Hab ihn schon seit 2 Jahren in Verwendung, top auf meinem Evil Wreckoning V3lb. Kein Bike mehr ohne. Stiffmaster von Intend will ich nicht mehr missen, macht aus meinem Enduro quasi einen DHler, von der Verwindunsgsteifigkeit her. Hab deswegen mein DH verkauft.
Sind die Schrauben zu lang, Mutter drauf, absägen und Mutter wieder runter drehen. Geil wie du das umfallen von deinem Rad drinnen gelassen hast haha 😆 Das Teil ist auf jeden Fall eine feine Sache. Mit seinem Finish und der gefrästen Form passt es auch gut zum Intend Stuff oder einer geschmiedeten Sattelstützenklemme.
Ja. Absägen geht auch. oder man fährt doch mit silber und schwarz rum. :) Passt wirklich gut zum Rad. Ich warte noch auf ein Teil und dann kann ich auch endlich die Actofive Kurbel montieren. Die habe ich schon über einen Monat hier liegen.
Hi Nico, danke für das Video. Der Switchgrade zeigt dir sehr eindrucksvoll, wie du dein Sattel bisher falsch eingestellt hast. Bei einem Stufensattel wie dein SQ Lab soll der Teil vor der Stufe waagerecht sein. Und das beim Hardtail oder Rennrad. Kommt jetzt beim MTB noch der sag dazu, soll der Bereich im Sag waagerecht sein . . . . Vermutlich ist der Sattel jetzt in der Climb Position am steilen Berg waagerecht und es drückt nichts mehr 😀👍🏻👍🏻
Nicht ganz. Ich feinjustiere ja den Sattel auf dem Trail noch mehrfach, sodass es nicht drückt im Flachen. Das wäre etwas, was ich im Video hätte erwähnen sollen. Ich gehe meist genau an die Grenze an der es dann vorn an den Händen und Armen zu schwer wird und gehe dann etwas zurück.
Hallo! Danke für dein Video! Ich hab das Teil seit Februar an meinem YT decoy MX 10 verbaut und bin begeistert. Gerade am E-Bike, mit dem ich sehr steile Singletrails berauf fahre, macht es Sinn. Die Einstellung für Berabfahrten dagegen ist unnötig finde ich, da stehe ich sowieso. Leider ist das Switchgrade mit Zoll aus Kanada importiert sehr teuer. Am Biobike (YT Capra) fahre ich mit normalem Setup. LG, Wolfgang
@@SternenfegerAm Downhillbike ist eine Sattelverstellung sowieso sinnlos. Wenn ich bergab fahre stehe ich über dem Sattel, da ist es mir egal, wie der geneigt ist.
@@MotorSagla-k5f Es geht doch nicht um die Verstellbarkeit sondern um die Position des Sattels und die hat ja an einem Downhillbike seinen Grund.Und ja,die stehen auch über dem Sattel
Servus, super spannendes Video. Ich denke das Produkt hat definitiv seine daseinsberechtigung. Gerade wenn man viele steile (u. technische) Uphills fährt kann ich mir vorstellen dass es die Sache deutlich erleichtert da man nicht mehr wie ein Ochs am Lenker ziehen muss um nicht hinten runter zu rutschen. Der einzige Grund warum ih mir noch keins zugelegt habe ist der Preise von 200€, nicht dass das nicht gerechtfertigt ist, für so ein hochwertiges CNC Teil kann man das schon zahlen, aber aktuell macht das mein Geldbeutel nicht mit.
19:15 die DH Position kommt noch aus einer Zeit, als die DH-Klamotten noch sehr weit geschnitten waren, also der Reißverschluss noch sehr lang war und es noch nicht so lange Variostützen gab. Damals ist man gerne mal mit der Hose hengen geblieben. Durch das neue Race Fit im DH, sind die Klamotten so eng am Körper anliegend, das nach hinten abkippende Sättel nicht mehr notwendig sind.
Man kann auch dazu einen Short Nose Sattel nehmen, der grippig ist, dann wird's noch komfortabler. Für mich passt der Pro Stealth Offroad ziemlich gut.
