Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass sich einige Menschen im Internet - und insbesondere auf Social Media - viel weniger zurückhalten als in Face-to-Face-Interaktionen. Dieses psychologische Phänomen wird in der Forschung als „Online-Enthemmungseffekt“ beschrieben und ist Gegenstand unserer Online-Studie. Genauer interessiert es uns, wie Online-Enthemmung mit Internet-Nutzung, Persönlichkeit und Verhaltensweisen in der digitalen Umgebung zusammenhängt. Dauer: ca. 30 Minuten Teilnahmevoraussetzungen: Volljährigkeit, Deutschverständnis auf Muttersprachenniveau + Smartphone-, Internet- und Social Media-Nutzung
Wir, die Abteilung Molekulare Psychologie der Universität Ulm, suchen für diese spannende Online-Studie noch Studieninteressent*innen. Wir freuen uns über jede Teilnahme!
Die Kunst eines mehrheitsfähigen Politikers ist so mehrdeutig zu reden dass jeder zwischen den Zeilen etwas liest, das ihm nützt...Schon wird man gewählt....😂
1. Die demographische Zeitbombe lässt sich nicht einfach wegwischen. Egal wie man's gestaltet, zahlen immer weniger jüngere Menschen für immer mehr ältere. Das wird in diesem Jahrzehnt noch zuspitzen (und zwar gewaltig!), allmählich wird's hoffentlich dann nachlassen, weil ab 2030 oder so die Neuzugänge ins Rentenalter viel weniger werden, weil dann vor etwa 60-65 Jahren die Pille und auch sonst Verhütung gängig wurden. Demgegenüber steht allerdings die steigende Lebenserwartung. 2. Am Umlageverfahren wird festgehalten, weil auch wenn's nicht nachhaltig ist, gibt's keinen anderen besseren bzw. nachhaltigeren Weg (s.o.). Man kann nur soweit möglich dran herumtricksen, um die schlimmsten Engpässe zu vermeiden. 3. Es gibt langfristig ein Problem, dazu leider noch keine Lösungen. Das wird über die nächsten 20-30 Jahre in jeder Legislaturperiode ein zäher Kampf. Dieses Problem wird jede neue Regierung erneut angehen müssen, egal welche Parteien an der Macht sind. Die CDU mit CDU-Lösungen, die SPD mit SPD-Lösungen... usw. Egal wie's gemacht wird, wird jemand dafür bluten müssen - die Jüngeren, die Älteren, die Armen, die Reichen. Das wird ein Spannungsfeld. Eine gerechte Verteilung wird's natürlich auch nicht geben, weil wir alle unterschiedliche Vorstellungen der Gerechtigkeit haben. Es wird also spannend. Schönen Sonntag noch!
Er belügt sich permanent selbst und weiß, dass jegliche anstrebungen, die gesetzliche Rente jetzt noch attraktiv zu machen, längst zu spät sind. Die "boomer" haben tatsächlich zum ersten Mal sehr schlechte Karten
Hubertus Heil sagt ja auch dass man sich nicht auf Finanzmärkte verlassen und damit "spekulieren" soll. Gib dein Geld lieber dem Staat das Geld dann ist es seehr gut angelegt!
@@flogani Ja sieht man überall, dass unser tooollller Staat nirgendwo Geld verschwendet und alles glatt läuft. Siehe Berliner Flughafen und Co. Ich lach mich tod vor solcgen Kommentaren.
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Bin 25 und rechne schon gar nicht mehr damit, dass ich mal Rente bekomme. Finde es auch unfassbar, dass ich wahrscheinlich erst mit 69 in Rente gehen darf, nur weil die Alterserwartung steigt. Das ganze Leben gearbeitet um dann nichts zu haben und mit 70 sehe ich keine Lebensqualität mehr. Nur weil wir im Schnitt länger leben, heißt das nicht, dass wir dann auch gesundheitlich so auf der Höhe sind, dass wir unseren Lebensabend noch genießen können.
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@Joan Wick 47 warum sollte der staat von versteuertem geld was haben wollen von der person die es versteuert hat? ist mir nicht klar und ausserdem gesetzlich verboten.
@@worldoftiktok1845 Frag doch mal die tolle SPD und die Linken. Die wollen doch die Vermögenssteuer wieder einführen. Da ist deine private Altersvorsorge schneller in Gefahr, als dir lieb ist!
Genau und entlässt die Angestellten mit 60 Jahren so dass eine so eine grosse Beitragslücken entsteht , weil sie keine Arbeit mehr finden so dass sie gar nichts erhalten, oder sterben...Wirtschaftsfaschismus pur!...Na ja neoliberale Denkart halt...
Falls sich jemand wundert, warum in diesem Video noch mal das alte Design zu sehen ist: Eigentlich sollte das Video schon vor einigen Wochen veröffentlicht werden, wurde dann aber wegen aktueller Ereignisse immer wieder "geschoben".
wie will man Aktionfonds nutzen, wenn man in Prikären Situation lebt, also von der Hand in den Mund. Scheiü neoliberales gelaber was man nur vom privilegierten weißen Thron unterstützt werden kann
Wie kann ein Mensch in Aktien investieren, wenn man nicht priviligiert von Mama&Daddy erbt? Mit 100€ als Mindestlöhner im Subunternehmen erreichst du nichts
Vielen Dank für den wichtigen Beitrag! Ich würde mir weitere Videos zu den besseren (Teil-)Ansätzen anderer Länder wünschen, mit Vor- und Nachteilen sowie deren Übertragbarkeit auf Deutschland
Ich weiß nicht warum, aber jedes Mal, wenn "irgendwas schief läuft" und man jemanden von der SPD dazu fragt heißt es: "Es läuft nichts schief, aber damit später nichts schiefläuft müssen wir bald etwas tun". Und jedes Mal muss ich lachen.
Das Ding ist, dass das auch nichts neues ist. Ich weiß noch wie wir in der 8. Klasse 2014 über genau dieses Problem gesprochen haben, aber Groko hat genau nichts effizientes dagegen unternommen. Situation 2014 ist genau die selbe wie Situation 2021. Das ist die Bilanz Deutschlands mit der Groko, absoluter Stillstand in allen Bereichen des Lebens
@@klausdieternilius2284 Bei mir auch 1984 :-), alter Hut.... und trotzdem funktioniert es noch, obwohl ide ganzen "DDR Renten" noch vom Topf finanziert wurden wie auch andere Dinge.
Wenn ich als 20 jährige, die leider (noch) keine Ahnung von Rente hat, höre, dass ich im Alter wahrscheinlich keine Rente haben werde… Bekomme ich es wirklich mit der Angst zu tun. Danke für das Video! ❤️
Olaf Scholz: "Ich lass mein ganzes Geld auf dem Girokonto" Klar, kann man tun, vorallem, wenn seine Pension später mal höher sein wird, als mein Ingenieursgehalt.
Diese Folgen gucken doch eh fast nur Akademiker. Die Menschen die WIRKLICH von Altersarmut bedroht sind, erreicht man doch gar nicht. Finanzielle Aufklärung erreicht doch meist die, die sie nicht brauchen.
@@lordwar7678 Wenn du von deinen 1500€ Netto ca. 100€ in einen kostengünstigen ETF investierst, kannst du das durchaus verhindern. Außerdem heißt es ja nicht, dass dein Gehalt immer so niedrig bleiben wird. Dein Netto Gehalt ist mein Einstiegsbruttogehalt gewesen (nach der Lehre), heute ist es ein vielfaches höher.
@@Praktischerstuhl Danke für den Tipp, Ich bin jedoch seit 2020 investiert. ( Wobei ich überlege von (ESG) 70/30 auf All World zu wechseln. Inbesondere der FTSE esg all caps hat es mir irgendwie angetan wegen den mid und small caps und der höheren Diversifikation) Aber es hat nunmal nicht jeder die Möglichkeit Geld beiseite zu legen, weshalb ich in der Hinsicht auch den Staat in der Pflicht sehe eine gerechte Rente für alle zu ermöglichen.
Ich setze schon gar nicht mehr darauf, dass ich viel Rente bekomme. Ich lege mir selbstständig etwas zurück und investiere. Vertrauen habe ich wenig in das Rentensystem.
Habe grade letztens eine Prüfungspräsentation über das Thema gehalten und bin seit dem echt unsicher wie es mit meiner Rente ausgehen soll. Hab mir dazu auch ein paar deiner Videos angesehen. War echt hilfreich👍🏽
12:10 In welchem Beruf kann man denn gut bis 67 arbeiten? Muss man auf der Arbeit zusammenbrechen, damit man seinen Beruf dafuer qualifizieren kann? Als Softwareentwickler habe ich keinen koerperlich anstrengenden Beruf, heisst aber nicht, dass ich da in meinen 60ern noch gut zurecht kommen werde.
@@weltenreier6024 ungesundes sitzen* Am besten in jungen Jahren auf Stehplatz bestehen und wechseln. Und ganz wichtig: Abends Füße hochlegen, damit die Durchblutung in den Beinen am Abend wieder besser wird.
@@weltenreier6024 da hast du Recht. Mein Vater ist ein Beispiel. Durch falsches sitzen/ 40 Jahre sitzen am Büroplatz, hat der einen heftigen Buckel bekommen. Es haben sich Knoten in seiner Muskeln am Genick gebildet, welche auf Nerven drücken. Dies erzeugt schreckliche Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schwindel bishin zur Arbeitsunfähigkeit (der liegt dann nur noch am Boden und stirbt wortwörtlich vor sich hin). Er geht zu einen speziellen Arzt deswegen. Der Arzt ist sehr gut besucht. Kann wohl nicht nur er sein.
Das Rentensystem ist halt leider ein Schneeballsystem. Und in der Schule wird jungen Leuten nichts darüber beigebracht, wie man privat vorsorgt. Statt Informationen über finanzielle Vorsorge kann man dann aber als Abiturient perfekt Gedichte analysieren 😀
Man kann auch einfach die gesetzliche Rente wieder verbessern, was ja in den 90ern und davor gut geklappt hat. Sozusagen nen Sozialstaat sozial gestalten.
oder man kann Gedichte auch nach 5 Jahren nicht richtig interpretieren und es ist auch egal weil man es eh nicht braichen wird. Aber wie man eine Steuererklärung macht oder wie man fürs Alter vorsorgt, lernt man leider nicht. Wäre ja was sinnvolles😂
Wir hatten leider einen ziemlich kommunistischen Wirtschaftslehrer, der ist die ganze Zeit seinen linken "Aktien sind Teufelszeug" Kurs gefahren - da darf man sich nicht Wundern, dass die meisten jungen Menschen da kein Interesse dran haben...
Sowas wie 401k aus den USA fänd ich schonmal komplett wichtig, es geht einfach nicht, dass Arbeitnehmer die schon zu viele Steuern zahlen beim investieren weiter abgezockt werden
Wird leider nie im Leben passieren, da der deutsche Michel k.A. von Aktien hat und immer noch glaubt, dass sie nur etwas "für die Reichen sind". Im Bereich Wirtschaftsbildung ist Deutschland nun Mal ein Entwicklungsland
@Kalubke von Simek Boah da hat doch keiner was dagegen. Aber wer hat noch wirklich eine neue Geschäftsidee mit der er Kohle macht? Was man eher sieht, ist, dass man zB durch Ausbeutung und Steuerhinterziehung reich wird, das Rad brauchst du nicht mehr neu erfinden. Dein Kommentar geht an der Realität vorbei
Lauter lustige Leute in dem Video: Der Minister am Hebel sagt man müsse kämpfen, und der Experte rät, das alle Großverdiener werden. Selten so gelacht. Bitte weitere Videos in diesem lustigen Format.
dabei zahlen die Großverdiener nicht mal in das System und es gibt auch eine Obergrenze. Solange hier noch mit Obergrenzen gearbeitet wird ist für mich jede Diskussion nur scheinheilig, die warme Luft können die sich sparen. Sollen die Politiker lieber sagen ihr seid uns egal.
das dachte ich mir auch mein lohn steigt bestimmt auch in den nächsten 5 jahren um 30%. Einfach lächerlich, man kann es auch einfach nicht mehr ertragen die ganzen witzfiguren im tv oder sonst wo reden zu hören, Armin Luschet oder Gandalf der Weise 0 kompetenz und immer wischi waschi irgendwie wirds schon gehen.
@Johannes Blume ich bin der Meinung das die Steuern für alle niedriger wären wenn sie einheitlich alle Zahlen ohne Obergrenze, das setzt aber auch vorraus das man das komplette Steuersystem ändert und nur so war auch mein Vorschlag angedacht
@Johannes Blume Die Frage ist jetzt absolut nicht böse gemeint aber: reichen 100.000 Euro oder sogar noch mehr pro Jahr nicht aus, um gut zu leben und dann eben andere noch zu unterstützen? Ich weiß nicht, warum Leute scheinbar Geld bunkern wollen, als könnten sie es "mitnehmen"... Ich glaub wenn sich mein Gehalt mal eben verdreifacht, hätte ich definitv nichts gegen mehr Abgaben.
Vielen, vielen Dank an dich. Alle, aber echt alle Videos sind sehr fair und werden immer aus Perspektive von allen Parteien dargestellt. LEIDER Ist es heute zu Tage hohes GUT geworden. Danke die das du die Videos immer so fair wie möglich erklärst. Gefühlt in einer Woche alle Videos angeschaut.
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@@Holsteiner-Knappe1904 bitte informier dich bevor du hier deine ideologische Sch**** kommentierst. An deinen Kommentaren sieht man ganz eindeutig, dass du nicht informiert bist.
Ich bin 24 Jahre alt und erwarte nicht mehr in rente gehen zu können. Ich stelle es mir auch sehr schwer vor das Menschen die schwer Körperlich arbeiten wie ich das nicht so lange durchhalten körperlich, naja ich hab mir den Job selbst ausgesucht aber es ist trotzdem schlimm das man später Angst haben muss ob man in Armut lebt. ( Ein Arbeitskollege der 53 Jahre als ist hat gesagt ich brauch mir keine Sorgen machen wenn ich so weit bin gibt es kein Deutschland mehr 😂)
2:30 Man kann auch noch Punkt Nummer 4 nennen: Jüngere Menschen kriegen ebenfalls weniger Kinder oder verschieben es auf höhere und höhere Alter weil es schwieriger wird sich zu finanzieren. Wenn man mit 30 noch nie einen unbefristeten Vertrag hatte oder auf Jobsuche ist überlegt man sich es vielleicht zweimal ob man schon Kinder kriegen möchte.
Das Gefühl habe ich nicht. Es wäre schön, wenn man so denken würde, dass man sich Kinder erst 'anschafft' wenn man sie sich auch leisten kann, ohne das die Kinder in 'Armut' aufwachsen. Ich denke eher, dass sehr viele junge Leute 'erst recht' Kinder kriegen, weil man dafür Geld kriegt. Sie lassen sich von ihren Kindern durch Kindergeld o.A. das Leben bezahlen und die Kinder sehen nicht viel davon. Ist vllt. kein Luxusleben, aber wenn man dafür zu Hause bleiben kann... Dazu kommen massig zugewanderte Familien mit vielen Kindern, die auch finanziert werden sollen und wo meistens genauso niemand arbeitet und zur Rente beiträgt. Anders siehst bei denen aus, die keine Verpflichtungen wie Kinder haben, die können nach Belieben der Sachbearbeiter von Arbeitsamt und Jobcenter nach Timbuktu geschickt werden. Einfach weilses können und der Hartz4-Empfänger ohne Verpflichtung Folge leisten MUSS, weil er sonst mit Sanktionen gestraft und auch nicht als Mensch gesehen wird, sondern nur als Statistik. Kinder schützen ein Stück weit vor dieser Willkür. Und man kanns sogar verstehen, wenn man bedenkt, dass so viele Löhne für zT. schwere Arbeit mal überhaupt keinen Anreiz bieten, irgendwas zu tun. Durchaus verlockend, dass man in Deutschland schon irgendwie durchkommt, ohne einen Finger rühren zu müssen. Die Chefs mit dickem Portemonnaie hocken auf ihren Millionen und Millarden und die gebeutelten Angestellten buckeln sich krumm und kriechen zu Kreuze für Mindestlohn bis sie nicht mehr können. Sahs doch in meinem letzten Job. Jeder hat sich beschwert "Drecksjob" und "Hungerlohn" und was machen se? Küssen ihm die Stiefel wenn er sich mal blicken lässt und beteuern, dass es der beste Job der Welt sei - nur um den Job zu behalten und diesen nicht an 'arbeitswilligere' zu verlieren - also denkt der Chef sich: ist doch alles super, wozu Löhne erhöhen? Dann kommen da noch ganz andere und sagen: Deutscher Durchschnitsverdienst liegt bei ~4.000€ was wollt ihr eigtl.? Aber, dass eine recht große Masse mit gerade mal um die 1.000€ sich durchs Leben krebsen muss, weils anders einfach nicht geht. Das wird nich erwähnt. Genauso wenig wie die Spitzenverdiener nicht beachtet werden, die den Durchschnitt so enorm anheben. Wenn jeder min. 2.000€ verdienen würde und ein paar höchstens 6.000€ wäre dieser Durchschnitt irgendwo aussagefähig. Der ganze Wahnsinn ist hinten und vorne komplett durchwuchert von Schwachsinn. Hat vllt. bei Einführung von dem Rentensystem mal gepasst, ist heut aber völlig durchrostet. Sieht vllt. auf den ersten Blick schön aus, dass Deutschland immer finanziell überall helfen will, wo's grad brennt oder schwemmt, aber der Punkt wird kommen - wenn er nicht schon längst da ist - wo Deutschland sich nicht mehr selbst helfen kann und dann wird niemand von denen da sein, denen Deutschland einst geholfen hat.
9:34 Heißt das nicht, seit Neusten, dass junge Menschen die Bundesregierung verklagen können, weil sie nicht nachhaltig für die nächsten Generationen handelt? Oder gilt das nur zum Thema Umwelt?
@@DisasterArtist1997 Falsch, es war alles Thema, und Fleisch abschaffen, davon habe ich nie etwas gehört. Aber die Parteien haben jeden Vorschlag, auch aus den eigenen Reihen stets im Keim erstickt, siehe Rentengeschenke.
@@timo6195m Deutschland liegt was den Fleisch export angeht in der EU sehr weit vorn aber da die Lobby bei uns so stark ist und sehr lange unfassbar enge Beziehungen zur CDU/CSU gepflegt wurden werden Richtlinien für Gülle entsorgung aber ganz besonders für die Nitrat Belastung im Grundwasser immer wieder ignoriert weshalb wir auch von der EU diesbezüglich verklagt und verurteilt wurden soweit ich weiß zahlen wir bis heute pro Tag 800 000 Euro Strafe bis wir dieses Problem behoben haben....unter anderem deswegen aber auch wegen der starken Umweltbelastung haben manche das gefühl das man gesamtgesellschaftlich radikal bei unserem Konsum umdenken muss.
Viel eher müssten Akademiker:innen länger arbeiten. Sie starten später ins Berufsleben und leben länger als Arbeiter:innen. Den Frauen für die gesündere Lebensführung und Gene zu bestrafen ist doch Quatsch.
