Hallo, genauso ist e mir vor etwa 10 Jahren ergangen, ich hab dann mein Labornetzteil wieder verkauft, der Käufer kannte sich auch nicht aus und hat reklamiert, dann ist es in die Mülltonne geflogen, obwohl es gar nicht kaputt war. Gruß, Jochen
@@Platon285 Ich war schon dabei, das Ding bei ebay als defekt zu reklamieren, bis ich bei YT zwei Wörter eintippte: " Netzteil einrichten". Nochmals vielen Dank.
sehr schönes video, ich mag ihren humor. ich habe allerdings eine frage: ich habe diverse akkus e-bike Akkuschrauber ect, aber keine ladegeräte für diese. könnte ich nun mit den passenden kontaken diese akkus mit einem solchen gerät laden? oder ist davon abzuraten? (bin noch neu in der materie der elektrik) und wenn ja, kann ich mit einem 30 V 10 amp ladegerät einen 48v akku trotzdem laden? oder ist das wie beim motor das wenn nicht genug volt da ist, sich der motor ned dreht?
Morgen, nun Akkus aufladen ist ein komplexes und gefährliches Unterfangen, da muss man sich ganz tief reinknien, man muss sich mit der Akkuchemie auseinandersetzen, die Ohmchen Gesetze kennen, man muss löten und basteln können und den Umgang mit diversen Halbleitern erlernen. Als Laie würde ich da auf keinem Falle irgendwas basteln, im besten Fall geht nur der Akku kaputt, im schlimmsten Fall fliegt einem der Akku um die Ohren. Ich bin da auch kein Fachmann, ich kaufe fertige Ladegeräte, möglichst nicht die billigsten. Hab leider auch keine Zeit mich da so intensiv mit zu beschäftigen und ich habe auch nicht so furchtbar viele Akkus, das sich das lohnen würde. Gruß Jochen
bei Kurzschluss wird der Stromfluss unterbrochen, das funktioniert zuverlässig. Wieviel Strom und Spannung zum galvanisieren nötig sind, weiß ich aber nicht. Gruß Jochen
Hallo, da ich solche Akkus nicht habe, kann ich nicht viel dazu sagen, ob das Gerät dafür taugt.Ich denke du brauchst einen Laderegler. Akkus sind ein schwieriges Thema, da wird viel verkehrt gemacht und es gibt unterschiedliche Philosophien, selbst Experten sind sich da nicht immer einig. Ich würde ein hochwertiges Ladegerät empfehlen, was genau für diesen Zweck gebaut wurde, oder lange googeln und auf eigene Gefahr improvisieren. Gib acht, das dir die Akkus nicht um die Ohren fliegen. Gruß Jochen
Kann man so ein 30V10A "Labornetzteil" irgendwie kalibrieren ? Mein Teil zeigt 0,186 Volt zu wenig an.( ungefährer Mittelwert von 3 DMM Messungen mit 3 unterschiedlichen DMM)
Hallo, habe das Teil noch nicht zerlegt, vielleicht gibts da ein paar Trimmer um zu kalibrieren, da kann man ja nichts kaputt machen, man muss sich nur merken wo man wie viel gedreht hat, wenn sich die Spannung nicht ändert, eben wieder zurück drehen. Bei mir hat das keinen Sinn, ich hab kein vernünftiges Messgerät mehr, mein Metex ist 20 Jahre alt und wurde nie kalibriert, das wird auch nicht mehr stimmen. Gruß Jochen
Hallo Jochen Super Video !! Kannst du mir vielleicht erklären, warum ich meine LifePo4 Batterie mit 3,2V 280Ah höchste Aufladung 3,65V nicht genau mit 5 A Kurzschlusseinstellung nur die Anzeige auf 3,62V geht. Bei einer Einstellung von 8 Ah und 3,65V die Anzeige 5,06A anzeigt. Danke Vorab. Gruß Mike
Hallo Mike, nun das korrekte Aufladen von Lifepo Akkus ist äußerst komplex, der Akku sollte zunächst mit konstantem Strom (CC) geladen, später dann mit konstanter Spannung (CV), dazu benötigst du ein spezielles Ladegerät oder eine intelligente Ladeelektronik, die auch bei Erreichen der Ladeschlussspannung abschaltet. Da der Akku aus verschiedenen Zellen besteht, ist auch ein sogenannter Balancer nötig, der verhindert, das einzelne Zellen überladen werden. Mit einem Labornetzteil kann man den Akku zwar aufladen, aber die Lebensdauer des Akkus kann sich stark verringern und es besteht die Gefahr, das der Akku im Extremfall ausgast, das heißt, er fliegt dir um die Ohren und gerät in Brand.Die speziellen Ladegeräte sind zwar teuer, aber ich würde sie empfehlen. Ein Labornetzteil ist kein Akkuladegerät. Gruß Jochen
