Aufstieg der Migranten in Amerika

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  • Опубликовано: 29 сен 2024
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    Wie kommt es eigentlich, dass Migranten in Amerika so erfolgreich sind?
    Bei Minute 16:33 gehe ich auch auf das Thema von smarten Migranten ein, wie in der Thumbnail abgebildet 👍 Sehr viele neue Migranten hier wissen, wie man erfolgreich wird, weil sie oft ehrgeiziger sind, egal aus welchem Land oder Kultur. Und letztlich ist aber auch Amerika eine Nation von Migranten und die Grundidee besteht darin, erfolgreich und glücklich zu sein.
    Video zum Gehaltsvergleich USA vs. Deutschland:
    • In Amerika verdient ma...
    Der Link zur Berechnungsgrundlage, wie im Video erwähnt:
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Комментарии • 766

  • @LebenUSA
    @LebenUSA  Год назад +15

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    Ich hoffe, euch haben die Einblicke in die International Cottages in Balboa Park hier in San Diego gefallen. Liebe Grüße an alle!

  • @elloco350
    @elloco350 Год назад +105

    Schade, dass ich nicht in die USA kann. Mit 18 hatte ich ein Autounfall und bin querschnittsgelähmt. Ich war vor dem Autounfall Elektroauszubildender. Mit der Kenntnis wär ich gerne in die USA gezogen. Aber danke Bill das du das erwähnst. Dann können andere diese Chance ergreifen.

    • @LebenUSA
      @LebenUSA  Год назад +26

      💛

    • @stephanschmitz9037
      @stephanschmitz9037 Год назад +7

      Schade das du einen Autounfall hattest aber such ohne hättest du erst mal an eine green Card kommen müssen

    • @morio9284
      @morio9284 Год назад +7

      Es tut mir sehr leid das zu hören, aber falls du noch nicht jegliche Hoffnung aufgegeben hast, kann ich dir christlichen Healingdienst bzw. Befreiungsdienst empfehlen, unteranderem mein Bibel Lehrer Markus (Nature23) bietet sowas an (selbstverständlich ohne ge_bü-hren) und hat Kontakte von Healingrooms ggf. In deiner Nähe.
      Es geht um Bibelkonforme Wunderheilung und Exorzismus.
      Ich hoffe dir wird es besser, Gott segne dich.

    • @gromtex5462
      @gromtex5462 Год назад +11

      Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber in 10-20 Jahren wirst du das wohl ohne Probleme können.
      Mittlerweile haben wir die Möglichkeit das Querschnittsgelähmte wieder "normal" leben können, je nach schwere der Lähmung natürlich.
      Es gibt bereits Querschnittsgelähmte die wieder laufen können, dank neuer Technologie.

    • @elloco350
      @elloco350 Год назад

      @@gromtex5462 43 bin ich .
      Und umso länger man querschnittsgelähmt ist um so unwahrscheinlicher wird es sein, viele Funktionen wieder zu erlang. Stand noch heutigen Logik. Man weiß nie was sie noch entdecken. Und kein Arzt wird es auch nich vorhersehen können was kommt. Demnach erzählt kein seriöser Arzt ob es je zu einer Besserung kommt oder ga unmöglich wäre.

  • @ChrisRedfield01
    @ChrisRedfield01 Год назад +8

    Ich weiß gar nicht wie ich es schreiben soll. Ohne dafür schelte zu bekommen, von der einen oder der anderen Seite.
    Du bist der Traumausländer, du gehst in ein Land weil du das Land magst und respektierst, du willst die Kultur lernen und meistern, du legst mehr Interesse an diesem Land und der Kultur an den Tag wie die meisten Eingeborenen. Du hast die Chance genutzt und dich selbst verwirklicht, aus eigener Kraft und der Interesse an dem Leben dort.....
    Nun könnte man ja auf die Idee kommen, dass ich denke dass alle die nicht so sind Alptraumausländer sind, nein dem ist nicht so...... Jeder soll seine Chance irgendwo bekommen...
    Furchtbar finde ich nur, Menschen, die 50 Jahre in einem fremden Land wohnen und einfach nicht die Sprache so beherrschen dass man sich normal mit denen unterhalten kann...
    Dieser Mensch hatte die falschen Ambitionen eine Ausländer zu werden.
    Ich würde nur zum Ausländer werden, wenn ich das Land, die Kultur und das System dort mag.....mich problemlos integrieren kann, ohne dass man mich in eine dort zu mir passende herrschende Kaste steckt.
    Ich denke einfach, dass die meisten Menschen ihre Heimat mit den falschen Ambitionen verlassen.

    • @Dr.Seltsam100
      @Dr.Seltsam100 Год назад

      "Ausländer" ist halt eine irreführende Kathegorie. Die USA sind maßgeblich von den Briten und Deutschen geprägt und aufgebaut worden. Als Deutscher bist Du da in deiner germanischen Heimatkultur und in nachrangiger Weise in deiner europäischen Kultur. Viel anpassen mußt Du dich da nicht. "Ausländer" die aus kulturell sehr davon entfernten Kulturen stammen, können sich praktisch nicht anpassen, weil die Hürde einfach zu hoch ist und das Zugehörigkeitsgefühl nicht aufkommen kann. Lass dir also keinen grünen Müll ins Gehirn trichtern, dass Kulturen immer zusammengehen können.

    • @sonjagatto9981
      @sonjagatto9981 4 месяца назад

      Reden ist immer einfach...everyone will encounter a different situation. Good luck❣

  • @lukasseleker69
    @lukasseleker69 Год назад

    Ein sehr gutes Video, natürlich wie immer! Gerne mehr über das Thema ✌️

  • @jonas7368
    @jonas7368 Год назад

    Vielen Dank für die wertvollen Infos. Ich freue mich immer sehr auf deine neuen Videos auf diesem Kanal.

  • @hanswurst4177
    @hanswurst4177 Год назад +1

    Mich würde mal Interessieren bei dieser Höflichen unerlichen art wo man immer positiv ist ob man dann in einer Liebesbezihung auch auf dieser"Heuchelebene" bleibt oder ob man dann ausnahmsweiße eine richtige Beziehung eingeht. Tut mir leid wenn das so negativ klingt aber das ist eben mein eindruck :D

  • @satoshi2826
    @satoshi2826 Год назад +4

    Liegt an der Inflation. Wenn 100K so viel Wert ist wie 40K, dann bringt mir der höhere Lohn auch nichts.

  • @senadaterzic157
    @senadaterzic157 Год назад

    Was ist mit dem Turismus Bereich in den USA wie war dass vor
    Corona.wenn man eine Ausbildung als
    Reiseverkehrskauffrau hat? Ich lebe in Bosnien.

  • @vic.79
    @vic.79 Год назад

    Danke für deine tollen Video :)

  • @Muellermediagroup
    @Muellermediagroup Год назад +1

    Eines der heftigsten Videos, die ich je gesehen habe.

  • @domi137
    @domi137 Год назад +2

    Das amerikanische Modell für sein Alter vorzusorgen ist halt genial, sowas bräuchten wir hier auch. Hier macht es der deutsche Staat dir massiv schwer privat vorzusorgen und nimmt dir jedes Jahr etwas wieder weg. Ich investiere jeden Monat in ETF´s und das aus dem voll versteuertem Netto und muss dann jede Ausschüttung versteuern und ab nächstem Jahr vielleicht auch noch Steuer auf die Vorabpauschale zahlen, also Steuern auf reine Buchgewinne, obwohl die Ausschüttungen schon versteuert wurden. Einfach nur lächerlich wie Deutschland die Fleißigen abzockt. Aber viele Nichtstuer müssen halt versorgt werden.

    • @tom_berger
      @tom_berger Год назад

      So ein Quatsch! In jedem Land zahlst du Steuern auf dein Einkommen, aber für Aktien- und ETF-Gewinne hast du in D sogar Freibeträge. Bitte informiere dich erst auf seriösen Seiten, bevor du solche Kommentare postest. Darüber hinaus zwingt D Arbeitgeber, sich zur Hälfte an deiner Alters-, Kranken- und Alo-Vorsorge zu beteiligen. Dass dieses Geld nicht am Aktienmarkt investiert und ggf. verzockt wird, hat seinen guten Grund.

  • @fabianschulze4835
    @fabianschulze4835 Год назад

    Die Frage ist ja
    Ist der Arbeitgeber Anteil den Pflicht oder freiwillig? Wenn man sich überlegt kleines Unternehmen mit 10 angestellt und dieser zahlt pro Mitarbeiter 2,100 zusätzlich

  • @Superleicht_R107
    @Superleicht_R107 11 месяцев назад

    Wie viele Millionen hast du denn inzwischen, da du ja supersmart bist und die ganzen Mechanismen so gut kennst? Oder traust du dich am Ende nicht darüber zu sprechen?

  • @nuschelbacke3991
    @nuschelbacke3991 Год назад

    Hi Bill , wieviel Feiertage gib es so in Durchschnitt in den Staaten?

    • @LebenUSA
      @LebenUSA  Год назад

      Gesetzliche freie Tage gibt es gar keine. Aber es gibt um die 18 anerkannte National Holidays und eine Menge anderer Feiertage von Donut bis Pizza Day. Schoene Gruesse.

  • @matthiaz3282
    @matthiaz3282 Год назад +2

    Ich kann mich erinnern das du in einem anderen Video, zu Anfang deines Kanals, nicht so motivierende Sachen gesagt hast.
    Z.b. das man nicht kommen solle weil man hofft das alles besser würde oder das man nur mit Kapital, einer Ausbildung und der passenden Einstellung kommen sollte etc…(Was ohnehin selbstverständlich sein sollte)
    Ich weiß nicht mehr genau was. Auf jeden Fall hast du schon sehr warnend auf die besonderen Herausforderungen aufmerksam gemacht die auf einen zu kommen.
    Dieses Video bzw. Message fühlt sich wie das genaue Gegenteil an.

    • @LebenUSA
      @LebenUSA  Год назад +3

      Die Herausforderungen sind weiterhin sehr gross. Aber wenn man den richtigen Weg einschreitet, ist die Chance zum Erfolg auch sehr hoch. Insgesamt entwickele ich mich auch weiter. Meine Videos von vor ein paar Jahren spiegeln meine Situation von damals wieder.