Wow, das wusste ich nicht. Seitdem ich Baggies fahre, gibt es machmal solche Ereignisse, wenn ich rasch bei Ampeln anhalte. Daneben mögen Baggies einen näheren Kontakt mit Flaschenhalter gestalten. ^.^
6:50 Das Gesicht 😅 und in Gedanken bestimmt ("shit, keine Schoner auf der Edge"). Klingt nachm netten Zugewinn, vor allem wenns gut bergauf geht. Mir pennen entweder im Graden oder bergauf die Beine manchmal ein. Wäre nen Versuch wert. Wieviel "Stack" bringt das Teil den zusätzlich mit? Bin mit 210er OneUp im Bike schon grenzwertig weit drin. Die blauen Klemmbacken gibts scheinbar nicht "normal" zu kaufen.
Meine Gedanken galten eher meinem Telefon, was mitsamt dem Stativ und Mikroempfänger fast umgefallen war. Ich habe meine Stütze 1cm weiter im Rahmen versenkt.
Mein Sattel ist immer in der Position die bei dir als Climb-Position gilt. Ok - wir haben hier in Freiburg eher steile Climbs, die Position funktioniert aber auch in der Ebene ohne Schwierigkeiten. Wenn ich den so gerade einstelle wie deine Neutrale Position, schläft mir untenrum alles ein. Das abkippen nach hinten ist aber schon toll.
Eine Variostütze würde ich nicht missen. Frage: Wie verhält sich die Climb-Position bei sehr steilen Anstiegen? Da will man ja so viel Druck wie möglich auf den VR haben, damit es nicht hoch kommt.
Ich finde das Teil auch klasse und habe mir schonen oft gedacht wieso es soetwas nicht gibt. Wie ist das mit dem Import nach Deutschland? Was kommt da an kosten noch drauf?
kann ich nicht nachvollziehen. Fahre an allen Rädern den Sattel generell leicht nach vorne/unten geneigt, was den Vorteil hat, dass man wirklich nur auf den Sitzknochen fährt. Passt in der Ebene, im Anstieg und auf dem Weg nach unten spielt der Sattel bzw. die Position eh keine Rolle. Wenn man den Sattel per Wasserwaage waagerecht ausrichtet, ja dann ist so ein 200€ Tool wohl notwendig 🤷 Habe noch nie verstanden, warum man einen Sattel unbedingt waagerecht ausrichten sollte. Fährt sich für mich auch in der Ebene maximal unangenehm. Für mich ist das hier ein typisches Influencer-Werbeprodukt, nichts für Ungut.
Deine Meinung. Ich hatte bisher keine Probleme oder zumindest dachte ich das. Den Sattel in der Waage ist ein guter Anhaltspunkt den man dann noch feinjustiert. Ich sehe mich nicht als Influencer und lobe auch keine Produkte in den Himmel wenn ich nicht voll davon überzeugt bin. Falls du mir nicht glaubst, schau dir mal das Video von Leo Kast an. Auf dem ersten Anstieg war er auch verblüfft. Ich dachte bisher auch, dass ich keine Verbesserung in diesem Bereich brauche und war dadurch umso mehr über den Effekt erstaunt. Wenn du keine Probleme hast, dann ist das super. Es könnte aber sein, dass du trotzdem bequemer den Berg hoch kommen könntest. Benefit of the doubt. Bin ja nicht der einzige der davon schwärmt. Auch weitab von Social Media gibt es sehr gute Erfahrungsberichte.
@@harzenduro hast du denn mal getestet, wie es ist, wenn du generell nur in der Kletterposition fährst und dann ggf. parallel dazu einen Test, wo du den Sattel mal nur zwischen Neutral und Kletterposition fährst? Erst dann wäre das Ergebnis ja wirklich interessant, ob es denn wirklich eine Verstellung braucht oder ob die Erkenntnis nicht vielleicht auch ist, dass man schon früher hätte auf eine andere Sattelposition gehen sollen.