@@Platon285 Hallo Jochen super Danke für deine schnelle Antwort. Ich habe einen BatterieTester EBC-A20 damit kann ich den Ladevorgang und Entladevorgang machen. Aber ich möchte bei meinen 16 Stück LiFePO4 Batterien alle Parallel anschliesen und mit dem Labornetzteil auf 3,65 V mit 8A laden und danach kommt ein BMS mit Aktiven Balancer mit angeschlossen. Die Batterien haben eine Spannung von 3,2V mit dem Labornetzteil möchte ich eine stänige Ladung mit 8Ah. bis 3,65V . Hier sollte doch das Netzteil die Ladung bis 3,65V laden und je höher die V sind desto geringer werden die A. oder liege ich da nicht richtig. Gruß Mike
wieso sich das Netzteil so wirr verhält, weiß ich nicht, möglicherweise liegt der Innenwiderstand des Akkus außerhalb der von der Regelelektronik definierten Parameter, es entstehen undefinierte Blindströme, welche von der Regelelektronik "mitgerechnet" werden, oder die Regelelektronik ist schlicht schlecht entkoppelt, die Gleichspannung vom Akku fließt dann in das Netzteil und verwirrt die Schaltung. Im Grunde ist das ein PC Netzteil mit Regelelektronik, ganz billig gemacht, die Teile kommen alle (egal was außen drauf steht) aus derselben chinesischen Fabrik, viel erwarten kann man da nicht, es gibt auch Fertigungstoleranzen. Wenn du konstant Spannung einstellst, hängt die Größe des fließenden Stroms vom Innenwiderstand des Akkus ab, läßt sich also nicht beeinflussen, der Akku nimmt sich also den Strom, den er "braucht" solange genug da ist. Stellst du den Strom konstant, stellt sich die Spannung "automatisch" auf den Wert, der nötig ist, um den Strom in den Akku zu bekommen. Ob diese Werte dann laut Datenblatt des Akkus passen, ist eine andere Frage, wahrscheinlich passt es eben nicht. Akkus möglichst korrekt aufzuladen ist sehr komplex, selbst Experten sind sich da nicht immer einig, welches die beste Methode ist, auch arbeitet jedes Ladegerät anders, je nach Hersteller. Die Hersteller der Akkus geben auch unterschiedliche Empfehlungen, je nach Akkuchemie. Das ist ein weites Feld und ich bin da kein Experte, Gruß Jochen
@@Platon285 Hallo Jochen, ich habe ein Video gesehen wo er beim Laden der Lifepo4 Batterien 280Ah 3,2V die Brücke zwischen Ground und Minus entfernt hat . Was hat das zu bedeuten? Kannst du mir da behilflich sein, damit ich es verstehe. Hier der Link: ruclips.net/video/_4Zyyp3VsHo/видео.html
Ich weiß ja auch nicht ich hab ein anderes Netzteil, auch nur ein billig Ding, ich hab da viel mehr Möglichkeiten was zu machen, und so weit ich weiß kann ich Strom und Spannung auch ohne Last einstellen, warum kann man das bei dem Ding nicht und muss den Ausgang kurzschließen 🤨
Hallo, ich kenne es nicht anders. Damals habe ich auch mit teuren Labornetzteilen von SCHEIDT&BACHMANN gearbeitet, die musste man auch kurzschliessen. Kann natürlich sein, dass es heute Geräte gibt, wo man die Strombegrenzung ohne Last einstellen kann, ich kenne aber keine. Wüsste auch technisch nicht wie das gehen soll, wie will man Strom begrenzen, wenn keiner fliesst? Das wäre so, als ob man Wasserdruck im Schlauch messen und begrenzen will, ohne das Wasser läuft. Gruß Jochen
@@Platon285 bei Wasser vielleicht okay. Aber bei einem Netzteil ist das doch voll einfach, einfach dem Netzteil sagen: "nicht über 1 Ampere gehen" fertig. Also entweder über Knöpfe oder einem Drehregler / Potentiometer an dem Gerät VORHER den MAX STROM einstellen, das Netzteil hat die Information dann gespeichert, und wenn dann eine Last dran hängt kann man die Spannung NUR solange hoch drehen bis die 1 Ampere erreicht ist, ab 1 Ampere sperrt das Netzteil dann und man kann die Spannung nicht mehr hoch drehen. Ist ja genau das was du ab 6:20 machst, du regelst ja kein Strom, du stellst nur einen maximal wert ein und das kann man eigentlich auch ohne Spannung, ohne Last und ohne kurzschließen machen. Der tatsächliche Strom ergibt sich ja am Ende durch Spannung und Watt und NICHT durch dein Rädchen an dem du drehst und was einstellst Ist doch voll einfach, versteh das Problem nicht? Bei alten Netzteil die nur ein paar Regler haben geht das vielleicht nicht, aber bei neueren, auch billig China Dinger geht das doch voll einfach 🤷🏼♂️
Also wenn man sich ein labornetzteil kauft dann sollte man eigentlich schon so weit entwickelt sein, das man wenigstens Spannung und Strom einstellen kann.