  • @RainbowYak
    @RainbowYak 8 месяцев назад

    Auf dem Papier klingt das vielleicht gut, aber ich habe meine Zweifel, ob es in der Realität funktioniert. Wenn man dieses Geld einzahlt, bleibt vom ursprünglichen Jahresgehalt ja noch ca. USD $56,000. Ob man in einer Stadt wie San Diege von diesem Geld leben kann, halte ich für sehr fragwürdig. Schon für ein kleines 1-Zimmer-Appartment zahlst du da USD $24,000/Jahr Miete. Dann hast du noch USD $32,000. Von diesem Geld müsstest du dann noch Essen, Auto, Krankenversicherung(!!) und Ähnliches bezahlen. Ganz zu schweigen von allfälligen student loans, die man noch zurückzahlen muss. Ausserdem möchte man ja vielleicht auch mal eine Beziehung und später eine Familie haben. Das ist mit einer derart kleinen Wohnung auch nicht möglich. Die jungen Amerikaner haben echt enorme, finanzielle Probleme und stehen unter immensem Druck (wie auch immer stärker in Europa). Ich würde behaupten, dass das schon seine Gründe hat und komplizierter ist als: "ja die sind halt faul und ignorant". Ich mag deine Videos sehr und du bist ein guter Kerl, aber manchmal klingst schon echt wie so ein typischer Boomer, der selbst immer viel Glück im Leben hatte und nicht nachvollziehen kann, warum für andere so viel schwieriger ist.

  • @_azizam
    @_azizam 7 месяцев назад

    Beim Migrantengeld in Deutschland ist es ähnlich mit dem Wissen.

  • @easascrin
    @easascrin Год назад +1

    Der deutsche mit seiner Arbeitsmoral aber der Ami kriegt mehr

  • @thelegendeofzelda
    @thelegendeofzelda 10 месяцев назад

    Bill spielt Billard 😉

  • @arnvarkoskinenson9356
    @arnvarkoskinenson9356 Год назад

    Ach du scheisse, ich bekomme so gut wie keine Rente als spitzensteuersatzzahler.

  • @hamid.r.salehi
    @hamid.r.salehi Год назад

    Ist das Baby tätowiert auf die Welt gekommen ???

  • @Fireball1981
    @Fireball1981 Год назад

    Was würde ich als Busfahrer verdienen, hmm :)

  • @PTBS_Ortega
    @PTBS_Ortega Год назад +25

    Du bist eine sehr sympathische und witzige Persönlichkeit. ☺️ Noch dazu sind deine Videos immer wieder sehr informativ und interessant. Vielen Dank dafür! 👍🏻
    Bleib gesund und lass es dir gut gehen. Grüsse aus Berlin.

  • @stephanschmitz9037
    @stephanschmitz9037 Год назад +27

    Interessant das sich in den USA kaum jemand dafür interessiert. Auch dein Beispiel mit der Bedienung verdeutlicht das gut. Klasse Video

  • @elendielelend2824
    @elendielelend2824 Год назад +20

    Hallo Bill, also ich verstehe natürlich die Beispielsrechnung aber bei 70k selber 22k anlegen = knapp über 30%. Dann noch die laufenden Kosten wie Haus, Auto, Krankenversicherung da wird's schon äußerst eng... In Deutschland ist der Arbeitnehmer Anteil in die gesetzliche Rentenversicherung ja bei 9,3%. Dementsprechend sollten dies als Vergleichswert genommen werden. Dann ist das Amerikanische Modell immer noch dem deutschen überlegen. Aber auch in Deutschland kann jeder noch selbst Vorsorgen also z.b. hier die Differenz zu den knapp 30%.

    • @karlheinzmatros
      @karlheinzmatros Год назад +13

      Von $45k netto lebt man als heute 25-Jähriger in San Diego im Zelt auf der Straße und kann sich darauf freuen 2060 Millionär zu sein.

    • @yvonnehorde1097
      @yvonnehorde1097 Год назад

      @@karlheinzmatros Na ja, wenn das da tatsächlich so eng ist mit 45.000 Euro, dann wird das mit den 30 Prozent Einsparungen ja schwierig...Und eine absolute Jobsicherheit hat man da ja auch nicht. Du, Bill, sagst uns ja hier zwar, dass die Leute schnell wieder etwas Neues finden, aber das gilt sichelrich vor allem für die Jungen und Ungebundenen, und selbst dann kann es ja vielleicht auch mal ein halbes Jahr dauern, bis Du eine gute, vergleichbare Position wiederfindest. Und wer zahlt in der Zwischenzeit den Kredit für Dein Haus ab oder bezahlt Dein Essen?

    • @raziel8321
      @raziel8321 Год назад

      Genau mein Gedanke, angesichts der Lebenskosten in den USA für ein halbwegs sorgenfreies Leben sind diese Zahlen doch gefühlt völlig an der Realität vorbei. Generell habe ich bei dem Kanal sowieso immer öfter den Eindruck, dass alles aus einer sehr wohlhabenden Blase heraus Dargestellt wird. Man muss aber kein Genie sein um zu sehen, dass sowas kein Normalzustand in den USA ist.

  • @marco.3006
    @marco.3006 Год назад +32

    Danke wieder für das Video Bill. Ehrlich gesagt kann man das in Deutschland und weltweit fast genauso machen, zwar nicht staatlich, aber grundsätzlich. Eigentlich investiert man „nur“ in Aktien. Das Ding ist nur, wer genau hat 17k im Jahr übrig, um es in die Rente zu ballen? Der Großteil eher nicht. Der Vergleich von Gehältern hinkt auch immer etwas. Die Miete in San Diego und die Lebenskosten sind auch entsprechend hoch, da bleibt am Ende von 70k nicht mehr übrig, als hier bei 30k.Deswegen ist bei dem Vergleich von Gehältern eigentlich nur relevant was am Ende übrig bleibt.

    • @allinvanguard
      @allinvanguard Год назад +6

      An sich geht das genauso bei uns mit privater Vorsorge, aber man hat definitiv viel weniger Steuervorteile bei uns als in den USA.

    • @oliverhuhn9889
      @oliverhuhn9889 Год назад +1

      Völlig richtig. Geht im Prinzip überall so auch wenn bei uns "noch" die Steuervorteile fehlen. Es müssen ja auch keine 17k sein. Wenn man sein ganzes Arbeitsleben so 10 bis 20% von seinem Gehalt (das hat m.E. jeder übrig) in ETF's oder gut gewählte Einzeltitel steckt braucht man ganz sicher nicht bis 67 arbeiten und die gesetztliche Rente kann einem auch am Ar.. vorbeigehen.

    • @Meisterqn
      @Meisterqn Год назад

      ​@@oliverhuhn9889 ​ Die Aussage hat was wahres, ist in der Form aber etwas missverständlich.
      10-20% von was?
      Wir müssen ja einen Wert definieren, um das auszurechnen.
      Nehmen wir den deutschen Medianlohn von rund 44k Brutto. Macht bei Steuerklasse 1 rund 29k netto wenn man schlau genug ist, der Kirche kein Geld in den Rachen zu werfen.
      Macht ungefähr 2400 netto monatlich.
      20% davon wären 480 Euro. Sagen wir 500.
      Angenommen wir haben auf 30 Jahre ne durchschnittliche Rendite von 5% bei geringen ETF Kosten (TER 0,12%) macht das am Ende rund 180k Einzahlungen und 234k Gewinn.
      Von dem müssten wir dann meines Wissens nach 25% Kapitalertragssteuer und Soli abziehen. Einfach gerechnet ohne Freibeträge gehen also rund 60k ab. Als Überschlagsrechnung.
      Bleiben 174k. Mit den eingezahlten 180k wären es nach 30 Jahren also rund 350k Euro nach Steuern. Wenn ich jetzt nicht irgendwas ganz böse verhauen habe. Schlag für die von mir ignorierten Freibeträge noch bisschen was drauf.
      Davon ist dann noch die Rentenlücke auszugleichen. Der Rest wäre frei verfügbares Vermögen.
      Das ist absolut nicht schlecht und auch ok, aber das sieht mir ehrlich gesagt nicht allzu sehr nach Vorruhestand aus.
      Natürlich variiert das Ganze massiv mit dem Gehalt, dem Lifestyle und der Disziplin beim Konsum.
      Ich glaube, Bill wollte ein wenig drauf hinweisen, dass auch mit "ganz normalen" Berufen in dem USA sowas durchaus gut möglich ist. Also auch, wenn man kein gut bezahlter ITler, sonstiger Akademiker oder sowas sein sollte.
      Denke aber, dass das auch in den USA nicht für alle "normalen" Berufe so gilt 😅

    • @bartosch329
      @bartosch329 Год назад +3

      Dafür ist die Lebensqualität deutlich besser. Über Geld wird gefiltert. Was mich in Deutschland stört ist, dass selbst wenn man relativ gut verdient (3k netto+), man sich nicht von den Menschen lösen kann, mit denen man eigentlich zu nichts zu tun haben möchte. Weder Kindergarte, Schule, Krankenhaus oder Wohnumfeld. Das schränkt mich persönlich extrem ein, weil ich gezwungen bin mit diesen Menschen zusammenzuleben und diese sogar noch mitfinanzieren muss.

    • @marco.3006
      @marco.3006 Год назад +2

      @@bartosch329 Kommt drauf an wo du in Deutschland wohnst. Mal ganz davon abgesehen ist Kalifornien kein gutes Beispiel für das typische Leben der oberen Mittelschicht. Ich lebe mit knapp über 3k netto in Deutschland ländlich, habe ein Haus, einen Garten, ruhige Schulen und Umgebung. In einer Stadt findest du davon nichts, das ist aber auch nichts Neues und auch in den USA nicht anders. Wer Kohle hat zieht in entsprechende Gegenden, davon hält dich aber innerhalb Deutschlands auch niemand ab.