Bis vor einigen Jahren mussten Frauen tatsächlich in Privaten Rentenversicherungen mehr Zahlen für die selbe Rente, die rauskommt, weil sie ja tatsächlich 3-4 Jahre länger bezahlt werden. Wurde abgeschafft
@@Jonas_Pauthner Die gesündere Lebensführung hat auch viel mit der Art der Arbeit zu tun. Ich glaube schon das ein Jahr Kita, Verwaltungsfachangestellte oder Verkäuferin weniger schädlich für die Gesundheit ist, als ein Jahr als Dachdecker, Müllfahrer, Stahlarbeiter oder Bauarbeiter.
ich finds unvorstellbar dass wir es als eines der wirtschaftlich stärksten länder WELTWEIT nicht auf die reihe bekommen die alten und schwachen in unserer gesellschaft zu schützen und abzusichern
15:49 zur Info, wie man ungefähr auf 200.000€ kommt: 4000€ bei der Geburt * 65 Jahre bis zur Rente, bei 6% Rendite (Zinseszins)= 200.000€. Bei 5% Rendite halbiert sich der Endbetrag auf 100.000€ und bei 7% nähert man sich den 400.000€. Man sieht, wie stark sich die Performance des Staatsfonds auf den Endbetrag auswirkt - positiv wie negativ.
Die Sache ist, dass das lohnsummenwachstum theoretisch in einer VWL genau gleich hoch ist wie diese Rendite. Und bei so langen anlagezyklen kommen einige Probleme dazu, wie zum Beispiel Währungskrisen, die dann schnell mal riesige Löcher reinreißen können. Überleg mal vor 65 Jahren hätten die Menschen gesagt, so machen wir das jetzt, also 1956. was hätten wir denn dann mit den ddr Bürgern gemacht, die jetzt in Rente gehen und für die wir 1956 keine 4000 Euro angelegt haben. Außerdem ist natürlich die Frage, was ist mit der jetzt schon geborenen Generation? Wer zahlt deren Rente? Eine Generation muss bei so einer Umstellung ja sozusagen doppelt zahlen, einmal die Kosten für die Anlage und dann nochmal fürs Umlageverfahren. Also theoretisch hohe Kosten für eine Umstellung die keine wirklichen Vorteile bringt.
Für den Arbeitgeber sind das durchaus "nur" Lohnkosten, wobei der eine Teil direkt der Arbeitgeber zahlt, und der andere Teil vom direkten Arbeitnehmerlohn abgezogen wird. Also durchaus ein Unterschied, der vor allem für den Arbeitnehmer wichtig ist.
das richtige wählen - wenn man parteien wählt die das rentensystem bewusst zerstören wie cdu, fdp, afd, spd, grüne dann siehts halt mau aus. jeder wählt seinen henker selbst oder tolleriert durch nichtwählen
@Johannes Blume reines fraiming der hochfinanz der du da erlegen bist. dann wären schon alle weg da unter adenauer, cdu, der spitzensteuersatz bei 95% lag. ist also quatsch wie der prophezeite untergang mit einführung des viel zu niedrigen mindestlohns. ist keiner dran gestorben, beschäftigung auf rekordniveau
@Johannes Blume deutschland war nach dem 2. wk bis auf die grossen und mittleren städte weitgehendst in takt, stimmt also nicht deine behauptung. und nur weil gerard depardieu nach russland ausgewandert ist stimmt das auch nicht mit frankreich. es funktionierte nicht weil deutschland als billiglohnland mit dem grössten niedriglohnsektors in europa halb europa mit dumpinglöhnen zerstört hat denn es wird gekauft was billig ist. und ja die steuern für unter- und mittelschicht sind zu hoch. Müssen sie auch da man sonst nicht die reichen und konzerne hätte entlasten können. beschäftigung auf rekordniveau ist dem prikären arbeitsmarkt geschuldet und bei starken unternehmen hoffe ich nicht du denkst an wirecard oder bayer oder deutsche bank, commerzbank und unzähligen anderen privatunternehmen die gnadenlos am weltmarkt versagt haben und von steuersubventionen leben wie tui, fraport, bahn, banken usw. geschweigedenn von denen die den corona tod starben oder die trends der letzten 20 jahre verschlafen haben. also steuern für konzerne und multis massiv rauf zur steigerung masseneinkommens für konsum und abschreibungsanreize für konzerne/wirtschaft damit sie lieber investieren statt sich die gewinne wegbesteuern zu lassen. so easy.
Zu allererst: Vielen Dank, Mirko! Je mehr Videos ich mir von Dir ansehe, umso klarer wird meine Einstellung zu den Parteien und das hilft mir ungemein bei meiner Entscheidungsfindung für die anstehende Bundestagswahl. Ein großartigen Job machst Du da! Zu Hubertus Heil: Hab ich nicht richtig zugehört oder waren seine Aussagen völlig inhaltslos (wie gefühlt gewohnt von Politiker*innen)? "Ist die Rente sicher?" (sinngemäß) - "Das sind Aufgaben vor uns, die wir zu lösen haben. Wenn wir diese Lösen [...]" No Shit Sherlock... Wenn wir das Problem lösen, haben wir das Problem nicht mehr. "Dafür müssen wir kämpfen" Wann sehe ich endlich mal eine*n Politiker*in, die/der ein Gesetz mit harten Bandagen verprügelt? Aber so wörtlich ist das wohl nicht gemeint...
@Fukai Mizumi Relativ einfach: er arbeitet sämtliche (zumindest sehr viele) Wahlprogramme durch (allein der etablierten Parteien kommen da über 900 Seiten zusammen), bereitet sie auf, fasst sie zusammen auf die Kernaussagen begleitet mit Zitaten und stellt diese nach Themen sortiert gegenüber und vergleicht sie direkt. Die Arbeit brauche ich mir also schon mal nicht mehr machen. Hilft mir also. Und so viel Vertrauen habe ich, dass ich nicht davon ausgehe, dass er die Inhalte nicht falsch wiedergibt. Anhand der Zusammenfassungen kann ich wesentlich schneller und einfacher herausfinden, bei welchem Thema ich welcher Partei am ehesten zustimme.
Vorsicht... leider ist dieses Video nicht so informativ wie DIE ANSTALT oder Volker Pispers. Die haben die "wahren" Probleme aufgedeckt.... die ALterspyramide ist nicht das Problem....
@@AgitatorderMarktwirtschaft Mir ging es eher darum das generell mal zu sagen weil ich den Kanal MrWissen2go sehr schätze. Die gesetzliche Rente ist schlecht. Die Grundidee ist gut, scheitert aber an einer Geburtenrate die über Jahrzehnte hinweg unter 2 liegt. Wenn sich am Rentensystem oder an der Geburtenrate nichts ändert werden die heutigen Jungen erwachsenen nicht nur absurde Beiträge zahlen müssen, sondern bis 70+ arbeiten müssen wenn sie überhaupt jemals aufhören dürfen zu arbeiten.
Hauptsache die CDU sichert sich alte Wählerstimmen. Was wäre Mal wenn die gesamten Beamten mit Ihren Anwartschaften auch ins öffentliche Rentensystem gehen?
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So wie du es formuliert hast bring es jedoch recht wenig. Mehr Beitragszahler, bedeutet auch mehr Beitragsnehmer. Besonders Beamte/Öffentlicher Dienst ist statistisch zu anderen Branchen überaltert und Beamte leben statistisch länger als Arbeitnehmer. Dies würde so temporär das Umlagesystem mehr belasten, als es nützt.
Wer nun Beamte in eine „gesetzliche Rentenversicherung“ einbeziehen will, muss zur Kenntnis nehmen, dass die Dienstherrn dann auch „Arbeitgeberbeiträge“ zu tragen hätten und zugleich die Bruttobezüge der Beamten im Hinblick auf eine Beitragspflicht anheben müssten - erhebliche finanzielle Aufwendungen, für die die Haushalte aller Gebietskörperschaften keinen Raum haben. Gleichzeitig müsste entsprechend den Regelungen für die Angestellten des öffentlichen Dienstes eine Vollversorgung gewährleistet und damit neben der Rente eine zusätzliche „betriebliche“ Versorgung aufgebaut werden - also noch mehr Ausgaben für Bund, Länder und Kommunen. Das Einheitsmodell würde zudem nicht die Frage der vorhandenen Versorgungsempfänger und der versorgungsnahen Jahrgänge lösen, für die ein verfassungsrechtlich gebotener Besitzstandschutz erfüllt werden müsste. Auch aus rentenpolitischer Sicht macht eine Erweiterung des rentenversicherungspflichtigen Personenkreises keinen Sinn. Die Beamten, die heute zusätzliche Rentenbeiträge einzahlen würden, erhielten ja mit Erreichen des Rentenalters auch Ansprüche auf Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung - die Zahl der Rentner und damit auch der Beitragssatz zur Rentenversicherung läge noch höher, als es der demografische Wandel in Zukunft ohnehin erwarten lässt. Bessere Nachhaltigkeit? Fehlanzeige.
5 Dinge, die in Deutschland (fast) niemand macht: - Jobwechsel, da es im neuen Job mehr Geld gibt - das tägliche Transportmittel nutzen, was den optimalen Kosten/Nutzen Koeffizienten hat - in Aktien investieren - ein Unternehmen Gründen - sich Wissen über Investitionsmöglichkeiten aneignen
5 Gründe, weshalb diese 5 Dinge (fast) niemand macht: -Die meisten Leute sind froh, wenn sie einen Job gefunden haben, den sie gerne machen und der die Rechnungen bezahlt. Ein Wechsel, nur weil es ökonomischere Möglichkeiten gibt, ist gegen die Psychologie der meisten. -Machen die meisten eh, oder? Insofern man die Möglichkeit hat (zB:Öffis sind vor allem in ländlichen Gegenden schlecht ausgebaut). -Nicht jeder kann es sich leisten, Wissen über Aktienkurse etc anzuhäufen, welches man benötigt, um davon zu profitieren. Außerdem keine sooo zuverlässige Einkommensquelle. -Selbstständig werden ist ein enormes Risiko und erfordert sowohl ein ordentliches Startkapital, als auch eine Menge Planung, nur damit das eigene Unternehmen dann weniger einbringt als eine Anstellung. -Wissen aneignen ist immer gut. Investieren kommt für Leute mit geringem Gehalt jedoch eher weniger in Frage. Dennoch: interessante Ansätze!
@@vanbaguette7368 Antorten auf die Stichpunkte in der Reihenfolge: - ich stimme zu, aber eine andere Möglichkeit als Arbeiter/Angestellter eine Lohneröhung zu bekommen, gibt es nicht. meistens sind langjährig Angestellte finanziell im Nachteil gegenüber neu Angestellten - nein, die meisten (nicht alle!) halten es für wichtiger eine Karre zu kaufen, die was "hermacht" oder den Nachbarn beeindruckt. Und es muss ein Neuwagen sein, obwohl ein 2 Jahre altes Auto fast genau so gut ist und minimum 1/3 weniger kostet - schau dich um. Die meisten reichen Leute haben Ihr vermögen mit Aktien und Immobilien aufgebaut. Es scheint der erfolgreichste Weg zu sein, um vermögen anzuhäufen. Statt also mehrere Stunden drüber nachzudenken, ob ich mir mein Auto im metallicgrün oder mattschwarz kaufe und ob der 1.6turbo besser ist als der 1.8i würde ich einfach mal ein paar Bücher über Investments empfehlen. Schau dir die historischen Kurse des S&P 500 an, wenn man regelmäßig einzahlt sind da immer im schnitt 6-9% pro Jahr drin. Bau dir eine Exceltabelle damit. Rechne einfach nach, was im Laufe eines Arbeitslebens da zusammenkommt. - man muss keinen Multimillionen-Dollar-Konzern gründen und Millionen hineinpumpen. Einfach nebenbei mit einer guten Idee selbstständig machen und es einfach probieren, kann glücklicher und am ende manchmal auch wohlhabend machen. Man muss nur Mut aufbringen, rechtzeitig das Scheitern einzugestehen. Ich gebe aber zu, in Deutschland ist das eben mal nebenbei selbstständig machen eher kompliziert (aber mnchbar). - gerade Menschen mit geringen einkommen müssen investieren, je zeitiger umso besser, denn der Faktor Zeit spielt bei Investments die entscheidende Rolle, es gibt keinen: reich-in-3-monaten Weg.
Viele jungen Menschen machen sich überhaupt keine Gedanken darüber. Die meisten meiner Freunde haben nur Reisen und Party im Kopf. Das Thema ist aber auch echt undurchsichtig. Und man lernt nix dazu in der Schule /Studium.
Naja, wir hatten in Mittelstufe und Oberstufe jeweils große Tehmenblöcke über das Rentensystem in Sozialkunde. Und jungen Erwachsenen darf man dann doch ruhig zumuten, dass Sie so verantwortungsvoll sind und sich mit Ihrer Zukunft auseinandersetzen. Dass die gesetzliche Rente nicht reicht ist doch ein alter Schuh.
@@Gulaschguenter jungen erwachsenen sollte man sowas nicht zumuten müssen. Die müssen erstmal ihr leben auf die reihe kriegen und gerade die, die kein abitur gemacht haben, aber selbst große teile der, die abitur haben, sind dahingehend auch nur geringfügig aufgeklärt.
Wozu soll man daran auch Gedanken verschwenden? Hier kriegt eh niemand eine Rente, die ihm noch irgendetwas bringen wird. Da sind die Gedanken bei Reisen und Partys besser aufgehoben.
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arve - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
Wie sehr die CDU verkackt hat, die SPD ist auch nicht besser! Es ist schon lange bekannt, dass das Renten-Schneeballsystem nicht langfristig funktionieren kann, vor allem dann, wenn es "kaum" Nachwuchs gibt.
Es ist entwaffnend,dass kein Wort über die Rentensysteme in Österreich, Niederlande und Schweiz verloren wird, um das solidarische Prinzip nicht zu bewerben
GANZ GENAU. Mir platzt die Hutschnur. Schlechtestes Video von MrWissen2go. Ekelhaft. Ich frage mich scherzhaft fast schon, ob das Kindeswohlgefärdung ist, wenn die 2 Pappnasen in Schulen gehen und die Kids dort mit dieser geistigen Diarrhö indoktrinieren. Boah, machen die mich aggressiv.
@@arazose-faktenschockierend157 Einen schönen und unterhaltsamen Überblick findet man bei Pispers: ruclips.net/video/xp5H52quEYg/видео.html und ruclips.net/video/to_3ZykGIEk/видео.html Tada! :)
Foristen aua der Schweiz behaupten, dass dort jeder nur für seine eigene Rente einzahlt. In Österreich soll das Rentensystem inzwischen auch an seine Grenzen stoßen.
Spare jeden Monat 25/50/100/200 Euro und investiere diese in einen ETF. Zu deiner Rente kannst du dadurch deine Rente massiv aufbessern. Einmal eingerichtet und musst es maximal noch mal anpassen.
@@woodoo1660 Das ist prinzipiell ein guter Rat, ähnlich handhabe ich es mittlerweile auch. Aber auch nur weil ich es mir leiste kann. Es gibt Menschen, für die sind 25 Euro pro Monat schon verdammt viel Geld und diese Menschen können "so viel" nicht mal eben zur Seite legen. Dazu kommt: Bei ETFs und generell bei aktien- und fondbasierten Produkten gilt die Maxime: "Viel hilft viel." Sobald du viel angespart hast, wird das Geld auch durchaus mehr(sofern der Fond gut läuft und es keine Wirtschaftskrise gibt versteht sich) aber das ist ja das "Hauptmann von Köpenik"-Prinzip: Wer kein Geld hat, braucht erstmal viel Geld und mehr Geld zu kriegen, aber um mehr Geld zu kriegen, braucht man erstmal viel Geld. Das System sorgt eben an allen Fronten für das selbe beschissene Problem: Wenn du kein Geld hast, dann wird dein Geld auch nicht automatisch mehr. Aber wer viel halt, der muss für die Vermehrung seines Geldes nichts oder nicht viel tun. Es bleibt ein beschissenes System, egal wie man es dreht und wendet...
Das stimmt nicht. Man kann mit wenig Geld, zum Beispiel 25 Euro monatlich, einen Sparplan besparen, der in einen ETF, also breitgestreut in Aktien investiert und das rund um die Welt.
Diese Art der Rente baut auf Wirtschaftswachstum, das zwar wahrscheinlich aber nicht zwangsläufig stattfindet. Wir können zwar davon ausgehen, dass diese Art der Rente für unsere Generation noch eine gute Vorsorge ist, allerdings ist das keine finale Lösung, sondern wird eine spätere Generation vor das selbe Problem wie uns stellen.
Da habe ich mir auch gedacht da ist mir grade fast der Hals geplatzt.. typisch spd halt 🤦🏻♂️ wenn etwas eine Spekulationsrente ist, dann ja wohl das Umlageverfahren. Ich wünschte man könnte selber entscheiden ob man einzahlt oder seine Rente selbst in die Hand nimmt. Ich wäre ein glücklicher Mann
@@jovanu4 Also lieber Kopf in Sand und gar nichts tun, weil die 3% Chance besteht, dass die 2130er Generation sich damit wieder beschäftigen muss. Was ist denn nicht auf Wirtschaftswachstum ausgelegt. Unsere gesamte künstliche Welt basiert darauf seit 200 Jahren.
@@jovanu4 die jetzige Art der Rente baut aber darauf, dass jede neue Generation Quasi IMMER mehr Kinder oder zumindes gleich viele haben müsseb, als die vorrige Generation damit das umlagefinanzierte System Funktioniert. Und durch die Boomer Generation sieht man einfach wie gefährlich dieses System ist wenn es Quasi die einzige Säule der Rente ist. Und Rista oder andere derzeit Steuerlich Geförderten Privaten Anlage möglichkeiten sind für viele nicht Sinvoll da es mehr denn Versicherungsunternehmen Hilft als dem Anleger selber. Es ist genau wie beim Investieren jeh mehr man die Risiken Vermischt desto besser ist die Chance das nicht alles durch eine Säule zusammen brechen wird. Kein Vorschlag zu Reform der Rente Verlangt die Abschaffung der umlagefinanzierten Rente. Eher im Gegenteil selbst der Vorschlag der FDP sieht vor das nur 2% der eingezahlten Rente in die Kapitalfinanzierten Rente eingezahlt werden soll. Das Zeigt, dass die umlagefinanzierten Rente bestehen bleiben soll und auch denn Löwenanteil ausmacht.
Eine Altersvorsorge über Aktien wie zum Beispiel in Norwegen würde funktionieren aber wenn Herr Scholz Finanzminister sein kann bzw evtl sogar Bundeskanzler wird das nix.
Grundsätzlich keine schlechte Idee, mache ich persönlich ja auch. Ein Problem kann es aber geben, wenn es doch mal irgendwann zu einem richtigen Börsencrash kommt und die Altersvorsorge einer kompletten Generation dahin ist. Norwegen hat natürlich aber auch ganz andere Möglichkeiten als Deutschland.