Nein. Es ist aber so, dass die Default Position genau die ist, die ich schon seit Jahren fahre. Stelle ich die Nase des Sattels tiefer, dann wird es in der Flachen schnell unangenehm und ich habe zu viel Druck auf den Händen/Armen. Auch mit dem Switchgrade möchte ich diese Position in der Geraden nicht missen. Was ich nicht brauche ist die Verstellung nach hinten aber da kommt ja bald ein Teil mit nur 2 Positionen.
Ändert das nicht die Knieposition wenn man den Sattel in den Extrempositionen (ganz vorne/hinten) montiert ? Bzw die Sitzhöhe ? Specialized hatte das mal für die Donwhill Stellung in der Sttelstütze integriert!
Dein Knielot bleibt. Das ist kein Redshift Switch Aero System. Es wird ganz normal die Sattelnase gesenkt und das Heck richtet sich auf. Wie wenn du dein Sattel nach unten ausrichten würdest. Im Uphill ist nachher das Heck des Sattels wie ein Keil und stützt dich, du rutscht nicht hinter. Du bleibst im Knielot und beim Uphill treten wirst du nicht mehr auf die Sattelnase rutschen wollen. Dadurch liegen die Arme entspannter auf dem Lenker, weil der Sattel von hinten schön stützt. Dein Dammbereich wird entlastet, weil der Sattel den Winkel zum Uphill anpasst und die Sattelnase nicht nach oben geht. Ist schon eine feine Sache. Das Teil gibt es schon seit 2021. Erinnert ein wenig an LeveLoc von Vecnum 😀
Boah, ne! Zwar sieht das Teil in der Fräsoptik sehr hochwertig aus, aber als reiner Purist liebe ich meinen gestrippten SDG X bzw I-Fly System! Die Sättel mit den hässlichen Gestell was ständig zumatscht verstehe ich bis heute nicht, wenn man es so filigran und sexy haben kann! Zugegeben, da bin ich sehr speziell, aber das ist mein Bike ja auch! ;)
Riesen Manko: 200€ dafür. Das da einfach weg zu lassen hat schon einen sehr faden Beigeschmack. Zudem fehlt der Vergleich zu einem kurzen Sattel denn mit so einem ewig langen Sattel wie du fährst hätte ich auch meine Probleme. Seit dem ich einen kurzen aus China fahre hat sich da viel gebessert.
Ich habe es nicht erwähnt aber ich justiere auf dem Trail noch einmal nach. D.h. ich neige die Spitze so lange, bis der Druck auf den Handballen/Triceps zu groß wird.
Aber mal ne andere Sache, ich stelle meinen Sattel so ein dass der flache Teil waagrecht ist. Wenn ich also die Wasserwaage wie du auflegen würde, wäre sie nicht waagrecht, sondern Richtung Lenker tiefer.
Ich hatte bisher nie Probleme im Flachen, jedoch bei langen Anstiegen das besagte Hin- und Herrutschen. Wenn ich nach Wasserwaage einstelle, dann ist es im SAG ja trotzdem gerade, da hinten ja mehr ist als vorn.
In den Videos, in denen ich ein Produkt zum testen bekommen habe, habe ich das auch markiert. Wie eben auch in diesem Video. Oben links sollte "bezahlte Werbepartnerschaft" stehen, wenngleich ich kein Geld dafür bekommen habe. Ganz am Anfang des Videos habe ich auch gesagt, dass ich das Produkt kostenlos bekommen habe. Mehr muss und werde ich nicht machen.