  • @ИванИваныч-б3и
    @ИванИваныч-б3и Год назад +9

    Eventuell kennen sich die Einwanderer mit gewissen Ding besser aus, weil sie sonst keine Einwanderer wären? Nicht jeder kann in ein fremdes Land umziehen und dort überleben. Vor allen Dingen, wenn das Zielland nicht mega sozial ist.))

  • @philipp96VfB
    @philipp96VfB Год назад +6

    Ich glaube wirklich die beste Kombi ist eine amerikanisch-deutsche Denkweise. Auf der einen Seite eine amerikanisch-optimistische, investitionsfreudige Einstellung, und auf der anderen Seite die deutsch-sichere, realistische Haltung :)

  • @dranja9746
    @dranja9746 Год назад +12

    Die Frage ist doch: Kann jemand, der 70.000 $ im Jahr verdient, mehr als 2000 $ pro Monat weglegen und sich immer noch ein einigermaßen gutes Leben leisten (was auch immer das heißen mag 🙂).

    • @goccirich7810
      @goccirich7810 Год назад +2

      Eher nicht. Bill is alleinstehend, ohne Partner/in oder Kinder - das is eine ganz andere Voraussetzung! Recht utopisch, was er beschreibt.

    • @montiro8999
      @montiro8999 9 месяцев назад +1

      US median einkommen ist auch nur 31k., dazu kommen höhere Lebenskosten als in Deutschland, brauchst für alles ein Auto. usw

  • @TheBachelor81
    @TheBachelor81 Год назад +13

    Vielen Dank lieber Bill. Ein sehr guter und informativer Darstellung bzw. Video! Bitte ändere daran nichts und mache genauso weiter! Finde es sehr gut, dass Du die Deutsche Sprache und Einstellung nach so einer langen Zeit nicht vergessen hast und definitiv sehr objektiv vergleichen kannst.👍😎 Liebe Grüße aus Deutschland

  • @wackeldackelwilly
    @wackeldackelwilly Год назад +2

    Moin
    In Deutschland wenig Stundenlohn, Ungelernte bei 12,50-15eur, Gelernte Handwerker ab 16eur bis 20eur.
    Früher bekam ich als Zimmerergeselle 1997 herum 30DM Stundenlohn!!, heute gibts 18eur, 2023.
    Früher reichte eine Familie, einen Lohn, Miete, kleines Autos, bischen Urlaub, damals 1999...später ist es anders geworden: EIN Lohn reicht nicht mehr, es müssen beide arbeiten, Kindergarten, Urlaub vorbei, kleines Auto, viel selber repariert.
    Heute aktuell grosses Problem: Womit heizen?, wie Strom sparen? Nebenkosten gehen an die Decke, keiner weiss was nun passiert, neue Gesetze schon am Start, das Volk hat gewählt.
    Was passiert künftig bei den Vermietern und Mietern ? Die Schlinge ausgelegt.
    Übrigens, es gibt "keine Fachkräfte" mehr da, kein Personal...aber sie wollen nichts bezahlen, höchstens den "Tarif".
    ..
    San Diego viele reiche Leute, hohe Löhne, aber dafür kostet ein Stückchen Käse für 100 Dollar/kg, das eigene Haus, Kredit, Grundsteuern in USA?
    Alles anders....
    Gruss Willy

  • @marko_verkic
    @marko_verkic Год назад +62

    dann wird es Zeit, dass wir schnellstmöglich kommen

    • @LebenUSA
      @LebenUSA  Год назад +12

      😊

    • @coolguy5939
      @coolguy5939 Год назад +11

      Und danach gehts ab nach amerika

    • @Dosenmilk
      @Dosenmilk Год назад +1

      ​@@coolguy5939😂😂😂😂

    • @terralp2062
      @terralp2062 Год назад +1

      that's what he said.

  • @famsoru6202
    @famsoru6202 Год назад +9

    Interessantes Video mit ganz vielen richtig und wichtigen Informationen! Für mich stellt sich nur die Frage, ob man mit den restlichen 2/3 seines Geldes gut und vernünftigen Leben kann. 😢 Letztendlich kann man nur mit Geld was man über hat, etwas machen. Ansonsten muss man verzichten. Logisch! 🤔🙈

  • @rogernelson8747
    @rogernelson8747 4 месяца назад +2

    Für mich hat jeder Amerikaner einen Migrationshintergrund.
    Außer die Natives natürlich 🤷🏼‍♂️

  • @rhalleballe
    @rhalleballe Год назад +18

    Die Rentenrechnung ist trotzdem hanebüchen. In der Tat muss dafür die jährliche Verzinsung bei 10% liegen, 30 Jahre ohne Unterbrechung. Dann (und nur dann) hat man 4,4 Millionen angespart. Davon hat man allerdings selbst auch knapp 750.000 einbezahlt. Bei einer realistischeren Verzinsung von 5% p.a. (und selbst das erreichen nur die wenigsten Aktien oder Indexpapiere) liegt der Wert nach 30 Jahren nur noch bei 1,7 Millionen.
    Und dann muss man noch berücksichtigen, dass ca. alle 26 Jahre sich der Wert des Geldes halbiert auf Grund der Inflation. Das ist der Wert für Deutschland, Deutschland hat eine recht stabile Währung, nehmen wir das für die USA auch an. D.h. in 30 Jahren ist das Geld von heute nur noch ca. 40% von dem Wert, was es heute wert ist. Wer also 25.000 im Jahr einbezahlt (was ja ein ganz schöner Stiefel ist, wer Brutto 70.000 verdient, der kann nicht einfach so 25.000 davon abdrücken in eine Rente, da bleibt ja nach Steuern und Versicherungen nichts zum Leben übrig, aber das ist noch ein anderes Thema), hat dann zwar in 30 Jahren vielleicht die 1,7 Millionen, aber die hat dann nur noch die Kaufkraft wie heute 680.000 sie hat. Das ist ein viel realistischere Sicht als zu glauben, man sei in 30 Jahren Multimillionär bei gleicher Zahlungskraft.
    Letztendlich kann man das in Deutschland genauso machen, dann zahlt man zum einen ins Rentensystem (das ist eigentlich auch gut verzinst, auch wenn es keiner glauben will, allerdings kann man nur eine begrenzte Summe einzahlen, die erheblich geringer ist als 25.000 p.a.) und zum anderen gibt man das Geld direkt in irgendwelche Fonds.
    Das eigentlich Problem der USA ist ja auch nicht, dass man da nicht Millionär werden kann, sondern das Problem ist, dass es nur so wenige schaffen. In den USA sind die Topgehälter zwar höher als in Deutschland, aber das Problem sind die schlechten Gehälter und die Anzahl der schlechten Gehälter. Es gibt unwahrscheinlich viele Menschen in den USA mit einem absolut miserablen Gehalt, das ist u.a. die ganze Branche in der Junkfood Szene (McDonalds und Co. zahlen absolute Schrottgehälter), das sind ganz viele Jobs in Dienstleistungsgewerbe (Bellboys, Taxifahrer usw.), die horrend schlecht verdienen. Und das Riesenproblem ist die ganz große Anzahl Menschen, die gar nichts für die Rente einzahlen - weil sie es schlicht nicht können. Der italienische Mathematiker Gini hat einen statistischen Index definiert, der nach ihm benannt ist (Gini-Index oder auch Gini-Koeffizient) und der drückt in einer simplen Zahl aus, wie sehr in einem Land die Gehälter und Einkommen auseinanderliegen. Wie sehr in einem Land wenige Menschen sehr viel besitzen und viele Menschen sehr wenig besitzen. Und der Index der USA ist ein Desaster, der ist auf dem Niveau von diktatorischen Ländern in Afrika. Daran erkennt man, wie gut es "dem Durchschnitt" geht. USA ist ein Land für Reiche. Und wer es nicht schafft (und das sind sehr viele), der hat die A***karte.

    • @thomasbarchen
      @thomasbarchen Год назад +1

      Absolut richtig gesagt!

    • @yamathai5553
      @yamathai5553 7 месяцев назад +1

      Perfekt auf den Punkt gebracht

    • @nicosteinberger9383
      @nicosteinberger9383 4 месяца назад

      Die Durchschnittsrendite (pro Jahr) des S&P 500 der letzten 120 Jahre lag bei 10,8%. Soviel dazu. 5% sind absolut unrealistisch. Jeder Welt-ETF hat deutlich mehr. Auch wenn du die Inflation abziehst bist du bei soliden 7%. Das deutsche Rentensystem ist nicht verzinst! Es wird kein Geld angelegt, sondern es ist ein Umlagesystem. Das, was reingeht, geht im nächsten Monat wieder raus + 30% des Staatshaushalts jährlich. Das System in Deutschland funktioniert also überhaupt nicht. Und nein, am Gini-Index erkennt man nicht, wie gut es dem Durchschnitt der Bevölkerung geht. Wenn die ärmsten 1 Million pro Jahr machen und die Reichsten 100 Millarden ist der Unterschied auch gewaltig. Trotzdem geht es jedem super. Werte wie der Median der Gehälter bzw. des Verdienstes (nicht alles ist ein klassisches Gehalt, es gibt sehr viele Unternehmer in den USA) ist da deutlich aussagekräftiger im Verhältnis zu den Lebenserhaltungskosten. Es gibt einen Index, der die Sparrate der Haushalte (prozentual zum Einkommen) darstellt. Und der ist in den USA mit Abstand am höchsten. Das bedeutet, die Amerikaner sparen bzw. investieren am stärksten von dem Geld, was sie verdienen. Und das geht halt nur, wenn man Geld übrig hat nach dem Lebensunterhaltskosten und den Life-Style-Kosten. Und die 70.000 Dollar brutto pro Jahr beziehen sich ja schon auf die Geringverdiener in den USA. Da sind die genannten Gastronomie-Arbeiter von dir. Wenn eine Krankenschwester im Durchschnitt 132k im Jahr macht, hast du ein realistischeres Bild. Also hör bitte mit dem Geschwurbel auf.

    • @unwichtig5647
      @unwichtig5647 3 месяца назад

      Außerdem möchte man ja möglicherweise, dass seine Kinder nicht unbedingt mit Schulden ins Leben starten und dann zahlt man 100.000 USD oder sowas an Studiengebühren. In Deutschland zahlt man gar nichts.