Kurze Rechnung: ETF (MSCI WORLD) Einmaleinzahlung: 5000€ Monatliche Rate: 400€ (Durchschnittliche Rentenbeiträge) Laufzeit: 47 Jahre -> insgesammt 1,5 Mio € bei einer Lebenserwartung von 90 Jahren und einem Renteneintritt mit 67 sind das dann: 5.434€ jeden Monat!!!! vgl: aktuell liegt die Durchschnittsrente in Deutschland bei rund 1500€, also nicht mal 1000€ netto. Nur mal zum nachdenken ;)
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Die tolle Riesterrente wurde aber unter Rot-Grün eingeführt. Zudem war die SPD seit 2000 länger in der Regierung als die Union und es gab auch keine Veränderungen
Zumindest die wirtschaftlich linken in der Cdu. Habe irgendwie Hoffnung in Grüne und SPD doch noch die Vorteile an einer Aktienrente zu sehen. Damit kommt doch Kapital endlich in die Hände der Arbeiter. Warum sind unsere Linken so ideologisch und nicht pragmatisch wie die Skaniavischen Linken.
@@cristianoronaldo6369 Unsere Linken haben doch viel bessere Vorschläge. Zuwanderung aus dem nahen Osten zum Beispiel. Diese Leute werden unsere Rente finanzieren. Annalena hats versprochen.
True... ich sehe im wesentlichen drei Möglichkeiten auf mich zukommen: 1) Altersarmut 2) Bedingungsloses Grundeinkommen oder 3) Apokalypse, so dass uns Geld eh nichts mehr bringt. Beste Aussichten!
Ich finde, dass man das sowieso alles gar nicht mehr wirklich planen kann. Es ist doch völlig unklar wie es in 30..40 Jahren sein wird. Vielleicht gibt es bis dahin nicht mal mehr eine richtige Währung? Durch den technologischen Fortschritt weiß man auch nicht wer noch welche Jobs machen wird. Wenn dann noch so unvorhergesehene Ereignisse wie eine Pandemie dazukommen (von der man bis Anfang 2020 nicht mal im Traum dran denken konnte) dann ist es schlichtweg nicht planbar in die Rente zu investieren.
Hier wird wie so oft der Fehler gemacht, dass man die Anzahl der Rentenempfänger der Anzahl der Einzahler einander gegenüberstellt und dann damit endet, dass dieses Verhältnis schlechter wird ("Immer weniger Junge müssen für immer mehr Alte bezahlen"). Dabei wird der Produktivitätszuwachs übersehen, der zur Folge hat, dass in Zukunft weniger gearbeitet werden muss, um die gleiche Wirtschaftsleistung zu erbringen. Und dann wird die junge Zuseherin enttäuscht, indem man ihr sagt, dass ihre Rentenbeiträge ja gar nicht zu ihren Gunsten angespart werden sondern das damit die Rente der heutigen Rentenbezieher bezahlt wird, dass wir quasi von der Hand in den Mund leben. Besser wäre es doch, wenn man das Geld für sich selbst arbeiten lassen könnte. Dumm ist nur, dass Geld gar nicht arbeiten kann. "Ja, aber man kann doch das Geld verleihen und Zinsen kassieren!" Stimmt, aber der Kreditnehmer muss die Zinsen erst erwirtschaften, z.B. in dem er ein Unternehmen betreibt und andere (Arbeitnehmer) für sich arbeiten lässt. Fakt ist, auch bei eine kapitalfinanzierten Rentenversicherung muss irgend jemand anderes die Rente für die Rentenbezieher erwirtschaften, wobei sich nur die Legitimation ändert. Was bitte soll am Zinsertrag moralisch besser sein als am Generationenvertrag? "Die heute jungen Leute haben später gar nichts"? Gegenthese: die jungen Leute werden später die Parteien wählen, die ihre Rente sichern und spätestens dann werden sich alle Gesellschaftlichen Gruppen an der Finanzierung der Rente beteiligen müssen. Und in 50 Jahren wird durch die immer schneller voran schreitende Technologie erstens der einzelne weniger arbeiten müssen und zweitens wird es Maschinen ("Roboter") geben, der Pflegerinnen und Pflegern die Arbeit erleichtert. Schön links, meine ganzen Thesen, nicht wahr?
Ich bin 22 und ich weiß noch genau, wie ich mit 15/16 Jahren in der Schule gescherzt habe, dass ich eh erst mit 70 irgendwann mal in Rente gehen soll. Bin über diese Entwicklung daher nicht sehr schockiert, dennoch hoffe ich sehr, dass es bis dahin Reformen gibt, die eine weitere Erhöhung des Einstiegsalters verhindern. Möchte nicht mit 35 scherzen, dass ich jetzt bis 75 warten darf :😅
5:10 - Die Beitragssätze müssten steigen oder die Empfänger beziehen weniger Geld. Was ist mit der dritten Option? Höhere Gehälter... wir werden immer Produktiver aber die Löhne steigen nicht in gleichen Maßen, im Gegenteil die Schere wird immer größer.
@@horstrolf9230 Löhne dürfen nicht steigen, weil das Umverteilung ist? Außerdem zeigt sein Kommentar gut auf, dass eine Rente keine Finanzproblem ist, sondern ein Produktivitätsproblem. Heutige Arbeiter sind zirka 350% produktiver als in 50er Jahren. Rente ist ein Umverteilungsproblem. Nicht von Geld, aber von erwirtschafteter Produktivität. Rente wird immer von der erarbeiteten Bevölkerung geschaffen, nie von den Rentner selber.
@@horstrolf9230 Häh? Also wenn deine Miete steigt, dann würdest Du deinen Chef fragen ob er dir weniger Lohn gibt. Hab ich das so Sinngemäß richtig verstanden!?
@@gus9044 was bringt euch der höhere lohn wenn Staat und inflation euch die Lohnerhöhung wecknehmen? Lohnerhöhungen und Steuersenkungen zusammen bitte gerne aber nur Lohnerhöhungen ärgern nur euren Chef und es kommt kaum was bei rum. Schaut euch doch die Preissteigerungen des letzten Jahres an.
"Das Thema kocht gerade richtig hoch" ist gut :D Das Thema "kocht" alle 4 Jahre "richtig hoch". Grundsätzlich wurde da noch nichts angepackt. Mir fällt einzig das Bedingungslose Grundeinkommen für alle ein, das fair und halbwegs sicher ein solches Einkommen zukünftig überhaupt noch garantieren kann. Dafür müsste man allerdings mal aufhören BaföG, Hartz 4, Rente, etc. als Einzelbaustellen zu betrachten, um stattdessen ein ganzheitliches System aufzubauen. Das Argument man baue dadurch den Sozialstaat ab halte ich für absolut fahrlässig. Der baut sich selbst mit der Zeit ab wenn wir ihn nicht an die Zeit anpassen. Vorgeschlagene Lösungen, auch vom wissenschaftlichen Beirat, sind entweder unsozial, oder nur ein kleines Pflaster auf einer klaffenden Wunde.
Um das BGE werden wir ohnehin bald nicht mehr herumkommen, denn es wird in der Zukunft durch die Vollautomatisierungen in der Produktion, teilweise bei den Dienstleistungen und anderen Bereichen nicht mehr genug Arbeit für alle geben, was unter anderem dramatische Auswirkungen auf die Renten der allgemeinen Bevölkerung haben wird. Bis dahin müssen aber noch viele Köpfe endlich begreifen, dass man nicht lebt um zu arbeiten, sondern Arbeit ein notwendiges Übel ist. Wenn Roboter und Automaten Arbeit übernehmen, sind dies keine Feinde, die einem den Arbeitsplatz weggenommen haben, sondern wichtige Schritte für BGE, Effizienz, Freiheit und Wohlstand.
Dann hast du das Argument noch nicht ganz verstanden. Hinter dem Grundeinkommen besteht die Gefahr (nicht die Gewissheit) das sich der Staat dann weit aus den sozialen Leistungen zurückziehen könnte. Bekommst ja schließlich Grundsicherung wie alle anderen auch. Das wäre der feuchte Traum der politisch rechten Parteien, die damit ihre Leistungsgesellschaft legitimieren könnten. Die argumentieren damit, dass man mit der Grundsicherung gleiche Bedingungen schafft. Wer dann erfolgreich ist und es zu Wohlstand bringt, hat das ganz klar selber geschafft. Es ist irre schwer diesen Trugschluss aufzuklären. Die Umsetzung des BGE bestimmt, ob damit wirklich mehr Chancengleichheit geschaffen wird oder nur mehr Ungleichheiten legitimiert werden.
@@rudolfgernd8760 Verstehe deinen Einwand nicht ganz. Wenn es davon abhängt, wie man es umsetzt, dann geht ja zunächst der Wille zur Umsetzung voran. Eben weil die ganzen neoliberalen aus dem Silicon Valley davon schwärmen sollten sich linke Partein damit mal bewusst auseinandersetzen, statt einfach mit dem "Sozialstaatsabbau" Argument zu kommen. Das Argument spricht nämlich nicht gegen ein BGE, sondern gegen die Vereinahmung der Idee von Neoliberalen und Rechten. Dementsprechend brauch es gerade weil das Thema immer stärker wird, ein linkes BGE Modell, um nicht den Sozialstaat abzubauen, sondern angepasst und neu zu denken.
Ich bin jetzt 42 Jahre (m) ich weiß jetzt schon das ich wenn ich die Rente noch erlebe, in die Armut rutschen werde. Das man sich privat versichern kann ist zwar schön und gut, nur gibt es Leute die sich das nicht leisten können. Auch werde ich nicht bis 67 arbeiten können in meinem Beruf. Es wäre meiner Meinung besser wenn alle in Deutschland in die gesetzliche Rente einzahlen würden und es nicht so viele Ausnahmen geben würde. Aber da wird keiner was ändern wollen.
@@ガアラ-h3h fein: ab morgen sind alle Einzelhandelsläden geschlossen. Alle Berufe, in denen schlecht bezahlt wird, fallen weg! Du bist einer der Ersten, den das Grauen packen wird, in was für einer Welt Du dann "aufwachen" würdest. So kann auch nur jemand denken, der nur an seine eigenen Vorteile denkt ... aber vielleicht gibt Dir die Vorstellung von solch einem Szenario ja zu denken 🤷♀️
@@beatniederhauser335 es tut mir leid das ich egoistisch bin, wäre ich jenes nicht, wäre ich nicht da wo ich jetzt bin-- Egoistisch sein bringt viele Vorteile in unserer modernen Welt.
Sehr guter Inhalt, vielen Dank für das Thema. Die Rentenfinanzierung hätte schon vor 10 Jahren umgestrickt werden müssen. Finde das ist ein Kernthema gerade jetzt zur Wahl
Andy und seine Maut lässt grüßen ✌️ach was hätte man nicht alles mit diesem Geld machen können? 🤔Ah natürlich die Rente stärken vielleicht! Warum ist dieser Mann noch Minister?
@Johannes Blume Es ist unsere Pflicht (Werte + Gesetze) Asyl zu gewähren. Zudem sind die die 21-23 Mrd. für Flüchtlinge im Jahr nichts. Das sind 88€ brutto pro Rentner. Dann lieber Menschen helfen.
@Johannes Blume Dein, es gibt verschiedene Asylstatus. Schutzsuchende ist einer davon. Die 231Mrd werden für Menschen gebraucht, da ist anderes unwichtig. Unsere Steuern sind niedrig und wurden 2021 nochmals deutlich gesenkt. Wir haben niedrigere Vermögen, weil wir nach dem 2. WK fast bei 0 angefangen haben. Zudem setzen wir zu wenig auf Aktien.
Meiner meinung nach sollte jeder selbst seine rente ansparen. Jeder bekommt einen grundbetrag damit der lebensunterhalt gesichert ist und alles darüber kann jeder individuell ansparen
Um das mal in Zahlen auszudrücken sieht die Sache so aus: Ich hatte 2008 ein gutes Gehalt und 3150€ Netto ! Einen Herzinfarkt später war ich Frührentner und hatte 997€ Frührente Netto. Mir ist zwar bewusst das man die Frührente nicht direkt mit der Altersrente vergleichen kann, aber selbst wenn ich bis zum regulären Renteneintrittsalter gearbeitet hätte, hatte ich nicht einmal die Hälfte meines Gehalts. Mein Einkommen wurde durch eine Betriebsrente aufgestockt und ich hatte das Glück, das wir in Form von Immobilien vorgesorgt hatten und die Mieteinnahmen unser Einkommen sichern konnten. Aber wer hat das schon ? Und wer kann von der gesetzlichen Rente allein menschenwürdig leben ? Und genau das ist Punkt, die Bundesregierung hat Geld für alles, für Zuwanderer, für die EU und sogar für die Rettung des Regenwaldes - aber nicht für die, die hier jahrzehnte Gearbeitet und Steuern gezahlt haben. Hier müssen die Prioritäten neu gesetzt werden, sonst kann man die Sozialversicherungen auch ganz abschaffen, wenn wir nur einzahlen ohne am Ende eine Gegenleistung zu erhalten.
Moin, ich bin jetzt 52. Ich weiß, dass ich in Altersarmut gehen werde. Ich bin in den letzten 26 Jahren immer nur im Niedriglohnsektor beschäftigt gewesen. Von meinen aktuell 1200 Euro Netto gehen alleine 65% für die Miete drauf. Wenn alle anderen laufenden Kosten abgebucht sind, bleiben mir im Monat für Nahrung und Kleidung 100-150 Euro übrig. Da ist nichts über für private Forsorge. Und wenn ich dann höre, das die Betriebsrenten später auch noch versteuert werden sollen, frag ich mich warum ich in sowas einzahlen sollte. Der für mich einzige Weg ist eine deutliche Erhöhung der Löhne im Niedriglohnbereich. Wir arbeiten genausolange wie alle anderen und machen als Leiharbeiter die selben arbeiten, bekommen aber gut 400-500 Euro weniger. Man kann uns nur wieder schneller Loswerden, wenn wir die gewünschte Leistung nicht bringen oder womöglich Krank werden. Aber Egal. Hauptsache die Penionen steigen im selbem Maße wie die Politikergehälter...
Dieser Hubertus redet 100% wie ein Politiker: viel geredet, nichts gesagt... und bei breit gestreute Anlagen, weltweit über einen Anlagehorizont von 40 Jahren kann man nicht von Spekulation reden... meiner Meinung nach die einzige logische Möglichkeit
Bin an sich zwar auch links und würde mir ein Solidarisches System wie die derzeitige Rente wünschen, aber ich muss dir zustimmen, dass das Problem langfristig nicht ohne die Kapitalmärkte zu lösen ist.
@@timstark6964 Ja bloß leider haben wir in Deutschland eine viel zu geringe Aktienquote. Kein Wunder wenn der Finanzminister persönlich sagt das Aktionäre Lobbyisten sind und ihm kurz vor der Wahl auffällt wie viele Leute doch das Thema interessiert und er schlagartig seine Meinung ändert.
@Johannes Blume Schon vergessen das die SPD 2002 die Agenda 2010eingefuehrt hat und die Kapitalmärkte geöffnet hat.Das Resultat sind Hartz4 Altersarmut, und der Ausverkauf Deutschlands durch marodierendes Kapitital,der Größte Billiglohnmarkt Europas, wo die Arbeitnehmer nicht die Butter aufs Brot verdienen und eine himmelschreiende Steuerungerechtigkeit in der Wohlhabende ganz klar begünstigt werden.Die Merkelregierung hat diesen Zustand der Ungerecht igkeit zementiert und weiter ausgebaut. Die größte Bedrohung der Neuzeit- der Klimawandel- wurde komplett ausgeblendet.Versagen und Stillstand auf der ganzen Li nie.Hoffentlich verschwinden die Neo-liberalen Parteien endlich von der Bildfläche.!
@Johannes Blume Mag sein das du Recht hast ,aber ich bin der Auffassung daß Geldmärkte und Kapitalströme geregelt und gelenkt werden sollten und zum Wohle aller beitragen sollten.Wohin uns ungebremstes Wachstum und unregulierte Kapitalströme führen erleben wir zur Zeit Hautnah. Der Neoliberalismus wie er jetzt stattfindet hat zu viele unkontrollierte Nebenwirkungen.Atomenergie ist in der jetzigen Form auch keine gute Lösung, sie projiziert die Umweltproblematik in die Zukunft.
@Johannes Blume Selbstverständlich hat der Kapitalismus grosse Macht. Das hat schon Karl Marx gewusst.Aber wie mit dieser Macht umgehen? Und Politiker sind sicherlich nicht unbedingt die geeigneten Personen dafür. Schau dir Donald Trump an, ein fähiger Wirtschaftler aber als Politiker eine Katastrophe für die USA. Er hat ein tief zerrissenes Land hinterlassen. Wem also können wir vertrauen? Und wie lösen wir die Probleme der Zukunft? Ich halte mich an Greta Thunberg: Fachleute müssen her. Think Tanks in wechselnder problemorientierter personeller Besetzung ,eine schlanke, vom Überbau befreite Verwaltung, eine vom Bürokratiegestrüpp entbundene entscheidungsfreudige Mann-und Frauschaft die die Probleme dieser Zeit lösen können ohne das man ein bestimmtes Parteibuch in der Tasche haben muß.
Eine bodenlose Frechheit, dass wir uns (womöglich) in Zukunft selbst um unsre Rente kümmern müssen. Einerseits löhnen wir für die jetzigen Rentner, andererseits können wir uns "nebenbei" noch um uns selbst kümmern....
Nachtrag: Wenn man 0€ Startkapitel hat und monatlich 17,50€ lieber investiert, kommen in 45 Arbeitsjahren 9450€ an Einzahlungen zusammen und 56720€ an Zinsen (bei 7% jährlicher Rendite) Endkapital: 66370€ Zusammengefasst: Die GEZ ist komplett fürn Arsch
Genial auch, wie Politiker und Experten jungen Menschen raten, private Altersvorsorge durch Anlagen am Kapitalmarkt zu betreiben, deutsche Schulen aber 0,0% Finanzbildung an die jungen Leute bringen. Große Klasse mal wieder! Gutes Video!
Mal in andere Länder schauen, zb in Österreich liegt die mindestrente bei 1500€ und nicht wie bei uns bei etwas über 900€ In Ö zählt nämlich jeder ein, auch Beamte, Politiker, selbstständige....
BGE oder staatliche Zuschüsse lösen das ganze Problem. Es ist keine Frage der Finanzierung sondern ob die realen Güter und Dienstleistungen die Nachfrage durch die Rentnerinnen und Rentner wahrnehmen können.