Ich verstehe gar nicht, warum wippen im Hinterbau beim treten im Uphill immer als negative angesehen wird. Wenn ich bei meinem DHX2 den Climb Hebel ziehe, fühlt es sich beim treten plötzlich so an als wäre der Sattel viel härter und es fühlt sich einfach nach Hardtail an. Natürlich ist es immer noch etwas weicher als ein Hardtail und bei großen Schlägen macht der Dämpfer trotzdem auf, aber zumindest das wippen ist komplett verschwunden, wss sich für mich aber eher unangenehm anfühlt. Ich mag es, wenn der Hinterbau und somit auch der Sattel sich meiner Tretbewegung anpassen. Mir geht es beim Uphill aber auch überhaupt nicht um Leistung, sondern nur um Comfort und bei einem "Super Enduro/ Freeride" E-Bike ist der Effizienzverlust sowieso zu vernachlässigen und der Uphill nur Mittel zum Zweck, wobei es natürlich auch Spaß machen kann Uphills zu fahren mit dem E-MTB. Beim Bio Bike kommt für mich nur reines Downhill in Frage. Oder vielleicht noch Gravel Bike, weil die sich auch fast so leicht treten lassen wie ein Light E-MTB und ich komme bei meinem Mondraker Level auch im Tour+ Modus auf 55nm und -5 Unterstützung gut einen Berg hoch. Habe bei mir den Tour+ Modus sozusagen als Eco Modus in Benutzung, weil mich beim Eco Modus bei Bosch gestört hat, dass er Linear ist und man selbst an mega steilen Bergen, wenn man 600 Watt tritt, kaum Leistung rausbekommt. Mein Tour+ Modus mit 55nm und -5 Unterstützung unterstützt in der Ebene bei 100-200 Watt kaum und wird dann so ab 300-400 Watt sehr progressiv und hat bei ca. 600-700 Watt Eigenleistung und hoher Kadenz (wegen den 55nm anstatt 85nm) trotzdem richtig Feuer, wenn man es mal braucht für eine kurze Passage. Den Eco Modus habe ich für den Auto Modus rausgeworfen. Den neuen Eco+ Modus gibt's bei mir leider nicht, weil er von Mondraker nicht freigegeben ist. Aber ich schweife ab. Für mich ist das wippen eher positiv für den Comfort beim Uphill, aber bei mir geht es im Uphill auch nicht um Leistung, sondern einfach so entspannt wie möglich hochzukommen um dann Abfahrten zu machen.
Habt ihr auch Teile am Rad, die ihr nicht mehr missen möchtet?
Ja Carbon Laufräder und Lenker
Das ist so etwas, da könnte ich gut drauf verzichten.
Hab ihn schon seit 2 Jahren in Verwendung, top auf meinem Evil Wreckoning V3lb. Kein Bike mehr ohne.
Stiffmaster von Intend will ich nicht mehr missen, macht aus meinem Enduro quasi einen DHler, von der Verwindunsgsteifigkeit her. Hab deswegen mein DH verkauft.
@@marvelousmrkay1436 Stiffmaster würde wohl zu viel des Guten sein bei mir.
@@harzenduro warum das straffere fahren und das direkte ist doch extrem geil
Sind die Schrauben zu lang, Mutter drauf, absägen und Mutter wieder runter drehen. Geil wie du das umfallen von deinem Rad drinnen gelassen hast haha 😆 Das Teil ist auf jeden Fall eine feine Sache. Mit seinem Finish und der gefrästen Form passt es auch gut zum Intend Stuff oder einer geschmiedeten Sattelstützenklemme.
Ja. Absägen geht auch. oder man fährt doch mit silber und schwarz rum. :) Passt wirklich gut zum Rad. Ich warte noch auf ein Teil und dann kann ich auch endlich die Actofive Kurbel montieren. Die habe ich schon über einen Monat hier liegen.
Hi Nico, danke für das Video. Der Switchgrade zeigt dir sehr eindrucksvoll, wie du dein Sattel bisher falsch eingestellt hast.
Bei einem Stufensattel wie dein SQ Lab soll der Teil vor der Stufe waagerecht sein. Und das beim Hardtail oder Rennrad. Kommt jetzt beim MTB noch der sag dazu, soll der Bereich im Sag waagerecht sein . . . . Vermutlich ist der Sattel jetzt in der Climb Position am steilen Berg waagerecht und es drückt nichts mehr 😀👍🏻👍🏻
Nicht ganz. Ich feinjustiere ja den Sattel auf dem Trail noch mehrfach, sodass es nicht drückt im Flachen. Das wäre etwas, was ich im Video hätte erwähnen sollen.
Ich gehe meist genau an die Grenze an der es dann vorn an den Händen und Armen zu schwer wird und gehe dann etwas zurück.
korrekt! den fehler sieht man aber auch recht häufig.