  • @reneotto8182
    @reneotto8182 Год назад +11

    Wie ich mich einfach jeden Samstag auf deine Videos freue. Du machst echt starken Content. 😊

  • @haraldsulzmann3893
    @haraldsulzmann3893 Год назад +3

    Genau so ist es. Da kann ich noch einen drauf geben. Bei uns in den Sierra Foothills kann man mit Houskeeping, also quasi Zimmerreinigung im HOtel, oder wie man das in Deutshland heute nennen mag, ohne jede Berufsausbildung 19 bis 20 $ die Stunde verdienen. Dazu kommen noch benefits wie 401K, bezahlte Krankenversciherung durch den Arbeitgeber. Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als z.B. in San Diego. Es ist genau so wie Bill das sagt. Wer diszipliniert arbeitet, puenktlich zur Arbeit erscheint und seinen 8 Stundentag durchhaelt, der kann ganz ordentlich verdienen. So wie die Bedienung gibt es aber viele hier. Taetowiert und nur interessiert wie man abends realxen und abhaengen kann mit der cannabis Pfeife. So kommen die dann auch morgens zur Arbeit mit schwarzen Ringen um die hohlen Augen. Dann halten sie nur 5 Stunden durch. Gibt dann auch weniger Geld, interessiert die aber nicht, weil viele auch weniger verdienen wollen, damit sie in California unter die Grenzen fuer Foodstamps und die ganzen Hilfen fallen. Wer will einen anstrengenden Job machen wenn er ohnehin vom Staat Gegenleistungen von rd. 25.000 $ bekommt, housing etc. incl. Ich kenne aber nicht wenige, die mit solchen Jobs es aber zu bedeutendem Vermoegen gebracht haben, ownen mehrere Haeuser, haben Aktienfonds im backgraound und rd. 3000 $ im Monat Social Security, was der deutschen Rentenversicherung entspricht. Es haengt in den USA unheimlich viel von einem selber ab.

  • @gromtex5462
    @gromtex5462 Год назад +8

    Das ist doch ganz normales Geld in Aktien anlegen, das kann man überall auf der Welt machen, ob es jetzt aus deiner Rente kommt oder nicht spielt dabei doch keine Rolle.
    Und genau das ist doch das Problem, erstmal muss man es sich leisten können.
    In deinem Beispiel 15 000 von 70 000 Dollar in Aktien anzulegen, ist etwas was man sich wirklich leisten können muss, das wird im Video so dargestellt als würde man ein kleines Taschengeld zahlen.
    In Deutschland könnte ich auch von meinem 30 000 € Jahresgehalt 20 000 € in Aktien anlegen und wäre irgendwann vielleicht Millionär, wenn ich mir das leisten könnte ...
    Zumal man dasselbe Risiko hat wie bei allem anderen in so einem System, wenn man Pech hat, ist das Geld weg und du hast Pech gehabt.
    Ich bleibe da lieber beim deutschen Rentensystem, hier bekommst du eine sichere Rente und zur Not zahlt der Staat noch extra falls die Rente nicht zum leben reicht, weil man z.b. nicht genug eingezahlt oder ähnliches.
    Auch wenn gerade heutzutage die Rente in Deutschland sehr gering ist, verglichen mit den immer höheren Preisen, ist mir so ein System deutlich lieber, als alles in Aktien anzulegen.

    • @xy5937
      @xy5937 Год назад +1

      Die Gewinne/Erträge sind aber unversteuert, solange diese nicht rausgenommen werden. Auch muss man nicht Zwangseinzahlen in die GRV, sondern kann auch als Arbeitnehmer seine eigene Rente befüllen.

    • @stephanschmitz9037
      @stephanschmitz9037 Год назад +1

      Ich verstehe was du sagst nur sind die meisten Deutschen so dumm gar nichts zu machen, selbst wenn man nur 100€ monatlich in Aktien über einen langen Zeitraum anlegt steht man als Rentner gut da

    • @DB-lz7hp
      @DB-lz7hp Год назад

      Naja eine Sparquote von 20% ist ja vollkommen Machbar, während 66% da eher schwieriger sind. Des Weiteren zahlen die Amerikaner nur teilweise mehr Fixkosten als wir, weshalb man mit 55.000 $ schon okay leben kann, während 10.000 € als Lebensunterhalt doch sehr dürftig sind.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Год назад +1

      Das deutsche Rentensystem wäre ein strafbares Pyramidensystem, wenn es nicht vom Staat betrieben würde.

    • @gromtex5462
      @gromtex5462 Год назад +1

      @@DB-lz7hp War ja nur als Beispiel gemeint, auch 20% von meinem Gehalt wäre deutlich zu viel um es in Aktien anlegen zu können.
      Muss halt jeder selbst entscheiden, ich gebe lieber jetzt mein Geld aus und genieße mein Leben, statt mit 80 ein Millionär im Altersheim zu sein. 😂

  • @rhalleballe
    @rhalleballe Год назад +3

    Thema "Mindestlohn": auch das ist nur die halbe Wahrheit. San Diego hat mit 15,50$ den höchsten(!) Mindestlohn in den USA, da Kalifornien den höchsten Mindestlohn hat. Der sog. gesetzliche Mindestlohn auf Bundesebene beträgt lediglich 7,25$. Das ist nicht einmal die Hälfte davon. Und die ganzen Bundesstaaten haben eigene MIndestlöhne. Am kümmerlichsten ist er in Wyoming und Georgia mit 5,15$. D.h. der Inn&Out Angestellte in San Diego bekommt das dreifache von dem Kollegen in Atlanta.
    Und dann gibt es sogar eine Handvoll Bundesstaaten, da gibt es gar keinen Mindestlohn, keine Ahnung, was da gezahlt wird. U.a. in Lousianna, die haben einfach keinen Mindestlohn.
    Last not least hat der Angestellte in San Diego zwar den besten Mindestlohn, aber dafür ist San Diego auch eines der teuersten Pflaster in den USA: D.h. für sein etwas besseres Geld bekommt er dann auch nicht mehr als der Kollege in Utah, der zwar nur den staatlichen Mindestlohn von 7,25$ bekommt, dafür aber deutlich billiger leben kann. Du hast hier ja selbst mal eine Video gemacht über die horrenden Lebensmittelpreise in San Diego. Das muss man alles berücksichtigen, die USA ist ein sehr großer Staat und die Lebensqualität schwankt sehr von Ort zu Ort.

    • @yvonnehorde1097
      @yvonnehorde1097 Год назад

      Danke für die Klarstellung.

    • @thomasbarchen
      @thomasbarchen Год назад

      Wenn mann ein bisschen überlegt dann wird mann wissen was du sagst ist komplett richtig.

  • @taschenonkel
    @taschenonkel Год назад +25

    Hey Bill, vielen Dank für Deine Videos! Ich schaue sie wirklich gerne und sie geben tolle Einblicke und Denkanstöße. Allerdings muss jedem Zuschauer klar sein, dass Du Deine Videos immer aus der Sicht eines gesunden, sehr gut bezahlten Singles (?) ohne Kinder und sonstige Verantwortung drehst. Aus dieser Perspektive (vor allem, wenn man für Lau in Deutschland ausgebildet wurde), sind die USA wirklich ein Traum.
    Als Familie sieht die Sache aber etwas anders aus. Meine Frau ist auch Ami, wir haben 3 Kinder (3,5,7) und haben uns bewusst für das Leben in DE entschieden. Ich bin Datenanalyst und wir verdienen zusammen sehr gut, ziemlich genau 157,000EUR brutto pro Jahr. Da bleiben nach Abzug von Sozialversicherung (13%) und Lohnsteuer (20%) und Kindergeldzahlungen ca. 105,000EUR netto übrig. Unser Gesamtabgabensatz liegt also bei 33%. Steuern sind davon aber nur 20%, für den Rest gibt es zumindest einen Anspruch an Rente, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung für die ganze Familie etc.
    Dafür muss ich in Deutschland keinen College-Fund für die Kinder anlegen (die Kredite, von denen Du hier so lax sprichst, sind übrigens nicht ohne. Meine Frau ging zur Law School und hatte am Ende rund 100k Dollar Schulden, die (obwohl staatliches Darlehen!!!) bis Corona mit 6,25% verzinst wurden. "Einfach mal zurückzahlen" ist da nicht. Wir haben das "Glück", da mein Einkommen in Deutschland als Nicht-Ami nicht zählt, dass sie in einen PAYE-Plan (pay as you earn) reinkam, wo sie als Single Mum mit 3 Kindern gilt und deshalb einkommensabhängig nur sehr wenig zurückzahlen muss. Im Standard Repayment Plan wären es etwas über 1000$ pro Monat.
    Zusätzlich brauch man in DE keinen Health Savings Account, hat als Familie keine horrenden Kosten für Kinderbetreuung (in den USA darfst Du Kinder unter 14(?) nicht alleine Zuhause lassen, brauchst also immer Babysitter) etc. etc. Wenn man dann auch noch generell höhere Kosten in den USA, z.B. für die Grundsteuer (die in Deutschland zu vernachlässigen ist) mit einrechnet, ist das Leben als Familie in Deutschland auf keinen Fall schlechter. Die größte Angst meiner Frau um die Kinder wären School-Shootings in den USA, der Grund, warum sie nie zurück will.
    Aus Deiner Sicht sind die USA toll, kann ich total verstehen. Aber für Deine Zuschauer mit Familie + Kindern: So schlecht ist es in Deutschland trotz allem Gejammere nicht 🙂
    Viele Grüße!

    • @fredfeuerstein507
      @fredfeuerstein507 Год назад +3

      Danke für den Beitrag. Es ist wichtig immer die Perspektive mit zu berücksichtigen. Gerade einen Artikel über Kinderarbeit in der USA gelesen. Die 12 jährigen Kinder aus dem Ausland in den Schlachthäusern hätten wohl auch nur dieses Video schauen müssen.

    • @NoctLightCloud
      @NoctLightCloud Год назад

      Wahnsinn! Meine Mutter hat als Putzfrau hier in Österreich 13000€ pro Jahr verdient😅 Was für ein Unterschied. (Kleidung haben wir früher immer am Flohmarkt gekauft, und es hab fast jeden Tag nur Nudeln oder Toast.)