Ich bin 25 Jahre alt und habe auch das Glück in Aktien investieren zu dürfen. Jedoch gibt es auch genügend Leute, die am Ende des Monats ihr Geld zusammenkratzen, um sich Essen kaufen zu können. Es ist also keine Lösung für alle Personen unserer Gesellschaft
Was ich aus dem Video gelernt habe: Ich such schon Mal Packkartons fürs Leben auf der Straße: • Ich verdiene nicht genug, um was zur Seite zu legen. (In einem 40- Stunden-Job; nur so am Rande, falls ein Kommentar kommt wie, geh halt mehr arbeiten) • Reich erben werde ich auch nicht. • Zinsen bekomme ich auf meine paar Kröten auch nicht. • Klassische private Rentenversicherungen lohnen sich nicht, da man mehr einzahlt als am Ende rauskommt. (Gerade wegen dem Kapitalmarkt) • Riester ist Grad am Sterben oder schon tot • Mein Geld im Aktienfondhat sich 2009 - 2010 halbiert. Daher traue ich dem ganzen Spuckt auch nicht mehr sonderlich. • Bis zur Rente schaffe ich es auch nicht, da ich es gesundheitlich nicht bis dahin schaffe. Also heißt es, wenn Rente dann mit Abschlägen. (Kleiner Funfact: Aktuell erkrankt etwa jeder 2te an Krebs, Depressionen oder anderen Erkrankungen. Die kommen also auch nicht bei 67 an.) • Naja und die Inflation frisst Grad den Rest vom Ersparten. Also? Kennt wer in 30 - 35 Jahren eine nicht so zugige Brücke?
Wie wäre es zum Beispiel, wenn das Geld, dass in den letzten 30-40 Jahren aus der Rentenkasse entnommen und zweckentfremdet wurde, in die Rentenkasse zurückgezahlt wird, und zwar mit Zinsen ?
Dann könnten alle mit 60 spätestens mit guter Rente in Ruhestand gehen. Geht in Österreich ja auch,und du hast sehr recht das unsere Rentenkasse geplündert wurde..!!👍🏼
@@lazyhunk2 Stimmt so nicht. Es geht um einen Staatsfonds für alle Neugeborenen. 4000€ klug angelegt, nach dem Vorbild der Norweger, würde über 65 eine schöne Summe ausmachen.
Das Rentenalter muss man abschaffen, die Leute sollen so lange arbeiten wie sie wollen. Stattdessen sollte man das über eine allgemeine Grundsicherung regeln und die sollte für alle gelten, Arbeitnehmer, Rentner, Arbeitslose, Auszubildende
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Bei solchen Themen wundert es mich immer warum die FDP so niedrige Umfragewerte haben. Sie sind die einzigen die wirkliche Lösungen für Rente, Klima und Wirtschaft haben.
das Klimaprogramm der FDP bringt genauso wenig wie das der CDU, die wollen überhaupt nichts verändern. Außerdem werden auch bei der FDP nur die Taschen der Reichen entlastet. Was bringt mir das die wegen eines guten Rentenplans zu wählen, wenn ich wegen des laschen Klimaprogramms nicht mal ins Rentenalter komme? :/
Weil die FDP eben auch noch viele andere Dinge vertritt, die bei einigen möglicherweise nicht so gut ankommen und die im Endeffekt auf Leistungskürzungen im Gesundheits- und Sozialwesen hinauslaufen. Im Grundsatzprogramm stehen z.B. so schöne Sätze wie, dass jeder für seine Gesundheit "selbst verantwortlich ist" und die Solidargemeinschaft nicht alle Leistungen finanzieren kann. In der Pflege will die FDP den privaten Eigenanteil weiter ausbauen und die Privatisierung im Gesundheitswesen findet die FDP ja auch super. Ich kann mir vorstellen, dass all diese Punkte bei vielen Menschen nicht gut ankommen und eher Angst erzeugen.
@@SakikoSenpai Ihr Klimaprogramm ist ja gerade das effektivste. Die Grünen verbieten das was momentan am meisten ausstößt, das wars. Keine Lösungen wie der Lebensstandart verbessert werden kann bei weniger Ausstoß. Die Unternehmen werden auch nicht dazu angeregt in diese Richtung zu Forschen, sondern sie werden auf spezielle von der Regierung gedrängte Technologien gerichtet. Während bei der FDP die gesamt menge die noch ausgestoßen werden darf begrenzt wird. Wer Co2 ausstößt muss ein Zertifikat kaufen, die auf die Menge begrenzt sind die wir ausstoßen dürfen um die Klimaziele zu erreichen. Da es immer weniger Zertifikate gibt werden sie auch immer teurer und jetzt kommt der geniale Vorteil gegenüber den Grünen jedes Unternehmen wird nach wegen suchen um weniger auszustoßen und dabei Wege und Technologien finden die die Regierung nicht finden wird. Wer CO2 "vernichtet", zb durch Einlagerungen, kann damit neue Zertifikate erzeugen. Dadurch werden sowohl bei der Einsparung und bei der Verringerung die deutlich besseren Lösungen geschafft.
Weil die nicht nur liberal sind, sondern Ultra liberal. Der Markt regelt einfach alles, du hast nur was zu melden und kannst dir was leisten, wenn du reich bist. Musst nur in die USA schauen, da ist genau das passiert und es gibt eine 2 Klassengesellschaft wie sie im Buche steht. Was das Klima angeht macht der Markt das ja zum Glück auch selbst easy und rettet uns alle. Die vergöttern z.B. efuels bei pkws trotz dem abartig grottigen Wirkungsgrad im Vergleich zu Batteriebetriebenen. Da wird einfach nicht wissenschaftlich gearbeitet.
Die reichen und superreiche mal fragen, wnn die 40% ihres Vermögens abgeben ist Die Welt schuldenfrei. Aber klar wir alle ,müssen den Gürtel enger schnallen 😅
ich bin jetzt 30 Jahre alt und finde das Rentenprinzip, an sich gut. Da dieses 1. aber missbraucht wird und 2. wie ihr das richtig erläutert habt, nicht auf Dauer mehr funktionieren kann, war das einer der ausschlaggebenden Punkte für mich, in die Selbstständigkeit zu gehen. Ich sehe es nämlich nicht ein, in einem Land mit einem der höchsten Steuerlasten der Welt, von dem 1 €, den ich einzahle, am ende vielleicht 30 Cent wieder bekomme.
Ein weiteres Problem, das sich derzeit massiv auf die Rente auswirkt: Viel mehr junge Menschen wollen nach der Schule erst reisen und (teils mehrmals) studieren, arbeiten also erst viel später sozialversicherungspflichtig und zahlen damit weniger und kürzer in die Rentenversicherung ein.
@Fukai Mizumi nur bringt Dänemark eben dem deutschen Rentensystem nichts. Wir haben heute mehr Studierende denn je. Viele davon haben bereits mehrfach den Studiengang gewechselt. Dazu kommen die Studienabbrecher…
@Fukai Mizumi nein, wir brauchen weniger Akademiker, dafür mehr Handwerker. Laut einer Studie des IW Köln liegt übrigens der Durchschnittliche Stundenlohn eines Meisters ca 28 % über dem eines durchschnittlichen Akademikers. Da würde ich wohl eher sagen, das Handwerk trägt das Steuersystem. Und zudem das Rentensystem, da er deutlich früher und länger im Leben sozialversicherungspflichtig arbeitet.
@Fukai Mizumi und genau das ist die Sache: es wird viel zu viel studiert, was der Gesellschaft, dem Steuersystem und auch dem Rentensystem keinen Mehrwert bringt.
Alle sollten einzahlen auch Beamte. Beamte zahlen ja nichts ein bekommen aber daraus ihre Rente (Pension) und manchmal sogar mehr als jemand wo das ganze Leben lang einbezahlt hat.
@@daxproductions1868 Diese Argumente kommen immer von den Beamten, wenn man sie auf ihre Privilegien anspricht. Wenn man nun aber einen Beamten vor die Wahl stellen würde, ob er lieber in einem normalen Angestelltenverhältnis wäre oder in einem Beamtenverhältnis würde er sich ganz klar für das Beamtenverhältnis entscheiden, da es einfach attraktiver ist. Streikrecht hat die meisten sowieso noch nie interessiert. Privilegien wie Unkündbarkeit, automatische Gehaltssteigerungen, Mindestpension nach 5 Jahren, generell hohe Pensionsbezüge wiegen einfach schwerer als die vermeintlichen Nachteile. Ich finde das sollte man in der Debatte auch offen zugeben. Nahezu jeder von uns würde sich für ein Beamtenverhältnis entscheiden, wenn er die Wahl hätte.
Allem voran ein schön informatives Video. :) ich mache mir schon Gedanken. Allein zu sehen, wie viele alte Menschen heute schon drauf angewiesen sind, Pfandflaschen zu sammeln, weil das Geld nicht reicht.. Das macht mich so traurig. Meine Sparkasse kommt auch regelmäßig auf mich zu in Bezug auf die Zukunft. Derzeit kann ich da aber noch nicht wirklich was machen, da ich noch studiere und somit kein wirkliches Einkommen habe. Mein Opa hatte eine so gute Pension, dass er und meine Oma allein von seiner leben konnten.... Okay, Pensionen sind noch mal ne andere Geschichte, aber trotzdem. Das wird für mich später reine Utopie sein.
Danke, dass du dieses Thema ansprichst. Ich finde das Thema sehr wichtig und anmaßend, dass die Regierung Wahlgeschenke auf Kosten der jungen Generation macht.
Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass sich einige Menschen im Internet - und insbesondere auf Social Media - viel weniger zurückhalten als in Face-to-Face-Interaktionen. Dieses psychologische Phänomen wird in der Forschung als „Online-Enthemmungseffekt“ beschrieben und ist Gegenstand unserer Online-Studie. Genauer interessiert es uns, wie Online-Enthemmung mit Internet-Nutzung, Persönlichkeit und Verhaltensweisen in der digitalen Umgebung zusammenhängt.
Dauer: ca. 30 Minuten
Teilnahmevoraussetzungen: Volljährigkeit, Deutschverständnis auf Muttersprachenniveau + Smartphone-, Internet- und Social Media-Nutzung
Vergütung: Chance auf 50€ Amazon Gutschein; Individuelles Feedback zu u.a. Persönlichkeit und Online-Enthemmung
Wir, die Abteilung Molekulare Psychologie der Universität Ulm, suchen für diese spannende Online-Studie noch Studieninteressent*innen.
Wir freuen uns über jede Teilnahme!
Super spannende Studie von der Uni Ulm! Betrifft uns alle mehr denn je. Teilnahme kann ich nur empfehlen.
Klingt sehr interessant! Ich werde gleich machen
Viel Erfolg! Den Link liefere ich gerne noch dazu: surveycoder6.molekulare-psychologie.de/survey/j1rgy4b/sdi62ob
Immer wieder erstaunlich wie viel Politiker reden können ohne was zu sagen ...
😁
oder anders gesagt , mit wenig worten viel muell reden !
Insbesondere Scholz & Heil sind da super drin
Die Kunst eines mehrheitsfähigen Politikers ist so mehrdeutig zu reden dass jeder zwischen den Zeilen etwas liest, das ihm nützt...Schon wird man gewählt....😂
1. Die demographische Zeitbombe lässt sich nicht einfach wegwischen. Egal wie man's gestaltet, zahlen immer weniger jüngere Menschen für immer mehr ältere. Das wird in diesem Jahrzehnt noch zuspitzen (und zwar gewaltig!), allmählich wird's hoffentlich dann nachlassen, weil ab 2030 oder so die Neuzugänge ins Rentenalter viel weniger werden, weil dann vor etwa 60-65 Jahren die Pille und auch sonst Verhütung gängig wurden. Demgegenüber steht allerdings die steigende Lebenserwartung.
2. Am Umlageverfahren wird festgehalten, weil auch wenn's nicht nachhaltig ist, gibt's keinen anderen besseren bzw. nachhaltigeren Weg (s.o.). Man kann nur soweit möglich dran herumtricksen, um die schlimmsten Engpässe zu vermeiden.
3. Es gibt langfristig ein Problem, dazu leider noch keine Lösungen. Das wird über die nächsten 20-30 Jahre in jeder Legislaturperiode ein zäher Kampf.
Dieses Problem wird jede neue Regierung erneut angehen müssen, egal welche Parteien an der Macht sind. Die CDU mit CDU-Lösungen, die SPD mit SPD-Lösungen... usw. Egal wie's gemacht wird, wird jemand dafür bluten müssen - die Jüngeren, die Älteren, die Armen, die Reichen. Das wird ein Spannungsfeld. Eine gerechte Verteilung wird's natürlich auch nicht geben, weil wir alle unterschiedliche Vorstellungen der Gerechtigkeit haben. Es wird also spannend. Schönen Sonntag noch!
"Wenn wir sie richtig lösen, dann gelingt es."
Es ist schon echt eine Kunst, zu reden, ohne etwas zu sagen.
Er belügt sich permanent selbst und weiß, dass jegliche anstrebungen, die gesetzliche Rente jetzt noch attraktiv zu machen, längst zu spät sind. Die "boomer" haben tatsächlich zum ersten Mal sehr schlechte Karten
Er ist auch nur noch ein paar Wochen im Amt und bekommt dann seine sichere und hohe Pension.
Absolut aber das bekommen Politiker auch immer wieder super hin. Leider
Reden ohne etwas zu sagen, tun ohne etwas zu tun.
Ist Kotzen auch eine Option ? Was ein inkompetenter Mensch
Ist doch ganz einfach: Macht es wie der Olaf und spart euer Geld bei 0.000001% auf dem Tagesgeldkonto.
Hubertus Heil sagt ja auch dass man sich nicht auf Finanzmärkte verlassen und damit "spekulieren" soll. Gib dein Geld lieber dem Staat das Geld dann ist es seehr gut angelegt!
wenn es mit dem geld nicht mehr reicht zum überleben gibt es nachts genügend potential sich geld zu beschaffen
@@flogani Ja sieht man überall, dass unser tooollller Staat nirgendwo Geld verschwendet und alles glatt läuft. Siehe Berliner Flughafen und Co. Ich lach mich tod vor solcgen Kommentaren.
@@paleasaghost-5799 Mein Kommentar ist war eig auch ironisch gemeint
@@flogani Nix für ungut. Ich reagiere allergisch auf alles was Sozialisch klingt. Ist nicht dein Fehler :)
Sorry, aber wie kann man *"Unsere Rente ist nicht in Gefahr"* und *"Wir müssen dafür kämpfen"* in einem Zug aussprechen?
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@@notwished_8397 Was hat das jetzt damit zutun?
@@der_riedbahner Ist nur ein Spambot
@@notwished_8397 zu dumm zum kacken bist du doch :D
@@patrickbateman2017 Spambot und selbst den kann man nicht mal richtig schreiben... DDr und dann noch einmal Dr ohne Punkt. Echt traurig...
Bin 25 und rechne schon gar nicht mehr damit, dass ich mal Rente bekomme.
Finde es auch unfassbar, dass ich wahrscheinlich erst mit 69 in Rente gehen darf, nur weil die Alterserwartung steigt. Das ganze Leben gearbeitet um dann nichts zu haben und mit 70 sehe ich keine Lebensqualität mehr. Nur weil wir im Schnitt länger leben, heißt das nicht, dass wir dann auch gesundheitlich so auf der Höhe sind, dass wir unseren Lebensabend noch genießen können.
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Doch, die Lebensqualität wird hoch bleiben und steigern
1zu1
1zu1
Deswegen sorge ich auch selber vor …
Bin 21 und seit dem ich 17 bin versuche ich so viel wie möglich in ETF‘s und Aktien zu sparen..
Ich, 25, gehe davon aus, dass es keine staatlich Rente mehr gibt, wenn ich 70 bin. Also muss man anderswaltig vorsorgen.
ist eine möglichkeit, aber was wenn das nicht klappt?
Wird es geben. Aber die Bedingungen sind ungewiss.
Die gesetzliche Rente als fetten Bonus zu sehen, ist jedoch klug.
@Joan Wick 47 warum sollte der staat von versteuertem geld was haben wollen von der person die es versteuert hat? ist mir nicht klar und ausserdem gesetzlich verboten.
@Joan Wick 47 Ist doch logisch. Hast auch 1 Jahr Zeit wieder in deinen Beruf zu finden.
@@worldoftiktok1845 Frag doch mal die tolle SPD und die Linken. Die wollen doch die Vermögenssteuer wieder einführen. Da ist deine private Altersvorsorge schneller in Gefahr, als dir lieb ist!
"Sollten wir endlich das System überarbeiten?"
"Nein, wir erhöhen einfach immer weiter das Eintrittsalter, damit überhaupt keiner Rente beziehen kann"
Naja das lässt doch das Problem. Die alten leben ja nicht ewig. Irgendwann löst sich das Problem von alleine.
Genau und entlässt die Angestellten mit 60 Jahren so dass eine so eine grosse Beitragslücken entsteht , weil sie keine Arbeit mehr finden so dass sie gar nichts erhalten, oder sterben...Wirtschaftsfaschismus pur!...Na ja neoliberale Denkart halt...
Haha
Irgendwann wird die gesetzliche Rente nur noch aus einem bezahlen leichentransport vom Arbeitsplatz zum Friedhof und einen Grabstein bestehen :D
O genau soll das Geld herkommen, wenn jetzt schon davon ausgegangen wird, daß die Jugendlichen von heute locker 10 Jahre älter werden?
bei der SPD heißt das sozialverträgliches Ableben ;)
Falls sich jemand wundert, warum in diesem Video noch mal das alte Design zu sehen ist: Eigentlich sollte das Video schon vor einigen Wochen veröffentlicht werden, wurde dann aber wegen aktueller Ereignisse immer wieder "geschoben".
Das passt schon so schlecht war ja das alte Design ja Ansicht nicht :)
Der Markt regelt.. Ich MUSS kotzen
wie will man Aktionfonds nutzen, wenn man in Prikären Situation lebt, also von der Hand in den Mund. Scheiü neoliberales gelaber was man nur vom privilegierten weißen Thron unterstützt werden kann
Wie kann ein Mensch in Aktien investieren, wenn man nicht priviligiert von Mama&Daddy erbt? Mit 100€ als Mindestlöhner im Subunternehmen erreichst du nichts
Vielen Dank für den wichtigen Beitrag! Ich würde mir weitere Videos zu den besseren (Teil-)Ansätzen anderer Länder wünschen, mit Vor- und Nachteilen sowie deren Übertragbarkeit auf Deutschland
Ich weiß nicht warum, aber jedes Mal, wenn "irgendwas schief läuft" und man jemanden von der SPD dazu fragt heißt es: "Es läuft nichts schief, aber damit später nichts schiefläuft müssen wir bald etwas tun". Und jedes Mal muss ich lachen.
Populisten halt, viel Reden und nichts tun.
Bei der CDU/CSU dasselbe, nur da wird schon gar nicht zugegeben dass nichts schief läuft und deshalb muss nichts getan werden - außer Aussitzen...
Ich empfehle allen jungen Menschen erbt so viel ihr könnt.
Und werdet in reiche Familie geboren ☝🏼
Erbschaft -/ Schenkungssteuer
Lifehack 👌
@@Spaziergaenger975 das meine ich damit und falls man Geschwister hat den kann ja beim Klettern 🧗🏻♀️ etwas passieren
@@timstark6964 folgt mit für weitere Tipps
Das Ding ist, dass das auch nichts neues ist. Ich weiß noch wie wir in der 8. Klasse 2014 über genau dieses Problem gesprochen haben, aber Groko hat genau nichts effizientes dagegen unternommen. Situation 2014 ist genau die selbe wie Situation 2021. Das ist die Bilanz Deutschlands mit der Groko, absoluter Stillstand in allen Bereichen des Lebens
War bei mir auch schon in der Schule ~2001 Thema
@@BombDrop Bei mir schon 1984.
