaft auch noch schön war!
Entweder bist Du strohdumm, oder Deine nicht zu überbietende Selbstgerechtigkeit hat Dir die Sicht vollkommen vernebelt!
@@winfriedreifenhaeuser4598 , ich laufe 10 km pro Tag zusätzlich neben bzw. nach meiner Arbeit und all dem, was ich sonst noch so zu erledigen habe.
Also nichts da mit raus aus dem Bett, 10 km laufen und dann gleich wieder zurück ins Bett. Wie viel ich insgesamt am Tag laufe, weiß ich also eigentlich
überhaupt nicht so genau. Oder anders gesagt, ich laufe 10 km + x pro Tag. Und das unsere deutschen Soldaten und die Soldaten der Alliierten
auch oft mehr als 10 km am Tag vor und/oder nach Kampfhandlungen, Schanzarbeiten sowie oft auch wenig Schlaf, etc. laufen mussten, das
ist Dir hoffentlich ebenso bewusst. Und wie ich schon geschrieben habe, unsere Soldaten mussten nach ihrer Gefangennahme und bei absoluter
Mangelernährung sowie extremer Kälte oder Hitze auch regelmäßig mehr als 10 km am Tag zu Fuß laufen. Dito all die unzähligen Vertriebenen
aus unseren deutschen Ostgebieten. Sprich die kamen auch nicht super ausgeruht, fit und gut ernährt aus einem schönen warmen Bett, nur um
dann sofort wieder in einen schönes warmes Bett zurück kehren zu können. Und in den Weiten Russlands war das Laufen oft noch viel, viel
tröger und monotoner, als das Laufen durch Österreich. Zumal es in Österreich damals gut befestigte Wege gab, was in Russland nicht
immer der Fall war. Sprich unsere Leute mussten oft durch Schlamm und quer Feld ein waten. Da sind 10 km glatt mindestens
doppelt so anstrengend. Und denen wurde deutlich mehr als 10 km pro Tag abverlangt, Du armer Betroffener, der nur das Leid
anderer sieht, aber nicht zumindest gleichzeitig das Leid unserer eigenen Leute.
ganz toll der mauszeiger im bild
Grüße aus Graz 🧐🤓 interessante Sache was damals abging
Man könnte ja denken, dass es Opfer gibt, die wichtiger bez unwichtiger sind, als die anderen ☝️‼️
Es muss doch ei Grund habenxwarum nur die einen angeklagt werden, selbst fast 100 Jahre später ‼️
Oder sind es die Täter, sind die einen besser als die anderen ❓❗Warum werden nur die einen angeklagt 😑🤔😤
Bei sowas schämt man sich ein Deutscher zu sein!
So etwas kann man nicht verstehen,entschuldigen oder erklären,einfach nur unfassbar.
Das hat nichts damit zu tun ob man Deutscher ist oder nicht. Es war die Ideologie des Nationalsozialismus. Der Nazionalsozialismus hätte aber überall entstehen können. In Frankreich oder England zB, hätten die den 1. WK verloren und wären dann für die nächsten 10 Jahre gedemütigt und ausgehungert worden. Genau wi mit dem Kommunismus. Ist zwar in Russland an die Macht gekommen, ist abe nichts spezifisch russisches; jeder kann Kommunist sein.
@@johnybecool2810 das sehe ich genauso, aber groß geworden ist der NS aber eben nun mal in Deutschland.
@@guyincognito4815 Vor allen Dingen von Hitler und seinen Konsorten (Österreich und Bayern) um korrekt zu sein.
Carsten Hdt nicht ganz falsch, aber der Duce war auch von der selben Sorte und andere...davon abgesehen, wie viele Länder haben die Unterstützung der Juden abgesagt....? ALLE !
@Mister X ....sag ich schon seit Jahren...allerdings ist es nicht nur in diesem Jahrhundert so.. das davor und drei weitere waren auch kaum anders.. nur wurden da halt Sklaven geschachert und Länder und ganze Kontinente erobert mit Millionen Toten... und tatsächlich mal davon abgesehen, die GANZE Geschichte bis zu Alexander den Großen und davor ist voll mit hunderttausenden Toten....oft genug wurden GANZE Städte mit zehntausenden Bewohner komplett vernichtet, zusammen mit den Einwohnern...allein wie viele Verbrechen die Briten, Portugiesen, Spanier, Holländer usw. zu verantworten haben....also so neu ist das ja nun auch wieder nicht.... Krieg ud oft genug ist es nicht mal Krieg, sondern einfach "nur" Unterdrückung, ist immer schon mehr als nur grausam gewesen, nicht erst die in den letzten Jahrzehnten...