  • @fetteameise
    @fetteameise Год назад +6

    Hi Bill, danke für das mega coole Video! Hättest du Lust ein Video dazu zu machen, wie die Deutschen in deinem Netzwerk in San Diego es in die USA geschafft haben? Wäre spannend mal einige Stories zu hören, zusätzlich zu deiner eigenen :)

  • @alfonstrichter1344
    @alfonstrichter1344 Год назад +7

    Ich hab mich letzt mit wem unterhalten....sagen wir so....da herrscht schon eine gewisse Einbildung vor. Der meinte ua Du musst in Deutschland nur die Sprache gut (!) können, Dich unterordnen (Obrigkeitsdenken) und anstrengen (viel arbeiten), schon hätte man beste Chancen in Deutschland. Wenn ich überlege, wie schlecht ich als SW-Tester verdient habe... Und selbst da hat man noch versucht mich im Preis zu drücken und wenn ich umgekehrt überlege, was ich da geleistet habe (ein großes Projekt gemanged, also die QS bzw auf engl. QA dazu)....egal. Mein Bruder arbeitet immer noch in dem Bereich, verdient aber deutlich besser inzwischen.... Das Ding ist.... Ich finde die Diskrepanz so witzig, was die Leute glauben was ist (Deutschland, das tollste Land auf Erden und alle wollen hier hin....Bullshit; Deutschland ist gar nicht so attraktiv als Auswanderungsziel; da gibt es Umfragen, die das belegen; "sogar" ein Iraker erzählte mir, dass er es im Irak besser gehabt habe als hier; einziger Grund, warum er nach Deutschland gekommen ist: die Sicherheit, also in Bezug auf offene Gewalt auf der Straße) und was tatsächlich ist. Da passen Vorstellung und Realität sowas von überhaupt nicht zusammen, echt unglaublich. Ich finde gar nicht mal die Frage nach dem Verdienst das Wichtigste. Ein gutes Umfeld, Mitmenschkichkeit etc kann einen schlechten Verdienst um Welten kompensieren, ausgleichen. Nur sehe ich das nicht in Deutschland. Hier wird sich ja zudem viel darüber definiert wie sehr man sich anstrengt (und trotzdem wenig verdient). Wenn es nur ein bisschen nach "ich genieße jetzt mal das Leben" aussieht, kommen direkt Neid und Vorwürfe, Unterstellungen. Das heißt: hier ist mMn beides nicht sehr prickelnd: Verdienst UND das menschliche Miteinander. Dank Fachkräftemangel verbessert sich die Verdienstseite etwas, ok. Aber der zwischenmenschliche Umgang ist immer noch problematisch. Meine Meinung.

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Год назад +3

      Naja, die Attraktivität eines Landes definiert man auch nicht allein über das Geld. Ich habe in China und den USA (in beiden Ländern habe ich ein paar Jahre gearbeitet) deutlich mehr verdient, als in Deutschland, was man angesichts der Kosten für Miete, Gesundheitsversorgung und den sonstigen Preise aber ziemlich relativieren muss. Aber MIR ist der Preis insgesamt zu hoch. Das eine Land beschränkt Dich in allem was Du tust und Du musst imm aufpassen was Du sagst, beim Anderen kannst Du von jetzt auf gleich vollständig abstürzen, weil Dich ein Kostenhammer trifft, mit dem du nicht gerechnet hast. Versuch mal in den USA eine Krankenversicherung zu bekommen, die bezahlbar ist, wenn Du Asthma oder z.B. Diabetes hast. Bei den deutlich höheren Preisen für Medikamente und den Untersuchungen (die man vollständig allein stemmen muss) musst Du allein dafür Überstunden kloppen. Ich kann Dir ja mal die Rechnungen zeigen. Und ja, davon abgesehen ist mir die Sicherheit hier lieber, ich liebe meine Urlaube und ebenso einfach rausgehen zu können und direkt in der Natur zu sein. Denn da wo das Geld ist, ist i.d.R. Wüste aus Beton. Ich fand es immer völlig Banane erst eine halbe bis dreiviertel Stunde fahren zu müssen umd dann loslaufen zu können. Und das immer mit der vorherigen Überlegung, ob es da wo man läuft auch sicher ist. Ist mir übrigens auch noch nirgendwo sonst auf der Welt passiert, dass mich die Polizei angehalten hat, weil ich innerorts zu Fuß unterwegs war und nicht gefahren bin.
      Ach so: Wenn Du als Software-Tester mit entsprechender Ausbildung so wenig verdient hast, dann hast du definitiv was falsch gemacht. Deutschland ist zwar nicht so groß wie die USA aber deutlich größer als ein Bundesland. Hier muss man, genau wie in den USA schon bereit sein, sich zu verändern wenn man sein Leben verbessern will (falls man nicht zufällig genau da wohnt, wo es aktuell für den Job am Besten ist). Und wenn ein Iraker es im Irak besser gehabt hat als hier, dann war er sehr qualifiziert für die Tätigkeit, die er dort ausgeübt hat. Und einfach so nach Deutschland zu kommen, und zu glauben, dass ist hier automatisch genau so, ist kindisch. Ich kenne übrigens einige Iraker und Iraner, wie auch Chinesen, (Mitarbeiter userer Firma) denen es nach einiger Eingewöhnungszeit hier deutlich besser geht als in ihren Ursprungsländern. Besserer Verdienst, freie Meinungsäußerung, viel Urlaub, Homeoffice, 13 Monatsgehalt, Krankenversicherung, Firmanwagen,... Und was sagt das jetzt? Nur, dass wir beide Leute kennen.... und es immer auf die Sichtweise ankommt.

    • @yvonnehorde1097
      @yvonnehorde1097 Год назад +4

      Du hast hier aber ein ziemliches Sicherheitsnetz. Du verlierst Deinen Job? Da ist es unwahrscheinlich, dass Du gleich auf der Straße landest, es gibt, wenn Du Dich kümmerst, Unterstützung fürs Wohnen in finanzieller Weise, für den Lebensunterhalt und sogar für Deine Kinder. Du musst deswegen also keinen Herzinfakt bekommen, auch Deine Versorgnung medizinischer Art bleibt einigermaßen. Du musst ins Krankenhaus? Ach, zwar vielleicht ein echter Beinbruch, aber keiner finanzieller Art. Auch die Geburt und die Hebamme nicht. Und Du kannst sogar das erste Jahr als Frau zuhause mit Deinem Kind bleiben und musst nicht sofort nach 6 Wochen wieder arbeiten. Die Kosten für Ausbildung und Studium sind in Deutschland lächerlich gering im Vergleich zu vielen anderen Ländern. In. der Ausbildung verdienst Du sogar noch selbst ein bisschen. Kindergärten sind bezahlbar, Du brauchst keine illegal eingewanderte Frau aus Mexiko, die sich um Deine Kinder kümmert. Jedes System hat seine Vor- und seine Nachteile.

  • @JohnMG69
    @JohnMG69 Год назад +66

    Hallo Bill, wenn du Gehälter vergleichst, musst du auch die örtlichen Unterhaltskosten mit dazu nehmen. 100.000,-€ sind in Deutschland ein top Gehalt ABER in NYC z.Bsp. wirst du damit überhaupt nicht um die Runden kommen. Grundsätzlich, nach meiner auch mittlerweile 30 Jahren US-Erfahrung, sind Lebensmittel deutlich teurer als in Deutschland.
    Es muss verglichen werden, was nach Abzug ALLER notwendig Ausgaben tatsächlich übrig bleibt und nicht einfach irgendwelche Einkommenshöhen in den Raum stellen. Wäre das alles rosig in den USA, dann wäre die Verschuldung pro Kopf ja deutlich geringer (oder?)!
    Im übrigen hast du schon zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern deutliche Einkommensunterschiede. Und das aus den selben Gründen, wie genannt!

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Год назад

      Und wenn man dann noch bedenkt, dass die USA ihre Armutsgrenze extrem schönreden (unterhalb von 27.750 USD im Jahr für eine vierköpfige Familie) dann wird das noch krasser.

    • @El_Mayo
      @El_Mayo Год назад

      Außerdem sind die usa ein super sicheres Land in allen Bereichen
      Außenbezirke und Schulen.
      Eine gesetzliche Krankenversicherung sowieso.
      Ach ne das war deutschland

    • @keska01
      @keska01 Год назад +10

      Sehr wahr… Gehälter kann man nicht einfach vergleichen …

    • @active285
      @active285 Год назад +12

      Was er auch vergisst: Studienkredite = hunderte Tausende $ für die Kinder, Rücklagen für den Krankheitsfall, Rücklagen fürs Alter, fehlende Versicherungen etc. etc. etc.

    • @JohnMG69
      @JohnMG69 Год назад +7

      @@active285 Genau das meinte ich! Alles muss betrachtet werden. Ich liebe das Leben in den USA, aber jeder der Auswandern will, muss alle Seiten der USA betrachten. Dazu gehört neben den Finanzen auch die Gesellschaft.

  • @heinzhartweg2745
    @heinzhartweg2745 Год назад +2

    In Deutschland sieht's wegen der alternden Gesellschaft, der immer beliebter werdenden Work-Life-Balance, dem stetig abnehmenden Bildungsniveau und mangelnden Fähigkeiten bei einem wachsenden Anteil der Schulabgänger sowie den immer schlechter werdenden Kenntnissen der Deutschen Sprache mittlerweile ähnlich aus.

  • @hirschlord341
    @hirschlord341 Год назад +4

    Hier gibts auch viele solcher kulturzentren von manchen kulturen. Meist in der nähe von mosheen .

  • @Austria002
    @Austria002 Год назад +4

    Dieses Simple IRA klingt wie der 401k von dem ich mal gelesen habe. Ist das das selbe, oder ein anderes Vorsorgemodell?
    Und danke Bill, du hast mir das Leben in Ö grad vermiest ;)
    Ich will in die USA, wenigstens auf 1-2 Jahre mit Arbeitsvisum einfach nur um mal zu sehen wie das Leben dort ist. Die Einwanderungspolicies aber sind einfach nur irre...