@@klausdieternilius2284 Bei mir auch 1984 :-), alter Hut.... und trotzdem funktioniert es noch, obwohl ide ganzen "DDR Renten" noch vom Topf finanziert wurden wie auch andere Dinge.
Amen
Und die Regierungen vor der GroKo haben es besser gemacht?
Wenn ich als 20 jährige, die leider (noch) keine Ahnung von Rente hat, höre, dass ich im Alter wahrscheinlich keine Rente haben werde…
Bekomme ich es wirklich mit der Angst zu tun. Danke für das Video! ❤️
Olaf Scholz: "Ich lass mein ganzes Geld auf dem Girokonto"
Klar, kann man tun, vorallem, wenn seine Pension später mal höher sein wird, als mein Ingenieursgehalt.
Diese Folgen gucken doch eh fast nur Akademiker.
Die Menschen die WIRKLICH von Altersarmut bedroht sind, erreicht man doch gar nicht.
Finanzielle Aufklärung erreicht doch meist die, die sie nicht brauchen.
@@WHOWEARE85 Das Gefühl habe ich auch!
@@WHOWEARE85 Stimmt allerdings, wobei ich wohl mit meinen 1500 Netto wohl auch in der Altersarmut landen werde.👍🏻
@@lordwar7678 Wenn du von deinen 1500€ Netto ca. 100€ in einen kostengünstigen ETF investierst, kannst du das durchaus verhindern. Außerdem heißt es ja nicht, dass dein Gehalt immer so niedrig bleiben wird. Dein Netto Gehalt ist mein Einstiegsbruttogehalt gewesen (nach der Lehre), heute ist es ein vielfaches höher.
@@Praktischerstuhl Danke für den Tipp,
Ich bin jedoch seit 2020 investiert. ( Wobei ich überlege von (ESG) 70/30 auf All World zu wechseln.
Inbesondere der FTSE esg all caps hat es mir irgendwie angetan wegen den mid und small caps und der höheren Diversifikation)
Aber es hat nunmal nicht jeder die Möglichkeit Geld beiseite zu legen, weshalb ich in der Hinsicht auch den Staat in der Pflicht sehe eine gerechte Rente für alle zu ermöglichen.
Ich setze schon gar nicht mehr darauf, dass ich viel Rente bekomme. Ich lege mir selbstständig etwas zurück und investiere. Vertrauen habe ich wenig in das Rentensystem.
Gute Idee 😄👍
Ja ist bei mir auch, habe extra einen Beruf gewählt mit späterer Verbeamtung, einfach aus Angst am Ende sonst in Altersarmut zu landen
10€ einzahlen und später 3€ raus bekommen ist doch offensichtlich sinnlos, oder sehe ich das falsch!?
@@kunokunz8424 ne das klingt nach einem sehr lukrativen Geschäft 🤣
@@annie7560 Was glaubst du eigentlich wer deine Altersversorgung finanziert?
Das sind wir Steuerzahler!
Habe grade letztens eine Prüfungspräsentation über das Thema gehalten und bin seit dem echt unsicher wie es mit meiner Rente ausgehen soll. Hab mir dazu auch ein paar deiner Videos angesehen. War echt hilfreich👍🏽
Pfandflaschensammelnde Senioren in meiner Stadt waren immer ein guter Reminder. Leider.
Pass auf. Bald versteuern die Pfandflaschensammeln als geringfügige Beschäftigung und dann wird selbst das nicht mehr rentabel
Wie sagt man so schön: Ich bin alt und brauche das Geld!
Bei uns gibt es nur V-bucks Sammler.
@@deutschefortnitepartei9145 ich bin ein v-bucks Sammler.
@@philadelphia1285 das freut uns 💙💙💙
Wie können wir in Deutschland so viel Steuern zahlen und trotzdem zu wenig Geld für Rente haben. Was macht die Politik mit dem ganzen Geld
Ihre Löhne finanzieren😑
Verschenken
Du hast anscheinend das Rentensystem nicht verstanden, schau das Video vielleicht nochmal :)
Harz 4, Asyl, Arbeitslosigengeld, Wohnungsgeld etc...
Da fängt es schon an. Eigentlich sollten Steuern nicht zu einem erheblichen Teil nur für Renten drauf gehen.
12:10 In welchem Beruf kann man denn gut bis 67 arbeiten? Muss man auf der Arbeit zusammenbrechen, damit man seinen Beruf dafuer qualifizieren kann? Als Softwareentwickler habe ich keinen koerperlich anstrengenden Beruf, heisst aber nicht, dass ich da in meinen 60ern noch gut zurecht kommen werde.
Sitzen ist schon auch körperlich anstrengend, wenn auch auf eine andere Art. Und ich meine das jetzt nicht ironisch.
@@weltenreier6024 ungesundes sitzen*
Am besten in jungen Jahren auf Stehplatz bestehen und wechseln. Und ganz wichtig: Abends Füße hochlegen, damit die Durchblutung in den Beinen am Abend wieder besser wird.
Dann hoffe ich für dich, dass du deine Arbeitskraft gut abgesichert hast.
@@weltenreier6024 da hast du Recht. Mein Vater ist ein Beispiel. Durch falsches sitzen/ 40 Jahre sitzen am Büroplatz, hat der einen heftigen Buckel bekommen. Es haben sich Knoten in seiner Muskeln am Genick gebildet, welche auf Nerven drücken. Dies erzeugt schreckliche Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schwindel bishin zur Arbeitsunfähigkeit (der liegt dann nur noch am Boden und stirbt wortwörtlich vor sich hin). Er geht zu einen speziellen Arzt deswegen. Der Arzt ist sehr gut besucht. Kann wohl nicht nur er sein.
Die meisten Softwareentwickler sind mit 50 mental durch. Nur weil du in nem Stuhl sitzen kannst, heißt das nicht dass du Software entwickeln kannst
Das Rentensystem ist halt leider ein Schneeballsystem. Und in der Schule wird jungen Leuten nichts darüber beigebracht, wie man privat vorsorgt. Statt Informationen über finanzielle Vorsorge kann man dann aber als Abiturient perfekt Gedichte analysieren 😀
WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder ein Kriegsverbrecher?
ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html
Man kann auch einfach die gesetzliche Rente wieder verbessern, was ja in den 90ern und davor gut geklappt hat. Sozusagen nen Sozialstaat sozial gestalten.
oder man kann Gedichte auch nach 5 Jahren nicht richtig interpretieren und es ist auch egal weil man es eh nicht braichen wird. Aber wie man eine Steuererklärung macht oder wie man fürs Alter vorsorgt, lernt man leider nicht. Wäre ja was sinnvolles😂
Wir hatten leider einen ziemlich kommunistischen Wirtschaftslehrer, der ist die ganze Zeit seinen linken "Aktien sind Teufelszeug" Kurs gefahren - da darf man sich nicht Wundern, dass die meisten jungen Menschen da kein Interesse dran haben...
@@haraldkrull_kapitaenzursee ach du scheisse 😂 so ein Lehrer gehört suspendiert.. naja das wär zu extrem, aber er gehört mal stark kontrolliert
Sowas wie 401k aus den USA fänd ich schonmal komplett wichtig, es geht einfach nicht, dass Arbeitnehmer die schon zu viele Steuern zahlen beim investieren weiter abgezockt werden
Wird leider nie im Leben passieren, da der deutsche Michel k.A. von Aktien hat und immer noch glaubt, dass sie nur etwas "für die Reichen sind". Im Bereich Wirtschaftsbildung ist Deutschland nun Mal ein Entwicklungsland
@@reizyka3044 ja das ist einfach nur traurig und auch der grund warum ich die hoffnung in Deutschland verloren habe. Und das mit 16!
@Kalubke von Simek Stimmt ....Gegen die Reichen von Heute ist Dagobert die Heilsarmee
@Kalubke von Simek Boah da hat doch keiner was dagegen. Aber wer hat noch wirklich eine neue Geschäftsidee mit der er Kohle macht? Was man eher sieht, ist, dass man zB durch Ausbeutung und Steuerhinterziehung reich wird, das Rad brauchst du nicht mehr neu erfinden. Dein Kommentar geht an der Realität vorbei
Wir zahlen niedrige Steuern
Irgendwann arbeitet man so lange bis man gleich in den Sarg springen kann GG WP
das bringt den korrupten rechstliberalen altparteien incl. afd einen dauersamenerguss
Die Rentendauer hat sich fast verdoppelt. Deine Aussage ist also das glatte Gegenteil der Realität.
SO EIN WICHTIGES THEMA!
WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder ein Kriegsverbrecher?
ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html
Tut mir leid, aber gratis V-bucks für alle sind wichtiger.
@Unmei wir sind auch immer dabei
Lauter lustige Leute in dem Video: Der Minister am Hebel sagt man müsse kämpfen, und der Experte rät, das alle Großverdiener werden. Selten so gelacht. Bitte weitere Videos in diesem lustigen Format.
😂 🖒bester Komment! Bitte weitere Kommentare in diesem Format!
dabei zahlen die Großverdiener nicht mal in das System und es gibt auch eine Obergrenze. Solange hier noch mit Obergrenzen gearbeitet wird ist für mich jede Diskussion nur scheinheilig, die warme Luft können die sich sparen. Sollen die Politiker lieber sagen ihr seid uns egal.
das dachte ich mir auch mein lohn steigt bestimmt auch in den nächsten 5 jahren um 30%. Einfach lächerlich, man kann es auch einfach nicht mehr ertragen die ganzen witzfiguren im tv oder sonst wo reden zu hören, Armin Luschet oder Gandalf der Weise 0 kompetenz und immer wischi waschi irgendwie wirds schon gehen.
@Johannes Blume ich bin der Meinung das die Steuern für alle niedriger wären wenn sie einheitlich alle Zahlen ohne Obergrenze, das setzt aber auch vorraus das man das komplette Steuersystem ändert und nur so war auch mein Vorschlag angedacht
@Johannes Blume Die Frage ist jetzt absolut nicht böse gemeint aber: reichen 100.000 Euro oder sogar noch mehr pro Jahr nicht aus, um gut zu leben und dann eben andere noch zu unterstützen? Ich weiß nicht, warum Leute scheinbar Geld bunkern wollen, als könnten sie es "mitnehmen"... Ich glaub wenn sich mein Gehalt mal eben verdreifacht, hätte ich definitv nichts gegen mehr Abgaben.
Vielen, vielen Dank an dich. Alle, aber echt alle Videos sind sehr fair und werden immer aus Perspektive von allen Parteien dargestellt. LEIDER Ist es heute zu Tage hohes GUT geworden.
Danke die das du die Videos immer so fair wie möglich erklärst. Gefühlt in einer Woche alle Videos angeschaut.
Juhuuu ein neues Video! Gut gewähltes Thema! Weiter so! 👍
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arv - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
@@notwished_8397 Leider Falsches Video es geht um die Rente und nicht um Corona. geh woanders Schwurbeln bitte.
Es wäre schon mal ein Anfang wenn man die Rente nicht besteuern würde.
Und wenn ALLE einzahlen, auch die fetten Bonzen!
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arv - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
@@Holsteiner-Knappe1904 auch die zahlen, das ist Polemik von dir.
@@Holsteiner-Knappe1904 bitte informier dich bevor du hier deine ideologische Sch**** kommentierst. An deinen Kommentaren sieht man ganz eindeutig, dass du nicht informiert bist.
@@notwished_8397 kannst du dich bitte in aus den Kommentaren mit deinen scheiss raushalten, danke!
Ich bin 24 Jahre alt und erwarte nicht mehr in rente gehen zu können. Ich stelle es mir auch sehr schwer vor das Menschen die schwer Körperlich arbeiten wie ich das nicht so lange durchhalten körperlich, naja ich hab mir den Job selbst ausgesucht aber es ist trotzdem schlimm das man später Angst haben muss ob man in Armut lebt. ( Ein Arbeitskollege der 53 Jahre als ist hat gesagt ich brauch mir keine Sorgen machen wenn ich so weit bin gibt es kein Deutschland mehr 😂)
Am besten selbständig machen und schwarz vorsorgen
2:30 Man kann auch noch Punkt Nummer 4 nennen: Jüngere Menschen kriegen ebenfalls weniger Kinder oder verschieben es auf höhere und höhere Alter weil es schwieriger wird sich zu finanzieren. Wenn man mit 30 noch nie einen unbefristeten Vertrag hatte oder auf Jobsuche ist überlegt man sich es vielleicht zweimal ob man schon Kinder kriegen möchte.
Das Gefühl habe ich nicht. Es wäre schön, wenn man so denken würde, dass man sich Kinder erst 'anschafft' wenn man sie sich auch leisten kann, ohne das die Kinder in 'Armut' aufwachsen. Ich denke eher, dass sehr viele junge Leute 'erst recht' Kinder kriegen, weil man dafür Geld kriegt. Sie lassen sich von ihren Kindern durch Kindergeld o.A. das Leben bezahlen und die Kinder sehen nicht viel davon. Ist vllt. kein Luxusleben, aber wenn man dafür zu Hause bleiben kann... Dazu kommen massig zugewanderte Familien mit vielen Kindern, die auch finanziert werden sollen und wo meistens genauso niemand arbeitet und zur Rente beiträgt.
Anders siehst bei denen aus, die keine Verpflichtungen wie Kinder haben, die können nach Belieben der Sachbearbeiter von Arbeitsamt und Jobcenter nach Timbuktu geschickt werden. Einfach weilses können und der Hartz4-Empfänger ohne Verpflichtung Folge leisten MUSS, weil er sonst mit Sanktionen gestraft und auch nicht als Mensch gesehen wird, sondern nur als Statistik. Kinder schützen ein Stück weit vor dieser Willkür.
Und man kanns sogar verstehen, wenn man bedenkt, dass so viele Löhne für zT. schwere Arbeit mal überhaupt keinen Anreiz bieten, irgendwas zu tun. Durchaus verlockend, dass man in Deutschland schon irgendwie durchkommt, ohne einen Finger rühren zu müssen.
Die Chefs mit dickem Portemonnaie hocken auf ihren Millionen und Millarden und die gebeutelten Angestellten buckeln sich krumm und kriechen zu Kreuze für Mindestlohn bis sie nicht mehr können. Sahs doch in meinem letzten Job. Jeder hat sich beschwert "Drecksjob" und "Hungerlohn" und was machen se? Küssen ihm die Stiefel wenn er sich mal blicken lässt und beteuern, dass es der beste Job der Welt sei - nur um den Job zu behalten und diesen nicht an 'arbeitswilligere' zu verlieren - also denkt der Chef sich: ist doch alles super, wozu Löhne erhöhen?
Dann kommen da noch ganz andere und sagen: Deutscher Durchschnitsverdienst liegt bei ~4.000€ was wollt ihr eigtl.? Aber, dass eine recht große Masse mit gerade mal um die 1.000€ sich durchs Leben krebsen muss, weils anders einfach nicht geht. Das wird nich erwähnt. Genauso wenig wie die Spitzenverdiener nicht beachtet werden, die den Durchschnitt so enorm anheben. Wenn jeder min. 2.000€ verdienen würde und ein paar höchstens 6.000€ wäre dieser Durchschnitt irgendwo aussagefähig.
Der ganze Wahnsinn ist hinten und vorne komplett durchwuchert von Schwachsinn. Hat vllt. bei Einführung von dem Rentensystem mal gepasst, ist heut aber völlig durchrostet.
Sieht vllt. auf den ersten Blick schön aus, dass Deutschland immer finanziell überall helfen will, wo's grad brennt oder schwemmt, aber der Punkt wird kommen - wenn er nicht schon längst da ist - wo Deutschland sich nicht mehr selbst helfen kann und dann wird niemand von denen da sein, denen Deutschland einst geholfen hat.
und es werden dank unserer neuen I. viele unfruchtbar...
9:34 Heißt das nicht, seit Neusten, dass junge Menschen die Bundesregierung verklagen können, weil sie nicht nachhaltig für die nächsten Generationen handelt? Oder gilt das nur zum Thema Umwelt?
Thema Umwelt, Fleisch abschaffen, Flüchtlinge, Rassismus, Klima
Themen wie Mietpreise, Renten oder Mindestlöhne intressieren die nicht
@@DisasterArtist1997 Warum Fleisch abschaffen?
@@DisasterArtist1997 Falsch, es war alles Thema, und Fleisch abschaffen, davon habe ich nie etwas gehört. Aber die Parteien haben jeden Vorschlag, auch aus den eigenen Reihen stets im Keim erstickt, siehe Rentengeschenke.
@@timo6195m Deutschland liegt was den Fleisch export angeht in der EU sehr weit vorn aber da die Lobby bei uns so stark ist und sehr lange unfassbar enge Beziehungen zur CDU/CSU gepflegt wurden werden Richtlinien für Gülle entsorgung aber ganz besonders für die Nitrat Belastung im Grundwasser immer wieder ignoriert weshalb wir auch von der EU diesbezüglich verklagt und verurteilt wurden soweit ich weiß zahlen wir bis heute pro Tag 800 000 Euro Strafe bis wir dieses Problem behoben haben....unter anderem deswegen aber auch wegen der starken Umweltbelastung haben manche das gefühl das man gesamtgesellschaftlich radikal bei unserem Konsum umdenken muss.
Wenn man die Rente an die Lebenserwartung koppelt, müssten dann nicht Frauen auch 4 Jahre länger arbeiten als Männer?
Viel eher müssten Akademiker:innen länger arbeiten. Sie starten später ins Berufsleben und leben länger als Arbeiter:innen. Den Frauen für die gesündere Lebensführung und Gene zu bestrafen ist doch Quatsch.
Bis vor einigen Jahren mussten Frauen tatsächlich in Privaten Rentenversicherungen mehr Zahlen für die selbe Rente, die rauskommt, weil sie ja tatsächlich 3-4 Jahre länger bezahlt werden. Wurde abgeschafft
@@Jonas_Pauthner Die gesündere Lebensführung hat auch viel mit der Art der Arbeit zu tun. Ich glaube schon das ein Jahr Kita, Verwaltungsfachangestellte oder Verkäuferin weniger schädlich für die Gesundheit ist, als ein Jahr als Dachdecker, Müllfahrer, Stahlarbeiter oder Bauarbeiter.
da reiche 10 jahre länger leben müssten die nicht höhere rentenbeiträge zahlen?
@@worldoftiktok1845 die Zahlen maximalbeiträge falls Angestellt und bekommen daher auch die maximal mögliche Rente, den Rest sorgen sie privat vor
ich finds unvorstellbar dass wir es als eines der wirtschaftlich stärksten länder WELTWEIT nicht auf die reihe bekommen die alten und schwachen in unserer gesellschaft zu schützen und abzusichern
WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder ein Kriegsverbrecher?
ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html
Wenn du dir anschaust wer in den letzten Jahren am Meisten an der Macht war, dann istvdas kaum verwunderlich...
Ich find’s interessant, wie die Rentner selber dazu beitragen indem sie CDU wählen.
Unserer Politiker sind halt zu korrupt und inkompetent.
Das mit dem Reichtum ist halt gelogen. Die deutsche Bevölkerung ist halt arm. Dank der höchsten Steuern und Abgaben der Welt
15:49 zur Info, wie man ungefähr auf 200.000€ kommt:
4000€ bei der Geburt * 65 Jahre bis zur Rente, bei 6% Rendite (Zinseszins)= 200.000€.