Könnte man bei den Interviews einen Untertitel hinzufügen? Den man dazu schalten kann der macht irgendwie keinen Sinn. Man versteht ja garnichts ist das ne andere Sprache?
Untertitel für die Dialektsequenzen sind jetzt verfügbar.
Ja dialekt von oberösterreich und niederösterreich
Alter was mit euch los ich versteh alle Dialekte egal ob österreichischer oder deutscher 🤦♂️
vollig korrekt, ich verstehe alles, aber ich habe den Herausgeber bereits darauf hingewiesen dass das nicht ok ist.. diesen Dialekt MUSS man nicht verstehen.. und das ist bei der guten Doku aber schade.. vielleicht passierts ja nun doch noch.. ;-)
Tja so war es
x
" Wir waren Opfer !!!!
WHAT??? They haven't figured that they were fleeing from the Soviets?
8:20 Gute Doku, aber wie dumm ist diese billige-Klimper-Entspannungsmusik bei diesem Thema, bitte?? Gibt es irgendwie ein Gesetz zur zwingenden Verwendung von sogenannter „Filmmusik“ in TV Produktionen? Ob Tatort, Doku, oder Unterhaltungsserie; Ohne Sinn und Verstand klimpert und säuselt es im Hintergrund ohne Beziehung zum Kontext. versteh' ich nicht.
Ich finde die Musik zu diesem Film wurde gut ausgewählt
😴😴😴
sehr kritische doku! vielen dank dafür! der bildungs-verwaiste mob kapiert die message der doku eh nicht! das ist auch gut so!
Alter, ich verstehe einfach kein Wort von den ganzen alten Leuten !
Musst halt österreichisch learn, hearst.
Untertitel für die Dialektsequenzen sind jetzt verfügbar.
Das ist der Dialekt. Fast alle Senioren in der Doku kommen aus der Steiermark
ehrenmann😂😂
Hast recht, die ignoranz der Österreicher, den Dialekt nicht zu übersetzen...leider. Bin Österreicher, aber diese Vorgangsweise hier ist schlicht unprofessionell... Nordeutsche Dokus werden auch "übersetzt", auch bayrische..oder schwäbische...wie gesagt, nicht ok.
nie wieder!!!!
38:31 Der Typ lacht.... Muss sich das Lachen verhalten... er verwendet das Wort mähen.... und bei dem zweiten Beitrag hat er fast wieder das Wort Mähen verwendet..... Ich denke, der findet das Lustig.
@@Lunulaana Ich kenne traumatisierte Personen . Das Rechtfertigt die Wortwahl nicht... Unglaublich dämlichen Beitrag den du da postest.
@@Lunulaana das allerdings als "dumm" zu bezeichen ist auch wiederum falsch..sorry.
@@eingoogle-nutzer9903 könnte ein einzeller sein
Gewöhnt euch mal an Dialekte zu Untertiteln! Es gibt Bundesländer, da wird jeder kleine Scheiss untertitelt und dann sowas -.- hier! Bin schwer enttäuscht weil ich (Berliner) nicht einen Satz verstehen kann
Hast du versucht, den Untertitel-Knopf zu drücken, um Untertitel zu bekommen? Dazu ist der Untertitel-Knopf nämlich da.
Des is halt dei Problem.
I vasteh a ka Berlinerisch.
126 km 12 Tage?! Diggah das machen wir an Wandertag
Na, dnn komm erst mal 4 Wochen mit einer Scheibe Brot aus und dann marschier ohne Verpflegung die 126 Kilometer, Du Blöde Rotznase :(
Wurdet ihr da auch erschossen wenn ihr euch hingesetzt habt oder essen wolltet?
Ist sicher lustig gemeint und hat keine andere Intention, aber alter....
Ein bisschen Anstand wäre angebracht
Diese Menschen auf den Todesmärschen waren abgemagert, ausgehungert, krank etc. Wieviel haben annähernd noch 40kg gewogen? So ein Kommentar ist reine Frechheit und blanker Hohn gegenüber denen, die das mitmachen mussten!
Danke