@@Phoenixfisch das stimmt aber auch 😂 ich meine so einer der keine Ahnung hat kauft sich für 5-10€ nen normales Netzteil. Und jeder der sich sowas kauft hat entweder zu viel Geld oder möchte Experimente damit machen die 100 mal schwerer sind als ein Netzteil zu bedienen
![BRASIL vs. PERÚ [4-0] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 10](http://i.ytimg.com/vi/tbyOJKXfQnI/mqdefault.jpg)
endlich mal ein "Elektriker" der auch deutsch spricht :D das ist wirklich bombastisch, einfach und direkt erklärt. DANKE
Top Video, da so günstig hab ich mir auch eins gekauft, gut erklärt jetzt weiß ich schon mal die Grundlage wie man damit umgeht
DANKE für das Video
ENDLICH kann ich mein Netzteil "richtig" verwenden ;-)
Super toll erklärt, ... herzlichen Dank ! 👍👍❤❤👍👍
Super erklärt, vielen Dank für das Video 👍
Lustig, ich dachte erst, der Qualm käme aus dem Chinanetzteil 😁
Sehr gut erklärt 👍🏻 hat uns sehr geholfen :)
Vielen Dank für Ihre ausführliche Erklärung. Heute wurde mir ein solches Gerät geliefert und ich dachte, es sei defekt.
Hallo, genauso ist e mir vor etwa 10 Jahren ergangen, ich hab dann mein Labornetzteil wieder verkauft, der Käufer kannte sich auch nicht aus und hat reklamiert, dann ist es in die Mülltonne geflogen, obwohl es gar nicht kaputt war. Gruß, Jochen
@@Platon285 Ich war schon dabei, das Ding bei ebay als defekt zu reklamieren, bis ich bei YT zwei Wörter eintippte: " Netzteil einrichten". Nochmals vielen Dank.
@@Platon285
Was ist mit der Gebrauchsanweisung passiert?
Gebrauchsanweisungen sind was für kleine Mädchen😀 Ne, im Ernst, ich glaube da war keine dabei. Gruß Jochen
sehr schönes video, ich mag ihren humor.
ich habe allerdings eine frage: ich habe diverse akkus e-bike Akkuschrauber ect, aber keine ladegeräte für diese.
könnte ich nun mit den passenden kontaken diese akkus mit einem solchen gerät laden? oder ist davon abzuraten? (bin noch neu in der materie der elektrik)
und wenn ja, kann ich mit einem 30 V 10 amp ladegerät einen 48v akku trotzdem laden? oder ist das wie beim motor das wenn nicht genug volt da ist, sich der motor ned dreht?
Morgen, nun Akkus aufladen ist ein komplexes und gefährliches Unterfangen, da muss man sich ganz tief reinknien, man muss sich mit der Akkuchemie auseinandersetzen, die Ohmchen Gesetze kennen, man muss löten und basteln können und den Umgang mit diversen Halbleitern erlernen. Als Laie würde ich da auf keinem Falle irgendwas basteln, im besten Fall geht nur der Akku kaputt, im schlimmsten Fall fliegt einem der Akku um die Ohren. Ich bin da auch kein Fachmann, ich kaufe fertige Ladegeräte, möglichst nicht die billigsten. Hab leider auch keine Zeit mich da so intensiv mit zu beschäftigen und ich habe auch nicht so furchtbar viele Akkus, das sich das lohnen würde. Gruß Jochen
Frage: Sind auch solche Chinakracher "kurzschlussfest"?
z.b. zum galvanisieren von Kleinteilen
bei Kurzschluss wird der Stromfluss unterbrochen, das funktioniert zuverlässig. Wieviel Strom und Spannung zum galvanisieren nötig sind, weiß ich aber nicht. Gruß Jochen
Wie sieht es mit der Spannungsbegrenzung aus wenn ich das Teil zum laden einer LIFPO Batterie nehmen will?