Bei 5% Rendite halbiert sich der Endbetrag auf 100.000€ und bei 7% nähert man sich den 400.000€.
Man sieht, wie stark sich die Performance des Staatsfonds auf den Endbetrag auswirkt - positiv wie negativ.
Super Idee, wenn es keine Inflation gäbe. Die Kaufkraft dieser 200.000 Euro könnte in 65 Jahren gerade mal heutigen 20.000 Euro entsprechen.
6% sind schon ein schlechter Witz oder? Haben sich die mal aktuelle Verzinsungen angeschaut?
@@explosiontime2023 es geht um aktien
@@IIIIIIUnlimited wenn die inflation steigt, steigen Aktien.
Die Sache ist, dass das lohnsummenwachstum theoretisch in einer VWL genau gleich hoch ist wie diese Rendite.
Und bei so langen anlagezyklen kommen einige Probleme dazu, wie zum Beispiel Währungskrisen, die dann schnell mal riesige Löcher reinreißen können. Überleg mal vor 65 Jahren hätten die Menschen gesagt, so machen wir das jetzt, also 1956.
was hätten wir denn dann mit den ddr Bürgern gemacht, die jetzt in Rente gehen und für die wir 1956 keine 4000 Euro angelegt haben.
Außerdem ist natürlich die Frage, was ist mit der jetzt schon geborenen Generation? Wer zahlt deren Rente? Eine Generation muss bei so einer Umstellung ja sozusagen doppelt zahlen, einmal die Kosten für die Anlage und dann nochmal fürs Umlageverfahren.
Also theoretisch hohe Kosten für eine Umstellung die keine wirklichen Vorteile bringt.
"lässt einen ein bisschen unzufrieden zurück" Die Welt in a nutshell... 😅
Hinweis: „Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen jeweils die Hälfte“ - für den Arbeitgeber sind beides einfach „Lohnkosten“.
Jup eine schöne Volksverarsche dieses Arbeitnehmer/Arbeitgeberanteil-Prinzip. Eine unter vielen Weiteren...
Wo ist jetzt das Problem?
Für den Arbeitgeber sind das durchaus "nur" Lohnkosten, wobei der eine Teil direkt der Arbeitgeber zahlt, und der andere Teil vom direkten Arbeitnehmerlohn abgezogen wird. Also durchaus ein Unterschied, der vor allem für den Arbeitnehmer wichtig ist.
Deshalb brauchen wir Jetzt eine Umlage in V-bucks.
@@deutschefortnitepartei9145 deutsche Fortnite Parteiirh seid die besten Partei die es gibt #FürFortnite
Wir müssen für unsere Rente kämpfen? Hähh? Ich gehe doch schon arbeiten und jetzt soll ich noch kämpfen?
das richtige wählen - wenn man parteien wählt die das rentensystem bewusst zerstören wie cdu, fdp, afd, spd, grüne dann siehts halt mau aus. jeder wählt seinen henker selbst oder tolleriert durch nichtwählen
@Johannes Blume reines fraiming der hochfinanz der du da erlegen bist. dann wären schon alle weg da unter adenauer, cdu, der spitzensteuersatz bei 95% lag. ist also quatsch wie der prophezeite untergang mit einführung des viel zu niedrigen mindestlohns. ist keiner dran gestorben, beschäftigung auf rekordniveau
@Johannes Blume deutschland war nach dem 2. wk bis auf die grossen und mittleren städte weitgehendst in takt, stimmt also nicht deine behauptung. und nur weil gerard depardieu nach russland ausgewandert ist stimmt das auch nicht mit frankreich. es funktionierte nicht weil deutschland als billiglohnland mit dem grössten niedriglohnsektors in europa halb europa mit dumpinglöhnen zerstört hat denn es wird gekauft was billig ist. und ja die steuern für unter- und mittelschicht sind zu hoch. Müssen sie auch da man sonst nicht die reichen und konzerne hätte entlasten können. beschäftigung auf rekordniveau ist dem prikären arbeitsmarkt geschuldet und bei starken unternehmen hoffe ich nicht du denkst an wirecard oder bayer oder deutsche bank, commerzbank und unzähligen anderen privatunternehmen die gnadenlos am weltmarkt versagt haben und von steuersubventionen leben wie tui, fraport, bahn, banken usw. geschweigedenn von denen die den corona tod starben oder die trends der letzten 20 jahre verschlafen haben. also steuern für konzerne und multis massiv rauf zur steigerung masseneinkommens für konsum und abschreibungsanreize für konzerne/wirtschaft damit sie lieber investieren statt sich die gewinne wegbesteuern zu lassen. so easy.
@Johannes Blume Normale Beamte zahlen gigantische Abzüge für Ihre Pension
@@worldoftiktok1845 Grüne zerstören die Rente? Wtf? Schonmal das Wahlprogramm gelesen?
Wie immer: Super, dass ihr für Klarheit in dem Thema Rente sorgt. Es ist mittlerweile so wichtig auch selbst vorzusorgen 🧓👴
Dieses Intro ich liebe es.😌👌🏻
Zu allererst: Vielen Dank, Mirko! Je mehr Videos ich mir von Dir ansehe, umso klarer wird meine Einstellung zu den Parteien und das hilft mir ungemein bei meiner Entscheidungsfindung für die anstehende Bundestagswahl. Ein großartigen Job machst Du da!
Zu Hubertus Heil:
Hab ich nicht richtig zugehört oder waren seine Aussagen völlig inhaltslos (wie gefühlt gewohnt von Politiker*innen)?
"Ist die Rente sicher?" (sinngemäß) - "Das sind Aufgaben vor uns, die wir zu lösen haben. Wenn wir diese Lösen [...]" No Shit Sherlock... Wenn wir das Problem lösen, haben wir das Problem nicht mehr.
"Dafür müssen wir kämpfen" Wann sehe ich endlich mal eine*n Politiker*in, die/der ein Gesetz mit harten Bandagen verprügelt? Aber so wörtlich ist das wohl nicht gemeint...
@Fukai Mizumi Relativ einfach: er arbeitet sämtliche (zumindest sehr viele) Wahlprogramme durch (allein der etablierten Parteien kommen da über 900 Seiten zusammen), bereitet sie auf, fasst sie zusammen auf die Kernaussagen begleitet mit Zitaten und stellt diese nach Themen sortiert gegenüber und vergleicht sie direkt. Die Arbeit brauche ich mir also schon mal nicht mehr machen. Hilft mir also. Und so viel Vertrauen habe ich, dass ich nicht davon ausgehe, dass er die Inhalte nicht falsch wiedergibt.
Anhand der Zusammenfassungen kann ich wesentlich schneller und einfacher herausfinden, bei welchem Thema ich welcher Partei am ehesten zustimme.
Genauso ging es mir bei Herrn Heil auch: völlig inhaltslos. Ein Armutszeugnis für einen Arbeitsminister!
Super Thema!!! Zum perfekten Zeitpunkt!👍🏽👍🏽👍🏽
MrWissen2go ist und bleibt der beste, informativste und neutralste Wissenskanal. Hör bitte nie auf Videos zu machen
Kurz: Mirko darf niemals in Rente 😜
Danke für die netten Worte!
Vorsicht... leider ist dieses Video nicht so informativ wie DIE ANSTALT oder Volker Pispers. Die haben die "wahren" Probleme aufgedeckt.... die ALterspyramide ist nicht das Problem....
Das Video hier war nicht neutral. Die gesetzliche Rente wurde grundlos schlechtgeredet.
@@AgitatorderMarktwirtschaft Mir ging es eher darum das generell mal zu sagen weil ich den Kanal MrWissen2go sehr schätze. Die gesetzliche Rente ist schlecht. Die Grundidee ist gut, scheitert aber an einer Geburtenrate die über Jahrzehnte hinweg unter 2 liegt. Wenn sich am Rentensystem oder an der Geburtenrate nichts ändert werden die heutigen Jungen erwachsenen nicht nur absurde Beiträge zahlen müssen, sondern bis 70+ arbeiten müssen wenn sie überhaupt jemals aufhören dürfen zu arbeiten.
Hauptsache die CDU sichert sich alte Wählerstimmen. Was wäre Mal wenn die gesamten Beamten mit Ihren Anwartschaften auch ins öffentliche Rentensystem gehen?
Das fordert die Linke und das ist RICHTIG!
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arve - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
So wie du es formuliert hast bring es jedoch recht wenig. Mehr Beitragszahler, bedeutet auch mehr Beitragsnehmer. Besonders Beamte/Öffentlicher Dienst ist statistisch zu anderen Branchen überaltert und Beamte leben statistisch länger als Arbeitnehmer. Dies würde so temporär das Umlagesystem mehr belasten, als es nützt.
@@jonaskluge7881 Und es ist vor allem auch teurer. Pensionen werden versteuert und der Dienstherr müsste auch den Betriebsrentenanteil zahlen.
Wer nun Beamte in eine „gesetzliche Rentenversicherung“ einbeziehen will, muss zur Kenntnis nehmen, dass die Dienstherrn dann auch „Arbeitgeberbeiträge“ zu tragen hätten und zugleich die Bruttobezüge der Beamten im Hinblick auf eine Beitragspflicht anheben müssten - erhebliche finanzielle Aufwendungen, für die die Haushalte aller Gebietskörperschaften keinen Raum haben. Gleichzeitig müsste entsprechend den Regelungen für die Angestellten des öffentlichen Dienstes eine Vollversorgung gewährleistet und damit neben der Rente eine zusätzliche „betriebliche“ Versorgung aufgebaut werden - also noch mehr Ausgaben für Bund, Länder und Kommunen.
Das Einheitsmodell würde zudem nicht die Frage der vorhandenen Versorgungsempfänger und der versorgungsnahen Jahrgänge lösen, für die ein verfassungsrechtlich gebotener Besitzstandschutz erfüllt werden müsste. Auch aus rentenpolitischer Sicht macht eine Erweiterung des rentenversicherungspflichtigen Personenkreises keinen Sinn. Die Beamten, die heute zusätzliche Rentenbeiträge einzahlen würden, erhielten ja mit Erreichen des Rentenalters auch Ansprüche auf Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung - die Zahl der Rentner und damit auch der Beitragssatz zur Rentenversicherung läge noch höher, als es der demografische Wandel in Zukunft ohnehin erwarten lässt. Bessere Nachhaltigkeit? Fehlanzeige.
5 Dinge, die in Deutschland (fast) niemand macht:
- Jobwechsel, da es im neuen Job mehr Geld gibt
- das tägliche Transportmittel nutzen, was den optimalen Kosten/Nutzen Koeffizienten hat
- in Aktien investieren
- ein Unternehmen Gründen
- sich Wissen über Investitionsmöglichkeiten aneignen
5 Gründe, weshalb diese 5 Dinge (fast) niemand macht:
-Die meisten Leute sind froh, wenn sie einen Job gefunden haben, den sie gerne machen und der die Rechnungen bezahlt. Ein Wechsel, nur weil es ökonomischere Möglichkeiten gibt, ist gegen die Psychologie der meisten.
-Machen die meisten eh, oder? Insofern man die Möglichkeit hat (zB:Öffis sind vor allem in ländlichen Gegenden schlecht ausgebaut).
-Nicht jeder kann es sich leisten, Wissen über Aktienkurse etc anzuhäufen, welches man benötigt, um davon zu profitieren. Außerdem keine sooo zuverlässige Einkommensquelle.
-Selbstständig werden ist ein enormes Risiko und erfordert sowohl ein ordentliches Startkapital, als auch eine Menge Planung, nur damit das eigene Unternehmen dann weniger einbringt als eine Anstellung.
-Wissen aneignen ist immer gut. Investieren kommt für Leute mit geringem Gehalt jedoch eher weniger in Frage.
Dennoch: interessante Ansätze!
@@vanbaguette7368
Antorten auf die Stichpunkte in der Reihenfolge:
- ich stimme zu, aber eine andere Möglichkeit als Arbeiter/Angestellter eine Lohneröhung zu bekommen, gibt es nicht. meistens sind langjährig Angestellte finanziell im Nachteil gegenüber neu Angestellten
- nein, die meisten (nicht alle!) halten es für wichtiger eine Karre zu kaufen, die was "hermacht" oder den Nachbarn beeindruckt. Und es muss ein Neuwagen sein, obwohl ein 2 Jahre altes Auto fast genau so gut ist und minimum 1/3 weniger kostet
- schau dich um. Die meisten reichen Leute haben Ihr vermögen mit Aktien und Immobilien aufgebaut. Es scheint der erfolgreichste Weg zu sein, um vermögen anzuhäufen. Statt also mehrere Stunden drüber nachzudenken, ob ich mir mein Auto im metallicgrün oder mattschwarz kaufe und ob der 1.6turbo besser ist als der 1.8i würde ich einfach mal ein paar Bücher über Investments empfehlen. Schau dir die historischen Kurse des S&P 500 an, wenn man regelmäßig einzahlt sind da immer im schnitt 6-9% pro Jahr drin. Bau dir eine Exceltabelle damit. Rechne einfach nach, was im Laufe eines Arbeitslebens da zusammenkommt.
- man muss keinen Multimillionen-Dollar-Konzern gründen und Millionen hineinpumpen. Einfach nebenbei mit einer guten Idee selbstständig machen und es einfach probieren, kann glücklicher und am ende manchmal auch wohlhabend machen. Man muss nur Mut aufbringen, rechtzeitig das Scheitern einzugestehen. Ich gebe aber zu, in Deutschland ist das eben mal nebenbei selbstständig machen eher kompliziert (aber mnchbar).
- gerade Menschen mit geringen einkommen müssen investieren, je zeitiger umso besser, denn der Faktor Zeit spielt bei Investments die entscheidende Rolle, es gibt keinen: reich-in-3-monaten Weg.
Viele jungen Menschen machen sich überhaupt keine Gedanken darüber. Die meisten meiner Freunde haben nur Reisen und Party im Kopf. Das Thema ist aber auch echt undurchsichtig. Und man lernt nix dazu in der Schule /Studium.
WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder ein Kriegsverbrecher?
ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html
Die Politiker wollen das auch gar nicht. Sonst würden "Alternativen" gewählt ...
Naja, wir hatten in Mittelstufe und Oberstufe jeweils große Tehmenblöcke über das Rentensystem in Sozialkunde. Und jungen Erwachsenen darf man dann doch ruhig zumuten, dass Sie so verantwortungsvoll sind und sich mit Ihrer Zukunft auseinandersetzen. Dass die gesetzliche Rente nicht reicht ist doch ein alter Schuh.
@@Gulaschguenter jungen erwachsenen sollte man sowas nicht zumuten müssen. Die müssen erstmal ihr leben auf die reihe kriegen und gerade die, die kein abitur gemacht haben, aber selbst große teile der, die abitur haben, sind dahingehend auch nur geringfügig aufgeklärt.
Wozu soll man daran auch Gedanken verschwenden? Hier kriegt eh niemand eine Rente, die ihm noch irgendetwas bringen wird. Da sind die Gedanken bei Reisen und Partys besser aufgehoben.
Und wieder mal ne weitere Episode #16JahreCDUInkompetenz
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arve - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
@@notwished_8397 In den Kommentaren gruseln Verschwörungsschwurbler herum, so ein antiwissenschaftlicher Schwachsinn hat keine Existenzberechtigung.
*SPD
Wie sehr die CDU verkackt hat, die SPD ist auch nicht besser! Es ist schon lange bekannt, dass das Renten-Schneeballsystem nicht langfristig funktionieren kann, vor allem dann, wenn es "kaum" Nachwuchs gibt.
@@mariodieente4379 Lern erstmal lesen.
Es ist entwaffnend,dass kein Wort über die Rentensysteme in Österreich, Niederlande und Schweiz
verloren wird, um das solidarische Prinzip nicht zu bewerben
GANZ GENAU. Mir platzt die Hutschnur. Schlechtestes Video von MrWissen2go. Ekelhaft.
Ich frage mich scherzhaft fast schon, ob das Kindeswohlgefärdung ist, wenn die 2 Pappnasen in Schulen gehen und die Kids dort mit dieser geistigen Diarrhö indoktrinieren. Boah, machen die mich aggressiv.
Dann klär uns docj auf
@@arazose-faktenschockierend157 Einen schönen und unterhaltsamen Überblick findet man bei Pispers: ruclips.net/video/xp5H52quEYg/видео.html und ruclips.net/video/to_3ZykGIEk/видео.html Tada! :)
Die Rente in der Schweiz ist auch nicht sicher. Das sicherte Rentensystem hat Norwegen.
Foristen aua der Schweiz behaupten, dass dort jeder nur für seine eigene Rente einzahlt. In Österreich soll das Rentensystem inzwischen auch an seine Grenzen stoßen.
Pro Tipp: "Stell dein Leben auf eine bessere ökologische Basis"
Ich so: "Ähm, jo, easy!"
*Ökonomisch. Finde ich auch eine schwierige Aussage. Klingt für mich sehr nach "Selbst schuld, wer einen schlecht bezahlten Beruf wählt".
*ökonomisch, sprich "das Geld betreffend" ;)
Sobald du uns wählst, machen wir das für dich.
Spare jeden Monat 25/50/100/200 Euro und investiere diese in einen ETF.
Zu deiner Rente kannst du dadurch deine Rente massiv aufbessern.
Einmal eingerichtet und musst es maximal noch mal anpassen.
@@woodoo1660 Das ist prinzipiell ein guter Rat, ähnlich handhabe ich es mittlerweile auch. Aber auch nur weil ich es mir leiste kann. Es gibt Menschen, für die sind 25 Euro pro Monat schon verdammt viel Geld und diese Menschen können "so viel" nicht mal eben zur Seite legen.
Dazu kommt: Bei ETFs und generell bei aktien- und fondbasierten Produkten gilt die Maxime: "Viel hilft viel." Sobald du viel angespart hast, wird das Geld auch durchaus mehr(sofern der Fond gut läuft und es keine Wirtschaftskrise gibt versteht sich) aber das ist ja das "Hauptmann von Köpenik"-Prinzip: Wer kein Geld hat, braucht erstmal viel Geld und mehr Geld zu kriegen, aber um mehr Geld zu kriegen, braucht man erstmal viel Geld.
Das System sorgt eben an allen Fronten für das selbe beschissene Problem: Wenn du kein Geld hast, dann wird dein Geld auch nicht automatisch mehr. Aber wer viel halt, der muss für die Vermehrung seines Geldes nichts oder nicht viel tun. Es bleibt ein beschissenes System, egal wie man es dreht und wendet...
17:50 Was kann man tun, um im Alter nicht zu verarmen? - und die Antwort ist halt literally 'nimm vorher möglichst viel Geld ein'. Danke, Sherlock.
Das stimmt nicht. Man kann mit wenig Geld, zum Beispiel 25 Euro monatlich, einen Sparplan besparen, der in einen ETF, also breitgestreut in Aktien investiert und das rund um die Welt.
Danke für das gute Video
Ich finde es krass, wie echte Alternativen als „Spekulationsrente“ und als Schwächung der Rente tätoliert wird.