Hallo! Danke für dein Video! Ich hab das Teil seit Februar an meinem YT decoy MX 10 verbaut und bin begeistert. Gerade am E-Bike, mit dem ich sehr steile Singletrails berauf fahre, macht es Sinn. Die Einstellung für Berabfahrten dagegen ist unnötig finde ich, da stehe ich sowieso. Leider ist das Switchgrade mit Zoll aus Kanada importiert sehr teuer. Am Biobike (YT Capra) fahre ich mit normalem Setup. LG, Wolfgang
Ja. Downhill brauche ich auch nicht. Bei mir schleift der Sattel sogar beim Bottom Out am Reifen, wenn ich es in Downhill habe.
@@harzenduro Nur beim freihändig bergab fahren kann man sich besser im Sattel halten. Sonst sinnfrei.
@@MotorSagla-k5f Das haben dann aber weder die Fahrer noch die Hersteller von Downhillbikes verstanden das die was vollkommen Sinnloses gebaut haben
@@SternenfegerAm Downhillbike ist eine Sattelverstellung sowieso sinnlos. Wenn ich bergab fahre stehe ich über dem Sattel, da ist es mir egal, wie der geneigt ist.
@@MotorSagla-k5f Es geht doch nicht um die Verstellbarkeit sondern um die Position des Sattels und die hat ja an einem Downhillbike seinen Grund.Und ja,die stehen auch über dem Sattel
Servus, super spannendes Video.
Ich denke das Produkt hat definitiv seine daseinsberechtigung. Gerade wenn man viele steile (u. technische) Uphills fährt kann ich mir vorstellen dass es die Sache deutlich erleichtert da man nicht mehr wie ein Ochs am Lenker ziehen muss um nicht hinten runter zu rutschen.
Der einzige Grund warum ih mir noch keins zugelegt habe ist der Preise von 200€, nicht dass das nicht gerechtfertigt ist, für so ein hochwertiges CNC Teil kann man das schon zahlen, aber aktuell macht das mein Geldbeutel nicht mit.
Ja. Es ist nicht ganz günstig und wenn man keine Probleme hat, dann braucht man das Teil nicht. Ich hatte keine Probleme von denen ich wusste. :D
19:15 die DH Position kommt noch aus einer Zeit, als die DH-Klamotten noch sehr weit geschnitten waren, also der Reißverschluss noch sehr lang war und es noch nicht so lange Variostützen gab. Damals ist man gerne mal mit der Hose hengen geblieben. Durch das neue Race Fit im DH, sind die Klamotten so eng am Körper anliegend, das nach hinten abkippende Sättel nicht mehr notwendig sind.
Bei 29'' und 213er Dropper sowieso nicht. :)
Man kann auch dazu einen Short Nose Sattel nehmen, der grippig ist, dann wird's noch komfortabler. Für mich passt der Pro Stealth Offroad ziemlich gut.
Wow, das wusste ich nicht. Seitdem ich Baggies fahre, gibt es machmal solche Ereignisse, wenn ich rasch bei Ampeln anhalte. Daneben mögen Baggies einen näheren Kontakt mit Flaschenhalter gestalten. ^.^
6:50 Das Gesicht 😅 und in Gedanken bestimmt ("shit, keine Schoner auf der Edge"). Klingt nachm netten Zugewinn, vor allem wenns gut bergauf geht. Mir pennen entweder im Graden oder bergauf die Beine manchmal ein. Wäre nen Versuch wert. Wieviel "Stack" bringt das Teil den zusätzlich mit? Bin mit 210er OneUp im Bike schon grenzwertig weit drin. Die blauen Klemmbacken gibts scheinbar nicht "normal" zu kaufen.
Meine Gedanken galten eher meinem Telefon, was mitsamt dem Stativ und Mikroempfänger fast umgefallen war. Ich habe meine Stütze 1cm weiter im Rahmen versenkt.
Mein Sattel ist immer in der Position die bei dir als Climb-Position gilt. Ok - wir haben hier in Freiburg eher steile Climbs, die Position funktioniert aber auch in der Ebene ohne Schwierigkeiten. Wenn ich den so gerade einstelle wie deine Neutrale Position, schläft mir untenrum alles ein.