Hallo, da ich solche Akkus nicht habe, kann ich nicht viel dazu sagen, ob das Gerät dafür taugt.Ich denke du brauchst einen Laderegler. Akkus sind ein schwieriges Thema, da wird viel verkehrt gemacht und es gibt unterschiedliche Philosophien, selbst Experten sind sich da nicht immer einig. Ich würde ein hochwertiges Ladegerät empfehlen, was genau für diesen Zweck gebaut wurde, oder lange googeln und auf eigene Gefahr improvisieren. Gib acht, das dir die Akkus nicht um die Ohren fliegen. Gruß Jochen
Kann man so ein 30V10A "Labornetzteil" irgendwie kalibrieren ?
Mein Teil zeigt 0,186 Volt zu wenig an.( ungefährer Mittelwert von 3 DMM Messungen mit 3 unterschiedlichen DMM)
Hallo, habe das Teil noch nicht zerlegt, vielleicht gibts da ein paar Trimmer um zu kalibrieren, da kann man ja nichts kaputt machen, man muss sich nur merken wo man wie viel gedreht hat, wenn sich die Spannung nicht ändert, eben wieder zurück drehen. Bei mir hat das keinen Sinn, ich hab kein vernünftiges Messgerät mehr, mein Metex ist 20 Jahre alt und wurde nie kalibriert, das wird auch nicht mehr stimmen. Gruß Jochen
Hallo Jochen Super Video !!
Kannst du mir vielleicht erklären, warum ich meine LifePo4 Batterie mit 3,2V 280Ah höchste Aufladung 3,65V nicht genau mit 5 A Kurzschlusseinstellung nur die Anzeige auf 3,62V geht. Bei einer Einstellung von 8 Ah und 3,65V die Anzeige 5,06A anzeigt.
Danke Vorab.
Gruß Mike
Hallo Mike, nun das korrekte Aufladen von Lifepo Akkus ist äußerst komplex, der Akku sollte zunächst mit konstantem Strom (CC) geladen, später dann mit konstanter Spannung (CV), dazu benötigst du ein spezielles Ladegerät oder eine intelligente Ladeelektronik, die auch bei Erreichen der Ladeschlussspannung abschaltet. Da der Akku aus verschiedenen Zellen besteht, ist auch ein sogenannter Balancer nötig, der verhindert, das einzelne Zellen überladen werden. Mit einem Labornetzteil kann man den Akku zwar aufladen, aber die Lebensdauer des Akkus kann sich stark verringern und es besteht die Gefahr, das der Akku im Extremfall ausgast, das heißt, er fliegt dir um die Ohren und gerät in Brand.Die speziellen Ladegeräte sind zwar teuer, aber ich würde sie empfehlen. Ein Labornetzteil ist kein Akkuladegerät. Gruß Jochen
@@Platon285 Hallo Jochen super Danke für deine schnelle Antwort.
Ich habe einen BatterieTester EBC-A20 damit kann ich den Ladevorgang und Entladevorgang machen.
Aber ich möchte bei meinen 16 Stück LiFePO4 Batterien alle Parallel anschliesen und mit dem Labornetzteil auf 3,65 V mit 8A laden und danach kommt ein BMS mit Aktiven Balancer mit angeschlossen.
Die Batterien haben eine Spannung von 3,2V mit dem Labornetzteil möchte ich eine stänige Ladung mit 8Ah. bis 3,65V .
Hier sollte doch das Netzteil die Ladung bis 3,65V laden und je höher die V sind desto geringer werden die A. oder liege ich da nicht richtig.