Diese Art der Rente baut auf Wirtschaftswachstum, das zwar wahrscheinlich aber nicht zwangsläufig stattfindet. Wir können zwar davon ausgehen, dass diese Art der Rente für unsere Generation noch eine gute Vorsorge ist, allerdings ist das keine finale Lösung, sondern wird eine spätere Generation vor das selbe Problem wie uns stellen.
Da habe ich mir auch gedacht da ist mir grade fast der Hals geplatzt.. typisch spd halt 🤦🏻♂️ wenn etwas eine Spekulationsrente ist, dann ja wohl das Umlageverfahren. Ich wünschte man könnte selber entscheiden ob man einzahlt oder seine Rente selbst in die Hand nimmt. Ich wäre ein glücklicher Mann
@@jovanu4
Die aktuelle Rente ist klar auf Einkommenswachstum, und damit Wirtschaftswachstum angewiesen…
Das Risiko wäre also nicht neu
@@jovanu4 Also lieber Kopf in Sand und gar nichts tun, weil die 3% Chance besteht, dass die 2130er Generation sich damit wieder beschäftigen muss.
Was ist denn nicht auf Wirtschaftswachstum ausgelegt. Unsere gesamte künstliche Welt basiert darauf seit 200 Jahren.
@@jovanu4 die jetzige Art der Rente baut aber darauf, dass jede neue Generation Quasi IMMER mehr Kinder oder zumindes gleich viele haben müsseb, als die vorrige Generation damit das umlagefinanzierte System Funktioniert. Und durch die Boomer Generation sieht man einfach wie gefährlich dieses System ist wenn es Quasi die einzige Säule der Rente ist. Und Rista oder andere derzeit Steuerlich Geförderten Privaten Anlage möglichkeiten sind für viele nicht Sinvoll da es mehr denn Versicherungsunternehmen Hilft als dem Anleger selber.
Es ist genau wie beim Investieren jeh mehr man die Risiken Vermischt desto besser ist die Chance das nicht alles durch eine Säule zusammen brechen wird.
Kein Vorschlag zu Reform der Rente Verlangt die Abschaffung der umlagefinanzierten Rente. Eher im Gegenteil selbst der Vorschlag der FDP sieht vor das nur 2% der eingezahlten Rente in die Kapitalfinanzierten Rente eingezahlt werden soll. Das Zeigt, dass die umlagefinanzierten Rente bestehen bleiben soll und auch denn Löwenanteil ausmacht.
Eine Altersvorsorge über Aktien wie zum Beispiel in Norwegen würde funktionieren aber wenn Herr Scholz Finanzminister sein kann bzw evtl sogar Bundeskanzler wird das nix.
Grundsätzlich keine schlechte Idee, mache ich persönlich ja auch. Ein Problem kann es aber geben, wenn es doch mal irgendwann zu einem richtigen Börsencrash kommt und die Altersvorsorge einer kompletten Generation dahin ist. Norwegen hat natürlich aber auch ganz andere Möglichkeiten als Deutschland.
@@cx5307 Die Schichten deswegen ja um so Nähe man dem Rentenalter kommt, Stück für Stück um.
leg dein Geld doch einfach in ein Sparbuch für später mal an wie unser Finanzminister
Und wir Erdöl fördern würden.
Kurze Rechnung:
ETF (MSCI WORLD)
Einmaleinzahlung: 5000€
Monatliche Rate: 400€ (Durchschnittliche Rentenbeiträge)
Laufzeit: 47 Jahre
-> insgesammt 1,5 Mio €
bei einer Lebenserwartung von 90 Jahren und einem Renteneintritt mit 67 sind das dann:
5.434€ jeden Monat!!!!
vgl: aktuell liegt die Durchschnittsrente in Deutschland bei rund 1500€, also nicht mal 1000€ netto.
Nur mal zum nachdenken ;)
Ich bin zwar kein Deutscher, aber auch "DIE ANSTALT" hat zu dem Deutschen Rentenvertrag eine sehr interessante Sendung gemacht!
Solange die Union an der Macht bleibt, wird sich das Rentensystem nicht verändern können
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arv - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
@@notwished_8397 Okay, but who asked?
Die tolle Riesterrente wurde aber unter Rot-Grün eingeführt. Zudem war die SPD seit 2000 länger in der Regierung als die Union und es gab auch keine Veränderungen
Zumindest die wirtschaftlich linken in der Cdu.
Habe irgendwie Hoffnung in Grüne und SPD doch noch die Vorteile an einer Aktienrente zu sehen. Damit kommt doch Kapital endlich in die Hände der Arbeiter. Warum sind unsere Linken so ideologisch und nicht pragmatisch wie die Skaniavischen Linken.
@@cristianoronaldo6369 Unsere Linken haben doch viel bessere Vorschläge. Zuwanderung aus dem nahen Osten zum Beispiel. Diese Leute werden unsere Rente finanzieren. Annalena hats versprochen.
Wir bräuchten ein Video "Warum Arm sein teuer ist"
Also ich setzte mit 25 Jahren ja eher auf Klimakatastrophe oder WW 3 als darauf jemals ne Rente zu bekommen :)
True... ich sehe im wesentlichen drei Möglichkeiten auf mich zukommen: 1) Altersarmut 2) Bedingungsloses Grundeinkommen oder 3) Apokalypse, so dass uns Geld eh nichts mehr bringt. Beste Aussichten!
@@goldenesei8127 Apokalypse ist aber abhängig von den Menschen.
@@Enju-Aihara Dann wird's die Apokalypse sein.
@@MiKa-ki1pd Ich glaube wir müssen dann noch ein paar Jahre warten.
Ich finde, dass man das sowieso alles gar nicht mehr wirklich planen kann. Es ist doch völlig unklar wie es in 30..40 Jahren sein wird. Vielleicht gibt es bis dahin nicht mal mehr eine richtige Währung? Durch den technologischen Fortschritt weiß man auch nicht wer noch welche Jobs machen wird. Wenn dann noch so unvorhergesehene Ereignisse wie eine Pandemie dazukommen (von der man bis Anfang 2020 nicht mal im Traum dran denken konnte) dann ist es schlichtweg nicht planbar in die Rente zu investieren.
Sehr wichtiges Thema!!! Danke fürs Video
WHO-Chef Tedros Adhanom: Held oder ein Kriegsverbrecher?
ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html
Hier wird wie so oft der Fehler gemacht, dass man die Anzahl der Rentenempfänger der Anzahl der Einzahler einander gegenüberstellt und dann damit endet, dass dieses Verhältnis schlechter wird ("Immer weniger Junge müssen für immer mehr Alte bezahlen"). Dabei wird der Produktivitätszuwachs übersehen, der zur Folge hat, dass in Zukunft weniger gearbeitet werden muss, um die gleiche Wirtschaftsleistung zu erbringen.
Und dann wird die junge Zuseherin enttäuscht, indem man ihr sagt, dass ihre Rentenbeiträge ja gar nicht zu ihren Gunsten angespart werden sondern das damit die Rente der heutigen Rentenbezieher bezahlt wird, dass wir quasi von der Hand in den Mund leben. Besser wäre es doch, wenn man das Geld für sich selbst arbeiten lassen könnte. Dumm ist nur, dass Geld gar nicht arbeiten kann. "Ja, aber man kann doch das Geld verleihen und Zinsen kassieren!" Stimmt, aber der Kreditnehmer muss die Zinsen erst erwirtschaften, z.B. in dem er ein Unternehmen betreibt und andere (Arbeitnehmer) für sich arbeiten lässt. Fakt ist, auch bei eine kapitalfinanzierten Rentenversicherung muss irgend jemand anderes die Rente für die Rentenbezieher erwirtschaften, wobei sich nur die Legitimation ändert. Was bitte soll am Zinsertrag moralisch besser sein als am Generationenvertrag?
"Die heute jungen Leute haben später gar nichts"? Gegenthese: die jungen Leute werden später die Parteien wählen, die ihre Rente sichern und spätestens dann werden sich alle Gesellschaftlichen Gruppen an der Finanzierung der Rente beteiligen müssen. Und in 50 Jahren wird durch die immer schneller voran schreitende Technologie erstens der einzelne weniger arbeiten müssen und zweitens wird es Maschinen ("Roboter") geben, der Pflegerinnen und Pflegern die Arbeit erleichtert.
Schön links, meine ganzen Thesen, nicht wahr?
Ich bin 22 und ich weiß noch genau, wie ich mit 15/16 Jahren in der Schule gescherzt habe, dass ich eh erst mit 70 irgendwann mal in Rente gehen soll. Bin über diese Entwicklung daher nicht sehr schockiert, dennoch hoffe ich sehr, dass es bis dahin Reformen gibt, die eine weitere Erhöhung des Einstiegsalters verhindern. Möchte nicht mit 35 scherzen, dass ich jetzt bis 75 warten darf :😅
5:10 - Die Beitragssätze müssten steigen oder die Empfänger beziehen weniger Geld. Was ist mit der dritten Option? Höhere Gehälter... wir werden immer Produktiver aber die Löhne steigen nicht in gleichen Maßen, im Gegenteil die Schere wird immer größer.
Nein.
Steuern müssen gesenkt werden, Umverteilung bringt nix außer Neid, Hass und Missgunst.
@@horstrolf9230 Löhne dürfen nicht steigen, weil das Umverteilung ist?
Außerdem zeigt sein Kommentar gut auf, dass eine Rente keine Finanzproblem ist, sondern ein Produktivitätsproblem.
Heutige Arbeiter sind zirka 350% produktiver als in 50er Jahren.
Rente ist ein Umverteilungsproblem. Nicht von Geld, aber von erwirtschafteter Produktivität.
Rente wird immer von der erarbeiteten Bevölkerung geschaffen, nie von den Rentner selber.
wenn löhne steigen steigen preise. dann zahlst für ein brot statt 4 € 10€ aber dafür hast statt 1600€ netto 1900€ netto. geht net auf .
@@horstrolf9230 Häh? Also wenn deine Miete steigt, dann würdest Du deinen Chef fragen ob er dir weniger Lohn gibt. Hab ich das so Sinngemäß richtig verstanden!?
@@gus9044 was bringt euch der höhere lohn wenn Staat und inflation euch die Lohnerhöhung wecknehmen?
Lohnerhöhungen und Steuersenkungen zusammen bitte gerne aber nur Lohnerhöhungen ärgern nur euren Chef und es kommt kaum was bei rum.
Schaut euch doch die Preissteigerungen des letzten Jahres an.
Super Video! Sehr wichtiges Thema.
"Das Thema kocht gerade richtig hoch" ist gut :D Das Thema "kocht" alle 4 Jahre "richtig hoch". Grundsätzlich wurde da noch nichts angepackt. Mir fällt einzig das Bedingungslose Grundeinkommen für alle ein, das fair und halbwegs sicher ein solches Einkommen zukünftig überhaupt noch garantieren kann. Dafür müsste man allerdings mal aufhören BaföG, Hartz 4, Rente, etc. als Einzelbaustellen zu betrachten, um stattdessen ein ganzheitliches System aufzubauen. Das Argument man baue dadurch den Sozialstaat ab halte ich für absolut fahrlässig. Der baut sich selbst mit der Zeit ab wenn wir ihn nicht an die Zeit anpassen.
Vorgeschlagene Lösungen, auch vom wissenschaftlichen Beirat, sind entweder unsozial, oder nur ein kleines Pflaster auf einer klaffenden Wunde.
Um das BGE werden wir ohnehin bald nicht mehr herumkommen, denn es wird in der Zukunft durch die Vollautomatisierungen in der Produktion, teilweise bei den Dienstleistungen und anderen Bereichen nicht mehr genug Arbeit für alle geben, was unter anderem dramatische Auswirkungen auf die Renten der allgemeinen Bevölkerung haben wird.
Bis dahin müssen aber noch viele Köpfe endlich begreifen, dass man nicht lebt um zu arbeiten, sondern Arbeit ein notwendiges Übel ist. Wenn Roboter und Automaten Arbeit übernehmen, sind dies keine Feinde, die einem den Arbeitsplatz weggenommen haben, sondern wichtige Schritte für BGE, Effizienz, Freiheit und Wohlstand.
Unbezahlbar
Dann hast du das Argument noch nicht ganz verstanden.
Hinter dem Grundeinkommen besteht die Gefahr (nicht die Gewissheit) das sich der Staat dann weit aus den sozialen Leistungen zurückziehen könnte. Bekommst ja schließlich Grundsicherung wie alle anderen auch. Das wäre der feuchte Traum der politisch rechten Parteien, die damit ihre Leistungsgesellschaft legitimieren könnten. Die argumentieren damit, dass man mit der Grundsicherung gleiche Bedingungen schafft. Wer dann erfolgreich ist und es zu Wohlstand bringt, hat das ganz klar selber geschafft.
Es ist irre schwer diesen Trugschluss aufzuklären.
Die Umsetzung des BGE bestimmt, ob damit wirklich mehr Chancengleichheit geschaffen wird oder nur mehr Ungleichheiten legitimiert werden.
@@rudolfgernd8760 Verstehe deinen Einwand nicht ganz. Wenn es davon abhängt, wie man es umsetzt, dann geht ja zunächst der Wille zur Umsetzung voran. Eben weil die ganzen neoliberalen aus dem Silicon Valley davon schwärmen sollten sich linke Partein damit mal bewusst auseinandersetzen, statt einfach mit dem "Sozialstaatsabbau" Argument zu kommen. Das Argument spricht nämlich nicht gegen ein BGE, sondern gegen die Vereinahmung der Idee von Neoliberalen und Rechten. Dementsprechend brauch es gerade weil das Thema immer stärker wird, ein linkes BGE Modell, um nicht den Sozialstaat abzubauen, sondern angepasst und neu zu denken.
@@jonasboddicker2921 Es bleibt unbezahlbar
Ich bin jetzt 42 Jahre (m) ich weiß jetzt schon das ich wenn ich die Rente noch erlebe, in die Armut rutschen werde. Das man sich privat versichern kann ist zwar schön und gut, nur gibt es Leute die sich das nicht leisten können. Auch werde ich nicht bis 67 arbeiten können in meinem Beruf. Es wäre meiner Meinung besser wenn alle in Deutschland in die gesetzliche Rente einzahlen würden und es nicht so viele Ausnahmen geben würde. Aber da wird keiner was ändern wollen.
Ich finde es gut so wie es ist. Warum sollten alle einzahlen damit du mehr Geld rausbekommst? Bessere Lösung: Verdien einfach mehr Geld !
Ich wünschte ich müsste nicht einzahlen das wäre doch etwas! Wenn jeder es sich aussuchen kann wie er seine Rente finanzieren möchte.
@@ガアラ-h3h fein: ab morgen sind alle Einzelhandelsläden geschlossen. Alle Berufe, in denen schlecht bezahlt wird, fallen weg!
Du bist einer der Ersten, den das Grauen packen wird, in was für einer Welt Du dann "aufwachen" würdest.
So kann auch nur jemand denken, der nur an seine eigenen Vorteile denkt ... aber vielleicht gibt Dir die Vorstellung von solch einem Szenario ja zu denken 🤷♀️
@@ガアラ-h3h Das Wort Solidarität ist für dich ein Fremdwort das ist sicher!
@@beatniederhauser335 es tut mir leid das ich egoistisch bin, wäre ich jenes nicht, wäre ich nicht da wo ich jetzt bin-- Egoistisch sein bringt viele Vorteile in unserer modernen Welt.
"Ist unser Rentensystem am Ende?" - Hätte dieses Video nicht in den 90ern veröffentlicht werden müssen? 😏
Es wurde auch so in den 90igern veröffentlicht..... ist alles nichts Neues...
Hahahaha, der ist gut
Sehr guter Inhalt, vielen Dank für das Thema. Die Rentenfinanzierung hätte schon vor 10 Jahren umgestrickt werden müssen. Finde das ist ein Kernthema gerade jetzt zur Wahl
vor 40 Jahren wäre besser :-), aber nicht weg vom Solidarprinzip, sondern eher das ALLE einzahlen
Andy und seine Maut lässt grüßen ✌️ach was hätte man nicht alles mit diesem Geld machen können? 🤔Ah natürlich die Rente stärken vielleicht! Warum ist dieser Mann noch Minister?
@Johannes Blume Es ist unsere Pflicht (Werte + Gesetze) Asyl zu gewähren.
Zudem sind die die 21-23 Mrd. für Flüchtlinge im Jahr nichts. Das sind 88€ brutto pro Rentner.
Dann lieber Menschen helfen.
@Johannes Blume Dein, es gibt verschiedene Asylstatus. Schutzsuchende ist einer davon.
Die 231Mrd werden für Menschen gebraucht, da ist anderes unwichtig.
Unsere Steuern sind niedrig und wurden 2021 nochmals deutlich gesenkt.
Wir haben niedrigere Vermögen, weil wir nach dem 2. WK fast bei 0 angefangen haben. Zudem setzen wir zu wenig auf Aktien.
Meiner meinung nach sollte jeder selbst seine rente ansparen. Jeder bekommt einen grundbetrag damit der lebensunterhalt gesichert ist und alles darüber kann jeder individuell ansparen
Man sollte sich ein Beispiel an Norwegen nehmen
Die haben auch nicht so viele leute
Das Beispiel Schwedens ist besser
Haha 🤣 Häuser und Mietwohnungen werden immer teurer und dann kriegt man in naher Zukunft nicht mal seine Rente.
ja deshalb schön jetzt invetieren oder im Osteuropa
Genau.
Die Gen-Spritze hilft dabei.
Um das mal in Zahlen auszudrücken sieht die Sache so aus: Ich hatte 2008 ein gutes Gehalt und 3150€ Netto ! Einen Herzinfarkt später war ich Frührentner und hatte 997€ Frührente Netto. Mir ist zwar bewusst das man die Frührente nicht direkt mit der Altersrente vergleichen kann, aber selbst wenn ich bis zum regulären Renteneintrittsalter gearbeitet hätte, hatte ich nicht einmal die Hälfte meines Gehalts. Mein Einkommen wurde durch eine Betriebsrente aufgestockt und ich hatte das Glück, das wir in Form von Immobilien vorgesorgt hatten und die Mieteinnahmen unser Einkommen sichern konnten. Aber wer hat das schon ? Und wer kann von der gesetzlichen Rente allein menschenwürdig leben ? Und genau das ist Punkt, die Bundesregierung hat Geld für alles, für Zuwanderer, für die EU und sogar für die Rettung des Regenwaldes - aber nicht für die, die hier jahrzehnte Gearbeitet und Steuern gezahlt haben. Hier müssen die Prioritäten neu gesetzt werden, sonst kann man die Sozialversicherungen auch ganz abschaffen, wenn wir nur einzahlen ohne am Ende eine Gegenleistung zu erhalten.
Moin, ich bin jetzt 52. Ich weiß, dass ich in Altersarmut gehen werde.
Ich bin in den letzten 26 Jahren immer nur im Niedriglohnsektor beschäftigt gewesen.
Von meinen aktuell 1200 Euro Netto gehen alleine 65% für die Miete drauf. Wenn alle anderen laufenden Kosten abgebucht sind, bleiben mir im Monat für Nahrung und Kleidung 100-150 Euro übrig. Da ist nichts über für private Forsorge.