Das abkippen nach hinten ist aber schon toll.
Wenn ich die Climb Position in der Ebene fahre habe ich viel zu viel Druck auf dem Oberkörper. Da rutscht man ja extrem nach vorn.
Eine Variostütze würde ich nicht missen. Frage: Wie verhält sich die Climb-Position bei sehr steilen Anstiegen? Da will man ja so viel Druck wie möglich auf den VR haben, damit es nicht hoch kommt.
Man rutscht ja eh weiter nach vorn. Die Gabel wippt mehr weil man weiter über dem VR ist. Also genau so wie es sein muss, wenn man klettert.
Sehr bequem! Man sitzt quasi wie auf der Ebene auf waagerechtem Sattel.
Ich finde das Teil auch klasse und habe mir schonen oft gedacht wieso es soetwas nicht gibt.
Wie ist das mit dem Import nach Deutschland? Was kommt da an kosten noch drauf?
Ich musste selbst für das Gratis Produkt noch 30,- Importabgaben löhnen. Also ganz normale Import Kosten.
kann ich nicht nachvollziehen. Fahre an allen Rädern den Sattel generell leicht nach vorne/unten geneigt, was den Vorteil hat, dass man wirklich nur auf den Sitzknochen fährt. Passt in der Ebene, im Anstieg und auf dem Weg nach unten spielt der Sattel bzw. die Position eh keine Rolle. Wenn man den Sattel per Wasserwaage waagerecht ausrichtet, ja dann ist so ein 200€ Tool wohl notwendig 🤷 Habe noch nie verstanden, warum man einen Sattel unbedingt waagerecht ausrichten sollte. Fährt sich für mich auch in der Ebene maximal unangenehm.
Für mich ist das hier ein typisches Influencer-Werbeprodukt, nichts für Ungut.
Deine Meinung. Ich hatte bisher keine Probleme oder zumindest dachte ich das. Den Sattel in der Waage ist ein guter Anhaltspunkt den man dann noch feinjustiert.
Ich sehe mich nicht als Influencer und lobe auch keine Produkte in den Himmel wenn ich nicht voll davon überzeugt bin. Falls du mir nicht glaubst, schau dir mal das Video von Leo Kast an. Auf dem ersten Anstieg war er auch verblüfft.
Ich dachte bisher auch, dass ich keine Verbesserung in diesem Bereich brauche und war dadurch umso mehr über den Effekt erstaunt.
Wenn du keine Probleme hast, dann ist das super. Es könnte aber sein, dass du trotzdem bequemer den Berg hoch kommen könntest. Benefit of the doubt. Bin ja nicht der einzige der davon schwärmt. Auch weitab von Social Media gibt es sehr gute Erfahrungsberichte.
@@harzenduro hast du denn mal getestet, wie es ist, wenn du generell nur in der Kletterposition fährst und dann ggf. parallel dazu einen Test, wo du den Sattel mal nur zwischen Neutral und Kletterposition fährst?
Erst dann wäre das Ergebnis ja wirklich interessant, ob es denn wirklich eine Verstellung braucht oder ob die Erkenntnis nicht vielleicht auch ist, dass man schon früher hätte auf eine andere Sattelposition gehen sollen.
Nein. Es ist aber so, dass die Default Position genau die ist, die ich schon seit Jahren fahre. Stelle ich die Nase des Sattels tiefer, dann wird es in der Flachen schnell unangenehm und ich habe zu viel Druck auf den Händen/Armen. Auch mit dem Switchgrade möchte ich diese Position in der Geraden nicht missen. Was ich nicht brauche ist die Verstellung nach hinten aber da kommt ja bald ein Teil mit nur 2 Positionen.
Also mindestens für stundenlange anstiege in den alpen lohnt sich das Teil!
Merke ich mir fürs enduro vor.
Beim cc eventuell auch noch
Ich denke beim CC noch viel mehr.
Ändert das nicht die Knieposition wenn man den Sattel in den Extrempositionen (ganz vorne/hinten) montiert ? Bzw die Sitzhöhe ?
Specialized hatte das mal für die Donwhill Stellung in der Sttelstütze integriert!
