klartext: das grundstück will ein investor kaufen und bebauen, deshalb weigert sich der Bürgermeister (diesen sollte man ohne Pensionsansprüche sofort aus dem Amt entfernen ) den "zwickel" zu verkaufen.
In ersten Fall geht einfach um das, eine gute und umweltfreundliche Idee zu zerstören. Die Idee mit dem Kleingärten ist großartig. Vielleicht will jemand auch den Grundstück haben und deswegen bekommt sie keine Bewilligung. In zweiten Fall will der Bürgermeister die Leute zum aufgeben zwingen und den Seegrundstück wahrscheinlich selbst behalten. Das wäre auch eine gängige Praxis gewesen, kein Einzelfall.
Dazu paßt wie in einer überfüllten Straßenbahn eine kurzsichtige Oma stehen muß, weil sie keinen Sitzplatz gefunden hat. Irgendwann sagt der junge Herr neben ihr: Schauns, do is a Haltegriff. Meint sie; Danke ich hob scho an. Er. Ich weiß, aber ich muß jetzt aussteing
Ich kenne mich leider/zum Glück bei diesem Thema überhaupt nicht aus. Aber wie kann es sein, dass eine Gemeinde Grundstücke mittels Pflöcken unterteilt, die Pächter sich an diesen Pflöcken orientieren um ihr Grundstück abzugrenzen und dann 40- 50 Jahre später wird festgestellt, dass damals falsch vermessen wurde? Welche Bezugspunkte hat es damals schon gegeben und sind immer noch vorhanden um einen Vermessungsfehler nachzuweisen? Kann mir da jemand helfen?
Hallo 👋🏻 Ich bin nicht direkt vom Fach, aber grundsätzlich gibt es in Österreich (Damals Monarchie), schon seit über 200 Jahren eine Vermessung der Grundstücke, samt Kataster. www.bev.gv.at/hundertjahrebev/200-Jahre-Kataster0.html#:~:text=Am%2023.,eine%20gerechte%20Besteuerung%20geschaffen%20werden. Schwierig dürfte die Zeit um den ersten und zweiten Weltkrieg gewesen sein, viele verstorbene, enteignete Personen, Grundstücke die anders genutzt wurden, verlegte Geundgrenzen etc. Die "Grenzmarken" aus Metall gibt es zwar schon lange, wie lange kann ich nicht sagen. Grenzpflöcke und Steine werden und wurden immer wieder umgefahren oder bewusst versetzt. Seit der Digitalisierung der Karten, dürften solche Fehler vorbei sein. Altlasten wird es aber noch immer mehr als genug geben. BG Maxx
diese id.... streiten offensichtliches recht einfach ab und kommen damit durch. ich würd den herrn anwalt mal fragen obs ihm noch gut ghet. so ein schlechter mensch kann man doch garnicht sein, oder?
Endlich ist dein Kanal zurück! Hab das schon vermisst, vor allem die alten Aufnahmen! Liebe Grüße
Das freut mich :-)
Viel Spaß auch weiterhin, BG Maxx
...auf Maxx ist Verlass! Kaum wieder am Start wird wie am Fließband geuploaded...!!!
Ach, gar nicht so wild, bin momentan noch ziemlich eingespannt, ab übermorgen kommen wieder ein paar alte Folgen 😊
Was auffällt.....die Gemeinden wollen immer nix dazu sagen. Feigheit? Korruption? Woran liegt es?
Wohl beides....
An beiden. Feigheit und Korruption.
14:20 jeder Private der wegen so einem kleinen Stück ein Straßen-Bauvorhaben verhindert würde enteignet werden
klartext: das grundstück will ein investor kaufen und bebauen, deshalb weigert sich der Bürgermeister (diesen sollte man ohne Pensionsansprüche sofort aus dem Amt entfernen ) den "zwickel" zu verkaufen.
In ersten Fall geht einfach um das, eine gute und umweltfreundliche Idee zu zerstören. Die Idee mit dem Kleingärten ist großartig. Vielleicht will jemand auch den Grundstück haben und deswegen bekommt sie keine Bewilligung.
In zweiten Fall will der Bürgermeister die Leute zum aufgeben zwingen und den Seegrundstück wahrscheinlich selbst behalten. Das wäre auch eine gängige Praxis gewesen, kein Einzelfall.
Das ist das Bauamt Baden. Hier ist Alles anders als in anderen Bauämtern.
Dazu paßt wie in einer überfüllten Straßenbahn eine kurzsichtige Oma stehen muß, weil sie keinen Sitzplatz gefunden hat. Irgendwann sagt der junge Herr neben ihr: Schauns, do is a Haltegriff. Meint sie; Danke ich hob scho an. Er. Ich weiß, aber ich muß jetzt aussteing
Kannst du vielleicht noch den Bürgeranwalt vom 1.4. uploaden?
Mh...ich habe versucht ein Gespräch mit dem Grazer Bürgermeister zu bekommen.....warte noch immer.....14 Jahre......!!!!!!
Ich kenne mich leider/zum Glück bei diesem Thema überhaupt nicht aus. Aber wie kann es sein, dass eine Gemeinde Grundstücke mittels Pflöcken unterteilt, die Pächter sich an diesen Pflöcken orientieren um ihr Grundstück abzugrenzen und dann 40- 50 Jahre später wird festgestellt, dass damals falsch vermessen wurde? Welche Bezugspunkte hat es damals schon gegeben und sind immer noch vorhanden um einen Vermessungsfehler nachzuweisen? Kann mir da jemand helfen?
Hallo 👋🏻
Ich bin nicht direkt vom Fach, aber grundsätzlich gibt es in Österreich (Damals Monarchie), schon seit über 200 Jahren eine Vermessung der Grundstücke, samt Kataster.
www.bev.gv.at/hundertjahrebev/200-Jahre-Kataster0.html#:~:text=Am%2023.,eine%20gerechte%20Besteuerung%20geschaffen%20werden.
Schwierig dürfte die Zeit um den ersten und zweiten Weltkrieg gewesen sein, viele verstorbene, enteignete Personen, Grundstücke die anders genutzt wurden, verlegte Geundgrenzen etc.
Die "Grenzmarken" aus Metall gibt es zwar schon lange, wie lange kann ich nicht sagen.
Grenzpflöcke und Steine werden und wurden immer wieder umgefahren oder bewusst versetzt.
Seit der Digitalisierung der Karten, dürften solche Fehler vorbei sein.
Altlasten wird es aber noch immer mehr als genug geben.
BG Maxx
Wegen dem Garten.
Die Frau könnte ja von den Nachbarn links ein Überfahrtsrecht beantragen.
diese id.... streiten offensichtliches recht einfach ab und kommen damit durch. ich würd den herrn anwalt mal fragen obs ihm noch gut ghet. so ein schlechter mensch kann man doch garnicht sein, oder?