Gruß Mike
wieso sich das Netzteil so wirr verhält, weiß ich nicht, möglicherweise liegt der Innenwiderstand des Akkus außerhalb der von der Regelelektronik definierten Parameter, es entstehen undefinierte Blindströme, welche von der Regelelektronik "mitgerechnet" werden, oder die Regelelektronik ist schlicht schlecht entkoppelt, die Gleichspannung vom Akku fließt dann in das Netzteil und verwirrt die Schaltung. Im Grunde ist das ein PC Netzteil mit Regelelektronik, ganz billig gemacht, die Teile kommen alle (egal was außen drauf steht) aus derselben chinesischen Fabrik, viel erwarten kann man da nicht, es gibt auch Fertigungstoleranzen. Wenn du konstant Spannung einstellst, hängt die Größe des fließenden Stroms vom Innenwiderstand des Akkus ab, läßt sich also nicht beeinflussen, der Akku nimmt sich also den Strom, den er "braucht" solange genug da ist. Stellst du den Strom konstant, stellt sich die Spannung "automatisch" auf den Wert, der nötig ist, um den Strom in den Akku zu bekommen. Ob diese Werte dann laut Datenblatt des Akkus passen, ist eine andere Frage, wahrscheinlich passt es eben nicht. Akkus möglichst korrekt aufzuladen ist sehr komplex, selbst Experten sind sich da nicht immer einig, welches die beste Methode ist, auch arbeitet jedes Ladegerät anders, je nach Hersteller. Die Hersteller der Akkus geben auch unterschiedliche Empfehlungen, je nach Akkuchemie. Das ist ein weites Feld und ich bin da kein Experte, Gruß Jochen
@@Platon285 Merci und einen schönen Abend.
@@Platon285 Hallo Jochen, ich habe ein Video gesehen wo er beim Laden der Lifepo4 Batterien 280Ah 3,2V die Brücke zwischen Ground und Minus entfernt hat . Was hat das zu bedeuten? Kannst du mir da behilflich sein, damit ich es verstehe. Hier der Link: ruclips.net/video/_4Zyyp3VsHo/видео.html
Ich weiß ja auch nicht ich hab ein anderes Netzteil, auch nur ein billig Ding, ich hab da viel mehr Möglichkeiten was zu machen, und so weit ich weiß kann ich Strom und Spannung auch ohne Last einstellen, warum kann man das bei dem Ding nicht und muss den Ausgang kurzschließen 🤨
Hallo, ich kenne es nicht anders. Damals habe ich auch mit teuren Labornetzteilen von SCHEIDT&BACHMANN gearbeitet, die musste man auch kurzschliessen. Kann natürlich sein, dass es heute Geräte gibt, wo man die Strombegrenzung ohne Last einstellen kann, ich kenne aber keine.
Wüsste auch technisch nicht wie das gehen soll, wie will man Strom begrenzen, wenn keiner fliesst? Das wäre so, als ob man Wasserdruck im Schlauch messen und begrenzen will, ohne das Wasser läuft. Gruß Jochen
@@Platon285 bei Wasser vielleicht okay.
Aber bei einem Netzteil ist das doch voll einfach, einfach dem Netzteil sagen: "nicht über 1 Ampere gehen" fertig.
Also entweder über Knöpfe oder einem Drehregler / Potentiometer an dem Gerät VORHER den MAX STROM einstellen, das Netzteil hat die Information dann gespeichert, und wenn dann eine Last dran hängt kann man die Spannung NUR solange hoch drehen bis die 1 Ampere erreicht ist, ab 1 Ampere sperrt das Netzteil dann und man kann die Spannung nicht mehr hoch drehen.
Ist ja genau das was du ab 6:20 machst, du regelst ja kein Strom, du stellst nur einen maximal wert ein und das kann man eigentlich auch ohne Spannung, ohne Last und ohne kurzschließen machen. Der tatsächliche Strom ergibt sich ja am Ende durch Spannung und Watt und NICHT durch dein Rädchen an dem du drehst und was einstellst
Ist doch voll einfach, versteh das Problem nicht? Bei alten Netzteil die nur ein paar Regler haben geht das vielleicht nicht, aber bei neueren, auch billig China Dinger geht das doch voll einfach 🤷🏼♂️
Also wenn man sich ein labornetzteil kauft dann sollte man eigentlich schon so weit entwickelt sein, das man wenigstens Spannung und Strom einstellen kann.
😂
@@pyrokreisgrevenbroich7486 freut mich, dass da noch jemand meiner Meinung ist😁
@@Phoenixfisch das stimmt aber auch 😂 ich meine so einer der keine Ahnung hat kauft sich für 5-10€ nen normales Netzteil. Und jeder der sich sowas kauft hat entweder zu viel Geld oder möchte Experimente damit machen die 100 mal schwerer sind als ein Netzteil zu bedienen