Die Stütze muss weiter rein. Knie kommt sicher minimal weiter nach vorn. Ich empfinde dass Pedalieren in dieser Position kraftvoller.
Dein Knielot bleibt. Das ist kein Redshift Switch Aero System. Es wird ganz normal die Sattelnase gesenkt und das Heck richtet sich auf. Wie wenn du dein Sattel nach unten ausrichten würdest. Im Uphill ist nachher das Heck des Sattels wie ein Keil und stützt dich, du rutscht nicht hinter. Du bleibst im Knielot und beim Uphill treten wirst du nicht mehr auf die Sattelnase rutschen wollen. Dadurch liegen die Arme entspannter auf dem Lenker, weil der Sattel von hinten schön stützt. Dein Dammbereich wird entlastet, weil der Sattel den Winkel zum Uphill anpasst und die Sattelnase nicht nach oben geht. Ist schon eine feine Sache. Das Teil gibt es schon seit 2021. Erinnert ein wenig an LeveLoc von Vecnum 😀
Danke für die detaillierte Erklärung. Ich habe mich im Video rein auf das Gefühl konzentriert und das ist wie gesagt wunderbar. :)
Noch was zum Rumfummeln, während der Fahrt... nebn Gang, Unterstützung, Sattelhöhe...
Unterstützung fällt bei mir weg. So oft wie einen Gangwechsel greift man sich beim Switchblade nun auch nicht in den Schritt.
@@harzenduro 🫢
Default waagerecht
Du fährst also im Sag bergauf und in den Federweg wippend permanent mit dem Sattel nach hinten geneigt? Also vor dem Upgrade
Nein. Der Sattel ist ja hinten höher als vorn, sodass sich das wieder ausgleicht.
Boah, ne!
Zwar sieht das Teil in der Fräsoptik sehr hochwertig aus, aber als reiner Purist liebe ich meinen gestrippten SDG X bzw I-Fly System!
Die Sättel mit den hässlichen Gestell was ständig zumatscht verstehe ich bis heute nicht, wenn man es so filigran und sexy haben kann!
Zugegeben, da bin ich sehr speziell, aber das ist mein Bike ja auch! ;)
Geht ja hier nicht um die Optik. Ich bin einfach von der Funktion riesig angetan!
@@harzendurodas kann ich nachvollziehen!
Auf jeden Fall mag ich die Ausrichtung weg vom Mainstream ;)
Wie hoch ist der Zoll und die MWst.?
Uff. Das kann ich nicht genau sagen. Ich meine ich hätte 30,- bezahlt.
@@harzenduro wie hoch ist der Versand? Wenn da noch knapp 100 (insgesammt) draufkommen ist die Frage ob es sich dann lohnt. wären dann ja ca. 300€
Interessante Frage wäre, ob damit die extrem steilen Sitzwinkel der aktuellen Rahmen mittelfristig Geschichte sind.
Ich bin 79 Grad am Crossworx gefahren. Müsste man dann mal testen.
Riesen Manko: 200€ dafür. Das da einfach weg zu lassen hat schon einen sehr faden Beigeschmack.
Zudem fehlt der Vergleich zu einem kurzen Sattel denn mit so einem ewig langen Sattel wie du fährst hätte ich auch meine Probleme. Seit dem ich einen kurzen aus China fahre hat sich da viel gebessert.
Was weglassen? Ich habe viele Sättel probiert. Da waren auch kurze dabei.
sq lab sättel werden so eingestellt, dass die mittlere, sitzebene, waagrecht ist, nicht sattelspitze + sattelende waagrecht…
Ich habe es nicht erwähnt aber ich justiere auf dem Trail noch einmal nach. D.h. ich neige die Spitze so lange, bis der Druck auf den Handballen/Triceps zu groß wird.
Ich würde das Teil sau gerne fahren, aber mit der Nivo gibt‘s keinen Adapter😪
Vielleicht passt es ja mit einer anderen Variante auf die Nivo.
@@escom100 Nachtrag: es gibt bald die Vecnum Version.
@@harzenduro Ah cool, wo gibt‘s denn die Info bzw. weißt Du wann? Danke für die Antwort👍🏻
@@harzenduro vecnum beste!