  • @thelordoftheprimes7767
    @thelordoftheprimes7767 Год назад +1

    An der Rechnung gibt es nur einen kleinen "Haken". 70k$ klingen auf den ersten Blick viel klingen. Aber wenn du im Jshr 25k$ ins IRA steckst, zajlst du immer noch 3,5k$ Bundessteuer, 1k$ Staatssteuer und 3,5k$ FICA (Sozialsteuer).
    Krankenversichert bist du dann mit den 37k$ allerdings immer noch nicht. Und als Amerikaner wirst du selbst wissen, wie teuer Gesundheitsdienstleistungen (und damit aiuch eine ordentliche KV auf dem Niveau der gesetzlichen in D) dort sind.
    Sa bleibt dann abzüglich KV und Rücklagen für eventuelle Dinge, die die KV nicht bezahlt, nix mehr übrig, um in San Diego auch leben zu können.

  • @stefanieesch1118
    @stefanieesch1118 Год назад +3

    Die Einkommen und die ganze Finanzmentalität ist ein himmelweiter Unterschied. Ich brauchte lange, zu verstehen, wie Menschen in „normalen“ Jobs so einen aus deutscher Sicht Reichtum erreichen konnten. z.B. als Automechaniker. immer fleißig gearbeitet, in den 90ern Haus in L.A. im Valley für normales Geld erworben. Heute weit über eine Millionen wert. mit Mitte 50 in Rente. Geld immer gut angelegt, 2008 auch viel Geld verloren. Ich werde ganz unzufrieden wenn ich hier mit meinem trotz Akademikergehalt kaum was finanziell aufbauen oder leisten kann, wenn es um ein schönes Haus z.B. geht. Du kriegst hier im Vergleich wenig. Mein amerikanischer Freund verdient beim amerikanischen Arbeitgeber Unsummen aus deutscher Sicht. Unfassbar.

    • @sticy5399
      @sticy5399 Год назад

      Dann kauf da jetzt mal das Haus. Ist doch ein Witz sowas zu vergleichen.
      Natürlich gibt's hier ein geringeres Gehalt, dafür bekommen wir soziale Sicherheit, brauchen nicht in privat communitys zu leben, kriegen 6 Wochen bezahlten Urlaub, haben keine at will Arbeitsverträge usw.
      Man kann auch in Deutschland Geld anlegen, dass ist nichts besonderes.
      Deutschland immer als ein feindliches Land darzustellen, in dem einem keine Chancen geboten werden ist lächerlich.
      Das Gras auf der anderen Seite ist immer grüner.

  • @fritzfred4150
    @fritzfred4150 Год назад +2

    Das was du vorgestellt hast ist doch einfach eine Aktien Rente.

  • @anja7419
    @anja7419 Год назад +1

    Ich hoffe,wir schaffen es auch bald,will unbedingt weg aus Deutschland. Nein Freund ist Elektrotechniker 😊

  • @hartmut2801
    @hartmut2801 Год назад +11

    Dein Vergleich humpelt ganz nett !!!
    Wenn ich mal hergehe und schaue was ich für 1.000 $ in den USA einkaufen kann und damit vergleiche, was ich für 1.000 € in D-Land bekomme dann sieht deine Rechnung ganz schön blass aus !!! Wenn man vergleicht sollte man immer eine gemeinsame Bezugsbasis haben.
    Einfach mal bei Amaris Merlin reinschauen, der geht öfter mal durch die Einkaufszentren in USA/LA und zeigt Preise.

    • @LaFamiliaRDTR
      @LaFamiliaRDTR Год назад

      Aha der Vergleich hinkt da magst du recht haben. Und weißt du auch wieso? Weil man in den USA prozentual mehr verdient. Also gleicht der
      Mehrverdienst auch den Preisunterschied aus. Es gibt genug Videos wo eben solche Sachen verglichen werden.

    • @hartmut2801
      @hartmut2801 Год назад +1

      @@LaFamiliaRDTR Der Dollar ist überbewertet wenn ich da Warenkörbe nehme. Die geben wieder was mich der Lebensunterhalt kostet. Aber bei der Momentanen Fluktuation ist das schwierig einzuordnen.

  • @vitali3061
    @vitali3061 Год назад +1

    Leider ist dieses video wenig informativ, unterhaltsam aber info FAST zero. Stimmt schon was du da sagst Amis interessiert dieses Thema nicht wirklich und die Immigranten wissen mehr darüber weil die Immigranten sich fast so gut wie alles selbst erarbeitet haben. Ist aber das gleiche wie hier in Canada.

  • @tnit7554
    @tnit7554 Год назад +2

    Auf den aufstieg der migranten bist du aber extrem kurz eingegangen. Mir wurde 1998 gesagt, die erfolgreichste migrantengruppe in den USA wären die asiaten.

  • @fuuuuuuuuu99
    @fuuuuuuuuu99 Год назад +5

    Wie kann man die Videos hier nicht schauen wollen? Egal um welches Thema es geht, ich schaue es mir immer komplett an, auch die Werbung ist cool gemacht. Deine Videos sind top notch lieber Bill 💚 Outstanding content right here, great job 😎

  • @markushermannsdorfer3208
    @markushermannsdorfer3208 Год назад +4

    Alles gut erklärt. Das Problem ist immer fehlende finanzielle Bildung. Es existiert aber nicht nur in Amerika sondern weltweit überall.

  • @asnierkishcowboy
    @asnierkishcowboy Год назад +2

    Das Gespräch mit der Tattoo-Dame ist mein Highlight XD Ich habe in der Tat schon von Bekannten aus den USA gehört, dass man die abgefahrsten Leute an jeder Ecke trifft und solche Geschichten zu hören bekommt, wenn man will.

  • @knaake10
    @knaake10 3 месяца назад +1

    Vorweg: Ich schätze diesen Kanal sehr für Deine interessanten Impressionen aus den USA.
    Leider kommst Du mit diesem Opening ( "Werden Sie ganz schnell ganz doll reich mit DIESEM einfachen Trick...") nach meiner Wahrnehmung in einen Bereich, in den Du nicht hin gehörst und bestimmt auch nicht sein willst.

    • @torment_in_hell5095
      @torment_in_hell5095 3 месяца назад

      Weiß du ob er reich ist oder nicht?? Was heißt für dich "reich" ?? Wie viel Feld muss man haben , verdienen um "reich" zu sein???

  • @christianc.1632
    @christianc.1632 Год назад +3

    Also die Gehälter die ich gefunden habe sind nicht wirklich besser. Beispiel: Wirtschaftsingenieur bei 80k Einstiegsgehalt (San Diego) bleiben netto 60k, abzüglich der überzogenen Lebenshaltungskosten, landet man ungefähr bei dem selben, was man in Deutschland verdient (brutto 50k, netto ca 32k)

    • @margritjones7934
      @margritjones7934 10 месяцев назад

      Also das kann ja nicht stimmen. Ich verdiene ja schon weitaus mehr, und arbeite nur im Büro!

  • @thefutureyt790
    @thefutureyt790 Год назад +1

    Hey Bill ist der Mindestlohn in den USA nicht 7$ -9$?

  • @khecke
    @khecke Год назад +4

    Das ist unbedingt richtig. Jeder kann hier in Amerika Milionär werden, zumal das Geld immer weniger wert ist, man also zahlenmäßig ein immer höheres Einkommen hat und wenn man sein Einkommen gut anlegt (z.B. Immobilien, IRA und auch bestimmte Aktien), sodass das Geld für Dich arbeitet, wird es noch einfacher. Aber bisschen sparsam sollte man schon sein.

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Год назад

      Und gaaaanz wichtig: Man muss viel und gern arbeiten und etwas können. Sonst lebt man, wie der Großteil der US Bürger von Tag zu Tag und von Kreditkarte zu Kreditkarte. Und nein: Es kann nicht jeder in den USA Millionär werden, bzw. bestenfalls genau so wie in Europa. Kannst was, wirste was. Nur dass man sich die Schuldbidung, bzw. das Studium in Deutschland auch als "armer" Mensch leisten kann. Mal in Mississippi gewesen?...

  • @madeleine67
    @madeleine67 Год назад +1

    Bin schon sehr überrascht - Was du erzählt hast habe ich alles schon von den Amerikanern hier erfahren. Die Amis wissen doch von ihrer eigenen Rente... Vielleicht ist es von Gegend zu Gegend unterschiedlich? Echt komisch....

  • @sekborg5757
    @sekborg5757 Год назад +2

    Naja, ich bin studierter Wirtschaftswissenschaftler und muss dazu erwähnen dass das in Deutschland tatsächlich nicht so anders gehandhabt wird, wie du vielleicht denkst. In Deutschland werden gewinne aus ETFs auch nur dann besteuert wenn sie ausgeschüttet werden. Thesaurierende Portfolios werden erst bei Auszahlung besteuert. Wir haben zwar nicht den Vorteil dass die Einzahlungen steuerfrei sind, jedoch bietet der deutsche Staat auxh einige geförderte Anreize und Möglichkeiten zum Vermögensaufbau.
    Zumal Kalifornien natürlich ein extremes Beispiel ist. Ja, in Kalifornien sind die Einkommen deutlich höher als in Deutschland, nichtsdestotrotz sind die Einkommen in den USA mit durchschnittlichen 70.000$ nicht so bedeutend höher als die durchschnittlichen 60.000$ in Deutschland. Wenn ich dazu noch bedenke dass ich hier keinen cent in mein Studium investieren musste, dann denke ich dass die durchschnittliche Lebensqualität in den beiden Ländern nicht so unterschiedlich sein wird.
    Wenn es dich interessiert, www.laenderdaten.info listet die verschiedensten Daten unterschiedlicher Länder auf und macht sie direkt vergleichbar.
    Ich möchte hier Deutschlands Schwächen nicht verteidigen, aber ich habe manchmal bei deinen Videos das Gefühl dass Deutschland eine Art Steinzeitland ist.
    Fakt ist aber auch dass die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in den USA 119% der Deutschen Kosten betragen und somit kein wirklich großer Unterschied bei den Realeinkommen besteht, die Infrastruktur besser ist, die Faktoren Gesundheitsversorgung usw. auch einen entscheidenden Faktor für den Durchschnittsmenschen spielen und Deutschland da einfach deutlich besser abschneidet

  • @helmuthgstham4683
    @helmuthgstham4683 Год назад +33

    Hi Bill, da fällt mir gerade die Story eines Arbeitskollegen meines Onkels ein mit dem er bei Duke Energy in KY zusammen gearbeitet hat. Der gute Mann war gerade mal 6 Jahre zur Schule gegangen und war mit einer extrem jungen Frau verheiratet die ebenfalls keinen Schulabschluss hatte. Dieser junge Mann ließ sich im Schweißen ausbilden und machte daraufhin eine kleine Karriere in diesem Kohlekraftwerk (Hi Technik aus Deutschland) Er bezahlte eine vernünftige Ausbildung seiner Frau und kaufte alle Vorzugsaktien seiner Firma die er bekommen konnte bzw. die Ihm jährlich zustanden. Er wird im nächsten Jahr nach 40 Jahren Arbeit als Millionär in Rente gehen können. Seine Frau betreibt übrigens seit 25 Jahren einen sehr erfolgreich laufenden Friseurladen. Ja, Du hast vollkommen recht, es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten, zu finden.