Und wenn ich dann höre, das die Betriebsrenten später auch noch versteuert werden sollen, frag ich mich warum ich in sowas einzahlen sollte.
Der für mich einzige Weg ist eine deutliche Erhöhung der Löhne im Niedriglohnbereich.
Wir arbeiten genausolange wie alle anderen und machen als Leiharbeiter die selben arbeiten, bekommen aber gut 400-500 Euro weniger.
Man kann uns nur wieder schneller Loswerden, wenn wir die gewünschte Leistung nicht bringen oder womöglich Krank werden.
Aber Egal. Hauptsache die Penionen steigen im selbem Maße wie die Politikergehälter...
Dieser Hubertus redet 100% wie ein Politiker: viel geredet, nichts gesagt...
und bei breit gestreute Anlagen, weltweit über einen Anlagehorizont von 40 Jahren kann man nicht von Spekulation reden... meiner Meinung nach die einzige logische Möglichkeit
Bin an sich zwar auch links und würde mir ein Solidarisches System wie die derzeitige Rente wünschen, aber ich muss dir zustimmen, dass das Problem langfristig nicht ohne die Kapitalmärkte zu lösen ist.
@@timstark6964 Ja bloß leider haben wir in Deutschland eine viel zu geringe Aktienquote. Kein Wunder wenn der Finanzminister persönlich sagt das Aktionäre Lobbyisten sind und ihm kurz vor der Wahl auffällt wie viele Leute doch das Thema interessiert und er schlagartig seine Meinung ändert.
@Johannes Blume Schon vergessen das die SPD 2002
die Agenda 2010eingefuehrt
hat und die Kapitalmärkte geöffnet hat.Das Resultat sind Hartz4 Altersarmut, und der Ausverkauf Deutschlands durch marodierendes Kapitital,der Größte Billiglohnmarkt Europas, wo die Arbeitnehmer nicht die Butter aufs Brot verdienen und eine himmelschreiende Steuerungerechtigkeit in der Wohlhabende ganz klar begünstigt werden.Die Merkelregierung hat diesen Zustand der Ungerecht igkeit zementiert und weiter ausgebaut. Die größte Bedrohung der Neuzeit- der Klimawandel- wurde komplett ausgeblendet.Versagen und Stillstand auf der ganzen Li nie.Hoffentlich verschwinden die Neo-liberalen Parteien endlich von der Bildfläche.!
@Johannes Blume Mag sein das du Recht hast ,aber ich bin der Auffassung daß Geldmärkte und Kapitalströme geregelt und
gelenkt werden sollten und zum Wohle aller beitragen sollten.Wohin uns ungebremstes Wachstum und unregulierte Kapitalströme führen erleben wir zur Zeit Hautnah. Der Neoliberalismus wie er jetzt
stattfindet hat zu viele unkontrollierte Nebenwirkungen.Atomenergie ist in der jetzigen Form auch keine gute Lösung, sie
projiziert die Umweltproblematik in die Zukunft.
@Johannes Blume Selbstverständlich hat der Kapitalismus grosse Macht.
Das hat schon Karl Marx
gewusst.Aber wie mit dieser
Macht umgehen?
Und Politiker sind sicherlich
nicht unbedingt die geeigneten Personen dafür.
Schau dir Donald Trump an,
ein fähiger Wirtschaftler aber als Politiker eine
Katastrophe für die USA.
Er hat ein tief zerrissenes
Land hinterlassen. Wem
also können wir vertrauen?
Und wie lösen wir die
Probleme der Zukunft?
Ich halte mich an Greta
Thunberg: Fachleute müssen her. Think Tanks
in wechselnder problemorientierter personeller Besetzung ,eine
schlanke, vom Überbau befreite Verwaltung, eine
vom Bürokratiegestrüpp
entbundene entscheidungsfreudige
Mann-und Frauschaft die die Probleme dieser Zeit
lösen können ohne das man
ein bestimmtes Parteibuch
in der Tasche haben muß.
Eine bodenlose Frechheit, dass wir uns (womöglich) in Zukunft selbst um unsre Rente kümmern müssen. Einerseits löhnen wir für die jetzigen Rentner, andererseits können wir uns "nebenbei" noch um uns selbst kümmern....
Mit einen Satz geht doch seit 16 Jahren alles . Wir schaffen das 🤪
16 Jahre Stillstand.
Man könnte ja den 200€ jährlichen Zwangsbeitrag der GEZ bis zur Rente in Aktien investieren
Da gibt es keine Altersarmut mehr 👌🏻
Ne, daß Geld ist nur für linientreue Journalisten!
Und dann gäbe es dieses Video nicht 🤷♀️
@@krischezockt1916 ich glaub, den Kanal gab es schon vor Funk!
THIS!
Nachtrag:
Wenn man 0€ Startkapitel hat und monatlich 17,50€ lieber investiert, kommen in 45 Arbeitsjahren 9450€ an Einzahlungen zusammen und 56720€ an Zinsen (bei 7% jährlicher Rendite)
Endkapital: 66370€
Zusammengefasst:
Die GEZ ist komplett fürn Arsch
Genial auch, wie Politiker und Experten jungen Menschen raten, private Altersvorsorge durch Anlagen am Kapitalmarkt zu betreiben, deutsche Schulen aber 0,0% Finanzbildung an die jungen Leute bringen. Große Klasse mal wieder! Gutes Video!
Wenigstens eines gilt: Die Videos von MrWissen2go sinn sischer.
Sponsored by gez ?
Mal in andere Länder schauen, zb in Österreich liegt die mindestrente bei 1500€ und nicht wie bei uns bei etwas über 900€
In Ö zählt nämlich jeder ein, auch Beamte, Politiker, selbstständige....
Vorallem hat Österreich einfach höhere Beiträge. Denn Beamte, Politiker und Selbständige müssen ja auch auch aus der Rentenkasse bezahlt werden.
Wenn du jetzt anfängst neue Beamte in die Rentenkasse einzahlen zu lassen, wird’s erstmal richtig teuer für die nächsten 20-30 Jahre 🤷🏻
In 30-40 Jahren brauchst du 10.000€ Rente
@@NoMercy1444 mindestens 5.000.000 pro Monat
@@marcoakamarco_ du Kind du,Teddybärf....du
BGE oder staatliche Zuschüsse lösen das ganze Problem. Es ist keine Frage der Finanzierung sondern ob die realen Güter und Dienstleistungen die Nachfrage durch die Rentnerinnen und Rentner wahrnehmen können.
Ich bin so froh, dass ich angefangen habe, mit 18 Jahren schon zu investieren. Ich würde das hier jedem raten !
Alles richtig gemacht,der Rest redet lieber über putin und erdigen
@Siss Derella wenn ich nachgekauft haben ? Gerne 😏
@Fukai Mizumi hatte ich nicht vor ☺️
Ich bin 25 Jahre alt und habe auch das Glück in Aktien investieren zu dürfen. Jedoch gibt es auch genügend Leute, die am Ende des Monats ihr Geld zusammenkratzen, um sich Essen kaufen zu können. Es ist also keine Lösung für alle Personen unserer Gesellschaft
@@1o7dr ja, stimme ich dir 100% zu
Zählt Gedanken machen auch bei: „Ich kriege sowieso nie eine?“ ?
Dass du eine kriegst ist sicher
Was ich aus dem Video gelernt habe:
Ich such schon Mal Packkartons fürs Leben auf der Straße:
• Ich verdiene nicht genug, um was zur Seite zu legen. (In einem 40- Stunden-Job; nur so am Rande, falls ein Kommentar kommt wie, geh halt mehr arbeiten)
• Reich erben werde ich auch nicht.
• Zinsen bekomme ich auf meine paar Kröten auch nicht.
• Klassische private Rentenversicherungen lohnen sich nicht, da man mehr einzahlt als am Ende rauskommt. (Gerade wegen dem Kapitalmarkt)
• Riester ist Grad am Sterben oder schon tot
• Mein Geld im Aktienfondhat sich 2009 - 2010 halbiert. Daher traue ich dem ganzen Spuckt auch nicht mehr sonderlich.
• Bis zur Rente schaffe ich es auch nicht, da ich es gesundheitlich nicht bis dahin schaffe. Also heißt es, wenn Rente dann mit Abschlägen. (Kleiner Funfact: Aktuell erkrankt etwa jeder 2te an Krebs, Depressionen oder anderen Erkrankungen. Die kommen also auch nicht bei 67 an.)
• Naja und die Inflation frisst Grad den Rest vom Ersparten.
Also? Kennt wer in 30 - 35 Jahren eine nicht so zugige Brücke?
Wie wäre es zum Beispiel, wenn das Geld, dass in den letzten 30-40 Jahren aus der Rentenkasse entnommen und zweckentfremdet wurde, in die Rentenkasse zurückgezahlt wird, und zwar mit Zinsen ?
Dann könnten alle mit 60 spätestens mit guter Rente in Ruhestand gehen.
Geht in Österreich ja auch,und du hast sehr recht das unsere Rentenkasse geplündert wurde..!!👍🏼
Du sagst es doch selbst: das Geld ist bereits ausgeben 😂 Schulden aufnehmen und das Guthaben einzahlen? Zahlen wir doch dann genauso.
Wurde es doppelt und dreifach. Jährlich werden 100 Mrd in der Rente versenkt. Und das nicht erst seit gestern.
Wofür wurde es denn zweckentfremdet?
@@dolcefarniente6928 Rente
Norwegen macht es mit dem Staatsfonds.
Von Norwegen können wir nichts lernen.
@@lazyhunk2 Stimmt so nicht.
Es geht um einen Staatsfonds für alle Neugeborenen. 4000€ klug angelegt, nach dem Vorbild der Norweger, würde über 65 eine schöne Summe ausmachen.
Das Rentenalter muss man abschaffen, die Leute sollen so lange arbeiten wie sie wollen. Stattdessen sollte man das über eine allgemeine Grundsicherung regeln und die sollte für alle gelten, Arbeitnehmer, Rentner, Arbeitslose, Auszubildende
"Wenn wir sie richtig lösen, dann gelingt es." Was soll ich bzgl Union dazu sagen.
Olaf Scholz investiert sein Geld lieber in seinem Sparkonto mit Strafzinsen
Corona-Impfung: Der „Wissens-Talk“ zur Kinderimpfung - Sunnichsen, Dr. Schweibert, Dr. Braut, DDr. Kot, Dr. Fzck, Dr Arve - > ruclips.net/video/qJ2Q7m7rvJk/видео.html Es soll uns allen die Augen öffnen! 😀❤️❤️🙏🙏
@@notwished_8397 themenverfehlung.
Wichtiges Video 📈👍🏼
Bei solchen Themen wundert es mich immer warum die FDP so niedrige Umfragewerte haben.
Sie sind die einzigen die wirkliche Lösungen für Rente, Klima und Wirtschaft haben.
das Klimaprogramm der FDP bringt genauso wenig wie das der CDU, die wollen überhaupt nichts verändern. Außerdem werden auch bei der FDP nur die Taschen der Reichen entlastet. Was bringt mir das die wegen eines guten Rentenplans zu wählen, wenn ich wegen des laschen Klimaprogramms nicht mal ins Rentenalter komme? :/
Weil die FDP eben auch noch viele andere Dinge vertritt, die bei einigen möglicherweise nicht so gut ankommen und die im Endeffekt auf Leistungskürzungen im Gesundheits- und Sozialwesen hinauslaufen.
Im Grundsatzprogramm stehen z.B. so schöne Sätze wie, dass jeder für seine Gesundheit "selbst verantwortlich ist" und die Solidargemeinschaft nicht alle Leistungen finanzieren kann. In der Pflege will die FDP den privaten Eigenanteil weiter ausbauen und die Privatisierung im Gesundheitswesen findet die FDP ja auch super. Ich kann mir vorstellen, dass all diese Punkte bei vielen Menschen nicht gut ankommen und eher Angst erzeugen.
@@SakikoSenpai Ihr Klimaprogramm ist ja gerade das effektivste. Die Grünen verbieten das was momentan am meisten ausstößt, das wars. Keine Lösungen wie der Lebensstandart verbessert werden kann bei weniger Ausstoß. Die Unternehmen werden auch nicht dazu angeregt in diese Richtung zu Forschen, sondern sie werden auf spezielle von der Regierung gedrängte Technologien gerichtet. Während bei der FDP die gesamt menge die noch ausgestoßen werden darf begrenzt wird. Wer Co2 ausstößt muss ein Zertifikat kaufen, die auf die Menge begrenzt sind die wir ausstoßen dürfen um die Klimaziele zu erreichen. Da es immer weniger Zertifikate gibt werden sie auch immer teurer und jetzt kommt der geniale Vorteil gegenüber den Grünen jedes Unternehmen wird nach wegen suchen um weniger auszustoßen und dabei Wege und Technologien finden die die Regierung nicht finden wird. Wer CO2 "vernichtet", zb durch Einlagerungen, kann damit neue Zertifikate erzeugen. Dadurch werden sowohl bei der Einsparung und bei der Verringerung die deutlich besseren Lösungen geschafft.
Weil die nicht nur liberal sind, sondern Ultra liberal. Der Markt regelt einfach alles, du hast nur was zu melden und kannst dir was leisten, wenn du reich bist. Musst nur in die USA schauen, da ist genau das passiert und es gibt eine 2 Klassengesellschaft wie sie im Buche steht. Was das Klima angeht macht der Markt das ja zum Glück auch selbst easy und rettet uns alle. Die vergöttern z.B. efuels bei pkws trotz dem abartig grottigen Wirkungsgrad im Vergleich zu Batteriebetriebenen. Da wird einfach nicht wissenschaftlich gearbeitet.
@@essc2204 Falsch. Bitte nochmal die Parteiprogramme lesen, danke.
Ich: ich werde keine Rente bekommen...
Mein Opa: dann zieh in den Krieg so wie ich damals...
😂😂Mein Opa bester Mann
😅
Bester Mann 😂💪
Wirklich keine schlechte Idee, Krieg gegen unser Finanzsystem und die "Gelddiktatoren" - Bitcoin wäre ein Anfang :)
Einfach abwarten, der nächste wird bestimmt kommen
Die reichen und superreiche mal fragen, wnn die 40% ihres Vermögens abgeben ist Die Welt schuldenfrei. Aber klar wir alle ,müssen den Gürtel enger schnallen 😅
ich bin jetzt 30 Jahre alt und finde das Rentenprinzip, an sich gut. Da dieses 1. aber missbraucht wird und 2. wie ihr das richtig erläutert habt, nicht auf Dauer mehr funktionieren kann, war das einer der ausschlaggebenden Punkte für mich, in die Selbstständigkeit zu gehen. Ich sehe es nämlich nicht ein, in einem Land mit einem der höchsten Steuerlasten der Welt, von dem 1 €, den ich einzahle, am ende vielleicht 30 Cent wieder bekomme.
Ein weiteres Problem, das sich derzeit massiv auf die Rente auswirkt:
Viel mehr junge Menschen wollen nach der Schule erst reisen und (teils mehrmals) studieren, arbeiten also erst viel später sozialversicherungspflichtig und zahlen damit weniger und kürzer in die Rentenversicherung ein.
@Fukai Mizumi nur bringt Dänemark eben dem deutschen Rentensystem nichts. Wir haben heute mehr Studierende denn je. Viele davon haben bereits mehrfach den Studiengang gewechselt. Dazu kommen die Studienabbrecher…
@Fukai Mizumi nein, wir brauchen weniger Akademiker, dafür mehr Handwerker. Laut einer Studie des IW Köln liegt übrigens der Durchschnittliche Stundenlohn eines Meisters ca 28 % über dem eines durchschnittlichen Akademikers. Da würde ich wohl eher sagen, das Handwerk trägt das Steuersystem. Und zudem das Rentensystem, da er deutlich früher und länger im Leben sozialversicherungspflichtig arbeitet.
@Fukai Mizumi und genau das ist die Sache: es wird viel zu viel studiert, was der Gesellschaft, dem Steuersystem und auch dem Rentensystem keinen Mehrwert bringt.
Leute denkt ihr,es würde sich lohnen auszuwandern in einem Land mit einem besseren Rentensystem?
Es lohnt sich auch schon in ein Land mit einem faireren Steuersystem auszuwandern
Ja
Hab mir das glaube auch schon gefragt 😂
Der Kanal : Finanzfluss ist ebenso eine sehr Informative Quelle für das nötige Finanzwissen.
Mirko ist im Urlaubsmodus, durch das offene Hemd habe ich mich wie auf Korsika gefühlt
Alle sollten einzahlen auch Beamte. Beamte zahlen ja nichts ein bekommen aber daraus ihre Rente (Pension) und manchmal sogar mehr als jemand wo das ganze Leben lang einbezahlt hat.
Einseitig. Dafür haben sie auch Pflichten ggüber dem Staat, können nicht streiken und und und
Und die Zahlen an anderen Stellen mehr
Jein. Das ist sehr komplex. Wenn die einzahlen, haben sie auch das Recht daraus zu nehmen. Und das wird viel sein.
@@daxproductions1868
Diese Argumente kommen immer von den Beamten, wenn man sie auf ihre Privilegien anspricht.
Wenn man nun aber einen Beamten vor die Wahl stellen würde, ob er lieber in einem normalen Angestelltenverhältnis wäre oder in einem Beamtenverhältnis würde er sich ganz klar für das Beamtenverhältnis entscheiden, da es einfach attraktiver ist. Streikrecht hat die meisten sowieso noch nie interessiert. Privilegien wie Unkündbarkeit, automatische Gehaltssteigerungen, Mindestpension nach 5 Jahren, generell hohe Pensionsbezüge wiegen einfach schwerer als die vermeintlichen Nachteile.
Ich finde das sollte man in der Debatte auch offen zugeben. Nahezu jeder von uns würde sich für ein Beamtenverhältnis entscheiden, wenn er die Wahl hätte.
@@daxproductions1868 oh nein nicht streiken dürfen
Allem voran ein schön informatives Video. :) ich mache mir schon Gedanken. Allein zu sehen, wie viele alte Menschen heute schon drauf angewiesen sind, Pfandflaschen zu sammeln, weil das Geld nicht reicht.. Das macht mich so traurig. Meine Sparkasse kommt auch regelmäßig auf mich zu in Bezug auf die Zukunft. Derzeit kann ich da aber noch nicht wirklich was machen, da ich noch studiere und somit kein wirkliches Einkommen habe. Mein Opa hatte eine so gute Pension, dass er und meine Oma allein von seiner leben konnten.... Okay, Pensionen sind noch mal ne andere Geschichte, aber trotzdem. Das wird für mich später reine Utopie sein.
Ausgerechnet die SDP scheint dieses Problem nicht ernst zu nehmen. 😶
Die Rente hängt übrigens wesentlich vom Lohnniveau ab...
Meiner Meinung nach eher vom Sparniveau
Danke, dass du dieses Thema ansprichst. Ich finde das Thema sehr wichtig und anmaßend, dass die Regierung Wahlgeschenke auf Kosten der jungen Generation macht.
Nur leider ist es nicht so.... das erzählen sie dir nur gern....