Ich habe heute mit dem Hersteller gesprochen. Wie lange es noch dauern wird, kann er noch nicht sagen, es sollte aber nicht mehr allzu lange dauern.
Jetzt hör mir doch auf ey. Ich hab mir gestern mein zweites Paar Revgrips bestellt. Wie viel Geld soll ich noch ausgeben.
Aber mal ne andere Sache, ich stelle meinen Sattel so ein dass der flache Teil waagrecht ist. Wenn ich also die Wasserwaage wie du auflegen würde, wäre sie nicht waagrecht, sondern Richtung Lenker tiefer.
Ich hatte bisher nie Probleme im Flachen, jedoch bei langen Anstiegen das besagte Hin- und Herrutschen. Wenn ich nach Wasserwaage einstelle, dann ist es im SAG ja trotzdem gerade, da hinten ja mehr ist als vorn.
Mit 10% etwas weniger. :)
Müsste in deinen Videos nicht „WERBUNG“ stehen? 😉
In den Videos, in denen ich ein Produkt zum testen bekommen habe, habe ich das auch markiert. Wie eben auch in diesem Video. Oben links sollte "bezahlte Werbepartnerschaft" stehen, wenngleich ich kein Geld dafür bekommen habe. Ganz am Anfang des Videos habe ich auch gesagt, dass ich das Produkt kostenlos bekommen habe. Mehr muss und werde ich nicht machen.
Ich verstehe gar nicht, warum wippen im Hinterbau beim treten im Uphill immer als negative angesehen wird.
Wenn ich bei meinem DHX2 den Climb Hebel ziehe, fühlt es sich beim treten plötzlich so an als wäre der Sattel viel härter und es fühlt sich einfach nach Hardtail an.
Natürlich ist es immer noch etwas weicher als ein Hardtail und bei großen Schlägen macht der Dämpfer trotzdem auf, aber zumindest das wippen ist komplett verschwunden, wss sich für mich aber eher unangenehm anfühlt.
Ich mag es, wenn der Hinterbau und somit auch der Sattel sich meiner Tretbewegung anpassen.
Mir geht es beim Uphill aber auch überhaupt nicht um Leistung, sondern nur um Comfort und bei einem "Super Enduro/ Freeride" E-Bike ist der Effizienzverlust sowieso zu vernachlässigen und der Uphill nur Mittel zum Zweck, wobei es natürlich auch Spaß machen kann Uphills zu fahren mit dem E-MTB.
Beim Bio Bike kommt für mich nur reines Downhill in Frage.
Oder vielleicht noch Gravel Bike, weil die sich auch fast so leicht treten lassen wie ein Light E-MTB und ich komme bei meinem Mondraker Level auch im Tour+ Modus auf 55nm und -5 Unterstützung gut einen Berg hoch.
Habe bei mir den Tour+ Modus sozusagen als Eco Modus in Benutzung, weil mich beim Eco Modus bei Bosch gestört hat, dass er Linear ist und man selbst an mega steilen Bergen, wenn man 600 Watt tritt, kaum Leistung rausbekommt.
Mein Tour+ Modus mit 55nm und -5 Unterstützung unterstützt in der Ebene bei 100-200 Watt kaum und wird dann so ab 300-400 Watt sehr progressiv und hat bei ca. 600-700 Watt Eigenleistung und hoher Kadenz (wegen den 55nm anstatt 85nm) trotzdem richtig Feuer, wenn man es mal braucht für eine kurze Passage.
Den Eco Modus habe ich für den Auto Modus rausgeworfen.
Den neuen Eco+ Modus gibt's bei mir leider nicht, weil er von Mondraker nicht freigegeben ist.
Aber ich schweife ab.
Für mich ist das wippen eher positiv für den Comfort beim Uphill, aber bei mir geht es im Uphill auch nicht um Leistung, sondern einfach so entspannt wie möglich hochzukommen um dann Abfahrten zu machen.
Klar. Es verschwindet ja nun nicht komplett, wird aber merklich weniger was ja nicht schlimm ist. Dafür arbeitet die Gabel deutlich mehr.