    • @tanteedelgard1921
      @tanteedelgard1921 Год назад +3

      "es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten" Nein, einfach nein. Sag das mal einem Erwachsenen, der als Kind (sexuell) missbraucht wurde und im späteren Leben immer noch darunter leidet. Dein Satz ist einfach zynisch.

    • @iwasiwas
      @iwasiwas Год назад +5

      @@tanteedelgard1921 das ist keine Ausrede auf dieser Welt bist du nicht der einzige der unter solchen Sachen gelitten hat wenn die es schaffen dann gibt es kein Grund das du das nicht schaffst

    • @watchdog6846
      @watchdog6846 Год назад

      @@tanteedelgard1921 das ist ein blödes Beispiel… ein kind das als krüppel geboren wird , wäre ein besseres.

    • @mornexa2846
      @mornexa2846 Год назад

      @@tanteedelgard1921 Und was ist mit der Amerikanierin Oprah Winfrey ? Die hat es trotzt sexuellen Missbrauch sehr weit gebracht.

  • @Kettenstrolch
    @Kettenstrolch Год назад +1

    In Deutschland zahlst du 7.Monate vom Jahr erstmal nur Steuern,danach ,also 5.Monate verdienst du Geld!

    • @Lebkuchenmann71
      @Lebkuchenmann71 Год назад

      Noch..... wird bestimmt noch mehr für den Staat.

  • @amirataie2969
    @amirataie2969 Год назад +3

    Sehr interessant, es wäre schön wenn über E2 visum gesprochen wird . Danke

  • @yvonnemiller4346
    @yvonnemiller4346 Год назад

    Von 25 bin ich 17x Mitarbeiter des Monats geworden....ich sehe das problem mit dummy US employees...meine Firma offer 401k...US dummy's match 1%.... I'm the only one putting 15% ... guess what... dummy's are really low, while I'm building up some nice money for retirement 😅😅😅😅

  • @matrix54190
    @matrix54190 Год назад +1

    Merci pour la vidéo👍. Et, tu veux bien arrêter d'attirer les allemands/français/italiens/européens pour migrer vers les États-Unis😉😂.
    Un bonjour du bassaxon français🥖🇫🇷👋

  • @MohammedAl74831
    @MohammedAl74831 Год назад +1

    Deutsche sind mittlerweile aber auch nicht mehr ganz anderst. Viele schauen auch nur noch, was sie konsumieren können. Aber mal etwas erschaffen oder Gründen machen die meisten nicht

  • @florian6948
    @florian6948 Год назад +1

    Klingt jetzt blöd... Aber man kann auch in Deutschland einfach einen Sparplan erstellen (Geld vorher versteuert) oder bei Versicherungen einen Rentenplan erstellen (dann steuerlich absetzbar). Hier ist halt nur das Thema Aktien seit Telekom so verpönt.

  • @michaelbrandies2727
    @michaelbrandies2727 Год назад +2

    In Deutschland ist meiner Meinung nach das ganze System zu starr.
    Und den meisten Leuten die ich so kenne, fehlt es an Motivation.
    Aber ich glaub dir das wir in den USA durchaus zu Wohlstand kommen würden weil wir uns gegenseitig erzählen würden wie es geht.
    Ich finde aber die USA könnte noch stärker sein wenn sie sich mehr von unserem sozial System was abschauen würden. (Gut perfekt läuft es auch nicht bei uns)

  • @Skybreath17
    @Skybreath17 Год назад +2

    Das war jetzt wirklich das beste Video, das ich je von dir gesehen hab. Richtig richtig richtig gut

  • @marethyu773
    @marethyu773 Год назад +2

    Das Thumbnail ist schon sehr reißerisch

  • @XX-jp3pg
    @XX-jp3pg Год назад +7

    Der Kanal ist langsam leider vollgestopft mit Werbung

  • @bungibungurov4388
    @bungibungurov4388 Год назад +9

    Toller Beitrag, wie immer sehr informativ, danke dir 😊
    Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, ich finde das thumbnail etwas nicht passend, es spricht eindeutig eine Gruppe von Menschen an, weshalb das vielleicht anders gewählt hätte werden können.

    • @karlheinzmatros
      @karlheinzmatros Год назад

      Wieso, Mitglieder genau diese Gruppe, meistens junge Männer, leben doch am liebsten als Asyltouristen von den Steuern der arbeitenden Bevölkerung und arbeiten nebenbei steuerfrei in ihren Clan-Parallelgesellschaften.

  • @BalticSeaLady
    @BalticSeaLady Месяц назад

    Klasse Video und ich würde dem aus Erfahrung im eigenen Freundeskreis zustimmen:
    Meine ehemals beste Freundin, Deutsch-Amerikanerin, ist 1992 zurück in die USA zu ihrem Vater, hier Hauptschule, ihr Englisch die Vollkatastrophe, keine Ausbildung...dort ratzfatz irgendwas am College gemacht, "Pferdewirtin" heißt das wohl hier in Deutschland (wie es bei Euch heißt keine Ahnung), heute eigene riesige Ranch und veranstaltet dort ich weiß nicht was alles, hat auch Unterkünfte für Urlauber usw.....wäre hier in Deutschland im Leben nichts geworden....ihre Schwester hat sich nicht so reingehängt und ist nun wieder hier in Deutschland...das deutsche Sozialsystem...naja...also falls Du doch mal eine Rechtsanwaltstippse brauchst 😂Du weißt, wo Du mich findest...
    Grüße von der Ostsee, Tanja

  • @xmedia100
    @xmedia100 Год назад +5

    Ein 1 Millionen Dollar Holzhaus in den USA kannst du zB. in Bulgarien für 30.000 bauen. Die Angabe der Höhe eines Einkommens ist wertlos ohne Bezug zu den Lebenskosten. Wenn in Deutschland irgendwann mal ein Glas Marmelade 8 Euro kostet dann wird ein Jahresdurchschnittsgehalt für Hilfsarbeiter sicher auch 100.000 Euro betragen.
    Unbezahlbar hingegen ist in Europa, das sich wohl kaum einer Sorgen macht das sein Kind in der Schule erschossen werden könnte oder das ein Prozess einen ruinieren könnte.

  • @tnit7554
    @tnit7554 Год назад +1

    Ira und roth ira habe ich auch von 2 deutschen erfahren. Ansonsten kannte ich nur 401k.

  • @thomasgotz888
    @thomasgotz888 Год назад +4

    Wahnsinn! Danke für die Einblicke

  • @metimkopf
    @metimkopf Год назад +1

    In USA bekommt man zwar mehr Geld, vieles kostet aber auch deutlich mehr. Damit ist die Kaufkraft auch nicht höher

  • @FrankMustermann0815
    @FrankMustermann0815 Год назад +1

    Wir soll eigentlich jemand mit 70.000 im Jahr davon 20.000 zurück legen und trotzdem halbwegs komfortabel in San Diego leben?
    Ich persönlich würde mir für Deutschlabd sehr wünschen, dass hier auch eine steuerfreie Möglichkeit für die Altersvorsorge über Wertpapiere geschaffen wird.
    Übrigens ist es fraglich ob in 40 Jahren die genannten 4,4 Mio überhaupt irgendeine Form von Reichtum darstellen. Bin gespannt. Millionär wirste in Deutschland übrigens sehr wahrscheinlich auch mit einer Wohnung / Haus. Mein Haus ist sicherlich in 20-30 Jahren, wenn ich in Rente gehe über eine Mio wert.

  • @NeoLetsPlay
    @NeoLetsPlay 3 месяца назад

    Öffentlich-rechtlich bedeutet, dass es sich juristisch um eine "Körperschaft des öffentlichen Rechts" (nicht des Privatrechts) oder ähnliches handelt. Damit verbunden z.B. der Anspruch, dass Gemeinwohlorientierung über Gewinnmaximierung geht (das Bayerische Rote Kreuz ist z.B. eine KdöR)

  • @Schlima13
    @Schlima13 Год назад +2

    Servus Bill. Super Video, wie immer.
    Samstag gerettet 😊.
    Liebe Grüße aus Bayern nach San Diego

  • @kugikugi8986
    @kugikugi8986 2 месяца назад

    Hei Bill
    Na das ist mal ne Info, die ich bisher auch nicht hatte. Das System ist ähnlich, wie bei uns in der Schweiz. Da gibt es die Pensionskasse, in welche der Arbeitgeber und Arbeitnehmer je nach Arbeitsvertrag zu unterschiedlichen Teilen einzahlen. Bei der Pension kannst Du dann wählen, ob Du auszahlen willst oder eine monatliche Rente (bis zum Lebensabend) haben möchtest. Vorbezüge vor der Rente sind für Hauskauf oder Auswanderung (in die USA 😊) möglich.
    Daneben gibt es die „3. Säule“. Kannst bis knapp 7‘000.- pro Jahr einzahlen und zudem von der Steuer absetzen.
    Aber auf 4 Mio kommt man damit bei uns nicht mit einem Einkommen mit einem vergleichbaren Job wie in Deinem Beispiel.
    Also klarer Fall… WIR KOMMEN 😂

  • @JouMxyzptlk
    @JouMxyzptlk Год назад +1

    Funktioniert in Deutschland gleich - es wird nur nicht kommuniziert! OK, ist nicht staatlich, aber die gleichen Prozente lassen sich auf die gleiche Art hier machen, sogar genau gleich faul mit "machen lassen". Wenn ich das doch nur früher gewusst hätte, alto zum Beispiel schon 1995...
    Das ist so ein Haken: Wenn Elternhaus und die Umgebung in der man aufwächst nicht so weit denken kann lernt man das eben erst später. Oder eben nie.
    PS: Danke für diese Videos!

  • @yvonnehorde1097
    @yvonnehorde1097 Год назад +1

    Nun ja, möglicherweise haben wir als Deutsche einige Vorteile gegenüber anderen Migranten, gerade wegen unserer Kultur. Im Ausland haben deutsche Schulen den Ruf, absolut nach dem Leistungsprinzip zu arbeiten. Das heißt, wir kennen es so, dass wir arbeiten müssen, um etwas zu bekommen. Dann haben wir die Pünktlichkeits- und Verlässlichkeitskultur. Wenn wir was sagen, stehen wir dazu. Wenn wir sagen, wir sind um 14.00 Uhr da, sind wir um 14.00 Uhr da. Und nicht um 14.24 oder 15.00 Uhr. Wir haben auch so ein bisschen hier die Einstellung, was wir machen, machen wir richtig, Handwerkerstolz und so. Möglicherweise kann uns das ja im Berufsleben etwas helfen. Andererseits sind wir ja ein wenig sehr direkt... Das könnte uns auch behindern. Ob also alles, was typisch deutsch ist, karrierefördernd in den USA wirkt? Weiß nicht...

  • @stephanschmitz9037
    @stephanschmitz9037 Год назад +1

    Der Ertrag der us Rente ist höher. Aber was miir durch den Kopf geht -1. wie würde ein Arbeiter in San Diego leben der 70k im Jahr verdient und davon 30% in die Rentenkasse einzahlt und sich dann u.U. noch Krankenversichern muss. Steuer muss er sich noch zahlt. 2. in Deutschland zahlt man 9,3% in die Rentenkasse ( Arbeitgeber auch nochmal 9,3) würde man nun noch 20% des Lohn ( wären dann wie in den USA gesamt 30.%) privat für die Rente einzahlen würde es auch sehr gut aussehen. Es besteht unter gleichen Bedingungen (30% vom Lohn) auch hier die Möglichkeit als Millionär in Rente zu gehen

  • @pellestee6068
    @pellestee6068 Месяц назад

    Bin begeistert von Deiner Begeisterung👍
    Das Video erschien vor einem Jahr, und es ist noch immer ansteckend.
    Ich zähle mich zu denen, die nochmal richtig durchstarten wollen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, mir die Welt offen steht und das eigene Studium mehr hergeben könnte 📈

  • @TheMichaelholl
    @TheMichaelholl 2 месяца назад

    das Gegenteil von öffentlich-rechtlich ist privat-rechtlich ;-) öffentliches Recht ist das, bei dem der Staat und der Bürger sich nicht auf Augenhöhe begegnen (Strafrecht, Verkehrsrecht) begegnen sich Bürger auf Augenhöhe oder der Staat mit dem Bürger auf Augenhöhe (Verträge usw.) spricht man vom Privatrecht.

  • @lennartwenzel5337
    @lennartwenzel5337 Год назад +1

    Wo ist jetzt der tolle Vorteil? In Deutschland kannst Du neben der gesetzlichen Rente auch in eine private Rentenversicherung zahlen. Das wird meistens auch vom Arbeitgeber mit bezuschusst.

  • @thomasrupp8893
    @thomasrupp8893 3 месяца назад

    die Bayern angeführt von Södolf überfallen San Diego, ist nur ein Witz,tatsächlich kommt nur die Tochter nach New York🤣. Ich hab kein Bock,weil die Sprachbarierre ist zu hoch.

  • @mr_trashduck
    @mr_trashduck Год назад +3

    Wie immer ein tolles und spannendes Video. 🙂
    Mich würde schon sehr interessieren wie es ist, mit schlechten englisch Kenntnissen in denn USA einzuwandern(Vielleicht gibt es hier Leute die Erfahrung damit haben) . Vor allem wie die Job Aussichten wären mit einer Ausbildung aus Deutschland. Ich frage mich auch oft wie man herausfinden kann ob die Ausbildung die man in Deutschland gelernt hat ebenso in denn USA anerkannt ist (Bei mir speziell als Chemikant). Gibt bestimmt Möglichkeiten das herauszufinden. Würde mich erstmal sehr interessieren :D
    Mit 24 stehen mir ja noch sehr viele Türen offen. Auswandern stelle ich mir mit meinem Denglisch sehr schwer vor. 😂
    Vielleicht kannst du ja ein Beispiel machen wie sowas grob aussehen könnte in einem Video. Wie man sich informiert und was für Möglichkeiten einem zu Verfügung stehen zum Start.
    Man muss selber aktiv werden und sich das wissen aneignen. Sagte ein weiser Mann auf YT 🤫

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Год назад

      Vielleicht solltest du erstmal Englisch üben bevor du übers auswandern nachdenkst? Geht doch gerade hier auf youtube recht einfach, wo es 1 Milliarde englische Videos gibt.

  • @nicosteinberger9383
    @nicosteinberger9383 4 месяца назад

    Dieses Phänomen ist überall auf der Welt gleich. Auch in Deutschland. Das Problem ist nicht, wieviel Jemand verdient. Mittlerweile haben wir auch über 12 Euro pro Stunde Mindestlohn. Das Problem ist, dass die meisten Menschen nie darüber nachdenken, ihr Geld zu investieren. Auch wenn wir nicht die Steuervorteilen beim Investieren wie in den USA haben. Dabei wäre es ja gerade wichtig so früh wie möglich damit anzufangen. Denn Zeit ist beim Investieren das Wichtigste. Aber es gibt leider keine finanzielle Bildung. Und das 2. Problem ist, dass die Menschen, auch sehr gut verdienende Menschen, ihr Geld zum Fenster rausschmeißen für den Konsum.

  • @sascha_cls7556
    @sascha_cls7556 7 месяцев назад

    Ok. Was man aber immer vergleichen muss, ist das man viel verdient, aber das Leben dort auch recht teuer ist. Sei es mieten, gesunde Lebensmittel usw. Also geht von dem “hohen” Gehalt auch viel weg.
    So sind die 46.000 Dollar nicht mehr sooo viel.
    Ich bin 37 Jahre und bin nach meiner Weiterbildung Techniker im Maschinenbau.
    Und versuche grade noch technischen Betriebswirt zu machen.
    Mein Traum war es immer in die USA zu gehen. Aber seit dem ich dort war (als Urlaub echt geil) und uns zwischen dort leben. Und was sie mr so erzählen finde ich es mehr als schwer dort hin auszuwandern, weil bei machen Sachen muss ich mit dem Kopf schütteln.
    Vielleicht bin ich auch zu deutsch. Dazu kommt das ich im English auch nicht so gut bin. Was ich aber gerne ändern würde.
    Ich würde gern mal für paar Monate dort arbeiten um das selbst kenne zu lernen.

  • @erheller2369
    @erheller2369 7 месяцев назад +1

    Vielen Dank, daß Du diese Videos machst. Ist immer wieder interessant und anregend. Bin Österreicher und lebe in Südamerika und vieles ist mir mit Deinen Videos verständlicher. Es ist vieles ähnlich. Habe ohne es zu wollen hier eine Tätigkeit begonnen und die bringt mir heute soviel nebenbei ein. Man muß es wollen, Menschen gerne haben (mit Ausnahmen, da gehts nicht) und etwas für die tun wollen und schon läufts. Verdiene damit mehr als 50% der berufstätigen Menschen hier.

  • @AliceSchwarz-l5r
    @AliceSchwarz-l5r 3 месяца назад

    Ich finde deinen Namen nicht. Du vermisst wirklich viel, Wesentliches. Das ist schon hart, wenigstens hast du noch lebendige, schöne Erinnerungen an deine Heimat. Und als RUclipsr hast du noch viele Kontakte dorthin. Ich finde dich saympathisch und interessant. Ich wünsche dir Gesundheit und viel Glück für deine Zukunft !

  • @AVCMedia2022
    @AVCMedia2022 3 месяца назад

    Ich war leider schon Ende 50 und meine Frau Mitte 30 als ich die greencard bekam. Meine Frau fing an zu studieren und ich ging zurück nach Deutschland. Sie brauchte zulange heute ist sie Nurse. wir haben uns auseinander gelebt. Ich ging nach Afrika in ihr Heimatland und fand neue interessante Frauen. Doch die hätten nicht mit mir nach USA gegen können. Deshalb habe ich die greencard verfallen lassen. Das war ein Fehler.

  • @chilichili2053
    @chilichili2053 2 месяца назад

    Wow, was für ein Video. Das hätte ich nie gedacht. Deine Videos sind für mich jedes Mal ein Aha Erlebnis. Danke Bill für diese Weitsicht! 😊🫶🏼

  • @MOV1955
    @MOV1955 3 месяца назад

    Hi Tarik, ich lade normalerweise an meiner Wallbox. Im Urlaub nutze ich die Ladekarte von Hellenstein Strom mobil oder universal die Hyundai Ladekarte.
    Grüße an Naz😊

  • @DRONEJoachim
    @DRONEJoachim 10 месяцев назад

    Das Durchschnittsgehalt in den USA laut OECD-Angaben bei 77.463 US-Dollar. Im Vergleich hierzu ist das durchschnittliche Einkommen in Deutschland deutlich niedriger: 58.940 US-Dollar.

  • @Ricy013
    @Ricy013 8 месяцев назад

    das Geld muss man aber auch selber einzahlen und durchziehen.. könnte schwer werden.. das sind 2.000USD im Monat
    Mathematisch sicherlich richtig